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Der Glasfrosch lebt in Mittelamerika und gehört zu den gefährdeten Arten. Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen wurde 1973 unterzeichnet, um solche Tiere zu schützen. Doch welchen Einfluss hat dieses Abkommen heute überhaupt noch?Rehmsmeier, Andreawww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Wenn sich der Umgang mit der Hochsee nicht ändert, könnten nach Schätzungen der Unesco bis zum Ende des Jahrhunderts bis zu 50 Prozent der Meereslebewesen vom Aussterben bedroht sein. Wie wahrscheinlich ist jetzt ein Artenschutzabkommen in New York? Fecke, Brittawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Markert, Stefaniewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Er gilt als Klassiker unter den Horror-Filmen: Alfred Hitchcocks „Die Vögel“. Die Realität ist allerdings weitaus gruseliger als die Fiktion - zumindest für die Vögel. Als eine der ersten beschrieb die Situation Rachel Carson in ihrem Buch „Der stumme Frühling“, das ungefähr zur selben Zeit erschien wie der Filmschocker von 1963. Damals bedrohte vor allem das Insektengift DDT den Bruterfolg vieler Vogelarten. DDT ist seit langem verboten, doch der Sturzflug vieler Arten ging weiter. Inzwischen ist jede achte Vogelspezies vom Aussterben bedroht; mehr als die Hälfte verzeichnet massive Bestandseinbrüche. Ob Feldlerche , Turteltaube oder Kiebitz, viele Bestände sind auch hierzulande in einem dramatischen Sinkflug. Warum das so ist und was sich dagegen tun lässt, darüber sprechen wir heute bei #ÜberLeben mit Christoph Heinrich. Er ist Vorstand beim WWF Deutschland und er gehört zu den Kollegen, die sich oft und gerne mit dem Fernglas auf die Spur von Uferschnepfen, Rebhühnern und anderen Piepmätzen machen. Redaktion: Jörn Ehlers
Wissenschaftler:innen schlagen seit Jahren Alarm, weil viele Fischarten vom Aussterben bedroht sind. Auch in der Ostsee ist die Lage dramatisch. Welche Fischarten sind bedroht? Was verursacht die Probleme? Was muss die Politik tun und was kann jede oder jeder Einzelne besser machen? Dazu sprechen wir mit Valeska Diemel, Fischerei-Expertin vom BUND-Meeresschutzbüro in Bremen. Im letzten Jahr startete die Kunstaktion Voice of the Fish, über die auch in der Sendung berichtet wird. Außerdem stellen wir die App WWF-Fischratgeber vor. In den Ansichten einer Möchtegern-Selbstversorgerin geht es diesmal darum, wie gesundes und leckeres Sauerkraut selbst hergestellt werden kann.
Kirchenkrise und scharenweise Kirchenaustritte: Gefühlt steht die katholische Kirche in Deutschland auf der Roten Liste für vom Aussterben bedrohte Arten. Anders als bei Franz Meurer, Pfarrer aus Köln. In seiner Pfarrei haben 587 Menschen einen Schlüssel für die Kirche. Franz Meurer sagt: "Wir retten die Kirche. Aber von unten." Warum er das mit Fug und Recht mal zumindest für seine Kölner Pfarrei sagt und was es für diese Rettung von unten braucht? Das ist unser Thema heute.
Kirchenkrise und scharenweise Kirchenaustritte: Gefühlt steht die katholische Kirche in Deutschland auf der Roten Liste für vom Aussterben bedrohte Arten. Anders als bei Franz Meurer, Pfarrer aus Köln. In seiner Pfarrei haben 587 Menschen einen Schlüssel für die Kirche. Franz Meurer sagt: "Wir retten die Kirche. Aber von unten." Warum er das mit Fug und Recht mal zumindest für seine Kölner Pfarrei sagt und was es für diese Rettung von unten braucht? Das ist unser Thema heute.
Längst beschlossen ist ihr Aussterben zugunsten des Selfie. Und als würde das nicht genügen, wird es noch einsamer um die Ansichtskarte. Nirgends mehr wird sie zusammen mit den passenden Briefmarken verkauft. Ein Nachruf von Gregor Hoppe.
Mitten im tiefen Winter gibt es ein Wunder in unserer Natur und dieses Wunder ist eine Blume, die mitten im Winter blüht. Und zwar ist das die Schneerose. Die Schneerose ist auch bekannt als Christrose oder Schwarze Nieswurz. Die Pflanzenart kommt vor allem in den Alpen vor, in Deutschland gibt es sie nur in Bayern. Sie ist allerdings vom Aussterben bedroht und daher geschützt, in Deutschland steht sie sogar auf der roten Liste der gefährdeten Pflanzen. Die Hauptblütezeit ist von Jänner und Februar bis in den April hinein, je nachdem wie viel Schnee es gibt und wie hoch er liegt. Es gibt sie auch in den Gärten, vor allem in Steingärten. Die Schneerose ist eine Rose, die sehr beglückend zu sehen ist. Einfach aus dem Grund, dass wenn man ein Schneefeld sieht und plötzlich weiße Blüten herausstehen, man begeistert ist. Die Schneerose wird grundsätzlich normal von Bienen bestäubt, aber durch die frühe Blütezeit ist das manchmal nicht möglich. Deshalb sind sie sehr lange bestäubbar und sie können sich sogar selbst bestäuben, wenn die Witterungsverhältnisse und die Klimaverhältnisse es ermöglichen. Der volkstümliche Name Schneerose bezieht sich auf den Schnee, also auf die frühe Blütezeit zu Jahresbeginn. Der Name Christrose kommt daher, dass man diese Pflanze so kultivieren konnte, dass die Blüten sich ungefähr um die Weihnachtszeit entfalten.
Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Auf dem Weltnaturgipfel gab es nun eine globale Einigung. Ein großer Schritt, sagt Biodiversitätsforscher Klement Tockner. Nun müsse man diese Ziele aber auch einhalten. Klement Tockner im Gespräch mit Nicole Dittmerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
"Das Wasser, das wir trinken, die Nahrungsmittel, die wir essen, die Luft, die wir atmen, die Kohlenstoffspeicherung, die wir gegen den Klimawandel brauchen. Ohne all das haben wir kein Leben." So die Worte der Cheforganisatorin der Weltnaturkonferenz ((amtlich: Weltbiodiversitätskonferenz)) in Montreal. Heute geht sie zu Ende. Wir schauen mit Heiko Werning auf die Ergebnisse der Konferenz. Er hat in seinem Buch "Von Okapi, Scharnierschildkröte und Schnilch" Geschichten vom Aussterben bedrohter Tierarten erzählt.
Wie viele andere Insekten auch sind Motten sehr wichtig für das Ökosystem – und damit auch für uns Menschen. Umso besorgniserregender ist es, dass viele Mottenarten durch den Klimawandel vom Aussterben bedroht sind. Elena Erdmann aus dem Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE erklärt, warum ausgerechnet die Motte so stark bedroht ist und welche Auswirkungen ihr Aussterben auf uns Menschen hätte. In Schweden steht die liberale Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte zunehmend in der Kritik. Hohe Kriminalitätsraten in Außenbezirken haben den rechtsextremen Schwedendemokraten Auftrieb gegeben. Heute stützen sie gar die Regierung der Konservativen, die viele populäre Forderungen der Schwedendemokraten selbst übernommen haben. Eine Initiative in Stockholm will eine Brücke einreißen, die ein Einwandererviertel mit einem wohlhabenden Stadtteil verbindet. Simon Langemann aus dem ZEIT-Politikressort berichtet über den Streit. Und sonst so? Forschende in den USA machen Fortschritte bei der Behandlung von "Brain Fog". Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Artensterben und Klimawandel: Die Welt nach der Motte (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-12/artensterben-klimawandel-motten-un-biodiversitaetskonferenz) - Artensterben: Ode an die Fliege (https://www.zeit.de/2022/51/artensterben-un-konferenz-biodiversitaet-montreal) - Stockholm: Die da drüben (https://www.zeit.de/2022/52/stockholm-bruecke-stadtteile-migrationspolitik) - Wahl in Schweden: Sieg der Rechten (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/schweden-wahl-2022-schwedendemokraten-rechtspopulismus) - USS: Fortschritte gegen Brain Fog (https://medicine.yale.edu/news-article/potential-new-treatment-for-brain-fog-in-long-covid-patients/)
Im Interview: Sigmar Gabriel, Chef der Atlantikbrücke, spricht mit Chelsea Spieker für die nächste Ausgabe des “World Briefings” unter anderem über die Ignoranz der Deutschen gegenüber China und über seine Bilanz nach einem Jahr Ampelregierung. Die Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach berichten über Neuigkeiten von der Tesla-Aktie und über die Reaktion der Anleger auf den neuen Zinsschritt der EZB. Irrer Namen: Bundesregierung will die Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung verlängern. Aussterben einer Tradition: Neujahrsvorsätze werden seltener.
Die Feldlerche ist im Aargau selten und vom Aussterben bedroht. In den Corona-Jahren hat sie sich aber auf dem Birrfeld ausgebreitet und nistet dort. Ausgerechnet am Ort, wo jeweils das Argovia-Fest stattfand. Nun zieht das Festival nach Wohlen. Weitere Themen: * BE: Tausende pendente Geschäfte beim Grundbuchamt – nun holt sich der Kanton externe Hilfe. * GR: Nach Vergewaltigungsvorwürfen tritt der beschuldigte Bündner Richter zurück. * BS: Wegen Eises fielen heute Morgen alle Basler Trams für einige Zeit aus. Weitere Themen: - AG: Festival muss wegen Vogel Standort wechseln
Ein Achtel aller Tierarten ist nach Schätzungen vom Aussterben bedroht. Auf der Weltnaturkonferenz in Montreal sucht die Weltgemeinschaft nach Lösungen. Wir sprechen heute mit dem Schauspieler und Umweltschützer Hannes Jaenicke.
Seit 15 Jahren findet das Argovia-Fäscht auf dem Birrfeld statt. Damit ist jetzt Schluss. Grund ist – neben Lärm- und Litteringbeschwerden – auch die Feldlerche: Die vom Aussterben bedrohte Vogelart hat sich während der Corona-Zeit nämlich auf dem Birrfeld eingenistet. Weitere Themen in der Sendung: * Der Medaillien- und Pokalhersteller «Faude & Huguenin» meldet Konkurs an. Bis 2013 war die Produktion des Traditionsbetriebs in Gippingen. Gegen drei Mitglieder des Managements läuft ein Strafverfahren. Ihnen wird vorgeworfen, Gelder im grossen Stil veruntreut zu haben.
Die Flussperlmuschel ist die einzige Muschel in Deutschland, die eine Perle ausbilden kann. Eimerweise wurde sie früher aus dem Wasser geholt. Mittlerweile ist sie vom Aussterben bedroht. Biolog*innen haben es in den vergangenen Jahren geschafft, die Muschel stellenweise wieder anzusiedeln.
Erst Ägypten, jetzt Kanada: Nach der Welt-Klimakonferenz beginnt die Weltkonferenz für Biodiversität in Montreal. Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind mittlerweile vom Aussterben bedroht, weil Menschen ihre Lebensgrundlage zerstören. Auf der UN-Konferenz in Kanada soll ein neues Abkommen zum Erhalt der biologischen Vielfalt verabschiedet werden. Naturschützer erhoffen sich ein Regelwerk, das genauso wichtig wie das Pariser Klimaschutzabkommen sein wird. Ihr Ziel: 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresfläche soll in Naturschutzgebiete umgewandelt werden. Plastikmüll soll es gar nicht mehr geben. Wie realistisch sind diese Forderungen?
Es ist ein düsteres Bild, dass der Weltbiodiversitätsrat der Vereinten Nationen zeichnet: seinen Schätzungen nach könnte weltweit in naher Zukunft eine Million Arten aussterben. Die Gründe sind vielfältig: etwa die Art und Weise wie wir Land und Ozeane seit Jahrzehnten nutzen, der Klimawandel oder die Umweltverschmutzung. Alles Themen, um die es sich ab heute bei der Biodiversitätskonferenz im kanadischen Montreal dreht. Und die beleuchten wir in unserem "BR24 Thema des Tages" etwas genauer. Heute beginnen die Verhandlungen, nachdem der Gipfel am Abend eröffnet worden ist. / Moderation: Daniela Stahl
Derzeit erleben wir das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren. Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Die 15. UN-Weltnaturkonferenz (COP15) die derzeit in Montreal stattfindet, steht vor der Aufgabe, eine Lösung für das Problem zu finden und so das Artensterben zu stoppen. Die Erwartungen sind groß.
Allein in diesem Jahrhundert sind mehr als eine Million - und damit jede achte Art - vom Aussterben bedroht. Und Naturschutzorganisationen sehen nur einen Weg, sie zu retten: 30 Prozent der Land- und Meeresfläche auf der Welt sollen in Naturschutzgebiete umgewandelt werden. Zudem soll nirgendwo auf der Welt jemals wieder Plastikmüll entstehen. Darüber soll ab heute auf der 15. Weltnaturkonferenz der UNO beraten werden. Wird es einen Konsens geben?
Der Bestand der einst vom Aussterben bedrohten Buckelwale hat sich erholt. Aber das ist längst nicht bei allen Walarten so. Nach Meinung vieler Staaten sollte daher bei der Weltnaturkonferenz diese Woche vereinbart werden, etwa ein Drittel der weltweiten Land- und Meeresfläche in Naturschutzgebiete umzuwandeln.
Für Walforscher ist es mehr als nur ein Hoffnungsschimmer: Die einst vom Aussterben bedrohten Buckelwale tummeln sich zunehmend wieder vor Kanadas Westküste. Eine Art, die fast bis zur Ausrottung gejagt wurde, ist nun wieder so verbreitet wie vor Beginn des kommerziellen Walfangs. Andere Populationen wie Finnwale und Blauwale erholen sich langsamer. Wieder andere stecken in einer tiefen Krise. Artenschützer hoffen auf die Biodiversitäts-Konferenz in Montréal.
Erst Ägypten, jetzt Kanada. Nach der Welt-Klimakonferenz beginnt die Weltkonferenz für Biodiversität in Montreal. Wissenschaftler sagen, die Klimakrise und das Artensterben sind zwei Seiten einer Medaille. Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind mittlerweile vom Aussterben bedroht, weil Menschen ihre Lebensgrundlage zerstören. Auf der UN-Konferenz soll ein neues Abkommen zum Erhalt der biologischen Vielfalt verabschiedet werden. Naturschützer erhoffen sich ein Regelwerk, das genauso wichtig wie das Pariser Klimaschutzabkommen ist. Ihr Ziel: 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresfläche soll in Naturschutzgebiete umgewandelt werden. Plastikmüll soll es gar nicht mehr geben. Weitere interessante Informationen: UN Biodiversity Conference (engl.): https://www.cbd.int/conferences/2021-2022 https://www.bfn.de/aktuelle-meldungen/15-weltnaturkonferenz-montreal-ein-neuer-globaler-rahmen-fuer-biologische
Vor etwa 65 Millionen Jahren hat vermutlich der Einschlag eines großen Asteroiden das Aussterben der Dinosaurier beschleunigt. Auch heute noch könnte uns ein Kometenkern oder ein Asteroid treffen.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Kronenkraniche sind in Ruanda ein Nationaltier. Doch sie sind vom Aussterben bedroht. Deshalb wurde in der Hauptstadt Kigali ein Garten eingerichtet, in dem die Vögel geschützt werden. Das Schutzprogramm arbeitet dabei eng mit dem Zoo Landau zusammen.
Walfang, für Käpt'n Ahab noch die natürlichste Sache der Welt. Bis ein erheblicher Teil der Meeressäuger dann vom Aussterben bedroht war. Seit 36 Jahren gilt ein weltweites Moratorium zum kommerziellen Walfang, aber: Der Schutz der Meeressäuger wird immer löchriger, Ausnahmebestimmungen lassen die Harpunen wieder fliegen. Die Internationale Walfangkommission IWC verhandelt seit Montag dazu, wie Wal- und Delfin-Bestände geschützt werden können, heute endet die Jahrestagung. Ein Gespräch mit Astrid Fuchs von der Whale and Dolphin Conservation, die sich dem Schutz von Walen und Delfinen widmet.
Dinosaurier Unterbricht UNO Und Warnt Vor Dem AUSSTERBEN Durch KLIMAWANDEL by Daniel De Sol
In der 68. Folge spricht die ArrivalNews-Redaktion über folgende Themen: Das Artensterben und seine ungewisse Zukunft: - Welche Arten sind vom Aussterben bedroht? - Was sind Ursachen und Folgen? - Was kann man gegen das Artensterben tun? - Welche Organisationen setzen sich dafür ein? Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge an: podcast@arrivalnews.org Hier geht es zur neuen ArrivalNews Ausgabe: www.arrivalnews.de
Warum haben wir noch keinen Besuch von Aliens bekommen? Gibt es vielleicht eine große Gefahr, der sich alle Zivilisationen irgendwann stellen müssen? Und wenn ja: Wartet dieser "große Filter" noch auf uns? Mehr dazu in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Finance Magics Podcast - Aktien, Investieren, Finanzen, Erfolg, Freiheit, Bildung, Wirtschaft, Geld
Welche Berufe sind in den nächsten Jahren gefragt? Welche werden aussterben und haben somit keine Zukunft? Alle Infos im Video. :) Hier geht es zu meinen Lieblings-Brokern: Trading212: Gratis-Aktie im Wert von bis zu 100€ https://www.trading212.com/invite/Hr6Ddcrj Trade Republic: Gratis-Aktie im Wert von bis zu 200€ https://ref.trade.re/8d1tmmbx ING: https://www.ing.de/depotkwk/a/ly3PvUlpqB
Nie ist das Parlament in Italien seit Ende des zweiten Weltkriegs so weit nach rechts gerückt, wie nach dem Wahlsieg Giorgia Melonis. Ihre Rechtsaussen-Partei Fratelli d'Italia wird zur stärksten Kraft im Land. Was ist von der künftigen Rechtsaussen-Politikerin zu erwarten? Weitere Themen: - AHV-Reform: Geschlechtergraben scheint tief - AHV-Reform: Rösti- und Polentagraben trennen die Schweiz - OECD: Weltwirtschaft stockt wegen Ukrainekrieg - Griechenland: Pfeifsprache «Sfiriá» vom Aussterben bedroht - Tagesgespräch: Nach AHV-Reform – tiefe Gräben bei Altersvorsorge
Italien hat gewählt. Die Rechte hat triumphiert. Wie kam es zu diesem Rechtsrutsch? Wie weiter mit «Bella Italia»? Und wird die Wahl zu einer Zerreissprobe für die EU? Weitere Themen: * ein tiefer Geschlechtergraben bei der AHV-Abstimmung * besonders aufdringliche Videos in Social-Media-Feeds * und eine vom Aussterben bedrohte Pfeiffsprache in Griechenland
Über Jahrhunderte boten Kirchtürme Nistplätze für verschiedenste Tiere. Doch seit den 1970er-Jahren sind viele Kirchen abgedichtet, um Tauben abzuhalten. Für Turmfalke, Schleiereule und Co. ein Drama – denn sie sind vom Aussterben bedroht. Autor: Dieter Wulf Von Dieter Wulf.
Im „World Agroforestry Centre“ in Nairobi finden sich Samen hunderter afrikanischer Bäume. Die Wissenschaftler*innen des Instituts wollen seltene Arten vor dem Aussterben bewahren und mehr über die Baumarten erfahren.
Er verkörpert Freiheit, Mut und Stärke und ist deshalb der amerikanischste aller Vögel: der Weißkopfseeadler oder Bald Eagle. Doch obwohl Wappentier der USA wurden die Greifvögel mit dem weißen Kopf und dem strengen Blick erbittert gejagt und getötet – weil Bauern und Fischer sie als Bedrohung empfanden. Mitte des 20. Jahrhunderts waren die Bald Eagles fast ausgerottet. Inzwischen haben sich die Bestände zwar erholt, doch die Gefahr ist nicht vorbei. Schlagwörter: Weißkopfseeadler, Bald Eagle, USA, Wappentier, Greifvogel, Aussterben, Naturschutz, Jagd, Landwirtschaft
Die Anfänge der Paläontologie liegen noch nicht weit zurück. Erst vor 200 Jahren begann man in Fossilien Beweisstücke für das Aussterben von Tierarten zu sehen. Einen großen Beitrag zu den revolutionären Erkenntnissen ihrer Zeit leistete die Engländerin Mary Anning, der der Fossilienhandel auch das Überleben sicherte.
Gartenschläfer stehen auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten, das ergab ein dreijähriges Projekt „Spurensuche Gartenschläfer“. Wir sprechen mit der Projektleiterin Julia Dreyer vom BUND über die gefährdeten Nager. Und wir berichten über den Skandal um die privatisierte Wasserwirtschaft in Großbritannien, über grünen Wasserstoff, der jetzt auch in der spanischen Meseta produziert wird und über schmelzende Gletscher in der Schweiz. Eine Sendung von Elke Klingenschmitt, 25. August 2022
Vor 66 Millionen Jahren beendete ein verheerendes Naturereignis die Herrschaft der Dinosaurier abrupt. Gemeinsam mit Paläontologin Daniela Schwarz lösen wir das Rätsel um ihr Aussterben und fragen: Könnten wir sie wiedererwecken? Außerdem: Warum es gefährlich ist, dass wir so denkfaul sind. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der neue Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Felix Zwinscher Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Forscher haben die Auswirkungen verschiedener Szenarien von Treibhausgas-Emissionen untersucht. Demnach könnten bis 2100 rund 90 Prozent der Meeresbewohner vom Aussterben bedroht sein. Für Länder in Abhängigkeit vom Fischfang hätte das dramatische Folgen.Tolzmann, Janwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Brand, Katrinwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Die Honigbiene ist beliebt, zurecht: Honig ist sensationell. Die 700 Arten an Wildbienen in Österreich sind weniger bekannt. Anders als der Honigbiene geht es vielen von ihnen richtig schlecht. Wie wir sie vor dem Aussterben retten können.Dominique Zimmermann ist Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Naturhistorischen Museum Wien. Ihr Schwerpunkt sind Wildbienen, Wespen und Ameisen. Mehr zu ihrer Arbeit. Diese Folge wird präsentiert von Ja! Natürlich. Mehr zu Biodiversität und Ja! Natürlich hier.Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Energiekrise: Bittere Medizin Gasumlage | Lehrermangel: Eine vom Aussterben bedrohte Art | Gesundheitsminister Lauterbach: Kann er nur ein Thema? | Hitzesommer 2022: Klimawandel in Deutschland - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Energiekrise: Bittere Medizin Gasumlage | Lehrermangel: Eine vom Aussterben bedrohte Art | Gesundheitsminister Lauterbach: Kann er nur ein Thema? | Hitzesommer 2022: Klimawandel in Deutschland - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Die Gewässer sind aktuell viel zu warm für Fischarten wie die Forelle oder die Äsche. Ihr sonst eher kühles Zuhause ist zu einem lebensbedrohlichen geworden. Der Schweizerische Fischerei-Verband warnt deshalb, einheimische Arten könnten bald aussterben. In einem Hitzesommer wie dem aktuellen, kann das Wasser selbst im Wasserschloss Schweiz knapp werden. In einigen Gemeinden wird bereis seit einiger Zeit zum Wassersparen aufgerufen. Das löst aber nicht ein anderes Problem. Nämlich das, dass dreizehn Prozent des Trinkwassers im Boden versickern, weil es Löcher in den Leitungen hat etwa. Dann ist der akustische Leckorter gefragt. Die grossen Rohstoff- und Erdölkonzerne sind derzeit im Hoch. Grund dafür ist der Krieg in der Ukraine, der für höhere Preise und entsprechend höhere Gewinne sorgt. Nun kommt auch in der Schweiz die Forderung auf, diese hohen Gewinne ausserordentlich zu besteuern.
Leona Stahlmann erzählt von den letzten Tagen der Menschheit. Während Tiere notgeschlachtet werden, die Felder verdorren und in den Blumenkästen des untergegangenen Venedig Jakobsmuscheln wachsen, sucht ein 12-jähriger Junge nach den letzten schönen Phänomenen einer bedrohten Gegenwart.Von Jan Dreeswww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Warum wir weniger Flächen verbrauchen sollten; Koalas - ein Touristenliebling in großer Gefahr; Wie kommt der ÖV mit dem Nachfrage-Boom durch Günstig-Tickets klar?; Wasserstoff - Klima retten und Gas ersetzen?; Die Rohrpost bekommt neues Leben eingehaucht; Wie ernähren wir uns in Zukunft?; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Wo es ihnen gut geht, geht es der Natur insgesamt gut. Trotzdem bleibt das fortschreitende Aussterben von Schmetterlingen weitgehend unbeachtet. Eine weitere vergessene Nachricht in diesem Jahr. Schmetterlingsforscher Andreas Segerer erklärt, wie wir Menschen vom Segen zum Fluch für Falter aller Art wurden. Und warum er die Folgen des Massensterbens für noch dramatischer hält als die Folgen des Klimawandels.Von Jasper BarenbergDirekter Link zur Audiodatei
Lonesome George war die wohl berühmteste Schildkröte der Welt. Das Reptil war 1971 auf den Galápagos-Inseln vor Ecuador entdeckt worden galt lange als letzter Vertreter seiner Unterart. So wurde er zur Ikone der Umwelt- und Artenschutzbewegung. Wie kaum ein anderes Tier stand der einsame Schildkrötenmann für die rücksichtslose Ausbeutung der Natur. Und auch das Leben vom einsamen George war abenteuerlich: mit gescheiterten Paarungsversuchen, aufdringlichen Fans und dramatischen Geiselnahmen. Von Martina Meissner.
Auerhühner sind Europas größte Hühnervögel. Sie leben in den Alpen und Mittelgebirgen. Berühmt ist ihr Balzverhalten. Vor über hundert Jahren gab es noch große Auerhuhn-Populationen in den Bergwäldern der Alpen und Mittelgebirge. In Bayern ist das Auerhuhn vom Aussterben bedroht, es gibt noch knapp 1.000 Brutpaare.