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Wir reisen nach Neuseeland! Die Kultur der Maori ist für sich schon faszinierend. Umso spannender ist es zu erfahren, was wir für uns und unsere Unternehmen davon übernehmen können. Respekt spielt in dieser Kultur eine große Rolle und wird in unterschiedlichsten Weisen zum Ausdruck gebracht. Wie sich das zum Beispiel im Haka, dem Tanz der Maori, zeigt, bespreche ich mit Steffi Gröscho - Zusammenarbeitsagentur perlrot, die die Inhalte des Buchs mit persönlichen Eindrücken von ihrer Neuseelandreise verbindet.
Wie bleibt die HR-Abteilung im Takt der Zukunft, wenn technologische Innovationen den Ton angeben?Ralph Kink, Vorstand für Digitalisierung und CTO der GEMA, spricht mit Host Johannes Füß darüber, wie digitale Tools und agile Methoden die Musikbranche transformieren.Dabei teilt Ralph Kink spannende Einblicke, wie Technologie und Menschlichkeit für optimale Ergebnisse zusammenwirken – von KI-gestütztem Rights Management bis zu HR-Strategien, die Mitarbeitende in den Mittelpunkt rücken.Du lernst: 1) Wie KI kreative Arbeit verändert – und warum das ein Vorteil sein kann.2) Warum HR und Digitalisierung untrennbar miteinander verbunden sind.3) Welche Rolle Zusammenarbeit und agile Führung für die Unternehmenskultur spielen.4) Wie Führungskräfte digitale Tools gezielt für erfolgreiches Change-Management einsetzen.___________Ralph Kink freut sich über den Austausch rund um das Thema Künstliche Intelligenz. Wenn du dich angesprochen fühlst, dann melde dich bei ihm auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralph-kink/___________Über unseren Host Johannes Füß:Johannes ist Senior Vice President von EGYM Wellpass, dem Marktführer für Corporate Health Benefits. Auch wenn er eine Schwäche für Schokolade hat, ist Johannes' Bewusstsein für Gesundheit groß: Wenn der gebürtige Münchner nicht gerade dabei ist, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Teams physisch und mental gesund zu halten, verbringt er seine Zeit aktiv in den Bergen - am liebsten mit seiner Familie.Melde dich bei Johannes Füß auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-f%C3%BC%C3%9F/
Wie Donald Trump sich in die Kultur einmischt – Die Kulturpolitik der neuen US-Regierung bereitet vielen Kulturschaffenden Sorgen. Kinderbücher werden aus Schulen entfernt, Förderungen beendet. Kritikerinnen und Kritiker sprechen mittlerweile von Zensur.
Zimmermann, Olaf www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Lechler, Bernd www.deutschlandfunk.de, Corso
Wie reagieren Kulturschaffende auf die Wahlergebnisse? Vor allem, da viele Häuser seit Jahren das Ziel von Angriffen durch die AfD sind? Wir bringen ein Stimmungsbild einer Kulturlandschaft, die sich nicht unterkriegen lässt. Daneben noch eine Besprechung von "Like A Complete Unknown" und ein Porträt des ukrainischen Filmregisseurs Oleh Senzow.
