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Am Dienstag beendete Klaas Heufer-Umlauf seine Late-Night-Show «Late Night Berlin» nach sieben Jahren. Die Produktionsfirma Florida TV hat im Anschluss an «Circus HalliGalli» insgesamt 185 Episoden in 14 Staffeln gepackt. Die Show war allerdings seit Jahren kein Garant für hohe Quoten, weil das Vorprogramm von ProSieben sehr variierte und der Zuschauer keine Regelmäßigkeit erwarten konnten. Dennoch fragen sich Mario Thunert, Veit-Luca Roth und Fabian Riedner, ob nicht das Konzept der Late-Night nicht der Vergangenheit angehört. Bei «Late Night Berlin» erreichen die aufwändig produzierten Einspielfilme bei YouTube ein Millionenpublikum, die Sendung selbst besteht noch zum großen Teil aus Talks und Spielen mit Gästen. Daher bleibt die Frage, ob man dieses Format noch benötigt. Außerdem startete am 22. April die neue Joko-und-Klaas-Show «Ein sehr gutes Quiz (mit hoher Gewinnsumme)» bei ProSieben. Das Konzept der neuen Sendung, die bei der Autobahnausfahrt Nord bei Bad Rappenau startete, ist nicht wirklich gelungen. Allerdings sind die Moderatoren Joachim Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf solche Entertainer, dass das drumherum zum Spaß wurde.
Peter Rütten hat mit seiner unverwechselbaren Stimme die meisten Einspielfilme der Harald Schmidt Show geprägt. Heute im Podcast drei Klassiker: Nazi Panse, Hitler hatte nur ein Ei und Mucki Möschner singt in Botzenburg.
In dieser Woche machen Veit-Luca Roth und Fabian Riedner einen Streifzug durch das Comedy-Programm und beginnen mit der ProSieben-Show «TV total», die Mitte November schon wieder zwei Jahre zurück ist. Inzwischen haben sich die Quoten eingependelt, weil die Sendung ihre innere Mitte gefunden hat: Die Fernsehzuschauer können sich auf lustige Einspielfilme und einen langen Stand-Up freuen. Eine andere Humorschiene bedient dagegen die ProSieben-Show «Late Night Berlin». Die von Klaas Heufer-Umlauf moderierte Sendung wird aktuell dienstags gegen 22.30 Uhr ausgestrahlt und kann ohne ein entsprechendes Vorprogramm nicht überzeugen. Allerdings gehen zahlreiche Clips aus der Late-Night-Show viral und erreichen via YouTube ein großes Publikum. Zum Schluss werfen Roth und Riedner noch einen Blick auf das Zweite Deutsche Fernsehen. Seit knapp drei Jahren ist dort Jan Böhmermann mit dem «ZDF Magazin Royale» unterwegs. Die Sendung ist eine halbstündige satirische Aufarbeitung zu politischen oder gesellschaftsrelevanten Themen. Zuletzt knöpfte man sich die rassistischen Aussagen in WhatsApp-Gruppen der Polizei vor.
Der Fernsehsender Sat.1 startete am Montag seine neue Nachmittags- und Vorabendsendung «Volles Haus! Sat.1 Live», die werktags zwischen 16.00 und 19.00 Uhr ausgestrahlt wird. Zum Start hatte man Britt Hagedorn geladen, die freudig davon erzählte, dass sie seit Längerem auf der spanischen Insel Mallorca lebt. Zu ihrer Talkshow selbst hatte Hagedorn wenig zu sagen, immerhin hat man nach knapp 20 Minuten den Fernseher angeworfen und so schauten Jasmin Wagner und Jochen Schropp gemeinsam mit der Talkshow-Moderatorin «Britt – Der Talk». Gegen Ende der Talkshow wurde bereits gezeigt, dass Ingo Lenßen das Studio betrat. Apropos Studio: Man habe sich zwar Mühe gegeben, ein komplettes Haus zu bauen, doch die Kamera zeigt, dass es auch nur eine angemietete Halle ist. Nach drei Tagen mit jeweils drei Stunden «Volles Haus! Sat.1 Live» fällt das Ergebnis ernüchternd aus: Die Moderation ist ausbaufähig, die Themen sind uninteressant und laden zum Zappen ein. Nur die sehr langen Einspielfilme wie «Die Wüstenköniginnen» und «Das Spar-Dinner» werten die Sendung auf. Die Quoten sind übel, Sat.1 wird aber wohl trotzdem an dem Programm festhalten.
