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In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Lukas Grubwieser, Senior Solution Architect, und Leonie Hollstein, Global Account Manager, beide von Databricks, über das Thema DORA Compliance im Finanzsektor. Wir tauchen tief in die Herausforderungen und Chancen ein, die sich durch die neue Regulierung ergeben. 5 Highlights der Episode: Was ist DORA?: Wir klären, was der Digital Operational Resilience Act (DORA) überhaupt ist: Ein regulatorisches Framework, das IT-Risiken in Finanzinstituten adressiert und am 17. Januar 2025 in Kraft getreten ist. DORA zielt darauf ab, die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern zu reduzieren und die Resilienz von IT-Systemen zu stärken. Herausforderungen der DORA Compliance: Wir diskutieren die größten Herausforderungen, die sich für Finanzinstitute bei der Umsetzung von DORA stellen. Dazu gehören das Management von Drittparteienrisiken (z.B. Cloud-Anbieter), der notwendige Change-Management-Prozess, der Umgang mit veralteter Technologie (Legacy-Systeme) und die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes, der alle IT-Systeme umfasst. Die Rolle von Databricks: Ich lerne, wie Databricks Finanzinstitute bei der Erfüllung der DORA-Anforderungen unterstützt. Databricks liefert nicht nur eine Plattform, sondern fungiert auch als Berater und hilft bei der Entwicklung von Prozessen und der Implementierung der notwendigen Technologie. Das Geschäftsmodell ist consumption-based, also erfolgsabhängig. Incident Management und Echtzeit-Monitoring: Wir beleuchten die Bedeutung von Echtzeit-Monitoring und -Logging zur frühzeitigen Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle. Databricks bietet hierfür Lösungen, die diverse Systeme integrieren und eine zentrale Übersicht ermöglichen. Das beinhaltet auch die Automatisierung von Prozessen. Governance und Open Source: Die Bedeutung von Daten-Governance und die Rolle von Open-Source-Technologien wie Spark und MLflow werden hervorgehoben. Databricks setzt auf einen hybriden Ansatz, der sowohl die Vorteile der Cloud als auch die Unabhängigkeit von einzelnen Anbietern berücksichtigt. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Lukas Grubwieser Zum LinkedIn-Profil von Leonie Hollstein Zum Whitepaper zu Dora Die Liferay Digital Experience Platform Kunden erwarten digitale Services für die Kommunikation, Schadensmeldung und -abwicklung. Liferays Digital Experience Platform bietet Out-of-the-Box-Funktionen wie Low-Code, höchste Sicherheit & Zuverlässigkeit. Jetzt Kontakt aufnehmen.
Datensouveränität ist ein Wort, das oft mit einem Achselzucken quittiert wird. Zu abstrakt, zu technisch, zu weit entfernt vom Alltag. Doch Björn Beck, Leiter des Innovationslabors der baden-württembergischen Landesregierung, entfaltet in seinem Gespräch mit Michael eine beklemmende Vision: Unsere digitale Infrastruktur gleicht einem Wolkenkratzer auf fremdem Grund. Wir mieten Rechenleistung, vertrauen auf außerhalb Europas kontrollierte Künstliche Intelligenz, speichern kritische Daten in US-amerikanischen Clouds. Und was, wenn der Eigentümer plötzlich die Miete verdoppelt oder uns die Schlüssel abnimmt?Die Metapher vom Gas verdeutlicht es: Die Abhängigkeit von russischem Gas war sichtbar. Aber was ist mit der Abhängigkeit von nicht-europäischen Digitalstrukturen? Wenn ein außerhalb Europas ansässiger Cloud-Anbieter beschließt, seine Dienste einzustellen, könnten ganze Verwaltungen handlungsunfähig werden. Eine digitale Souveränität, die nur auf dem Papier existiert, ist keine. Und doch: Alternativen zu nutzen, erfordert Mühe, ökonomische Anreize fehlen, europäische Lösungen sind oft komplizierter. Nutzerfreundlichkeit als politisches Ziel? Ein ungewohnter Gedanke.Die Antwort könnte in einem langfristigen Masterplan liegen. Ein europäisches Innovationsökosystem, das nicht Silicon Valley kopiert, sondern aus den eigenen Stärken heraus wächst. Statt uns in kleinteiligen Regulierungen zu verlieren, braucht es eine Strategie, die europäische Alternativen aktiv fördert. Die Zukunft der digitalen Souveränität entscheidet sich nicht am Reissbrett, sondern im Willen zu handeln.Mehr Informationen zu Jennifer Pahlkas Buch "Recording America", das Björn erwähnt, sind hier abrufbar: https://www.recodingamerica.us/Zu Gast:Björn Beck, Leiter des Innovationslabors der baden-württembergischen Landesregierung.Create your podcast today! #madeonzencastr
Wir erleben eine Zeitenwende der Zeitenwende. Der Westen agiert nicht mehr geschlossen gegen Aggressoren wie Russland. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, was Deutschland jetzt tun muss, und ob die angedachten Sonderschulden über 900 Milliarden Euro die passende Antwort auf Trump sind oder ob damit erneut notwendige Reformen verhindert werden. Weitere Themen: - Trumps Idee mit der Crypto-Reserve – warum sein Vorschlag nur ein kurzes Strohfeuer auslöste - Karnevals-Aktie mit Aschermittwoch-Fantasie – ein hochprozentiger Mittelständler mit wachstumsträchtiger Dosen-Strategie - Loslösung von Amerika – ein deutscher Cloud-Anbieter mit Decoupling-Fantasie - Eine Institution auf Abwegen – warum die Bundesbank die Schuldenbremse reformieren möchte DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - KI-Gigafactories und Regulierungsstreit: Wie geht es nach dem KI-Gipfel in Paris weiter? Der KI-Gipfel in Paris offenbart Differenzen in der internationalen Zusammenarbeit. Die USA und Großbritannien verweigern die Unterschrift unter der gemeinsamen Erklärung zur KI-Sicherheit. Wie wirkt sich diese Spaltung auf die globale KI-Entwicklung aus? Welche Konsequenzen hat die fehlende Einigkeit für den europäischen KI-Markt? - Geheimanordnung in Großbritannien: Ist die Cloud künftig noch sicher? Die britische Regierung will Zugriff auf verschlüsselte iCloud-Daten erzwingen. Apple sieht sich mit einer geheimen Anordnung konfrontiert. Was bedeutet diese Entwicklung für die Zukunft der Cloud-Sicherheit? Wie reagieren andere Cloud-Anbieter auf diese neue Regelung? - Abgefahren: Google Maps wird 20 Jahre alt – Der Kartendienst von Google revolutionierte die Art, wie wir uns orientieren. Vom einfachen Routenplaner zum unverzichtbaren Alltagshelfer. Welche Rolle spielt Google Maps heute im Alltag? Wie hat der Dienst unsere Mobilität verändert? Und wie schlagen sich die Alternativen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - [KI-Gigafactories und Regulierungsstreit: Wie geht es nach dem KI-Gipfel in Paris weiter?](https://www.heise.de/news/KI-Gipfel-in-Paris-USA-und-Grossbritannien-verweigern-Unterschrift-10278629.html) Der KI-Gipfel in Paris offenbart Differenzen in der internationalen Zusammenarbeit. Die USA und Großbritannien verweigern die Unterschrift unter der gemeinsamen Erklärung zur KI-Sicherheit. Wie wirkt sich diese Spaltung auf die globale KI-Entwicklung aus? Welche Konsequenzen hat die fehlende Einigkeit für den europäischen KI-Markt? - [Geheimanordnung in Großbritannien: Ist die Cloud künftig noch sicher?](https://www.heise.de/news/Britische-Regierung-erzwingt-Zugriff-auf-Apples-verschluesselte-Cloud-Daten-10273896.html) Die britische Regierung will Zugriff auf verschlüsselte iCloud-Daten erzwingen. Apple sieht sich mit einer geheimen Anordnung konfrontiert. Was bedeutet diese Entwicklung für die Zukunft der Cloud-Sicherheit? Wie reagieren andere Cloud-Anbieter auf diese neue Regelung? - [Abgefahren: Google Maps wird 20 Jahre alt](https://www.heise.de/news/Google-Maps-Ein-Stueck-Internetgeschichte-wird-20-Jahre-alt-10269569.html) – Der Kartendienst von Google revolutionierte die Art, wie wir uns orientieren. Vom einfachen Routenplaner zum unverzichtbaren Alltagshelfer. Welche Rolle spielt Google Maps heute im Alltag? Wie hat der Dienst unsere Mobilität verändert? Und wie schlagen sich die Alternativen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - KI-Gigafactories und Regulierungsstreit: Wie geht es nach dem KI-Gipfel in Paris weiter? Der KI-Gipfel in Paris offenbart Differenzen in der internationalen Zusammenarbeit. Die USA und Großbritannien verweigern die Unterschrift unter der gemeinsamen Erklärung zur KI-Sicherheit. Wie wirkt sich diese Spaltung auf die globale KI-Entwicklung aus? Welche Konsequenzen hat die fehlende Einigkeit für den europäischen KI-Markt? - Geheimanordnung in Großbritannien: Ist die Cloud künftig noch sicher? Die britische Regierung will Zugriff auf verschlüsselte iCloud-Daten erzwingen. Apple sieht sich mit einer geheimen Anordnung konfrontiert. Was bedeutet diese Entwicklung für die Zukunft der Cloud-Sicherheit? Wie reagieren andere Cloud-Anbieter auf diese neue Regelung? - Abgefahren: Google Maps wird 20 Jahre alt – Der Kartendienst von Google revolutionierte die Art, wie wir uns orientieren. Vom einfachen Routenplaner zum unverzichtbaren Alltagshelfer. Welche Rolle spielt Google Maps heute im Alltag? Wie hat der Dienst unsere Mobilität verändert? Und wie schlagen sich die Alternativen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Das Thema Künstliche Intelligenz ist immer noch eines der wichtigsten heutzutage und natürlich darf dann da das Thema „Investieren“ nicht fehlen, denn jetzt fragt man sich natürlich: Wie kann ich an dem Boom teilhaben und dran verdienen? Was sind die vielversprechendsten AI Aktien und welche Segmente gibt es eigentlich? Themen des Podcasts: Intro: 0:00 Chiphersteller: 03:24 Server Anbieter: 21:23 Cloud Anbieter: 30:58 Software: 40:02 Infrastruktur: 44:17 Fazit: 50:41Schaut euch die Podcast Folgen auf YouTube an:https://www.youtube.com/@teoAI_Meldet euch jetzt zur AI Masterclass an. Mit dem Promocode PODCAST erhaltet ihr 10% Rabatt. Alle Infos findet ihr unter www.teo.netPodcast abonnieren und bewerten ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️Apple: https://bit.ly/3OiVU5hSpotify: https://bit.ly/3Sl7M9jGoogle: https://bit.ly/3oIgZIxAmazon: https://bit.ly/3NWUVXYFolgt mirLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/heyteoInstagram: https://www.instagram.com/teoai_YouTube: https://www.youtube.com/@teoAI_TikTok: https://www.tiktok.com/@teo.ai
In Episode 117 dreht sich fast alles um das große Wort "Verantwortung". Diese ist ein Grundpfeiler des Datenschutzrechts: Wo personenbezogene Daten verarbeitet werden, muss jemand existieren, der für die Mittel und die Zwecke verantwortlich zeichnet. Diese reale oder juristische Person muss die Rechte von Betroffenen berücksichtigen, sorgt für rechtmäßige technische Maßnahmen und erfüllt die Compliance-Anforderungen. Nur ist es in der komplexen technischen Welt so, dass eher selten ein Verantwortlicher alles in der eigenen Hand hat. In der Regel werden Datenverarbeitungen ausgelagert, sei es zu einem Cloud-Anbieter oder eine Marketingagentur. Meist vereinbaren die Partner eine Auftragsverarbeitung, bei der der Verarbeiter nur Deligierter, aber kein Verantwortlicher ist. Mitunter kommt es aber auch vor, dass sich mehrere Parteien die Verantwortung zur Verarbeitung teilen. das sogenannte "Joint Controlling" nach Art. 26 DSGVO. Und hier wird es kompliziert. c't-Redakteur Holger und heise-Verlagsjustiziar Joerg besprechen dieses komplexe Feld mit Dr. Johannes Marosi. Johannes arbeitet als Rechtsanwalt für IT- und Datenschutzrecht bei Graf von Westphalen in Frankfurt am Main. Insbesondere aber hat er seine Dissertation über das Thema der gemeinsamen Verantwortung im Datenschutzrecht geschrieben. Johannes bestätigt, dass die alleinige Verantwortung heute selten vorkommt, da die meisten Unternehmen externe Dienstleister für verschiedene Aufgaben hinzuziehen. Ein typisches Beispiel für vertraglich gefestigte Auftragsverarbeitung ist das Webhosting, bei dem ein Cloud-Anbieter Kundendaten speichert und verarbeitet. Bei der gemeinsamen Verantwortung müssen die beteiligten Parteien in einem sogenannten Joint-Controller-Agreement festlegen, wer welche Aufgaben und Pflichten übernimmt. Johannes betont, dass es wichtig sei, derlei Vereinbarungen detailliert auszuarbeiten, um spätere Konflikte zu vermeiden. Im Gespräch wird deutlich, dass die gemeinsame Verantwortung komplex und oft schwer zu handhaben ist. Obwohl die DSGVO rechtliche Rahmenbedingungen vorgibt, bleibt vieles in der Praxis unklar. Unternehmen müssten daher sorgfältig prüfen, wie sie ihre Datenschutzverantwortung organisieren und dokumentieren, resümiert Johannes.
Wed, 04 Sep 2024 04:00:00 +0000 https://datensindchefsache.podigee.io/25-cloud-als-katalysator-der-nachste-grosse-hebel-fur-ihr-reporting d9c4e7a10fa6e4159066c1d35f9b88dd Effizienteres Reporting im Mittelstand: Die wichtigsten Hebel für Ihren Erfolg. Steht Ihr Unternehmen vor Herausforderungen bei der Datenverwaltung und -skalierung? Suchen Sie nach effektiven Lösungen, um Ihre IT-Infrastruktur zu optimieren? In unserer neuesten Episode von „Effizienteres Reporting im Mittelstand – Die wichtigsten Hebel für Ihren Erfolg“ konzentrieren wir uns auf Cloud-Lösungen, die nicht nur Ihre Datenmanagementprobleme lösen, sondern auch eine hervorragende Skalierbarkeit und Flexibilität bieten. In dieser Episode lernen Sie: Die Grundlagen der Cloud-Technologie: Erfahren Sie, was Cloud-Computing ist und warum es für moderne Unternehmen unverzichtbar ist. Sicherheitsaspekte und Zugänglichkeit: Verstehen Sie, wie die Cloud hilft, Ihre Daten sicher zu speichern und gleichzeitig leicht zugänglich zu machen. Skalierungsmöglichkeiten durch die Cloud: Entdecken Sie, wie Cloud-Lösungen mit Ihrem Unternehmen wachsen und es Ihnen ermöglichen, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren. Praxisbeispiele: Hören Sie, wie andere Unternehmen durch die Implementierung von Cloud-Lösungen ihr Reporting optimiert und ihre Geschäftsprozesse verbessert haben. Tipps zur Auswahl und Implementierung von Cloud-Diensten: Erhalten Sie praktische Ratschläge, wie Sie die richtigen Cloud-Anbieter und -Dienste für Ihre spezifischen Bedürfnisse auswählen. Jetzt sichern: Leitfaden „Effizienteres Reporting im Mittelstand“ - Kostenfrei herunterladen: Der Leitfaden „Effizienteres Reporting im Mittelstand“ bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie Sie Ihre Reporting-Prozesse optimieren und die wichtigsten Hebel für Ihren Erfolg identifizieren können. Holen Sie sich jetzt kostenfreien Zugang zu bewährten Strategien und Empfehlungen, die Ihre Business Intelligence stärken. Jetzt herunterladen und effizienter werden. Über Feliks Golenko: Als Gründer und CEO von MultiBase verfügt Feliks Golenko über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in Datenwissenschaft und strategischem Management. Seine Expertise hat zahlreichen Unternehmen dabei geholfen, ihre datengesteuerten Entscheidungsprozesse zu optimieren. Feliks ist ein gefragter Berater, wenn es um Business Intelligence und die Implementierung effektiver Datenvisualisierung geht. Ihre Meinung ist uns wichtig: Sind Sie neugierig geworden auf das Thema Data Strategy? Haben Sie spezifische Fragen oder Anregungen zu dieser Episode? Wir freuen uns auf Ihren Austausch! Zögern Sie nicht, uns per E-Mail an fgolenko@multibase.de zu kontaktieren. Persönliche Beratung mit Feliks: Interessiert an einer persönlichen Beratung mit Feliks Golenko? Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich dabei helfen, Ihre Datenstrategie zu perfektionieren. Nutzen Sie die Gelegenheit, durch Cloud-Lösungen Ihr Reporting zu revolutionieren und Ihr Unternehmen zukunftssicher zu machen. 25 full Effizienteres Reporting im Mittelstand: Die wichtigsten Hebel für Ihren Erfolg. no CloudComputing,Datenmanagement,ITInfrastruktur,Digitalisierung,BusinessIntelligence,DataStrategy,TechTrends,CloudSicherheit,Effizienzsteigerung,Skalierbarkeit Feliks Golenko
Am 5. Juli 1994 wurde Amazon gegründet. Heute ist die grösste Online Shopping Mall mit Amazon Web Services (AWS) auch der grösste Anbieter von Cloud-Diensten. Wir schauen, wie das möglich war und wie Cloud Computing die IT-Industrie grundlegend veränderte. Der ganze Podcast im Überblick: (00:09:35) Amazons Anfänge: Wachstum führt zu Problemen (00:18:16) Die Natur als Vorbild für Cloud Computing (00:23:39) Wie Cloud Computing das Problem der schwankenden Nachfrage löst (00:30:06) Cloud Computing - Kann man überhaupt Nein sagen?
Am 5. Juli 1994 wurde Amazon gegründet. Heute ist die grösste Online Shopping Mall mit Amazon Web Services (AWS) auch der grösste Anbieter von Cloud-Diensten. Wir schauen, wie das möglich war und wie Cloud Computing die IT-Industrie grundlegend veränderte. Der ganze Podcast im Überblick: (00:09:35) Amazons Anfänge: Wachstum führt zu Problemen (00:18:16) Die Natur als Vorbild für Cloud Computing (00:23:39) Wie Cloud Computing das Problem der schwankenden Nachfrage löst (00:30:06) Cloud Computing - Kann man überhaupt Nein sagen?
Wie kannst du eigentlich in KI investieren? Samuel & Alex zeigen 5 Wege, die mehr oder weniger schlau sind. Dazu Geschäftsideen, die du klauen musst! Mehr Geschäftsideen im Newsletter: digitaleoptimisten.de/newsletter Links aus dieser Folge: Satellitenbilder von Skyfi Die Themen: (00:00) Intro (03:28) Die Bedeutung von Live-Sportübertragungen für Streaming-Plattformen (09:24) Geschäftsideen und Use Cases für Satellitenbilder (22:19) Yolo-Idee: Pitch Decks auf Visitenkarten (30:45) 5 Investitionsmöglichkeiten in KI (47:14) Büros sind tot? (54:41) Geschäftsidee: CampDads (1:03:10) Language Meister AI: Individuelles Sprachtraining für den Business-Bereich Noch mehr Kontext: Samuel und Alex diskutieren die Bedeutung von Live-Sportübertragungen für Streaming-Dienstleister, die Nutzung von Satellitenbildern für Geschäftsideen und die Analyse von Storefront-Potenzialen. Sie erwähnen auch die Idee, neue Sportserien aufzubauen und Live-Entertainment-Events zu übertragen. Es werden verschiedene Geschäftsideen und Use Cases diskutiert, die auf der Verwendung von Satellitenbildern basieren. Die Unterhaltung endet mit der Erwähnung eines Buches über Value Investing und der Möglichkeit, Informationen aus Rauchschornsteinen abzuleiten. In diesem Teil der Unterhaltung diskutieren Alex und Samuel verschiedene Themen, darunter die Optimierung des Verkehrsflusses mithilfe von Satellitenbildern und KI, die Bedeutung von Networking auf Konferenzen, die Attraktivität von Handwerksberufen und die Gestaltung von Visitenkarten, sowie Investitionsmöglichkeiten in KI. Alex stellt vier Wege vor, wie man in KI investieren kann: den Verkauf von Komponenten und Infrastruktur, den Kauf von KI-Startups, den Kauf von Aktien großer Tech-Unternehmen und den Kauf von KI-ETFs. Samuel bringt die Idee ein, eine Konferenz für Handwerker zu organisieren, um die Attraktivität dieser Berufe zu steigern. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Samuel und Alex die verschiedenen Ebenen der KI-Wertschöpfungskette. Sie erwähnen die Bedeutung der Strominfrastruktur und die Rolle von Unternehmen wie NVIDIA und TSMC. Sie diskutieren auch die großen Cloud-Anbieter wie Google, Microsoft und Amazon, die die Daten in der Cloud speichern und die Grundlage für das KI-Computing bilden. Darüber hinaus sprechen sie über die Bedeutung der Foundational Models, wie OpenAI's GPT-4.0, und die Herausforderungen bei der Monetarisierung dieser Modelle. Schließlich erwähnen sie Start-ups im Anwendungsbereich, die auf diesen Technologien aufbauen, sowie die Implementierungsebene und die Rolle von Beratungsunternehmen wie Accenture. In diesem Teil der Unterhaltung diskutieren Samuel und Alex ihre Geschäftsideen. Samuel präsentiert die Idee von Camp Dads, einem Unternehmen, das Väter und Kinder zu gemeinsamen Campingabenteuern in der Natur einlädt. Alex stellt seine Idee von Language Meister AI vor, einer Desktop-App, die Menschen dabei hilft, ihre Business-Sprachkenntnisse zu verbessern. Beide Ideen werden diskutiert und weiterentwickelt, wobei verschiedene Aspekte wie Kundensegmente, Zahlungsbereitschaft und mögliche Erweiterungen betrachtet werden. Die Themen in dieser Folge stellen keine Anlageberatung dar. Informiert euch selbst! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/alex2459/message
Medizinproduktehersteller nutzen die Cloud für ihre internen IT-Systeme, zum Beispiel um ein ERP zu betreiben oder sogar mit einem cloudbasierten ERP zu arbeiten. Gleichzeitig nutzen einige Hersteller die Cloud, um selbst Dienstleistungen anzubieten, wie das beispielsweise viele DiGA-Hersteller tun. Im Gespräch mit dem Juristen Prof. Strittmatter klärt diese Podcast-Episode, welche umfangreichen rechtlichen Vorschriften die Cloud-Anbieter und Cloud-Nutzer beachten müssen wie: - Allgemeines (IT-)Vertragsrecht - Medizinprodukterecht - Datenschutzrecht - Data Act
In der heutigen Podcast-Folge sprechen wir mit Marine von OVHcloud, dem größten Cloud-Anbieter Europas. Sie gibt spannende Einblicke in das Thema Nachhaltigkeit und Technologie, in aktuelle Projekte und in die verschiedenen Standorte. Außerdem spricht sie über IT-Sicherheit, Datenspeicherung und wie die Arbeit in einem französischen Unternehmen aussieht. Wir freuen uns über das aufschlussreiche Gespräch! Mehr zu Marine und OVHcloud: https://www.linkedin.com/in/marine-bodey-0a4a1b70/ https://www.linkedin.com/company/ovhgroup/ https://www.ovhcloud.com/de/ hyrd: https://www.instagram.com/gethyrd/ https://www.linkedin.com/company/gethyrd/ https://www.facebook.com/gethyrd/ https://twitter.com/gethyrd get hyrd Podcast: https://open.spotify.com/show/2OHMNxXljWpKs1hU5eDqm2 https://podcasts.apple.com/us/podcast/get-hyrd/id1621089768 https://music.amazon.de/podcasts/d9924d00-9a8d-4882-9b27-b2f4d7fa9e2e/get-hyrd
Willkommen zu einer neuen Episode von “Cloud Horizonte,” dem offiziellen Deutschen AWS Podcast. In dieser Folge haben wir das Vergnügen, mit Thomas Buck, dem CIO von Vitesco Technologies, zu sprechen. Vitesco Technologies ist ein innovatives Unternehmen, das aus dem Geschäftsbereich der Continental AG hervorgegangen ist und sich auf die Elektromobilität und automobile Antriebstechnologien spezialisiert hat. Wir werden einen faszinierenden Einblick in die atemberaubende Reise dieses Unternehmens erhalten, seitdem es als eigenständiges Unternehmen ins Leben gerufen wurde. Die Situation, mit der Vitesco Technologies konfrontiert war, ist wirklich bemerkenswert. Im März 2020 wurde die Entscheidung getroffen, das Unternehmen als eigenständiges Unternehmen unter dem Namen Vitesco Technologies auszugliedern. Dieser Prozess sollte im September 2021 abgeschlossen sein. Doch hier lag die Herausforderung: Vitesco stand vor der Aufgabe, eine enorme Menge von Anwendungen, Daten und Plattformen innerhalb eines 18-monatigen Zeitrahmens zu migrieren. Das Unternehmen hatte jedoch keine eigene Infrastruktur - keine Rechenzentren, kein Netzwerk - und keine Zeit, diese für die Migration der Anwendungen aufzubauen. Die Lösung für dieses beeindruckende Vorhaben war eine mutige Entscheidung: Vitesco Technologies entschied sich für einen reinen Cloud-Ansatz, um die erforderliche Infrastruktur bereitzustellen und so schnell wie möglich mit der Trennung der Anwendungen zu beginnen. In enger Zusammenarbeit mit AWS als Cloud-Anbieter konnten sie die notwendigen Infrastrukturlösungen realisieren. Die Ergebnisse sprechen für sich: Mehr als 350 Anwendungen wurden erfolgreich auf virtuelle Speicher verschoben, darunter technische Umgebungen und zentrale Systeme für die Produktionssteuerung. Mitarbeiter an rund 50 Standorten greifen über ein globales SASE-Netzwerk auf diese Anwendungen zu. Beeindruckende 1,6 Milliarden Datensätze wurden migriert, und ein zentrales Finanzberichtssystem auf der Basis von SAP/HANA wurde erfolgreich aufgebaut. Derzeit nutzen Mitarbeiter rund 85 Prozent aller Anwendungen über die Cloud. In diesem Jahr wird Vitesco sogar SAP in Angriff nehmen und es in die Cloud migrieren. Dank der Cloud-Technologie konnte Vitesco Technologies einige äußerst effiziente Methoden zur Optimierung ihrer Landschaft nach der “Lift and Shift”-Methode entwickeln. CIO Thomas Buck teilt seine Überzeugung, dass “Lift and Shift” durchaus Sinn macht und ermutigt andere Unternehmen, den Weg der Migration zu AWS zu gehen, um dann nach weiteren Optimierungsmöglichkeiten zu suchen. AWS hat bestätigt, dass Vitesco Technologies in den meisten Kategorien besser abschneidet als ihre Mitbewerber, insbesondere in technischen Kategorien. Diese Erfolgsgeschichte zeigt, dass Digital Natives in der Cloud-Exzellenz und -Reife neue Maßstäbe setzen. Hören Sie in dieser fesselnden Episode von “Cloud Horizonte” mehr über die bemerkenswerte Reise von Vitesco Technologies und die transformative Kraft der Cloud-Technologie, die es ihnen ermöglicht hat, ihre Vision erfolgreich umzusetzen. Bleiben Sie dran und erfahren Sie, wie Cloud-Technologie Unternehmen wie Vitesco Technologies bei ihren digitalen Transformationen vorantreibt.
Gefühlt gibt es 1000 verschiedene Cloud-Anbieter. Doch was ist eine Cloud überhaupt und wie suche im am besten einen Anbieter aus, der für meine Bedürfnisse passend ist? Diesen Fragen gehen wir heute nach.
Interaktiver Podcast mit Experten der Firmen Cloudeteer und NASUNI zur SAS-basierten NAS-Plattform des Anbieters. Kundenseitige Herausforderungen und strategische Antworten auf einen stetig steigenden File (Storage) Bedarf... Um was geht es in der Episode? File-Daten Speicherdienste im Cloud-Zeitalter erfreuen sich einer verstärkten Nachfrage. Die Gründe liegen kundenseitig primär in der Notwendigkeit begründet, IT-Infrastrukturen so zu verändern und zu modernisieren, dass unter dem Strich für das Unternehmen - sowohl on-premise als auch in der Cloud - ein deutliches Mehr an Flexibilität und Vereinfachung resultiert. Dies gilt ebenfalls für Themen wie Backup-Restore und Datenschutz im Zusammenhang mit Cyberbedrohungen durch Ransomware & Co. Aber auch im Umfeld des Managements von unstrukturierten Daten generell besteht Handlungsbedarf, gerade was die IT-Kostenseite (CAPEX vs. OPEX) betrifft. Gesprächspartner unter Einbeziehung der Lösung der Anbieters NASUNI sind Matthias Bretag, Chapter Lead Azure und Multicloud Consultant bei Firma Cloudeteer, ein Microsoft- und Nasuni-Lösungspartner, zusammen mit Markus Warg, Field Technical Director EMEA bei Nasuni. Die Moderation und Fragen stellt Norbert Deuschle (Storage Consortium). Wichtige Punkte, die im Podcast ausführlich behandelt werden (Hörzeit 27 min): Prognosen zeigen, dass sich der Speicherbedarf im unstrukturierten Bereich in den nächsten Jahren mehr als verdoppeln soll. Klassisches NAS wurde dafür nicht entwickelt. Wie können Kunden im Kontext eines weiter steigenden Kapazitätsbedarf darauf reagieren. Stichworte: mehr Flexibilität (Skalierbarkeit), Vereinfachung (Verwaltung, Fachkräftemangel), Kostenreduzierung (Budgetsituation)... Gründe weshalb die Nasuni Lösung über die Firma Cloudeteer als Lösungspartner verkauft wird. Abgrenzung, Erweiterung und Ergänzung zu Lösungen wie z.B. von Microsoft mit Azure Files etc. Klassische Backup-Ansätze bringen bei großen Mengen an unstrukturierten Filedaten eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Typisches Problem im Bereich Backup-Restore: Wie können PB's an Daten in möglichst kurzer Zeit - und zwar ohne Lösegeld zu zahlen - nach einer Verschlüsselungsattacke schnell wiederhergestellt werden? Weitergehende Ansätze zum Schutz vor Cyberangriffen im Bereich der Public Cloud. Die SAS-basierte NASUNI NAS-Plattform als Lösungsansatz zum schnellen Restore nach Verschlüsselungsangriffen. Erweiterte Filezugriffe im Hinblick auf den geschäftlichen Mehrwert und nicht nur die IT (Technik). Stichwort: Information als zentraler Unternehmenswert; Mehrwerte aus unstrukturierten Daten erzeugen. Objekt Storage als technisches Element in der Public Cloud hat die Datenspeicherung in einen Service verwandelt. Prozesse der Datenspeicherung transformieren damit von einer CAPEX-dominierten Funktion zu einer vorhersehbaren Betriebsausgabe, OPEX. Fazit: Die richtige Speicher-Strategie im Bereich von File-Daten kann helfen, die potentielle Lücke zwischen Datenwachstum und IT-Budgets zu schließen. Das Nasuni Datenservice-Modell transformiert traditionelle Datei-Infrastrukturen mit einer Reihe von spezifischen Services und mit der Möglichkeit, einen oder auch mehrere Cloud-Anbieter zu wählen... Weitere Information dazu finden Sie auch auf unserer Webseite.
Die Story von ownCloud und Nextcloud inkl. einer erfolgreichen Firma auf Basis von Open Source2010 hat Frank Karlitschek die Open Source Software ownCloud als Alternative zu Dropbox gestartet. 2016 hat Frank mit dem Core-Team ownCloud verlassen und seine ursprüngliche Software sowie seine Firma geforkt. Als er diese Story 2018 auf der FOSDEM-Konferenz als Vortrag erzählte, bekam er von der Open Source Community Standing Ovations. In dieser Episode sprechen wir mit Frank über den Grundgedanken von ownCloud, was Nextcloud heute ist, GPL basierte Software im Business-Kontext, das Management eines der größten Open Source Projekte, Lobbyismus und Open Source in der Politik und vieles mehr.Bonus: ownCloud ist als KDE Projekt gestartet.**** Diese Episode wird gesponsert vom Open-Source Förderprogramm Media Tech Lab: Bewirb dich jetzt und erhalte bis zu 50.000€ Fördersumme für dein Open-Source Projekt https://www.media-lab.de/de/media-tech-labDas schnelle Feedback zur Episode:
Ob Unternehmen, Behörde oder als Privatperson - Cybersicherheit geht uns alle etwas an. Denn durch technologische Fortschritte erweitern sich nicht nur die Funktionsweisen und Einsatzmöglichkeiten von digitalen Tools, sondern auch die Angriffsfläche auf IT-Systeme wird größer. Umso wichtiger ist es, sich über die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich Cybersecurity zu informieren. Anlässlich der diesjährigen Internet Security Days am 21. und 22. September unter dem Motto "Backup for Tomorrow" erzählen drei Speakerinnen und Speaker des Events in der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz”, wie sie für mehr Cybersicherheit sorgen. Sven spricht mit Sebastian Schreiber, Gründer und Geschäftsführer von SySS GmbH, darüber, wie Hacker:innen ihre Vorgehensweisen in den vergangenen Jahren weiterentwickelt haben. Als IT-Sicherheitsexperte und passionierter Live-Hacker mit über 25 Jahren Berufserfahrung kennt er sowohl die neuesten Tricks als auch altbewährte Maschen von Cyberkriminellen. Immer mehr Unternehmen und Privatpersonen verlagern ihren Datenverkehr in die Cloud. Scott Boyd ist Senior Solutions Engineer bei Cloudflare GmbH und erklärt Sidonie, worauf man dabei hinsichtlich der Cybersicherheit achten muss. Er berichtet, wie der Cloud-Anbieter bereits heute maschinelles Lernen für sich nutzt und in die eigenen Tools integriert. Nicht nur Unternehmen beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Cybersecurity, sondern auch Institutionen und öffentliche Akteure nehmen sich dem Thema an. Dr. Heike Hagemeier vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erklärt, wie die nationale IT-Sicherheitsbehörde für mehr Cybersicherheit sorgt. Als Expertin für Quantencomputing gibt sie einen Ausblick auf die Möglichkeiten und Risiken der Technologie. Weitere Informationen: Alle Informationen zu den Internet Security Days 5 Tipps zum Teilen von Urlaubs-Familienfotos eco Beschwerdestelle eco Umfrage zur digitalen Bildung an Schulen Kupper-IT Sicherheitspodcast “Safer Sec” ----------- Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Ein Kommentar von Norbert Häring.Die Europäische Zentralbank (EZB) begründet Ihre Absicht einen digitalen Euro einzuführen, unter anderem mit dem Ziel, die Abhängigkeit des europäischen Zahlungsverkehrs von amerikanischen Anbietern zu reduzieren. Doch gleichzeitig will die Notenbank ihre Daten an amerikanische Cloud-Anbieter auslagern.Wie das Handelsblatt am 6. Juni berichtete, gab es auf der Handelsblatt-Tagung „Zukunft IT“deutliche Kritik an der Absicht der EZB einen Teil ihrer IT-Anwendungen in die Cloud zu verlagern und dabei auch auf Dienste großer amerikanischer Dienstleister wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft und Google zu setzen.Claudia Plattner, damals noch EZB-Generaldirektorin für Informationstechnik, sagte auf der Tagung, auf die amerikanischen Konzerne könne man nicht verzichten, weil die leistungsfähigsten Cloud-Anbieter aus den USA kämen.Cloud-Dienste ist eine schönfärberische Umschreibung für ein Geschäftsmodell, bei dem Daten und Programme nicht auf eigenen Servern liegen, sondern auf den Servern fremder Firmen.Wie das Handelsblatt schreibt, sehen europäische Datenschutzbehörden und viele Politiker die Nutzung der amerikanischen Cloud-Dienstleister kritisch. Aufgrund des CLOUD-Gesetzes haben US-Behörden Zugriff auf Daten, die auf Servern von US-Firmen liegen, auch auf solche im Ausland...... hier weiterlesen: https://apolut.net/europaeische-zentralbank-gibt-ihre-daten-us-anbietern-von-denen-sie-sich-angeblich-mit-dem-digitalen-euro-unabhaengig-machen-will-von-norbert-haering+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Master of Search - messbare Sichtbarkeit auf Google (Google Ads, Analytics, Tag Manager)
Intelligent Tracking Prevention (ITP): Die Intelligent Tracking Prevention (ITP) ist eine der wichtigsten Funktionen des WebKit-Updates. ITP ist eine Gruppe von Funktionen, die es schwieriger machen, Benutzer über verschiedene Websites zu verfolgen. Es blockiert Drittanbieter-Cookies und reduziert die Lebensdauer von Erstanbieter-Cookies. Das Sammeln von Benutzerdaten für das Tracking und die Profilerstellung wird dadurch erschwert. Jetzt hat Webkit noch einen drauf gesetzt. Die typische Konfiguration eines serverseitigen Trackings ist der Einsatz des serverseitigen Google Tag Manager in der Google Cloud oder einem anderen Cloud Anbieter. Der serverseitige Tag Manager Container "sitzt" dann auf einer Subdomain unterhalb der eigentlichen Webseiten-Domäne für die das Tracking betrieben wird. Z.B. tracking123.meineWebseite.de Nun sagt der Safari Browser, welcher auf der Webkit Engine basiert, dass wenn es einen Unterschied bei der IP Adresse von dieser Subdomain (wo der Tracking Server sitzt) und der Webseite gibt, kein echter firstParty Kontext mehr besteht. D.h. Safari reduziert den Zugriff auf diese Cookies mit einer Laufzeit von 7 Tagen. Das war bis vor kurzem noch nicht so. serverseitig gesetzte Cookies hatten bis zuletzt noch utopische Laufzeiten von mitunter 2 Jahren, auch auf iOS Endgeräten und Safari Browsern. Der Anbieter stape bietet zwar eine Lösung wie man das ganze doch noch umgehen kann. Aber ein probates Mittel gibt es derzeit noch nicht. https://stape.io/de/blog/safari-itp-update-limits-cookies-to-7-days-for-responses-from-3rd-party-ips
Zum Inhalt der Podcast-Episode: unstrukturierte Filedaten wachsen sowohl im Core als auch im Edge. Dazu kommt: technische Fortschritte als auch regulatorische Rahmenbedingen führen zu geänderten, dynamischen Anforderungen an den Daten-Lebenszyklus. Dazu gehört die Notwendigkeit die Verfügbarkeit dieser Daten über längere Zeiträume zu gewährleisten und sie vor Verlusten, Katastrophen und Cyber-Angriffen in verteilten Umgebungen zu schützen. IT-Verantwortliche stehen gerade hier unter zunehmenden Druck, ihre Datei-Infrastrukturen skalierbar zu erweitern aber auch zu vereinfachen und mit vertretbaren Kosten zu modernisieren. Hierbei spielen Aspekte wie Home Office, RZ-Konsolidierung nebst Rationalisierung, Datenmigrationen, Backup, Replikations-Verfahren für Disaster-Recovery-Zwecke sowie aktuell verstärkte Umweltauflagen und Compliance-Initiativen eine Rolle. Bei großen Mengen an unstrukturierten Filedaten kommen klassische Hardware-zentrierte NAS-Speicherumgebungen hier schnell an ihre Grenzen und moderne Lösungsansätze unter Einbeziehung von Cloud-Technologien sind gefordert. S3 Object Storage ist - wie bereits mehrfach thematisiert - zwar ein wichtiger Teil dieser Architektur, aber es braucht noch mehr. Wichtig sind leistungsfähige Dateisysteme, die eine sichere, kosteneffiziente und transparent skalierbare Datenspeicherung – je nach Anforderungen vor-Ort und in der Cloud - ermöglichen. Wie diese Anforderungen und Randbedingungen mit dem aktuellen Lösungsportfolio von NASUNI adressiert werden können, darum geht es in dieser Podcast Episode mit Herrn Markus Warg, Nasuni Field Technical Director, EMEA (1). Die Fragen stellt Norbert Deuschle vom Storage Consortium. Es werden u.a. folgende Aspekte angesprochen: Einleitung: Drängende Herausforderungen aus Sicht von NASUNI mit ausgewählten Beispielen. Unstrukturierte File-Daten, Objektdatenspeicher, S3 und die Cloud: Migration lokaler Fileserver-Ressourcen, NAS-, Backup- und DR-Infrastrukturen mit Hilfe von Nasuni Software und Public Cloud Anbietern wie Azure, Google oder AWS. Weshalb Organisationen diesen Weg gehen sollten. Cybersicherheit als eine Priorität: Ransomware-Angriffe nehmen zu. Business Case und Budgets für Infrastrukturinvestitionen in den Bereichen Datenschutz und Speicher-/Datenverwaltung über File-Backup- und Notfallplanung (Disaster Recovery). Welche Strategien sind für Nasuni in diesem Umfeld zielführend? Backup bringt bei einer großen Menge an unstrukturierten Filedaten aufgrund der Komplexität (Menge, Formate, Verteilung, Policies, usw.) eine Reihe von Besonderheiten mit sich, die Verantwortliche kennen sollten. Wo liegen die Herausforderungen und wie lassen sich diese Prozesse möglichst vereinfachen und beschleunigen? Reduzierung der Gesamtkosten zur Beschaffung und Verwaltung von Dateispeicher-Umgebungen (TCO) bei gleichzeitiger Erhöhung des Return-on-Invest (ROI) zur Erzeugung eines höheren Geschäftswerts aus den IT-Investitionen. Erweiterte Dateizugriffe im Hinblick auf die geschäftliche Vorteile und nicht nur auf die IT. Stichwort: Information als ein Unternehmenswert. Zusammenfassung: Die optimierte Strategie im Bereich von Filedaten-Speicherung und Verwaltung kann Unternehmen helfen die zunehmende Lücke zwischen Datenwachstum, Komplexität und IT-Infrastrukturkosten zu schließen. Das Nasuni Datenservice-Modell als Cloud-native SaaS-Software-Plattform transformiert traditionelle NAS Datei-Infrastrukturen mit einer Reihe von spezifischen Filedaten-Services und der Möglichkeit, dazu einen oder bei Bedarf mehrere Cloud-Anbieter zu wählen. Die Filedaten werden im Rahmen der Lösung innerhalb eines skalierbaren Cloud-Objektspeichers konsolidiert, um von überall auf diese Dateien sicher zugreifen zu können.
Im Jahr 1966, als weder Microsoft noch Amazon noch Google existierten, gründete der deutsche Diplom-Volkswirt Heinz Sebiger einen Datenverarbeitungs-Dienstleister für den steuerberatenden Berufsstand. Rückblickend ist diese Unternehmung ein Vorläufer dessen gewesen, was wir heute Cloud-Anbieter nennen - also ein zentralisierter IT-Dienst, aus dessen Angeboten sich eine Reihe verschiedener Kunden bedienen können. In dieser Woche, am 9. März, wäre Sebiger 100 Jahre alt geworden. Wir erinnern darum in der aktuellen Folge an diesen unternehmerischen Pionier, seinen Werdegang, wie es zur Datev kam und was daraus geworden ist. All das erläutert im Gespräch der amtierende Vorstandsvorsitzende der Datev, Robert Mayr. Er erläutert, was aus Sebigers Erbe wurde, wie groß die Datev ist, wie sich die Anforderungen der Steuerberater verändert haben, was sie umtreibt. Und wie es ein Unternehmen, das über viel weniger Ressourcen verfügt als die großen IT-Konzerne, trotzdem schaffen will, in Schlüsseltechnologien wie der Künstliche Intelligenz am Ball zu bleiben.
Viele schweizerische oder europäische Cloud-Anbieter und IT-Unternehmen werden früher oder später in die USA verkauft – mit Auswirkungen auf den Datenschutz. Ein aktuelles Beispiel ist der Zahlungsdienstleister SecurionPay, der von Shift4 übernommen wurde.
Mon, 11 Jul 2022 11:56:49 +0000 https://kuenstlicheintelligenz.podigee.io/16-neue-episode c5ffa1c4bbb17e97355217f88909d278 Ein Gespräch mit Constantin Gonzalez von Amazon Web Services Immer mehr Unternehmen wie Amazon Web Services, Microsoft, Google oder IBM bieten KI-Services in der Cloud an. Dazu gehören Dienste für die Bild- und Spracherkennung oder für die Gestaltung von Empfehlungssystemen. Auf diese Weise soll Künstliche Intelligenz einfacher nutzbar und in die Breite gebracht werden. Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge unseres Podcasts mit Constantin Gonzalez von Amazon Web Services: Gonzalez hat in seiner zehnjährigen Erfahrung mit Cloud- und KI-Technologien den Wandel der KI-Branche miterlebt: „Früher war KI die Domäne der Experten. Cloud-Kunden brachten eigene KI-Expertise mit und wünschten sich nur zusätzliche Rechenkapazität für die Entwicklung eigener Lösungen. Heutzutage kann fast jedermann KI-Services nutzen und damit indirekt auf das umfangreiche KI-Know-how der großen Cloud-Anbieter zurückgreifen“. Das ermöglicht es auch KI-fernen Branchen, solche intelligenten Lösungen zu entwickeln: „Von der Bundesliga hätte ich auch nicht gedacht, dass sie mal ein KI-Unternehmen wird – das sind sie aber geworden“, sagt Gonzales. Werden Bildanalyse und Künstliche Intelligenz kombiniert, lassen sich während des Fußballspiels die Tor-Wahrscheinlichkeiten der Spielsituation in Echtzeit zeigen. Mittelständler können KI nutzen, ohne die nötigen Experten an Bord zu haben. Zum Beispiel können sie Sensoren an ihre Maschinen oder Anlagen kleben, damit in der Cloud gelernt werden kann, wie sich diese Anlagen normalerweise anhören. Sollte dann etwas nicht stimmen, bekommen Fabrikmitarbeiter eine Nachricht aufs Handy „Guck dir doch mal bitte Pumpe Nr. 13 an, die verhält sich seit 3 Stunden komisch“. Die Folge ist Teil unseres Podcasts „Künstliche Intelligenz“. Er geht den Fragen nach, was KI kann, wo sie angewendet wird, was sie bereits verändert hat und welchen Beitrag sie in der Zukunft leisten kann. Für den Podcast hat die F.A.Z. mit Peter Buxmann und Holger Schmidt zwei ausgewiesene KI-Experten an Bord geholt: Beide erforschen und lehren die Potenziale der KI und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit an der Technischen Universität Darmstadt. Peter Buxmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Anwendungen von KI, der digitalen Transformation sowie datenbasierten Geschäftsmodellen. Sein Podcast-Partner Holger Schmidt ist Digital Economist, Speaker und Autor. Seine Kernthemen sind KI, Plattform-Ökonomie und digitale Geschäftsmodelle. Die beiden Hosts greifen in jeder Folge einen neuen Aspekt der Künstlichen Intelligenz auf, erklären Zusammenhänge und geben präzise Einordnungen. Die Folgen haben eine Länge von rund dreißig Minuten und erscheinen monatlich jeweils am ersten Montag. 16 full Ein Gespräch mit Constantin Gonzalez von Amazon Web Services no AWS,Cloud,Amazon,KI Peter Buxmann, Holger Schmidt
Wer an Cloud denkt, hat häufig die großen Namen wie Microsoft, Google und Amazon im Kopf. Eher selten fällt dabei der Name Wortmann. Das liegt vor allem daran, dass die Wortmann AG Ihre Leistungen ausschließlich über Partner vertreibt. Doch wer ist dieser Anbieter aus Hüllhorst? Darüber sprechen wir in dieser Interviewfolge mit Stephan Teinert, Head of Cloud Sales bei der Wortmann AG. Außerdem klären wir, wie sich das Cloud-Geschäft entwickelt und welche Trends sich abzeichnen. Wir sprechen über Chancen, die sich daraus für Firmen ergeben und wie sich die Wahrnehmung der Cloud aus Sicht eines Betreibers verändert. Welche Einstiegsmöglichkeiten gibt es und was spricht für einen Cloud Anbieter aus Deutschland? Wer jetzt Interesse an einer individuellen Cloud Lösung hat, bucht sich einfach schnell einen persönlichen Gesprächstermin unter: https://www.hagel-it.de/termin!
Gaia-X nimmt Form an: Ende Februar startete eines der 16 Leuchtturmprojekte. Marispace-X hat sich der Digitalisierung der maritimen Welt verschrieben. Im IT-BUSINESS Podcast werfen wir einen Blick auf die Ziele sowie die Uses Cases des spannenden Projekts. Dafür haben wir mit dem nitiator und Koordinator, dem Kieler Unternehmen North.io, und dem Projektleiter, dem Cloud-Anbieter Ionos, über Marispace-X gesprochen. North.io-CEO Jann Wendt gibt uns tiefere Insights in die Ziele und Herausforderungen von Marispace-X. Rainer Sträter, Head of Digital Ecosystems bei Ionos, bringt uns die unterschiedlichen Use Cases näher, erklärt aber auch, welche Rolle der Cloud-Anbieter innerhalb des Projekts spielt. Bildquelle: © U.S. Navy photo by Mass Communication Specialist 1st Class Charles E. White "The appearance of U.S. Department of Defense (DoD) visual information does not imply or constitute DoD endorsement."
Wer im Internet sicher unterwegs sein will, muss sich zu wehren wissen. Wir geben fünf Tipps, wie das gelingt. 1. Nicht zu viele Daten preisgeben Wer vorsichtig mit seinen Daten umgeht und sie nach Möglichkeit gar nicht erst ins Internet stellt, muss sich auch keine Sorgen machen, dass die Daten in die falschen Hände geraten oder missbraucht werden können. Im Internet gilt die Regel: Wenn ein Dienst nichts kostet, dann bezahlt man dafür wahrscheinlich mit seinen Daten. Doch zu den meisten Diensten gibt es Alternativen, die kaum Nutzer:innen-Daten sammeln und diese nicht an Dritte verkaufen. Statt Google kann man zum Beispiel Suchmaschinen wie Startpage oder DuckDuckGo verwenden, statt einem Messenger-Dienst wie WhatsApp die Schweizer Bezahl-Alternative Threema. 2. Sichere Passwörter Wählen Dass «1234» oder «Passwort» keine sicheren Passwörter sind, hat sich inzwischen herumgesprochen. Aber auch vermeintlich sichere Passwörter sind für Cyber-Kriminelle leicht zu knacken, wenn sie zu kurz sind oder sich aus einem zu kleinen Zeichenvorrat bedienen. Darum sollten Passwörter mindestens 12 Zeichen lang sein und neben Gross- und Kleinbuchstaben auch Sonderzeichen und Zahlen enthalten. Genauso wichtig: überall, wo man sich anmelden muss, ein anderes Passwort verwenden – sonst können Cyber-Kriminelle mit einem erbeuteten Passwort unter Umständen gleich mehrere Konten knacken. Weil es kaum möglich ist, viele verschiedene, lange Passwörter im Gedächtnis zu behalten, benutzt man dazu am besten einen Passwort-Manager. Wie sicher ein Passwort ist, zeigt der Passwortcheck des Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich. 3. Regelmässige Updates machen Ein Computer ist immer nur so sicher wie sein letztes Update. Wer das Betriebssystem des PCs, des Smartphone oder des Tablets und allfällige Anti-Viren-Software nicht durch regelmässige Updates auf dem neusten Stand hält, ist nicht gegen die neusten Bedrohungen geschützt. 4. Regelmässige Backups anlegen Egal, ob man Opfer von Cyber-Kriminellen wurde oder ein Computer einfach kaputt gegangen ist: Wer regelmässige Sicherheitskopien seiner Daten anlegt, ist für den Ernstfall gewappnet – wer von den wichtigsten Daten gleich zwei solche Backups macht, fährt sogar noch sicherer. Am besten verwendet man dazu externe Festplatten, die ausser zum Datensichern von Computer getrennt, an einem sicheren Ort aufbewahrt sind. Wem das zu viel Aufwand ist, kann die Daten auch bei einem Cloud-Anbieter sichern, der die Sorge um die Backups für einen übernimmt – allerdings sind die Daten an so einem Ort in der Regel weniger gut vor dem Zugriff Dritter geschützt als wenn man sie in der eigenen Obhut belässt. 5. Hilfe aus dem Internet An verschiedenen Orten im Internet finden sich Anleitungen zur digitalen Selbstverteidigung. Das Magazin «Der Beobachter» sammelt auf seiner Webseite fortlaufend Tipps, wie man die eigenen Daten schützen kann. Die Wochenzeitung «WOZ» und die Digitale Gesellschaft Schweiz haben zusammen eine lehrreiche Kurzanleitung zum Thema verfasst, die kontinuierlich aktualisiert wird und als PDF heruntergeladen werden kann.
Christof Straub ist ein alter Haudegen der österreichischen Musikindustrie. Er wurde in den 1990ern mit Edina Thalhammer und der Pop-Band Papermoon und ist vor einigen Jahren angetreten, mit seinem Startup und Musik-Label Global Rockstar die Musikindustrie zu revolutionieren (wir berichteten). Dazu gehört im Jahr 2022 auch, auf NFTs zu setzen. So können Fans in einzelne Musikstücke von Musiker:innen investieren und werden dann an den Ausschüttungen, die diese Songs (z.B. durch Plays auf Spotify oder im Radio) generieren, beteiligt. Bei den NFTs arbeitet Global Rockstar mit einer Blockchain-Lösung von Amazon Web Services (AWS), dem weltweit führenden Cloud-Anbieter, zusammen. Global Rockstar-CEO Christof Straub und Michael Hanisch, Head of Technology bei Amazon Web Services, sprechen im Podcast-Interview über: - Wie Global Rockstar funktioniert - Wie NFTs in der Musikbranche zum Einsatz kommen - Was man genau bekommt, wenn man in die NFTs der Songs investiert - Wie NFTs und die Ausschüttungen im Zusammenspiel mit Spotify und Co funktionieren - Warum man die NFTs noch nicht offen handeln kann - Wie die Cloud zu den dezentralen Ansätzen der Blockchain passt - Warum Global Rockstar auf Polygon setzt - Wie viel Prozent von Ethereum in der Amazon Cloud laufen - Welche Blockchains von der Amazon Cloud unterstützt werden Wenn dir der Podcast gefallen hat, gibt uns ein paar Sterne und/oder ein Follow auf den Podcast-Plattformen und abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören!
Seien es wichtige Unterlagen oder die liebsten Fotos: Viele Dokumente und Erinnerungen haben wir heute in digitaler Form. Wir geben Tipps, wie man sie lange und sicher lagert. Nicht alle Speichermedien sind gleichermassen geeignet, digitale Daten lange und sicher aufzubewahren – und keines schlägt die Archivierungs-Methoden unserer Vorfahren: Einschriften auf Steintafeln sind auch tausende von Jahren später noch zu lesen, Schrift auf Papier kann mehrere hundert Jahre überdauern. Bei CDs kann nach fünf Jahren schon Schluss sein Dagegen ist die Haltbarkeit digitaler Medien geradezu flüchtig: Eine selbstgebrannte CD lässt sich im dümmsten Fall schon nach fünf Jahren nicht mehr lesen, wie diese Übersicht der Haltbarkeit von Speichermedien zeigt. Selbst gebrannte CDs sind also ein schlechtes Mittel, um Daten möglichst lange und sicher zu speichern. DVDs schneiden da schon besser ab, hier liegt die vermutete Haltbarkeit um die 30 Jahre. USB-Sticks schneiden noch schlechter ab als CDs Allerdings: Sowohl CDs als auch DVDs werden zum Datenspeichern immer weniger benutzt: ihre Verkaufszahlen gehen seit Jahren zurück und CD- und DVD-Brenner gehören auch immer seltener zur Grundausstattung von PCs und Laptops. Stattdessen kommen heute oft USB-Sticks zum Einsatz, wenn es ums schnelle Sichern von Daten geht. Je nach Fertigungs-Qualität des Sticks (die sich für Laien kaum erkennen lässt) kann aber auch hier schon nach zwei Jahren schon Schluss sein – auch der USB-Stick scheidet also aus, wenn es um die Langzeit-Datensicherung geht. Festplatten müssen regelmässig umkopiert werden Wer ein wenig Aufwand nicht scheut, setzt deshalb besser auf externe Festplatten, die ausschliesslich zum Datenspeichern und -aufbewahren gebraucht werden (zu häufiger Gebrauch verringert die Lebensdauer der Festplatte). Die Haltbarkeit einer solchen Festplatte als Archivmedium wird auf 10-30 Jahre geschätzt. Um sicher zu gehen, sollte man seine Daten also spätestens nach 10 Jahren auf eine neue Festplatte umkopieren. In der Cloud liegen die Daten in den Händen Dritter Wem das zu viel Aufwand ist, kann bei der Langzeit-Datensicherung auch auf einen sogenannten Cloud-Speicher setzen und seine Daten auf den Servern eines entsprechenden Anbieters lagern wie zum Beispiel Amazon, Google, Apple oder Dropbox. Wer seine Daten so in die Hände Dritter gibt, muss darauf vertrauen, dass es der Anbieter mit dem Schutz der Privatsphäre genau nimmt und auch seinen Pflichten zur Datensicherung gewissenhaft nachkommt. Ausserdem muss man sich bewusst sein, dass in der Welt der Technologiefirmen kaum etwas für die Ewigkeit ist und ein Cloud-Dienst auch kurzfristig wieder eingestellt werden kann – dann gilt es, seine Daten rechtzeitig wieder aus der Cloud auf den heimischen Computer zu laden. Am besten doppelt und dreifach sichern Der wichtigste Tipp zum Schluss: Wer seine Daten lange und sicher speichern will, sollte nie nur auf ein Medium setzen. Wer einen Cloud-Anbieter wählt, sichert seine Daten deshalb am besten auch noch zu Hause auf einer externen Festplatte. Und wer bloss auf Festplatte sichert, tut das am besten doppelt oder sogar dreifach, um für den Ausfall einer der Festplatten gewappnet zu sein.
Entweder waren sie nie wahr oder sie sind schon lange nicht mehr wahr: Wir tragen 5 Computer-Mythen zu Grabe – vom Defragmentieren bis zum Bildschirmschoner. 1. USB-Sticks darf man nicht einfach so aus dem Computer ziehen Vorausgesetzt, es findet kein Datentransfer statt, muss man USB-Sticks nicht erst mühsam auswerfen, sondern darf sie einfach so aus dem Computer ziehen. Zur Sicherheit sollte man nach einem Dateitransfer noch einige Sekunden abwarten, da der Transfer erst mit Verzögerung könnte abgeschlossen werden. 2. Computer-Festplatten müssen regelmässig defragmentiert werden Der Computer kann seine Daten an recht zufälligen Orten auf die Festplatte schreiben und je mehr Speicher gebraucht wird, um so unübersichtlicher wird es. Früher half Defragmentieren, um Ordnung ins Chaos zu bringen und dem Computer zu helfen, bestimmte Dateien schneller wieder zu finden. Heute verfügen Festplatten aber über so viel Speicherplatz, dass sie kaum je voll werden und Defragmentieren nicht mehr nötig ist. Ausserdem erledigen moderne Betriebssysteme das Defragmentieren oft im Hintergrund, ohne dass der Benutzer oder die Benutzerin sich darum kümmern muss. Und immer häufiger sind statt herkömmlichen Harddisks sogenannte SSDs (Solid State Drives) im Einsatz, die nach ganz anderer Logik funktionieren und nicht defragmentiert werden müssen. 3. Laptop-Akkus müssen immer vollständig entladen werden, bevor man sie wieder aufladen kann Als Laptops noch mit Nickel-Cadmium oder Nickel-Metallhydrid-Akkus bestückt waren, gab es tatsächlich das Problem des «Memory»-Effekts: Wurde der Akku zu früh wieder geladen, «gewöhnte» er sich quasi daran, nur zum Teil geladen zu werden. Bei neuen Geräte sind aber fast immer Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus im Einsatz. Da ist vollständiges Entladen nicht nur nicht mehr mehr nötig, es kann dem Akku unter Umständen sogar schaden. 4. Ein Bildschirmschoner verhindert, dass der Monitor kaputt geht Auch dieser Mythos hatte früher noch seine Richtigkeit, also noch mit Röhrenmonitoren gearbeitet wurde. Dort konnte sich ein Bild «einbrennen», wenn es zu lange auf dem Bildschirm gezeigt wurde – was der Bildschirmschonder zu verhindern wusste. Bei modernen Flachbildschirmen ist das aber nicht mehr nötig – hier dient der Bildschirmschoner nur noch als Schmuck. Und noch besser schaltet man den Bildschirm gleich ganz aus, wenn der Computer für längere Zeit nicht gebraucht wird. 5. Digitale Dateien halten ewig Alle Speichermedien habe eine maximale Lebensdauer, wie lange sie Daten sicher speichern können. Bei internen und externen Festplatten sowie bei SSDs sind das um die 10 Jahre. USB-Sticks, CDs und DVDs halten etwas länger, doch auch dort ist nach etwa 30 Jahren Schluss, bei Blu-Rays immerhin erst nach 50-100 Jahren. Wer seine Daten lange halten will, kommt also nicht darum herum, sie von Zeit zu Zeit auf ein neues Speichermedium zu kopieren. Auch Daten in einem Cloud-Speicher halten theoretisch ewig – vorausgesetzt, der Cloud-Anbieter kommt seinen Pflichten zur Datensicherung nach und bleibt auch in Zukunft noch im Geschäft.
Gisela Strnad spricht mit Stefan Schäfer, Leiter Global Produktmarketing, OVHCloud über die „Datensouveräne europäische Cloud, geht das heute schon?“ Sichere Datensouveräne europäische Cloud Anbieter gibt es heute bereits, einer der Anbieter ist OVHCloud. Im Gespräch wird u.a. dargestellt, was die Vorteile einer Europäischen Cloud sind. Zudem erfahren sie mehr über Wassergekühlte Datacenter und Server und die damit verbundene Nachhaltigkeit, sowie was die Vorteile einer Open Source basierten Cloudlösungen von OVHCloud sind. OVHCloud ist einer der 22 Founder der Europäischen Initiative GAIA-X und spielt hier an vorderster Reihe mit. Cloud ist nicht gleich Cloud und die Unterscheide können für Unternehmen oft entscheidend sein. Wie zukunftsorientiert müssen Cloudlösungen sein und welche Herausforderungen sind derzeit in der Entwicklung. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert
Wer sein digitales Erbe rechtzeitig regelt, kann den Hinterbliebenen viel Arbeit ersparen. Ein Rat ist dabei besonders wichtig. Geht es um digitale Dateien, die auf einem lokalen Gerät wie dem PC oder einem Smartphone gespeichert sind, ist das Schweizer Erbrecht klar: Sie gehören zusammen mit allen anderen vererblichen Vermögenswerten zur Erbmasse. Komplizierter wird es bei Daten, die bloss im Internet gespeichert sind – zum Beispiel bei einem Cloud-Anbieter oder einem sozialen Netzwerk. Dabei handelt es sich meist um persönlichkeitsrechtliche Belange, die nicht auf die Erben übergehen. Gibt es keine explizite Vollmacht, kann es für die Hinterbliebenen schwierig bis unmöglich werden, Zugriff auf solche Daten zu erhalten. Rechtzeitige Planung ist wichtig Um den digitalen Nachlass zu sichern, ist deshalb etwas besonders wichtig: Die frühzeitige Planung. Zum einen sollte genau festgehalten werden, was dem Tod mit Daten und Online-Konten passieren soll – handschriftlich oder öffentlich bekundet. Zum anderen ist eine Liste nötig mit den Zugangsdaten zu allen wichtigen Konten und Diensten. Es ist hilfreich, sich schon zu Lebzeiten eine vertrauenswürdige Person zu suchen (eine nahe Verwandte, ein enger Freund oder auch ein Notar oder eine Notarin), die den digitalen Nachlass für einen regelt. Diese Person kann auch angewiesen werden, bestimmte Daten zu löschen, die für die Nachwelt nicht erhalten bleiben sollen. Weitere wichtige Tipps zur Verwaltung des digitalen Nachlasses haben wir hier und hier für Sie zusammengetragen.
Heute starten wir eine dreiteilige Reihe zur Cloud Security. Heiko Gossen begrüßt dazu den sehr erfahrenen und kompetenten Experten Carsten Marmulla im Datenschutz Talk. Neben einer kurzen Klärung der verschiedenen Cloud-Varianten Infrastructure as a Service (IaaS), Platform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS) geht es vor allem um grundsätzliche Fragen der Informationssicherheit, die VOR der Verlagerung von IT-Services in die Cloud geklärt werden sollten. Dabei geht es auch darum, welche Verantwortung hinsichtlich der Sicherheit beim Kunden verbleibt und welche Verantwortung übernimmt der Cloud-Anbieter. Als Kunde ist es sehr wichtig, sich dieser geteilten Verantwortung bewusst zu sein und zu verstehen, denn nur so lassen sich Verantwortungslücken vermeiden. Weitere Aspekte sind bspw. auch die Benutzerverwaltung in der Cloud, Modellierung der Infrastrukur, Golden Images, Public und Private Cloud sowie Zugriffsbeschränkung für Daten.
Microsoft Azure ist nicht ohne Grund ein sehr beliebter Cloud Anbieter, doch nutzt dabei natürlich nicht jeder Kunde die selben Services. Zu Besuch sind Christian Dennig von Microsoft und Michael Kambeck von SVA. Schwerpunkt der Episode ist der Azure Kubernetes Service (AKS). Dabei unterhalten wir uns grundsätzlich über die Besonderheiten bei Managed Kubernetes Diensten und gehen auf die Lösungen von Microsoft ein. Zusätzlich hat Christian noch einige Neuigkeiten von der Microsoft Build 2021 mitgebracht die auch für den AKS Service spannend sind. Die im Podcast besprochene Azure Control Plane Funktionalität ist kostenlos. Azure Arc enabled Kubernetes gibt es dagegen in einem Free-Tier (bis zu 6 Cores), danach ist der Dienst kostenpflichtig. Mehr Infos dazu gibt es unter: Azure Arc – Azure Management | Microsoft Azure Hier die Links der Episode: https://azure.microsoft.com/de-de/services/azure-arc/https://azure.microsoft.com/de-de/services/kubernetes-service/https://dapr.io/
Microsoft Azure ist nicht ohne Grund ein sehr beliebter Cloud Anbieter, doch nutzt dabei natürlich nicht jeder Kunde die selben Services. Zu Besuch sind Christian Dennig von Microsoft und Michael Kambeck von SVA. Schwerpunkt der Episode ist der Azure Kubernetes Service (AKS). Dabei unterhalten wir uns grundsätzlich über die Besonderheiten bei Managed Kubernetes Diensten und gehen auf die Lösungen von Microsoft ein. Zusätzlich hat Christian noch einige Neuigkeiten von der Microsoft Build 2021 mitgebracht die auch für den AKS Service spannend sind. Die im Podcast besprochene Azure Control Plane Funktionalität ist kostenlos. Azure Arc enabled Kubernetes gibt es dagegen in einem Free-Tier (bis zu 6 Cores), danach ist der Dienst kostenpflichtig. Mehr Infos dazu gibt es unter: Azure Arc – Azure Management | Microsoft Azure Hier die Links der Episode: https://azure.microsoft.com/de-de/services/azure-arc/https://azure.microsoft.com/de-de/services/kubernetes-service/https://dapr.io/
Von wegen Tech-Aktien, im aktuellen Sommerloch bringen vor allem Düngemittel so richtig Geld. So richtig Blut fließt derweil in China, dort attackiert die Regierung eine Tech-Firma nach der anderen. Gamer, Cloud-Anbieter und KI-Entwickler - für sie alle führt kein Weg an NVIDIA (WKN: 918422) vorbei. Der Chipriese aus den USA ist ohne Zweifel eine der geilsten Firmen auf dem Markt. Der Preis? Nicht so geil. Hepsiburada (WKN: A3CTMC) ist das Amazon der Türkei und profitiert vom stark wachsenden E-Commerce-Markt. Einziges Manko: Viel Verlust und ziemlich teuer. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 06.07.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Im Finale des Themenschwerpunkts „Backups in der Cloud“ setzen wir unsere Diskussion zu hybriden Cloud-Lösungen fort, weshalb wir heute erneut Rainer Möller und Patrick Englisch von AWS und Veritas begrüßen dürfen. Wir erfahren, was genau hinter „Hybrid Cloud“ steckt, wann es sinnvoll sein kann Arbeitslasten punktuell in die Cloud auszulagern – und was Weihnachten damit zu tun hat. Außerdem klären wir heute die Frage, ob Kunden Bedenken haben sollten, ihre Infrastruktur in die „fremde Hand“ der Cloud-Anbieter zu geben (Spoiler: Nein).
ANTI MONEY MONEY CLUB: Aktien, Investieren & Personal Finance
Es wird wolkig. Arista Networks zählt zu den führenden Unternehmen für Netzwerktechnik, bei dem Kunden wie Microsoft Schlange stehen. Das Tech-Unternehmen aus dem Silicon Valley hat u.a. einen deutschen Gründer und liefert wesentliche Technologien für Cloud-Anbieter. Ein weiterer Cloud-Service-Anbieter, Veeva Systems, stellen wir ebenfalls vor. Das amerikanische Unternehmen versteht sich als das "Salesforce im Medizin- und Biotechnologiebereich" und verkauft sein CRM System an Kunden wie Bayer, Novartis oder Biogen. Beide Unternehmen vereint ein starkes Umsatz- und Gewinnwachstum, hohe Margen und natürlich die Cloud. Wachstumstitel, wie sie im Buche stehen. Enjoy! Die Titel: Arista Networks Annual Reports Veeva Systems Annual Reports L&G Artificial Intelligence Wenn euch gefällt, was ihr hört, lasst uns gerne eine Bewertung auf Apple Podcast da und abonniert unseren Podcast: APPLE PODCAST SPOTIFY PODCAST Wir freuen uns über jeden Like, Comment und jede Nachricht auf unserem Insta.
Die Blockchain-Technologie, respektive DLT (Digital Ledger Technology) hat riesige Erwartungen geweckt. Man hat gedacht, DLT werde insbesondere die Finanzindustrie rasch völlig umwälzen. Doch es gibt immer noch relative wenige konkrete Anwendungen. Das WEF hat sich die Situation genau angeschaut. Im Gegensatz zu DLT gibt es eine rasch wachsende Menge von Anwendungen, in denen künstliche Intelligenz eingesetzt wird. Ein Beispiel ist Facial Recognition - Gesichtserkennung. Doch wem gehören die digitalen Bilder eines Gesichts? Ein Vorstoss im Nationalrat beschäftigt sich mit der Frage. Google wird die Bedingungen für Apps verschärfen. Das ist einerseits für Konsumenten, andererseits für App-Enwickler wichtig. Im letzten Beitrag von "Die IT-Woche" geht es um Ransomware. Täglich werden neue Fälle von erfolgreichen Erpressungen durch Software, die Daten verschlüsselt und / oder stielt, bekannt. Besonders bedrohlich sind Angriffe auf Cloud-Provider. Auch in der Schweiz hat es einen Cloud-Anbieter getroffen.
Bei der Nutzung von Cloud-Services vertrauen Unternehmen ihrem Cloud-Anbieter eines ihrer wichtigsten Güter an – ihre Daten. Was Telemetriedaten überhaupt sind und was Sie zur vertraglichen Ausgestaltung wissen müssen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge.
In der neuen Podcast-Folge dreht sich bei Agnieszka und Alexander zunächst vieles rund um das Thema Privacy, vor allem was Google mit dem Ende der Third-Party-Cookies wirklich bezweckt und welche Probleme sich Apple in China beim User-Tracking entgegenstellen. Zudem geht es um die TikTok-Konkurrenz namens YouTube Shorts, die chinesische Regierung und Alibabas Media-Assets, das umfassende Krypto-Verbot der indischen Regierung, ein Unicorn aus Österreich, die bemerkenswerte Kursbewegung bei VW, Probleme rund um NFTs, den Brand bei Europas größtem Cloud-Anbieter, Facebooks neues Augmented Reality-Device sowie ein geplanten Instagram für unter 13-Jährige. --- » Die Themen der Episode 111: --- (03:56) Google, Cookies, FloC: Privacy als Verkaufsargument? https://www.wired.com/story/google-floc-age-privacy-theater/ https://t3n.de/news/floc-technik-google-third-party-cookies-werbung-personalisiert-targeting-1352751/ (07:36) Apple und der Streit um das User-Tracking in China https://www.ft.com/content/99a3f7c1-54d9-47fe-9bcb-fd72fcd94076 https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/iphone-update-apple-streitet-mit-china-ueber-datenschutz-17248350.html (09:28) YouTube Shorts: TikTok-Konkurrenz von Google https://www.theverge.com/2021/3/18/22334540/youtube-shorts-us-beta-tiktok-competition-launch (10:22) Google senkt Play Store Gebühren für (kleine) Entwickler https://futurezone.at/b2b/google-senkt-play-store-gebuehren-fuer-kleine-entwickler/401220912 (11:51) Chinesische Regierung gegen große Tech-Player https://www.wsj.com/articles/beijing-asks-alibaba-to-shed-its-media-assets-11615809999 https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-03-15/tencent-loses-62-billion-wiping-out-value-of-fintech-business (14:12) Indien: Verbot von Kryptowährungen und Strafen für Besitzer angedacht https://www.reuters.com/article/uk-india-cryptocurrency-ban/india-to-propose-cryptocurrency-ban-penalising-miners-traders-source-idINKBN2B60QP (16:19) Sumup und Bitpanda: Zwei interessante Unicorns https://financefwd.com/de/sumup-kredit-750/ https://www.derbrutkasten.com/bitpanda-wird-unicorn/ (19:24) Zur Bedeutung von Aktien-Trading bei N26 und Vivid https://financefwd.com/de/vivid-trading/ (23:49) eToro plant über SPAC an die Börse zu gehen https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-03-15/etoro-said-to-near-10-billion-merger-with-betsy-cohen-spac (28:21) Viel Bewegung bei und rund um VW https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/boerse-dax-reddit-zocker-stuerzen-sich-auf-volkswagen-aktien-a-42981a05-86f2-473b-a6fa-dd60166f4767 https://www.trendingtopics.at/volkswagen-northvolt-batterien/ (33:01) Die (vielen) Probleme rund um NFTs https://www.theverge.com/2021/3/20/22334527/nft-scams-artists-opensea-rarible-marble-cards-fraud-art (37:33) Brand bei Europas größtem Cloud-Anbieter https://t3n.de/news/cloud-raucht-brand-lernen-1366051/ (40:31) Facebook und das AR-Armband https://www.technologyreview.com/2021/03/18/1021021/facebook-augmented-reality-wristband/ (42:20) Mixed Reality bei der Telekom https://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/telekom-launcht-erste-mixed-reality-brille-nreal-light-622244 (44:13) Instagram für die Zielgruppe unter 13? https://www.theguardian.com/technology/2021/mar/19/facebook-building-a-version-of-instagram-for-children-under-13 --- (48:04) Die Buchempfehlung der Woche: John P. Kotter: „Leading Change” https://www.amazon.de/Leading-Change-New-Preface-Author/dp/1422186431/ --- » Infos, Kontakt und alle Podcasts: https://zurueckzurzukunft.creativeconstruction.de/ --- » Feedback, Anregungen und Wünsche an: podcast@zurueckzurzukunft.de
Wer immer und von überall her auf seine Daten zugreifen will, lagert sie bei einem Cloud-Dienst im Internet. Doch wer den Anbietern nicht vertraut oder keine Lust auf Abo-Gebühren hat, kann auch seine eigene Cloud ins Internet stellen. Mit einem NAS geht das selbst für Nicht-Experten recht einfach. NAS steht für Network Attached Storage – ein netzgebundener Speicher also. Ein NAS ist je nach Modell etwas grösser oder kleiner als eine Schuhschachtel und wird über den heimischen Router mit dem Internet verbunden. So stehen die auf dem Gerät gespeicherten Daten auch von unterwegs zum Abruf bereit. Die günstigsten Modelle von Herstellern wie Synology, Qnap, WD oder Zyxel gibt es schon für wenig mehr als 100 Franken. Dazu kommen die Kosten für eine Festplatte oder mehrere Festplatten zur Datenspeicherung. Ein NAS ist denn auch kaum mehr als eine ans Internet angeschlossene Festplatte. Apps einfach auf das Gerät laden Allerdings eine Festplatte mit einem eigenen Betriebssystem, dank dem man auf dem Gerät einfach Apps installieren kann. Zum Beispiel solche zum Verwalten der eigenen Musikdateien, die man vom NAS aus dann aufs Smartphone oder Tablet streamen kann, auf dem man das mobile Pendant der entsprechenden App installiert hat. Wer schon einmal ein Betriebssystem wie zum Beispiel Windows eingerichtet hat, wird auch mit der Einrichtung eines NAS keine Probleme haben. Die meisten Hersteller machen es einem mit Hilfsprogrammen und Kurzanleitungen einfach. Einzig der Anschluss ans Internet kann kompliziert sein, wenn der dafür nötige Router nicht mitspielen will. Doch auch für diese Konfigurationsarbeit gibt es bei vielen Modellen Hilfsprogramme. NAS als sicherer Datenspeicher Weil ein NAS gegen das Internet hin offen und damit auch potenziellen Hackerangriffen ausgesetzt ist, spielt die Sicherheit bei so einem Gerät eine grosse Rolle. Zum einen gilt es, Angreifern mit guten, selbst gewählten Passwörtern die Arbeit schwer zu machen. Zum anderen bieten fast alle Hersteller für ihre Geräte Sicherheitssoftware an, die sich ebenfalls direkt aus einem Appstore auf das NAS laden lässt. Wer ein NAS mit mehreren Festplatten hat, kann einen Teil des Speichers dazu brauchen, die Daten auf dem Gerät gut abzusichern. Damit gehen auch beim Ausfall einer Festplatte keine Dateien verloren. Ein entsprechend konfiguriertes (und gut vor Angriffen geschütztes) NAS ist deshalb ein guter Ort, um seine Daten besonders sicher zu lagern. Auch dazu gibt es Apps, die alle oder bestimmte Inhalte der Festplatte eines PCs in regelmässigen Abständen auch auf dem NAS speichern. Internet mit schnellem Upload ist wichtig Um stets und von überall aus auf seine Daten zugreifen zu können, muss ein NAS ständig eingeschaltet und am Internet angeschlossen sein. Die meistens Modelle sind zwar so optimiert, dass sie im Ruhezustand nur wenig Strom brauchen. Wer darauf bedacht ist, im Leben möglichst wenig Strom zu verbrauchen, sollte sich vor dem Kauf trotzdem über die Verbrauchszahlen der einzelnen Modelle informieren. Gerade wer sein NAS zum Streamen grösserer Dateien wie zum Beispiel Filmen braucht, ist ausserdem auf einen Internetanschluss mit einem möglichst hohen Upload angewiesen – schliesslich werden die Dateien von NAS aus wieder ins Internet geladen, wo sie dann dem Smartphone oder anderen Geräten zur Verfügung stehen.
Willkommen zum Skillbyte-Podcast! Skillbyte ist ihr Partner für digitale Exzellenz. In diesem Podcast geht es um das Thema: Serverless Computing - Hype oder Chance? AWS Lambda, Azure Functions, Google Cloud Functions richtig verwenden // Inhalt // 01:04 - Was ist Serverless Computing? 03:15 - FaaS - Functions as a Service 06:43 - Cloud Anbieter für Serverless Computing 07:52 - Abrechnung von Serverless Computing Ressourcen 09:25 - AWS Lambda am Beispiel von Amazon Alexa 11:56 - Vorteil: Zeiteinsparung bei der Administration ist signifikant 14:25 - Vorteil: Abrechnung nur verbrauchter Ressourcen 15:16 - Vorteil: Kosten werden Transparent 17:09 - Vorteil: Kleine Teams können Anwendungen Millionen von Menschen zur Verfügung stellen 18:10 - Nachteil: Vendor Lock-in 20:04 - Nachteil: Keine Performance-Garantie 23:43 - Nachteil: Ressourcenbeschränkungen (CPU Zeit, RAM, Laufzeit, etc.) 25:34 - Nachteil: unflexible Laufzeitumgebungen mit fixen Softwareversionen 28:35 - Debugging bei der Entiwcklung von Functions 30:30 - In diese Szenarien ist Serverless Computing besonders sinnvoll... 35:34 - ...und in diesen sind sie nicht besonders sinnvoll Abonnieren Sie diesen Podcast und besuchen Sie uns auf https://www.skillbyte.de Feedback und Fragen gerne an podcast@skillbyte.de
Aktien Podcast mit Nils Steinkopff - Aktien, Börse, Finanzen und Vermögensaufbau
Das letzte Mal, dass sich Warren Buffett's Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway an einem Börsengang beteiligt hat war im Jahr 1955. Damals war es Ford. Nun hat sich Warren Buffett am Börsengang von Snowflake beteiligt, doch was steckt dahinter? Wobei es sich beim Technologieunternehmen Snowflake handelt und was das langfristig bedeuten kann, thematisiere ich in dieser Folge.
eicker.TV - Italien vs Cloud-Anbieter, Mobil-Technologie, Xbox, Brettspiele - Frisch aus dem Netz. Weiterführende Links und Zitate zu allen angesprochenen Themen finden sich immer via eicker.media⁺ und für diese Folge direkt unter: https://eicker.digital/eicker-tv-italien-vs-cloud-anbieter-mobil-technologie-xbox-brettspiele/ eicker.TV ist der Videokanal von Gerrit Eicker und eicker.digital zu Technews und Netzpolitik. Wir sprechen Online. Frisch aus dem Netz. https://eicker.digital Wir sprechen Online. http://eicker.TV Frisch aus dem Netz. - https://YouTube.com/eickerTV - https://TikTok.com/@eickerTV - https://Instagram.com/eickerTV - https://SoundCloud.com/eickerTV - https://Twitter.com/eickerTV #eickerTV #Cloud #Mobil
In der letzten Ausgabe vor der Sommerpause sprechen wir über das Aus des EU-US-Privacy-Shield. In dieser Woche hat der Europäische Gerichtshof ein Abkommen gekippt, auf dessen Grundlage es Unternehmen erlaubt war, Daten von europäischen Bürgern in den Vereinigten Staaten zu speichern. Also so ziemlich genau das, was Cloud-Anbieter wie Amazon, Google, Microsoft etc. und auch SaaS-E-Commerce-Plattformen wie Shopify und Salesforce Commerce Cloud tagtäglich Petabyte-weise tun. (Alle diese Unternehmen und mehr als 5.000 weitere haben dann auch folgerichtig hinter diesem Schild Schutz gefunden, um im Bild zu bleiben.) Die Begründung: der Datenhunger US-amerikanischer Behörden und Geheimdienste sei nicht mit den europäischen Datenschutzrichtlinien vereinbar. Pikanterweise ist aus dem selben Grund der Vorläufer des „Privacy Shield“ mit dem klingenden Namen Safe-Harbour-Abkommen vor einigen Jahren gescheitert. Maßgeblich verantwortlich war die Beharrlichkeit eines österreichischen Juristen und Aktivisten namens Max Schrems. Die ganze Geschichte war Thema in vielen deutschen Medien, am umfangreichsten aufbereitet findet ihr sämtliche Vorgänge und Quellen bei Techcrunch: Europe’s top court strikes down flagship EU-US data transfer mechanism. Was bedeutet das jetzt? Gehen bei amerikanischen Cloud-Anbietern in Kürze die Lichter aus? Wohl kaum. Zum einen werden die Unternehmen mitsamt ihren juristischen Beratern erst einmal die Lage bewerten und womöglich Widerstand formieren. Außerdem gibt es, sozusagen als zweites juristisches Sicherheitsnetz, die sogenannten Standardvertragsklauseln, mit denen Cloud-Anbieter ihr operatives Geschäft abfedern, wie etwa Microsoft in einer Pressemeldung klarstellt. Klar ist, dass dieses Urteil die digitale Branche in einer starken Wachstumsphase unangenehm überrascht, die ja aus technischer Sicht ohne die Skalierungs- und Kostenvorteile von Cloud-Infrastruktur nicht denkbar wäre. Google, Amazon & Co. betreiben Rechenzentren in Europa, und sicherlich wird es Initiativen geben, das europäische digitale Geschäft primär auch dort zu betreiben, um dem Datenexport in die USA zu vermeiden. Möglicherweise dient das der jüngst gestarteten europäischen Cloud-Initiative Gaia-X als Aufmerksamkeits-Anschubfinanzierung.
Die heutige Folge ist etwas länger als gewohnt, aber dafür gibt es auch einige Themen. Wir sprechen zunächst über Regeln für faire digitale Wahlkämpfe bzw. über ein Papier gleichen Names der Stiftung Neue Verantwortung. Ein sehr interessantes Thema und weites Feld. Es geht um Fragen wie: Welche Regeln aus der Offline-Welt sollten auch digital gelten? Warum ist Microtargeting ein Problem? Soll man sich auf die Selbstverpflichtungen der digitalen Plattformen verlassen? Dann gucken wir uns die europäische Cloud-Infrastruktur Gaia-X an bzw. fragen uns, ob das Ganze sinnvoll ist und wer diesen "Marktplatz für europäische und andere Cloud-Anbieter" überhaupt kennt. Gunnar erinnert an die Geschichte der Socialbars in Deutschland und berichtet von der Jubiläumssendung diese Woche aus Bonn. Und zum Schluss geht es noch um LinkedIn: Welche Auswirkungen hat es, dass auch auf diesem B2B Netzwerk die organische Reichweite zurückzugehen scheint? Und was können Unternehmen tun, um weiter sichtbar zu sein? Und wie funktioniert Live Streaming über LinkedIn? Und wieso zur Hölle funktioniert es öfters nicht oder nicht so, wie es sollte? Viel Spaß beim Hören!
Cloud-Anbieter aktualisieren regelmäßig ihr Angebot. Warum nicht bestimmte Workloads aus der Private Cloud in die günstigere Public Alternative verschieben? Oder von einer Public Cloud in eine günstigere? Wie behalte ich den Überblick? Welche Daten oder Workloads liegen wo? Welche Cloud kostet was und welche Abteilung zahlt dafür? Multi-Cloud-Umgebungen stellen eine echte Herausforderung für jede IT-Abteilung dar. Bennet Neuhäuser von IBM stellt uns in dieser Episode eine Art "Schweizer Taschenmesser" für das Multi Cloud Management vor.
Interviewgast in Folge 64 des Cloud Computing Report Podcast ist Holger Dyroff von der Firma ownCloud. Anlass des Gesprächs ist eine Panne bei einem deutschen Cloud-Anbieter.
Hallo und herzlich willkommen zu Folge 64 im Cloud Computing Report Podcast. In dieser Folge unterhalte ich mich mit Holger Dyroff, Co-Founder und VP Sales & Marketing bei der Firma ownCloud. http://traffic.libsyn.com/cloud-computing-report-podcast/cloud-computing-report-podcast-holger-dyroff-owncloud.mp3 Anlass für das Interview ist eine Panne bei einem deutschen Cloud-Anbieter. Zu Beginn des Gesprächs bitte ich Herrn Dyroff, den Pannenfall nochmals kurz ... Weiterlesen ... Der Beitrag Folge 64: Interview mit Holger Dyroff, ownCloud erschien zuerst auf Cloud Computing Report.
Viele Unternehmen speichern ihre Daten heute in der Cloud. Auch Scalable Capital hat sein komplettes Datencenter bei Amazon Web Services (AWS) aufgebaut, einem der größten Cloud-Computing-Anbieter weltweit. Dabei stellt sich stets die Frage: Wie sicher sind die Daten? In unserer neuen Podcast-Episode sprechen wir darüber mit Gerald Boyne, Head of Security Assurance von AWS. Er erläutert, wie der Cloud-Anbieter seine Netzwerke gegen Hacker-Angriffe wappnet, wie eine hohe Datenverfügbarkeit auch bei Stromausfall oder Naturkatastrophen sichergestellt wird und worauf Anwender beim Thema Datensicherheit achten sollten. Blog: https://de.scalable.capital/blog Quant's Perspective: https://de.scalable.capital/quants-perspective ETF-Ratgeber: https://de.scalable.capital/etf-leitfaden Kapitalanlagen bergen Risiken.
Wie du deine digitalen Daten organisiert bekommst - Mic 1.wav He he, he! Herzlich willkommen zur neuen Woche! Heute gibt's einen Podcast über ein Thema, das man beim Thema Geld nicht sofort auf der Pfanne hat. Aber wie du weißt. Zeit ist Geld, und damit ist es immer gut, Zeit zu sparen. Das heißt nicht, dass du hektisch und unkonzentriert arbeiten sollst. Das heißt aber, dass du mit Sinn und Verstand arbeiten solltest, um Zeit vernünftig einzuteilen. Und deswegen [00:00:30] ist es unheimlich wichtig, dass du gerade deine digitalen Daten sauber organisiert. Das geschieht nicht nur auf dem Laptop oder auf dem Computer. Nein. Das geschieht auch auf dem Handy. Und wie du deine digitalen Daten gut organisiert bekommst oder wie ich das mache. Das könnte dir über die Wochen, über die Monate und übers Jahr hinweg unheimlich viel Zeit sparen. Und dadurch [00:01:00] möchte ich dir helfen, produktiver zu werden. Und dadurch möchte ich dir helfen, im Endeffekt unterm Strich mehr Geld zu haben. Also das Erste, was ich gemacht habe, ist Ich habe vor. Es sinniert schon ein paar Jahre, vier oder drei. Ich bin mir nicht sicher. Ich weiß es nicht. Aber es ist. Es gab eine Zeit, da ist dann auf einmal mein Rechner platt gegangen. Ich hatte nur ein Laptop [00:01:30] und musste mir neun holen. Was mich immer unheimlich aufregt, ist Apple macht es ja anders. Aber ich bin Windows Freund. Also bei meinen Handys und bei meinem Tablet geht nichts über Apple. Also ich liebe Apple. Bei meinem Desktop hier möchte ich Windows, weil ich akzeptiere einfach nicht die Einschränkungen, die Apple raushaut. Ich arbeite gerne mit mit den STANDARD Windows Programmen, wenn Sie [00:02:00] mal vernünftig aufgehen, die Office und so weiter. Outlook ist ja ein Graus, geht man auf einmal nicht. Aber es ist ein anderes Thema. Und da ist die Daten Präsenz sehr wichtig. Und von daher habe ich bereits vor drei oder vier Jahren meine komplette Festplatte in die Cloud ausgelagert. Die Cloud sollte jedem heutzutage ein Begriff sein. Ich darf aber nichts voraussetzen. Die Cloud ist im Prinzip Speicherplatz im Internet, den [00:02:30] ich kostenlos oder gegen Geld nutzen kann. Dabei unterscheide ich. Ich nutze verschiedene Cloud Anbieter, wie zum Beispiel die Dropbox. Ich bin ein großer Freund der Dropbox. Schon allein da kommen wir gleich auf die Vorteile zu sprechen. Oder auch OneDrive. Ich benutze SkyDrive, und ich habe auch noch mehrere eigene Clouds mit meinem Geschäftspartner zusammen. Das heißt, wir haben einen eigenen Server, und auf dem Server kann man sich [00:03:00] tatsächlich kostenlos Cloud Software installieren. Und diese Cloud Software, die kannst du dir auf meinem Handy und auf dem PC auf dem Laptop überall installieren. Dann hast du deine eigene Klaut und dann hast du auf deinem eigenen Server deine eigene Cloud. Und dann musst du auch keine Angst mehr haben, dass über die Dropbox so jemand daran kommt, wer da mehrere Tipps haben will. Da gibt mein Partner sicherlich gerne mal ein Coaching raus. Wenn das gefordert ist, dann können wir mal ein Live Coaching abends machen. Das [00:03:30] wird nicht so teuer sein. Wer da was haben will, bitte bei mir melden. Also, ich habe alle meine Daten ins Internet gelegt. Ich habe alle meine Daten in der Cloud. Das ist das Erste. Was bringt das für Vorteile? Nun, ich komme weltweit, wenn ich einen Internet-Zugang habe, an meine Daten heran, und zwar in mein Original PC an alle Daten. Was hat es noch für einen Vorteil? Ich kann alle meine Daten mit meinen virtuellen Mitarbeitern teilen. Wenn ich diesen Podcast hier fertig., mache ich WhatsApp [00:04:00] in die Türkei. Hey, kannst du mir bitte meinen Podcast fertig machen? Dann wäre das erledigt. Dann hat meine virtuelle Assistentin Zugriff auf die Audiodateien, auf die Videos, auf die Sprache, auf die schreibt Dateien und so weiter und kann natürlich alles im Original, ohne dass es dauerhaft kopiert werden muss, bearbeiten. Das empfinde ich als Riesenvorteil. Nachteil ist natürlich, dass am Original gearbeitet wird. Was [00:04:30] ist da wichtig? Wichtig ist, dass diese Daten sinnvoll strukturiert werden, dass nicht nur ich, sondern auch andere damit zurecht kommen, und zwar nach einem System. Als erstes entscheide ich mal. Welche Daten auf welche Cloud kommen, welche braucht garantiert nur ich und welche muss ich teilen? Schon als erste? Das zweite ist [00:05:00] Ich muss Haupt Kategorien für die Daten etablieren. Also beispielsweise eine Kategorie Bei mir ist Podcast ab März gedacht. Der Podcast ist dann alles Mögliche vorhanden, eine andere Kategorie ist einfach Bilder. Jetzt kann man schon wieder sagen Welche Bilder kommt in den Ordner Bilder alles rein geschäftlich und privat. [00:05:30] Oder welche Bilder kommen wo rein? Das ist schon mal ganz schwierig. Ich habe eine Kategorie Finanzen, damit ich aber geschäftlich und privat trenne. Hat jede meiner Firmen auch noch einen extra Ordner. Das heißt, geschäftliche Bilder kommen in den Geschäftspartner, private Bilder kommen alle in den Ordner Bilder. So also. Ich etabliere Hauptkategorien. Wie du die stellst, ist erst einmal egal. Geh mal [00:06:00] hin und sienach. Was ist denn das, womit er am meisten Arbeit ist? Ich persönlich arbeite sehr viel mit Audio-Dateien. Wenn du kein podcaster bist, dann tust du das nicht, und dann musst du auch die Audiodatei und die Friesenplatz weg. Aber ich bin da auf hohem Niveau. Jammern Frag doch mal einen YouTubern. Von daher. Wenn du, wenn du YouTuber bist, auch gut oder wenn du Blogger bist, dann hast du viel mit mit Textdateien zu tun. Wenn du [00:06:30] YouTuber bist, viel mit Videodateien ist ganz klar. Dann kategorisieren das aber auch. Wenn du podcaster bist, kann ich dir auch ein Beispiel machen. Dann generiere Polder und Schubser, Polder, Unterkategorien und erstelle, egal, was du bist oder was du nicht bist, erstelle Vorlagen. Eine der wichtigsten Ordner, die ich dir mitgeben kann, ist der Ordner E-Mails oder wie ich ihn nenne, Schriftverkehr und darunter dann E-Mails, weil du kannst ja auch unter. Und [00:07:00] das solltest du auch. Beispielsweise alle naselang mal den WhatsApp Desktop Ordner einfach mal kopieren und da rein. Und bei den Emails ist es jetzt ganz wichtig, gerade wenn es um Kommunikation. Ich fange mal anders an. Ich bevorzuge inzwischen WhatsApp, weil WhatsApp immer chronologisch ist. E-Mail ist immer durcheinander. Whatsapp ist chronologisch auf mein Gesprächspartner bezogen, hat [00:07:30] aber den Nachteil, dass ich dem Gesprächspartner keine Tags anhängen kann, weil ich vergesse. Ab und zu nahm mich irgendjemand mal was? Fragten ich mich auch eine Woche gut mit ihm unterhalte, dann ist das ja schön und gut. Nach einem halben Jahr habe ich seinen Namen vergessen, und ich kann also sehr schlecht nachsuchen, kann allerdings alle Gesprächs Verläufe durchsuchen und finden das meistens mit ein bisschen Aufwand die Menschen wieder. Ganz anders ist es bei E-Mails, die sind, wenn du deine E-Mails in [00:08:00] einem E-Mail-Programm wie beispielsweise Outlook hast oder Gmail oder so. Dann sind die immer irgendwie durcheinander, und ich persönlich bevorzuge es, wenn ich auch nachweislich gerade bei einem Kunden einen Gesprächsverlauf haben muss. Dann geh bitte hin und speichere jede E-Mail im Ordner ab, und zwar nach folgendem System. Du gehst hin. Und schreibst zuerst das Datum hin und zwar rückwärts, [00:08:30] wie es die Amerikaner machen vierstellige Jahreszahl, zweistellige Monatsgehalts, zweistellige Tagesziel. Anschließend kommt die Uhrzeit vierstellig Beispiel 11 27. Wenn es also, wenn die Möglichkeit besteht, dass du mehrere E-Mails am Tag mit diesem Kunden schreibst jetzt hast du schon mal eine Chronologie, die Windows als Zahl versteht und dementsprechend [00:09:00] auch nacheinander ablegt. Diese Chronologie kann man leicht lesen, man kann sie aber auch leicht überlesen. Wenn man hintendran jetzt zum Beispiel des Gesprächs Topik haben will. Für das heutige Datum würden wir schreiben 20 zwanzig null zwei eins null null sechs null null. Wenn das um sechs Uhr morgens ist und dann? Das musst du jeder E-Mail, dieser STANDARD, [00:09:30] E-Mail Sachen Re Re Re Re Re Die lässt du weg. Sondern du kannst die E-Mails auch durch nummerieren in eins, zwei, drei, vier, fünf oder wenn sehr wichtige Inhalte drin sind, die wichtigsten Stichworte aus der E-Mail oder was in der E-Mail angehängt ist. Wenn da ein PDF oder Bilder dran sind, die wichtig sind. Dann schreibt das in den Titel, damit du weißt, dass es drin ist. Dann machst du dein E-Mail Ordner auf und kannst nachforschen [00:10:00] Wann haben wir was gekriegt? Und du hast einen chronologischen Ablauf, ähnlich wie in den WhatsApp. E-Mails sind mit das Wichtigste, dass die sauber abgelegt werden. Das möchte ich dir mitgeben. Wie gesagt Hauptkategorien und dann Unterkategorien. Schritt 4 ist die Namensgebung der Daten, das haben wir grad gesagt [00:10:30] und fangen einfach immer an mit dem Datum. Dann ist es immer chronologisch. Jetzt noch ein kleiner Tipp Wenn du. Noch chronologisch arbeiten willst, sagen wir mal, du hast. Ein junges Start up Durst Kunden, aber du hast auch nicht allzu viele Kunden. Es kommt nicht jeden Tag fünf dazu. Wenn du jetzt für ein Projekt [00:11:00] Daten abspeichern möchtest, kannst du für jedes Projekt eine Liste anlegen und für jede Karte eine Datenaffäre, oder? Wenn du ganz viele Bilder oder Videos ablegen musst, dann kannst du für das Projekt. Du hast 50, 60 Videos, da machst du für jedes Video eine Karte, weil Strehlow erlaubt es dir kostenlos. Das ist der Wahnsinn. Daten anzeigen und ich nutze das auch für den Podcast. Wie geil [00:11:30] ist das denn, dass ich einfach eine Karte machen kann? Ich persönlich nutze beispielsweise auch als Redaktionsbüro. Jeder Monat bekommt eine Liste, jeder Tag bekommt eine oder mehrere Karten, und in die Karte kann ich dann zum Beispiel Audio, Falz reinlegen. Ich kann Bilder reinlegen, ich kann Videos hinterlegen, ich kann Links hinterlegen, und es kostet mich nichts. Das Coole ist Ich habe am Anfang eine übersicht. Ich muss da nur drauf klicken. Und auch da haben die Mitarbeiter, Teams und virtuelle Assistenten Zugriff drauf. Das [00:12:00] ist so ein kleiner Geheimtipp, das ist ein die Wildsau. Methode aber ist ja kostenlos. Ich habe eine bezahlte Version, kann ich auch empfehlen. Und dann kannst du es als unendlichen Speicherplatz benutzen. Gerade wenn es projektbezogen Kunden bezogen ist. Oder du hast ein System auf, beispielsweise nur für deinen YouTube-Kanal. Und dann machst du eine Playlist für machst du eine Liste für die Playlist. Da hast [00:12:30] du dann die Videos rein, und wenn du die Karten auch noch kombiniert mit einem Datum und deren Aton holzen Kalender ändern, dann hast du sogar einen Kalender. übersicht. Alle Daten in einem Kalender drin, kannst drauf klicken und weiß genau, wo welche Daten liegen. Das war schon mit der Megathema seit einigen Jahren, das kann ich dir sagen. Ich benutze Strehlow teilweise als [00:13:00] Festplatten Ersatz, und das Coole ist halt Du kannst alles hin und her schieben. Wer kennt, weiß, was ich meine nicht kennt. Einfach mal kurz kennenlernen. YouTube ist ein Freund, oder auch da können wir mal ein kurzes webinar machen, wenn da mal jemand braucht. Wenn ihr jetzt wirklich nicht kennt, dann sag ich mal kurzen webinar machen wir mal abends, tragen uns ein, und ich zeig mal ganz entspannt, wie funktioniert. Ich kann sicherlich [00:13:30] auch nicht alles, aber ich kann genug, dass es ein Schweines Spaß macht. Ja, das war es jetzt auch schon wieder von mir. Ich wünsche dir einen ganzen schönen Tag, und wir hören uns dann morgen wieder gesund und munter. Und nicht vergessen das Gewinnspiel noch bis zum 15. Februar noch fünf Tage haben. Du kannst ein Coaching gewinnen, von mir einfach nur auf meine Website gehen. Panzerknacker minus podcaster warten, bis das Popup kommt. Da ist es nur eine Frage ausfüllen. [00:14:00] Und dann kannst du dieses Jahres Coaching im Wert von 18 000 Euro gewinnen. Und ich helfe dir mit allem, womit du geholfen werden möchtest. Womit ich dir helfen kann. Das war's auch schon wieder. Und? Wenn du Fragen stellt, Fragen per E-Mail per Sprachnachrichten auf der Webseite. Ansonsten Denk dran sei die Stimme, nicht das Echo. Alles klar? Danke!
Grüne wollen deutschlandweit Funklöcher schließen Ozeane werden immer wärmer Cloud-Anbieter idgard verliert Schlüssel Netflix führt die Oscar-Nominierungen an Politiker der Grünen wollen den Mobilfunk in Deutschland als Pflichtdienst einführen lassen. Der entsprechende Antrag soll bis Ende des Monats dem Bundestag vorliegen. Telekommunikationsunternehmen wären dann verpflichtet, Netze in unterversorgten Regionen auszubauen. Bis es so weit ist, sollen Mobilfunkkunden in diesen Gebieten das sogenannte lokale Roaming verwenden dürfen, das ihnen erlaubt, Netze anderer Anbieter mitzubenutzen. Die Weltmeere waren im vergangenen Jahr so warm wie nie zuvor seit Beginn der globalen Erfassung. Das zeigt eine aktuelle Analyse, die im Fachmagazin "Advances in Atmospheric Sciences" vorgestellt wird. Die Erwärmung der Ozeane durch den Klimawandel beschleunige sich zudem, warnt das Team von 14 Wissenschaftlern aus 11 Instituten verschiedener Länder. Die vergangenen zehn Jahre hätten die höchsten Temperaturen der Meere seit den 1950er-Jahren gebracht, wobei die jüngsten fünf Jahre die jeweils wärmsten gewesen seien. Beim deutschen Cloud-Anbieter idgard kam es bei einer Routineprüfung zu Problemen und es sind Schlüssel abhandengekommen. Das hat zur Folge, dass Kunden auf bestimmte Dateien nicht mehr zugreifen können. Eigenen Angaben zufolge hat auch der Anbieter keine Möglichkeit, auf die Daten zu zugreifen. Eine Sprecherin bestätigte den Schlüssel-Verlust gegenüber heise Security. Die idgard-Cloud richtet sich in erster Linie an Unternehmen und wirbt unter anderem mit sicherem und DSGVO konformen Datenaustausch. Der Streaming-Dienst Netflix führt zum ersten Mal die Liste der Oscar-Nominierungen an. Netflix-Produktionen wurden insgesamt 24 Mal für den prestigeträchtigen Filmpreis nominiert, darunter in den Kategorien "Bester Film", "Bester Hauptdarsteller" und "Beste Hauptdarstellerin". Der Special-Effects-trächtige Film "The Irishman" ist gleich zehn Mal vertreten, die Tragikomödie „Marriage Story“ wurde in sechs Kategorien nominiert. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Unser neues Investor-Relations-Format ist gestartet: IR@echtgeld.tv. Tobias Kramer und Christian W. Röhl begrüßen ab sofort regelmäßig börsennotierte Unternehmen, die sich den echtgeld.tv-Zuschauern als Investmentmöglichkeit präsentieren und ihre Kapitalmarktkommunikation um ein interaktiv-kritisches Format ergänzen wollen. Denn natürlich werden auch unangenehme Fragen gestellt. Den Anfang bei IR@echtgeld.tv macht die 1997 in Köln gegründete QSC AG. Sie stellt sich durch ihren CEO Jürgen Hermann vor und den Fragen von echtgeld.tv. Der Vorstandsvorsitzende ist seit den ersten Stunden bei QSC an Bord. Er erläutert in dem knapp 40-minütigen Gespräch seinen Werdegang und den von QSC, geht auf den aktuell noch laufenden Wandel zum Cloud-Anbieter und "Digitalisierer für den Mittelstand" ein und gibt Prognosen für die kommenden Jahre ab. Er stellt sich aber auch den Nachfragen, was "zu 80 Prozent abgeschlossen" bedeutet, warum QSC mit 32,3 Mio. € Quartalsumsatz nicht profitabel arbeitet und wann marktübliche Margen erreicht sein sollen. Schließlich will Tobias irgendwann ein KGV und Christian dann auch eine Dividende sehen... *** Disclaimer: Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. Weitere ausführliche Informationen hierzu unter: www.echtgeld.tv/disclaimer/ *** -- Hier geht es zur Videoversion in unserem YouTube-Channel: https://youtu.be/gUWfQyD8PRs -- Erlaubt uns außerdem einen Hinweis zu unserem Partner und auf das kostenlose Depot vom Testsieger. Jetzt ein Depot bei der comdirect eröffnen und Gebühren sparen: bit.ly/egtv-yt_comdirect_depot18 Wann wir live sind und alle weitere Informationen findet Ihr auf unserer Website www.echtgeld.tv oder auf unseren sozialen Plattformen auf www.facebook.com/echtgeld.tv und twitter.com/echtgeldtv
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich eine Multi Cloud?“ Unter dem Begriff "Multi Cloud" versteht man die Verbindung mehrerer Cloud-Dienste und -Plattformen zu einer gemeinsamen Cloud. Das bedeutet, dass man in einer Multi Cloud-Umgebung, Cloud-Services, Anwendungen und Infrastrukturen verschiedener Anbieter miteinander kombiniert und sie parallel nutzen kann. Aus Anwendersicht verhält sich eine Multi Cloud dann wie eine einzige große Cloud (Wolke), die sowohl Public Clouds als auch Private Clouds integriert. Lassen Sie mich das Ganze an dem folgenden Beispiel erklären: Stellen Sie sich die Multi Cloud als eine Autoindustrie mit ihren verschiedenen Zulieferern vor. Die unterschiedlichen Lieferanten der Autoindustrie repräsentieren in der Multi Cloud die verschiedenen Cloud-Anbieter. Zum Teil können gleiche Services (Fahrzeugkomponenten) sogar parallel von verschiedenen Anbietern (Lieferanten) bezogen werden. Die Multi Cloud kombiniert die einzelnen Services unterschiedlicher Provider zu einer einzigen großen Cloud analog zum Autohersteller, der die verschiedenen Komponenten der einzelnen Lieferanten zu einem Fahrzeug zusammenfügt. So lassen sich in der Multi Cloud beispielsweise Infrastructure as a Services (IaaS), Platform as a Services (PaaS) und Software as a Services (SaaS) von unterschiedlichen Anbietern beziehen und parallel nutzen. Die Multi Cloud Lösung bieten dem Anwender dabei auf einer Plattform eine einheitliche Managementoberfläche. Welche Vorteile bietet Ihnen der Einsatz einer Multi Cloud? Eine Multi Cloud gibt Ihnen die Möglichkeit, für die jeweiligen Workloads den am besten geeigneten Cloud-Anbieter und Cloud-Dienst flexibel zu wählen. Gleichzeitig schützt die Nutzung von verschiedenen Cloud-Anbieter vor Abhängigkeiten. Das heißt, dass die Risiken, die durch diese Anbieterabhängigkeit entstehen, dank der parallelen Nutzung verschiedener Anbieter minimiert werden. Außerdem können Sie flexibel auf Änderungen der Kostenstruktur und der Leistungsfähigkeit der Anbieter reagieren und jeweils optimale Ergebnisse für Ihr Unternehmen erzielen. Ein weiterer Vorteil der sich durch die parallele Nutzung der Dienste-Anbieter ergibt, ist die Steigerung der Verfügbarkeit und der Ausfallsicherheit. Sprich, kommen verschiedene Cloud-Plattformen zum Einsatz, sinkt das Risiko, dass ein Ausfall bei einem einzelnen Provider das komplette Unternehmen betrifft. Im Optimalfall können die ausgefallenen Services flexibel zur Überbrückung einer Störung von einem Alternativanbieter bezogen werden. Verschwindet ein einzelner Cloud-Provider vom Markt, ist dies in der Regel ebenfalls unkritisch, da sich die benötigten Cloud-Services problemlos bei einem neuen oder bereits in der Multi Cloud vorhandenen Anbieter beziehen lassen. Ebenso können Sie Anwendungen, die hohe Ansprüche in puncto Rechenleistung, Speicherbedarf oder Netzwerkperformance haben, von einem Anbieter beziehen, der diese Anforderungen erfüllt. Andere in dieser Hinsicht unkritische Services, lassen sich bei einem besonders kostengünstigen Provider hosten. Der entstehende Service-Mix hat positive Auswirkungen sowohl auf Ihre IT-Kosten als auch auf die Leistungsfähigkeit der Anwendungen. Die Nachteile der Multi Cloud Natürlich hat auch das Konzept der Multi Cloud nicht nur Vorteile, sondern auch nennenswerte Nachteile, die man vor der Entscheidung berücksichtigen muss: Zum einen wird das Management der Multi Cloud Lösung mit der Anzahl der eingesetzten Anbieter und Cloud-Modelle komplexer und schwieriger. Außerdem steigt die die Anzahl möglicher Schnittstellen und Fehlerquellen. Zudem haben Unternehmen einen größeren Aufwand für die Verwaltung und Abrechnung der Services durch die Vielzahl verschiedener Anbieter Ein weiteres Problem ist, dass es durch die vielen verschiedenen Einzelkonzepte der Anbieter und die daraus entstehenden Inkonsistenzen kein einheitliches Datenschutz- und Datensicherheitskonzept gibt. (Das Multi Cloud Management) Um eine Multi Cloud-Lösung effizient im Unternehmen einsetzen zu können, ist eine ganzheitliche Sicht und Kontrolle der eingesetzten Cloud-Services und IT-Infrastruktur zwingend erforderlich. Diese Anforderung kann man ganz einfach durch Cloud-Management-Plattformen, kur CMP realisieren. Auf diesen Management-Plattformen lassen sich sämtliche Cloud-Modelle wie Private Cloud, Public Cloud, Hybrid Cloud und Multi Cloud unter einer gemeinsamen Management-Oberfläche vereinen und abbilden. Gleichzeitig können sowohl die Ressourcen im unternehmenseigenen Rechenzentrum als auch die virtualisierten Services der verschiedenen Cloud-Anbieter einbezogen werden. Im Optimalfall erfasst und visualisiert die Cloud-Management-Plattform die komplette IT-Landschaft des Unternehmens und ermöglicht die zentrale Verwaltung aller Services und Ressourcen. Sie sehen, mit einer Multi-Cloud können Sie also unterschiedliche „Wolken“ für unterschiedliche Aufgaben nutzen. Natürlich bestimmen die unternehmensspezifischen Workloads und individuellen Anforderungen zum Beispiel an Performance, Sicherheit, Datenschutz oder geografischer Reichweite, die Auswahlkriterien für die jeweilige Cloud-Lösungen.
In dieser Episode reden darüber ob Self-Hosting im eigenen Netzwerk lohnt oder man eher auf Cloud-Anbieter setzen sollte. Mit dabei ist Robin welcher aktuell Wirtschaftsinformatik Studiert und bereits einige Eindrücke gewinnen konnte. Inhalte dieser Episode: Lohnt sich Self-Hosting Backup-Lösungen für große Datenmengen Welche Dienste sollte man in die Cloud auslagern, welche nicht? Welche Systeme kommen fürs Self-Hosting in Frage? Wie funktioniert Parität (am Beispiel von UnRAID) Show-Notes auf: https://8-bit.tech/episodes/02-2019/
Intel: Neue hochriskante Sicherheitslücken Die bisherigen Prozessor-Angriffsszenarien Spectre und Meltdown sind nur die Spitze des Eisbergs: Intel-Prozessoren enthalten acht weitere, bisher unbekannte Sicherheitslücken. Eine der neuen Spectre-Lücken hat nach Ansicht von c't ein wesentlich höheres Bedrohungspotenzial als die bekannten Spectre-Lücken – sie lässt sich über die Grenzen virtueller Maschinen hinweg für Angriffe ausnutzen. Es besteht eine massive Gefahr für Cloud-Anbieter. Microsoft Outlook mit vielen neuen Funktionen Microsoft hat für Outlook viele neue Funktionen vorgestellt, die besonders für Unternehmen interessant sind. Bei der Eingabe von Meetings, Besprechungen und Events macht Outlook schneller schlaue Vorschläge für Konferenzräume: Bereits vor dem Eintippen listet Outlook zuvor benutzte und übliche Räume auf, etwa "mein Büro". Praktisch für alle ist zudem eine Erinnerungsfunktion für offene Rechnungen. E-Privacy-Verordnung: Online-Werber erwarten massive Einbußen Onlinevermarkter befürchten, dass die geplante E-Privacy-Verordnung der EU zu massiven Einbußen bei Werbeumsätzen führt: Im Schnitt 35 Prozent weniger Erlöse erwarten die für eine Studie befragten Mitgliedsunternehmen des Online-Vermarkterkreises im Bundesverband Digitale Wirtschaft . Vor allem betroffen wäre der automatisiert ablaufende Verkauf von Werbeflächen, die individuell auf Nutzer zugeschnitten werden. Ortungssystem GPS unter Beschuss 150.000 Angriffe auf korrekten GPS-Empfang haben zwei Firmen in den vergangenen drei Jahren beobachtet. Schuld sind Militärs, Verbrecher und betrügerische Pokemon-Go-Spieler. Dabei lassen sich die Angriffe in drei Kategorien einordnen: Jamming, bei dem das Funksignal der Satelliten gestört wird, womit keine Ortung mehr möglich ist; einfaches Spoofing, bei dem ein zuvor aufgezeichnetes, echtes Satellitensignal von einem Dritten erneut ausgesendet wird und fortgeschrittenes Spoofing, bei dem ein falsches GPS-Signal ausgesendet wird. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Cloud Cast | Der Podcast zu Cloud Service und Digitale Transformation
Immer wieder stellen sich meine Kunden, als auch meine Kollegen und ich immer wieder die Frage welche Cloud bzw. welcher Cloud Anbieter nun der richtige ist. Wird dieses Thema aus der Ansicht der Infrastrukturservices heraus gemacht gibt es fast keinen Unterschied mehr. Doch für wen sollte ich mich nun entscheiden? Was sollte ich also nun bei der Auswahl meines künftigen "Public Cloud" Anbieters beachten? Sicherlich hilft Ihnen diese Folge bei Ihrer persönlichen Entscheidungsfindung für die Auswahl des passenden Cloud Anbieters.
Viele heutige Microsoft-Dienstleistungen sind nur in der Cloud denkbar. Der Konzern hat sich sehr stark von einem reinen Softwareanbieter zu einem Plattformanbieter verändert. Als weltweit größter Cloud-Anbieter hat Microsoft weit über hundert Rechenzentren, jeweils in der Größe mehrerer Jumbojets. Über 20 Millionen Server mit eigenen Internetleitungen rund um die Welt stehen für Microsoft-Anwendungsunternehmen zur Verfügung. Erfahren Sie in dieser Folge, - wie groß die Microsoft-Cloud auch im Vergleich zu Mitbewerbern wie amazon oder Google ist, - wie sich diese Technologie für Sie als Anwendungsunternehmen nutzen lässt und - welche Vorteile sich für Sie durch die Nutzung von Microsoft-ERP-Systemen in der Cloud ergeben. Viel Vergnügen. Literaturempfehlungen: Nadella, S. et al.: Hit Refresh: Wie Microsoft sich neu erfunden hat und die Zukunft verändert. 2017 Webempfehlungen: TCO-KalkulatorMicrosoft Trust Center Weitere Informationen und Hintergründe zu den Folgen finden Sie auf unserer Webseite Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefällt, dann freuen wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung, damit auch andere auf diesen Podcast aufmerksam werden und wir das Angebot weiter verbessern können. Zeitaufwand: 1-2 Minuten. Link zur Seite hier. In diesem Sinne: keep connected. Herzlichst Ihr Axel Winkelmann
Was ist eine Festplatte mit Netzwerkanschluß ? Was hat ein NAS-Storage mit einer Festplatte zu tun? Wie kann jeder Unternehmer sich seine eigene sichere Cloud bauen? Wie kann man auf Google Drive , DropBox und andere Cloud Anbieter verzichten? Alle Fragen werden in diesem Podcast beantwortet. Viel Spass beim reinhören wünscht , Joachim Hummel