Was führt dich zielsicher in ein erfolgreiches und erfülltes Leben? Es sind deine Gewohnheiten. Experten sagen, dass wir mehr als 95% unseres Tages auf Autopilot unterwegs sind. Dieser Autopilot hat sich im Laufe unseres Lebens einfach so entwickelt. Was wäre, wenn wir die Möglichkeit hätten, diesen bewusst zu beeinflussen? Tatsächlich ist das möglich. Durch gezieltes Verändern deiner eigenen Gewohnheiten, kannst du deinen Autopiloten auf Erfolg trimmen. Ein Mensch, der dies perfektioniert hat, ist der Unternehmercoach Stefan Merath. Gerade für einen stark beanspruchten Unternehmer ist es essenziell, mit den richtigen Gewohnheiten sein Leben auf Autopilot in die richtigen Bahnen zu lenken. Wie das geht, beschreibt Stefan in seinem neuen Buch „Die Schwarzgurt-Unternehmer“. Und ich hatte die Ehre, dies auch in einem spannenden Podcast-Interview mit ihm zu erörtern. Auch für die stark beanspruchten Kolleginnen und Kollegen im Projektalltag sind Gewohnheiten, die die Gesundheit fördern, den Stress reduzieren und die Produktivität verbessern, essenziell. Gerade deswegen ist dieses Podcast-Interview für jeden am Bau Beteiligten unvorstellbar wertvoll. Extrem spannend für mich war, dass dieses Thema über die persönlichen Verhaltensweisen hinausgeht. Die Kultur eines Unternehmens oder einer Baustelle spiegelt sich durch die etablierten organisationalen Gewohnheiten wider. Willst du also eine partnerschaftliche und kooperative Kultur in deinem Projekt etablieren, ist es wichtig, dir anzuschauen, welche organisationalen Gewohnheiten dort gelebt werden. Ein äußerst weitreichendes und spannendes Thema, das ich mit Stefan in diesem ersten Teil meines Podcast-Interviews besprechen durfte. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger
“In der Kernstadt bekommt die Feuerwehr einen Tempel hingestellt. Jetzt soll im Stadtteil noch die Wache ertüchtigt werden. Ein Anbau, damit die Toiletten und die Umkleide getrennt werden. Das kann doch nicht wahr sein. Die Kultur bekommt Mittel gestrichen, früher ging es doch auch mit nur einer Umkleide.” In Hermanns Heimatstadt stand genau dieser Post im dortigen Forum in den sozialen Netzwerken. Sein erster Gedanke, bzw. Gedanke und Gefühl war: “Diese blöde Kuh hat doch keine Ahnung, die spinnt doch. Wie kann die so etwas beurteilen?" Sofort hatte er eine Retourkutsche im Kopf. "Was glauben Sie eigentlich Frau XY wer Sie sind? Sie können unsere Arbeit weder nachvollziehen, noch mit der Kultur vergleichen. Was ist hier wohl wichtiger? Um es auf hessisch zu sagen: "Sie spinnen, sie demotivieren 130 Frauen und Männer, die ehrenamtlich blablabla." Was hätte es gebracht? Außer kurzfristiger Triebbefriedigung und dem Nachgeben der Aggression, rein gar nichts. Lasst uns versuchen, einerseits die Perspektiven anderer Menschen zu verstehen und darauf adäquat zu reagieren. Andererseits stellen wir das Image unserer Wehren positiver dar. Wie das geht, uns selbst in den Griff bekommen und wie wir argumentieren sollten, erzählt Hermann im heutigen Podcast.
In seinem Buch „Kritik der Digitalisierung“ analysiert der Stuttgarter Philosoph Daniel Martin Feige die Gefahren eines rein instrumentellen Denkens. Die Kultur der Vernunft droht auf der Strecke zu bleiben.
"Die Kultur des Todes". Ein düsterer, sperriger und eigentlich widersprüchlicher Begriff. Denn richtigerweise müßte man von einer "Unkultur" sprechen, wie 1000plus-Gründer Kristijan Aufiero im neuen Podcast feststellt. Woher rührt diese Unkultur und wie manifestiert sie sich? Ist der Gegenentwurf einer "Kultur des Lebens" nur eine schöne Utopie?Kristijan Aufiero beantwortet alle Fragen von Johanna Walter zu diesem beunruhigenden "Kampf der Kulturen". Erfahren Sie, warum die "Kultur des Todes" niemals siegen kann und wie jeder einzelne von uns zur Schaffung einer gemeinsamen "Kultur des Lebens" beitragen kann: Reinhören & mitmachen!Wenn Sie das Thema noch weiter interessiert, hören Sie auch gerne die Folge über "Die Kultur des Lebens": https://youtu.be/se0MCWxz71I#1000plus #HilfestattAbtreibung #ProLife #KulturDesLebens #KulturDesTodes ✍️ Schreiben Sie uns: podcast@1000plus.net