bauhaus.film.digitally.expanded | ExpertInnengespräch [16.04.2020] moderiert von Teresa Retzer. »Man kann nicht mehr die Malerei, die Fotografie, den Film und das Lichtspiel eifersüchtig voneinander trennen.« (László Moholy-Nagy) Die Lichtprojektionen, Einspielfilme im Theater, Filmperformances und Filmpartituren von BauhäuslerInnen werden in der Ausstellung unter »Erweiterte Filmformen« zusammengefasst. Die Filme für Theaterinszenierungen, unter anderem für die Stücke Erwin Piscators, suchten nach neuen künstlerischen Ausdrucksmitteln, die über das konventionelle ästhetische Verständnis hinausgingen. Das Bauhaus wollte nicht einfach professionelle FotografInnen, GrafikerInnen oder FilmregisseurInnen ausbilden, sondern Berufsbilder »zwischen« den etablierten Disziplinen ermöglichen – sogenannte »optische Gestalter.« Tänze, Feste und Camouflagen verkörperten die am Bauhaus postulierte Erweiterung des Kunstbegriffs. Oskar Schlemmers Tanzfilm von 1926 ließ den Aufbruch in einen neuen weit vom klassischen Ballett entfernten Bewegungshorizont spüren. Kurt Schwerdtfeger und Ludwig Hirschfeld-Mack entwarfen farbige Lichtprojektionen, die stets live vorgeführt wurden. Die Lichtprojektionen konnten erst nach dem Krieg als Filme dokumentiert werden. In diesen erweiterten Filmformen wird reines farbiges Licht mittels einer Schablonentechnik in ständiger Bewegung auf einer Leinwand verteilt: Malen mit Licht anstatt mit Pigmenten. Die Frage über die vermeintlich reine Form wurde am Bauhaus viel diskutiert und die Meinungen spalteten sich. Wassily Kandinsky strebte in seiner Suche nach Geistigkeit in der Kunst nach »reinen« Farben und Formen, lehnte den strikten formalen Purismus einiger seiner KollegInnen allerdings ab: »(...) man darf nicht aus einer Form eine Uniform machen. Kunstwerke sind keine Soldaten.«
Nach der Absage der Ruhrfestspiele gehen Theaterschaffende neue Wege: Die Online-Inszenierung "Gaia-Projekt. Eine Cyborg-Oper" verbindet Einspielfilme mit Videokonferenz-Optik. Kritiker Christoph Ohrem sagt, was ihn daran berührt hat. Christoph Ohrem im Gespräch mit Eckhard Roelcke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zum Staffelende seiner Show lässt es Dominic Deville noch mal richtig krachen: Gebündelte Satire-Power trifft auf die Polit-Highlights der vergangenen Woche. Humorvolle Unterstützung gibt es dabei vom Comedy-Newcomer Kiko. Kiko, alias Frank Cabrera Hernandez, kam 1991 aus der Dominikanischen Republik in die Schweiz. Seitdem hat er einiges erlebt: In Hong Kong verkaufte er zum Beispiel Schweizer Uhren und begleitete danach die jamaikanische Bobmannschaft an die Olympiade nach Russland. Nun steht er auf der Bühne und erzählt seine Geschichten. «Solo» lautet der Titel seines ersten Comedyprogramms, mit dem er gerade durch die Schweiz tourt. Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie viele unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe.
Zum Staffelende seiner Show lässt es Dominic Deville noch mal richtig krachen: Gebündelte Satire-Power trifft auf die Polit-Highlights der vergangenen Woche. Humorvolle Unterstützung gibt es dabei vom Comedy-Newcomer Kiko. Kiko, alias Frank Cabrera Hernandez, kam 1991 aus der Dominikanischen Republik in die Schweiz. Seitdem hat er einiges erlebt: In Hong Kong verkaufte er zum Beispiel Schweizer Uhren und begleitete danach die jamaikanische Bobmannschaft an die Olympiade nach Russland. Nun steht er auf der Bühne und erzählt seine Geschichten. «Solo» lautet der Titel seines ersten Comedyprogramms, mit dem er gerade durch die Schweiz tourt. Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie viele unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe.
Mit scharfer Zunge, kabarettistischem Weitblick und viel Selbstironie kommentiert Dominic Deville auch diese Woche das politische Geschehen in der Schweiz. Rückendeckung bekommt er dabei von der beliebten Komikerin Hazel Brugger. Hazel Brugger ist eine der scharfsinnigsten Stand-up-Künstlerinnen des deutschsprachigen Raums. Sie füllt mit ihren Live-Auftritten Hallen in der Schweiz, Deutschland und Österreich und ihre Einsätze als Aussenreporterin bei der «ZDF heute-show» sind legendär. Mit 25 Jahren hat Hazel Brugger bereits sämtliche Awards gewonnen, die man in ihrer Branche gewinnen kann. Das Einzige, was ihr noch fehlt, ist ein Auftritt bei «Deville». Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie viele unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe.
Mit scharfer Zunge, kabarettistischem Weitblick und viel Selbstironie kommentiert Dominic Deville auch diese Woche das politische Geschehen in der Schweiz. Rückendeckung bekommt er dabei von der beliebten Komikerin Hazel Brugger. Hazel Brugger ist eine der scharfsinnigsten Stand-up-Künstlerinnen des deutschsprachigen Raums. Sie füllt mit ihren Live-Auftritten Hallen in der Schweiz, Deutschland und Österreich und ihre Einsätze als Aussenreporterin bei der «ZDF heute-show» sind legendär. Mit 25 Jahren hat Hazel Brugger bereits sämtliche Awards gewonnen, die man in ihrer Branche gewinnen kann. Das Einzige, was ihr noch fehlt, ist ein Auftritt bei «Deville». Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie viele unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe.
In dieser Woche wirft Dominic Deville einen satirischen Blick auf den Vatikan, die Schweizer Garde und Papst Franziskus. Wie ist es wirklich um die katholische Kirche bestimmt? Für weitere erhellende Momente sorgt der beliebte Komiker Michael Mittermeier. Michael Mittermeier startete seine humoristische Karriere Ende der 80er-Jahre und gehört seitdem zur Crème de la Crème der deutschen Comedyszene. Der gebürtige Oberbayer ist zudem Beststeller-Autor und moderiert in der ARD seine eigene Fernsehsendung. Mit seinem aktuellen, inzwischen achten Bühnenprogramm «Lucky Punch» befindet er sich momentan auf einer ausgedehnten Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie viele unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe.
In dieser Woche wirft Dominic Deville einen satirischen Blick auf den Vatikan, die Schweizer Garde und Papst Franziskus. Wie ist es wirklich um die katholische Kirche bestimmt? Für weitere erhellende Momente sorgt der beliebte Komiker Michael Mittermeier. Michael Mittermeier startete seine humoristische Karriere Ende der 80er-Jahre und gehört seitdem zur Crème de la Crème der deutschen Comedyszene. Der gebürtige Oberbayer ist zudem Beststeller-Autor und moderiert in der ARD seine eigene Fernsehsendung. Mit seinem aktuellen, inzwischen achten Bühnenprogramm «Lucky Punch» befindet er sich momentan auf einer ausgedehnten Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie viele unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe.
Auch 2020 bleibt der Late-Night-Sonntag in Dominic Devilles Hand. Kaum ist der Silvesterkater abgeklungen, legt «Deville» mit hochprozentigen Pointen-Cocktails aus dem Satire-Shaker nach. Dachs liefert die musikalische Unterstützung. Der junge Schweizer Mundartpop hat neue Helden: Das St. Galler Duo Dachs liefert unverschämt stilsicheren und bombastischen Electro-Pop. Über die sanften Beats und watteweichen Melodien legen Dachs ihre Texte mit Köpfchen. Songs mit viel Weitsicht, Wortspielen und Wärme. Ihr mit Spannung erwartetes Debutalbum «Immer schö lächle» gehört zweifelsohne zu den besten Schweizer Alben des vergangenen Jahres. Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie jede Menge unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch.
Auch 2020 bleibt der Late-Night-Sonntag in Dominic Devilles Hand. Kaum ist der Silvesterkater abgeklungen, legt «Deville» mit hochprozentigen Pointen-Cocktails aus dem Satire-Shaker nach. Dachs liefert die musikalische Unterstützung. Der junge Schweizer Mundartpop hat neue Helden: Das St. Galler Duo Dachs liefert unverschämt stilsicheren und bombastischen Electro-Pop. Über die sanften Beats und watteweichen Melodien legen Dachs ihre Texte mit Köpfchen. Songs mit viel Weitsicht, Wortspielen und Wärme. Ihr mit Spannung erwartetes Debutalbum «Immer schö lächle» gehört zweifelsohne zu den besten Schweizer Alben des vergangenen Jahres. Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie jede Menge unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch.
Was waren die Tops und was die Flops? Wer hat 2019 für politischen Zündstoff gesorgt? Und wer hat medialen Suizid begangen? Mit einem satirischen Rückblick der besonderen Art lässt Dominic Deville das Jahr ausklingen. Mit dabei sind Renato Kaiser, Sibylle Berg und Gabriel Vetter. Zum Jahresende hat Dominic Deville wieder viel Prominenz zu sich eingeladen. Neben dem Sidekick Karpi und dem Slam-Poeten Gabriel Vetter werden auch die beliebte Autorin Sibylle Berg und der Comedian Renato Kaiser zum Silvesterapéro erscheinen. Bei feinem Essen und Wein blicken sie gemeinsam auf das Geschehen der vergangenen Monate zurück: Satirisch, provokant und garantiert politisch unkorrekt. Dafür ungemein unterhaltsam. Und wie geht es 2020 weiter? Das wird ein Blick in Kaisers Kristallkugel offenbaren. Egal wie, zum Schluss legen alle noch einen flotten Charleston aufs Parkett. Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie jede Menge unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe.
Was waren die Tops und was die Flops? Wer hat 2019 für politischen Zündstoff gesorgt? Und wer hat medialen Suizid begangen? Mit einem satirischen Rückblick der besonderen Art lässt Dominic Deville das Jahr ausklingen. Mit dabei sind Renato Kaiser, Sibylle Berg und Gabriel Vetter. Zum Jahresende hat Dominic Deville wieder viel Prominenz zu sich eingeladen. Neben dem Sidekick Karpi und dem Slam-Poeten Gabriel Vetter werden auch die beliebte Autorin Sibylle Berg und der Comedian Renato Kaiser zum Silvesterapéro erscheinen. Bei feinem Essen und Wein blicken sie gemeinsam auf das Geschehen der vergangenen Monate zurück: Satirisch, provokant und garantiert politisch unkorrekt. Dafür ungemein unterhaltsam. Und wie geht es 2020 weiter? Das wird ein Blick in Kaisers Kristallkugel offenbaren. Egal wie, zum Schluss legen alle noch einen flotten Charleston aufs Parkett. Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie jede Menge unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe.
„Shapira findet nicht in die Spur und bleibt bei Hipster-Parodien und doofen Nazis stecken. Als dezidierter Vice-Kolumnist und unbändig kreativer Aktionskünstler hatte er eine deutlich klarere Stimme und wesentlich spannendere Inhalte zu bieten“, urteilte Quotenmeter-Redakteur Julian Miller über die neue ZDFneo-Show «Shapira Shapira». Die „Süddeutsche“ stellt fest: „Shapira hört auf, witzig sein zu wollen, und dadurch gewinnt die Sendung an Gewicht.“ Fabian Riedner und David Grzeschik haben sich ebenfalls die neue Sendung von Shahak Shapira angesehen und können über das neuartige Konzept nicht lachen. Shapira fungiert in seiner eigenen Sendung als Ansager für seine minutenlangen Einspielfilme, deren Pointen nicht kommen mögen. Außerdem besprechen die Beiden auch noch «Get the F*ck Out of My House», das am Dienstag bei ProSieben mit neuen Folgen zurückkehrte. Wie kann die Sendung verbessert werden und wie schlägt sich das Konzept derzeit?
„Shapira findet nicht in die Spur und bleibt bei Hipster-Parodien und doofen Nazis stecken. Als dezidierter Vice-Kolumnist und unbändig kreativer Aktionskünstler hatte er eine deutlich klarere Stimme und wesentlich spannendere Inhalte zu bieten“, urteilte Quotenmeter-Redakteur Julian Miller über die neue ZDFneo-Show «Shapira Shapira». Die „Süddeutsche“ stellt fest: „Shapira hört auf, witzig sein zu wollen, und dadurch gewinnt die Sendung an Gewicht.“ Fabian Riedner und David Grzeschik haben sich ebenfalls die neue Sendung von Shahak Shapira angesehen und können über das neuartige Konzept nicht lachen. Shapira fungiert in seiner eigenen Sendung als Ansager für seine minutenlangen Einspielfilme, deren Pointen nicht kommen mögen. Außerdem besprechen die Beiden auch noch «Get the F*ck Out of My House», das am Dienstag bei ProSieben mit neuen Folgen zurückkehrte. Wie kann die Sendung verbessert werden und wie schlägt sich das Konzept derzeit?
Die meisten Bundesbürger freuen sich, dass am 24. September 2017 gewählt wurde. Endlich ist der Wahlkampf vorbei – auch wenn ein Großteil der Bevölkerung mit dem Ergebnis unzufrieden ist. Bundeskanzlerin Angela Merkels als auch ihr Herausforderer Martin Schulz stellten sich in sogenannten Town-Hall-Meetings die Fragen der Bürger. Natürlich durfte ein Vorabfilm nicht fehlen, in dem der Paketfahrer vorgestellt wurde, der – Überraschung – mit Geldproblemen zu kämpfen hatte. Auch in größeren Diskussionsrunden, in denen fast alle Spitzenkandidaten vertreten waren, wurden Einspielfilme gezeigt und die sachliche Debatte auf eine Familie herunter gebrochen. Ein Familienvater beklagte, dass er trotz großem Erbe, neuer Fahrräder und einem neuen Haus keine 300 Euro im Jahr spart, weil er den vollen statt den reduzierten Mehrwertsteuersatz auf Windeln bezahlen muss – Hundefutter aber nur mit sieben Prozent besteuert wird. Das Herunterbrechen komplexer Themen auf Einzelschicksale hat in diesem Wahlkampf vor allem der Diskussion geschadet. Obwohl sehr viele unterschiedliche Wahlsendungen produziert wurden, kratzen fast alle an der Oberfläche. Über die Qualität der Sendungen diskutieren in dieser Woche mit Gastgeber Fabian Riedner Max Becker.