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In dieser Folge vergleichen wir zwei Anbieter von bitcoingedeckten Krediten: Firefish und die Sygnum Bank. Wir sprechen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede beim KYC-Prozess, Einkommensnachweis, Laufzeiten, Rückzahlungskonditionen und Auszahlungsdauer. Außerdem klären wir, was bei Kursschwankungen geschieht, wie der Loan-to-Value (LTV) festgelegt wird, ob es Mindestbeträge gibt und wie hoch die zu zahlenden Zinsen sind. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf die Verwahrung der hinterlegten Bitcoin und gehen der Frage nach, ob mit diesen gearbeitet wird.
Elektromobilität endet nicht am Straßenrand – das zeigt Marcus Weber vom Green Aviation Hub aus Mannheim eindrucksvoll. In unserer aktuellen Podcast-Folge habe ich mit ihm über die Herausforderungen und Chancen der elektrischen Luftfahrt gesprochen. Der Green Aviation Hub, entstanden aus einer Gruppe von klimaengagierten Privatpiloten, hat sich zum Ziel gesetzt, klimafreundliche Fliegerei voranzutreiben. Dabei geht es nicht nur um Elektroflugzeuge, sondern um ein ganzheitliches Konzept: Ladeinfrastruktur, Stromversorgung durch erneuerbare Energien und Schulungen für Pilot:innen. Während E-Autos mittlerweile zum Alltag gehören, steckt die Elektrofliegerei noch in den Kinderschuhen. Marcus betont, dass es dabei nicht um futuristische eVTOLs wie den Volocopter geht, sondern um konventionelle Flächenflugzeuge mit Elektroantrieb. Ein Pionier in diesem Bereich ist die slowenische Firma Pipistrel mit ihrem Modell Velis Electro – dem bislang einzigen E-Flugzeug mit einer EASA-Typenzertifizierung. Über 130 Stück wurden bereits weltweit verkauft, und das Modell wird aktiv für die Pilotenausbildung genutzt. Eine der größten Herausforderungen bleibt die Infrastruktur. Die Ladeinfrastruktur für Flugzeuge steckt im Vergleich zum Pkw-Sektor rund zehn Jahre zurück. „Das Flugzeug ist da, aber wir haben kaum Ladepunkte“, so Marcus. Ein weiteres Problem: das Henne-Ei-Prinzip. Flugplätze installieren keine Ladepunkte, weil es kaum Elektroflugzeuge gibt – und Flugschulen kaufen keine Elektroflugzeuge, weil sie nicht geladen werden können. Green Aviation Hub setzt genau hier an, berät Flugplätze und Flugschulen und entwickelt Konzepte für eine sinnvolle Ladeinfrastruktur. Technisch gesehen unterscheidet sich ein Elektroflugzeug in einigen Punkten deutlich von einem herkömmlichen Flieger mit Verbrennungsmotor. Piloten müssen daher eine sogenannte Unterschiedsschulung (Difference Training) absolvieren, um sich mit der neuen Technologie vertraut zu machen. Anstelle von klassischen Triebwerkskontrollen müssen sie sich mit Batterietechnik, Inverter-Systemen und alternativen Notverfahren auseinandersetzen. Aber warum überhaupt elektrisch fliegen? Neben der offensichtlichen CO₂-Reduktion gibt es handfeste wirtschaftliche Vorteile. Der Unterhalt eines Elektroflugzeugs ist in vielen Bereichen günstiger: kein teures Flugbenzin, weniger Wartung, geringere Betriebskosten. Dennoch sind die Anschaffungskosten noch hoch – ein Pipistrel Velis Electro kostet rund 200.000 Euro. Zudem treiben strenge Regularien die Kosten: Elektromotoren müssen nach relativ kurzen Laufzeiten ausgetauscht werden, unabhängig von ihrem tatsächlichen Zustand. Das macht die Wirtschaftlichkeit aktuell noch herausfordernd. Ein weiterer zentraler Punkt: die Reichweite. Derzeit sind die meisten Elektroflugzeuge auf Kurzstrecken beschränkt – ideal für Flugschulen und Trainingsflüge, aber bisher nicht für den breiten kommerziellen Einsatz. Dennoch gibt es vielversprechende Entwicklungen, etwa größere Elektroflugzeuge für die Regionalmobilität. In China wird derzeit ein viersitziges Modell entwickelt, und mit der deutschen Firma Veridian steht bereits ein Player bereit, der mit einem neun-sitzigen E-Flugzeug Kurzstreckenflüge revolutionieren will. Auch bei der Ladeinfrastruktur tut sich etwas. Bisher setzen Hersteller auf proprietäre Systeme, was den Ausbau hemmt. Doch in Kürze wird der CCS-Standard eingeführt – das gleiche Schnellladesystem, das auch bei Elektroautos genutzt wird. Das ermöglicht höhere Ladeleistungen und eine einfachere Integration in bestehende Infrastruktur. Die elektrische Luftfahrt steht noch am Anfang, doch die Fortschritte sind nicht zu übersehen. „Die großen Player schauen auf den Markt, es gibt Bewegung, und der Druck wächst“, sagt Marcus. Wer also glaubt, dass E-Mobilität nur etwas für die Straße ist, sollte einen Blick in den Himmel werfen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
Thu, 24 Apr 2025 17:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2199-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-114-365-oebfa-berichtet-vom-zweitgrossten-orderbuch-in-der-geschichte-der-republik-osterreich 6ab63c505faae4a825ef47635a9df9d1 kapitalmarkt-stimme.at daily voice 114/365: Christian Schreckeis, Head of Issuance and Portfolio Management, Investor Relations & Federal Budget bei der OeBFA (Österreichische Bundesfinanzierungsagentur) hat es gespostet: Österreich hat gestern die bisher erste syndizierte Dreifach-Aufstockung eines Eurozone-Staates durchgeführt. Heisst: Drei bestehende Bundesanleihen mit Laufzeiten 2029, 2039 und 2053 wurden mit einem Volumen von 7,0 Mrd. Euro aufgestockt und waren dabei 10,5fach überzeichnet. Es gab ein schnelles Pricing und das zweitgrößte Orderbuch in der Geschichte der Republik Österreich. https://www.oebfa.at Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Anmelden zum Österreichischen Aktientag am 13.5.: https://photaq.com/page/index/4170 Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2199 full no
Bondmarkt verunsichert, aber keine panischen Abflüsse„Euro-Bonds are a good place to be“, meint ETF-Bonds-Experte Raphael Stern, der von einem sinkenden Dollarkurs gegenüber dem Euro ausgeht. Der Anleihemarkt sei aus den bekannten Trump-Gründen zwar auch sehr volatil. Doch würde derzeit nicht so viel Kapital wie aus den Aktienmärktenfließen. In Staatsanleihen mit hoher Bonität und inflationsgesicherten Staatsanleihen sehe man derzeit sogar das Gegenteil: Zuflüsse in „sichere Häfen“.Geade die gemischten 60:40-Portfolios – 60 Prozent Aktien, 40 Prozent Anleihen – würden derzeit zur Risikoreduktion wieder stärker in solide Anleihen gewichten.Am Anleihenmarkt ginge gerade die Spreads, sprich Risikoaufschläge stark auf. Für Bonds schlechterer Schuldner werde also wieder mehr bezahlt. Auch der bekannteste Value-Investor Warren Buffett hat bei seiner börsennotierten Holding Berkshire Hathaway inzwischen mehr Vermögen in Anleihen als wir früher in Aktieninvestiert. „Er ist der größte Investor von US-Staatsanleihen am kurzen Ende. Es macht auch meiner Meinung nach Sinn in kürzere Laufzeiten zu investieren“, meint Raphael Stern. Eben weil die Spreads gerade auseinandergehen und somit mittel- bis langfristig wieder mehr Zinsen für Schuldverschreibungen bezahlt wird. Gerade, wenn die USA wieder in die Rezession schlittern sollte. Aber warum hält er gerade Anleihen-ETFs für ein geeignetes Vehikel, Risiko aus dem Portfolio zu nehmen? Holtman sich damit nicht gerade Bonds von jenen Unternehmen ins Portfolio, die die höchsten Schulden haben?„Das ist ein Punkt, den aber die Anlagekriterien vieler Anleihen-ETFs etwas entgegensetzen, indem ein einzelner Titel je nach Markt vielleicht drei oder acht Prozent desETF-Vermögens ausmachen darf“, meint Raphael Stern. Was derzeit neben der hohen Liquidität für Bonds-ETFs spricht, warum jetzt gerade europäische Anleihen interessant sind und vieles mehr argumentiert der Invesco-Experte in dieser Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Europa #Bonds #Inflation-linkes #Tipss #Anleihen #podcast #Finanzen #RezessionFoto: Raphael Stern
In diesem exklusiven Interview gibt Filmkomponist Dominik Giesriegl tiefe Einblicke in die Welt der Filmmusikproduktion. Er spricht über die Herausforderungen bei der Aufnahme von Orchesterinstrumenten wie Woodwinds und Streichern, erklärt den Einsatz von Mikrofontechniken wie dem Deckertree und verrät, wie er Laufzeiten und Klangbalance manuell anpasst. Außerdem teilt er spannende Details über die Zusammenarbeit mit Orchestrator:innen und die kreativen Entscheidungen hinter der Musik zu großen Filmprojekten. Ein Muss für alle, die hinter die Kulissen der Filmmusik blicken wollen! YouTube: https://youtu.be/lXt6hACt4d8 Zum kostenlosen Cubase-Stammtisch anmelden: https://t314352df.emailsys1a.net/51/5885/b7d9bfeadc/subscribe/form.html?_g=1723224576 Wenn ich Dir helfen konnte, freue ich mich über einen virtuellen Kaffee ;-) https://ko-fi.com/timheinrich Orchestra Guide - Perfekte Orchester-Mockup-Balance: https://payhip.com/b/oRXKh Hier das Episoden-Archiv als PDF runterladen: https://www.sounth.de/media/podcast/sounTHcast.pdf Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/ Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.de Website Tim Heinrich: https://sounth.de
Der neueste Schrei im Fondvertrieb sind ELTIFs. Sie stehen für European Long Term Investment Fonds. Sie sollen europäische Privatanleger motivieren in Infrastruktur, öffentliche Immobilien, andere Formen von Private Equity zu investieren, die die Digitalisierung, Innovationen des Mittelstands und die Energiewende vorantreiben . So weit so gut. Dass immer mehr Fondsanbieter auf dieses Anlageprodukt aufspringen ist der lockereren ELTIF 2.0-Verordnung der EU geschuldet, die mit 10. Jänner 2024 in Kraft trat, nachdem kaum jemand in diese Anlagevehikel investierte.#HannesDolzer, Obmann des Fachverbands der Finanzdienstleister fasste im Finanzjournalistenforum, die Neuerungen folgendermaßen zusammen:+ Die Mindestveranlagesumme in ELTIFS , bisher 10.000 Euro und höchsten zehn Prozent des persönlichen Anlagevolumens, ist gefallen. Es gibt ELTIF-Ansparprodukte ab 50 Euro.+ Die Mindestgrenzen für Emittenten wurden aufgehoben.+ Das Spektrum zulässiger Vermögen, in die ELTIFS investieren dürfen, wurde erweitert. ELTIFS dürfen neben Infrastrukturinvestitione, auch in Private Equity (Anteile an nicht gelisteten Unternehmen) oder auch Private Debt(Fremdkapitalfinanzierungen). Sachwerte (Rohstoffe, Immobilien, Edelmetalle, Aktien) etc.. + ELTIFs können auch in andere ELTIFs, Infrastrastrukturfonds, Dachfonds, Europäische Risikokapitalfonds, Alternative Investmentfonds investieren.+ Es gibt sie als offene wie geschlossene Fonds. Bei den geschlossenen ELTIFs ist der Emittent allerdings nicht verpflichtet, Anteile vorzeitig zurückzunehmen. ELTIFs können Risiko im Portfolio diversifizieren, begrüßt Hannes Dolzer, nicht ohne auch auf die Risiken dieser Finanzprodukte hinzuweisen: + Anleger müssen bei Laufzeiten von 15 Jahren und deutlich mehr das Geld tatsächlich langfristig veranlagen können und wollen.+ Bei offenen ELTIFS kann es bei starken Abflüssen in Krisenzeiten zu Liquiditätsengpässen kommen. Hier müsse man sich zuvor genau die Ausstiegsregeln anschauen. + Eine neue Veranlagungsform kann natürlich nochkeine Erfolge vorweisen.Mir wiegen die Nachteile dieses neuen Anlageprodukts zuschwer, um mir derzeit einen ELTIF ins Portfolio legen zu wollen. Der Markt ist mir insgesamt noch zu unübersichtlich. In jedem Fall würde ich bei ELTIFs noch genauer wie sonstin das Fondsprospekt schauen, um zu wissen, in was ich eigentlich investiere.In der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN kommt wiederum Experte Marc Tavakolian, Vertreter des ELTIF-Anbieters Oddo BHF zu Wort. Er erläutert am hauseigenen Produkt, worin aus seiner Sicht die Vorzüge von ELTIFs für den Privatanleger liegen. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #ELTIF #Alternative_Investments #PrivateEquity #Infrastruktur #EU #Fonds #podcast #FinanzenFoto: Tavakolian
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Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist über eine mögliche Verlängerung der Laufzeiten der verbliebenen Kernkraftwerke diskutiert worden. Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder ist für einen Wiedereinstieg in die Atomenergie. Wie sinnvoll wäre es, wieder auf Kernkraft zu setzen? Darüber spricht unser Moderator Benny Riemer mit Lorenz Storch, welcher seit Jahren für den BR im Bereich Energie recherchiert.
„Der Kreditmarkt ist extrem gut gelaufen, je riskanter, umso besser", subsummiert Lewis Aubrey-Johnson, Fixed Income-Experte bei Invesco, den Bondmarkt 2024. Die Risikoaufschläge hätten sich in allen Anleiheklassen sehr stark reduziert, die Anleger seien sehr euphorisch, zu euphorisch. Mögliche Risiken seien zu wenig eingepreist. Deshalb ist er sich sicher dass die Risikoaufschläge auf riskantere Anleihen in diesem Jahr wieder auseinander gehen. Schlechtere Schuldner müssten also wieder mehr fürs Geld ausborgen bezahlen, das reduziert die Kurse der bereits emittierten Hochzinspapiere Deshalb konzentriert sich Lewis 2025 mehr auf Bonds besserer Bonitäten. Das Jahr 2025 werde für Bonds deutlich herausfordernder, meint Lewis, „wir sagen das jedes Jahr, diesmal wird es aber wirklich ein schwieriges Anleihejahr speziell in den USA, weil wir nicht wissen was Donald Trump politisch einfällt." Man wisse etwa nicht, wie Trumps-Zollabsichten die Inflation nach oben treiben werden, was auch wiederrum überraschend zu Zinserhöhungen führen könnten. In jedem Fall werde es am Bond-Markt deutlich volatiler. Weltweit würden die Investoren gerade noch versuchen, die höheren Zinsen einzulocken, bevor diese weiter sinken. Damit rechnet Lewis zumindest in Europa, wo die Inflation aufgrund der schwachen Konjunktur niedrig bleibe, nicht so in den USA. Deshalb ist er bei US-Bonds zurückhaltender. Was die Duration betrifft bevorzugt er aufgrund in den nächsten Monaten noch fallenden Zinsen in Europa längere Laufzeiten. Mit länger meint er aber nicht sieben bis acht Jahren, sondern bei Unternehmensanleihen „nur“ von 4,5 bis fünf Jahren. Dies, weil die Zinskurve momentan vergleichsweise flach ist – soll heißen für eine längere Bindung bekommt man kaum höhere Zinsen. Ich persönlich finde den Anleihenmarkt momentan mäßig attraktiv. Das sieht aber aus den Augen eines Bonds-Experten natürlich anders aus. Was im Anleihenmarkt zu holen ist verrät der Invesco-Kenner dieser Asset Klasse in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Investment #Geldanlage #Anleihen #Risiko #Volatilität #Bonds #Anleihen #podcast Foto: LinkedIn
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Element: BaFin stellt Insolvenzantrag Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat einen Insolvenzantrag für die Element Insurance AG gestellt. Darüber berichtete u.a. das Manager Magazin. Ein Neugeschäftsverbot, Klagen und umstrittene Massenkündigungen hatten das Unternehmen zuletzt unter Druck gesetzt. Mehr dazu unter https://www.versicherungsbote.de/id/4937017/Element-BaFin-stellt-Insolvenzantrag/ Neuer CCO bei Howden Deutschland Richard Bader übernimmt ab dem 15. Januar 2025 die neu geschaffene Position des Chief Commercial Officer (CCO) im Vorstand der Howden Deutschland AG. Der Versicherungsmanager soll das Wachstum und die Entwicklung von Howden in Deutschland vorantreiben. Bader blickt auf eine langjährige Karriere in Führungspositionen bei der Münchener Rück, Europeiska Försäkrings AB und zuletzt bei der ERGO Gruppe zurück. Axa digitalisiert Partnerdatenänderungen Axa Deutschland hat gemeinsam mit Smart InsurTech einen digitalen End-to-End-Prozess zur Bearbeitung von Partnerdatenänderungen eingeführt. Basierend auf der BiPRO-Norm 501 ermöglicht die Lösung eine automatisierte und effiziente Datenaktualisierung, von der sowohl Makler als auch Versicherungsnehmer profitieren. Neuer Executive Director China Global Solutions Europe bei Aon Aon hat Dr. Stephan Kuntner zum Executive Director China Global Solutions Europe ernannt. Der promovierte Jurist mit über 13 Jahren Erfahrung im internationalen Geschäft übernimmt die strategische Betreuung chinesischer Kunden in Deutschland und Europa. Kuntner folgt auf Jan Körner, der sich künftig auf seine Rolle als COO von Aon Deutschland konzentriert. Helvetia platziert erfolgreich zwei Senior Anleihetranchen Helvetia hat erfolgreich zwei Senior Anleihetranchen in Höhe von insgesamt CHF 250 Mio. auf dem Schweizer Kapitalmarkt platziert. Helvetia wird die Mittel für allgemeine Unternehmenszwecke verwenden. Deutsche Sparer verlieren 2024 rund 56,5 Milliarden Euro an Zinsen Laut einer Hochrechnung von Tagesgeldvergleich.net haben deutsche Sparer im Jahr 2024 etwa 56,5 Milliarden Euro an Zinsen verloren, weil sie ihr Geld nur zu durchschnittlichen statt zu höchstmöglichen Zinsen angelegt haben. Zusätzlich gingen bei Festgeldern mit kurzen und langen Laufzeiten rund 5,86 Milliarden Euro an Rendite verloren. Noch gravierender fällt der Vergleich mit einer Anlage in einen S&P 500-ETF aus: Hier hätten Sparer 696,29 Milliarden Euro mehr erzielen können.
Die Prozessorfrage beim Notebook spielt dieses Jahr eine größere Rolle als bisher, weil die Auswahl größer ist und die Prozessoren sich in mehr Punkten unterscheiden. Aber auch Aspekte wie Laufzeit, Gewicht, Schnittstellen und Display bleiben wichtig. Im Podcast entwirrt c't-Redakteur Florian Müssig die Zusammenhänge. Das Besondere bei den CPUs: Wer viel Rechenleistung, viel KI-Leistung, lange Laufzeiten und einen günstigen Preis erwartet, wird nicht fündig. Vier Prozessorklassen sind auf dem Markt, und jede schwächelt in mindestens einer der Kategorien: AMD Ryzen 9, Apple M4, Qualcomm Snapdragon X, Intel Core Ultra 200. Auch die Notebook-Hersteller müssen sich entscheiden, welche Plattformen sie unterstützen. Wir erklären auch, für welche KI-Funktionen man genau diese NPU-Prozessoren braucht oder welche auch auf CPUs ohne NPU laufen, wir schauen auf Erweiterbarkeit – besonders beim Framework-Notebook –, auf Displayhelligkeiten und -größen und auf viele weitere Details. ► [Der c't-Artikel zum Thema (Paywall)](https://www.heise.de/select/ct/2025/1/2427415183769428827)
Die Prozessorfrage beim Notebook spielt dieses Jahr eine größere Rolle als bisher, weil die Auswahl größer ist und die Prozessoren sich in mehr Punkten unterscheiden. Aber auch Aspekte wie Laufzeit, Gewicht, Schnittstellen und Display bleiben wichtig. Im Podcast entwirrt c't-Redakteur Florian Müssig die Zusammenhänge. Das Besondere bei den CPUs: Wer viel Rechenleistung, viel KI-Leistung, lange Laufzeiten und einen günstigen Preis erwartet, wird nicht fündig. Vier Prozessorklassen sind auf dem Markt, und jede schwächelt in mindestens einer der Kategorien: AMD Ryzen 9, Apple M4, Qualcomm Snapdragon X, Intel Core Ultra 200. Auch die Notebook-Hersteller müssen sich entscheiden, welche Plattformen sie unterstützen. Wir erklären auch, für welche KI-Funktionen man genau diese NPU-Prozessoren braucht oder welche auch auf CPUs ohne NPU laufen, wir schauen auf Erweiterbarkeit – besonders beim Framework-Notebook –, auf Displayhelligkeiten und -größen und auf viele weitere Details. Mit dabei: Florian Müssig Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Michael Wieczorek ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/1/2427415183769428827 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Die Prozessorfrage beim Notebook spielt dieses Jahr eine größere Rolle als bisher, weil die Auswahl größer ist und die Prozessoren sich in mehr Punkten unterscheiden. Aber auch Aspekte wie Laufzeit, Gewicht, Schnittstellen und Display bleiben wichtig. Im Podcast entwirrt c't-Redakteur Florian Müssig die Zusammenhänge. Das Besondere bei den CPUs: Wer viel Rechenleistung, viel KI-Leistung, lange Laufzeiten und einen günstigen Preis erwartet, wird nicht fündig. Vier Prozessorklassen sind auf dem Markt, und jede schwächelt in mindestens einer der Kategorien: AMD Ryzen 9, Apple M4, Qualcomm Snapdragon X, Intel Core Ultra 200. Auch die Notebook-Hersteller müssen sich entscheiden, welche Plattformen sie unterstützen. Wir erklären auch, für welche KI-Funktionen man genau diese NPU-Prozessoren braucht oder welche auch auf CPUs ohne NPU laufen, wir schauen auf Erweiterbarkeit – besonders beim Framework-Notebook –, auf Displayhelligkeiten und -größen und auf viele weitere Details. Mit dabei: Florian Müssig Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Michael Wieczorek ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/1/2427415183769428827 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Sind die alle geschnitten oder was? — Mit einem Blick auf die Blu-ray und DVD des selben Films stellst du unweigerlich fest: die DVD ist kürzer! Hier erfährst du, woher das kommt und was die technischen Hintergründe der unterschiedlichen Laufzeiten sind. 00:00 Sind alle DVDs gekürzt? 02:03 24 vs. 25 Bilder pro Sekunde 05:28 Resampling 07:11 Interpolation 10:14 Lass einfach schneller laufen! 12:49 Probleme beim Sound
Ökonomisch zu laufen und wenig Sauerstoff pro Kilometer zu verbrauchen ist ein wichtiger Faktor für schnelle Laufzeiten. Doch was steckt alles dahinter?
„Wir haben sehr großvolumige Projekte in der Pipeline“: Solch frohen Ausblick haben nicht alle Player in der Immobilienbranche derzeit zu verkünden. Klaus Busch von CoRE Solutions schon. Denn: „Krisenzeit ist Leasingzeit.“ In diesem Podcast geht es also um Immobilienleasing, eine Nische, die nicht viele Player besetzen. Klaus Busch beantwortet meine Fragen – am Ende wird es für mich zu einem Input-Marathon. An dieser Stelle dafür schon mal meinen Dank! CoRE Solutions hat 520 Millionen Assets under Managment, 70 verwaltete Gesellschaften und sitzt in Krailing. Klaus Busch sagt: „Viele Gesetzmäßigkeiten der Immobilienbranche interessieren uns nicht.“ Da wird auch eine Logistikfläche mit dem Thema Gefahrengut zu einem lohnenden Investment, weil ein bonitätsstarker Mieter dahintersteht. Bonität ist das Schlüsselwort beim Immobilienleasing, ob Neubau oder Bestand spielt dabei keine Rolle. Es gibt lange Laufzeiten, die Vor- und Nachteil zugleich sind, und keine Indexmietverträge. Klaus Busch klopft mit mir verschiedene Assetklassen hinsichtlich seines Geschäftsmodells ab, erzählt über das erste Wohnprojekt, bei dem das ISAR Klinikum Räume für seine Angestellten baute, und über die Historie von Immobilienleasing.
Ein Atomreaktor kann 40 Jahre sicher Strom erzeugen. Danach muss er vom Netz. Doch im Kampf gegen Treibhausgase gelten Altmeiler manchen als zukunftsfähig. Wie gefährlich sind längere Laufzeiten? Rehmsmeier, Andrea www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Ein Atomreaktor kann 40 Jahre sicher Strom erzeugen. Danach muss er vom Netz. Doch im Kampf gegen Treibhausgase gelten Altmeiler manchen als zukunftsfähig. Wie gefährlich sind längere Laufzeiten? Rehmsmeier, Andrea www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
In dieser Podcast-Folge diskutieren Robert und Olaf die Herausforderungen im Managed-Service-Bereich, insbesondere die Komplexität der Abrechnung und die Volatilität der Dienstleistungen. Sie beleuchten die Notwendigkeit einer Prozessoptimierung im Service-Management, die Bedeutung von Laufzeiten und Kündigungsfristen sowie die verschiedenen Abrechnungsmodelle und Preisgestaltungen. Zudem wird die Hypothese aufgestellt, dass eine effiziente Datenübertragung zwischen Zulieferern und dem eigenen System die Abrechnungsprozesse vereinfachen könnte. In dieser Episode diskutieren Robert Sieber und sein Gesprächspartner die Herausforderungen und Möglichkeiten im Bereich der Prozessoptimierung, vornehmlich im Einkauf und der Abrechnung von Managed Services. Sie beleuchten die Bedeutung von Datenqualität und Automatisierung, die Integration von ERP-Systemen und die Notwendigkeit einer aktiven Community zur Wissensweitergabe. Zudem wird der richtige Zeitpunkt für die Implementierung von Automatisierungslösungen thematisiert, sowie ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen, vornehmlich im Hinblick auf den Einsatz von KI.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
ELTIF – Eine Anlage für Jedermann? Fünf Buchstaben versetzen Teile der Finanzbranche in Aufruhr. Mit diesem Anlagevehikel namens European Long-Term Investment Fund können angeblich nun auch private Anleger wie die Profis investieren. Was ist davon zu halten? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In dieser Podcastfolge erfährst du, warum der Einsatz eines Pufferspeichers bei Wärmepumpen unverzichtbar ist. Daniel Wösthoff von der Firma Reflex erklärt, dass Pufferspeicher nicht nur zur Energiespeicherung dienen, sondern auch die Laufzeiten der Wärmepumpe verlängern und deren Effizienz steigern, während sie das Takten verhindern. Obwohl Pufferspeicher Platz benötigen, bieten sie viele Vorteile, insbesondere bei der Einbindung in hybride Systeme wie Photovoltaikanlagen. Hör dir die ganze Folge an, um tiefer in das Thema einzutauchen und praktische Tipps für den Einsatz von Pufferspeichern zu erhalten! Wir freuen uns über Feedback an info@nize2know.de. Besuche auch gerne unsere Website auf nize2know.de.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Entwicklung und Verwaltung von Indizes sind von zahlreichen aktiven Entscheidungen geprägt. Indexfondsanleger sollten prüfen, ob diese Entscheidungen mit ihren Zielen in Einklang stehen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Das Altersvorsorgedepot soll noch in dieser Legislaturperiode von der Ampel umgesetzt werden. Details waren bislang wenig bekannt – der Nebel lichtet sich so langsam. Finanzminister Lindner hat die Pläne für das Altersvorsorgedepot jetzt konkretisiert. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
„Es gibt keinen guter Grund für die FED die Zinsen am Mittwoch doppelt zu senken." Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege von Fidelity International sieht keinen triftigen Grund für die US-Notenbank FED, am Mittwoch die Zinsen gleich um 50 Basispunkte zu senken. Das würde die Kapitalmärkte stark verunsichern, weil man dann von einer bevorstehenden Rezession ausgehen würde. Davon gehen offensichtlich auch die Rohstoffmärkte aus, weil etwa die Preise für Öl trotz der geopolitischen Instabilität momentan nicht steigen. Auch die inverse Zinskurve – höhere Zinsen für kurze statt für lange Laufzeiten – ist normal ein Alarmsignal, doch das läutet schon sehr lange. Insgesamt gibt Carsten Roemheld zwar keinen allzu düsteren Börsenausblick, rechnet jetzt aber mit drei bis sechs schwierigen Monaten. Gerade bei den sehr hoch bewerteten Tech-Werten könnten wir Korrekturen sehen, wobei die KI-Story in Takt bleibt. Es sei kein Fehler, Bargeld jetzt etwas aufzustocken, um dann bei Rückschlägen zukaufen zu können. Momentam sei es ratsam, eher in defensive Gesundheits-, Finanz-, Energieaktien beziehungsweise Dividendentitel zu investieren sowie in kurzfristigere Anleihen. Langfristig, betont Carsten Roemheld, bleiben Aktien die beste Wahl. Carsten Roemheld rechnet aufgrund des Bewertungsniveaus mit kräftigeren Korrekturen in den USA als Europa. Chancen sieht er in asiatischen Schwellenländern und Japan. Mehr zu seinem Börsenausblick für die nächsten sechs bis neun Monate in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Rezession #Rohstoffe #Anleihen #USA #Europa #Zinskurve #FED #Notenbanken #Podcast #Invest
„Es gibt keinen guter Grund für die FED die Zinsen am Mittwoch doppelt zu senken." Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege von Fidelity International sieht keinen triftigen Grund für die US-Notenbank FED, am Mittwoch die Zinsen gleich um 50 Basispunkte zu senken. Das würde die Kapitalmärkte stark verunsichern, weil man dann von einer bevorstehenden Rezession ausgehen würde. Davon gehen offensichtlich auch die Rohstoffmärkte aus, weil etwa die Preise für Öl trotz der geopolitischen Instabilität momentan nicht steigen. Auch die inverse Zinskurve – höhere Zinsen für kurze statt für lange Laufzeiten – ist normal ein Alarmsignal, doch das läutet schon sehr lange. Insgesamt gibt Carsten Roemheld zwar keinen allzu düsteren Börsenausblick, rechnet jetzt aber mit drei bis sechs schwierigen Monaten. Gerade bei den sehr hoch bewerteten Tech-Werten könnten wir Korrekturen sehen, wobei die KI-Story in Takt bleibt. Es sei kein Fehler, Bargeld jetzt etwas aufzustocken, um dann bei Rückschlägen zukaufen zu können. Momentam sei es ratsam, eher in defensive Gesundheits-, Finanz-, Energieaktien beziehungsweise Dividendentitel zu investieren sowie in kurzfristigere Anleihen. Langfristig, betont Carsten Roemheld, bleiben Aktien die beste Wahl. Carsten Roemheld rechnet aufgrund des Bewertungsniveaus mit kräftigeren Korrekturen in den USA als Europa. Chancen sieht er in asiatischen Schwellenländern und Japan. Mehr zu seinem Börsenausblick für die nächsten sechs bis neun Monate in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Rezession #Rohstoffe #Anleihen #USA #Europa #Zinskurve #FED #Notenbanken #Podcast #Invest
Wo kommen wir als Läufer her und wohin könnte uns die Evolution des Laufens noch führen? Darüber reden wir in dieser Folge von GRAT RAUS mit Daniel Jochum. Daniel, ein echter Experte auf seinem Gebiet, ist Sportwissenschaftler und Trailrunner. Außerdem ist er Trainer und Markenbotschafter für Salomon. Aufgewachsen im wunderschönen Kleinwalsertal, ist er seit frühester Kindheit fest mit dem Laufen und speziell dem Trailrunning verwurzelt. In unserem Gespräch teilt er seine professionelle Einschätzung über die Entwicklung des Menschen hin zum "perfekten" Läufer. Daniel erzählt uns, wie sich mit der Aufrichtung des Menschen vor vielen Jahrtausenden unsere Physiologie und Stoffwechselprozesse verändert haben – und wie diese Veränderungen auch unser heutiges Laufen beeinflussen. Zusätzlich erklärt Daniel die vielen Vorteile des Barfußlaufens und gibt praktische Tipps, wie man dies in den Alltag oder ins Training einbauen kann. Wir werfen auch einen Blick auf moderne Laufschuhe und welche Auswirkungen diese auf unseren Laufstil und unsere Laufzeiten haben. Ob es in Daniels Augen jemanden gibt, der den absolut perfekten Laufstil hat, und ob wir in nächster Zeit bahnbrechende neue Entwicklungen im Bereich Laufschuhe erwarten können - All das und noch vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge von GRAT RAUS!
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neue Partnerschaft von Kia und Zolar: Rabatte auf Solaranlagen und Elektroautos Kia Deutschland und Zolar, einer der führenden Online-Anbieter von bedarfsgerechten Photovoltaik-Lösungen, haben eine Partnerschaft vereinbart, von der die Kunden beider Unternehmen ab sofort profitieren. So erhalten Kia-Kunden, die bei Zolar bis zum 30. September eine PV-Anlage verbindlich bestellen, auf diese Anlage einen Preisnachlass von 500 Euro. Zum anderen können Zolar-Kunden günstiger einen Kia-Stromer fahren: Wenn sie beim Abo-Service Kia Flex einen neuen EV6, EV6 GT oder EV9 ordern, erhalten sie 10 Prozent Rabatt auf die monatliche Rate des flexiblen All-inclusive-Angebots, bei dem sie zwischen verschiedenen Laufzeiten (18, 12 oder 6 Monate) und Jahreslaufleistungen (10.000 bis 30.000 km) wählen können. Sowohl der Kauf einer Zolar-Anlage als auch die Bestellung eines Kia Flex-Stromers lassen sich komplett online abwickeln, und in beiden Fällen ist volle Kostentransparenz gewährleistet. Zolar: Maßgeschneiderte PV-Komplettlösungen zum Festpreis Zolar bietet Komplettlösungen für Solaranlagen aus einer Hand: von der Online-Planung bis zur Installation durch ein deutschlandweites Netzwerk aus über 700 zertifizierten Handwerkspartnern sowie eigenen Installationsteams. Bei der Planung des Solarsystems mithilfe des Zolar Online-Konfigurators werden die Kunden von Expertinnen und Experten persönlich unterstützt, um eine bedarfsgerechte Konfiguration zu gewährleisten. Der Konfigurator liefert auch transparente Prognosen zum Ertrag, zur Stromkostenersparnis und zum Zeitpunkt, wann sich die Anlage amortisiert haben wird. Die Planung und die Beratung erfolgen komplett online inklusive des Uploads von Fotos der örtlichen Gegebenheiten. Auf Basis der Kundenangaben und -fotos wird dann ein verbindliches Festpreisangebot erstellt. Auch der Kaufvertrag wird online abgeschlossen. Kia Flex: Neuwagen als individuelles Rundum-sorglos-Paket Mit seinem Abo-Service richtet sich Kia an Kunden, die einen Neuwagen suchen und zugleich Wert auf Flexibilität legen. Sie können ihr Auto der Wahl auf der Website flex.kia.de bequem für den gewünschten Zeitraum abonnieren – und es sich sogar vor die Haustür liefern lassen. Die feste Monatsrate deckt bis auf das Laden alle Kosten von Versicherungen über die Wartung bis zur jahreszeitgerechten Bereifung ab. Anders als bei vielen Leasingverträgen gibt es weder eine Anzahlung noch eine Schlussrate, mit dem Ablauf des Abonnements endet der Vertrag automatisch. Alle Fotos: Kia Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht 2x 1-3 (Prime Video) | Drei Episoden hoch im Licht? – Recap Zwei Jahre nach der umstrittenen Debütstaffel ist Amazons „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ nun auf die Fernsehbildschirme zurückgekehrt. Und das auch noch direkt zum Staffelauftakt mit ganzen drei Episoden, die zusammengenommen fast eine Lauflänge erreichen wie die berühmten Extended Cuts der beiden Kino-Trilogien von Peter Jackson. Aber selbst deren epische Laufzeiten haben unsere beiden Mittelerde-Experten Lasse und Dom sogar noch in Mordors Schatten gestellt. Beide durften nämlich alle drei Folgen schon vorab sehen und im Anschluss gewohnt ausschweifend darüber diskutieren. Ob für sie Staffel 2 bereits jetzt schon hoch im Licht erstrahlt oder eher in den Untiefen von Khazad-dûm versickert, das und mehr erfahrt in diesem ganz besonders ausufernden Recap. Doch Achtung: Der Blick in den Podcast-Palantír ist nichts für Uneingeweihte! Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server. Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Anleihen-ETFs sollen dabei helfen, ein Portfolio zu diversifizieren. Die Fonds haben aber seit knapp zwei Jahren zum Teil deutliche Verluste angehäuft. Woran das liegt, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: • Ist Schmidt ein Fan von Anleihen-ETFs? (1:08) • Wie funktionieren Anleihen-ETFs? Wie lässt sich ein Markt mit einem Anleihen-ETF möglichst korrekt und effizient abbilden? Macht man das mit allen Anleihen des jeweiligen Marktes so oder nur mit den größten Anleihen? (2:49) • Warum wird ein internationales Anleihen-Portfolio an dem Marktwert der Schulden ausgerichtet und nicht an der Marktkapitalisierung wie bei Aktien? (4:38) • Welche Rolle spielt die Bonität der Emittenten bei der Auswahl der Bonds für einen Anleihen-ETF? (5:54) • Was hat es mit „Investment Grade“- oder „Non-Investment-Grade“-Anleihen auf sich? (7:45) • Warum ist das Laufzeitenrisiko bei einem Investment in Anleihen so wichtig? (8:43) • Wie kennt man das Laufzeitenrisiko eines ETF, der ja aus einer ganzen Reihe von Anleihen mit den unterschiedlichsten Laufzeiten besteht? (10:42) • Was kann man tun, wenn der Kurs eines ETFs mit langlaufenden Unternehmensanleihen gefallen ist und die Haltestrategie, sprich die Anleihen bis zum Laufzeitende zu halten, nicht funktioniert? Wie unterscheiden sich hier Einzelanleihen und ETFs, bei denen es nicht nur einen Fälligkeitstermin gibt? (11:30) • Wann werden in dem rollierenden ETF-System Anleihen verkauft oder nach Auslaufen ersetzt? (15:13) • Kann ein Anleihen-ETF ähnlich wie eine Einzelanleihe die Zinsen auszahlen oder wird das Geld im Fonds wieder angelegt? (16:43) • Was sind Anleihen-ETFs? Wie unterscheiden sie sich von einzelnen Anleihen? (17:27) • Gibt es irgendwelche Besonderheiten beim Handel, die zu beachten sind? Kann man Anleihen-ETFs jederzeit verkaufen? (18:51) • Was sind die Vorteile von Geldmarkt-ETFs? (19:08) • Wie geht Schmidt mit Anleihen in seinem Portfolio um? (20:51) Gut zu wissen: • Privatanlegerinnen und Privatanleger haben oft keinen Zugang zu Einzelanleihen, da viele erst ab 100.000 Euro handelbar sind. • Mit Anleihen-ETFs kann man breit gestreut und kostengünstig in verschiedene Anleihetypen investieren, ohne Mindestordergrößen beachten zu müssen. • Die Gewichtung der Anleihen in einem ETF erfolgt nach dem Marktwert der Schulden des Emittenten. Zum Beispiel haben Staaten mit einer höheren Verschuldung ein höheres Indexgewicht als Länder mit einer niedrigeren Verschuldung. • Die Bonität des Emittenten und damit das Ausfallrisiko sollte unbedingt berücksichtigt werden, vor allem, wenn man sein Geld womöglich nur in einer einzigen Anleihe angelegt hat. Hier gibt es Ratings zur Hilfestellung. • Wenn sich die Bonität eines Emittenten verschlechtert, fallen die Kurse seiner Anleihen, im Gegenzug steigt die Rendite, weil man dieselben Zinszahlungen nun günstiger bekommt. • Kursveränderungen können auch durch Änderungen des allgemeinen Marktzinsniveaus entstehen. Steigt z. B. der Zins, fällt der Kurs der „alten“ Anleihe mit einer geringeren Verzinsung, da es neue Anleihen mit höheren Zinsen gibt. • Der Vorteil einer ETF-Anlage ist, das Bonitäts- und Laufzeitrisiko durch eine Vielzahl von Anleihen automatisch zu reduzieren. Außerdem profitieren Anleihen-ETFs langfristig vom Wiederanlageeffekt. • Aktien-ETFs haben dennoch bessere Renditechancen, eine Kombination kann sich lohnen. Folgenempfehlung Folge 197 ETFs für Anfänger – wie gelingt der Börseneinstieg am besten https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-197 _______________________
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Immobilie ist eine der beliebtesten Kapitalanlagen der Deutschen. Doch Käufer und Verkäufer hatten zuletzt eine schwierige Zeit. Sollten Anleger aktuell auf Betongold oder besser auf einen Immobilienfonds setzen? "Das ist eine individuelle Entscheidung. Es kommt auf viele Punkte wie Kapitalstärke, Laufzeiten, Flexibilität usw. an. Grundsätzlich ist für viele Anleger eine Kombination aus beidem vorstellbar”, so Andreas Schrobback. Der Gründer und Geschäftsführer der AS Unternehmensgruppe weiter: "Momentan sehen wir eine Stabilisierung des Marktes. Historisch gesehen liegen wir immer noch auf einem günstigen Zinsniveau. Das Thema ESG ist eines der Hauptthemen. Es kommen massive Mehrbelastungen und Investitionskosten auf Eigentümer von Immobilien zu. Jeder ist jetzt gut beraten, wenn er das Thema Energieeffizienz bei seinen Objekten rechtzeitig angeht." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://www.unternehmensgruppe-as.com
Na also, geht doch!
Tarifabschlüsse mit bis zu gut 16 Prozent Plus für Geringverdiener bei Laufzeiten um die zwei Jahre: Die Löhne sind im abgelaufenen Jahr im Schnitt kräftig in Bewegung geraten. Allerdings laufen sie der Inflation der vergangenen Jahre noch weit hinterher. Von Johannes Frewel
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die großen Notenbanken haben in den vergangenen 18 Monaten in einer historisch einmaligen Schnelligkeit die Leitzinsen nach oben katapultiert. Die Europäische Zentralbank beispielsweise hat die Zinsen gleich 11-mal hintereinander angehoben – auf nunmehr 4,5 Prozent. Das gab es noch nie – und daher ist auch hier von einer Zeitenwende die Rede. Die Sparerinnen und Sparer freuen sich, denn es gibt nun endlich wieder Tagesgeld zu guten Konditionen und auch Anleihen werfen ordentliche Renditen ab. Wie die momentane Zinswelt einzuschätzen ist und wie man die aktuell hohen Zinsen für sich nutzen kann, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Seien Sie gespannt auf Antworten zu folgenden Fragen: • Hat Schmidt als echter Aktien-Fan Anleihen im Portfolio oder auch Tagesgeld, vor allem jetzt, wo es vier Prozent und mehr Zinsen gibt? (1:19) • Was waren die Gründe dafür, dass die Notenbanken in den vergangenen Monaten die Leitzinsen so schnell nach oben gezogen haben? (2:35) • Was ist die Kerninflation? (4:21) • Kommt jetzt die große Zeit der Kreditgeber, nachdem die Asset Owner die letzten 10 bis 15 Jahre eine richtig gute Phase hatten? Werden Anleihen in Zukunft also besser laufen als Aktien? (5:21) • Was bedeutet eine inverse Zinskurve? Warum erzielt man im Moment mit einer längeren Anleihelaufzeit weniger Rendite als mit einer kürzeren? (6:59) • Wie sieht es aktuell bei unseren deutschen Bundesanleihen aus? Wäre das etwas für ein gut diversifiziertes Portfolio? (9:19) • Wie sehen die Folgen der andauernden Wirtschaftsbelastung für Unternehmensanleihen aus? (10:43) • Was ist der Unterschied zwischen Investment Grade und Non-Investment-Grade – auch Hochzinsanleihen genannt – und welche Renditen können jeweils erzielt werden? (11:55) • Welche Laufzeiten sollte man bei Anleihen wählen? Eher kürzere, weil es mehr Zinsen gibt oder liebere längere Laufzeiten, weil die Zinsen auch wieder fallen können? (14:29) • Wo lauern trotz aller positiven Begleitumstände etwaige Risiken bei Anleihen? (15:57) • Wie unterscheiden sich Tagesgeld und Anleihen voneinander? Was sind die jeweiligen Vorzüge und wo liegen die Nachteile? (17:35) • Was hat es mit sogenannten Geldmarkt-ETFs auf sich? (19:10) • Wozu braucht es noch Aktien? (20:15) Aufgrund der immer noch negativen Realverzinsung (Zins minus Inflation) ist bei Zinsanlagen der Schwund des Realwertes garantiert. Daher ist ein Tagesgeld aus unserer Sicht nur als Notreserve sinnvoll. Wenn es um eine langfristige Anlagestrategie geht, sollte der Zinsteil über Anleihen abgedeckt werden. Aber Achtung: Nur weil der Anleihemarkt aktuell recht attraktive Renditen hergibt, sollte man nicht blind den Anteil an Anleihen erhöhen. Die Entscheidung, wie hoch der Anleiheanteil im Depot ist, sollte nicht von der Marktlage abhängen, sondern davon, wie viel Risiko man insgesamt verträgt. Der stärkste und eigentliche Treiber für die Vermögensbildung sind und bleiben Aktien – auch wenn es jetzt wieder Zinsen gibt. Wegen der inversen Zinskurve ist im Moment speziell das Segment kurzer Anleihelaufzeiten interessant, hier ganz besonders Geldmarkt-ETFs. Sie haben Interesse, direkt von dem besten Interbankenzins zu profitieren? Dann könnte unser Strategiedepot „Cash-Invest“ für Sie passend sein. Vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Beratungstermin und sparen Sie sich die lästigen Zinsvergleiche: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren. Folgenempfehlung Lange Zeit haben Anleihen in den Investmentüberlegungen vieler Anlegerinnen und Anleger keine große Rolle gespielt, schließlich haben sie, zumindest von soliden Anleiheschuldnern, bis vor Kurzem entweder keine oder sogar negative Renditen abgeworfen. Doch die zinslosen Zeiten sind vorbei und Anleiheinvestments erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Warum Anleihen nicht nur wegen der höheren Renditen mehr Aufmerksamkeit verdienen, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 187: Endlich wieder Zinsen – was ist bei Anleiheinvestments zu beachten? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-187 _______________________
Tonspur der Videokolumne mit Vincent Willkomm vom 14. Dezember 2023: Unter das Video unsere letzte Folge zur steuerlichen Verlustbeschränkung bestimmter Optionsgeschäfte hat ein Zuschauer folgenden Kommentar veröffentlicht: „Hallo ihr beiden, ich hätten einen Themenwunsch: Luis hat bei den Schatzmeistern immer mal erwähnt, dass er parallel verschiedene Strategien fährt, die in verschiedenen Marktphasen performen. Könntet ihr mal in einer Folge näher auf die möglichen Strategien und vielleicht auch eure persönlichen Regelwerke dazu eingehen? Das fände ich sehr interessant. Vielen Dank für dieses tolle Format!“ Eine Strategiefolge hatten wir ohnehin in Planung und daher den Kommentar als konkreten Aufhänger für diese Episode genutzt. Gleichwohl haben wir bei der Aufnahme frühzeitig gemerkt, dass es sich mal wieder um ein Thema mit hohem Erklärungsbedarf und dementsprechender Informationsdichte handelt. Aus dem Grund haben wir die Folge in zwei Teile gesplittet. Im aktuellen Beitrag erläutere ich meinen persönlichen Ansatz, in der kommenden Episode folgt dann mein Konterpart. Denn trotz des gleichen strategischen Ansatzes füllen wir diesen auf verschiedene Art und Weise mit Leben. Konkret gebe ich diesmal Antwort auf folgende Fragen: Was ist mein grundlegendes Ziel als Stillhalter? Weshalb verwende ich mehrere Optionsstrategien? Warum differenziere ich hierbei nach Laufzeiten? Welche Basiswerte nutze ich für den Optionshandel? Was sind Put, Spread, Strangle und Iron Condor? Welche Chancen gehen mit diesen Strategien einher? Was für Risiken müssen hierbei kalkuliert werden? Welche Renditen sind mit dem Ansatz realisierbar?
Winterpanorama vom Feinsten!
Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.
Hedge-Fonds-Legende Bill Ackman hat jüngst seine Short-Position bei Anleihen geschlossen. Bill Gross, ebenfalls eine Finanzmarkt-Koryphäe, parkt seine Gelder lieber in kurzen Laufzeiten. Beide erwarten, dass die Zinsen tendenziell fallen sollten. Warum sich daraus eine Jahrhundertchance ergibt, kläre ich in der aktuellen Folge auf. ► „Buy The Dip“ mit Lars Erichsen, Timo Baudzus und mir findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io/episodes ► Hier kannst du unseren YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/@BuyTheDipPodcast?sub_confirmation=1 ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie –
Die Börsen hoffen auf das Ende der steigenden Zinsen und eine stabile Wirtschaft. Klingt zu schön, um wahr zu sein. "Früher oder später müssen wir uns auf eine Form der Rezession einstellen", mahnt Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J. P. Morgan Asset Management. Denn sonst wird es den Notenbanken nicht gelingen, die Inflation auf das gewünschte Ziel runter zu bringen. Hier ist vor allem die Politik gefordert. Denn vor allem in den USA arbeitet der Staat mit seinen Investitionsprogrammen gegen die Notenbanken. "Die Staaten müssen den Gürtel endlich enger schnallen. Sonst können die Zentralbanken die Inflation nicht in den Griff bekommen und wir steuern in ein 70er Jahre Szenario", sagt Galler. Und das bedeutet, die Zinsen müssten noch deutlich weiter steigen. " Und das wäre für die Märkte natürlich das Worst-Case-Szenario". Aber was bedeutet das für Anleger? Tilmann Gallert erklärt, warum Investoren derzeit nach wie vor auf Aktien setzen, auf welche Werte neben Big-Tech derzeit attraktiv erscheint und vor allem, warum es sich lohnt, bei Staatsanleihen langsam auch auf längere Laufzeiten zu schauen.
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Das Potential einer Gegenbewegung wächst, mit den Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen heute Morgen bei 4,5%. Obwohl die Renditen über alle Laufzeiten hinweg seit der FED-Tagung gestiegen sind, bleiben die Erwartungen für die Fed Funds Rate stabil. Für Ende 2023 werden weiterhin 5,43% angepeilt, und für Ende 2024 4,65%. Daran gemessen setzt die Wall Street weiterhin auf drei Zinssenkungen. Der Freitag könnte die Gemüter weiter beruhigen. Die Kernrate der September-Verbraucherpreise in der EU, wie auch der US-PCE für den August sollen eine weiter nachlassende Inflationsdynamik ausweisen. Laut Costco habe der Preisdruck im abgelaufenen Quartal nachgelassen und nähere sich einem deflationären Trend. Was einen potenziellen Regierungs-Shutdown betrifft, wird der entweder gar nicht stattfinden oder sich nur wenige Tage hinziehen. Im Fokus stehen heute die Aktien von Costco, MillerKnoll und Marriott. Außerdem wird heute Abend Micron ebenfalls Quartalszahlen melden. Bei Meta findet heute das Connect-Event statt, mit vermutlich einigen Highlights zum Thema Ai. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Das Potential einer Gegenbewegung wächst, mit den Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen heute Morgen bei 4,5%. Obwohl die Renditen über alle Laufzeiten hinweg seit der FED-Tagung gestiegen sind, bleiben die Erwartungen für die Fed Funds Rate stabil. Für Ende 2023 werden weiterhin 5,43% angepeilt, und für Ende 2024 4,65%. Daran gemessen setzt die Wall Street weiterhin auf drei Zinssenkungen. Der Freitag könnte die Gemüter weiter beruhigen. Die Kernrate der September-Verbraucherpreise in der EU, wie auch der US-PCE für den August sollen eine weiter nachlassende Inflationsdynamik ausweisen. Laut Costco habe der Preisdruck im abgelaufenen Quartal nachgelassen und nähere sich einem deflationären Trend. Was einen potenziellen Regierungs-Shutdown betrifft, wird der entweder gar nicht stattfinden oder sich nur wenige Tage hinziehen. Im Fokus stehen heute die Aktien von Costco, MillerKnoll und Marriott. Außerdem wird heute Abend Micron ebenfalls Quartalszahlen melden. Bei Meta findet heute das Connect-Event statt, mit vermutlich einigen Highlights zum Thema Ai. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Lohnt es sich, bereits in den 20ern in Aktien und andere Anlagen zu investieren? Der Zinseszinseffekt wird oft als Schlüsselargument für das frühe Investieren angeführt. Aber wie steht es wirklich um den Nutzen von Investitionen in jungen Jahren, insbesondere wenn das Startkapital begrenzt ist? In dieser Podcastfolge tauchen wir tief in die Welt der Finanzen ein und berechnen, ob es sinnvoll ist, früh zu investieren. Erfahrt mehr über Investitionsstrategien und den Einfluss des Zinseszinseffekts. Viel Spaß beim Zuhören! ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Diese Folge als Video: https://youtu.be/fPsFN6qRmfg?si=1ulevopd-KFGNcnB Mehr zum Zinseszins: https://youtu.be/gz5NlUFPEx4?si=45cj92Fsf9Xg2log Zu unserem Zinseszinsrechner: https://www.finanzfluss.de/rechner/zinseszinsrechner/ Video: Warum die ersten 100.000€ so schwer sind (und die nächsten einfach): https://youtu.be/gz5NlUFPEx4?si=Fxn0LT52gSip31Ez Video: Krisen als Rendite-Boost? So lange dauern Erholungen an der Börse: https://youtu.be/bvgUVFbf2mw?si=eFSAOfTy-quiImie Video: Von Aktien und ETF im Alter leben: Diese Fehler solltest du vermeiden: https://youtu.be/BjwXtM5F8eQ?si=zVwI4O5ujZq5TutY
Wie funktionieren Geldmarktfonds, wieso sind sie in der Finanzkrise 2008 so abgeschmiert - und lohnt sich ein Investment heute? Wir haben viele Fragen von euch zu diesem Thema bekommen. Einige davon beantwortet unser Anleihen-Experte Philipp Degenhard in dieser Folge. ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Teil 1 des Anleihen-Interviews: https://www.finanzfluss.de/podcast/#folge-391/ Teil 2 des Anleihen-Interviews: https://www.finanzfluss.de/podcast/#folge-397/ Video über Geldmarkt-ETFs: https://www.youtube.com/watch?v=Obmjt4USeXQ Das Youtube-Video als Podcast: https://www.finanzfluss.de/podcast/#folge-404/ Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://finanzfluss.de/go/abo Discord: https://finanzfluss.de/discord Instagram: https://www.instagram.com/finanzfluss/ Facebook: https://finanzfluss.de/go/facebook *Mit einem Stern versehene Links sind Werbung bzw. Affiliate-Links. Wenn du ihn für Käufe, Abschlüsse oder Anmeldungen nutzt, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Projekt. Wir danken dir für deinen Support!
Googles erstes Klapp-Smartphone: Die c't-Redaktion hat das Pixel Fold getestet. c't-Redakteur Stefan Porteck berichtet von Laufzeiten, Benchmarks und Kamera-Qualität. Zusammen mit c't-Redakteur Steffen Herget vergleicht er es mit dem Samsung Galaxy Z Fold4. Und wir haben das Motorola Razr 40 Ultra dabei, sodass wir diese beiden Bauformen von Foldables erklären können. Zudem geht's um Preise, Updates, ans Falt-Display angepasste Apps, Haltbarkeit der Scharniere, Speicherausstattungen -- und Hüllen speziell für Klapphandys. Achja, und zum Microsoft Surface Duo sagen wir auch ein wenig. ► c't Magazin: http://ct.de ► c't auf Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt! #uplink
In Folge 48.4 des Podcasts c't uplink sprechen wir über das Smartphone Google Pixel 7a, über Docking-Stationen für Notebooks mit USB-C und Thunderbolt 4 und über kompakte 14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm Gewicht. Die a-Varianten von Googles Pixel-Smartphones sind jedes Jahr interessante Schnäppchen. Dieses Jahr zieht Google den Preis deutlich an -- bietet aber auch mehr Leistung. Tatsächlich setzt sich das Pixel 7a nicht mehr so deutlich vom Pixel 7 ab, das zum Straßenpreis von 550 Euro zu bekommen ist: 510 Euro kostet das Pixel 7a nämlich laut Preisliste. Im Podcast erläutert Smartphone- und Android-Experte Stefan Porteck die Gemeinsamkeiten mit dem Pixel 7 und schätzt die paar wenigen Unterschiede ein. Die Benchmark- und die ersten Laufzeitergebnisse des 7a aus dem Test kommen zur Sprache, ebenso die Qualität der Kamera, naja, und auch kurz Spekulationen zum Straßenpreis. Insgesamt jedenfalls erweist sich das Pixel 7a damit als rundes Paket. **Notebook-Dockingstationen und die Unterschiede zwischen Thunderbolt 4 und USB-C** Auf die Schnittstelle warten wir seit Jahrzehnten: Man stöpselt nur ein Kabel von der Docking-Station ins Notebook, und darüber lädt es, steuert externe Monitore an, bekommt LAN und findet Maus, Tastatur, Webcam, Lautsprecher, externe Festplatte und andere USB-Geräte. Genau das bietet USB-C, also Thunderbolt 4, oder Thunderbolt 3, oder USB4 -- äh, ganz so einfach ist es also doch nicht. Der Podcast erklärt die Unterschiede zwischen diesen Standards, die Gemeinsamkeiten und die Kompatibilitäten. So sind USB-C-Docks und -Monitore für viele Zwecke schon ganz gut, kommen aber bei schnellen SSDs und mehreren Monitoren an ihre Grenzen. Thunderbolt 4 ist die mächtigere Schnittstelle, allerdings kosten die Docks deutlich mehr. Die PC-Experten Christof Windeck und Lutz Labs dröseln die USB- und Thunderbolt-Details auseinander, der Notebook-Experte Florian Müssig ergänzt, welche Notebooks was davon können, wie viele Monitore unterstützen und wie viel Strom benötigen. **14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm** c't hat kompakte Notebooks von 960 Gramm bis 1,6 Kilogramm getestet -- die Notebook-Klasse, die früher Subnotebook oder Ultrabook genannt wurde. Im Podcast spricht Notebook-Experte Florian Müssig über die einzelnen Modelle und gibt Tipps zur Laufzeit, zu Displaytypen und zur Ausstattung. Einige haben ein OLED-Panel, einige ein mattes, einige Touch, einige einen Stift -- und wir sprechen über 16:9 vs. 16:10 (und 3:2 von HP), über 90 und 120 Hz (Acer, Asus, Lenovo, Samsung) und über hohe Auflösungen. Die Laufzeiten reichen dicke über den Tag, beim LG Gram mit 25 Stunden braucht man vielleicht sogar übers Wochenende kein Netzteil. Über USB-C laden sie alle, und alle können das Laden bei weniger als 100 Prozent stoppen, um den Akku zu schonen -- bei diesen Laufzeiten akzeptabel. Als Prozessoren kommt die aktuelle dreizehnte Core-i-Generation zum Einsatz, beim HP noch deren Vorgänger. Wir erklären die Unterschiede der CPUs, der Kühlsysteme und der resultierenden Geschwindigkeiten. Notebooks mit der aktuellen AMD-Generation waren noch nicht lieferbar. Im Test: Acer Swift Go 14, Asus ZenBook 14X, HP Dragonfly Folio G3, Lenovo Yoga Slim 7i Carbon, LG Gram 14, MSI Summit E14 Flip, Samsung Galaxy Book3 Pro 14
In Folge 48.4 des Podcasts c't uplink sprechen wir über das Smartphone Google Pixel 7a, über Docking-Stationen für Notebooks mit USB-C und Thunderbolt 4 und über kompakte 14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm Gewicht. Die a-Varianten von Googles Pixel-Smartphones sind jedes Jahr interessante Schnäppchen. Dieses Jahr zieht Google den Preis deutlich an -- bietet aber auch mehr Leistung. Tatsächlich setzt sich das Pixel 7a nicht mehr so deutlich vom Pixel 7 ab, das zum Straßenpreis von 550 Euro zu bekommen ist: 510 Euro kostet das Pixel 7a nämlich laut Preisliste. Im Podcast erläutert Smartphone- und Android-Experte Stefan Porteck die Gemeinsamkeiten mit dem Pixel 7 und schätzt die paar wenigen Unterschiede ein. Die Benchmark- und die ersten Laufzeitergebnisse des 7a aus dem Test kommen zur Sprache, ebenso die Qualität der Kamera, naja, und auch kurz Spekulationen zum Straßenpreis. Insgesamt jedenfalls erweist sich das Pixel 7a damit als rundes Paket. **Notebook-Dockingstationen und die Unterschiede zwischen Thunderbolt 4 und USB-C** Auf die Schnittstelle warten wir seit Jahrzehnten: Man stöpselt nur ein Kabel von der Docking-Station ins Notebook, und darüber lädt es, steuert externe Monitore an, bekommt LAN und findet Maus, Tastatur, Webcam, Lautsprecher, externe Festplatte und andere USB-Geräte. Genau das bietet USB-C, also Thunderbolt 4, oder Thunderbolt 3, oder USB4 -- äh, ganz so einfach ist es also doch nicht. Der Podcast erklärt die Unterschiede zwischen diesen Standards, die Gemeinsamkeiten und die Kompatibilitäten. So sind USB-C-Docks und -Monitore für viele Zwecke schon ganz gut, kommen aber bei schnellen SSDs und mehreren Monitoren an ihre Grenzen. Thunderbolt 4 ist die mächtigere Schnittstelle, allerdings kosten die Docks deutlich mehr. Die PC-Experten Christof Windeck und Lutz Labs dröseln die USB- und Thunderbolt-Details auseinander, der Notebook-Experte Florian Müssig ergänzt, welche Notebooks was davon können, wie viele Monitore unterstützen und wie viel Strom benötigen. **14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm** c't hat kompakte Notebooks von 960 Gramm bis 1,6 Kilogramm getestet -- die Notebook-Klasse, die früher Subnotebook oder Ultrabook genannt wurde. Im Podcast spricht Notebook-Experte Florian Müssig über die einzelnen Modelle und gibt Tipps zur Laufzeit, zu Displaytypen und zur Ausstattung. Einige haben ein OLED-Panel, einige ein mattes, einige Touch, einige einen Stift -- und wir sprechen über 16:9 vs. 16:10 (und 3:2 von HP), über 90 und 120 Hz (Acer, Asus, Lenovo, Samsung) und über hohe Auflösungen. Die Laufzeiten reichen dicke über den Tag, beim LG Gram mit 25 Stunden braucht man vielleicht sogar übers Wochenende kein Netzteil. Über USB-C laden sie alle, und alle können das Laden bei weniger als 100 Prozent stoppen, um den Akku zu schonen -- bei diesen Laufzeiten akzeptabel. Als Prozessoren kommt die aktuelle dreizehnte Core-i-Generation zum Einsatz, beim HP noch deren Vorgänger. Wir erklären die Unterschiede der CPUs, der Kühlsysteme und der resultierenden Geschwindigkeiten. Notebooks mit der aktuellen AMD-Generation waren noch nicht lieferbar. Im Test: Acer Swift Go 14, Asus ZenBook 14X, HP Dragonfly Folio G3, Lenovo Yoga Slim 7i Carbon, LG Gram 14, MSI Summit E14 Flip, Samsung Galaxy Book3 Pro 14
In Folge 48.4 des Podcasts c't uplink sprechen wir über das Smartphone Google Pixel 7a, über Docking-Stationen für Notebooks mit USB-C und Thunderbolt 4 und über kompakte 14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm Gewicht. Die a-Varianten von Googles Pixel-Smartphones sind jedes Jahr interessante Schnäppchen. Dieses Jahr zieht Google den Preis deutlich an -- bietet aber auch mehr Leistung. Tatsächlich setzt sich das Pixel 7a nicht mehr so deutlich vom Pixel 7 ab, das zum Straßenpreis von 550 Euro zu bekommen ist: 510 Euro kostet das Pixel 7a nämlich laut Preisliste. Im Podcast erläutert Smartphone- und Android-Experte Stefan Porteck die Gemeinsamkeiten mit dem Pixel 7 und schätzt die paar wenigen Unterschiede ein. Die Benchmark- und die ersten Laufzeitergebnisse des 7a aus dem Test kommen zur Sprache, ebenso die Qualität der Kamera, naja, und auch kurz Spekulationen zum Straßenpreis. Insgesamt jedenfalls erweist sich das Pixel 7a damit als rundes Paket. **Notebook-Dockingstationen und die Unterschiede zwischen Thunderbolt 4 und USB-C** Auf die Schnittstelle warten wir seit Jahrzehnten: Man stöpselt nur ein Kabel von der Docking-Station ins Notebook, und darüber lädt es, steuert externe Monitore an, bekommt LAN und findet Maus, Tastatur, Webcam, Lautsprecher, externe Festplatte und andere USB-Geräte. Genau das bietet USB-C, also Thunderbolt 4, oder Thunderbolt 3, oder USB4 -- äh, ganz so einfach ist es also doch nicht. Der Podcast erklärt die Unterschiede zwischen diesen Standards, die Gemeinsamkeiten und die Kompatibilitäten. So sind USB-C-Docks und -Monitore für viele Zwecke schon ganz gut, kommen aber bei schnellen SSDs und mehreren Monitoren an ihre Grenzen. Thunderbolt 4 ist die mächtigere Schnittstelle, allerdings kosten die Docks deutlich mehr. Die PC-Experten Christof Windeck und Lutz Labs dröseln die USB- und Thunderbolt-Details auseinander, der Notebook-Experte Florian Müssig ergänzt, welche Notebooks was davon können, wie viele Monitore unterstützen und wie viel Strom benötigen. **14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm** c't hat kompakte Notebooks von 960 Gramm bis 1,6 Kilogramm getestet -- die Notebook-Klasse, die früher Subnotebook oder Ultrabook genannt wurde. Im Podcast spricht Notebook-Experte Florian Müssig über die einzelnen Modelle und gibt Tipps zur Laufzeit, zu Displaytypen und zur Ausstattung. Einige haben ein OLED-Panel, einige ein mattes, einige Touch, einige einen Stift -- und wir sprechen über 16:9 vs. 16:10 (und 3:2 von HP), über 90 und 120 Hz (Acer, Asus, Lenovo, Samsung) und über hohe Auflösungen. Die Laufzeiten reichen dicke über den Tag, beim LG Gram mit 25 Stunden braucht man vielleicht sogar übers Wochenende kein Netzteil. Über USB-C laden sie alle, und alle können das Laden bei weniger als 100 Prozent stoppen, um den Akku zu schonen -- bei diesen Laufzeiten akzeptabel. Als Prozessoren kommt die aktuelle dreizehnte Core-i-Generation zum Einsatz, beim HP noch deren Vorgänger. Wir erklären die Unterschiede der CPUs, der Kühlsysteme und der resultierenden Geschwindigkeiten. Notebooks mit der aktuellen AMD-Generation waren noch nicht lieferbar. Im Test: Acer Swift Go 14, Asus ZenBook 14X, HP Dragonfly Folio G3, Lenovo Yoga Slim 7i Carbon, LG Gram 14, MSI Summit E14 Flip, Samsung Galaxy Book3 Pro 14
Mit dem Abschalten der letzten deutschen Atomkraftwerke geht eine Ära zu Ende. Die Folgen sind schwer kalkulierbar. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Union könnte sich mit ihrem Populismus gegen den Doppelpass verrennen. In China lehnen sich Demonstranten gegen die Null-Covid-Strategie auf. Und in Deutschland grassiert das Fülle-Fieber. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Scholz wirbt für einfachere Einbürgerungen Historische Demonstrationen in China: »Wir sind Bürger, keine Sklaven« Fülle, du bist Deutschland Mehr als die Hälfte der Kiewer Haushalte teilweise ohne Strom Japan prüft Verlängerung der Laufzeiten alter Kernkraftwerke Ölindustrie hat Tankrabatt »überwiegend« weitergegeben Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
LdN303 Bilanz 9-Euro-Ticket, Drittes Entlastungspaket, Feedback Digitalisierung, Streit um AKW-Laufzeiten, Neue Regierung in Großbritannien (Interview Annette Dittert, ARD), Kirchenaustritte
Der Bundestag diskutiert über die Energiekrise, längere Laufzeiten von Atomkraftwerken, Entlastungsmaßnahmen und den Krieg in der Ukraine. Katharina Schuler, Politikredakteurin von ZEIT ONLINE, hat die Generaldebatte beobachtet und fasst im Was Jetzt?-Update die Ergebnisse zusammen. In ihrer ersten Rede als britische Premierministerin kündigte Liz Truss Steuersenkungen und Maßnahmen gegen die Energiekrise an. Zudem stellte sie ihr neues Kabinett vor, das so divers wie noch nie ist. Außerdem im _Was Jetzt?_-Update: Der russische Präsident Wladimir Putin hat auf dem Wirtschaftsforum in Wladiwostok erneut den Angriffskrieg gegen die Ukraine verteidigt. Was noch? Erinnerungen an den Jazzmusiker Rolf Kühn. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Friedrich Merz:"Wir können den von Ihnen gegebenen Zusagen nicht vertrauen" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/bundestag-olaf-scholz-friedrich-merz-generaldebatte) Olaf Scholz: "In schweren Zeiten wächst unser Land über sich selbst hinaus" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/bundestag-olaf-scholz-friedrich-merz-generaldebatte) Großbritannien: Liz Truss kündigt Reformen bei Wirtschaft, Energie und Gesundheit an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/grossbritannien-liz-truss-antrittsrede) Sanktionen: Wladimir Putin räumt Probleme bei bestimmten Branchen ein (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/russland-wladimir-putin-sanktionen-wirkung) Rolf Kühn: Ein Jahrhundert Jazzgeschichte (https://www.zeit.de/kultur/musik/2022-08/rolf-kuehn-joachim-jazzmusiker-klarinette-saxofon-nachruf)