Mit dem italienischen Gorizia und dem slowenischen Nova Gorica sind dieses Jahr zum ersten Mal zwei Städte in zwei Ländern als europäische Kulturhauptstadt ausgewählt worden. Die Kultur überwindet Grenzen. Jean Monnet, einer der Gründerväter der Europäischen Gemeinschaften, der Vorgängerin der EU, soll angeblich einmal gesagt haben: »Wenn ich nochmals mit dem Aufbau Europas beginnen könnte, würde ich mit der Kultur beginnen». So oder so: Wahr ist dieser Satz auf jeden Fall. Der Beweis sind die diesjährigen Kulturhauptstädte Gorizia in Italien und Novo Gorica in Slowenien. Einst gehörte Gorizia zu Österreich-Ungarn und galt als «Nizza Österreichs». Nach 1918 wurde Gorizia italienisch, und 1945 wurde die Stadt sogar geteilt. Das Zentrum gehörte zu Italien und die Aussenbezirke wurden zu Nova Gorica, einer sozialistischen Planstadt Jugoslawiens. Von 1947 bis 1954 waren beide Teile durch den Eisernen Vorhang hermetisch getrennt. Familien wurden auseinandergerissen. Später wurden die Schlagbäume schrittweise wieder gehoben. Heute sind Gorizia und Nova Gorica gemeinsam eine Kulturhauptstadt Europas. Und das ist wichtig. Denn Gorizia und Nova Gorica haben einen unterschiedlichen Blick auf eine gemeinsame, blutige Geschichte. Der italienische Diktator Mussolini ist noch immer Ehrenbürger von Goriza und der Namenszug von Tito, dem jugoslawischen Autokraten, prangt noch immer auf den Hängen hinter Nova Gorica. Mussolini unterdrückte die Slowenen blutig und Titos Partisanen rächten sich grausam an den Italienern. Nun versuchen Gorizia und Nova Gorica zu verstehen, dass die blutigen Geschichten zwei Seiten derselben Medaille sind.
Mit dem italienischen Gorizia und dem slowenischen Nova Gorica sind dieses Jahr zum ersten Mal zwei Städte in zwei Ländern als europäische Kulturhauptstadt ausgewählt worden. Die Kultur überwindet Grenzen. Jean Monnet, einer der Gründerväter der Europäischen Gemeinschaften, der Vorgängerin der EU, soll angeblich einmal gesagt haben: »Wenn ich nochmals mit dem Aufbau Europas beginnen könnte, würde ich mit der Kultur beginnen». So oder so: Wahr ist dieser Satz auf jeden Fall. Der Beweis sind die diesjährigen Kulturhauptstädte Gorizia in Italien und Novo Gorica in Slowenien. Einst gehörte Gorizia zu Österreich-Ungarn und galt als «Nizza Österreichs». Nach 1918 wurde Gorizia italienisch, und 1945 wurde die Stadt sogar geteilt. Das Zentrum gehörte zu Italien und die Aussenbezirke wurden zu Nova Gorica, einer sozialistischen Planstadt Jugoslawiens. Von 1947 bis 1954 waren beide Teile durch den Eisernen Vorhang hermetisch getrennt. Familien wurden auseinandergerissen. Später wurden die Schlagbäume schrittweise wieder gehoben. Heute sind Gorizia und Nova Gorica gemeinsam eine Kulturhauptstadt Europas. Und das ist wichtig. Denn Gorizia und Nova Gorica haben einen unterschiedlichen Blick auf eine gemeinsame, blutige Geschichte. Der italienische Diktator Mussolini ist noch immer Ehrenbürger von Goriza und der Namenszug von Tito, dem jugoslawischen Autokraten, prangt noch immer auf den Hängen hinter Nova Gorica. Mussolini unterdrückte die Slowenen blutig und Titos Partisanen rächten sich grausam an den Italienern. Nun versuchen Gorizia und Nova Gorica zu verstehen, dass die blutigen Geschichten zwei Seiten derselben Medaille sind.
Osterhaus, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel
Fearless Church - Predigt vom 12.01.2025 - Steve Zschunke
Die Kultur wird kaputtgespart, soll aber trotzdem vor dem Rechtsruck retten und nur bitte nicht zu komplex sein. Was bringt das Kulturjahr 2025? Bleiben wir pessimistisch oder haben auch Glitzer und Pleasure eine Chance? Watty, Christine; Thomey, Emily; Reisinger, Jovana
Luerweg, Susanne www.deutschlandfunk.de, Corso
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
In der heutigen Folge des Off The Path Daily Podcasts geht es um Yennayer, das traditionelle Neujahrsfest der Imazighen, der indigenen Bevölkerung Nordafrikas.
Scala Jahresrückblick 2024: Die Kultur und der Krieg in Gaza; Sparen, sparen, sparen?; Nur noch Blockbuster-Kultur?; Der Wert der Kultur. Moderation: Ina Plodroch Von WDR 5.
"Wir sind tief erschüttert", sagt Julien Chavaz. Der Intendant des Magdeburger Theaters berichtet, dass auch Mitarbeiter direkt betroffen sind. Gerade jetzt müssen kulturelle Einrichtungen handeln, unterstreicht Chavaz. Chavaz, Julien www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die Kultur kommt in Chemnitz aus der Garage. Unter anderem. Das Projekt #3000Garagen ist eines der spannenden Highlights, die Chemnitz 2025 als Europäische Kulturhauptstadt zu bieten hat. Wir sprechen mit Geschäftsführer Stefan Schmidtke über das Programm von Chemnitz 2025. Und wir stellen die Grenzstädte Gorizia und Nova Gorica in Italien und Slowenien vor, die 2025 ebenfalls den Titel "Europäische Kulturhauptstadt" tragen. Am Mikrofon: Christoph Scheffer (Foto: Ernesto Uhlmann)
Die Kulturpolitik ist kein Wahlkampfthema. Aber beim Blick in die Parteiprogramme zeigen sich die Unterschiede: Die Union will sich erstmalig der deutschen Kolonialgeschichte widmen, SPD und Grüne wollen die Reform der Filmförderung endlich umsetzen. van Laak, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Neziraj, Jeton www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1
Warum florieren manche Staaten, während andere stagnieren oder gar scheitern? Die diesjährigen Gewinner des Wirtschaftsnobelpreises – Daron Acemoglu, Simon Johnson und James Robinson – zeigen in ihrer Forschung, was die Nationen erfolgreich macht. Ausgehend von ihren Erkenntnissen diskutieren Peter A. Fischer, Jürg Müller und Simon Stocker in der neuesten Episode von «Eco on the Rocks», […] The post Was macht eine Nation erfolgreich: Die Kultur oder ihre Institutionen? appeared first on Avenir Suisse.
Die Kultur brennt. Clubs schließen, Streaming funktioniert für viele Artists leider so gar nicht und - Ohgottohgott, was ist denn im Berliner Kultursenat los? Miu war im Bundestag als Expertin und Vorständin von Pro Musik und berichtet aus erster Hand, wie Kulturpolitik funktioniert und warum wir trotz all der schwierigen Nachrichten nicht politikverdrossen sein sollten. Damit wir machen können, was wir machen, freuen wir uns über Support bei Patreon Tickets für unsere Konzerte & Merch gibt's hier Wenn euch gefällt, was wir machen, folgt uns und unterstützt uns gern auf unseren Socials. Schön streamen bei Spotify Folgen bei Facebook, Insta und TikTok Unsere wöchentlichen Songtipps findet ihr in dieser Playlist www.miu-music.org
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). You can contact me on Instagram (https://www.instagram.com/slowgermanwithculture/) or write a mail to learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo! Willkommen zur heutigen Episode. Wie geht es Dir? Ich hoffe, Dir geht es gut. In der heutigen Episode sprechen wir über eine Aktivität. Eine Aktivität, die man sehr schön in der Weihnachtszeit machen kann. Was du in der Weihnachtszeit? Gehst du vielleicht auf einen Weihnachtsmarkt? Gehst du vielleicht in die Innenstadt, um Geschenke zu kaufen? Oder gehst du vielleicht auch ins Theater? Kultur ist in Deutschland wichtig. Die meisten größeren Städte in Deutschland haben ein Theater. Das Theater unterscheidet sich eindeutig von dem Kino oder dem Fernsehen zu Hause. Im Theater gibt es Menschen, die live auf einer Bühne ein Theaterstück aufführen. Es kann also auch etwas Unvorhergesehenes passieren. Die Kultur des Theaters hat eine lange Geschichte. Der Begriff des Theaters kommt aus Griechenland. Und schon vor mehr als 2.000 Jahren wurde in Griechenland Theater gespielt. Damals in Griechenland wurde Theater auch draußen gespielt. Einige Theater von damals gibt es heute noch. Die Deutschen Theater sind aber meistens „indoor“, denn bei uns ist das Wetter kälter als in Griechenland. Aber was wird in einem Theater aufgeführt? Es gibt unterschiedliche Arten von Aufführungen im Theater. Zum Beispiel gibt es die Oper. Bei einer Oper steht vor allem der Gesang und die Musik im Mittelpunkt. Opern haben oft eine dramatische Handlung. Ein sehr bekannter deutscher Opernsänger ist Jonas Kaufmann. Ein weiteres Beispiel für eine Aufführung im Theater ist das Ballett. Das Ballett ist ein Tanz. Bei dem Ballett steht der Tanz und die Musik im Mittelpunkt. Ein sehr bekanntes Ballett, das in Deutschland oft zur Weihnachtszeit aufgeführt wird, ist das Ballett „der Nussknacker“ von Tschaikowski. Ein weiteres Beispiel für eine Aufführung im Theater ist das Schauspiel. Das Schauspiel ist eine Aufführung, bei der Schauspieler eine Handlung mit Dialogen spielen. Gesang oder Musik spielen eine kleinere Rolle. Ein weiteres Beispiel für eine Aufführung im Theater ist das Musical. Hier gibt es ganz viel Gesang. In Hamburg werden sehr berühmte Musicals aufgeführt, zum Beispiel das Musical der „König der Löwen“. Und Du? Gehst Du auch ins Theater? Und was schaust Du Dir im Theater an? Ich, um ehrlich zu sein, gehe nicht oft in das Theater. Aber ich sollte viel häufiger gehen! Denn die Theaterkultur in Deutschland ist wirklich toll. Und vor allem in der Weihnachtszeit ist das Theater ein sehr schöner Ort. Und das war die heutige Episode. Wenn sie Dir gefallen hat, schreib mir gerne bei Instagram oder per Mail. Ich hoffe Du hast noch einen sehr schönen Tag und bleib vor allem gesund. Ciao ciao, tschüss!
Spreng, Eberhard www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Berlin ist durch den Sparhaushalt dabei, seinen wichtigsten Standortvorteil abzuschaffen, sagt Wirtschaftswissenschaftler Christopher Backes. Die Kultur werde als Wirtschaftsfaktor von der Politik unterschätzt. Backes, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
MEGABAD - In dieser Episode spreche ich mit Lena Sophie Köhler, CPO, darüber, wie HR Veränderungen gestalten kann, ohne das Miteinander im Unternehmen zu gefährden. Lena gibt spannende Einblicke, wie sie strategische Transformationen umsetzt, dabei auf die Werte des Unternehmens achtet und die Mitarbeitenden aktiv einbindet. Ihre praxisnahen Tipps zeigen, wie man Balance zwischen Fortschritt und kultureller Identität schafft. Eine inspirierende Episode für alle, die HR als treibende Kraft für Veränderung und gleichzeitig als Hüterin der Unternehmenskultur sehen. Werbepartner der Folge: beyobie Wir wissen, dass Analytics nicht gerade für Jubelstürme in HR-Teams sorgt – zumindest noch nicht
Promis in Schockstarre: Reaktionen deutscher Kulturschaffender zum Wahlausgang. Von Simon Emmerlich / Das Wahlergebnis in den USA: Andrea Mühlberger im Gespräch mit der in Deutschland lebenden US-Autorin Nell Zink, die sich in ihren Romanen viel mit der amerikanischen Gesellschaft beschäftigt hat / Einen "Irrweg der Moderne" - so hat die AfD das Bauhaus kürzlich bezeichnet - Beispiele in Bayern und eine Foto-Ausstellung von Jean Molitor in München zeigen, was für ein Unsinn das ist: "Bauhaus in Bayern" heißt die aktuelle Schau in der Pasinger Fabrik.
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Serienkritik: "Disclaimer" von Alfonson Cuarón mit Cate Blanchett und Kevin Cline // "Try praying": Sybille Bergs Gedichte gegen den Weltuntergang // Der Kampf um die Kultur: Gastland Italien auf der Frankfurter Buchmesse // In memoriam Lizzy Aumeier: "Russen und Oberpfälzer".
Wie auch die Kultur dafür sorgen kann, dass klimagerechte Veranstaltungen stattfinden, dafür sorgt die Organisation Culture 4 Climate. Sie berät Kulturinstitutionen in Klimafragen und klimaschonendem Handeln. Erstmalig vergibt die Initiative auch einen Preis zur Sichtbarkeit von Akteuren, die dazu schon einen wichtigen Beitrag leisten: den „Wirkmächtig–Preis". Diesjähriger Preisträger ist das „Orchester des Wandels", ein Verein von bundesweit 40 Orchestern, die sich zusammengeschlossen haben, um Nachhaltigkeit im Orchesterbetrieb voranzubringen, sagt Ralf Weiß. Er ist Organisator und Initiator der Initiative. Dies geschehe etwa bei Konzertreisen, die auf Nachhaltigkeit setzen oder auch mit besonderen Veranstaltungen, wie etwa „Klimakonzerte", in denen mit Musik und Vorträgen auf den Klimawandel hingewiesen wird. Teil dieses Vereins ist zum Beispiel auch das Orchester des Nationaltheaters Mannheim.
Baumast, Annett www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Plodroch, Ina www.deutschlandfunk.de, Corso
Dittrich, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
Thu, 22 Aug 2024 22:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/80-drgerhardtrautmann-globalsavingsgroup 565aa72aa5182beb4505c616b27dee77 Herzlich willkommen zur 80. Folge von Business unplugged, für die ich mich mit Dr. Gerhard Trautmann, einem der Gründer und dem CEO der Global Savings Group, getroffen habe. Im Office der Global Savings Group, die übrigens zum Portfolio von Rocket Internet gehört, haben Gerhard und ich ein inhaltlich sehr spannendes und interessantes Gespräch geführt, das ich nur allen ans Herz legen kann. Ich möchte nicht zu viel spoilern, aber so viel vorweg: wilde Story über die Gründung, super erklärt, warum M&A-Aktivitäten auch für Start-ups interessant sind und wie man das ohne Trackrecord schaffen kann, und Einblicke in das E-Commerce Business und die durch asiatische Wettbewerber in Gang gesetzten Veränderungen. Viel Spaß beim Hören dieser Folge! Takeaways: M&A-Aktivitäten sind auch für Startups interessant und können ohne Track Record umgesetzt werden. Die Global Savings Group ist ein Marktplatz, der Endverbraucher bei Kaufentscheidungen unterstützt und Händlern als Marketingkanal dient. Das Unternehmen ist durch M&A-Aktivitäten gewachsen und hat lokale Champions in verschiedenen Märkten aufgekauft, um einen European Champion aufzubauen. Die Integration der erworbenen Unternehmen und die Schaffung einer gemeinsamen Kultur waren Herausforderungen, die das Unternehmen angegangen ist. Das Unternehmen arbeitet daran, agil zu bleiben und Synergien zu nutzen, während es Teams integriert und dezentralisiert. Die Schaffung von Synergien in einem Unternehmen mit mehreren Geschäftsbereichen kann herausfordernd sein, erfordert aber horizontale Teams, die Verantwortung übernehmen. Die Kultur in einer Organisation ist entscheidend. Der E-Commerce-Markt ist volatil und wird von Fintechs und asiatischen Playern beeinflusst, die neue Ansätze und Technologien einführen. Mein Gast: Dr. Gerhard Trautmann (LinkedIn) Global Savings Group mydealz Shoop Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 80 full no eCommerce,Start-up,Samwer,M&A,Amazon,Zalando,Marktplatz,Kultur,Agilität,Transformation Prof. Dr. Johannes Pohl, Dr. Gerhard Trautmann 4865 80
Schumann, Peter B. www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
1924 wurde in New York James Baldwin geboren – Sohn eines schwarzen Predigers. Die Kultur in der er aufwuchs, war von Rassentrennung und Schwulenfeindlichkeit durchzogen. James Baldwin wurde zu einer Zentralfigur des Freiheitsbestrebungen – weniger militant als Malcolm X, weniger friedlich als Martin Luther King. Die Frage von Schwarz und weiß sollte nicht wichtig sein. Heute ist sein Werk hochaktuell. Mit seinen Romanen und Essays genauso wie als Bürgerrechtsaktivist wurde Baldwin zum Vorkämpfer einer emanzipierten Gesellschaft. Alexander Wasner diskutiert mit René Aguigah – Deutschlandradio Berlin; Verena Lueken – Journalistin, Schriftstellerin, Filmkritikerin; Sasha Marianna Salzmann – nicht-binäre Schriftsteller*in von Essays und Theaterstücken
Open Source: Die schöne heile Welt - Oder doch nicht?Die meisten sprechen über Open Source mit einem positiven Mindset. Die Kultur ist einzigartig. Leute, die sich noch nie gesehen haben, arbeiten zusammen an etwas Großem. Als Anwender ist man oft beeindruckt, was für eine großartige Software allein durch freiwillige Arbeit erschaffen und auch bereitgestellt wird.Doch in der Realität sieht es oft ganz anders aus. Wenn mal wieder einer der Open Source Incidents in die Tagesschau geschafft hat, wird das ganze Set an Problemen, die es in der Maintainership von Open Source Projekten gibt, sichtbar. Und genau darüber geht es in dieser Episode.Wir klären, welche Probleme es beim Maintainen von Open Source gibt, warum diese nur auf wenige Schultern verteilt sind, aber Milliarden Menschen vom positiven Open Source Output profitieren und welche Lösungen es dafür gibt. Viel Spaß.Bonus: Viel Negativität auf wenigen Schultern verteilt.**** Diese Episode wird von We Manage gesponsert.Für Agenturen und kleinere Unternehmen ist es oft eine Herausforderung, ein vollständiges DevOps-Team aufzubauen. We Manage bietet DevOps und SRE as a Service an – passend für alle Projektgrößen. Ob als Unterstützung für bestehende Mitarbeiter⋅innen, damit diese in den Urlaub fahren können, oder als vollumfängliches Infrastruktur-Team mit optionaler 24/7-Bereitschaft. We Manage ist der ideale Partner für Digitalunternehmen, Startups und Agenturen, die auf der Suche nach finanziell vernünftiger und robuster Infrastruktur sind. Mehr Infos findest du unter https://engineeringkiosk.dev/wemanage ****Das schnelle Feedback zur Episode:
Die Kultur auf und neben dem Fussballplatz machte Benedikt Koller zu schaffen. Im Podcast erzählt er, wie er zu seinem Entscheid kam, im Alter von 20 Jahren auszusteigen, und was er von den heutigen Umgangsformen im Fussball denkt. Heutiger Gast: Benedikt Koller, Redaktor Sport Host: David Vogel Produzent: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/folio/kein-platz-auf-dem-platz-ld.1836077
Kulturpolitik war nicht die Stärke der nun zurückgetretenen rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Die Kultur spielte in Dreyers Amtszeit eher eine untergeordnete Rolle, sagt die Leiterin der SWR Landeskulturredaktion Marie-Christine Werner.
(00:00:45) 990 Millionen Franken wurden vom Ständerat genehmigt. Und: Die Landesregierung soll eine Kommission für Provenienzforschung schaffen. Diese soll den Bundesrat künftig bei Fragen um Kulturgut mit kolonialer Vergangenheit oder Raubgut aus der Zeit des Nationalsozialismus beraten. (00:05:11) « Concours Géza Anda 2024»: Einer der wichtigsten Klavierwettbewerbe der Welt findet in Zürich statt und erlaubt neu auch Public-Voting. (00:09:53) «Nous Vivrons» des französisch-jüdischen Zeichner Joann Sfar sei sein Überlebenshandbuch seit dem Angriff der Hamas auf Israel. (00:14:34) Das Festival «Blickfelder» in Zürich ist wie ein warmer, verbindender Griff zwischen jungen Menschen und Kultur. (00:18:52) «Schlaraffia»: Seit dem 19. Jahrhundert treffen sich dort Männer und verbinden Kunst, Humor und Freundschaft. (00:24:11) RIP Jürgen Moltmann. Der evangelische Theologe war ein Brückenbauer zwischen Religion und Politik.
Die Kultur kann neue Vorstellungen von einer nachhaltigen Zukunft entwickeln, meint Transformationsforscherin Maja Göpel. Dafür brauche es auch eine neue Rhetorik. Statt über Verzicht zu klagen, sollte man sich fragen: "Wer möchte ich gewesen sein?" Göpel, Maja www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Peterli gehört zum Standardrepertoire der Küchenkräuter. Die Kultur hat aber ihre Tücken: die Samen benötigen bei kühlen Bodentemperaturen bis zu 3 Wochen für die Keimung. Zudem ist Peterli anfällig für Krankheiten und benötigt jedes Jahr einen neuen Platz im Kräuterbeet oder neue Erde im Topf. Die Peterli- Kultur kann man aber unterstützen, damit sie zügiger keimt. Mit einem Konfiglas samt Deckel, etwas Sand und wenig Wasser lässt sich die Keimung beschleunigen: Eine halbe Handvoll Sand und die Peterlisamen in ein Konfiglas geben. Mit wenig Wasser feuchten und gut schütteln. Konfiglas für 3-4 Tage in der Küche aufstellen und täglich schütteln. Die Samen keimen zügig, da die Schale durch den feuchten Sand aufgeraut wird und Wasser aufnehmen kann. Aussaat schattieren Die 1-2 cm tiefe Saatrille giessen. Samen-Sand-Gemisch einstreuen und mit feiner Erde decken. Mit dem Rechenrücken oder von Hand andrücken. Mit einer dünnen Mulchschicht (getrockneter Rasenschnitt Schilf- oder Hanfstreu) überstreuen. So bleibt die Erde länger feucht. Mischkultur mit Tomaten Bei den Tomaten werden die untersten, auf dem Boden aufliegenden Blätter entfernt und der Peterli eingesät oder gesetzt. Der Peterli lässt die Tomatenfrüchte noch aromatischer werden.
«Kulturplatz» stellt das Projekt «Artists in Residence» vor, wo Kunstschaffende in Alterszentren einziehen und mit Bewohnenden zusammen Kunst machen. Ältere Menschen werden so durch Kultur aktiviert und die Lebensqualität steigt. Im Gesundheitszentrum für das Alter Wildbach in Zürich ist der Künstler Nic Hess eingezogen. «Kulturplatz» zeigt, wie er zusammen mit den Bewohnenden Kunstwerke produziert und übers Leben philosophiert. Es wird klar, «gut altern» bedeutet, selbst entscheiden und teilhaben zu können. Die Kultur kann hier Unterstützerin sein oder auch eine Trostspenderin. «Altern» – Das neue Buch von Elke Heidenreich Die SRF-Literaturkritikerin schaut voller Freude und Wohlwollen auf ihr Leben zurück. Da ist viel passiert. Sie schrieb Fernsehgeschichte und viele Bestseller, und hat auch sonst im Leben nichts ausgelassen. Schwierige Lieben, berufliche Risiken, lange Nächte: Elke Heidenreich war immer mittendrin statt nur dabei. In «Altern» denkt sie nun über die grossen Fragen des Lebens nach, und zieht ihre liebste Verbündete zu Rate, die Literatur. Die Autorin blickt jetzt mit Humor und Gelassenheit auf sich selbst, als Frau über 80, die immer noch voller Energie und Lebenslust ist. Mehr Sichtbarkeit für alte Menschen an den Bieler Fototagen Die Genfer Fotografin Rebecca Bowring zeigt an den Bieler Fototagen ihre neue Serie «Verse la rive». Dafür hat sie den Alltag von sechs Seniorinnen dokumentiert, die alle in der gleichen Altersresidenz in Biel BE leben. Rebecca Bowring hat Fotografien voller Poesie produziert. Zudem verschafft sie älteren Personen mehr Sichtbarkeit in einer Gesellschaft, die an Jugendwahn krankt. Futuristische Anti-Aging-Ausstellung Milliardenschwere Tech-Giganten forschen und tüfteln an der Pille für das ewige Leben und viele Menschen möchten ihr Dasein auf dem Planeten möglichst verlängern. Die Schau «The End of Aging» erzählt von einer Welt, in der es das Sterben nicht mehr gibt. Der Regisseur und Kurator Michael Schindhelm hat in Basel eine dystopisch anmutende Ausstellung aufgebaut, in der führende Forscherinnen und sogar ein Nobelpreisträger darüber nachdenken, wie es um die Möglichkeiten steht, das Altern wirklich zu stoppen.
Schumann, Peter B. www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
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Die Kleine Eiszeit wirkte sich im 17. Jahrhundert auch spürbar auf Europa aus. Die Niederländer machten sich den Frost zunutze und passten sich ans Klima an: Die Kultur blühte auf, der Handel brachte Wohlstand. Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell