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Willkommen zurück, liebe Monstis :) In der heutigen Folge sprechen wir, Maren und Stefanie, über einen Fall bei dem eine junge Frau plötzlich verschwindet und nach 7 Jahren endlich frei ist. Colleen Stan ist eine glückliche junge Frau. Sie hat eine Freundin aus alten Zeiten die etwas entfernt wohnt, gerne würde sie diese zu ihrem Geburtstag mit einem Besuch überraschen. Um ein kleines Abenteuer aus dem Trip zu machen, beschließt sie zu trampen. die ersten paar Fahrten bringen sie ihrem Ziel näher, doch eine weitere Mitfahrgelegenheit muss her um anzukommen. Eigentlich glaubt sie eine gute Menschenkenntnis zu haben, Gefahren zu erkennen und steigt letztendlich zu einem jungen Paar mit Baby ins Auto. Die vermeintlich sichere Wahl wird sie allerdings am Ende 7 Jahre ihres Lebens kosten. Jahre der Misshandlungen, Vernachlässigung und Demütigung... Ihr habt Fallvorschläge, Witze, Fragen oder süße Tierfotos? So könnt ihr uns erreichen: Instagram: https://www.instagram.com/menschen_und_monster/ Mail: Menschen_und_monster@web.de „Menschen und Monster“ ist ein Podcast von Podimo. In der Podcast App Podimo kannst du 30 Tage lang kostenlos über hundert weitere Folgen und viele weitere exklusive Podcasts und Hörbücher hören. Gehe dafür einfach auf den Link https://go.podimo.com/de/kaltbluetig Du kannst das Probeabo jederzeit kündigen. Du wirst auf der Seite deine Bezahldaten hinterlegen müssen, um deine Anmeldung abzuschließen. Aber keine Sorge, wenn du innerhalb der 30 Tage kündigst, zahlst du natürlich keinen Cent. Wenn du nach Ablauf deines Probeabos bei Podimo bleiben willst, zahlst du im Monat 4,99€ und bekommst weiterhin Zugriff auf alle exklusiven Podcasts und Hörbücher der App.
Willkommen zurück, liebe Monstis :) Und somit auch ganz offiziell willkommen zur 100. Jubiläumsfolge! DANKE, DANKE, DANKE für zwei Jahre Monsti Power und True Crime Liebe. Ohne Euch wäre das alles gar nicht möglich gewesen und wir wissen den Support zu schätzen. We love you! :-) In dem heutigen Fall geht es um den Doppelmord von Schnaittach. Lange Jahre wünscht sich Familie P. ein Kind und dann endlich, als man die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte klappt es doch noch. Sie nennen den Sohn Ingo und dieser soll ein striktes und behütetes Leben führen, da sind sich seine Eltern einig. Als Ingo aufwächst ist seine Mutter eher eine Glucke und nie ist eine Freundin auch nur ansatzweise gut genug für Ihren Sohn. Aber Ingo vergöttert seine Eltern, tut alles was von ihm verlangt wird. Daher sieht Stephanie, Ingos Freundin und spätere Frau, vielmehr in Ingos Mutter ein Hindernis für eine glückliche Beziehung in dem Haus in Schnaittach. Sie setzt ihm ein Ultimatum, entweder die beiden müssen aus ihrem Leben verschwinden oder Stephanie ist Weg. Aus purer Verzweiflung folgen am Ende Taten... Ihr habt Fallvorschläge, Witze, Fragen oder süße Tierfotos? So könnt ihr uns erreichen: Instagram: https://www.instagram.com/menschen_und_monster/ Mail: Menschen_und_monster@web.de „Menschen und Monster“ ist ein Podcast von Podimo. In der Podcast App Podimo kannst du 30 Tage lang kostenlos über hundert weitere Folgen und viele weitere exklusive Podcasts und Hörbücher hören. Gehe dafür einfach auf den Link https://go.podimo.com/de/kaltbluetig Du kannst das Probeabo jederzeit kündigen. Du wirst auf der Seite deine Bezahldaten hinterlegen müssen, um deine Anmeldung abzuschließen. Aber keine Sorge, wenn du innerhalb der 30 Tage kündigst, zahlst du natürlich keinen Cent. Wenn du nach Ablauf deines Probeabos bei Podimo bleiben willst, zahlst du im Monat 4,99€ und bekommst weiterhin Zugriff auf alle exklusiven Podcasts und Hörbücher der App.
In New York sind Vertreter von 193 Staaten zu einer Sondersitzung der UN-Vollversammlung zusammengekommen. Dort wollen sie am Abend über eine neue Resolution zum Krieg in der Ukraine abstimmen. Alice Bota, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, erklärt im Podcast, was bislang über den Inhalt bekannt ist und wer möglicherweise dagegen stimmen wird. In Großbritannien haben einige Supermärkte Lieferschwierigkeiten und begrenzen deshalb den Verkauf bestimmter Obst- und Gemüsesorten. Den Grund dafür kennt Bettina Schulz, freie Journalistin für ZEIT ONLINE. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Ermittlungen zum Tod von Oury Jalloh nicht neu aufgerollt werden. Der Mann aus Sierra Leone starb 2005 in einer Zelle der Polizeistation Dessau-Roßlau durch einen Brand. Die Behauptung der Polizei, er habe das Feuer selbst gelegt, ist bis heute umstritten. Was noch? Die Studierenden der Universität Cambridge stimmen für veganes Kantinenessen.(https://www.theguardian.com/education/2023/feb/21/cambridge-university-students-vote-for-completely-vegan-menus) Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Aktion für "Was jetzt?"-Hörerinnen und Hörer: Testen Sie die ZEIT oder ZEIT ONLINE vier Wochen lang gratis im Probeabo: https://abo.zeit.de/wasjetzt Weitere Links zur Folge: Vereinte Nationen: UN-Vollversammlung stimmt über Resolution zum Ukraine-Krieg ab (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/un-vollversammlung-resolution-ukraine-krieg-russland) Aldi und Tesco: Supermärkte in Großbritannien rationieren Obst und Gemüse (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2023-02/obst-gemuese-grossbritannien-aldi-tesco) Bundesverfassungsgericht: Verfassungsbeschwerde im Fall Oury Jalloh bleibt erfolglos (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/bundesverfassungsgericht-oury-jalloh-einstellung-ermittlungen) Thema: Oury Jalloh (https://www.zeit.de/thema/oury-jalloh)
Willkommen zurück, liebe Monstis :) In der heutigen Folge sprechen wir, Maren und Stefanie, über einen der berührendsten Fälle, die wir jemals hatten. Triggerwarnung: Thema Suizid. Wenn du darüber nachdenkst, dir das Leben zu nehmen oder mit jemandem reden möchtest - hier findest du Hilfe: Die Telefonseelsorge ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Die Telefonnummern lauten 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222. Walter und Elfriede lernen sich 1948 kennen. Sie heiraten und führen 70 Jahre eine glückliche Ehe. Sie respektieren sich, reden über alles und treffen Entscheidungen stets gemeinsam. Es ist eine sehr liebevolle Beziehung. Doch dann, mit Ende 80, bekommt Elfriede die Diagnose “Demenz”. Walter kümmert sich die nächsten Jahre aufopferungsvoll um sie, selbst als sie inkontinent wird und ihn irgendwann nicht mehr erkennt. Doch auch er wird nicht jünger und die Pflege zuhause erschöpft ihn zusehends. Dann trifft Walter eine folgenschwere Entscheidung. Ihr habt Fallvorschläge, Witze, Fragen oder süße Tierfotos? So könnt ihr uns erreichen: Instagram: https://www.instagram.com/menschen_und_monster Menschen & Monster ist ein Podcast von Podimo. In der Podcast App Podimo kannst du 30 Tage lang kostenlos über hundert weitere Folgen und viele weitere exklusive Podcasts und Hörbücher hören. Gehe dafür einfach auf den Link https://bit.ly/kaltbluetig Du kannst das Probeabo jederzeit kündigen. Du wirst auf der Seite deine Bezahldaten hinterlegen müssen, um deine Anmeldung abzuschließen. Aber keine Sorge, wenn du innerhalb der 30 Tage kündigst, zahlst du natürlich keinen Cent. Wenn du nach Ablauf deines Probeabos bei Podimo bleiben willst, zahlst du im Monat 4,99€ und bekommst weiterhin Zugriff auf alle exklusiven Podcasts und Hörbücher der App. Hört auch in unseren anderen Podcast rein: "Kaltblütig - die Spur der Killer"
Willkommen zurück, liebe Monstis :) In der heutigen Folge sprechen wir über einen Fall in dem ein Mann sein Doppelleben nicht perfider hätte gestalten können. Hilde und Annegret sind zwei Frauen die glücklich sind, im Leben stehen und denen es sicher nicht ähnlich sehen würde von jetzt auf gleich alles hinter sich zu lassen. Und dennoch gehen bei Ihren Liebsten, der Polizei und anderen wichtigen Stellen in ihrem Leben Briefe ein, die sie davon überzeugen sollen sie wären jetzt glücklicher und brennen durch. Einige Zeit vergeht und es gibt kein Zeichen der beiden, bis ein anderer Fall und damit verbunden eine andere Frau für Auflösung sorgt. Doch was die Ermittler noch finden, hat wohl keiner erwartet... Wir sprechen über das Verschwinden, eine heldenhafte Ermittlerin und Papa Frank als Helfer in der Not. Außerdem beantwortet doch gerne Lottes Umfrage zum Thema: "Warum hören wir True Crime Podcasts?" (Alles Anonym!) https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSf9ke9rXyIbt0n9ZO_XCv75ONHiFlLUN2YlpNps5s88LqzzlQ/viewform Ihr habt Fallvorschläge, Witze, Fragen oder süße Tierfotos? So könnt ihr uns erreichen: Instagram: https://www.instagram.com/menschen_und_monster/ Mail: Menschen_und_monster@web.de Menschen & Monster ist ein Podcast von Podimo. In der Podcast App Podimo kannst du 30 Tage lang kostenlos über hundert weitere Folgen und viele weitere exklusive Podcasts und Hörbücher hören. Gehe dafür einfach auf den Link https://bit.ly/kaltbluetig Du kannst das Probeabo jederzeit kündigen. Du wirst auf der Seite deine Bezahldaten hinterlegen müssen, um deine Anmeldung abzuschließen. Aber keine Sorge, wenn du innerhalb der 30 Tage kündigst, zahlst du natürlich keinen Cent. Wenn du nach Ablauf deines Probeabos bei Podimo bleiben willst, zahlst du im Monat 4,99€ und bekommst weiterhin Zugriff auf alle exklusiven Podcasts und Hörbücher der App.
Ich muss - und will - lernen, meinen Blick woanders hinzurichten als ich's in den letzten vielen Jahren gemacht hab: weg von den Problemen, mehr zu dem, wo ich hin will. Dazu gibt's ein paar Gedanken in der heutigen Folge Sponsor dieser Folge: Blinkist. Blinkist bringt die Kernaussagen der besten Wissensformate in 15 Minuten auf dein Smartphone. In dem berühmten Kurzformat erschließt du dir über 5.000 Sachbuch-Bestseller und wichtige Wissens-Podcasts und bringst so mehr Wissen in deinen Alltag. Für den tiefen Einstieg in dein Lieblingsthema findest du bei Blinkist außerdem Hörbücher in voller Länge. Hört sich interessant an? Als myMONK-Hörer bekommst du ein 7-tägiges Probeabo (jederzeit kündbar) und 25% auf das Abo: www.blinkist.de/mymonk Wenn Dir der Podcast gefällt: Teile ihn mit jemandem, dem er auch helfen könnte. Und ich freue mich riesig über Deine Bewertung bei iTunes und gern auch über eine Mail an tim@mymonk.de oder bei Instagram (einfach mal nach mymonk suchen). Danke von Herzen! Und wenn Du mehr erfahren willst, besuch' mymonk.de. Tim
Weltweit leiden 65 Millionen Menschen unter Long Covid, also den lang anhaltenden Folgen einer Corona-Erkrankung. Hoffnung macht ihnen das Medikament BC007 – Betroffene fordern nun Studien und eine Marktzulassung des Medikaments. Doch kann diese bald kommen? Darüber spricht Azadê Peşmen mit Ingo Arzt aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE. Bundeskanzler Olaf Scholz und Entwicklungsministerin Svenja Schulze (beide SPD) reisen kommende Woche nach Brasilien. Dabei geht es auch um den Schutz des Regenwaldes und indigene Volksgruppen wie die Yanomami. Sie waren in den vergangenen Jahren stark von Unterernährung und Krankheiten betroffen, viele Kinder sind gestorben. Die freie Journalistin Lisa Kuner berichtet, wie Brasiliens neue Regierung sie unterstützen will. Alles außer Putzen: der Film "She said" über die Recherchen zum Fall Harvey Weinstein. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Ein kostenloses Probeabo der ZEIT oder von ZEIT ONLINE können Sie bestellen unter: https://abo.zeit.de/wasjetzt Weitere Links zur Folge: Long Covid: "Wir hören Sie, wir sehen Ihr Anliegen" (https://www.zeit.de/gesundheit/2023-01/long-covid-me-cfs-bundestag-protestaktion-feldbetten) Long Covid: "Es gibt Wochen, da komme ich vor Schmerzen nicht aus dem Bett" (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-10/long-covid-erkrankung-corona-alltag) Long Covid: Kolja will nicht sterben, er will sein Leben zurück (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-04/long-covid-pflege-familie-bundesregierung-bc-007) Indigene in Brasilien: Genozid-Ermittlungen nach Tod von hundert Kindern der Yanomami (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/genozid-ermittlungen-indigene-yanomami-brasilien) Podcast Das Politikteil: Gespalten, korrupt, systemrelevant: Warum Brasilien uns alle angeht (https://www.zeit.de/politik/2023-01/brasilien-nach-sturm-aufs-parlament-jair-bolsonaro-regenwald) Amazonas: Können wir lernen, die Welt neu zu sehen? (https://www.zeit.de/2023/02/amazonas-regenwald-umweltschutz-davi-kopenawa-yanomami)
Mit den beschlossenen Panzerlieferungen kommen neue Fragen auf: Wann und wie kommen sie an die Front? Wie bildet man die ukrainischen Soldaten an den verschiedenen Panzertypen aus? Und was nützen sie dann der Ukraine? Antworten auf diese Fragen hat Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Außerdem sprechen wir über die Präsidentschaftswahl in Tschechien. Petr Pavel und Andrej Babiš treten in einer Stichwahl gegeneinander an. Über das Für und Wider beider Kandidaten sprechen wir mit Martin Nejezchleba, ZEIT-Autor für mitteleuropäische Themen. Alles außer Putzen: Bedřich Smetanas Streichquartett in e-Moll: https://www.youtube.com/watch?v=ht00Dp5kFdY Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Anne Schwedt Ein kostenloses Probeabo der ZEIT oder von ZEIT ONLINE können Sie bestellen unter: https://abo.zeit.de/wasjetzt Weitere Links zur Folge: Panzerlieferungen: Aus dem Westen sehr viel Neues (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/panzerlieferungen-ukraine-krieg-waffen-westen) Boris Pistorius: die Baustelle (https://www.zeit.de/2023/05/boris-pistorius-verteidigungsminister-bundeswehr-bestand) Stalingrad: Hitlers Nullpunkt (https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2023/01/stalingrad-zweiter-weltkrieg-russland-propaganda) Wladimir Putin: der Preis der Rache (https://www.zeit.de/2023/05/wladimir-putin-ukraine-krieg-westen-rache) Präsidentenwahl in Tschechien: vom Agenten zum Präsidenten? (https://www.zeit.de/2023/03/tschechien-praesidentenwahl-kommunismus-geheimdienst) Präsidentschaftswahl: Babiš und Pavel gehen in Stichwahl um Präsidentenamt in Tschechien (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/tschechien-stichwahl-praesidentenamt-babis-pavel) Ex-Regierungschef: Freispruch für Andrej Babiš kurz vor Präsidentenwahl in Tschechien (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/andrej-babis-tschechien-wahl-freispruch)
Die meisten von uns wissen, was sie wollen, zumindest haben wir Ideen dafür. Woran es scheitert, ist die Umsetzung. Und dieses Scheitern beginnt oft schon im Plan ... und dem Zeitrahmen. Ich probier's gerade mit einem anderen Ansatz als bisher. Warum und wie dir das auch helfen könnte, darum geht's in dieser Folge. Sponsor dieser Folge: Blinkist. Blinkist bringt die Kernaussagen der besten Wissensformate in 15 Minuten auf dein Smartphone. In dem berühmten Kurzformat erschließt du dir über 5.000 Sachbuch-Bestseller und wichtige Wissens-Podcasts und bringst so mehr Wissen in deinen Alltag. Für den tiefen Einstieg in dein Lieblingsthema findest du bei Blinkist außerdem Hörbücher in voller Länge. Hört sich interessant an? Als myMONK-Hörer bekommst du ein 7-tägiges Probeabo (jederzeit kündbar) und 25% auf das Abo: www.blinkist.de/mymonk Wenn Dir der Podcast gefällt: Teile ihn mit jemandem, dem er auch helfen könnte. Und ich freue mich riesig über Deine Bewertung bei iTunes und gern auch über eine Mail an tim@mymonk.de oder bei Instagram (einfach mal nach mymonk suchen). Danke von Herzen! Und wenn Du mehr erfahren willst, besuch' mymonk.de. Tim
Die Schweiz entsendet schon lange Zeit Diplomatinnen und Diplomaten nach New York, zum Hauptsitz der Vereinten Nationen (UNO). Dort versuchen diese, bei der UNO-Generalversammlung Einfluss auf die Weltpolitik zu nehmen. Für die nächsten zwei Jahre darf Pascale Baeriswyl, Schweizer Chefdiplomatin bei der UNO, nun auch bei dem mächtigsten Organ der UNO mitmischen: dem Sicherheitsrat.Unser Diplomatie-Experte Philipp Reichen erklärt, was das für die Schweiz, ihre Auslandspolitik und ihre Neutralität bedeutet. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:UNO-Sicherheitsrat als Machtzentrale | Ein Stresstest für die Schweizer DiplomatieDie Schweiz entscheidet über Krieg und Frieden – kommt das gut?Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Seit jeher ist der Norden von Kosovo ein Krisengebiet. Im mehrheitlich von Serben bewohnten Teil des Kosovos fällt es der Regierung in Pristina schwer, selbst banalste Regeln durchzusetzen. Aktuell weigern sich die Einwohnerinnen und Einwohner ein neues Autokennzeichen zu montieren. Daraus ist eine Krise entstanden, die nun auch den Rest von Europa beschäftigt.Es geht natürlich um mehr als nur um Autonummern. Über allem schwebt die Weigerung von Serbien, den Kosovo als unabhängigen Staat anzuerkennen.Wo liegt das serbische Problem? Warum ist die Lage so festgefahren? Und was muss geschehen, damit sich die Situation wieder entspannt? Ausland-Redaktor und Südosteuropa-Spezialist Enver Robelli klärt diese Fragen im Gespräch mit Philipp Loser.Mehr zum Thema:Aktueller Bericht zur Lage (ABO)Porträt über einen der einflussreichsten Politiker des Kosovo: Albin Kurti (ABO)Analyse zu den Serbischen Wahlen (ABO)Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Auf Plattformen wie Tiktok und Instagram bieten zahlreiche Profile Drogen zum Kauf an. Die Menschen dahinter versprechen den Nutzerinnen und Nutzern die Drogenlieferung nach ein paar Klicks und der Bezahlung im Briefkasten.Tamedia-Journalistin Anielle Peterhans hat den Selbstversuch gemacht und ist auch mit Dealern in Kontakt getreten und erzählt von ihrer Recherche. Host ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Ganze Recherche von Anielle Peterhans: Bis Cristal Meth im Briefkasten liegt - Drogen über Instagram, (ABO)Rauschmittel in Zürich - 10 Fakten über Drogen, die Sie kennen solltenHaben Sie selbst ein Suchtproblem? Hilfe finden Sie vertraulich, sicher und anonym auf safezone.ch oder unter 0800 104 104.Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Er hofiert Diktatoren. Er präsidiert einen Verband (Fifa), dem mafiöse Strukturen vorgeworfen werden. Er veranstaltet die WM in einem Land, in dem tausende Arbeiter beim Bau von Stadien starben, Homosexualität verboten ist und Frauenrechte eingeschränkt sind. Und gleichzeitig bezeichnet er sich in einer Rede als «homosexuell», «behindert» und als «Arbeitsmigrant».Wie ist aus dem Buben aus Brig einer der grossen Bösewichte der Welt geworden? Diese Frage beantwortet Sport-Redaktor Thomas Schifferle. Host ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Porträt von Gianni Infantino: Vom Briger Bub zum Weltbösewicht | Text von Thomas SchifferleWas will Katar mit der WM wirklich und wieso verpasst die Schweiz gerade den Anschluss? | Interview mit ExperteHier finden Sie die ganze Berichterstattung rund um die WM in KatarPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Im Jahr 2021 haben Betrüger über 4 Millionen Franken von Schweizerinnen und Schweizer ergaunert, in dem sie den Opfern die grosse Liebe vortäuschten - alles über das Internet notabene. Die Dunkelziffer müsse noch höher sein, schätzt die Polizei.Nina Jecker hat ein Opfer kennengelernt und erzählt ihre Geschichte. Sie erklärt auch, wie der sogenannte «Romance Scam» - der Liebesbetrug - funktioniert und wie man sich dagegen schützen kann. Host ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Hier gehts zur ganzen Recherche von Nina JeckerPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Wie nennt man es, wenn man in einen Small Talk verwickelt wird – und von all den Superlativen so erschlagen wird, dass man sofort eine Depression kriegt? Dirk Gieselmann findet, aktuell passiere gerade eine Verrohung der Sprache. Schuld seien die vielen Superlative, die immer mehr hörbar werden. Ein Plädoyer für eine schlichtere Sprache mit mehr Wirkung, gelesen von Jean-Marc Nia.Hier finden Sie den Text als Artikel.Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Fünf Jahre lang waren Ingeborg Bachmann und Max Frisch ein Paar. In dieser Zeit schrieben sie sich Briefe. Darin ist zu lesen von gemeinsamen Träumen, individuellen Abgründen, Trennungen, Wünschen und Versprechungen. Nach dem Tod von Ingeborg Bachmann galt Max Frisch für einige Bachmann-Fans und Kenner:innen als mitschuldig an ihrem tragischen Ende. Doch die Briefe zeigen nun ein differenzierteres Bild. Aber: Ist es okay als Leser:in, in einen so intimen Briefwechsel eintauchen zu können? Das beantwortet Martin Ebel. Hinweis: Der Brief von Ingeborg Bachmann wird gelesen von Nora Zukker. Der Brief von Max Frisch liest Jean-Marc Nia. Für eine akustische, szenische Untermalung der Folge wurden die zwei Briefe in Passagen aufgeteilt und neu montiert.Mehr zum Thema:Martin Ebels vollständige Rezension des neu erschienenen Briefwechsel Reisen, Autos, freie Liebe: So lebten Max Frisch und Ingeborg Bachmann als PaarPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Im Dezember 2019 verlangt eine Mutter bei der Polizei den Sorgerechtsentzug gegen ihren Ex-Mann. Er soll die gemeinsame Tochter im Rahmen von satanistischen Ritualen missbraucht und halb Tod geprügelt haben. Rituale an denen Kannibalismus, Folter und Vergewaltigung an Tieren stattfinden und an denen weitere Erwachsene aus seinem Umfeld teilnehmen würden. Die Polizei ermittelte 2,5 Jahre doch fand dafür keine Beweise. Heute ist klar: Der «Fall Nathalie» isch kein Fall von sexuellem Missbrauch – sondern einer von sogenannter «Satanic Panic». Solche Erzählungen wie im «Fall Nathalie» sind typische Elemente einer international verbreiteten Verschwörungstheorie, der sogenannten Satanic Panic. Therapeutinnen oder andere Vertrauenspersonen reden dabei Betroffenen ein, dass sie als Kind von Anhängern Satans rituell missbraucht worden seien.Was es damit auf sich hat und wie es zu diesem Fall kommen konnte, erzählt Mirjam Kohler, Redaktorin bei der «Basler Zeitung» in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Der «Fall Nathalie» – die Hölle im Kopfhttps://www.tagesanzeiger.ch/der-fall-nathalie-die-hoelle-im-kopf-734515579503 (Abo)«Es gibt Therapeuten, die Patientinnen Ideologien überstülpen»https://www.tagesanzeiger.ch/es-gibt-therapeuten-die-patientinnen-ideologien-ueberstuelpen-402136272389 (Abo) Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Andrey Melnitschenko gehört zu den reichsten Menschen der Welt und hat seinen Hauptwohnsitz eigentlich in der Schweiz. Seit dem Ukraine-Krieg und den Sanktionen gegen russische Oligarchen darf er nicht mehr in die EU oder die Schweiz einreisen. Weil Melnitschenko befürchtete, dass seine Firma Eurochem mit dem Hauptsitz in Zug unter den Sanktionen leiden könnte, hat er seine Anteile an seine Frau überschrieben.Daraufhin wurde auch seine Frau, Alexandra Melnitschenko, auf die Sanktionsliste gesetzt. Doch eine Tamedia-Recherche deckt nun auf, dass die Schweiz – im Gegensatz zur EU – die Sanktionen nicht konsequent umsetzt.Wie kann das sein? Und was hat das für Folgen? Gemeinsam mit Oliver Zihlmann hat Christian Brönnimann den Fall recherchiert und erzählt, was die beiden herausgefunden haben. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Theam:Ganze Recherche von Oliver Zihlmann und Christian Brönnimann: https://www.tagesanzeiger.ch/so-entkommt-ein-oligarch-in-der-schweiz-den-sanktionen-603563345448Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Die Redaktion Tamedia hat aktuell einen Themenschwerpunkt zu künstlicher Intelligenz. In «Apropos» sprechen Philipp Loser und Mirja Gabathuler nicht nur über dieses Thema, sondern haben eine künstliche Intelligenz zu Gast: Leni, die intelligente Maschine, die schweizerdeutsch spricht.Sie erklärt gleich selbst, was eine künstliche Intelligenz ist und welche Chancen die Menschen dadurch erhalten. Und: Sie beantwortet die grossen Fragen des Lebens.Mehr zum Thema:Das ganze Fokus-Thema «Künstliche Intelligenz» im Überblick.Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Die Bilder von Fanmärschen in Doha gehen um die Welt: Ist das alles echtes WM-Fieber oder eine gute PR-Show? Denn für viele Fussballbegeisterte ist der Weg ins Stadion nach Katar keine Option. Zu teuer der Aufenthalte, zu gross die ethische Bedenken.Sportjournalist Florian Raz blickt auf die Geschichte dieser WM zurück. Und er erzählt, in welchem Licht er als Journalist diese WM sieht. Mehr zum ThemaSoll man diese Weltmeisterschaft boykottieren? | Text von Philipp Loser und Christian ZürcherKatar bezahlt die WM-Reise: Ein Schweizer Fussballfan erzählt Philosophische Analyse von Barbara BleischPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Seit Wochen protestiert die Bevölkerung gegen das Regime im Iran. Das Regime reagiert mit brutaler Härte. Die EU hat diese Woche ihre bereits bestehenden Massnahmen sogar noch einmal verschäft. Die Schweiz hingegen zögert.Ist es in Ordnung in einem Konflikt, dem Ukraine-Krieg, zu handeln und im anderen, den Iran-Protesten, nicht? Und was hätten Schweizer Sanktionen gegen das iranische Regime für Auswirkungen? Inlandredaktorin Nina Fargahi erklärt, welche Folgen das Zögern sowie das Handeln für die politische Schweiz haben kann. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:«Wir haben bereits gewonnen» - Interview mit einem Exil-Iraner in der Schweiz (ABO)Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Nachdem der Start immer und immer wieder vertagt wurde, soll es nun am Mittwoch so weit sein: Die Nasa will 50 Jahre nach Apollo wieder eine Rakete zum Mond schicken. Der erste Flug der Artemis-Mission findet ohne Besatzung statt – doch der Start der stärksten Rakete der Welt soll der Auftakt zur Rückkehr des Menschen zum Mond sein.Das Ziel von Artemis ist es, eine dauerhafte menschliche Präsenz im tiefen Weltraum zu errichten. Geplant ist eine dauerhafte Raumstation in der Mondumlaufbahn und eine Basis auf dem Mond selbst – von wo aus eines Tages Astronauten weiter zum Mars reisen könnten.Wie schnell wird der Mond zum Zwischenstopp zum Mars? Ist eine Raumstation in der Mondumlaufbahn realistisch? Und welche Rolle spielen wirtschaftliche Ziele? Diese Fragen beantwortet Joachim Laukenmann, Redaktor im Wissens-Ressort der Redaktion Tamedia in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeiger und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Vivienne Kuster. Mehr zum Thema: Die USA wollen zurück auf den Mond – um zu bleibenhttps://www.tagesanzeiger.ch/die-usa-wollen-zurueck-auf-den-mond-um-zu-bleiben-541805442017 Diesen Artikel und den Tagi für 3 Monate kostenlos lesen : Auf tagiabo.ch ein Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» verwenden.
Napalm ist eigentlich nichts weiter als Benzin mit Zusatzstoffen. Wird es aber entzündet, entsteht daraus eine schreckliche Waffe. Es erzeugt Brände von über 2000 Grad Celsius. Es bleibt an allem kleben, dass es berührt. Und wurde mit verheerenden Folgen gegen die Zivilbevölkerung in Kriegen in Vietnam, Korea oder Indonesien eingesetzt. Was bisher niemand wusste: Diese Brandwaffe wurde auch in der Schweiz produziert und von hier an Kriegsparteien verkauft. Laut einem neuen Buch der Historikerin Regula Bochlser von der Holzverzuckerungs AG, genannt Hovag – einer Vorgängerfirma von der Ems-Chemie. Dieses Napalm kam in Indonesien und Jemen zum Einsatz. Wie kam es dazu, dass eine Schweizer Firma Brandwaffen exportierte? Wie konnte so ein dunkles Kapitel Schweizer Geschichte so lange unentdeckt bleiben? Und was für eine Rolle spielt die Familie Blocher dabei? Diese Fragen beantwortet Catherine Boss, Co-Leiterin des Recherchedesk von Tamedia in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie hat die Geschichte über das Napalm aus Graubünden gemeinsam mit Oli Zihlmann aufgeschrieben. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Gesamter Text von Catherine Boss und Oliver Zihlmann: https://www.tagesanzeiger.ch/die-vorgaengerfirma-der-ems-chemie-entwickelte-napalm-616533725673 (Abo)Diesen Artikel und den Tagi für 3 Monate kostenlos lesen : Auf tagiabo.ch ein Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» verwenden.
Kommt dir dein Leben manchmal wie eine ewige To-do-Liste vor? Eine Aufgabe, ein Ziel, dann das nächste, dann das nächste ... mir geht's oft so. Aber ich hab einen Ansatz gefunden, der mir gerade hilft. Der mich ein Stück weit rettet von der großen Anspannung, dem Ringen um Motivation, dem unbewussten Vorbeiziehen meiner Lebenszeit an mir. Sponsor dieser Folge: Blinkist. Blinkist bringt die Kernaussagen der besten Wissensformate in 15 Minuten auf dein Smartphone. In dem berühmten Kurzformat erschließt du dir über 5.000 Sachbuch-Bestseller und wichtige Wissens-Podcasts und bringst so mehr Wissen in deinen Alltag. Für den tiefen Einstieg in dein Lieblingsthema findest du bei Blinkist außerdem Hörbücher in voller Länge. Hört sich interessant an? Als myMONK-Hörer bekommst du ein 7-tägiges Probeabo (jederzeit kündbar) und 25% auf das Abo: www.blinkist.de/mymonk Wenn Dir der Podcast gefällt: Teile ihn mit jemandem, dem er auch helfen könnte. Und ich freue mich riesig über Deine Bewertung bei iTunes und gern auch über eine Mail an tim@mymonk.de oder bei Instagram (einfach mal nach mymonk suchen). Danke von Herzen! Und wenn Du mehr erfahren willst, besuch' mymonk.de. Tim
Zurzeit werden immer mehr vorwiegend junge Männer, vor allem aus Afghanistan oder Nordafrika, an der Grenze in Buchs gezählt. Weil sie in der Schweiz keinen Asylantrag stellen möchten, lassen die Zollbeamten Fawad und die anderen Geflüchteten weiterziehen. Ein Vorgehen, das umstritten ist. Reporter Yann Cherix hat einige Männer im Zug über die Grenze begleitet. Er erklärt, weshalb aktuell die Flüchtlingszahlen zunehmen und inwiefern die Situation mit der Flüchtlingskrise von 2015/2016 vergleichbar ist. Host ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Die ganze Reportage von Yann CherixPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Jede Woche schreibt Max Küng über ein Phänomen der Gegenwart. Drei davon werden in dieser Folge von Jean-Marc Nia vorgelesen.Gelesenen Texte:Max Küng an einem stillen ÖrtchenMax Küng über grössenwahnsinnige AutosMax Küngs Gedanken zum Musik-VerbotPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
In drei Folgen des Podcasts «Apropos» erzählen die «Magazin»-Autoren Christof Gertsch und Mikael Krogerus die Geschichte des Thwaites-Gletscher und wie die Welt aussehen wird, wenn er verschwindet. Und die Geschichte eines Mannes, der das erforscht. In Folge 3: In Bremershaven untersucht der Glaziologe Olaf Eisen uraltes Eis. Mit Dämmen bereitet sich die Stadt auf steigende Wasserpegel und veränderte klimatische Bedingungen vor. Wie viel Alarmismus ist angesichts der Gletscherschmelze in de Antarktis angebracht? Wo finden Forscher Gelassenheit trotz düsteren Prognosen? Und hat der Thwaites-Geltscher den Übernamen «Doomsday Glacier» wirklich verdient?Mehr zum Thema:Webspecial zum Thwaites-Gletscher: https://www.tagesanzeiger.ch/dieser-gletscher-bestimmt-die-zukunft-der-menschheit-496385214213Diesen Artikel und den Tagi für 3 Monate kostenlos lesen : Auf tagiabo.ch ein Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» verwenden.
In drei Folgen des Podcasts «Apropos» erzählen die «Magazin»-Autoren Christof Gertsch und Mikael Krogerus die Geschichte des Thwaites-Gletscher und die Geschichte eines Mannes, der ihn erforscht. In Folge 2: Der Schweizer Glaziologe Martin Truffer und seine Forscher-Kolleg:innen ersuchen herauszufinden, warum der Thwaites-Gletscher eigentlich schmilzt. Wie schnell. Und vor allem was das für Folgen für die Menschheit hat. Doch dazu müssen sie sich erst einmal auf die Reise ins ewige Eis wagen. Mehr zum Thema:Webspecial zum Thwaites-Gletscher: https://www.tagesanzeiger.ch/dieser-gletscher-bestimmt-die-zukunft-der-menschheit-496385214213Diesen Artikel und den Tagi für 3 Monate kostenlos lesen : Auf tagiabo.ch ein Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» verwenden.
Ganz im Süden der Erdhalbkugel, im Westen der Antarktis, liegt ein Gletscher dessen Fläche fast fünfmal so gross ist wie die Schweiz. Ein Land bedeckt von kilometerdickem Eis. Erst wenige Menschen kennen den Namen des Thwaites-Gletscher, doch das dürfte sich in naher Zukunft ändern. Denn hier beginnt eine Veränderung, die das Leben auf diesem Planeten umkrempeln wird. Langsam, aber unaufhaltsam. Wegen des Klimawandels schmilzt das ewige Eis in der Antarktis – und wenn das passiert, steigt weltweit der Meeresspiegel.In drei Folgen des Podcasts «Apropos» erzählen die «Magazin»-Autoren Christof Gertsch und Mikael Krogerus die Geschichte des Thwaites-Gletscher und die Geschichte eines Mannes, der ihn erforscht. Der Schweizer Glaziologe Martin Truffer ist am Fuss eines Gletschers aufgewachsen. Auf einer Wanderung im Wallis erzählt er, warum die Menschen sich schon immer vor Gletschern fürchteten – und warum diese Angst noch nie so berechtigt war wie heute. Mehr zum Thema:Webspecial zum Thwaites-Gletscher: https://www.tagesanzeiger.ch/dieser-gletscher-bestimmt-die-zukunft-der-menschheit-496385214213Diesen Artikel und den Tagi für 3 Monate kostenlos lesen : Auf tagiabo.ch ein Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» verwenden.
Viele Nepalesen gehen nach Katar, um auf dem Bau das Geld für ihre Familien zu verdienen. Für den Bau der WM-Stadien und Infrastruktur sind besonders viele dorthin gereist. Während dieser Zeit – 2011 bis 2020 – kam durchschnittlich jeden dritten Tag am Flughafen in Kathmandu ein Sarg aus Katar zurück. Woran starben diese Menschen? Wie verlässlich sind die Zahlen zu den Todesfällen? Und was bedeuten sie für die Hinterbliebenen? Christoph Cadenbach hat in seiner grossen Recherche für «Das Magazin» die Familien von Verstorbenen besucht.Mehr zum Thema:Die ganze Recherche von Christoph Cadenbach: Er ist gestorben, damit wir Fussball schauen könnenAktuelle Meldung: Kurz vor Fussball-WM - Gastarbeiern in Katar sollen weiter ausgebeutet werden»Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
SVP-Mann Patrick Zimmermann wünscht sich einen Bahntunnel durch die Alpen. Dieser Tunnel soll nämlich sein Dorf Oberwald im Wallis mit dem Berner Oberland verbinden. Obwohl Zimmermann eher ein Autofahrer ist, erhofft er sich von dem Projekt eine belebtere Region und mehr Tourismus.Die Idee für den drittlängsten Tunnel der Schweiz gibt es schon lange, die Erfolgsaussichten waren aber noch nie so gut wie jetzt. Denn mittlerweile bemüht sich auch Ständerat Beat Rieder um die Sache und scheint einen Kniff gefunden zu haben, um das Projekt zügig durch das Parlament zu bringen.Inlandredaktor Gregor Poletti erzählt in einer neuen Folge von «Apropos», weshalb sogar Umweltschützer diesen Tunnel befürworten und wieso der Tunnel deutlich günstiger wird als der Gotthard oder der Lötschberg. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Lesen Sie hier den ganzen Text von Gregor Poletti: https://www.tagesanzeiger.ch/und-noch-ein-loch-durch-die-alpen-574092753402Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Die Pandemie hat die reiche Familie Apontes noch reicher gemacht. Der Frachtschiffkonzern MSC hat während der Pandemie durch die stark gestiegene Nachfrage nach Gütern guten Gewinn erzielen können. Weltweit hat der Patron Gianluigi Aponte die grösste Schiffsflotte auf See. Angefangen hat er als armer Schiffsjunge und noch heute soll er eher bescheiden leben. Journalist Sylvain Besson wollte wissen, wer die Apontes sind und was die Geschichte hinter Gianluigi Apontes wirtschaftlichem Erfolg ist. Aufgrund von Experten-Schätzungen hat er herausgefunden: Die Apontes gehören zu den reichsten Familien der Schweiz, ja weltweit. Im Gespräch mit Mirja Gabathuler erzählt er von seinen RecherchenMehr zum ThemaDen ganzen Text von Sylvain Besson mit allen Details, Grafiken und Bildern finden Sie hier: «Milliarden während Corona | Das ist neu die reichste Familie der Schweiz» (ABO)Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Kim de l'Horizon aus der Schweiz bekommt für den Debütroman «Blutbuch» den deutschen Buchpreis. Es ist ein Buch ohne weibliche oder männliche Pronomen. Es geht in der Geschichte um Identität, Geschlecht und die Suche nach dem eigenen Ich in einer Welt, in der sich die zentrale Figur nicht zu Hause fühlt. Das, was diese Ich-Figur im Buch erzählt, ist teilweise fiktional, teilweise autobiografisch. Und alles verwebt Kim de l'Horizon so eng und kunstvoll, dass die Jury dem Buch einen der wichtigsten Buchpreise im deutschsprachigen Raum verleiht.Wer ist Kim de l'Horizon? Und wieso gewinnt genau «Blutbuch» den deutschen Literaturpreis? Antworten gibt Literaturexpertin Nora Zukker, und sie erklärt, weshalb das Buch nicht als «zeitgeistige queere Literatur abgetan» werden sollte. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Text von Nora ZukkerPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Bei Investitionen in digitale Ressourcen lässt sich oftmals kein klarer Business Case ableiten. Die Folge: Häufig werden Investition nicht getätigt, obwohl sie erfolgskritisch wären. Wie lässt sich dieses Investitionsparadoxon auflösen? Dieser Frage widmet sich die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift CONTROLLING. Prof. Dr. Ulrike Baumöl von der Universität St. Gallen stellt das Heft im Podcast vor. Als Mit-Herausgeberin der Fachzeitschrift hat sie das Thema „Controlling digitaler Ressource – Steuerung des Investitionsparadoxons“ in der fünften Ausgabe des Jahres 2022 federführend begleitet und die Aufsätze der verschiedenen Autoren koordiniert. Sichern Sie sich jetzt das kostenlose Workbook zu dieser Podcast-Folge https://bit.ly/Workbook-Zeitschrift-Controlling-Baumöl Ihr Probeabonnement bestellen: https://bit.ly/Probeabo-controlling-zeitschrift Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive Xing-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/3eKubH6 Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast: https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio
Wenn in den USA Wahlen anstehen - seien es Präsidentschaftswahlen oder Kongresswahlen - gibt es im Oktober davor kleinere oder grössere Überraschungen - die «October Suprises». Die Parteien setzen dann beispielsweise mit gezielter Information zu einem Schlag gegen die Gegner an. Gerade jetzt ist es Zeit für die «October Suprises». Welche das sind und wem sie nützen oder schaden, erklären Isabelle Jacobi und Fabian Fellmann.Mehr zum ThemaTrump muss vor den Ausschuss (ABO)Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» und alle anderen Tamedia-Titel 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar. (www.tagiabo.ch)
Appenzell Innerrhoden gilt als Pr