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Eine neue Internetbedrohung nutzt die geringe Zeit eines Doppelklicks aus, um den Browserschutz zu umgehen. Hacker könnten so Zugriff auf Benutzerdaten und Konten erlangen.
Master of Search - messbare Sichtbarkeit auf Google (Google Ads, Analytics, Tag Manager)
Intelligent Tracking Prevention (ITP): Die Intelligent Tracking Prevention (ITP) ist eine der wichtigsten Funktionen des WebKit-Updates. ITP ist eine Gruppe von Funktionen, die es schwieriger machen, Benutzer über verschiedene Websites zu verfolgen. Es blockiert Drittanbieter-Cookies und reduziert die Lebensdauer von Erstanbieter-Cookies. Das Sammeln von Benutzerdaten für das Tracking und die Profilerstellung wird dadurch erschwert. Jetzt hat Webkit noch einen drauf gesetzt. Die typische Konfiguration eines serverseitigen Trackings ist der Einsatz des serverseitigen Google Tag Manager in der Google Cloud oder einem anderen Cloud Anbieter. Der serverseitige Tag Manager Container "sitzt" dann auf einer Subdomain unterhalb der eigentlichen Webseiten-Domäne für die das Tracking betrieben wird. Z.B. tracking123.meineWebseite.de Nun sagt der Safari Browser, welcher auf der Webkit Engine basiert, dass wenn es einen Unterschied bei der IP Adresse von dieser Subdomain (wo der Tracking Server sitzt) und der Webseite gibt, kein echter firstParty Kontext mehr besteht. D.h. Safari reduziert den Zugriff auf diese Cookies mit einer Laufzeit von 7 Tagen. Das war bis vor kurzem noch nicht so. serverseitig gesetzte Cookies hatten bis zuletzt noch utopische Laufzeiten von mitunter 2 Jahren, auch auf iOS Endgeräten und Safari Browsern. Der Anbieter stape bietet zwar eine Lösung wie man das ganze doch noch umgehen kann. Aber ein probates Mittel gibt es derzeit noch nicht. https://stape.io/de/blog/safari-itp-update-limits-cookies-to-7-days-for-responses-from-3rd-party-ips
ALL IN NFT - Der tägliche NFT, Metaverse, Web3, Krypto Podcast
In der heutigen Folge gibt es News zu dem NFT Marktplatz Blur, der durch ein neu integriertes Protokoll eine Kreditvergabe für NFTs ermöglicht. Ihr erfahrt von einer neuen Coinbase Klage, die ein Versäumnis von Coinbase offenlegt und sich mit dem Speichern von Benutzerdaten beschäftigt. Und neben unserem täglichen Blick auf den Krypto Chart und den Floorpreisen auf Opensea, schauen wir auf Krypto Transaktionen via Paypal, eine innovative Web3 Lösung durch Mastercard und eine mögliche Wiederauferstehung der NFT Marke Doodles.** weitere freiwillige Unterstützung:https://www.patreon.com/user?u=86396667Newsletter Barista Insights by Mic_Sebhttps://tab728b31.emailsys1a.net/247/735/e3ee874dc3/subscribe/form.html?_g=1695576545ALL IN NFT Homepage:https://www.allinnft.de/ALL IN NFT Merchandising Shop:https://all-in-nft.myshopify.com/Opensea Kollektion ALL IN NFT:https://opensea.io/assets/ETHEREUM/0x71608b3551895385637d59c3713e7369ecac2e97/0Linktree :https://linktr.ee/mic_sebDiscord: https://discord.gg/4js6Pg7FJkTwitter: @MicSeb91https://twitter.com/MicSeb91Twitch: https://twitch.tv/mic_sebYouTube: All in NFThttps://www.youtube.com/@Mic_Seb**Blockpit Code für deine einfache Steuererklärung mit Krypto und NFT Wallets:https://blockpit.cello.so/v7peWE3ssIIKontakt:Sebastian@allinnft.deGM Coffee Handy:+491733544148Bei den oben genannten Themen handelt es sich um keine Anlageberatungen. Der Podcast dient lediglich der Unterhaltung.Die mit ** gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-/ oder Unterstützungs-Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werde ich mit einer Provision beteiligt. Für Dich entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo, wann und wie Du ein Produkt kaufst, bleibt natürlich Dir überlassen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sebastian-michels7/message
Google steht synonym für die Suche im Internet – selbst im Duden heisst das Wort dafür «googlen». Doch Google liefert nicht nur gute Suchresultate, der Internet-Riese sammelt auch viele Daten von uns. Welche Stärken und Schwächen haben die Alternativen? Das Geschäftsmodell von Google ist einfach: Wir können seine Dienste gratis benutzen, dafür sammelt das Unternehmen viele Daten von uns und zeigt uns personalisierte Werbung an. Das ist auch bei Googles Suchmaschine so. Natürlich besteht die Möglichkeit, sich dort gar nicht erst mit seinem Konto anzumelden. Die Google-Suche lässt sich so trotzdem benutzen, ihre Resultate sind aber weniger gut auf einen zugeschnitten, weil Google weniger über uns weiss. Doch absolute Privatsphäre ist auch so nicht gewährt, denn selbst ohne Konto-Anmeldung hat Google Möglichkeiten, Daten von uns zu sammeln und zum Beispiel durch das Setzen von Cookies Informationen zu speichern. Bing macht es nicht besser als Google Als bekannteste Alternative zu Google gilt Bing , die Suchmaschine von Microsoft. Im Vergleich zur Nummer eins ist ihr Marktanteil aber klein: Während Google für geschätzte 90 Prozent aller Suchanfragen im Internet verantwortlich ist, hat Bing nur einen Anteil um die 5 Prozent. Das mag daran liegen, dass die Suchresultate von Microsofts Dienst nicht ganz so gut sind, wie die von Google. Im Vergleich der 10 beliebtesten Suchmaschinen, den die Stiftung Warentest 2019 gemacht hat, landet Bing deshalb bloss auf Rang 6. Denn während Bing bei der Qualität der Suchergebnisse nicht mithalten kann, erhält der Dienst betreffend Datenschutz gleich schlechte Noten wie Google. Startpage anonymisiert die Google-Suche Am besten hat im Test die Suchmaschine Startpage abgeschnitten, die auch anderswo gelobt wird. Sie bezieht ihre Suchresultate von Google – wofür sie auch bezahlt – anonymisiert aber alle Suchanfragen, so dass niemand weiss, von wem sie ausgehen. Startpage zeigt einem deshalb auch keine personalisierte Werbung an. Auch der Schweizer Dienst Trooia liefert Suchergebnisse direkt von Google. «Vollständig anonym, übersichtlich und ohne Werbung», wie die Webseite gelobt. Allerdings war das Interesse an dem Dienst in den letzten Tagen so gross, dass er technisch angepasst werden muss, um der grossen Nachfrage gerecht zu werden. Metasuchmaschinen kombinieren Resultate Auf das Speichern von Benutzerdaten verzichtet auch die Schweizer Suchmaschine Swisscows , die einen eigenen Suchalgorithmus benutzt und verspricht, dass ihre Treffer nicht auf gewalttätige oder pornografische Inhalte verweisen. Wer zu einem Thema eine möglichst umfassende und breite Auswahl von Suchergebnissen erhalten will, sollte aber nicht auf eine einzige Suchmaschine setzen, da selbst Google bei weitem nicht alle Inhalte im Internet durchsucht. Erst durch die Kombination verschiedener Dienste erhält man ein kompletteres Bild. Dabei können sogenannte Metasuchmaschinen wie MetaGer oder der Schweizer Dienst eTools helfen, die keine eigenen Algorithmen brauchen, sondern Suchbegriffe an mehrere andere Suchmaschinen weiterleiten. Allerdings dauert die Suche so oft etwas länger, da die Ergebnis sämtlicher Suchmaschinen abgewartet werden müssen.
Smartphoneblogger - Der deutsche Technik- und Smartphonepodcast
Bessere Audio und packende Technikthemen, das ist unser Aufgebot für Episode 129. Wie günstig darf ein iPhone SE sein? Ab 480€ startet der Apple Kassenschlager und dafür bekommt ihr immerhin den A13 Prozessor geboten. Wer ein günstiges iPhone will bekommt sonst nur ein LCD Display, iPhone 8 Design und eine Single Kamera. Dennoch bleibt es der günstigste aktuelle Einstieg in die iOS Welt. Vom günstigen Apple Smartphone zum teuren OnePlus. In dieser Woche stellte OP mit dem OnePlus 8 und OnePlus 8 Pro seine aktuellen Spitzensmartphones für das erste Halbjahr 2020 vor. Highlights sind das 120 Hz Display, IP 67 Zertifizierung und das Wireless Charging mit 33W. So sieht die Zukunft der Smartphones aus, aber sowohl bei der Kamera als auch beim Preis hat BBK keine spitzen Performance hingelegt. Zahlen wir bald alle mit der Kreditkarte von Google, falls wir kein Google Pay auf dem Smartphone nutzen? Apple Pay und Apple Card ist uns schon geläufig, daher versucht auch der Suchmaschinengigant mit einer Plastikkarte Kunden und neue potenzielle Benutzerdaten zu erfassen. Dieser Podcast wurde euch von save.tv Präsentiert. Unser Sponsor, der euch Fernsehaufzeichnungen kinderleicht macht. Überzeuge dich selbst und nutze das Probeabo mit anschließendem Rabatt. www.save.tv/smartphoneblogger Über euren Support freuen wir uns natürlich immer in Form von iTunes Bewertungen und Sternen. Ihr findet uns auf Spotify, bei iTunes oder auf unserer Webseite. Folgt uns auch auf YouTube und bei Instagram. Danke für euren Support und freuen uns auf viele weitere Episoden mit euch... YouTube: Oliver: Smartphoneblogger Thorsten: ITNRG Instagram: Oliver: Smartphoneblogger Thorsten: ITNRG --- Send in a voice message: https://anchor.fm/smartphoneblogger/message
Digitalisierung der Verwaltung bis 2022 gefährdet Die Bundesbürger müssen sich möglicherweise darauf einstellen, dass die Digitalisierung der Verwaltungsdienstleistungen länger dauert als geplant. Experten sehen das Ziel 2022 gefährdet. Grund ist nach Angaben des Handelsblatts Personalmangel. Von rund 40 zusätzlichen Stellen im Bundesinnenministerium sei erst eine besetzt. Bund, Länder und Kommunen wollen den Bürgern bis spätestens Ende 2022 Verwaltungsdienstleistungen digital anbieten. Dann könnte man das Auto von zuhause ummelden oder Bafög vom Sofa aus beantragen. Immer mehr Kunden zahlen kontaktlos Immer mehr Verbraucher bezahlen laut einer Studie der Strategieberatung Oliver Wyman ihre Einkäufe kontaktlos an der Ladenkasse. In den vergangenen rund eineinhalb Jahren haben sich digitale Zahlverfahren in Deutschland ausgebreitet, bei denen man die EC- oder Kreditkarte an Terminals etwa im Supermarkt hält und die Transaktion per NFC auslöst. Auch das Zahlen per Smartphone breitet sich aus. Beliebt ist dies etwa bei Bus- und Bahntickets sowie Essens- und Taxibestellungen. Snapchat-Mitarbeiter missbrauchten Tools zum Ausspähen der Benutzer Mitarbeiter der Snapchat-Entwicklerfirma Snap sollen mit Hilfe interner Software-Tools mehrfach Benutzerdaten eingesehen haben, ohne dass dafür ein triftiger Grund vorlag. Unter anderem kam dafür ein Werkzeug namens "SnapLion" zum Einsatz, wie anonyme Quellen aus dem Unternehmen bestätigen. Unter den einsehbaren Daten waren der Standort, gespeicherte Bilder und Videos, Telefonnummern und E-Mail-Adressen, berichtet Motherboard. Alexa könnte ohne Aktivierungswort mithorchen Amazon hat ein Patent eingereicht, mit dem Alexa auch ohne Aktivierungswort am Anfang eines Befehls mithören könnte. Mit der im Patent beschriebenen Technik könnte Alexa einen Sprachbefehl auch dann ausführen, wenn das Aktivierungswort am Ende des Satzes gesprochen wird. Allerdings funktioniert dies nur, wenn Alexa permanent alles Gesprochene in einen Zwischenspeicher legt. Gegenüber dem US-Magazin Engadget beschwichtigt Amazon: Die im Patent beschriebene Technik sei derzeit nicht im Einsatz. Amazon melde häufig Patente an, um neue Ideen festzuhalten. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Steve Dunlop ist Gründer und CEO von A Million Ads – einem Unternehmen, das dynamische Audiowerbung für Nutzer von Digitalradio und Streaming-Diensten in Europa und den USA liefert. In dieser Episode erklärt er, wie der innovative Kreativprozess auf Basis seiner eigens entwickelten Ad-Tech-Plattform funktioniert und wie Benutzerdaten helfen, relevante und personalisierte digitale Audioanzeigen on-the-fly zu realisieren.
Social Media Podcast von socialgenius.de: Facebook Twitter Google Instagram und Content Marketing
Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/031 Social Media Podcast Episode 31: Klaus Breyer über WhatsApp für UnternehmenWhatsApp oder der Facebook Messenger für die Unternehmenskommunikation - macht das Sinn? Wir haben Klaus Breyer diese Frage gestellt und mit ihm WhatsApp und Co. ausführlich unter die Lupe genommen. Von den 40 Millionen Menschen mit Smartphonesin Deutschland haben 30 Millionen WhatApp installiert. Mehr als die 26 Millionen Facebook Nutzer in Deutschland! Aber macht es auch für Unternehmen Sinn auf WhatApp aktiv zu sein und mit ihren potentiellen Kunden zu interagieren? Dieser Frage widmen wir uns in dieser Folge des Social Media Podcasts. Nach dem Hören werdet ihr wissen, ob WhatsApp für euer Unternhemen Sinn macht oder eben nicht. Also Ohren auf und los geht’s! Messenger in der Unternehmenskommunikation: WhatsApp und WerbungOffiziell unterstützt WhatsApp derzeit keine kommerzielle Nutzung, nicht-kommerziellen Nutzung durch Unternehmen wird jedoch geduldet. Irgendwie auch ganz verständlich: WhatsApp will zu keinem Spam-Kanal werden, von dem die Benutzer in Scharen fliehen. Der CEO von WhatsApp Jan Koum meinte dazu vor kurzem: „We‘re not interested in bombarding our users with: ‚Hey, play this game, play this game.‘ It gets annoying, it gets in the way of messaging and it gets in the way of staying in touch with people who are important to you“. Dennoch wird WhatsApp früher oder später damit anfangen müssen Geld zu verdienen. Vor allem, nachdem es für 19 Milliarden von Facebook gekauft wurde. Eine Monetarisierung der Benutzerdaten wie bei Facebook scheidet wohl aus, denn die sind bereits so verschlüsselt, dass WhatsApp selbst keinen Zugriff mehr darauf hat.
Nicht nur am Mac sondern gerade auf mobilen Geräten werden immer mehr und immer heiklere Daten transportiert. Dabei kommen aufgrund von Zeitdruck bei Projekten Sicherheit, Datenschutz und Privatsphäre von Benutzerdaten oft zu kurz. Dies lässt sich mit sehr wenig Aufwand vermeiden und erzeugt ein warmes flauschiges Gefühl beim User. Session 2, Sonntag, Kleiner Saal, Macoun 2012