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www.iotusecase.com#ENERGIEMANAGEMENT #SMARTCITY #NetZeroIn Episode 167 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Benjamin Schminke, Abteilungsleiter Energieautomation bei der GELSENWASSER AG, und Daniel Will, Channel Manager Smart Building Solutions bei CREM SOLUTIONS, über skalierbares Energiemanagement für kommunale Infrastrukturen. Im Fokus: LoRaWAN-Wasserzähler, Leckageerkennung und KI-gestützte Analysen mit der Plattform Energy.Sie zeigen, wie durch smarte Sensorik, offene Systeme und standardisierte Daten CO₂, Energie und Kosten eingespart werden – praxisnah und regelkonform.Folge 167 auf einen Blick (und Klick):(13:32) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(19:44) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien (30:44) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Podcast ZusammenfassungEnergieversorger befinden sich im Wandel – weg vom reinen Lieferanten, hin zum digitalen Enabler für Effizienz, Nachhaltigkeit und neue Geschäftsmodelle.Viele Städte und kommunale Versorger stehen dabei vor der Aufgabe, ihre Gebäude, Liegenschaften und Infrastrukturen datengestützt und klimafreundlich zu betreiben.Manuelle Zählerablesung, fehlende Transparenz über Verbräuche und hoher Aufwand bei der Datenauswertung bremsen Fortschritt und Zielerreichung – vor allem im Hinblick auf die Klimaziele 2035 bzw. 2045.In dieser Podcastfolge zeigen Benjamin Schminke (GELSENWASSER AG) und Daniel Will (CREM SOLUTIONS), wie eine Partnerschaft zwischen Infrastrukturbetreiber und Technologieanbieter genau diese Lücke schließt. Die cloudbasierte Plattform Energy ermöglicht es, Verbrauchsdaten im 15-Minuten-Takt zu erfassen, zu visualisieren und mithilfe von KI gezielt zu analysieren – etwa um ineffiziente Betriebszustände wie dauerhaft laufende Klimaanlagen oder nicht erkannte Leckagen aufzudecken.Die Lösung ist vollständig hardwareagnostisch, nutzt offene Schnittstellen (z. B. REST-API) und lässt sich in bestehende IoT-Infrastrukturen wie LoRaWAN oder NB-IoT integrieren. Über 200.000 digitale Wasserzähler werden aktuell ausgerollt – dazu kommen smarte Sensoren für Wärme, Strom, Gas – sowie erste Projekte zur Grundwasserüberwachung.Kernthesen der Folge:Energiemanagement funktioniert nur mit kontinuierlicher, automatisierter Datenerfassung.KI hilft, relevante Muster zu erkennen und Kapazitäten gezielt einzusetzen.Skalierbare Plattformen ermöglichen Kommunen, regulatorische Vorgaben effizient umzusetzen.Nachhaltigkeit entsteht durch die Umsetzung datenbasierter Erkenntnisse – nicht durch Datensammlung allein.Jetzt reinhören und mehr über skalierbare IoT-Lösungen für den kommunalen Sektor erfahren!-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Daniel (https://www.linkedin.com/in/daniel-will-b188b2a3/)Benjamin (https://www.linkedin.com/in/benjamin-schminke/)Download Use Case CREM SOLUTIONS + GELSENWASSER AG (https://dialog.crem-solutions.de/gelsenwasser_energy)CREM SOLUTIONS (https://www.crem-solutions.de/unternehmen/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Seit Montagmittag ist in ganz Spanien und in Portugal der Strom ausgefallen. Ganze Teile der beiden Länder sind lahmgelegt. Was ist bisher bekannt? Weitere Themen: Am Montag läuft die Frist für die Kandidaturen für das Mitte-Präsidium ab. Philipp Matthias Bregy ist so gut wie gewählt, doch es gilt weitere Ämter zu besetzen. Etwa das Fraktionspräsidium oder das Generalsekretariat. Die Partei steht vor grossen Herausforderungen. Vielerorts in der Schweiz werden Grenzwerte für bestimmte Pestizide im Grundwasser überschritten. Im Berner Seeland haben Fachleute ein neues, nicht allzu teures Filterverfahren entwickelt. Am Dienstag wird die Anlage eröffnet.
Bis 2038 ist Schluss mit dem Braunkohleabbau. Das verändert auch den berühmten Spreewald im Südosten Brandenburgs, denn dann wird viel weniger Grundwasser in die Spree gepumpt. Das hat Auswirkungen auf den Menschen, die Natur - und den Tourismus. Richter, Christoph www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Viele essen gerne Fleisch. Aber wie sähe die Welt aus, wenn alle Menschen plötzlich Vegetarier würden? Quarks ordnet ein, welche Vorteile das für die Umwelt wirklich bringen würde: Wie viele Klimagase würden wir einsparen? Würde unser Wasser sauberer? Und wir zeigen, wo die Welt ohne Fleisch weniger gut funktionieren würde, als es den Anschein hat. (Diese Folge ist ein Repost aus dem Juni 2024) // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Von Markus Meyer-Gehlen.
Außerdem: Katzen allein Zuhaus - Wie sehr vermissen sie uns? (10:27) // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Strüwing.
Der Wochenrückblick mit folgenden Themen: Die Juso BL lanciert eine Initiative für eine ganzheitliche Sexualkunde, die GLP fordert in einer Motion die Förderung von Kulturjournalismus, auf dem Klybeck-Areal wurde zu hohe o-Benzidin-Werte im Grundwasser gefunden und der Abstimmungskampf um die Basler Vorlagen für den 18. Mai wurde eröffnet.
Diese Woche mit Sina Kürtz und Julia Nestlen Ihre Themen sind: - Wie Schildkröten mit 100 Jahren noch Kinder bekommen (01:00) - Geld sparen beim Kaffee zubereiten (07:50) - Affen jodeln besser als Menschen (16:20) - Unkraut, das sich selbst vernichtet (21:55) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Critically Endangered Tortoise Becomes A First-Time Mom At The Age Of 100: https://www.iflscience.com/critically-endangered-tortoise-becomes-a-first-time-mom-at-the-age-of-100-78715 Pour-over coffee: Mixing by a water jet impinging on a granular bed with avalanche dynamics: https://pubs.aip.org/aip/pof/article-abstract/37/4/043332/3342795/Pour-over-coffee-Mixing-by-a-water-jet-impinging?redirectedFrom=fulltext ‘Monkey yodels'—frequency jumps in New World monkey vocalizations greatly surpass human vocal register transitions: https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rstb.2024.0005 Evolution of interorganismal strigolactone biosynthesis in seed plants: https://www.science.org/doi/10.1126/science.adp0779 Unser Podcast-Tipp der Woche: "Das Gift in dir" von 11KM Stories Im Juni 2021 erreicht die Panorama-Redaktion eine Mail aus Bayern. Gudrun Lemle und Doris Schmidt berichten von einem Umweltskandal in ihrer Heimatstadt Manching. Ihre Böden und ihr Grundwasser seien vergiftet – mit PFAS. Die NDR Journalist:innen Johannes Edelhoff und Catharina Felke beginnen zu recherchieren: Wie kommen die sogenannten Ewigkeitschemikalien in den Boden und wieso wird nicht offen darüber mit den Manchingern gesprochen? Auch ein Fall aus Norwegen weckt Johannes' und Catharinas Aufmerksamkeit: Toril Stokebo hat jahrelang die Skier ihrer Kinder gewachst und erkrankt plötzlich an Nierenkrebs. Haben die PFAS die Erkrankung ausgelöst und wie stark ist die Belastung von PFAS in der Natur und in unseren Körpern überhaupt? Johannes lässt sein Blut testen. https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-stories/das-gift-in-dir-1-5-torils-tod/tagesschau/14386293/ Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Janine Funke und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Tim Kleindiensts Einfluss ist offensichtlich. Aber hinter den Kulissen hat sich mehr verändert, verrät Hannah Gobrecht. Ein Gespräch über den Zaubertrank im Grundwasser, Hilfe für Julian Weigl und einen entscheidenden Neuzugang im Funktionsteam.
Der Kanton Basel-Stadt soll im Rahmen des Kulturfördergesetzes auch den Kulturjournalismus fördern können. Der Grosse Rat hat am Mittwoch eine entsprechende Motion an die Regierung überwiesen. Ausserdem: · Potenziell gefährliche Substanzen im Grundwasser im Klybeck-Areal · Interfinity-Festival thematisiert Antibiotikaresistenz
Im Juni 2021 erreicht die Panorama-Redaktion eine Mail aus Bayern. Gudrun Lemle und Doris Schmidt berichten von einem Umweltskandal in ihrer Heimatstadt Manching. Ihre Böden und ihr Grundwasser seien vergiftet – mit PFAS. Die NDR Journalist:innen Johannes Edelhoff und Catharina Felke beginnen zu recherchieren: Wie kommen die sogenannten Ewigkeitschemikalien in den Boden und wieso wird nicht offen darüber mit den Manchingern gesprochen? Auch ein Fall aus Norwegen weckt Johannes' und Catharinas Aufmerksamkeit: Toril Stokebo hat jahrelang die Skier ihrer Kinder gewachst und erkrankt plötzlich an Nierenkrebs. Haben die PFAS die Erkrankung ausgelöst und wie stark ist die Belastung von PFAS in der Natur und in unseren Körpern überhaupt? Johannes lässt sein Blut testen. Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp „Quarks Daily“: Mikroplastik überall! – Und jetzt?“ https://1.ard.de/quarks-daily-spezial-mikroplastik “Das Gift in Dir“ ist ein Podcast von Catharina Felke und Johannes Edelhoff. Recherche: Lea Busch, Daniel Drepper, Lisa Hentschel, Sarah Pilz Skript: Adrian Breda und Danny Marques Produktion: Jonas Teichmann Regie: Lisa Krumme Musik: Jakob Friderichs und Frank Merfort Entwicklung: Kira Drössler Design: Hannah Wiesner Distribution: Kerstin Ammermann und Nils Kinkel Dramaturgie: Klaus Uhrig Redaktion: Tamara Anthony, Christiane Glas und Jasmin Klofta Eine Produktion von NDR Info für 11KM Stories. 11KM Stories liegt in der redaktionellen Verantwortung des NDR. Diese Recherche des ARD Politikmagazins Panorama und der Investigation des NDR findet ihr in der ARD Audiothek und überall, wo ihr gerne Podcasts hört.
Die Riedleitung ist die „Hauptschlagader“ für die Wasserversorgung der Metropolregion Frankfurt und Rhein-Main aus dem Hessischen Ried. Der Bau der neuen Leitung ist eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte für die Wasserversorgung. Aber wie steht es eigentlich um das Grundwasser?
Moin zusammen. Wenn ihr dachtet, Nektarinen wachsen in südlichen Ländern wie Italien oder Spanien, dann habt ihr euch geschnitten. Nektarinen könnt ihr auch in Hamburg finden. Wo? Die Antwort gibt es in dieser Folge. Schönes Wochenende, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Freitag, 28. März 2025 +++MÄRZ BRICHT IN HAMBURG VERMUTLICH TROCKENHEITSREKORD+++ Trockene Böden, staubige Straßen und gestresste Pflanzen: Hamburg erlebt bisher den regenärmsten März seit fast einem Jahrhundert. Auch der Februar war schon außergewöhnlich trocken. Was das für die Pflanzenwelt und das Grundwasser bedeutet, erzählt Reporterin Jenny Witt.
Deutschland hat laut Klimaforschung eine Wasserkrise. Unter Dürren, Überschwemmungen, gekippten Gewässern und vergiftetem Grundwasser gibt es weltweit bereits Betroffene – aber es gibt zunehmend auch weltweit Wasserkampfe. Auf dem Panel zeigen Aktive aus unterschiedlichen Regionen, warum ihre lokalen Wasserkämpfe Teil einer globalen Bewegung für Wassergerechtigkeit sind. Sie tauschen sich über erfolgreiche Strategien aus und geben […]
Gleich zum Auftakt zu den Eishockey-Playoffs kommt es zum Zähringer-Derby HC Fribourg Gottéron gegen den SC Bern. Lars Leuenberger, früherer SCB-Star und heutiger Gottéron-Coach, blickt auf die kommenden Spiele. Und sagt, warum das Derby weniger Zündstoff hat als zu seiner Zeit als Spieler. Weiter in der Sendung: · Mehr Winterstrom: BKW-Solaranlage Mont Soleil erhält Baubewilligung für Erweiterung. · Mehr umweltfreundliche Heizungen: Wärmeverbund Bern-Wabern gewinnt Wärme aus Grundwasser. · Viel Tiefgang: Sängerin und Neo-Autorin Sophie Hunger präsentiert ihren Debutroman.
Hochwasser-Alarm: Kellerfenster absichern! Plötzlicher Starkregen, steigendes Grundwasser oder Tauwetter – all das kann dazu führen, dass Wasser ungehindert durch Kellerfenster ins Haus dringt. Doch welche Lösungen gibt es, um das effektiv zu verhindern? Ob Lichtschacht, Kellerfenster oder Denkmalschutz-Objekt – nicht jede Immobilie braucht die gleiche Schutzmaßnahme. Von dauerhaften Vorsatzfenstern über flexible Dichtelemente bis hin zu wasserdichten Fenstern gibt es verschiedene Optionen, die sich je nach baulicher Gegebenheit eignen. Entscheidend ist, frühzeitig zu handeln, bevor der nächste Regen kommt. In dieser Episode von Wasser Marsch geht es um die wichtigsten Maßnahmen zum Schutz von Kellerfenstern. Welche Lösungen gibt es? Worauf sollte man bei der Nachrüstung achten? Und welche Fehler lassen sich vermeiden? Jetzt reinhören und gut vorbereitet sein! ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Beratungen über Stärkung der Verteidigung auf EU-Sondergipfel in Brüssel, Anhebung der Renten um 3,74 Prozent ab Juli 2025, Europäische Zentralbank senkt Leitzins auf 2,5 Prozent, Mitglieder einer "Reichsbürger"-Gruppe wegen geplanter Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach verurteilt, Pläne für massiven Personalabbau bei der Deutschen Post, Bundesweiter Warnstreik in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Länder müssen laut Gerichtsurteil wegen hoher Nitratwerte im Grundwasser mehr für Gewässerschutz tun, Meereis an Erdpolen schrumpft auf historisches Tief, Trotz jahrelanger Sanierungsarbeiten Besuch im Berliner Pergamonmuseum möglich, Das Wetter
Die Vereinigung zur Förderung von alten Obstsorten hat den Orangenapfel kürzlich zum Obst des Jahres gekührt. Der Organgenapfel hat seinen Ursprung in Wädenswil am Zürichsee. Weitere Themen: - So will der Kanton Zürich in Uetikon am See vermeiden, dass Giftstoffe ins Grundwasser gelangen. - Bezirksgericht Zürich verurteilt Casino-Betrüger. - Gemeinde Horgen kämpft für Hirzel-Tunnel.
Der Klimawandel hinterlässt seine Spuren: Dürren und Starkregen im Wechsel beeinflussen die Qualität unseres Grundwassers, weil die ausgetrockneten Böden das Regenwasser schlechter filtern. Zu diesem Schluss kommt eine Forschungsgruppe des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena. Mehr dazu beim Max-Planck-Institut für Biogeochemie: „Grundwasser durch Dürren und starke Regenfälle gefährdet“ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-grundwasser-und-extremwetterereignisse
Der Klimawandel hinterlässt seine Spuren: Dürren und Starkregen im Wechsel beeinflussen die Qualität unseres Grundwassers, weil die ausgetrockneten Böden das Regenwasser schlechter filtern. Zu diesem Schluss kommt eine Forschungsgruppe des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena. Mehr dazu beim Max-Planck-Institut für Biogeochemie: „Grundwasser durch Dürren und starke Regenfälle gefährdet“ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-grundwasser-und-extremwetterereignisse
Der Klimawandel hinterlässt seine Spuren: Dürren und Starkregen im Wechsel beeinflussen die Qualität unseres Grundwassers, weil die ausgetrockneten Böden das Regenwasser schlechter filtern. Zu diesem Schluss kommt eine Forschungsgruppe des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena. Mehr dazu beim Max-Planck-Institut für Biogeochemie: „Grundwasser durch Dürren und starke Regenfälle gefährdet“ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-grundwasser-und-extremwetterereignisse
80 Prozent unseres Trinkwassers stammt aus dem Grundwasser. Ein wichtiger Indikator für dessen Qualität sind Flohkrebse und andere Lebewesen. Denn dort, wo das Grundwasser lebt, ist es von guter Qualität. Doch Wissenschaftler finden grosse Unterschiede. Weitere Themen: Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister will in den Bundesrat. Er ist neben Markus Ritter der einzige Mitte-Kandidat, der sich für eine mögliche Nachfolge von Viola Amherd zur Verfügung stellt. Wer ist der Mann, der über die Kantonsgrenzen hinaus kaum bekannt ist? Der italienische Faschist Benito Mussolini erhielt 1937 von der Universität Lausanne den Ehrendoktortitel. Die Ausstellung «Doktor Mussolini - eine heikle Vergangenheit» beschäftigt sich nun mit der Aufarbeitung dieses Falls und der Frage, warum Mussolini den Titel überhaupt erhielt.
Schmude, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Gruppe der PFAS-Chemikalien ist sehr nützlich, weil sie z.B. wasserabweisende Eigenschaften hat. Aber sie reichern sich in der Umwelt an, im Boden und im Grundwasser – manche gelten als krebserregend. Wo ist die Belastung in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg hoch und was wird dagegen getan? Stefan Troendle im Gespräch mit Alice Thiel-Sonnen, SWR-Redaktion Klima und Umwelt.
Der Mensch macht Müll. In Deutschland haben wir ein gut funktionierendes System, um den Abfall zu beseitigen. Zumindest verschwindet er über die Müllabfuhr aus unserem Blick. Aber dann fangen die Probleme eigentlich erst an. Was kann verbrannt, was recycelt werden? Wohin mit giftigen Stoffen? Rund 600 Kilo sogenannter Siedlungsmüll fällt in Deutschland pro Kopf im Jahr an. Das ist mehr als im EU-Durchschnitt. Dazu kommt illegal entsorgter Müll, der in den Wäldern und Flüssen landet und damit auch im Meer. Außerdem wird unser Schrott zum Teil in Entwicklungsländern abgeladen. Wie dreckig ist das Geschäft mit dem Müll und ist unsere Mülltrennung mehr als eine billige Beruhigung fürs Gewissen? Darüber wollen wir reden mit Christina Dornack, Professorin für Abfallwirtschaft, mit dem Journalisten Michael Billig, der den Blog „Müllrausch“ betreibt, mit Johannes Klinge vom Öko-Institut und mit der Historikerin Franziska Neumann. Podcast-Tipp: Quarks Daily Das Team von Quarks Daily hat sich mit einer speziellen Form von Müll auseinandergesetzt: Zigarettenstummel. Den kleinen Zigarettenstummel schnell wegschnipsen - wird schon nicht so schlimm sein… Das stimmt so nicht. Zigarettenkippen sind ein Müll- und Umweltproblem. Und die giftigen Stoffe können über das Grundwasser wieder bei uns landen. https://www.ardaudiothek.de/episode/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/zigarettenstummel-ist-der-mini-muell-ein-riesen-problem/wdr/13699743/
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Die Themen in dieser Podcast-Folge: (00:01:02) Der größte Eisberg der Welt ... ist frei und unterwegs https://www.bas.ac.uk/media-post/worlds-largest-iceberg-a23a-breaks-free | (00:02:40) Versalztes Grundwasser wegen Klimawandel https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1029/2024GL110359 | (00:04:46) Künstliche Intelligenz kann bei Schlaganfällen Leben retten https://www.nature.com/articles/s41746-024-01325-z | Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Das Bundesamt für Umwelt hat schweizweit die Konzentration an Trifluoressigsäure TFA im Grundwasser gemessen. Der chemische Stoff gilt potentiell als gesundheitsschädlich. Im Baselbiet nahe der Ergolz wurden Höchstwerte gemessen. Ausserdem: · Wochengast Michel Steiner: 16 Jahre lang war er Gassenarbeiter und Co-Geschäftsleiter vom Verein für Gassenarbeit «Schwarzer Peter» in Basel
TFA Chemikalien sind im Grundwasser in der ganzen Schweiz vorhanden. Besonders hoch ist die Konzentration in der Ergolz. Der Stoff kommt von der Firma Bachem. Ausserdem: Besuchendenrekord am Basler Weihnachtsmarkt
Die Lonza und die Behörden haben eine Vereinbarung unterzeichnet. Gemäss dieser übernimmt das Pharmaunternehmen die Kosten für den Bau der Dichtwand. Die Wand ist Teil der ersten Etappe der Sanierung der Deponie und soll belastetes Grundwasser zurückhalten. Weiter in der Sendung: · Mehr Personal: Der Kanton Wallis finanziert dreissig neue Stellen in den Spitälern. · Ausgangssperre aufgehoben: Die Ausgangssperre für Jugendliche in Moosseedorf sei unzulässig, zu diesem Schluss kommt die Regierungsstatthalterin Ladina Kirchen. · 1.4 Milliarden Franken: Der Schuldenberg der Stadt Bern wächst weiter.
Soll die Politik versuchen, die Schweizer Stahlwerke über günstigere Strompreise zu retten? Wäre das Umweltpolitik? Oder wäre es falsche Industriepolitik? Die Diskussion im Ständerat. Weiter in der Sendung: · Amtsgericht Olten: Ein ehemaliger Aargauer Politiker ist schuldig wegen sexueller Handlungen mit Kindern, Exhibitionismus und sexueller Belästigung. Er kassiert eine Freiheitsstrafe von 21 Monaten bedingt. · Aarau: Der Neubau des KiFF kommt nicht voran wie geplant. Wegen Problemen mit dem Grundwasser verschiebt sich die Eröffnung um ein Jahr. · Hallwilersee: Gülle könnte das Boniswiler Ried gefährden. Naturschutzorganisationen fordern eine Pufferzone. Der Kanton sagt, er bemühe sich. Der Bund sagt, es solle etwas passieren.
1984 ereignet sich im indischen Bhopal einer der schlimmsten Industrieunfälle des 20. Jahrhunderts: In einer Pestizidfabrik explodiert ein Tank. Tausende Menschen kommen unmittelbar ums Leben. Bis heute sind Böden und Grundwasser vergiftet. Ernst, Sonja www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
In Interlaken soll es beim Gymnasium eine neue Sporthalle geben. Im Februar wurde bekannt, dass sich beim Rohbau eine Bodenplatte bis zu 60 Zentimeter gelüpft hatte. Der Grund dafür war das Grundwasser. Nun muss der Rohbau abgebrochen werden. Weiter in der Sendung: · Inforama-Standorte Emmental und Oberaargau sollen bestehen bleiben. · Das Freibad Marzili in der Stadt Bern soll saniert werden und 130 Parkplätze sollen verschwinden. · Die Unwetter dieses Sommers im Wallis kosten den Kanton über 140 Millionen Franken.
Süchtig nach dem Rausch - Betäubung oder Fortschrittsmotor? ; Der Narrenturm und die Geschichte der Psychiatrie ; Vorurteile und wie man sie loswird ; Wissenschaftsbarometer - Wie groß ist das Vertrauen in die Forschung? ; Das sollten wir über die Kartoffel wissen ; Warum ein späterer Schulstart sinnvoll ist ; Wunderwelt - Leben im Grundwasser ; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Serbien ist ein Land zwischen Ost und West. Deutschland war im vergangenen Jahr wichtigster Import- und Exportpartner und seit 2012 ist der Balkanstaat EU-Beitrittskandidat. Andererseits pflegt Serbien freundschaftliche Beziehungen zu Russland und China ist ein wichtiger strategischer Partner.Beim Thema Lithium setzt Serbien nun aber auf die Europäische Union. Gerade erst wurde ein Rohstoffabkommen geschlossen, um die Lithium-Vorkommen im serbischen Jadar-Tal gemeinsam zu erschließen. Für Michael Harms, Geschäftsführer beim Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft, ist dieser Deal nicht nur wirtschaftlich, sondern auch geopolitisch bedeutsam. "Man hat damit eine stärkere Rolle Chinas durchkreuzt", sagt Harms im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Durch den Lithium-Deal könnte Serbien zum ersten europäischen Land werden, das über die gesamte Wertschöpfungskette verfügt - vom Abbau des für Batterien so wichtigen Leichtmetalls bis hin zur Produktion von E-Autos. Zudem reduziert die EU ihre Abhängigkeit von China - und profitiert auch von kurzen Wegen. Wirtschaftlich lohnt sich der Deal demnach für beide Seiten. Doch wie steht es um die politische Bedeutung? Mario Holzner ist Balkan-Experte und Direktor des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche. Im Podcast spricht er vom Versuch des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić, sich die Rosinen herauszupicken, "wohl wissend, dass man der Europäischen Union nicht beitreten werde, solange das Kosovo-Problem nicht gelöst ist". Serbien erkennt die Unabhängigkeit des Kosovo anders als viele EU-Länder nicht an.Für Holzner gibt es bei dem Lithium-Deal um politische Interessen. "Wenn man bedenkt, dass Serbien den Westen dabei unterstützt, die Ukraine zu bewaffnen, dann gibt es hier Vorleistungen von der serbischen Seite, die natürlich entsprechende politische Gegengeschäfte einbeziehen", so Holzner. Beim Thema "Rechtsstaatlichkeit in Serbien" würden "beide Augen verschlossen", ebenso in der Causa Kosovo und bei der Frage, wie frei die Wahlen im Land sind.Derweil protestieren serbische Umweltaktivisten aus Sorge um Ackerböden und Grundwasser weiter gegen das Lithium-Projekt. Schieben wir diese Probleme einfach in ein Nicht-EU-Land ab? Und wer wird eigentlich die europäischen Abbaustandards in Serbien kontrollieren? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Host Andrea Sellmann mit Michael Harms und Mario Holzner in der neuen Podcast-Folge.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gerne an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kiesel, Heiner www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Bretagne ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsziel. Angesiedelt ist in der Region auch ein Großteil der französischen Agrarprodution. Die bretonische Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie erzeugen hier Nahrung für 22 Millionen Menschen. Das hat auch unerwünschte Folgen. So gehört die Bretagne zu den besonders stark verseuchten Gebieten in Frankreich. Grundwasser und Wasserläufe sind schwer belastet. Sichtbar wird dies beispielsweise an der Ausbreitung gefährlicher Grünalgen in bestimmten Meeresbuchten. Dass die auf möglichst viel Ertrag angelegte Landwirtschaft erhebliche Schäden anrichtet, ist wissenschaftlich belegt. Aber in der Bretagne ist solche Kritik unerwünscht. Wer das System anficht, muss mit Unannehmlichkeiten rechnen. Bettina Kaps über den Kampf zwischen Agrarwirtschaft und Ökologie in der Bretagne.
Wolf, Marcus; Roon, Anastasija
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Wolf, Marcus; Roon, Anastasija
Wolf, Marcus; Roon, Anastasija
Faber, Annegret www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Viele essen gerne Fleisch. Aber wie sähe die Welt aus, wenn alle Menschen plötzlich Vegetarier würden? Quarks ordnet ein, welche Vorteile das für die Umwelt wirklich bringen würde: Wie viele Klimagase würden wir einsparen? Würde unser Wasser sauberer? Und wir zeigen, wo die Welt ohne Fleisch weniger gut funktionieren würde, als es den Anschein hat. // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Von Markus Meyer-Gehlen.
Eine neue Studie zeigt, dass bis zum Jahr 2100 voraussichtlich mehr als 75 Millionen Menschen in Gebieten leben werden, in denen das Grundwasser den Grenzwert für die Trinkwassertemperatur überschreitet. Mit negativen Folgen für die Gesundheit und die Ökosysteme. Martin Gramlich im Gespräch mit Dr. Susanne Benz, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung des Karlsruher Instituts für Technologie.
Der Klimawandel wirkt sich auch auf das Grundwasser aus. Laut einer neuen Studie soll es global um zwei bis 3,5 Grad wärmer werden. Welche Folgen das hat, weiß Susanne Benz vom Karlsruher Institut für Technologie. Benz, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die jungen Wurzeln von angepflanzten Apfelbäumen auf Streuobstwiesen reichen oft nicht bis zum Grundwasser, wodurch die Bäume in Trockenperioden leiden. Ein Pilotprojekt aus Spiegelberg sät deswegen spezielle Bäume aus, um das Wurzelwachstum früh zu fördern.
Es ist ein heftiger Vorwurf, den die USA gegen Russland erheben: Die Russische Armee würde in der Ukraine wiederholt Chemiewaffen einsetzen. Damit würde sie gegen Völkerrecht verstossen - doch der Kreml bestreitet alles. Die weiteren Themen: * Copernicus: Das Satelliten-Programm der EU zur Erdbeobachtung. Bei diesem Programm macht die Schweiz vorläufig nicht mit. Es fehle am nötigen Geld. Das hat der Bundesrat diese Woche gegen den Willen des Parlaments entschieden. * Hawaii kämpft aktuell mit einer Dürre; es hat zu wenig Wasser, das Grundwasser ist verschmutzt. Und das wenige Wasser, das es gibt, brauchen die vielen Hotels für Swimmingpools. Der heutige Wassermangel in Hawaii hat viel mit der Geschichte zu tun. * Eine Krebstherapie testen, aber nicht an der Patientin, sondern an einem künstlichen Mini-Organ. Das ist heute Realität, unter anderem an der Universität Lausanne. Eine neue Studie zeigt nun, wie effektiv diese Mini-Organe, sogenannte Organoide, in der Krebsforschung sind.
Durch Überschwemmungen im südwestsibirischen Gebiet Kurgan bedrohen höchstradioaktive Stoffe das Grundwasser. Das Hochwasser hat giftige Schlämme aus alten Uranminen freigespült, in denen in den 80er Jahren Uranerz verflüssigt wurde.
In vielen Gegenden in Rheinland-Pfalz dürfen Landwirte aufgrund hoher Nitratwerte im Grundwasser nur wenig Gülle und Dünger auf die Felder ausbringen. Dadurch bildet das Getreide weniger Eiweiß und ist nur noch als Tierfutter geeignet.
Wir sprechen in Global mit Dr. Andreas Marx, der den Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UfZ) betreut über die Frage, ob der viele Regen der vergangenen Monate nun ausreichend war für die Erholung unseres Grundwassers, und wie wir unser Wasser künftig besser managen. Außerdem: Klimaschutz ist Menschenrecht, das hat der Europäische Gerichtshof geurteilt Und: Wir und das Tier – wer schlachtet für uns? Eine Sendung von und mit Janina Schreiber, 11.04.2024
Die Klimakrise lässt den Grundwasserspiegel sinken, auch in einem wasserreichen Land wie Deutschland. Es ist Zeit für ein Umdenken: Wo lässt sich Wasser sparen, wo und wie kann es zurückgehalten werden für trockene Tage? Wie lässt es sich aufbereiten und wer nutzt eigentlich wieviel der kostbaren Ressource? Von Marko Pauli
In Saudi-Arabien gibt es einen der größten Kuhställe der Welt. 50.000 Tiere werden dort gehalten - mitten in der heißen und trockenen Wüste. Der Wasserbedarf ist enorm - die Grundwasservorräte gehen schon zur Neige. Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wenden Sie sich direkt an Caroline Amme. Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Strom aus Erneuerbaren lässt sich in Wärmeenergie umwandeln und im Grundwasser speichern. Bei Bedarf kann man diese Wärme zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Kritiker befürchten, dass die Trinkwasserqualität unter dem Verfahren leiden könnte.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei