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Vor fast einem Jahr sprach das Regionalgericht Plessur einen ehemaligen Richter unter anderem der Vergewaltigung schuldig. Nun liegt das 140-seitige begründete Urteil vor und gibt Antworten auf offene Fragen. Weitere Themen: · 50 Millionen Franken für das Spital Samedan: Die Befürworter möchten damit Zeit für eine langfristige Lösung gewinnen. Die Gegner plädieren für eine Nachlassstundung. · Grossraubtiere im Kanton Graubünden: In den letzten Monaten waren zeitweise zwei Bären auf Bündner Boden unterwegs, bestätigt das kantonale Amt für Jagd und Fischerei.
Von Anfang Juli bis Ende September sind beim Bündner Amt für Jagd und Fischerei 47 Hinweise zu Bären eingegangen. Das ist fast doppelt so viel wie im vorherigen Quartal. Nach Auswertung der Hinweise kann das Amt bestätigen: Zeitweise seien zwei Bären im Kanton unterwegs gewesen. Weitere Themen: · Nachdem bereits der St. Galler Kantonsrat zugestimmt hatte, sagte gestern Dienstag auch das St. Galler Stadtparlament Ja zum Kredit für die Erneuerung und den Umbau des Textilmuseums in St. Gallen. Die Stadt stellt dafür knapp sieben Millionen Franken zur Verfügung – 300 000 Franken weniger, als der Stadtrat wollte. · Die letzte Schwester des Klosters Wonnenstein, Schwester Scolastica, ist ausgezogen. Sie hat jahrelang gekämpft. Jetzt zieht sie wegen des Drucks des Bistums und einer dringenden Operation aus. · In der Stadt Wil soll der Bahnhofplatz neu gestaltet werden. Jetzt steht fest: Das wird rund 65 Millionen Franken kosten. Davon soll die Stadt 36 Millionen Franken übernehmen. Den Rest des Geldes sollen Bund, Kanton, die Technischen Betriebe, die SBB und die Appenzeller Bahnen übernehmen. · Der Kanton Glarus regelt, wie in der Kantonsverwaltung mit künstlicher Intelligenz umgegangen werden soll. So wolle man Chancen nutzen und Risiken minimieren, schreibt der Kanton.
Die Lebenszufriedenheit der Menschen in Deutschland stabilisiert sich offenbar auf hohem Niveau. Es gibt aber auch große Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen.
Wie zufrieden sind die Menschen in Deutschland? Das zeigt der aktuelle Glückatlas. +++ Zwischen harter Arbeit und Zukunftssorgen - unterwegs mit einen Ostsee-Fischer
Wenn euch wissenschaftlich fundierte Fakten und Infos zu Themen wie Wanderfischen, wie Meerforelle oder Lachs, interessieren, wenn ihr eine Einschätzung haben möchtet, wie schlau und vertretbar es ist, auf Aale zu angeln, wenn ihr wissen wollt, ob man guten Gewissens Thunfisch oder Fischstäbchen kaufen darf oder ob Livetechnologie von Echoloten der Untergang der Fischbestände bedeutet – dann solltet ihr euch unbedingt diese Episode mit Dr. Marko Freese vom Thünen-Institut für Fischereiökologie in Bremerhaven anhören und erfahren, ob Marko eventuell auch irgendwann das Urmel aus dem Eis finden wird.
Zwischen Eisbergen, Walen und Windgeschichten: Diese Episode nimmt dich mit auf eine Reise an den östlichsten Punkt Nordamerikas – nach Neufundland. Hier, wo Guglielmo Marconi 1901 das erste transatlantische Funksignal empfing, treffen Geschichte, Natur und Pioniergeist aufeinander.Wir folgen den Spuren der Wikinger in L'Anse aux Meadows, besuchen den legendären Flughafen von Gander, wo einst Elvis und Frank Sinatra an der Bar standen, und tauchen ein in das heutige Inselleben zwischen Fischerei, Designhotels und Eisberg-Bier.Mit dem Archäologen Duane Collins erkunden wir die Küsten der Bonavista Bay, lernen, was Shark-Tagging ist, und erfahren, wie indigene Spuren langsam vom Meer verschluckt werden. Später kochen wir mit Crystal Anstey am Strand, geniessen Hummer und Muscheln direkt aus dem Atlantik – und verstehen, warum Neufundland kein Ort für Eile ist.Zum Schluss wartet ein architektonisches Highlight: das spektakuläre Fogo Island Inn, Symbol für nachhaltigen Tourismus und kulturelle Wiederbelebung am Rand der Welt.
