Nach Corona wird vieles anders sein als vorher. Doch alle Krisen bieten Chancen und so wird sich auch dieses Mal einiges zum Besseren wandeln. Wir werden dich mit Zuversicht durch diese Krise begleiten und lassen uns führen von Werten, die uns seit Jahren als Handlungsgrundlage dienen: Offenheit, Ehrlichkeit, Mitgefühl und Liebe. Wir freuen uns über Nachrichten: podcast@ifapp.de
Reisen, reisen, reisen? Bloß nicht, bloß nicht, bloß nicht.
Reisen wir nun wieder? Warum macht das eigentlich so viel Spaß bzw. gar keinen?
Fängt es erst richtig an, wenn man glaubt es sei zu Ende? Worauf trifft das zu? Auf Corona?
Ist es schon soweit oder wollen wir einfach nicht mehr? Können wir nun das Ende einleiten oder sollte davon noch gar keine Rede sein?
Ist das die richtige Strategie für die kommenden Wochen? Oder werden es eher Monate?
In welchem Verhältnis stehen in Bezug auf bestimmte Themen die Größen Selbstvertrauen und Erfahrung/Wissen? Nimmt das Selbstvertrauen mit zunehmender Erfahrung ebenfalls zu oder ist es einfach komplexer?
Sind sie vielleicht zu etwas gut? Wir kommen sie zustande oder wollen wir sie lieber loswerden?
Kann man aus dem “Wir” was großes Gemeinsames schaffen? Entsteht ggf. sogar eine eigene, neue Wahrnehmungsposition? Manche Spiele bieten einfach große Überraschungen.
Sind es die, die am lautesten auf sich aufmerksam machen? Die mit den besten Argumenten? Fällt sie einem zu oder gewinnt man sie?
Irgendwie scheinen sie gerade en Vogue oder geht das nur uns so? Jedenfalls sind sie leicht zu produzieren und Spaß macht es auch.
Was hat es damit auf sich? Vorübergehendes Phänomen? Oder doch Zeichen einer neuen Zeit?
Falsche Gleichsetzung? Gibt es die und wieso ist das von Bedeutung?
Seht ihr sie? Seht ihr sie nicht? Wollen Sie euch sehen oder doch vielleicht erst später?
Die einen sprechen vom Babyboom, die anderen von zunehmendem Stress durch räumliche Enge und ein Anwachsen häuslicher Gewalt. Die anderen haben einfach mehr oder weniger Spaß.
Entschuldigen, vergeben, Wiedergutmachung leisten? Was ist sinnvoll, was ist überflüssig?
Hilft dieses “Modell” zu verstehen, was uns gerade umtreibt? Wir finden ja!
Gibt es sie, die sogenannten Begleitschäden? Welche sollten in die Betrachtung einbezogen werden?
Dem ein oder der anderen geht das Dauer-Online-Sein inzwischen gehörig auf den Zeiger oder ergeben sich einfach neue Möglichkeiten?
Haben Maßnahmen es schwer, als erfolgreich wahrgenommen zu werden? Braucht es Vernunft, sie zu mögen? Gibt es überhaupt ein Paradoxon?
Interessantes Konzept von George Franck schon vor der Jahrtausendwende beschrieben und mit jedem Jahr aktueller geworden, oder?
Haben wir schon genügend Informationen und vor allem, sind es die richtigen? Weitere Lockerungen oder besser nicht?
Über den Sinn und Unsinn lässt sich streiten? Oder etwa nicht? Was machen sie möglich, worauf verzichten wir ihretwegen?
Viele unserer europäischen Nachbarn beneiden uns um unsere Herangehensweise und den „zerbrechlichen Zwischenerfolg“, den wir erreicht haben. Wie geht es nun weiter? Folgen Freiheit und Kreativität?
Auf jeden Fall eine Hilfe, die momentanen Prozesse und die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Möglichkeiten zu beleuchten und zu verstehen.
Nicht nur in (nicht vorhandenen) Gliedern kann man ihn spüren. Sascha geht davon aus, er sei einfach in unserem Leben relevant. Vielleicht gilt das für die Umkehrung noch viel mehr.
Zunächst von Elisabeth Kübler Ross in Bezug auf das Sterben thematisiert, wurden die „Phasen der Veränderung“ in verschiedenen Disziplinen aufgegriffen, verändert, erweitert und angepasst. Ein aktuelles, schlüssiges Konzept stammt von Verena Kast.
Wie wichtig sind uns Feiertage? Ostern oder Weihnachten? Geht es um Religiöses oder Kulturelles? Und welche Rolle spielt der Geburtstag?
Geht es um einen Mangel an Alternativen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Meinungsvielfalt und Verschwörungstheorien? Und was hat das alles mit mündigen Bürger*innen zu tun?
Werden Einzelhandelskaufleute oder Krankenpfleger*innen “nach” Corona anders gewertschätzt oder bezahlt werden? Oder sind wir einfach alle System-relevant?
Ist Halbwissen gesund oder eher gefährlich? Dient es uns, mehr wissen zu wollen oder es ist die müh eh vergebens. Auch in der Ratlosigkeit verlieren wir zum Glück die Zuversicht nicht.
Wer uns ein wenig kennt, weiß dass die Top Ten unserer Quarantänespiele nicht gleichermaßen von Ralf und Sascha kommen kann. Wer ist der Meister der Rollen-, Kontakt-, Konstruktions- und Regelspiele? Sascha natürlich!
Ob als Gottheiten oder Persönlichkeitsanteile. Manchmal ist es Zeit Neues zu (er)schaffen, dann steht Bewahren im Mittelpunkt oder es regiert die Zerstörung.
Der Kulturphilosoph Charles Eisenstein hat den Begriff “Gift ecology” geprägt. Preisgestaltung einmal anders in Zeiten von Corona?
Hier unsere Top Ten der Bücherauswahl. Sascha bringt die Belletristik, Ralf die Sachbücher - fast.
Viele Bundesländer bringen Programme auf den Weg, die KfW bereitet sich auf hunderttausende neue Unternehmenskredite vor. Was bedeutet das für unser Geldsystem und unsere Wirtschaft?
Es beruhigt zu wissen, dass die Dinge nicht schwarz oder weiß sind. Das bedeutet nämlich auch, dass wir in allem etwas Gutes finden können.
Wir haben unsere Top Ten der Webseiten zusammengestellt, die wir aktuell besonders gerne nutzen und inspirierend finden.
Jahrelang war von ihm die Rede. Nun scheint er von einem auf den anderen Tag vorbei. Der Run auf digitale Plattformen war nie größer als derzeit!
Vor ein paar Wochen noch undenkbar und vermeintlich nur in autoritär geführten Ländern möglich. Nun hat sie uns schon fast umzingelt. Ist es bald soweit? Und falls ja, was dann?
Der Zukunftsforscher Matthias Horx rät angesichts der Krise, den Blick nicht nur nachbauen, sondern auch mal von vorn nach hinten zu richten. Und führt das u.a. zur unglaublichen Kraft der Dankbarkeit in unserem Alltag
Was sind die Unterschiede von Panik, Angst und Furcht? Wie gehen wir damit um? Und vor allem: Wie können wir zurückfinden in einen ausgeglichenen Zustand?
Unsere Arbeit verändert sich täglich, die Herausforderungen und Chancen auch. Noch sind wir gelassen und zuversichtlich, mal schauen, ob es so bleibt ...