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Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Ausgestorbene Säugetiere waren schwarzbraun +++ Vorurteile gegen Vergewaltigungsopfer beeinflussen Urteile +++ Schwere Umweltschäden durch Staudamm-Zerstörung in Ukraine +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Mesozoic mammaliaforms illuminate the origins of pelage coloration, Science, 13.03.2025She Asked for It? Descriptions of Victims' Behaviors Are Associated With Sentencing in Norwegian Rape Trials, Scandinavian Journal of Psychology, 15.12.2024Environmental effects of the Kakhovka Dam destruction by warfare in Ukraine, Science, 13.03. 2025Bedmap3 updated ice bed, surface and thickness gridded datasets for Antarctica, scientific data, 10.03.2025Ubiquitous global use of persistent PFAS threatens Arctic Indigenous peoples for decades to come, Cell Reports Sustainability, 10.03. 2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Der Staudamm von Subiaco, erbaut in der römischen Antike, brach am 20. Februar 1305. Heute erstaunt uns vor allem, wie er über 1.200 Jahre dem Wasserdruck stand hielt. Von Wolfgang Meyer.
Im tschechischen Naturschutzgebiet Brdy haben Biber einen Staudamm dort gebaut, wo er auch hinsollte. Und das alles ohne Bürokratie und TÜV. Marianne Allweiss hat sich das Biberbauprojekt angeschaut
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ In Tschechien haben Biber ein Sumpfgebiet erfolgreich renaturiert +++ Verspieltheit hilft, Krisen zu bewältigen +++ In der späten Eiszeit gab es in Mitteleuropa wohl Kannibalismus +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Umweltfreundlich und kostenneutral – in Tschechien bauen Biber einen Staudamm, DLF, 10.02.2025How does playfulness (re)frame the world? Evidence for selective cognitive and behavioral redirecting in times of adversity. Front. Psychol., 10.02.2025New insights of cultural cannibalism amongst Magdalenian groups at Maszycka Cave, Poland, scientific reports, 06.02.2025SPRIND-Studie: Umsetzungsstudie über eine beschleunigergetriebene Neutronenquelle am Standort eines ehemaligen Kernkraftwerks, Februar 2025Euclid: A complete Einstein ring in NGC 6505, Astronomy and Astrophysics, 10.02.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Heute vor 30 Jahren wurde der Baubeginn des Drei-Schluchten-Staudamms verkündet – an Chinas längstem Fluss, dem Jangtsekiang.
Diese Folge des Sunset Club startet mit so viel Staunen, dass Sophie und Joko vor Begeisterung gar nicht mehr klarkommen. Der Kern der Euphorie ist ein Marketingtrend der sich “Reverse Graffiti” nennt und ja, ihr müsst das googeln, damit ihr versteht, was das ist und wieso es so unglaublich cool ist. Nach diesem beschwingten Einstieg geht es um die Frage auf welcher geheimen Mission Joko unterwegs ist und was das mit kalter Suppe zu tun haben könnte. Außerdem erzählt Sophie von ihrem schönsten Bühnenerlebnis bei ihrer letzten Pick Me Girls-Aufführung und erklärt, wieso es sich nach sieben Auftritten so anfühlt, als würde man ein perfektes Stück Lachs abschneiden. Außerdem: richtig hohle und sehr problematische Deutsche Traditionen, Kult-Cringe und die Frage, ob holländische Akzente nachmachen ein Hate Crime ist. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/sunset_club
Die Malpasset-Staumauer im Süden Frankreichs war einst die schmalste Talsperre in Europa und steht bis heute für eine gewaltige Katastrophe. Am 2. Dezember 1959 brach der Staudamm und die Flutwelle riss mehrere Hundert Menschen in den Tod.
Justus, Christiane www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Fuchs und Hase retten den Wald | Ein Streichelzoo säuft ab! Fuchs und Hase leben mit ihren Freunden zusammen im Wald. Nach einer durchfeierten Nacht stellen sie am nächsten Morgen fest, dass ihre Häuser unter Wasser stehen! Schuld daran ist ein Bieber und sein riesiger Staudamm. Können die Waldbewohner die Katastrophe aufhalten? Das erfahrt ihr am 17. Oktober im Kino. Ob und für wen sich der Kinobesuch lohnt, erfahrt ihr von Kenny, Andi und seinen Kindern. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Die Unwetterlage in Teilen Mittel- und Osteuropas ist dramatisch.Dauerregen und Hochwasser haben mehrere Todesopfer gefordert. In einigen Hochwassergebieten in Österreich ist innerhalb von vier Tagen so viel Regen gefallen wie sonst im gesamten September. In Polen brach ein Staudamm. Weitere Themen: Bezüglich Atomwaffen hat sich die Welt verändert. Russland droht seit dem Angriff auf die Ukraine verschiedentlich mit dem Einsatz von Atomwaffen. China rüstet im atomaren Bereich so stark auf, wie kein anderes Land. Und Nordkorea soll bereits über 60 Atomwaffen verfügen. Die USA reagieren auf diese Entwicklungen mit einer neuen Atomstrategie. Sie wollen aufrüsten, um andere zu Abrüstungsverhandlungen zu zwingen. Der chinesischer Onlinehändler Temu lockt Kunden mit extrem tiefen Preisen. Die Plattform ist innert einem Jahr zu einem der grössten Online-Marktplätze der Schweiz geworden. Der Erflog bleibt nicht ohne Kritik. So wird hierzulande oft die Qualität der Billig-Produkte angeprangert. Aber auch in der Heimat China steht Temu in der Kritik.
Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
In Teilen Mittel- und Osteuropas spitzt sich die Lage aufgrund heftiger Regenfälle zu. In Polen und Österreich melden die Behörden erste Todesfälle. In Österreich kam ein Feuerwehrmann ums Leben, im Südwesten Polens ertrank ein Bewohner eines überfluteten Dorfes. Nahe der Grenze zu Tschechien läuft außerdem ein Staudamm über. Mehrere tiefergelegene Dörfer wurden evakuiert. Auch auf tschechischer Seite wurden in der Nacht weitere Gebiete geräumt. Allein in der Stadt Cesky Tesin sind tausende Einwohner betroffen. Dort droht ein Nebenfluss der Oder über die Ufer zu treten. In Österreich wurde das gesamte Bundesland Niederösterreich rund um die Hauptstadt Wien zum Katastrophengebiet erklärt. Es wird vor massiven Überflutungen und Erdrutschen gewarnt. In Rumänien ist die Zahl der Toten infolge der Unwetter auf sechs gestiegen.
Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Nach der Feier zur Unabhängigkeit ist die Ukraine massiv bombardiert worden. Russland hat am Montag mit 127 Raketen und 109 Drohnen angegriffen und hauptsächlich auf Kraftwerke gezielt. Teilweise dauert es Monate oder bei einem Staudamm auch Jahre, bis die kaputte Infrastruktur wieder repariert ist, berichtet Vassili Golod. Der ARD-Korrespondent ist auch in Kiew in der vergangenen Nacht mehrfach aufgewacht durch die lauten Explosionen. "Irgendwann kannst du nicht bei jedem Luftalarm in den Keller oder in den Flur rennen. Das heißt, du bleibst dann liegen und dann knallt es plötzlich laut." In der Nacht waren erneut 81 Drohnen unterwegs. In Kriwyj Rih wurde auch ein Hotel angegriffen. Russland versucht mit dieser Strategie gezielt Orte anzugreifen, an denen sich Journalistinnen und Journalisten aufhalten. Präsident Selenskyj sorgt sich wegen der Angriffe auf die Stromversorgung jetzt schon vor der nächsten Angriffswelle. "Dieser anstehende Winter wird sehr heftig für die Bevölkerung", befürchtet auch Golod im Gespräch mit Carsten Schmiester und rechnet deshalb mit einer größeren Fluchtbewegung. Aus Neu-Delhi meldet sich ARD-Korrespondentin Charlotte Horn und berichtet über die Rolle von Indiens Premierminister Modi, der gerade erst Kiew besucht hat, nachdem er im Juli bei Putin in Moskau war. Obwohl Indien militärisch noch immer stark von Russland abhängig ist, hat Modi gute Kontakte in den Westen, wurde aktuell von US-Präsident Biden für seine Friedensbemühungen gelobt und gilt als potenzieller Vermittler zwischen den Kriegsparteien. Modi fordert Verhandlungen https://www.tagesschau.de/ausland/europa/modi-ukraine-besuch-102.html Podcast-Tipp: 15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen https://1.ard.de/15Minuten
Aus finanziellen Gründen sollte das einzige Therapiebad im Kanton Glarus am Kantonsspital Ende Jahr geschlossen werden. Eine private Initiantin hat daraufhin angekündigt, ein privates Therapiebad zu bauen. Nachdem das Therapiebad im Spital nun doch erhalten bleiben soll, gibt die Initiantin auf. Weitere Themen: * EWZ will den Staudamm beim Marmorerasee im Kanton Graubünden um 14 Meter erhöhen. * St.Galler Regierung will den Zusammenschluss von Ortsgemeinden und Korporationen stärker fördern. * Neue Sitze für das Herisauer Eisstadion.
Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games
Während das Internet immer noch heiß diskutiert, ob Stirb langsam nun ein Weihnachtsfilm ist, oder nicht, sind wir schon einen Schritt weiter: Selbst wenn McClanes Abenteuer keine Weihnachtsfilme sein sollten, sind sie doch eine Weihnachtstradition. Aber wie das mit Traditionen so ist, können sie auch irgendwann abgestanden wirken. Daher leisten wir mal wieder Lebenshilfe und präsentieren euch eine ganze Reihe von Rip-Offs, die euch das Stirb-Langsam-Gefühl geben, ohne jedoch Stirb langsam zu sein. Zugegeben… nicht alle Filme werden euch das gleiche Gefühl geben wie das Original. Bei manchen Klonen wird es wohl eher eine nachhaltiges Gefühl der Übelkeit sein. Aber wenn ihr auch nur ein bisschen wie wir denkt, dann könnt ihr nicht wegsehen, wenn ihr hört, dass folgende Darsteller eine Kopie von Die Hard abgeliefert haben: Don „The Dragon“ Wilson, Anna Nicole Smith und… David effing Hasselhoff! Und auch bei den Schauplätzen geht es abwechslungsreich zur Sache: Wir bieten euch und dieser Folge Die Hard in einem Staudamm, einem Internat, einem U-Boot, einem Chemiewaffenwerk und natürlich diversen Hochhäusern. Zu guter Letzt hat Commodore Schmidlabb auch noch die Romanfassung des Drehbuchs von „Stirb langsam 6“ gelesen und berichtet, ob uns da ein letztes großes Abenteuer von John McClane entgangen ist. Also kommt rausgekrabbelt aus euren Luftschächten und gönnt euch die volle Packung Belagerungsaction! ---------- Kontaktseite: https://www.mdavs.de/kontakt/ Twitter: @MdaVs_Podcast Facebook: www.facebook.com/TrashOMeter Mail: MdaVs-Podcast@hotmail.com Gastbeiträge einreichen: https://www.speakpipe.com/MdaVs Podcast unterstützen: https://ko-fi.com/mdavs https://steadyhq.com/de/mdavs/about ---------- JETZT AUCH BEI DISCORD! Einladungslink für die ersten fünf Hörerinnen und Hörer: https://discord.gg/mYKB3Fpk2E
Vier Monate nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms werden die ökologischen Folgen immer deutlicher. Wegen mitgeschwemmter Minen gestaltet sich die Erforschung allerdings als schwierig. Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Drei Monate ist es her, dass der Kachowka-Staudamm in der Ukraine zerstört wurde - mutmaßlich von Russland. Ein riesiges Gebiet wurde überflutet. Die Wassermassen sind zwar weg, aber die Folgen bleiben: zerstörte Natur und knappes Trinkwasser.
Nach massiven Regenfällen ist in Norwegen ein Staudamm gebrochen. Er liegt am Fluss Glomma, rund 100 Kilometer nordöstlich von Oslo. Die Menschen im Gebiet flussabwärts wurden bereits zuvor evakuiert. Weitere Themen: (01:29) Unwetter in Norwegen: Staudamm gebrochen (08:06) Schweizer Recht erschwert Umsetzung von Sanktionen (13:51) Solidarität mit Geflüchteten ist stabil (17:57) Ein Containerschiff als Asylunterkunft (24:15) Nadelöhr in einer Region voller Spannungen (30:40) Putin rüstet seine Leibgarde auf (36:54) Rumänische Provinzstadt auf Erfolgskurs
Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Nach dem Nato-Gipfel in Litauen ist US-Präsident Joe Biden nach Finnland gereist. Das Treffen stand im Zeichen der Beitritte von Finnland und Schweden zum Verteidigungsbündnis. Damit sind alle nordischen Staaten dem gleichen Verteidigungsdach unterstellt. Die weiteren Themen: * So sollte eine Präsidentschaftswahl wohl eher nicht ablaufen: Guatemala versinkt vor den Wahlen im Chaos. Auslandredaktor Franco Battel erklärt den Kontext. * Nach den heftigen Regenfällen droht im US-Bundesstaat Vermont ein Staudamm zu brechen. Der Staudamm-Experte Robert Boes ordnet ein. * Salzwasser aus dem Wasserhahn. Uruguay steckt in einer Wasserkrise. SRF-Südamerika Korrespondentin Teresa Delgado über die Gründe.
Vor etwas mehr als zwei Wochen hat die Ukraine mit ihrer Gegenoffensive gegen den russischen Aggressor begonnen. Vor allem die westlichen Waffensysteme wie etwa die Leopard- und Abrahams-Panzer haben bei vielen Beobachtern die Hoffnung geweckt, dass es hier schnelle Fortschritte der Ukraine gibt. Doch das war nicht der Fall. Die russische Armee war besser vorbereitet, als vorab eingeschätzt, und hat den ukrainischen Streitkräften empfindliche Verluste zugefügt. Doch droht die Gegenoffensive damit auch zu scheitern? Woran mangelt es der Ukraine am meisten? Und wie hoch sind die Verluste auf beiden Seiten? Das beantwortet heute Experte Oberst Markus Reisner vom Österreichischen Bundesheer. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Überschwemmungen, Dutzende Tote, umhertreibende Minen und Seuchengefahr. Die Situation im Süden der Ukraine ist auch gut zwei Wochen nach der Staudamm-Sprengung in Nowa Kachowka verheerend. Wie ist die Lage - humanitär und militärisch? Kann der Dnipro ausgetrocknet und für Kriegsgerät passierbar gemacht werden? Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Überschwemmungen, Dutzende Tote, umhertreibende Minen und Seuchengefahr. Die Situation im Süden der Ukraine ist auch gut zwei Wochen nach der Staudamm-Sprengung in Nowa Kachowka verheerend. Wie ist die Lage - humanitär und militärisch? Kann der Dnipro ausgetrocknet und für Kriegsgerät passierbar gemacht werden?Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Rund eine Woche ist es her, seit der Kachowka-Staudamm im Süden der Ukraine zerstört wurde. Noch immer stehen auf beiden Seiten der Front viele Häuser unter Wasser. Und doch kehren erste Bewohnerinnen und Bewohner in ihre Dörfer zurück. Das Gespräch mit der freien Journalistin Daniela Prugger. Weitere Themen: * Heute, am 14. Juni, findet der Frauenstreik zum dritten Mal statt. Unter dem Motto «Lohn, Zeit, Respekt». Das erste Mal haben schweizweit die Frauen vor 32 Jahren im Jahr 1991 gestreikt. Der zweite Streik folgte dann 2019. Das Gespräch mit der Historikerin. * Seit dem Ende einer Waffenruhe am Sonntag gibt es in Sudan wieder heftige Gefechte. Gekämpft wird auch intensiv in Wohnvierteln der Hauptstadt Khartoum. Dazu gebe es immer mehr sexuelle Gewalt und es würden gezielt Zivilisten, auch Frauen und Kinder, entführt. * Satanic Panic: Unter diesem Begriff wurde eine Verschwörungserzählung bekannt, die sich in der Schweiz verbreitet hat. Es geht um geheime Zirkel im Untergrund, um Täter, die in Ritualen Frauen missbrauchen sollen – um ihre Gedanken kontrollieren zu können, um sie fernzusteuern. Seit anderthalb Jahren machen Berichte über Satanic Panic in Schweizer Medien die Runde. Ein neuer SRF-Podcast geht dem Phänomen auf den Grund.
Hinweise deuten darauf hin, dass Russland den Kachowka-Damm absichtlich gesprengt hat. Doch was wäre das Motiv? Ganz so einfach sei die Suche nach dem Schuldigen nämlich nicht, sagt unser Auslandsredaktor Andreas Rüesch im Podcast. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/meinung/russland-traegt-die-verantwortung-fuer-die-staudamm-katastrophe-ld.1741456 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
„In den Flutgebieten sind die Wasserversorgung über das Leitungsnetz und die sanitäre Situation katastrophal“, sagt die ukrainische Forscherin Daria Malchykova. Die Folgen der Staudammzerstörung für die Ökosysteme am unteren Dnepr seien verheerend.Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Außerdem: Zerstörter Kachowka-Staudamm: Was sind die Folgen für die Umwelt? (08:04) / Sollten Privatjets aus Klimagründen verboten werden? (17:53) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
Busse für alle - was echte Barrierefreiheit bedeutet; So können wir die Angst vor Spinnen loswerden; Zerstörter Kachowka-Staudamm: Was sind die Folgen für die Umwelt?; Sollten Privatjets aus Klimagründen verboten werden?; Der Roboter im Hühnerstall; Welches Rentenalter tut uns gut?; Klimakrise: Welche Ambitionen haben einzelne Staaten?; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Mit: Dammbruch in der Ukraine, Hunger in Äthiopien, neue Regierung in Bulgarien, Peter Altmeier bei Lanz, Proteste in Polen, Sham Jaff zu Brasilien, europäisches Asylrecht und Taubenfüttern. Außerdem mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Außerdem: Deutschland verschickt weniger Müll, Staudamm bricht in Ukraine, Zugunglück in Indien und Mike Pence will US-Präsident werden.
Wird mundtot gemacht, wer dem woken Zeitgeist widersteht? Literaturwissenschaftler Adrian Daub hält die Debatte für übertrieben. Kabarettist Mathias Tretter kann sogar der Wahlpanne bei der SPÖ etwas abgewinnen. Und: Italien verzaubert Scholz. Von WDR 5.
Nach der Zerstörung des enormen Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine zeigt sich in dessen Einzugsgebiet nun eine Katastrophe. Viele Tausend Menschen sind von freigesetzten Wassermassen und mitgeschwemmten Minen bedroht. Weniger eindeutig ist die Frage, von wem und vor allem wie der Staudamm zerstört wurde. Im Podcast erklärt STANDARD-Außenpolitikredakteurin Flora Mory, welche Informationen gesichert sind. Wir sprechen über mögliche Konsequenzen für ukrainische Offensiven und fragen Ukraine-Korrespondentin Daniela Prugger, was die Katastrophe für Mensch und Umwelt bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Ukraine erlebt nicht nur eine humanitäre, sondern auch eine ökologische Katastrophe. Mehr zu den Folgen des zerstörten Staudamms. Und: Wie können Kommunalpolitiker und -politikerinnen besser vor Anfeindungen geschützt werden? (14:54)Zerback, SarahDirekter Link zur Audiodatei
Nach der Zerstörung des ukrainischen Kachowka-Staudamms droht für das Atomkraftwerk Saporischschja keine akute Gefahr. Das AKW benötige derzeit nur wenig Kühlwasser, da die Reaktoren abgeschaltet seien, so Wissenschaftsjournalistin Dagmar Röhrlich.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Im Südosten der Ukraine wurde der Kachowka-Staudamm gesprengt, wahrscheinlich durch das russische Militär. Was bedeutet das für die Menschen in der Region und für den Kriegsverlauf?
Was lange befürchtet wurde, ist jetzt Realität: Der Kachowka-Staudamm im Süden der Ukraine ist zerstört. Wir sprechen über die gravierenden Folgen vor Ort und politische Konsequenzen.
Nach und nach werden die Schäden im Süden der Ukraine sichtbar. Kiew und Moskau beschuldigen sich gegenseitig. Militärisch hat aber nur eine Seite einen Vorteil. Außerdem: Grüne gegen Grüne in der europäischen Asylpolitik (13:39).Jasper BarenbergDirekter Link zur Audiodatei
Der Dammbruch in der Südukraine ist für Mensch und Umwelt in der Region eine Katastrophe. Die Ukraine beschuldigte Russland, den Staudamm gesprengt zu haben. Deutliche Worte an die Adresse von Russland ertönten auch aus westlichen Haupstädten. Der Kreml hingegen weist die Schuld den Ukrainern zu. Weitere Themen: (01:29) Internationale Kritik an Russland nach Dammbruch (09:53) Deshalb ist der Kachowka-Staudamm so wichtig (17:01) Auswirkungen des gesprengten Damms auf das AKW Saporischschja (20:30) PUK zu Credit Suisse: Parteien beschliessen ihre Vertreter (25:16) Wie stabil ist die Mehrheit für das Klimagesetz? (30:38) Wie kann Gewaltextremismus verhindert werden? (34:56) Weltgrösste Kryptobörse von US-Börsenaufsicht verklagt (37:59) Schriftstellerin Ruth Schweikert ist tot
Auf seinem Twitter-Account teilt der ukrainische Präsident ein Video, das die Wassermassen zeigt, die durch eine Lücke in dem gesprengten Damm fließen. Die ukrainische und die russische Seite beschuldigen sich gegenseitig. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Ukraine beschuldigt Russland, einen Staudamm am Dnipro in der Nähe von Cherson zerstört zu haben. Behörden warnen vor Überflutungen. Russland macht dagegen die Ukraine verantwortlich für Schäden an dem Damm. ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz in Kiew ordnet ein. Seit Dienstagmorgen nimmt die bislang wohl grossflächigste Katastrophe dieses Krieges ihren Lauf. Nach einer Explosion ist der Damm von Kachowka im Süden der Ukraine teilweise gebrochen, enorme Wassermassen schwemmen flussabwärts das Umland. Die Ukraine beschuldigt Russland, es habe angesichts jüngster Angriffe aus Panik ein Kriegsverbrechen begangen. Derzeit aber ist noch unklar, ob dies zutrifft und warum es zum Dammbruch kam. ORF-Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz schätzt die aktuelle Situation mit David Karasek ein.
Kellermann, FlorianDirekter Link zur Audiodatei
Der Staudamm, der den Fluss Dnjepr staut, soll gesprengt worden sein. Das meldet die ukrainische Armee, russische Nachrichtenagenturen bestätigen die Meldung. Der Damm staut den Dnjepr oberhalb der Grossstadt Cherson. Grosse Gebiete könnten überflutet werden. Weitere Themen: * AHV-Finanzierung: Nationalrat weist Renteninitiative der Jungfreisinnigen zurück, will aber indirekten Gegenvorschlag * ETH-Konjunkturforschungsstelle und Comparis sagen Prämienanstieg bei den Krankenkassen um durchschnittlich 6 Prozent voraus
Große Wassermassen strömen flussabwärts in Richtung Cherson, nachdem ein Staudamm im Süden der Ukraine schwer beschädigt wurde – haben die Russen den Kachowka-Staudamm gesprengt? Das vermutet der österreichische Oberst Markus Reisner im Gespräch mit Anna Engelke. „Die Chancen stehen 50 – 50“, sagt Militärexperte Reisner, dass die Ukraine den Krieg doch noch gewinnt – die Kriegsgeschichte sei voller Beispiele von David gegen Goliath. Für einen Sieg der Ukraine spreche etwa die gut durchdachte Synchronisation ihrer Angriffe – auf der anderen Seite hat sie zu wenig Luftstreitkräfte. Aktuell sind 18 Prozent des ukrainischen Territoriums von Russland besetzt. Reisner zufolge ist für die Ukraine ein Szenario wie nach dem Korea-Krieg von 1953 denkbar – mit einem eingefrorenen Konflikt, einem Waffenstillstand in einem geteilten Land. Fragen an die Redaktion gerne per Mail: streitkraefte@ndr.de Video des ukrainischen Verteidigungsministeriums: „Pläne lieben das Schweigen“ https://twitter.com/oleksiireznikov/status/1665368742354731045?s=48&t=7BO9fFYhb1jSV-2RdibMkg Zerstörter Kachowka-Staudamm im Süden der Ukraine https://twitter.com/kyivindependent/status/1665990969156665344?s=48&t=7BO9fFYhb1jSV-2RdibMkg https://twitter.com/mylovanov/status/1665942344300888066?s=48&t=7BO9fFYhb1jSV-2RdibMkg Hacker senden gefälschte Rede von Wladimir Putin in einigen russischen Radio- und TV-Sendern zu einer angeblichen ukrainischen „Invasion“ https://www.nytimes.com/2023/06/05/world/europe/putin-deep-fake-speech-hackers.html Podcast-Tipp: „Dreimal besser. Dein Info-Podcast, der Lösungen anbietet“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/dreimal-besser/10638483/
Heute vor 25 Jahren begann die Umleitung des Jangtse, Chinas größtem und wildesten Fluss. Das Wasserkraftwerk am Drei-Schluchten-Staudamm ist heute eins der größten der Welt - Millionen umgesiedelte Menschen und eine Umweltkatastrophe mit Ansage sind der Preis... Autor: Kay Bandermann Von Kay Bandermann.
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine blicken Beobachter besorgt auf die Region Transnistrien in Moldau. Die autonome Provinz grenzt an den Südwesten der Ukraine und wird von prorussischen Separatisten kontrolliert. Die Befürchtung: Russland könnte von Transnistrien aus einen weiteren Angriff starten. Der freie Journalist Fabian Franke ist vor Ort und berichtet im Nachrichtenpodcast von der Stimmung in Moldau. 2011 hat Äthiopien begonnen einen Staudamm auf dem Nil zu bauen. Inzwischen wird er mit Wasser befüllt und die erste Stromproduktion wurde im Februar aufgenommen. Nil-Anrainerstaaten, darunter Ägypten, fürchten wegen des Damms um ihre Wasserversorgung. Derzeit streiten sich die beiden Länder um die Frage, wie schnell der Stausee befüllt werden darf. ZEIT-Wissensredakteur Arnfrid Schenk erklärt, welche Positionen sie einnehmen und ob es eine Lösung geben könnte. Und sonst so? Der Fastenmonat Ramadan endet Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Katharina Heflik, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge Transnistrien: "Die Menschen sorgen sich vor einem Übergreifen des Krieges" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/transnistrien-moldau-russland-ukraine-krieg-claus-neukirch-interview) Transnistrien: Moldau beruft nach Explosionen Sicherheitsrat ein (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/transnistrien-moldau-sicherheitsrat-treffen-explosionen-russland) Moldau: Sie fangen erst an(https://www.zeit.de/2022/18/moldau-frauen-ukraine-russland) Wasserversorgung: Streit am Nil (https://www.zeit.de/2022/18/wasserversorgung-aegypten-aethiopien-nil) Äthiopien: Streit um das Nilwasser eskaliert (https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/aethiopien-nil-staubecken-nilwasser-streit-aegypten-sudan/komplettansicht) Wasserkraftprojekt: Äthiopien beginnt mit Stromproduktion an Staudamm am Nil (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/aethiopien-stromproduktion-staudamm-nil-wasserkraft-projekt?page=3)