Warum gab es bei der jüngsten Offshore-Wind-Ausschreibung in Deutschland kein einziges Gebot? In dieser Folge von enPower sprechen wir mit Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie Offshore (BWO), über den aktuellen Zustand der Branche, die Ursachen für die überraschende Bieterflaute – und welche Weichen jetzt gestellt werden müssen, um wieder Fahrt aufzunehmen.Wir diskutieren:Warum die deutsche Offshore-Windbranche zwischen Aufbruch und Ernüchterung schwanktWelche Konstruktionsfehler die jüngste Auktion ausgebremst habenWie Nutzungskonflikte mit Fischerei und Schifffahrt die Planung erschwerenWelche Schritte notwendig sind, um internationale Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnenKlar wird: Es fehlt nicht am Willen oder an der Technik – sondern an den richtigen Rahmenbedingungen, um Investitionen wieder attraktiv zu machen. Ohne Kurskorrektur droht Deutschland, beim Offshore-Ausbau ins Hintertreffen zu geraten.
Während der Hochjagd durften auch lizenzierte Jägerinnen und Jäger Wölfe schiessen. Sie hätten dabei die Hälfte der 14 Tiere erlegt, erklärten die Verantwortlichen im Amt für Jagd und Fischerei. Weitere Themen: - Glarus arbeitet die fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen in der Vergangenheit auf. - Das Bündner Bergdorf Brienz bleibt noch für Monate evakuiert. Die Situation sei zu gefährlich, erklären die Verantwortlichen. - Durchzogene Bilanz für die Schifffahrt auf dem Untersee und Rhein. - Geologen untersuchen den Felssturz am Tschingelhorn vor einem Jahr. - Ein altes Handwerk für Hightech-Produkte: Metall-Drücken. Eine Reportage aus einem Thurgauer Betrieb.
Auch Lufthansa baut tausende Stellen ab. +++ Heute startet eine Aktionswoche gegen Verschwendung von Lebensmitteln. +++ In der Elbe im Norden gibt es wieder deutlich weniger Fische.
Gianna Luzio aus Savognin übernimmt 2026 das Bundesamt für Kommunikation vom scheidenden Direktor Bernard Maissen. Die Mitte-Generalsekretärin engagiert sich für die romanische Sprache. In der Vergangenheit stand ihr Führungsstil jedoch auch in der Kritik. Weitere Themen: · Im Engadin dürfen neu die Jungwölfe des Agnas-Rudels geschossen werden. Laut dem Amt für Jagd und Fischerei betrifft die Bewilligung derzeit jedoch nur ein einziges Tier. · Chur hat ein neues Unihockey-Team: Floorball Chur United. Am Wochenende steht für Männer und Frauen das erste Nati-A-Heimspiel nach der Fusion auf dem Programm. Ein Besuch im Training. · In Mastrils waren Dörrbirnen einst ein wichtiges Nahrungsmittel. Heute ist das Handwerk fast verschwunden – nur ein Ehepaar hält die Tradition noch am Leben. Eine Reportage.
Einige Länder, allen voran die USA, haben ihre Spenden für das internationale Genf gekürzt. Der Bundesrat will deshalb die internationale Ausrichtung von Genf mit einem millionenschweren Notpaket unterstützen. Der Nationalrat hat die Forderung kontrovers diskutiert. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:22) Debatte um Notpaket für das internationale Genf (05:37) Nachrichtenübersicht (11:10) WTO-Abkommen gegen rücksichtslose Fischerei (16:09) Sammelklagen bleiben in der Schweiz ausgeschlossen (19:52) Zürich mit Tageszentrum für Mütter mit postpartaler Depression (24:50) Radio Free Europe sendet trotz Widrigkeiten weiter (30:41) Angola: Wirtschaftsaufschwung dank Bahnstrecke (37:50) Griechische Insel Keros könnte ältestes Meeresheiligtum sein
Mister Jagd Adrian Arquint ist Gast im „50:50“ von @RTRSRG @suedostschweiz. Mit diesem Gespräch über Jagd, Wölfe, Bären starten wir ins zweite Jahr des Videocasts.Der Co-Leiter des Amtes für Jagd und Fischerei gibt uns Einblick in seine Arbeit und erklärt, weshalb er für einige Zeit von der Bildfläche verschwunden war. Zu hören und zu schauen hier.
Chinesische Bauunternehmer bauen Straßen, chinesische Bauern bewirtschaften das Land und chinesische Banken vergeben Kredite – im östlichen Teil Sibiriens. Unbeachtet von der westlichen Öffentlichkeit übernimmt Peking die Kontrolle und verwandelt den Fernen Osten in seine Speisekammer für Soja und Fischerei und sein Rohstoffdepot für Öl, Gas, Mineralien, Holz.
Das Eis der Arktis schrumpft. Für Fischerei, Tourismus und vor allem für den Handel wird das arktische Gewässer zugänglicher. Doch das birgt Gefahren für das Ökosystem des Nordmeeres und die indigenen Gemeinschaften, die im Hohen Norden leben. Hahn, Marten www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Im ersten Halbjahr 2025 stiegen Perus Exporte um 17 %. Rund 60 % entfallen auf den Bergbau, 12 % auf die Agroindustrie und 5 % auf die Fischerei. Ich gebe einen kompakten Überblick über aktuelle Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen im internationalen Handel Perus.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Tiere und Pflanzen verschwinden – oft leise, fast unbemerkt. Der Biologe und Autor Matthias Glaubrecht spricht in dieser Folge über das stille Sterben der Natur und erklärt, warum das Artensterben zu den gravierendsten Entwicklungen unserer Zeit gehört. Wir sprechen darüber, warum wir den Verlust vieler Arten kaum wahrnehmen, was das sogenannte Shifting Baseline Syndrome damit zu tun hat und welche Tiergruppen besonders betroffen sind. Glaubrecht zeigt, welche konkreten Folgen der Rückgang der Artenvielfalt für uns Menschen hat – von der Landwirtschaft bis zur globalen Gesundheit – und was wir dagegen tun können. Eine eindringliche Folge über eine Krise, die uns längst betrifft, auch wenn wir sie nicht sehen wollen.
Dies bestätigt das zuständige Amt für Jagd und Fischerei des Kantons Graubünden. Das Rudel, bestehend aus fünf Tieren, wurde auf der rechten Seite des Flusses Plessur gesichtet. Weitere Themen: · "Pionier, Patron, humorvoller Mensch": Stimmen zum Tod von Unternehmer Urs Bühler · Visiere für neue Kehrichtverbrennungsanlage in Weinfelden stehen · Neuer Unesco-Botschafter reist durch die Ostschweiz · Serie der Regionaljournale zum Thema «Nachbarschaften»: Auf Erkundungstour im eigenen Wohnblock
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Didier Gascuel forscht an der Universität von Rennes (Bretagne) zu nachhaltiger Fischerei. Carolin Dylla hat ihn getroffen und mit ihm auch über die Probleme der Schleppnetzfischerei gesprochen
Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Heute tauchen wir ein in die blaue Ökonomie – eine Branche, die alles umfasst, was mit Wirtschaften in und am Wasser zu tun hat. Von Schifffahrt über Tourismus bis hin zur Nahrungsmittelproduktion und Wasserversorgung. Franziska Färber vom “Das Blauen Netzwerk” erklärt uns, wie es aktuell um das Thema Nachhaltigkeit in der blauen Ökonomie steht – und warum echte Innovationen am besten gelingen, wenn man auch über Branchengrenzen hinweg denkt. “Das Blaue Netzwerk” ist selbst ein Förderprogramm für gemeinwohlorientierte KMU und Start-ups. Mit Franziska sprechen wir daher auch über die Rolle von Fördergeldern – und warum sie manchmal helfen, aber nie die Grundlage eines Geschäftsmodells sein sollten.
