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Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
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Seit Dienstag brennt es in der Gohrischheide, einem Gebiet im Norden Sachsens an der Grenze zu Brandenburg. Die Region ist weitläufig und im wahrsten Wortsinn brandgefährlich. Denn in dieser Gegend befindet sich ein früherer Truppenübungsplatz, in dessen Boden von der Sowjetarmee verbuddelte Munition bis heute schlummert. Mehr als 500 Kräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Polizei und Bundeswehr sind im Einsatz, um den Großbrand zu löschen. "Thema in Sachsen" widmet sich dem Großeinsatz mit einer Sonderfolge. Es kommen Anwohner evakuierter Orte zu Wort, Menschen, die von Ungewissheit getrieben binnen weniger Stunden ihre Sachen packen mussten. Der Bürgermeister Zeithains beschreibt die besondere Lage rund um den ehemaligen Truppenübungsplatz. Auch der Leiter eines Feuerwehrmuseums, das sich ausgerechnet mitten im Brandgebiet befindet, erzählt von bangen Stunden und der Rettung unwiederbringlicher Exponate. Und schließlich geben in drei ausführlichen Interviews mit der Lage vertraute Personen Auskunft: Clemens Tietze vom THW, der in Riesa im technischen Einsatzzentrum die Versorgung der Einsatzkräfte mit koordiniert, berichtet von der gefährlichen Arbeit im Brandgebiet und erzählt von einer „angespannten Lage, die im Tagesverlauf und in der Nacht ständig wechselt“. Zudem schildert er, wie sich die in der Regel meist ehrenamtlichen Helfer organisieren. Gunnar Klehm, Reporter bei Sächsischer Zeitung und Leipziger Volkszeitung, ist in dem betroffenen Gebiet unterwegs. Im Podcast berichtet er von seinen Eindrücken in evakuierten Dörfern und Gesprächen mit Anwohnern. Er hat auch Orte besucht, wo die Brände bereits gelöscht sind. „Sie gleichen einer Mondlandschaft”, sagt der Reporter. Lars Richter, Sprecher des Staatsbetriebs Sachsenforst, ordnet die aktuelle Gefahrenlage in einen größeren Zusammenhang ein. Denn die Waldbrandgefahr, so der Experte, sei in vielen Regionen Sachsens derzeit hoch – besonders in der nördlichen Landeshälfte. Zudem berichtet Richter vom Zustand der Wälder im Freistaat, die sich in permanentem Klimastress befinden würden und auch deshalb anfälliger für Brände werden. Hinweis zur Folge: An einer Stelle wird das Bürgertelefon des Landkreises Meißen erwähnt. Dorthin können sich Menschen aus den betroffenen Gebieten bei Fragen wenden. Die Nummer lautet 03521 7257251
ARKTISFIEBER. Eisschmelze, Machtspiele, Rohstoffrausch. Wer stellt sich dagegen? Wisst ihr, wann die Arktis am schönsten ist? Im Winter, der arktischen Nacht. Manche Forscher:innen schnappen sich dann ihre Ski und laufen über das weite Eis, zwei, drei Kilometer weg vom Schiff. Und plötzlich ist da nichts als absolute Ruhe, taghell schimmert das Meereis im Licht des Mondes. Krachend trocken die Winterkälte, Minus 20 Grad, frisch und klar, wie Kristalle in einem Glas. Einfach dastehen, minutenlang, in dieser unwirklichen Natur. Das haben uns Wissenschaftler:innen erzählt, die am nördlichen Pol der Erde forschen, immer wieder hinausfahren in das weiße Reich. Um zu messen, zu beobachten, zu berechnen. Dutzende haben wir für unser neues Heft interviewt. Oft waren es Gespräche voller Überraschungen, manchmal voller Zauber. Doch die Arktis schmilzt rasant. Sie erwärmt sich viermal so schnell wie der Rest des Planeten. Das hat Auswirkungen auf das Klima der Welt, bedroht das sensible Ökosystem am nördlichen Pol. Die Region wird Spielball der Politik und imperialer Gelüste. Schon bald wird das arktische Meer im Sommer schiffbar sein, Bodenschätze könnten abgebaut werden. Wie können wir der Entwicklung etwas entgegensetzen? Und wer tut das bereits? Vor Ort, in Wissenschaft und Politik, Kunst und Alltagsleben? In der neuen Ausgabe des Good Impact Magazins haben wir uns auf die Suche gemacht. Und tatsächlich: Es passiert einiges. Wissenschaftler:innen schwärmen mit immer besseren Methoden und Messgeräten aus, um neue Erkenntnisse über die Arktis zu gewinnen. Indigene Gemeinschaften, lokale Gemeinden, arktische Bürgermeister:innen und Forscher:innen arbeiten immer mehr zusammen, um Lösungen für die Menschen vor Ort zu finden. Jugendliche aus allen Ländern der Arktis vernetzen sich, Künstler:innen trommeln für die Rechte von Arktisbewohner:innen und Natur. Start-ups hoffen, mit allerlei Tech-Ideen die Kälte in der Arktis wahren zu können. Was wissen wir heute über die Arktis? Welche Lösungsansätze tragen? Was muss geschehen, um die Arktis zu schützen? Darüber haben wir mit spannenden Expert:innen aus Wissenschaft, NGOs und Euch bei unserem LIVE-Event zum neuen am 4. Juni 2025, im Publix diskutiert: Michael Karcher, Ozeanograf am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven Dorothea Wehrmann, Soziologin und Arktisexpertin am German Institute of Development and Sustainability, Bonn, Schwerpunkt Governance und nachhaltige Stadtentwicklung in der Arktis Franziska Saalmann, Expertin für Meeresschutz, Greenpeace, Hamburg Special: Endless White – Arktische Musik von Kehlkopfgesang bis Polar-Ambient mit Florian Sievers, Journalist für Musik und Wirtschaft, DJ Polar-Ambient hört ihr hier (Playlist von Florian Sievers): https://open.spotify.com/playlist/2zhpzBuHUqa9 Greenpeace Bericht: Greenpeace nimmt Kurs auf die Arktis: Einsatz für den Tiefseeschutz https://www.greenpeace.de/biodiversitaet/meere/meeresschutz/greenpeace-nimmt-kurs-auf-die-arktis-einsatz-fuer-den Hinweis aus dem Publikum zu »Auf Chamissos Spuren« https://www.gratis-in-berlin.de/20-kino/2073302-ulrike-ottinger-chamissos-schatten-alaska-und-die-aleutischen-inseln „Good Impact – der Podcast“ ist ein Podcast von Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Anja Dilk & Bianca Kriel Dir gefällt, was wir tun? Werde Good Member! Für 5 Euro im Monat bekommst du die geballte Ladung gute Nachrichten und konstruktive Geschichten. https://steadyhq.com/de/good-membership/about?utm_medium=podcast&utm_source=link&utm_campaign=shownotes&utm_content=good-impact Hier findest du das aktuelle Good Impact Magazin “Arktisfieber”: https://www.goodbuy.eu/products/14-arktisfieber Wenn dir dieser Podcast gefällt, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr konstruktiven Journalismus bekommst du hier: https://goodimpact.eu/ Kontakt: redaktion@goodimpact.eu
In der aktuellen Folge von "Wir ist hier." stellen wir das Erholungsgebiet Hasetal im Süden des Landkreises Cloppenburg vor. Die Region, die Löningen, Essen, Lastrup und Lindern umfasst, ist bekannt für ihre vielseitigen Freizeitmöglichkeiten, darunter Fahrrad- und Kanutouren und Wanderungen. Zudem gibt es einzigartige Angebote wie die Kopfkissenbar und Gesundheitsreisen auf Rezept. Landrat Johann Wimberg und Juriien Dikken, Geschäftsführer des Vereins Erholungsgebiet Hasetal, geben spannende Einblicke in die Highlights dieses Erholungsgebietes.
Dominik Gross ist kein typischer Gründer und doch hat er Pionierarbeit geleistet - mit Wurzeln in einer Region, die lange niemand auf dem Gründungsradar hatte: Ostwestfalen-Lippe. "Wir haben in der ganzen Region vier Startups gezählt", erinnert sich Gross. Das war 2016. Damals gründete er mit der Bertelsmann-Stiftung die Founders Foundation in Bielefeld. Heute ist daraus ein Ökosystem mit Investorennetzwerk, Matching-Programmen und der jährlichen Startup-Konferenz "Hinterland of Things" entstanden: Die Region bündelt die Kraft des deutschen Mittelstands. "Im Herzen bin ich Architekt. Ich baue gern Dinge auf und sehe, wie sie Wirklichkeit werden", sagt Gross. Sein Ansatz: eine praxisnahe Startup-Schule für technologieorientierte Gründerinnen und Gründer. Kein Inkubator, kein Fonds, sondern ein gemeinnütziges Ausbildungsmodell. Von Anfang an mit dabei: Mittelständler wie Miele, Oetker oder Dr. Wolff. Heute bilden sie die "Hinterland Allianz", ein Netzwerk aus 13 Familienunternehmen, das die Konferenz und das Gründerumfeld aktiv mitprägt. Doch der Start war zäh. "Das erste Event war draußen, im Januar - Spanferkel, heißer Sliwowitz, 30 Leute. So fing es an", erzählt Gross.Heute rückt Ostwestfalen-Lippe wieder in den Fokus, auch wegen der Veränderungen am Arbeitsmarkt. "Viele, die sich in Berlin die Hörner abgestoßen haben, kommen zurück, wenn sie Familie gründen", sagt Gross. "Sie erwarten modernes Arbeiten. Das müssen wir bieten." Tatsächlich hat sich viel getan: Co-Working-Spaces, offene Büros, neue Führungskulturen - verstärkt durch Corona. Laut OWL Startup Monitor 2024 sind Hochschulen wie Bielefeld oder Paderborn an 76 Prozent aller Gründungen beteiligt. Schwachstelle bleibt die Finanzierung: 81 Prozent der Startups in der Region stemmen sich aus eigenen Mitteln - weit mehr als im Bundesschnitt.Auch die Politik steht in der Pflicht. "Wenn wir nächstes Jahr hier sitzen, möchte ich am Vortag mit einer App gründen - und am Abend der 'Hinterland'-Konferenz ist alles erledigt", sagt Gross. Sein Appell: Deutschland muss seine dezentralen Potenziale nutzen. Ein deutsches Silicon Valley wird es nicht geben, aber Städte wie Aachen, Karlsruhe, Dresden, Dortmund und Bielefeld haben Potenzial: "Wir müssen in den Flächenregionen aufwachen."Das Modell könne nur skalieren, wenn auch Universitäten unternehmerischer denken und das Risikokapital nicht in Bürokratie, sondern in Innovation fließt. Themen gibt es genug: "KI ist Grundvoraussetzung. Der Chipmarkt wächst. Raumfahrt, Defence-Tech, Dual-Use-Innovationen entstehen", sagt Gross. Viele Mittelständler sind längst Teil dieser Entwicklung.Was sich sonst noch in OWL bewegt und warum Dominik Gross für mehr Wettbewerb zwischen Kommunen bei der Digitalisierung plädiert, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wird die Provence erwähnt, denken die meisten Leute an heiße Sommer mit lila Lavendelfelder, Picknick mit Käse und Baguette und bestimmt auch eine Flasche Wein. Die Sportler unter uns denken möglicherweise an die anstrengenden Etappen der Tour de France. Die Region ist bekannt für ihre Märkte, wo die Einkäufe zu einem wahren Erlebnis werden. Man deckt sich dort mit den regionalen Delikatessen ein. In der hügeligen Landschaft kann man auch so viel Kunst und Kultur entdecken, dass sich eine Reise auf jeden Fall lohnt. Glaubt man allerdings den Krimis auf der Bestsellerliste, ist die Gegend super gefährlich und das liebliche Gezwitscher der Vögel wird permanent von Polizeisirenen übertönt. Die Rezensionen zu diesen Buchtipps findet ihr wie immer auch auf meinem Blog https://fraugoetheliest.wordpress.com/2025/04/05/campanard-hat-ein-geheimnis-toedliches-gebet/
In dieser Folge geht es um „Reisen für Alle“ in Sachsen-Anhalt. Sascha Lang spricht mit Anika Kinnemann, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg e.V. und Manuela Fischer vom Landestourismusverband Sachsen-Anhalt e.V. über das Projekt „Reisen für Alle“ in Sachsen-Anhalt. Die beiden Gäste erklären, wie touristische Betriebe zertifiziert werden, welche Rolle Transparenz spielt und wie die Region und das Reiseland Sachsen-Anhalt mit historischen Bauwerken wie UNESCO-Welterbestätten barrierefrei(er) wird – trotz Denkmalschutz. Dabei stehen nicht nur Menschen im Rollstuhl im Fokus, sondern auch blinde, gehörlose, kognitiv beeinträchtigte Menschen, Senioren, Familien oder Menschen mit Sprachbarrieren. Besonders spannend: Die Region ist Vorreiter und erhielt als erste Reiseregion Sachsen-Anhalts das Siegel „Tourismusregion Barrierefreiheit geprüft“ nach „Reisen für Alle“. Highlights wie barrierefreie Parks, Rad- und Wanderwege oder eine rollstuhlgerechte Gondel im Gartenreich Wörlitz werden vorgestellt. Abgerundet wird die Folge durch praktische Tipps für Gäste, Gastgeber und Regionen, die Barrierefreiheit ernst nehmen – und zeigen: Inklusion ist machbar! Lust auf Reisen nach Sachsen-Anhalt? In dieser Folge geht es um barrierefreien Tourismus in Sachsen-Anhalt. Sascha Lang spricht mit Annika Kinnemann, vom Regionalen Tourismusverbandes Welterbe-Region Anhalt-Dessau-Wittenberg, und Manuela Fischer vom Landestourismusverband Sachsen-Anhalt über das Projekt Reisen für alle.Die beiden Gäste erklären, wie touristische Betriebe zertifiziert werden, welche Rolle Transparenz spielt und wie die Region mit historischen Bauwerken wie UNESCO-Welterbestätten barrierefrei(er) wird – trotz Denkmalschutz.Dabei stehen nicht nur Menschen im Rollstuhl im Fokus, sondern auch blinde, gehörlose, kognitiv beeinträchtigte Menschen, Senioren, Familien oder Menschen mit Sprachbarrieren.Besonders spannend: Die Region ist Vorreiter und erste zertifizierte barrierefreie Tourismusregion des Bundeslands. Highlights wie barrierefreie Parks, Rad- und Wanderwege oder eine rollstuhlgerechte Gondel im Gartenreich Wörlitz werden vorgestellt.Abgerundet wird die Folge durch praktische Tipps für Gäste, Gastgeber und Regionen, die Barrierefreiheit ernst nehmen – und zeigen: Inklusion ist machbar!Lust auf Reisen nach Sachsen-Anhalt?* Bildunterschrift: Unterwegs im Wörlitzer Park* Bildbeschreibung: Zwei Besucherinnen sind im Wörlitzer Park unterwegs: Eine Frau sitzt im Rollstuhl, eine junge Frau begleitet sie. Im Hintergrund ist die Insel Stein mit der Villa Hamilton zu sehen. Die Insel Stein im Wörlitzer See ist mit dem ältesten künstlichen Vulkan Europas ein besonders spektakuläres Denkmal im UNESCO-Welterbe Gartenreich Dessau-Wörlitz. Mit der Vesuv-Nachbildung, der klassizistischen Villa Hamilton und einem antikisierenden Theater entführt sie ihre Gäste nach Süditalien. Der Wörlitzer Park wurde von 1769 bis 1773 angelegt und gilt als einer der ersten und größten deutschen Landschaftsparks nach englischem Vorbild.* Links: * Sachsen-Anhalt-Tourismus: Reisen für Alle * geprüfte Urlaubstipps in Sachsen-Anhalt * Faltblatt Reisen für Alle in Sachsen-Anhalt * Katalogbestellservice * Reisen für Alle - Übersichtsseite | WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg Links zum IGEL PodcastFacebook: https://www.facebook.com/igelpodcastInstagram: https://www.instagram.com/igelpodcast_by_saschalang/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-lang-859421297/Link zur Webseite: www.inklusator.comFeedback: office@inklusator.com
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Kasachstan. Im neuntgrößten Land dieser Erde konzentriert sich diese Tour auf die Region Almaty, die fast die Fläche von Deutschland einnimmt. Freuen Sie sich auf eine Expedition in ein Land zwischen Bergen und Steppen. Ein absoluter Höhepunkt ist die Wanderung durch den Scharyn-Nationalpark, durch dessen Schluchten sich der gleichnamige Fluss windet. Wir erleben den kleinen Bruder des Grand Canyon in den USA. Anschließend folgen wir unserem Guide Miraz Mauretkazy ins Grenzgebiet zu Kirgistan. Auf dem unteren der drei Seen im Kolsai-Nationalpark fahren wir eine Runde und sprechen dabei über die spektakuläre Landschaft am Übergang der einstigen Sowjetrepubliken. Ein Bergerlebnis ist auch die Fahrt in den weltgrößten alpinen Sportkomplex Medeo über den Dächern von Almaty. Durch die einstige Hauptstadt der einstigen Sowjetrepublik begleitet uns unter anderem Zhanar Mukaschanowa, die für die Flugline Air Astana arbeitet. Kulinarisch erleben wir eines der 50 besten Restaurants der Welt im einstigen Gästehaus des ersten Präsidenten der unabhängigen Republik Kasachstan. Kellner Rachut erklärt uns die besondere Architektur und die landestypischen Zeichen im Auyl Restaurant von Medeo. Diese Reise nach Zentral-Asien verdanken wir der kasachischen Fluggesellschaft Air Astana. Wir sind zu Gast beim Erstflug von Frankfurt am Main nach Almaty. An Bord gewährt uns Inflight-Supervisor Shamil Bayanov einen Blick hinter die Kulissen. Sven Gossow, Länderchef von Air Astana für Deutschland, Österreich und die Schweiz, spricht über die Brücke, die diese Airline zwischen den Familien in Europa und Kasachstan bildet. Viel Spaß in einem unheimlich sympathischen Land zwischen den beiden Riesen-Staaten China und Russland.
Die Verwunderung war gross, als im letzten Herbst ein Wildschwein im Unterengadin aufgetaucht ist. Die Region ist wegen der Höhe und der fehlenden Nahrung ungeeignet für Wildschweine. Jetzt wurde das Tier geschossen, dies weil es Schäden angerichtet hat. Weitere Themen: · Wird das neue ÖV-Nachtnetz genutzt? · Polizeiposten Wittenbach wird geschlossen · Wetter
Naples an der Golfküste Floridas ist wahrlich ein Paradies. Die Region mit 48 Kilometer feinsten, weißen Sandstränden besticht zudem durch eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Neben Alligatoren – Floridas Wappentier – leben hier Delfine, Seekühe, aber auch Schwarzbären und unzählige Vogelarten, verrät Annette Eckhardt im Gespräch mit Meine-Reise-Moderator Florian Hölzen. Neben der traumhaften Naturkulisse lässt Naples aber auch für Kultur- und Kulinarikliebhaber keine Wünsche offen mit vielen Kunstgalerien und der Naples-Philharmonie sowie einer ausgeprägten Gastroszene. Früh aufstehen lohnt sich, so Eckhardt. Denn ihr perfekter Tag startet mit einem Strandspaziergang, bei dem morgens die schönsten Muscheln zu finden sind. Nach einem Frühstück mit Kaffee und Avocado-Toast bei der 5th Avenue Coffee Company steht eine E-Bike-Tour auf dem Programm. Auch Shopping steht auf der To-do-Liste: ganz fein und schick auf der 5th Avenue oder aber gut und günstigin der Miromar Outlet Mall nördlich von Naples. Übrigens: Die Florida-Kennerin und der Moderator haben denselben Lieblingsstrand. Welcher das ist? Einfach in den aktuellen Podcast reinhören! Meine Reise USA – alle zwei Wochen neu!
Der Nahe Osten ist zwar scheinbar weit weg – dennoch betrifft auch uns Europäer, was dort passiert. Der durch den Terror-Angriff der Hamas vom 07. Oktober 2023 entfachte neue Nahost-Krieg hat Deutschlands Straßen und öffentliche Räume erreicht und fragt nach einer Friedens- und Neuordnung des Nahen Ostens. Die Region steht am Kipppunkt zu einem großen Krieg. Es geht dabei um die Neuordnung Syriens, dem Terror der Huthis, dem Atomprogramm des Iran und den Interessen der Regional- und Weltmächte. Michaela Kolster diskutiert mit dem Historiker und Publizisten Prof. Michael Wolffsohn und dem Islamwissenschaftler und Nahost-Experten Guido Steinberg.
Fruchtbare Böden zwischen hohen Gletschern, die Wasser für die Landwirtschaft liefern, dazu die Lage auf einer wichtigen Handelsroute: Kaschmir hat einst eine wohlhabende Gesellschaft hervorgebracht. Heutzutage ist die Region vor allem reich an Konflikten.Indien und Pakistan streiten schon seit Jahrzehnten um den Grenzverlauf, der nach der Teilung Britisch-Indiens 1947 entstanden ist. Die Region ist stark militarisiert. Es gab mehrere Kriege zwischen beiden Staaten. Anfang April hat sich die Situation zwischen den beiden Atommächten wegen eines Anschlags auf indische Touristen im indischen Teil Kaschmirs zuletzt auch militärisch zugespitzt. "Beide Länder waren in einer merkwürdigen Spirale der Eskalation", sagt Hermann Kreutzmann im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Der emeritierte Professor für Humangeografie der Freien Universität Berlin und Experte für den Kaschmir-Konflikt ist froh, dass durch Vermittlung der USA eine Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan zustande gekommen ist: Eine Seite macht etwas, daraufhin verlangt die Öffentlichkeit im anderen Land eine Reaktion darauf. Die USA als "Broker" hätten beiden Seiten geholfen, einzulenken, ohne das Gesicht zu verlieren.Der Geograf hat selbst jahrelang im Norden Pakistans gelebt und kennt auch Indien durch viele Forschungsreisen. Er glaubt, dass es den Kontrahenten nicht darum geht, sich kriegerisch zu bekämpfen. "Beide Länder wissen, dass sie Kaschmir nicht erobern können", sagt Kreutzmann. Zudem sei Indien und Pakistan bewusst, dass sie "auf friedvollem Wege wesentlich mehr gewinnen könnten". Laut Schätzungen der Weltbank bietet der Handel zwischen Indien und Pakistan ein Potenzial von 37 Milliarden US-Dollar. Wirtschaftliche Annäherung würde daher "für beide Länder einen kleinen wirtschaftlichen Aufschwung bringen".Die Wirtschaft als Anker, um sich anzunähern? Der Weg dorthin wirkt weit, denn das Verhältnis zwischen Indien und Pakistan bleibt problematisch: Die Wasserversorgung birgt Konfliktpotenzial. Auch wird die Kaschmir-Frage von indischen Hindu-Nationalisten ausgenutzt, um innenpolitisch Stimmung gegen Muslime zu machen.Auch wenn die Waffen in Kaschmir tatsächlich schweigen, bleibt die Situation fragil. Indien und Pakistan setzen weiterhin auf hohe Militärpräsenz - und damit auf Abschreckung, die sowohl in Indien als auch in Pakistan bis zu Atomwaffen reicht. Hermann Kreutzmann glaubt dennoch fest an die Vernunft beider Seiten: "Auch die Nuklearfrage ist damit verbunden, diese Abschreckung aufrechtzuerhalten, damit beide Länder eigentlich nicht in einen Krieg kommen können." Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
825 Jahre Kupferschiefer-Bergbau im Mansfelder Land. Die Region um Helbra war einst eine der führenden beim Abbau des Erzes. Nach der Wende war Schluss. Über Geschichte und Hoffnungen.
Die neue Bundesregierung aus Union und SPD will die Wirtschaft stärken. Der Standort Deutschland soll attraktiver gemacht werden. Was die Pläne ganz konkret für die Region bedeuten, haben sich Tabea Schoser, Johannes Frewel und Lisa Splanemann angeschaut.
Es geht um nicht weniger als den Schweizer Meistertitel: Die «Unihockey-Tigers Langnau» stehen morgen im Superfinal «Zug United» gegenüber. Gewinnen die Emmentaler, holen sie den Schweizer-Meistertitel im Männer-Unihockey nach 37 Jahren erstmals wieder ins Emmental. Die Region fiebert mit. Weiter in der Sendung: · VS: Die Augstbordkäserei in Turtmann ist fertig saniert und wurde eingeweiht: In ihr werden 20 Prozent der Walliser Milch verarbeitet.
Folge 58. Die Region im Osten der Demokratischen Republik Kongo ist schon seit Jahrzehnten umkämpft. Zu Beginn des Jahres spitzte sich die Situation aber erneut zu. Die Rebellenmiliz M23 eroberte die Millionenstadt Goma, später die Provinzhauptstadt Bukavu. Die drohen auch mit einem Marsch auf die kongolesische Hauptstadt Kinshasa, die allerdings 2.000 Kilometer entfernt liegt. Tausende Menschen sind durch die neuen Auseinandersetzungen im Ostkongo ums Leben gekommen, Hunderttausende wurden vertrieben. Worum geht es in diesem Konflikt? Warum sollten wir weiter hinschauen? Und wie könnte es weitergehen im Ostkongo?
Reber, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die neusten Zölle des US-Präsidenten Donald Trump treffen die Schweizer Wirtschaft stark. Ein Ökonom erklärt, was sie für die Exportfirmen in den Kantonen Zürich und Schaffhausen bedeuten. Weitere Themen: · Zürcherinnen und Zürcher stören sich an abgestellten E-Trottinetts. · Stadt Schaffhausen erzielt Rekordergebnis dank Unternehmenssteuern. · Schaffhausen ist der Kanton, der im letzten Jahr von den Einwohnerzahlen her am stärksten gewachsen ist.
Ein Viertel des Wärmebedarfs fürs Heizen könnte in Zukunft durch Erdwärme gedeckt werden. In Berlin und Brandenburg bohren dafür einige Energieversorger mehr als 400 Meter in die Erde. Von Anja Dobrodinsky
Eintracht vom Main – Der offizielle Podcast von Eintracht Frankfurt
Die Bundesligapause erlaubt einen unverstellten Blick auf die Nachwuchs-Cracks von Eintracht Frankfurt. Einige von ihnen waren jüngst beim Freundschaftsspiel gegen Großaspach im Einsatz, andere sind auf Länderspielreise – und die U21 bestreitet heute ein wichtiges Regionalligaspiel gegen Astoria Walldorf. NLZ-Chef Alex Richter gibt im Gespräch mit Marc Hindelang einen Überblick über den Leistungsstand der Teams und erklärt, warum in diesen so viele Frankfurter Jungs antreten.
Mit einer Kundgebung mit viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Bildung wehrt sich die Region Baden für die direkte Zugverbindung nach Bern. Diese dürfte mit dem Ausbauschritt 2035 wegfallen, so ist es geplant. Die Region sei wirtschaftlich stark, sagen die Befürworter der Direktverbindung. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Nach der Brandkatastrophe in Staufen/AG: Zweite vermisste Person tot aus den Trümmern geborgen. · Nach der verregneten Ausgabe 2023: Kleinlaut-Musikfestival in Riniken/AG gibt auf. · Eishockey: EHC Olten verliert erstes Playoff-Halbfinalspiel und seinen Topskorer Guillaume Asselin.
In Südtirols Süden ist das Klima fast das ganze Jahr über fürs Radfahren geeignet. Die Region ist bekannt für ihre guten Weine, außerdem verläuft hier die Sprachgrenze zwischen Italienisch und Deutsch. Die Berge sind zwar nicht so steil wie die Dolomiten, dafür sind sie in fast allen Lagen von Weinreben bewachsen. Wine-Bike-Ambassador Manfred Joppi aus Salurn führt in dieser Folge durch eine Gegend in Südtirol, in der es noch viel zu entdecken gibt: Als Wine-Bike-Ambassador kennt er nicht nur die sportliche Seite der Region, sondern weiß auch, wo man unbedingt einkehren muss. Alle Infos zu einem genussvollen Aktivurlaub in Südtirols Süden findest du hier: https://www.suedtirols-sueden.info/ +++ Diese Folge ist eine bezahlte Zusammenarbeit mit Südtirols Süden +++ Produziert von Sissi Pärsch.
In dieser Folge von Hot Seats and Cold Brew spricht Tobias Woggon mit Björn und Jonas vom 3 Rides Festival über eines der spannendsten Bike-Events des Jahres! Gemeinsam tauchen sie in die Entstehungsgeschichte des Festivals ein und erklären, welche Rolle" List N Ride" dabei spielt. Warum ist Aachen der perfekte Ort für ein Event, das sowohl den Gravel World Cup als auch ein Rennrad Gran Fondo beherbergt? Die Region bietet nicht nur herausfordernde Strecken und beeindruckende Landschaften, sondern wird von vielen immer noch unterschätzt. Björn und Jonas verraten, warum sich das unbedingt ändern sollte. Außerdem erfährst du, was dich auf dem 3 Rides Festival erwartet – von spannenden Rennen über Community-Rides bis hin zu Expo-Flair und After-Ride-Entspannung. Und natürlich gibt's Tipps, wie du das perfekte Festival-Wochenende gestaltest! Reinhören, inspirieren lassen und vielleicht direkt die nächste Tour nach Aachen planen!
Was bedeutet die Bundestagswahl 2025 für Franken und die Oberpfalz? Darüber diskutieren in der 35. Folge von „Bratwurst mit Chili“ NN-Chefredakteur Michael Husaren und Audioredakteur Lukas G. Schlapp gemeinsam mit dem Berlin-Korrespondenten Harald Baumer. Er hat den Wahlabend in Berlin erlebt und kennt die Abgeordneten aus der Metropolregion Nürnberg. Die drei sprechen über die Causa "Sebastian Brehm", der dem Bundestag trotz Direktmandat nicht angehört, sie sprechen über das besondere Ergebnis der Linken und diskutieren, welches Spitzenpersonal die Region bald als Minister in Berlin vertritt.
Wie entstand die Mecklenburger Seenrunde? Was waren die Herausforderungen? Was macht den Spirit der Rundfahrt aus? Detelef Koepke hat die 300 km Veranstaltung 2014 ins Leben gerufen. Spannend erzählt er von damals, wie alles anfing und welchen Weg die Mecklenburger Seenrunde bis heute gegangen ist. Mecklenburger Seenrunde: https://www.mecklenburger-seen-runde.de Das (große) Team: https://www.mecklenburger-seen-runde.de/de/das-team Veranstaltungen Rund ums Jahr: https://www.mecklenburger-seen-runde.de/de/veranstaltungen-rund-um-s-jahr Gravel-Weekender https://www.gravel-weekender.de/ MSR ZWIFT Club: https://www.zwift.com/clubs/7f1c5e09-4676-4f85-bb4c-802319efc3b8/home #mecklenburgerseenrunde 00:00:00 - Intro 00:02:39 - Entweder-Oder-Fragen: Von Seen, Platten zu Wäldern 00:32:27 - Die Geschichte der Mecklenburgischen Seenrunde! 00:39:28 - Der Anruf bei der Polizei-Dienststelle: Streckenplanung vom Kripo-Beamten 00:52:34 - Baustellen, spontane Änderungen: gute Zusammenarbeit mit den Behörden! 00:56:27 - Die MSR kauf Ihre eigenen Straßenschilder (weil günstiger) 01:05:02 - Die erste Mecklenburgische Seenrunde: Wie gewinnt man Teilnehmer? 01:11:23 - Rechnet sich die MSR? Einnahmen vs. Ausgaben? 01:17:15 - 300 km muss man sich um nichts kümmern! Info-Zeitschrift + Streckenservice 01:30:24 - Sicherheit entlang der Strecke, eigene Leitzentrale 01:34:00 - An der Strecke ist für alles gesorgt: Verpflegung, Shuttle-Service, uvm. 01:44:17 - Welche Menschen fahren die Mecklenburger Seenrunde? 01:49:50 - Der MSR-Spirit: entspannter als bei Jedermannrennen 02:05:53 - Erlebnis statt Ergebnis - Unser Verein und MSR mit gleichem Spirit 02:09:01 - Der Rest des Jahres: Vorbereitung auf ZWIFT, Yoga-Classes 02:16:58 - Die Region steht hinter Euch! Und nur echten Obstsalat! 02:27:29 - Wieviele Helfer sind am Veranstaltungstag involviert? 02:33:30 - Gravel-Weekender: kulinarisches Gravel-Wochenende in Mecklenburg 02:53:23 - Danke an Detlef, toller Veranstalter!
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Innovative Ansätze zur Rettung der Sumpfschildkröte. Wie der Borkenkäfer die Region Horehronie verändert hat.
n dieser Episode ist Nils Rommeiß erneut zu Gast. Zusammen mit seiner Frau und kleinen Tochter hat er vor kurzem das paradiesische Archipel Raja Ampat im Indopazifik bereist. Neben einer Auszeit im tropischen Paradies folgte Nils dort seiner großen Leidenschaft: der Tierfilmerei und Fotografie. Die Region, die zu Indonesien gehört, bietet dafür atemberaubende Motive – von farbenfrohen Korallenriffen bis hin zu exotischer Tierwelt. Andi spricht mit Nils über die Highlights der Reise und beleuchtet dabei praktische Aspekte: die lange Anreise, das Leben vor Ort, Unterkünfte, das lokale Essen und die Infrastruktur. Eine inspirierende Folge für alle, die von einer Reise nach Raja Ampat träumen oder einfach mehr über dieses einzigartige Reiseziel erfahren möchten!
Das neue Jahr startet in wenigen Tagen. Deshalb hat Nico Mader sich mal erkundigt, an was für Vorhaben die unterschiedlichen Städte der Region arbeiten.
Ob eckig rund oder schmal, Mauro Schena weiss, welche Brille zu welchem Gesicht passt. Der 55-jährige Berner mit italienischen Wurzeln ist mit Leidenschaft Verkaufsleiter eines bekannten Brillen Labels in Österreich. Seit vierzehn Jahren lebt er mit seiner Familie in Graz. Mauro Schena wuchs im bekannten «Tscharnergut» im Westen Berns auf. Bis heute verbindet ihn viel mit der Hochhaussiedlung. «Das Tscharnergut hat Kultstatus. Es ist eine Stadt in der Stadt.» Mauro Schena machte eine Ausbildung zum Augenoptiker und arbeitete für namhafte Brillen Designer in Amerika und Europa. Heute ist er Verkaufsleiter einer bekannten Brillenmarke aus Graz in Österreich. Mauro Schena liebt den Charme der Österreicher und mag das multikulturelle Leben in der Stadt Graz: «Auch viele Italiener leben in der Landeshauptstadt der Steiermark.» Die Region mit seiner hügeligen Landschaft und zahlreichen Weinberge wird auch als steirische Toskana bezeichnet. «Wir sind eine Nomadenfamilie» Als Verkaufsleiter eines Brillen Labels ist Mauro Schena oft in ganz Europa und Amerika unterwegs. Lange Zeit lebte die Familie in Barcelona. Immer wieder in ein anderes Land auszuwandern, sind sich die Schena's gewohnt: «Ich habe das Glück, dass meine Familie sehr weltoffen ist. Ohne ihren Rückhalt könnte ich diesen Job nicht ausüben.»
Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
Spreng, Eberhard www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Dein Umfeld prägt Dich und ist gleichzeitig Deine größte Chance. Die Region, in der Du lebst. Die Menschen, die Dich umgeben. Die Bücher, die Du liest, die Sendungen, die Du schaust.Alles, womit Du Dich beschäftigst! Und jedes Umfeld lässt sich ausweiten und verändern! Durch Vereine, Bildungseinrichtungen und Veranstaltungen. Erlebe Kultur, schau Dir die Welt an, nutze Wissensaustausch und verbringe Deine Zeit mit wachstumsorientierten Menschen. Überlege Dir gut wozu Du JA und wozu Du NEIN sagst. Du darfst im Fokus stehen und Du bist der Architekt Deines eigenen Lebens! Dir hat diese Podcast-Folge gefallen? Du hast Anregungen oder Wünsche? Dann freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts:https://www.hermannscherer.com/podcast----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Über 3.000 Vorträge vor rund einer Million Menschen in über 3.000 Unternehmen in über 30 Ländern, mehr als 50 Bücher in 18 Sprachen, 1.000 Presseveröffentlichungen, 50.000.000 Euro Umsatz, 9.000 Hotelübernachtungen, 10.000.000 Flugmeilen, Forschung und Lehre an 18 europäischen Universitäten, über 30 erfolgreiche Firmengründungen, die meist zur Marktführerschaft führten, eine anhaltende Beratertätigkeit, immer neue Impulse und Inspiration für Welt und Wirtschaft – das ist Hermann Scherer.Die größten Learnings meines LebensDas Video gibt es hier: www.hermannscherer.com/learnings Mein Geschenk an DichMein "sichtbar"-Buch: https://www.hermannscherer.com/sichtbar Meine Büchermein neuestes Buch "Pole Position": Pole Position: Mit der richtigen Positionierung zu Marktpräsenz und Mehrumsatz – Scherer ganz persönlich: Die wichtigsten Learnings aus 30 Jahren Expertise "Find your frame": Find your frame - Wie dich der richtige Rahmen zum Glänzen bringtMeine Online-KurseOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/communityNewsletter per WhatsAppwww.hermannscherer.com/whatsappnews Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zum Tag der deutschen Einheit gab es neue, bittere Zahlen: Immer noch zieht es mehr junge Menschen aus Ostdeutschland Richtung Westen, als nach beispielsweise Brandenburg oder Sachsen kommen. Seit 1991 haben mehr als 700.000 Leute unter 30 die ostdeutschen Bundesländer verlassen. Auch wenn die Abwanderung abnimmt, gestoppt ist sie immer noch nicht. Insbesondere Frauen verlassen Gegenden mit eh schon geringer Bevölkerung. Die Region hat europaweit inzwischen den höchsten Frauenmangel, an manchen Orten gibt es 25 Pozent mehr Männer als Frauen. Habt ihr euch schon entschieden, Brandenburg nach Schule, Ausbildung oder Studium in den Westen zu verlassen? Seid ihr direkt mit dem Abschlusszeugnis weggezogen, nach Berlin, Hamburg oder München? Oder bleibt ihr lieber hier und seid vielleicht sogar Rückkehrer:in in Regionen wie der Lausitz? Unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/okf-ortskontrollfahrt
Bei einem israelischen Luftangriff in Beirut wurde nach Angaben Israels der Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah getötet. Die Region steht möglicherweise vor neuen Unruhen.
Another international attempt to bring about a ceasefire in the Middle East conflict has failed. Instead, rockets fly, sirens howl, and bombs hit. The fighting has been going on for almost a year now, but instead of an end to the conflict, it threatens to expand to the entire region. How likely is this threatening scenario? Dieter Herrmann, editor-in-chief of WOCHE IN AUSTRALIA, who knows the region, analyses the risk situation: - Ein erneuter internationaler Versuch, einen Waffenstilstand im Nahostkonflikt herbeizuführen, ist gescheitert. Stattdessen fliegen Raketen, heulen Sirenen und Bomben schlagen ein. Seit fast einem Jahr dauern die Kampfhandlungen nun an, aber statt eines Endes des Konflikts, droht die Ausweitung auf die ganze Region. Wie wahrscheinlich ist dieses bedrohliche Szenario? Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN, der die Region kennt, analysiert die Gefahrenlage:
Sommertage mit über dreißig Grad? Heute gefühlt normal. Früher gab es davon in Deutschland aber nur sehr wenige - jetzt werden es immer mehr. Neben der Hitze haben wir weitere Probleme: immer öfter regnet es lange nicht und dann gibt es Starkregen mit Überschwemmungen. Denken wir an die Flut im Ahrtal: 135 Menschen starben allein hier. Die Region war nicht vorbereitet auf die Folgen des Klimawandels - die längst da sind. Eine Recherche von correctiv zeigt: nur etwa ein Viertel der Kommunen und Städte bereiten sich auf die Extremwetter vor. Manche Kommunen wissen gar nicht, womit sie zu rechnen haben. Wir sprechen mit der Journalistin und Autorin Annika Joeres von Correctiv, mit Tim Staeger aus unserem Wetterkompetenzzentrum und fragen den Psychologen Walter Bargen, wie es den Menschen im Ahrtal heute geht und wie sie auf den Klimawandel blicken. Podcast-Tipp: Die Flut - warum musste Johanna sterben? Juli 2021: Die 22-jährige Johanna Orth aus Bad Neuenahr-Ahrweiler ist auf dem besten Weg in eine erfüllte Zukunft. Dann reißt sie die Flutwelle aus dem Leben. Der Host Marius Reichert ist selbst in Bad Neuenahr-Ahrweiler zu Hause und berichtete als Reporter aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz über die Flut. Er kennt die Schicksale der Betroffenen - auch die Geschichte von Johanna. Zusammen mit ihren Eltern begibt sich Marius auf die Suche nach Antworten rund um die Ereignisse dieser verhängnisvollen Nacht: Wie kam Johanna ums Leben? Wie konnte es so weit kommen? Warum wurde Johanna nicht früher gewarnt? Wer trägt Verantwortung? Johanna soll den mehr als 180 Todesopfern der Flut ein Gesicht geben, so der Wunsch der Eltern, denn der Schrecken dieser Katastrophe darf nicht in Vergessenheit geraten. Mithilfe verschiedener Gesprächspartner - Betroffene, Angehörige, Politiker:innen, Einsatzkräfte, Expert:innen - geht Marius Reichert diesen Fragen auf den Grund. https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-flut-warum-musste-johanna-sterben/10619851/
Die geografische Einordnung des Niederrheins ist deutlich schwieriger als die kulinarische, stellen Genussexperte Helmut Gote und Moderator Uwe Schulz beim Appléritif fest. Die Region ist bekannt für ihren Obstanbau, hat aber noch mehr zu bieten. Von WDR 5.
Die Region 1829: Auswanderer von der Mosel brechen nach Brasilien auf. Neues Land ist ihnen versprochen, doch die Realität der Reise und die Ankunft ist anders als gedacht. Wer waren diese Menschen, deren Nachfahren heute in einer neugegründeten Stadt im Süden Brasiliens leben?
Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Beckmann, Anna-Lou www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Jede Woche der gleiche Driss: Kurz vor der Veröffentlichung einer neuen Folge von Baywatch Berlin nervt unser Podcaststudio „Studio Bummens“ rum, weil „die Folge noch dringend einen Titel braucht“. Zugegeben: Oft wurde in den Folgen so inhaltsleer rumgeschwafelt, dass die Titelfindung komplizierter wurde, als Lundt von der Schinkentheke bei Real Madrid wegzulocken. Doch diesmal nicht! In dieser Folge haben die Themen Hand und Fuß, es hagelt Pointen wie Gegentore für den FC Kaiserslautern im Pokalfinale und es stehen so viele mögliche Episodentitel im Raum, dass die Auswahl schwer fällt. Hier eine Auswahl samt inhaltlicher Einordnung: 1. „Cringe-Verrat am Gandalfer See“ Eine gelungene Verbindung zweier lose zusammenhängender Themen: Lundt war mal wieder im Kino und sah sich beim Kampf um seinen Sitzplatz einem „Cringe-Verrat“ erster Kajüte ausgesetzt. Klaas wiederum besuchte einen mystischen Ort und bekam dort bei einem physikalischen Experiment die Auswirkungen der Schwerkraft auf Kotze vorgeführt. Hamwa wieder was gelernt. 2. Das Monster Truck/Bushido Dilemma Welche Freizeitaktivitäten eigenen sich für erste Dates? Welche Orte und Aktivitäten gibt es zu vermeiden, wenn man auf Chancen für die Liebe hofft - und welche gilt es dringend zu vermeiden? Zumindest auf die letzte Frage haben Schmitt und Klaas verlässliche Antworten. 3. Der Littlefinger von Plötzensee / Die Gefängnis-Natter Real Talk: Wären Lundt, Schmitt und Heufer-Umlauf Gefängnistauglich? Wie würden sie reagieren, wenn sie „einfahren“ müssten? Was wäre ihre Überlebensstrategie und würde Lundt sofort aufs Maul bekommen? Ja. Aber auch die anderen Fragen werden geklärt. 4. Lundt geht in Schinkenrente Erschütternde Nachrichten Mitte der Woche: Klaas bester Freund Toni hört mit dem Fussball auf. Sofort wird es philosophisch: Was macht man, wenn man eigentlich noch vierzig Jahre Arbeitsleben vor sich hätte, das aber wegen körperlichen Verfalls und Reichtum als Zukunftsplan wegfällt? Was macht ein Toni Kroos in „den Jahren danach“ und wo bekommt Lundt in den kommenden Jahren kostenlosen Schinken her? Eine Meldung der Woche - mit Auswirkungen für Jahre. 5. Die ganze Palz hasst Heufer-Umlauf In dieser Woche steht das DFB Pokalfinale an und Schmitts „rode Deufel“ (Lundt) haben sich irgendwie ins Olympiastadion geschummelt, um sich von Bayer 04 eine sogenannte „Packung“ abzuholen. Warum das aber mal so gar kein Grund zur Sorge ist, schreit Schmitt (komplettes Nervenbündel) jedem ins Gesicht, der nicht bei drei seine Rieslingschorle ausgesoffen hat. Im Zuge dieser völlig diffusen Eskalation schießt sich Klaas Heufer-Umlauf komplett ins Aus und bringt ein ganzes Bundesland, ach was - DIE REGION - gegen sich auf. Das Wort „Palz“ ist dem Herrn zu bodenständig und gehöre ab sofort: verboten. Sieht Schmitt nicht so. Was folgt ist eine unfassbar sinnlose „Pyroshow der Emotionen“ - was ja eigentlich auch ein ganz guter Titel für diese denkwürdige Folge wäre. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Wenn man an Katalonien denkt, kommen einem sofort eine Vielzahl von Bildern und Assoziationen in den Sinn, die diese Region im Nordosten Spaniens so einzigartig machen. Die Region, mit seiner Hauptstadt Barcelona, ist bekannt für seine reiche Kultur, atemberaubende Landschaften und eine stolze, eigenständige Identität, die tief in der Geschichte verwurzelt ist. Katalonien steht aber auch für Profitennis satt. Genau dies konnten die Fans und Spieler in der Autonomen Gemeinschaft mit seinen vier Provinzen in diesem Frühjahr erfahren. Von März bis Mai fanden in Torelló, Les Franqueses de Vallés, Badalona, Tarragona, Reus, Sabadell, Valldoreix, Vic und Mataró neun Turniere als Teil der ... WERBUNG 10 Euro gratis bei NEO.bet Sichert euch 10 Euro gratis beim Wettanbieter NEObet, ganz ohne Einzahlung. Einfach den Promotion-Code tennis10 bei der Registrierung auf neobet.de eingeben und sofort mit den 10 Euro loswetten. Link zur NEObet-Registrierung: https://neobet.de/de/Sportwetten#account/Account Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Ende eines Schattenkrieges: Der Iran greift Israel mit Drohnen und Raketen an. Ein Novum. Was bedeutet das für den Nahen-Osten? Die Region positioniert sich neu, die alte Ordnung wird neu justiert. Brauchen wir daher auch ein neues Denken, einen anderen Blick auf die neue multipolare Weltordnung? Welche Rolle können Sanktionen überhaupt spielen? Wie sollten sich Deutschland und die Europäische Union verhalten? Darüber sprechen Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge.
Lange bevor Erdöl und Erdgas die Arabischen Emirate reich machten, wurde von dort Fernhandel bis nach Indien betrieben. Gold, Perlen, Waffen im Tausch gegen Edelsteine, Hölzer, Gewürze. Die Region um Dubai war schon in der Stein-, Bronze-und Eisenzeit ein wichtiges Handelszentrum. Von Bernd-Uwe Gutknecht (BR 2023)
Bangladesch - ein Staat, der aus Massakern hervorging. Die Region war zunächst der östliche Teil Pakistans, im fruchtbaren Mündungsdelta der Flüsse Ganges und Brahmaputra gelegen. Im Verlauf der Unabhängigkeitsbewegung vom westlichen Pakistan kam es 1971 zu schweren Gewalttaten und einem Krieg, an dem schließlich auch Indien beteiligt war. Mehrere Millionen Menschen mussten flüchteten. Von Bettina Weiz (BR 2021)
Das schwere Erdbeben in der Türkei jährt sich heute zum ersten Mal. Die Region ist immer noch schwer gezeichnet. Die Regierung kann ihre Versprechen nicht einlösen. Susanne Güsten, freie Korrespondentin in Istanbul, hat das Erdbebengebiet besucht. Dort, wo im Südosten der Türkei und im angrenzenden Syrien vor genau einem Jahr bei einem schweren Erdbeben 60'000 Menschen starben, hausen die Überlebenden bis heute in Containern. Dabei hatte die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan einen raschen Wiederaufbau versprochen. Es wird noch Jahre dauern, bis das Leben zur Normalität zurückkehrt.
Entwickelt wurde Captagon in Deutschland zur Behandlung von Depressionen und Übergewicht. Jetzt wird es als Droge hauptsächlich in Syrien produziert - und in die Nachbarländer geschmuggelt. Aber immer häufiger auch nach Deutschland. Spanhel, Tilowww.deutschlandfunk.de, Hintergrund