Die Stadt St.Gallen darf Temporeduktionen nicht mehr selbst erlassen. In Zukunft soll das der Kanton entscheiden. Genau so wie in allen anderen 74 St.Galler Gemeinden. Ausserdem soll es in der Liebegg keine Pförtneranlage geben. Weitere Themen: · Der St.Galler Kantonsrat hat den Neubau des Berufs- und Weiterbildungszentrums in Rapperswil-Jona genehmigt. · Das ausgebaute Nachtnetz in der Region wird genutzt. Zahlen sind noch keine vorhanden. · Das Bündner Amt für Jagd und Fischerei will die Bestände des Auerhuhns genau im Auge behalten.
Vor 25 Jahren hat sich in der Walliser Gemeinde Gondo eine ähnliche Katastrophe wie in Blatten ereignet. Der damalige Gemeindepräsident erinnert sich und erzählt, was ein solcher Einschnitt für die Gemeinde bedeutet, wie er die Solidarität erlebt hat und was noch alles danach kommt. Ausserdem: (00:04:11) BS: Elsässer sind hässig auf den Flughafen Schwangere, Kranke und Kinder dürfen im grenznahen Elsass kein Trinkwasser mehr trinken. Denn im Wasser hat es sogenannte PFAS-Chemikalie, die bauen sich kaum ab und schaden der Gesundheit. Sie stammen aus dem Löschschaum von Feuerwehr-Übungen auf dem Basler Euro-Airport. Die Leute in der Grenzgemeinde Hegenheim sind mächtig sauer und fordern in einer Petition, der Flughafen müsse für den finanziellen Schaden aufkommen. Der Flughafen wehrt sich – sie hätten für Pflichtübungen wie alle anderen Flughäfen lange diese Mittel brauchen müssen, weil es keine anderen gab. Sie würden prüfen, ob sich der Flughafen allenfalls an den Kosten für Wasserfilter in Grenzgemeinden beteiligt. (00:07:16) ZH: Public Viewings Frauen EM In gut einem Monat geht es los, mit der Frauen-EM. In Zürich gibt es verschiedene Public Viewings für Zuschauende, die nicht live im Stadion sind. Im Gegensatz zu früher, wollen die Veranstalter dem Frauenfussball in ihren Lokalen bewusst einen Platz geben. (00:09:52) GR: Das Auerhuhn lebt Der Bestand des imposanten Auerhuhns nimmt in der Schweiz seit Jahrzehnten dramatisch ab. Anders in einzelnen Regionen Graubündens. Dort kann sich der Vogel halten. Graubünden beherbergt mittlerweile 50 Prozent des schweizerischen Bestandes. Umso wichtiger, diesen zu Überwachen. Das macht das Amt für Jagd und Fischerei indem die Wälder durchkämmt und Auerhahn-Kot gesammelt wird. (00:12:40) SO: Das erste Autobahnrestaurant Auffahrt ist Reisezeit und im Stau nimmt man gerne mal eine Auszeit in einer Autobahnbeiz. Das erste echte Autobahnrestaurant wurde Ende der 60er Jahre in Gunzgen Süd gebaut. Raststätten wurden danach schnell zu beliebten Ausflugszielen. Die Wirte in der Region hatten daran nicht so grosse Freude. Trotzdem gab es im Autobahnrestaurant Tanzwettbewerbe und auch Kinder- und Seniorennachmittage. Der ehemalige Raststättenleiter erzählt Anekdoten aus der Anfangszeit der Rasttäten in der Schweiz.
In Chur gehen heute fast 25 Prozent mehr Kinder und Jugendliche zur Schule als noch vor sieben Jahren. Der Ausbau hinkt hinterher, Projekte verzögern sich – und es wird zunehmend schwieriger, genügend Lehrpersonen zu finden. Weitere Themen: · In Graubünden werden so viele Schneehasen und Schneehühner geschossen wie in keinem anderen Kanton – trotz Kritik hält das Amt für Jagd und Fischerei an der Jagd fest. · Ab 1. August übernehmen Kanton und Gemeinden je nach Einkommen bis zu 90 Prozent der Betreuungskosten für Kita und Krippe – deutlich mehr als bisher.
Auch 2024 gingen die Fänge zurück, zeigt die nun publizierte Fischereistatistik. Noch 2004 fingen die Fischerinnen und Fischer rund 225'000 Fische. Im letzten Jahr waren es noch knapp 60'000. Weitere Themen: · Das Tiefbauamt ist am Wochenende auf dem falschen Fuss erwischt worden: mit dem vielen Verkehr Richtung Norden haben die Verantwortlichen nicht gerechnet. · Von Pferderennen, Luxushotels und Silberfüchsen: Wie Graubünden in der Filmwochenschau präsentiert wurde.
Reuse oder Rolle? Was fängt mehr? Das fragen wir uns in dieser Episode. Frieder ist mit Fischereiwirtschaftsmeister Sander unterwegs auf der Groß Schauener Seenkette. Zum einen stellen die Zwei Netze, um Hechte und Karpfen zu angeln. Der Hecht soll raus, damit die Zander ihre Ruhe haben. Ihr lernt den Unterschied zwischen Stellnetz und Reuse kennen und werdet schnell merken, warum die Fischerei ein schweißtreibendes Handwerk ist. Zander, Hechte, Güstern, Schleien und und und. Fisch ist auf jeden Fall da auf der Groß Schauener Seenkette. Aber wir sind ja ein Angel- und kein Fischerpodcast. Deswegen versuchen es Sander und Frieder auch klassisch gejiggt auf Zander. Was noch fehlt? Na ihr - also Episode an!
Sander fischt Zander! Diesmal verschlägt es Frieder nach Brandenburg ins Naturgut Köllnitz an die Groß Schauener Seenkette. Bekannt für seine sehr guten Zanderbestände. Dass das auch so bleibt, dafür sorgt Fischereiwirtschaftsmeister Sander. Aber Sander ist nicht nur Berufsfischer, sondern auch leidenschaftlicher Angler. Zusammen mit ihm lernen wir sein Gewässer und dessen Besonderheiten kennen. Es geht um Aha-Effekte beim Luftdruck, wie Ihr aus Zanderrogen etwas macht, dass Ihr wie Parmesan reiben kann und wie Fischer und Angler gut nebeneinander auf einem Gewässer leben und was sie voneinander lernen können. Exklusive Einblicke, die Ihr so nur selten bekommt. Na los, Ihr kleinen Zanderbäckchen, drückt schon auf Play!
Der Kanton Graubünden dürfte künftig nur noch vier Sitze im Nationalrat haben. Diesen Schluss lassen die aktuellen Bevölkerungszahlen zu, die vergangene Woche publiziert worden sind. Weitere Themen: · Nach mehreren Burnout-Fällen beim Amt für Jagd und Fischerei führt der Kanton eine Personal-Befragung durch. Die zuständige Regierungsrätin im Interview. · Die Wintersaison in den SAC-Hütten lief deutlich besser als im vergangenen Jahr. Ein Überblick.
Das Great Barrier Reef ist ein einzigartiges Ökosystem, dessen Artenvielfalt für das Gleichgewicht der Ozeane unerlässlich ist. Doch 98 Prozent der Korallen leiden unter Korallenbleiche und werden zudem von einer Seestern-Art befallen. Passionierte Wissenschaftlerinnen versuchen die Riffe zu retten. Das Great Barrier Reef ist eines der sieben Weltwunder der Natur und gehört zum Weltnaturerbe der Unesco. Wie alle Korallenriffe bildet es ein einzigartiges Ökosystem, dessen Artenvielfalt für das Gleichgewicht der Ozeane – der anderen Lunge des Planeten – unerlässlich ist. Doch heute ist es aufgrund der Erderwärmung in Gefahr. Ein Team von engagierten australischen Wissenschaftlern setzt alles daran, dieses Naturparadies zu retten. Die Herausforderung ist riesig und die Zeit drängt. 98 Prozent der Korallen leiden unter Korallenbleiche – ein schlechtes Zeichen nicht nur für sie selbst, sondern auch für die zahlreichen Tiere, die von ihnen abhängig sind. Zudem werden die Korallen von einem besonders invasiven und gefrässigen Seestern befallen, dessen einziger natürlicher Fressfeind, eine grosse Muschelart, durch die Fischerei stark dezimiert wurde. Das Great Barrier Reef scheint die Folgen dieser tiefgreifenden und rapiden Veränderungen nicht mehr allein bewältigen zu können. Deshalb braucht es die Unterstützung von Wissenschaftlerinnen. Sie kennen dieses Biotop genau und versuchen, es zu retten. In einer Nacht, als beim spektakulären Laichen der Korallen Milliarden von Eiern ins Wasser entlassen werden, sammeln die Biologinnen diese ein und bringen sie zu den beschädigten Riffen, damit sich diese wieder regenerieren können. Und sie erfinden originelle Methoden, um den gefrässigen Seestern in Schach zu halten.
Das Great Barrier Reef ist ein einzigartiges Ökosystem, dessen Artenvielfalt für das Gleichgewicht der Ozeane unerlässlich ist. Doch 98 Prozent der Korallen leiden unter Korallenbleiche und werden zudem von einer Seestern-Art befallen. Passionierte Wissenschaftlerinnen versuchen die Riffe zu retten. Das Great Barrier Reef ist eines der sieben Weltwunder der Natur und gehört zum Weltnaturerbe der Unesco. Wie alle Korallenriffe bildet es ein einzigartiges Ökosystem, dessen Artenvielfalt für das Gleichgewicht der Ozeane – der anderen Lunge des Planeten – unerlässlich ist. Doch heute ist es aufgrund der Erderwärmung in Gefahr. Ein Team von engagierten australischen Wissenschaftlern setzt alles daran, dieses Naturparadies zu retten. Die Herausforderung ist riesig und die Zeit drängt. 98 Prozent der Korallen leiden unter Korallenbleiche – ein schlechtes Zeichen nicht nur für sie selbst, sondern auch für die zahlreichen Tiere, die von ihnen abhängig sind. Zudem werden die Korallen von einem besonders invasiven und gefrässigen Seestern befallen, dessen einziger natürlicher Fressfeind, eine grosse Muschelart, durch die Fischerei stark dezimiert wurde. Das Great Barrier Reef scheint die Folgen dieser tiefgreifenden und rapiden Veränderungen nicht mehr allein bewältigen zu können. Deshalb braucht es die Unterstützung von Wissenschaftlerinnen. Sie kennen dieses Biotop genau und versuchen, es zu retten. In einer Nacht, als beim spektakulären Laichen der Korallen Milliarden von Eiern ins Wasser entlassen werden, sammeln die Biologinnen diese ein und bringen sie zu den beschädigten Riffen, damit sich diese wieder regenerieren können. Und sie erfinden originelle Methoden, um den gefrässigen Seestern in Schach zu halten.
Donald Trump hat neue Zölle auf fast alle US-Importe angekündigt. Wir haben die Reaktionen: aus der Schweizer Wirtschaft, der EU und aus China. Weitere Themen: · Schwere Regenfälle in Bolivien: Die Naturkatastrophen treffen das Land in einer schwierigen politischen Lage · Vom Aussterben bedroht: Die südafrikanischen Brillenpinguine leiden unter der Fischerei, der Schiffahrt - und dem Klimawandel
Wenig Schnee in den Alpen - Defizit mit Folgen? ; Nach Corona - Welche Lehre ziehen wir aus Schulschließungen? ; Insulinresistenz - Ist das wirklich ein großes Problem? ; Grönlands Bodenschätze - ein Mythos? ; Noice-Chancelling Kopfhörer - Ist das wirklich besser für mich? ; Die Glasaal-Maffia ; Klimaschutz juristisch - Wie sind die Erfolgsaussichten von Klimaklagen? ; Moderation: Marlies Schaum. Von WDR 5.
Riesige Mengen an Munition aus den Weltkriegen rosten in der Nord- und Ostsee vor sich hin. Das gefährdet nicht nur Fischerei und Schifffahrt, sondern bedroht auch das marine Ökosystem und die menschliche Gesundheit. Jetzt ist die komplexe Bergung der Munition in der Ostsee angelaufen. Stefan Troendle im Gespräch mit Prof. Jens Greinert, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel.
Ein Heftli-Abonnent verlängert kurz vor seinem Tod das Jahresabo. Haben die Erben Anspruch auf Rückerstattung? +++ Weiteres Thema: Auf gewissen Thunfisch-Dosen steht «einzeln mit der Angel gefangen». «Espresso Aha» erklärt, dass das stimmt, weist aber auf kritische Punkte dieser Fangmethode hin.
Warum sind junge Menschen psychisch so belastet? ; Grundschleppnetze fördern CO2-Emissionen ; Einsturzgefahr - Die Spuren des Bergbaus ; Feuer in Kalifornien - Warum brennt es jetzt? ; Ist zerstörter Regenwald für immer verloren? ; Dimension Ralph - Social Media: Warum kann ich nicht aufhören mit Binge-Scrolling ; Expedition untersucht Tsunami-Risiko ; Funktionale Depression - Gibt es das wirklich? ; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Das Amt für Jagd und Fischerei verzichtet auf den Abschuss von elf Jungwölfen. Diese hätten im Rahmen der aktuellen Wolfsregulation geschossen werden sollen. Der Grund für den Stopp: Der Wildhut fällt es zunehmend schwer, die Jungwölfe von erwachsenen Tieren zu unterscheiden. Weitere Themen: · Monitoring im Naturpark: Im Münstertal erfassen Wildtierkameras künftig auch Schneeschuhläufer und Skitourengängerinnen. · Geschichte der Gegensätze: Marco Frigg erzählt ich seinem Buch «Adidas und Zoccoli» von seiner Kindheit in Chur und im Veltlin.
Hotellerie Suisse Graubünden hat seine Betriebe zum Buchungsstand der kommenden Wintersaison befragt. Die Rückmeldungen zeigen ein Plus von 8 Prozent quer durch alle Destinationen. Und dies trotz starkem Schweizer Franken und einer Preiserhöhung bei den Übernachtungen. Weitere Themen: · Budgetdebatte im Grossen Rat GR. · Co-Leitung im Bündner Amt für Jagd und Fischerei. · Grossprojekte für Fluss, Strasse und Bahn rund um La Punt. · Neuer Ständeratspräsident Andrea Caroni.
Die Unterwasserwelt Madagaskars ist an Vielfalt kaum zu übertreffen. Doch die industrielle Fischerei macht den Meeresarten schwer zu schaffen. Darunter leiden inzwischen auch die Vezo, semi-nomadische Fischer, die entlang der Küste zu Hause sind. Von Sira Thierij, Umair Shahid, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Im Rahmen des Wolfsmanagements hat ein Wildhüter versehentlich zwei Jungtiere und einen erwachsenen Luchs erschossen, wie das Amt für Jagd und Fischerei mitteilt. «Ein grober Fehler, der nicht hätte passieren dürfen», sagt der Amtsleiter. Gegen den Wildhüter läuft eine Strafuntersuchung. Weitere Themen: · Nach den tödlichen Unwettern im Misox: Gemeindepräsident von Lostallo stellt sich hinter die Regierung · Aussergewöhnlicher Wahltag in Thusis: Eine Kampfwahl und viele Kandidierende sorgten am Sonntag für Überstunden bei den Wahlhelfern.
Das Meer wird immer wärmer. Das liegt am menschengemachten Klimawandel und wird sich noch über Jahrzehnte und Jahrhunderte fortsetzen. Forschende sind sich einig: Rückgängig machen lässt sich dieser Trend nicht mehr. Und dennoch gibt es Anlass für Hoffnung.Einen gewissen Optimismus versprüht etwa die amerikanische Ozeanexpertin Edith Widder, eine Koryphäe der Tiefseeforschung. Seit Jahren fasziniert sie das bizarre Leben in der Tiefsee. Sie ist überzeugt: Wenn mehr Menschen die Schönheit des Meeres direkt erlebten und seine Funktionsweise verstünden, würden wir es viel stärker schützen. Und sie glaubt, dass wir der Überhitzung der Meere und dem drohenden Artensterben etwas entgegensetzen können.An die transformative Kraft des Staunens über diesen Lebensort glaubt auch Enric Sala. Er hat die Ozeanforschung vor Jahren in der Überzeugung verlassen, durch Naturschutzprojekte Konkreteres bewirken zu können. Seither hat er im Alleingang Staatsoberhäupter und Regierende auf der ganzen Welt überzeugt, Schutzzonen einzurichten, in denen auf kommerzielle Schifffahrt und Fischerei mit Schleppnetzen verzichtet wird – eine Art Nationalpark unter Wasser. Acht Prozent der weltweiten Ozeanfläche stehen nun bereits unter Schutz.Was können solche Projekte angesichts der Erwärmung des Meeres bewirken? Und was sonst kann man dagegen tun? Mit diesen Fragen haben sich Christof Gertsch und Mikael Krogerus in einer grossen Recherche für «Das Magazin» auseinandergesetzt. In einer Doppelfolge des Podcasts «Apropos» nehmen sie uns mit auf ihre Reise.Host: Mirja GabathulerProduzent: Noah FendSprecher: Jean-Marc NiaDie ganze Recherche zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/157876351588 Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wo stehen wir mit der Energiewende? ; Schwangerschaftspause bei Menschen? ; Straßenverkehr - So kann er sicherer werden ; Woher kommt der Judenhass? ; Geht Krabbenfischerei auch ökologisch? ; Vitamin D hilft - Oder ist das nur ein Mythos? ; Wirkstoff aus Gift des Höhlenkrebs ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Das Antarktische Eisschild bildet die größte Eismasse der Erde. Wie lange kann sie dem Klimawandel standhalten? In den umgebenden Gewässern lebt eines der üppigsten Ökosysteme des Planeten. Die industrielle Fischerei will nun den Krill, dessen Nahrungsgrundlage. Von Marko Pauli (BR 2022)
Für viele gehört er beim Urlaub am Meer einfach dazu: Der Fisch auf dem Teller. Fisch gilt grundsätzlich auch als gesund - viele Ernährungsempfehlungen, auch die offzielle österreichische, raten zu ein bis zwei Mal Fisch in der Woche. Rund acht Kilo Fisch werden in Österreich pro Kopf gegessen, im globalen Durchschnitt sind es sogar 21 Kilogramm. Aber es gibt eben so einiges, was den Fischgenuss trübt. Die Meere sind überfischt, viele Arten sind bedroht und die industrielle Fischerei zerstört ganze Ökosysteme in den Meeren. Auch die Aquakulturen stehen in der Kritik – wegen Antibiotika, Zerstörung von Lebensräumen und die Verwendung von Wildfisch als Futter. Sollte man angesichts dieser Probleme überhaupt noch Fisch essen? Und wenn ja, welchen? Wie können wir Fisch genießen, ohne dabei die Meere zu plündern? Diese Fragen beantwortet Axel Hein im Podcast Edition Zukunft. Er ist studierter Meeresbiologe und seit 2009 beim Meeresschutzprogramm der Umweltorganisation WWF.
In Europas Meeresreservaten soll der Schutz buchstäblich bis zum Meeresgrund reichen: Laut der EU-Kommission soll dafür die Fischerei mit Grundschleppnetzen stark eingeschränkt werden. Bedeutet das etwa, Krabbenfang im Wattenmeer ade? Autorin Maike Hildebrand hat an der Nordseeküste recherchiert.// Von Palina Milling Von Palina Milling.
Umweltschutzverbände wollen die Fischerei im geschützten Wattenmeer stark einschränken – bislang konnten sich Fischer erfolgreich wehren. Deren Existenz steht auf dem Spiel. Dabei gibt es bereits viele Ideen, um ihnen eine Zukunft zu bieten.// Von Maike Hildebrand Von Maike Hildebrand.
Umweltschutzverbände wollen die Fischerei im geschützten Wattenmeer stark einschränken – bislang konnten sich Fischer erfolgreich wehren. Deren Existenz steht auf dem Spiel. Dabei gibt es bereits viele Ideen, um ihnen eine Zukunft zu bieten.// Von Maike Hildebrand Von Maike Hildebrand.
In Europas Meeresreservaten soll der Schutz buchstäblich bis zum Meeresgrund reichen: Laut der EU-Kommission soll dafür die Fischerei mit Grundschleppnetzen stark eingeschränkt werden. Bedeutet das etwa, Krabbenfang im Wattenmeer ade? Autorin Maike Hildebrand hat an der Nordseeküste recherchiert.// Von Palina Milling Von Palina Milling.
Die Fischerin Katharina Mayer ist in der 14. Generation auf der Donau bei Straubing unterwegs. Sie ist eine Perfektionistin in ihrem Beruf und will die traditionelle Fischerei für junge Leute attraktiv machen.
Die Fischerei mit Grundschleppnetzen stand bislang hauptsächlich in der Kritik, weil dadurch unbeabsichtigt andere Arten gefangen werden. Eine Studie zeigt jetzt für die Nordsee, dass die Methode auch beachtliche CO2-Emissionen freisetzt. Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell