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Die Debatte mit Philipp Ruch, Sascha Marianna Salzmann und Simon Strauß – moderiert von Natascha Freundel --- Eine Kooperation mit dem Fonds Darstellende Künste. Aufgezeichnet am 21.05.2025 in der Hartmann Fabrik, Europäische Kulturhauptstadt Chemnitz --- "Die Kunst, Viele zu bleiben" ist besonders herausgefordert, wenn die Demokratie – das Miteinander der Vielen – von autokratischen Kräften bedroht ist. Welche Rolle hat heute die Kunst? "Die Kunst muss gar nichts", sie sei sogar ohnmächtig – erklärt der Aktionskünstler und Autor Philipp Ruch gerade im Hinblick auf die Aktivitäten des von ihm geleiteten "Zentrums für politische Schönheit". Für Sasha Marianna Salzmann, Schriftsteller*in, Dramatiker*in und Kurator*in, können etwa Gedichte sehr viel bedeuten: ein Überlebensmittel in existentieller Not. FAZ-Theaterkritiker und Autor Simon Strauss glaubt, die Kunst habe heute eine "viel größere Rolle, als wir uns vorstellen". Für ihn ist sie "die einzige Rettung" der Humanität vor Silicon Valley und Elon Musk. --- Fürs Weiterdenken lesen Sie bitte auch die Chemnitzer Vorträge von Philipp Ruch, Sascha Salzmann und Simon Strauß: https://www.fonds-daku.de/ --- Mehr Infos und Fotos s. https://www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Dieser Umkehrschluss aus Art. 5 GG ist immer häufiger zu vernehmen, wenn es um die „falsche“ Meinung geht. So berichtet Rechtsanwalt Markus Roscher über seinen ganz persönlichen Fall seiner Meinungsäußerung zu Habeck & Co. Die unbequeme Meinung des Querdenken-Initiators Michael Ballweg brachte ihn neun Monate in U-Haft. Zeit für eine Wasserstandsmeldung seines Verteidigers Ralf Ludwig zum Verfahren in Stuttgart. Und die Richterin Dr. Clivia von Dewitz nimmt den Fall des Aktionskünstlers Simon Rosenthal zum Anlass, die neueren Entwicklungen zum Volksverhetzungstatbestand des § 130 StGB kritisch zu bewerten.
Arnold, Ronny www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Die Demokratie steht unter Druck, die AfD wächst und destabilisiert mit gezielter Polarisierung die Gesellschaft. Aktionskünstler Philipp Ruch warnt vor einer Wiederholung historischer Fehler und fordert entschlossenes Handeln. Sein Appell: Jetzt ist der letzte Moment, die Demokratie zu schützen.
Philipp Ruch ist mit dem Zentrum für Politische Schönheit bekannt geworden – etwa durch Aktionen vor dem Haus des Thüringer AfD-Chefs Björn Höcke. In seinem Buch „Es ist 5 vor 1933“ erklärt der Philosoph, warum die Weimarer Republik mutig war. Ruch, Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wir alle können eine radikale Tochter sein. Selbst Julius. Cesy Leonard bringt Aktivismus, Aktionskunst und Überwindung. Manchmal braucht es einfach Mut oder wie Julius sagen würde, Relevanz durch Penetranz. Denn wenn es um Demokratie und Anti-Faschismus geht, ist Aufklärung und Erinnerung wichtig und richtig. Im Gespräch mit der Aktivistin und Aktionskünstlerin Cesy Leonard erfahren wir, was es heißt Courage zu zeigen. Sich nicht unter kriegen zu lassen. Einzustehen für die Dinge, für die man Kämpfen will. Wir lernen, was es heißt, Faschismus nicht die Bühne in unserem Land zu überlassen. Wie ihr seht, wird es ernst, sehr ernst. Aber manchmal muss das so. Schaltet ein und spannt eure Lauscher auf - Es geht um's Gute! Musik: https://www.youtube.com/watch?v=vntLKOd9saI Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram, Christian Johann Mitarbeit: Martin Gertz Produktion: MAKIKO*
Im Juni-Podcast 2024 des Bundes für Geistesfreiheit München haben wir folgende Themen vorbereitet: - Schwangerschaftsabbrüche jetzt entkriminalisieren! Wir waren bei einer Demo des Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung München auf dem Stachus dabei und haben ein paar Stimmen eingefangen. - München liest - aus verbrannten Büchern: Anlässlich des 81. Jahrestags der Bücherverbrennung am 10. Mail 1933 fand auf dem Münchner Königsplatz eine Gedenkveranstaltung statt. Dort haben wir mit dem Aktionskünstler Wolfram Kastner gesprochen. - Außerdem haben wir einen Reisetipp: Wir empfehlen, fahren Sie nach Berlin und besuchen Sie das Antikriegsmuseum im Stadtteil Wedding. - Und Sie hören eine neuen Folge von Bürgerrechte aktuell, das ist der Podcast der Bürgerrechtsvereinigung Humanistische Union. Carola Otte und Philip Dingeldey diskutieren wegen der zunehmenden Angriffe auf Politiker*innen über die Forderung nach einer Verschärfung des Strafrechts.
Die beiden Aktionskünstler setzen seit Jahren ältere Menschen auf Stühle an Hauswänden, wo sie dann simplen Alltagstätigkeiten nachgehen. Das klingt lustig, bezieht sich aber immer auf gesellschaftliche Entwicklungen.
Leister, Judithwww.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Themen u.a.: Sozialkritk im Sambodrom; zwei Kölnerinnen haben Grabkammer in Ägypten restauriert; Aktionskünstler Brus ist tot; Bühnentipps; Moderation: Sebastian Wellendorf Von Sebastian Wellendorf.
Nachruf auf den österreichischen Aktionskünstler und Zeichner Günter Brus // ?Die Brandstifter. Wie Extremisten die Republikanische Partei übernahmen?: Gespräch mit Autorin Annika Brockschmidt // ?Landkrank?: Öko-Essay von Nikolaj Schultz // Adieu, Asbest: Centre Pompidou bereitet sich auf Renovierung vor // Musik: Klemens Hannigan: ?Low Light?
Die Theatermacher Lothar Kittstein und Christoph Frick zeigen heute Abend an den Münchner Kammerspielen ihr neues Stück "Land. Drei Zeitbilder aus Bayern" über Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels. Ein Gespräch mit Lothar Kittstein / "Flatz. Something Wrong with Physical Sculpture" - Retrospektive des 71-jährigen Aktionskünstlers Wolfgang Flatz in der Münchner Pinakothek der Moderne, der in einer Versteigerung seine Haut zu Markte tragen wollte / "Travelling back" - Eine Schau im Münchner Zentralinstitut für Kunstgeschichte unternimmt einen Blickwechsel auf die Brasilien-Expedition zweier bayerischer Wissenschaftler im 19. Jahrhundert
„Only Art will Change Climate Change“ – so formuliert der Aktionskünstler und Beuys-Schüler Hermann Josef Hack. Das Thema Klimawandel treibt ihn schon seit mehr als 30 Jahren um, also auch zu Zeiten, als Klima in der Kunstszene noch ein Randthema war. Seitdem realisiert Hack zahlreiche politische Kunstaktionen, Interventionen und Projekte, bei denen es immer wieder um den Klimawandel, seine gravierenden Folgen und notwendige gesellschaftliche Veränderungen geht. Bekannt wurde er unteranderem mit seinen Klimaflüchtlingscamps. Seine künstlerische Praxis nennt er „Ästhetik des globalen Überlebens“. Mit ihm sprechen die beiden Podcaster Friedrich von Borries und Torsten Fremer in der aktuellen Ausgabe von Fantasiemuskel über die Rolle, die Kunst bei dieser gesellschaftlichen Herausforderung spielen kann – und welche Erfahrungen er in den vergangenen 30 Jahren gemacht hat.
In dieser Episode unseres Podcasts nehmen wir Sie mit auf eine einzigartige Reise hinter die Kulissen von 'Heilige Geschäfte', einer Aktionskunst, die in unserer reformierten Kirche in Lübeck stattgefunden hat. Wir haben die Ehre, mit dem Aktionskünstler Christian Jankowski zu sprechen, dessen Arbeit die Grenzen zwischen Sakralem und Kommerziellem verschwimmen lässt. Jankowski, bekannt für seine gesellschaftlich relevanten und oft überraschenden Kunstprojekte, hat in unserer Kirche einen Raum geschaffen, in dem Glaube und Lebensmittel, Spiritualität und Nachhaltigkeit aufeinandertreffen. U.a. zusammen mit dem lokalen Bio-Anbieter Landwege hat er ein einzigartiges Konzept entwickelt: den Verkauf von Bio-Lebensmitteln in unserer Kirchenfiliale. Warum in einem sakralen Raum Lebensmittel kaufen? Was sagt das über unseren Konsum aus, und wie kann dies unsere Perspektive auf das tägliche Brot ändern? Diese und viele weitere Fragen diskutieren wir mit Christian Jankowski in einem Gespräch. Tauchen Sie ein in 'Heilige Geschäfte', und lassen Sie sich inspirieren, wie Kirche und Kunst gemeinsam neue Wege beschreiten können.
Das Interview mit meinem heutigen Gast ist so wichtig, dass ich es zwischen die Art Expo Nuggests einschiebe. So bekommt ihr die Gelegenheit, am 4.11.2023 zwischen 10 – 18.00 Uhr zum historischen Rathaus Osnabrück zu fahren und das Projekt zu unterstützen.Volker Johannes Trieb, ein absolut bemerkenswerter Aktionskünstler, der sich um die Menschlichkeit, Frieden, die Gesundheit unseres Planeten verdient macht und seine grosse angelegten Projekte dafür zum Einsatz bringt.Ihr hört berührende Neuigkeiten, erfahrt «behind-the-scene» Informationen zum Umsatz seiner Projekte, die wichtiger nicht sein könnten.Wir besprechen sein Projekt «Weltgewissen, du bist ein Fleck der Schande» indem Volker auf 6.500 verunglückte Saisonarbeiter aufmerksam macht, die in Qatar auf den Baustellen der FIFA Weltmeisterschaft ums Leben gekommen sind. Er hat 6.500 Sandfussbälle vor dem Eingang der FIFA in Zürich ausgelegt. Mehr hört ihr im Podcast.Werdet aktiv für das sehr wichtige, zurzeit laufende Projekt «Forx – Pitchforks for Peace» eine Installation am Rathaus Osnabrück, das noch bis zum 4.11. läuft und an genau diesem Tag zwischen 10 und 18 Uhr sein Ende finden wird. Vor Ort könnt ihr eine seiner Mistgabel kaufen. Adresse: Historisches Rathaus Osnabrück, Markt 30, 49074 Osnabrück.Solltet ihr Volker und seine Aktionen unterstützen wollen folgt dem Link zu seiner website:https://atelier-trieb.deHören könnt ihr hier und überall wo es Podcasts gibt:https://open.spotify.com/show/79AbS5CpSXlryiP8dHrH7J?si=1ZEgRTscRdiIfiNiwLGOBQFalls ihr uns unterstützen möchtet könnt ihr dies via paypal.me/kunstpodcast tun. Oder auf meiner website www.petralossen.com findet ihr den QR Code für Twint.
Ob er nackte Menschen auf Kirchenbänke setzt oder eine Galerie für Bedürftige öffnet: Dennis Josef Mesegs Kunst ist schongungslos direkt, damit ihre Botschaften gehört werden.
Lizengevic, Ingawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Die Schauspielerin Jeanne Tremsal ist aufgewachsen in der Otto-Muehl-Kommune. Der österreichische Aktionskünstler führte seine "Aktionsanalytische Organisation", kurz AAO, auf einem Hof im Burgenland als Alleinherrscher. Erwachsene lebten dort, aber vor allem viele Kinder. Sie mussten ohne ihre Eltern auskommen, denn Liebesbeziehungen und Kleinfamilie waren ein absolutes Tabu. (Wdh. vom 23.11.2022)
?lker Çataks Schuldrama zählt zu den Favoriten beim Deutschen Filmpreis. Außerdem: In München beginnt das DOK.fest / Fünf Jahre Vertrauensstelle Themis / Arbeiten von Aktionskünstlerin Marinella Senatore in München und Salzburg
Das Osterfest hat ja auch so einen widerständigen Charakter. Die Auferstehung Jesu, die in den christlichen Kirchen gefeiert wird, ist letztlich ein fundamentaler Widerspruch, ein Widerstand gegen den Tod. Und nicht umsonst sind gerade in diesen Tagen die Ostermarschierer unterwegs, um zu protestieren gegen den Krieg und die Verletzung der Menschenrechte. Klimaaktivisten rebellieren gegen einen nicht nachhaltigen Lebensstil. Aktionskünstler fordern: der Einsatz für Demokratie und Menschenrechte braucht mehr Rebellion. - Ist da eigentlich was dran? Wie viel Kraft steckt im Widerspruchsgeist? Und: Warum ist es wichtig, auch mal rebellisch zu sein?
Ein nachgebautes Holocaust-Mahnmal vor dem Haus von Björn Höcke (AfD) oder die Drohung, Flüchtlinge an Tiger zu verfüttern: Aktionskunst sei die Avantgarde von Widerstand, sagt Philipp Ruch. Mit seinem Zentrum für Politische Schönheit polarisiert er.Annette Riedelwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Hexe oder Muse? Eitle Provokateurin oder brillante Performerin? Kaum eine Künstlerin wurde so kontrovers und so emotional diskutiert, hinterfragt und bewertet wie Yoko Ono. Für die einen ist sie schlicht die Frau an der Seite John Lennons, die die Beatles entzweite. Für die anderen ist sie eine geniale, weithin unterschätzte Aktionskünstlerin, Feministin und Friedensaktivistin. "Wer ist Yoko Ono?" fragen wir in dieser Sendung Dr. Ingrid Pfeiffer, Kuratorin der großen Yoko Ono-Werkschau von 2013 in der Frankfurter Schirn und Volker Rebell, Musikjournalist, Moderator und Beatles-Kenner.
Sie haben sich dem Kampf für eine gerechtere Welt verschrieben. Sie sind berühmt und nutzen ihre Stimme für ihren politischen Protest. Und ihre Kunst. Egal ob Musikerinnen, Comedians oder Aktionskünstler - sie prangern an und versuchen auf die Sachen aufmerksam zu machen, die in unserer Gesellschaft schieflaufen. Dafür nehmen sie jegliche Konsequenzen in Kauf - vom Shitstorm bis hin zu Morddrohungen. Sie sind Rebellen.
Die Schauspielerin Jeanne Tremsal ist aufgewachsen in der Otto-Muehl-Kommune. Der österreichische Aktionskünstler führte seine "Aktionsanalytische Organisation", kurz AAO, auf einem Hof im Burgenland als Alleinherrscher. Erwachsene lebten dort, aber vor allem viele Kinder. Sie mussten ohne ihre Eltern auskommen, denn Liebesbeziehungen und Kleinfamilie waren ein absolutes Tabu.
Immer mehr Menschen in Deutschland fühlen sich ohnmächtig, angesichts der Vielzahl von Krisen. Was hilft daher, um aus diesem Ohnmachtsgefühl herauszukommen? Selbstwirksamkeit, sagt Aktionskünstlerin Cesy Leonard. Sie hat die “Radikalen Töchter” gegründet, mit denen sie Workshops gibt, in denen der “Mutmuskel” trainiert wird. Denn den braucht es, so Cesy, um (politisch) aktiv zu werden und ins Handeln zu kommen. Wie genau das geht, darüber spricht Cesy Leonard mit Marilena Berends im Sinneswandel Podcast.
DIE IDEEOrte durch eine Veranstaltung zu verbinden. Diese Idee kam Reinhard Kneist beim Besuch der Neustrelitzer Lesenacht. Er entwickelte daraufhin das passende Konzept für den Berliner Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf. Die gute Resonanz auf die ersten fünf Lesenächte bestärkte ihn darin, nach weiteren, ausgefallenen Lese-Orte zu suchen. Nun ist erstmalig auch die Mark-Twain-Bibliothek dabei und bietet Jugendlichen aus der Schreibwerkstatt eine Bühne.DAS ZIELAutorinnen und Autoren eine stetig wachsende Plattform zu bieten, (schließlich ist die Tram-Linie M8 ziemlich lang), auf der sie sich ihrem Publikum präsentieren können.Die Lesenacht soll sich aber zuerst einmal zum festen kulturellen Ereignis im Bezirk entwickeln. DAS KONZEPTAn jedem dritten Samstag im Januar laden die Organisatoren herzlich zu Lesungen und anderen künstlerischen Darbietungen an ausgefallenen Orten entlang der Straßenbahnlinie M8 ein. Dem Publikum wird ein literarisches Feuerwerk geboten. Das abwechslungsreiche Lesenacht-Programm bietet neben Kabarettvorstellungen und satirischen Lesungen Kurzweiliges und Spannendes. Mancherorts knistert es erotisch, mal wird es kriminell, mal phantastisch. An jedem Lese-Ort finden drei Veranstaltungen statt mit 45 Minuten Pause dazwischen, um in Ruhe den nächsten Veranstaltungsort aufsuchen zu können.DIE ORGANISATORENReinhard KneistAldona und Holger KoselKarin KrauseAntje PüpkeWir haben in dieser Folge stellvertretend Antje Püpke neugierige Fragen gestellt. Sie kümmert sich um Öffentlichkeitsarbeit, gestaltet u.a. die Drucksachen + Webseite der Lesenacht.Sie ist Illustratorin, Grafikdesignerin und Aktionskünstlerin und seit 2016 im Lesenacht-Boot. Lebenslust und Kultur gehören für sie eng zusammen. Als Illustratorin liebt sie Bücher. Was liegt also näher, als eine Lesenacht mit zu organisieren?WEBSEITEhttps://www.lesenacht-an-der-m8.de/
Wir lieben Tiere, aber essen sie auch. Diese schizophrene Beziehung behandelt der österreichische Kulturwissenschaftler Thomas Macho in seinem Buch "Warum wir Tiere essen" / Im Exil: Die Münchner Kammerspiele beherbergen Theaterleute aus der Ukraine und bieten ihnen eine Bühne / Blut und Mysterien: Der Kunsthistoriker Hubert Klocker zum Tod des Aktionskünstlers Hermann Nitsch
Probst, Carstenwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Themen u.a.: Pazifismus in der Krise; Aktionskünstler Hermann Nitsch gestorben; Mythos um Vinyl; Doku "Köy" über drei Kurdinnen in Deutschland; Lesetipp: "Schallplattensommer" von Alina Bronsky; Moderation: Rebecca Link Von Rebecca Link.
Haas, Florianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Künstlerin Sheryl Oring setzt sich aus, handelt und bewegt etwas, indem sie tippt, was ihr die Leute diktieren. Ihre Kunst bezeichnet sie mit dem selbst erfundenen Begriff ‚Agitype‘. Ihr Archiv ist randvoll mit Stimmen und bewegenden Geschichten aus der ganzen Welt. Tausende von Postkarten hat sie bisher an die Präsidenten der USA geschrieben. In Berlin hat alles angefangen, als Sheryl Oring vor 20 Jahren auf einem Flohmarkt ein Geräusch hörte: das Klappern einer alten Erika-Schreibmaschine.
Verkleidet verfolgte sie in Paris Wildfremde mit ihrer Kamera. Ein andermal lud sie Freunde und Unbekannte ein, in ihrem Bett zu schlafen - und fotografierte sie. Nun legt die französische Aktionskünstlerin Sophie Calle eine etwas andere Autobiografie vor. Eine Rezension von Peter Henning. Von Peter Henning.
„Ist das Kunst, oder kann das weg?“ Dieser Ausspruch ist legendär, nicht nur Joseph Beuys traf der Aktionismus einer Putzfrau, auch Martin Kippenbergers Kalkfleck wurde fachgerecht beseitigt. Es geht aber auch andersherum: wie in New York, wo ein Aktionskünstler einfach sein eigenes Bild im Guggenheim Museum dazu hängte, was lange nicht auffiel. Man merkt, der wahre Wert der Kunst wird von jedem anders interpretiert. Was ist reine Dekoration, was ist die hohe Kunst, bewirkt ein Grafitti einen niederschwelligen Zugang zum Thema? Seit über 70 Jahren fördert die öffentliche Hand über ein Programm die Kunst am Bau. Geliebt und gehasst von den Nutzern und Anwohnern, aber welche Bedeutung kann die Kunst am Bau beziehungsweise im öffentlichen Raum für genau diesen Raum haben? Über die Frage was Kunst und Bau heute bedeutet und wie sich die beiden Künste auf ganz irdische Art gegenseitig befruchten können, darüber sprechen wir heute mit Jessica und Peter Borchardt in unserem Podcast.
heute u.a. Notre-Dame-Fenster werden in Köln restauriert; "Renegades": Barack Obama und Bruce Springsteen im Buch; Aktionskünstler HA Schult und sein "Wertgigant" in Düsseldorf; Urban GIF Parcours beim Filmfestival Cologne; Service Bücher: "Meat Market" von Juno Dawson. Moderation: Rebecca Link.
Seit über einem halben Jahrhundert ist Müll sein Thema: HA Schult, Objekt- und Aktionskünstler, Umweltaktivist. Derzeit ist sein sieben Meter hoher "Wertgigant" aus Elektroschrott auf Deutschlandtour. "Unser aller Ebenbild" nennt HA Schult die Skulptur.
In der 19. Folge unseres Podcasts begrüßen wir Aino Laberenz. Sie ist Kostüm- und Bühnenbildnerin, Mitbegründerin und Geschäftsführerin des Operndorfs Afrika in Burkina Faso. Außerdem betreut sie als Nachlassverwalterin das Werk des Aktionskünstlers Christoph Schlingensief, mit dem sie bis zu seinem Tod im Jahr 2010 verheiratet war. In dieser Episode beleuchten wir ausführlich Ainos Arbeit am Theater, blicken zurück auf das Leben und Wirken von Christoph Schlingensief, der im vergangen Jahr seinen 60. Geburtstag gefeiert hätte. Besprechen, wie man künstlerische Eigenständigkeit bewahrt, wenn man – wie Aino – über den Tod hinaus mit dem Werk eines anderen Künstlers verbunden ist. Und es geht um Ainos und Christof Schlingensiefs gemeinsames Mega-Projekt, das Operndorf. Ein Ort, an dem Menschen unterschiedlicher Herkunft sich kreativ und künstlerisch austauschen können und der den vorherrschenden Blick von hungernden Kindern und leidenden Menschen in Afrika ändern soll. Foto: Nada Lottermann und Vanessa Fuentes Supporter: https://misa.art Du möchtest Kunst online entdecken und kaufen? Auf misa.art findest Du ein sorgfältig kuratiertes Angebot aus 70 Jahren Kunstgeschichte bis in die junge Gegenwart, unterstützt durch ein datenbasiertes Ranking und AI-Preisschätzung. MISA bietet Dir eine ständig wechselnde Auswahl an Klassikern und Editionen bis hin zu aktuellen NFT-Drops. Dabei ermöglicht MISA einen unkomplizierten Kauf mittels Click and Buy so wie eine persönliche Beratung von Expert:innen. Tauche jetzt tief ein in den Kunstmarkt unter misa.art. Discover, understand and collect art online. Musik: Tim-Dominik Matuschke
Jean Peters ist Journalist, Aktionskünstler und hat das Kollektiv Peng! gegründet. Mit Peng! unterwandert er regelmäßig Unternehmen und stellte auf mehreren Kunst-Biennalen aus. 2018 wurde das Kollektiv mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet. Jean Peters ist außerdem Mitbegründer der NGO Seebrücke und war 2019 für das Recherchezentrum Correctiv undercover in der Klimaleugnerszene. Nun hat er über seine Aktionen ein Buch geschrieben. Es heißt „Wenn die Hoffnung stirbt, geht’s trotzdem weiter. Geschichten aus dem subversiven Widerstand“ und ist im S. Fischer Verlag erschienen. In dem Buch geht es u. a. um seinen berühmten Tortenwurf auf die AFD-Politikerin Beatrix von Storch. Im Rahmen von Leipzig liest extra hat Claudius Nießen den Aktionskünstler getroffen und mit ihm über Sahnewürfe auf Nazis, die Kraft der Selbstironie und über die Fehlbarkeit von Aktionskunst gesprochen.
Heute erscheint das zweite Album der US-amerikanischen Musikerin Billie Eilish, die bereits mit elf Jahren ihre eigenen Songs schrieb. Von Katharina Wilhelm. Außerdem: Aktionskünstler Hermann Nitsch übernimmt die "Walküre" bei den Bayreuther Festspielen / Ruiniert Euch! Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin Stephanie Waldow über Literatur, Theater und Engagement / und: Sauregurkenzeit - Hommage an einen 200-jährigen Begriff.
Der österreichische Aktionskünstler Hermann Nitsch bereitet eine Malaktion bei den Bayreuther Festspielen vor. "Ich habe viel mit Rot gemalt. Aber gerade bei der 'Walküre' möchte ich das ganze Farbspektrum einsetzen". Alle "Regenbogenfarben" sollen bei der konzertanten Aufführung auf der Bühne des Festspielhauses zum Einsatz kommen, sagt er im BR-KLASSIK-Interview.
Sven ist Aktionskünstler. Und er strebt nicht nach Bedeutsamkeit, widerspricht sich das nicht ein wenig? In dieser Folge teilt er seinen Weg und ist einfach nur ehrlich. Denn sein Ziel: Einfach nur eine gute Zeit haben! Der “Hauptsache, du machst”-Podcast ist der Podcast für alle, die ihre Ziele verfolgen - und manchmal einfach strugglen! Ich zeige dir anhand meiner persönlichen Erfahrungen, meines Mindsets und spannenden Interviews mit erfolgreichen Persönlichkeiten, wie auch Du deine Ziele erreichen kannst. Wenn dir der Podcast gefällt, du Ideen oder Anregungen hast, dann sei nicht schüchtern und immer her damit! Dieser Podcast lebt davon, dass ich im ständigen Austausch mit den Zuhörer*innen stehe - ich möchte wissen, was dich bewegt und wie du denkst. Und denk immer dran: Hauptsache, du machst! ►► Sven bei IG: @thevollbrecht @schnipselbits https://www.instagram.com/schnipselbits/ https://www.instagram.com/thevollbrecht/ ►► Folgt mir für Live-Talks auf Clubhouse: @heribert ►► Folgt mir für Daily Content bei IG: @christophheribert https://www.instagram.com/christophheribert/ ►► covercredits: @gloria.p.gehrke https://www.instagram.com/gloria.p.gehrke/
Sie sieht aus wie eine Chefsekretärin aus den Sixties. Und sie lässt sich Postkarten diktieren. Sheryl Oring ist Aktionskünstlerin mit besonderer Mission: eine Dienstleisterin für Volkes Stimme.
Joseph Beuys (1921–1986) gilt als weltweit bedeutendster Aktionskünstler des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer revolutionierte er den zeitgenössischen Kunstbegriff. Yves Bossart spricht mit dem Kunsthistoriker Philip Ursprung über Beuys und die Rolle der Kunst heute. Er ist eine Ikone der modernen Kunst: Der Mann mit Hut, der Filz und Fett in die Kunst einführte. Er prägte Sätze wie: Jeder Mensch ist ein Künstler! Mit seinem «erweiterten Kunstbegriff» wollte Beuys die Kunst als gesellschaftsverändernde Kraft etablieren. Er plädierte für eine neue Wirtschaftsordnung jenseits von Kommunismus und Kapitalismus und erkannte als Gründungsmitglied der Partei «Die Grünen» früh den Wert der Natur. Am 12. Mai jährt sich sein 100. Geburtstag. Joseph Beuys wurde einerseits als Künstler von Weltruhm gefeiert, andererseits als Scharlatan und Provokateur angefeindet. Wie hat sich seine Rezeption 34 Jahre nach seinem Tod verändert? Und wie kann und soll Kunst heute noch provozieren? Yves Bossart im Gespräch mit Philip Ursprung, Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der ETH Zürich und Autor der unlängst beim C.H. Beck-Verlag erschienenen Monografie «Joseph Beuys: Kunst Kapital Revolution».
Wenn klassische Musik das enge Korsett ablegt, entstehen neue Klangwelten. Das Neue Orchester Basel bringt ein Stück zur Uraufführung, das Klassik mit Schweizer Volksmusik vermischt und sich von einem alten indischen Brauch inspirieren lässt. «Kulturplatz» zu Gast bei einer unerhörten Darbietung. Die Aktion #allesdichtmachen gegen die Corona-Massnahmen hat grad gezeigt, wie Kulturschaffende sich besser nicht politisch einmischen sollten. Einen betont anderen Weg geht Jean Peters. Der deutsche Aktionskünstler, Journalist, Performer ist Gründungsmitglied des «Peng! Kollektivs», das mit witzigen, skurrilen und sehr subversiven Aktionen politisch aktiv ist. Nun hat Jean Peters ein Buch über seine Arbeit geschrieben. «Wenn die Hoffnung stirbt, geht's trotzdem weiter». Eine amüsante Aufmunterung, die gewohnten Protest-Trampelpfade zu verlassen und mit neuen witzigen und subversiven Protestformen mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Weiter in der Sendung: Ihre Spielfilme sind wunderbar böse und poetisch zugleich – merkwürdig im besten Sinne des Wortes. Erst zwei davon haben die Berner Zwillingsbrüder Zürcher bisher gedreht. Und doch werden sie dank unverkennbarer Handschrift schon auf der ganzen Welt gefeiert. Zuletzt auf der diesjährigen Berlinale, wo sie für das Kammerspiel «Das Mädchen und die Spinne» den Regiepreis in der Sparte «Encounters» abräumen konnten. Nun startet ihr Zweitling in unseren Kinos. Der perfekte Zeitpunkt, um das tierisch talentierte Duo und dessen spezielle Filmsprache etwas besser kennenzulernen.
Wenn klassische Musik das enge Korsett ablegt, entstehen neue Klangwelten. Das Neue Orchester Basel bringt ein Stück zur Uraufführung, das Klassik mit Schweizer Volksmusik vermischt und sich von einem alten indischen Brauch inspirieren lässt. «Kulturplatz» zu Gast bei einer unerhörten Darbietung. Die Aktion #allesdichtmachen gegen die Corona-Massnahmen hat grad gezeigt, wie Kulturschaffende sich besser nicht politisch einmischen sollten. Einen betont anderen Weg geht Jean Peters. Der deutsche Aktionskünstler, Journalist, Performer ist Gründungsmitglied des «Peng! Kollektivs», das mit witzigen, skurrilen und sehr subversiven Aktionen politisch aktiv ist. Nun hat Jean Peters ein Buch über seine Arbeit geschrieben. «Wenn die Hoffnung stirbt, geht's trotzdem weiter». Eine amüsante Aufmunterung, die gewohnten Protest-Trampelpfade zu verlassen und mit neuen witzigen und subversiven Protestformen mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Weiter in der Sendung: Ihre Spielfilme sind wunderbar böse und poetisch zugleich – merkwürdig im besten Sinne des Wortes. Erst zwei davon haben die Berner Zwillingsbrüder Zürcher bisher gedreht. Und doch werden sie dank unverkennbarer Handschrift schon auf der ganzen Welt gefeiert. Zuletzt auf der diesjährigen Berlinale, wo sie für das Kammerspiel «Das Mädchen und die Spinne» den Regiepreis in der Sparte «Encounters» abräumen konnten. Nun startet ihr Zweitling in unseren Kinos. Der perfekte Zeitpunkt, um das tierisch talentierte Duo und dessen spezielle Filmsprache etwas besser kennenzulernen.
Auf den Spuren des Aktionskünstlers mit Uwe Schneede in Hamburg und Carl Haenlein in Hannover. Ferner ein Gespräch mit Moshe Zimmermann zu den Ereignissen in Israel
Joseph Beuys (1921–1986) gilt als weltweit bedeutendster Aktionskünstler des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer revolutionierte er den zeitgenössischen Kunstbegriff. Yves Bossart spricht mit dem Kunsthistoriker Philip Ursprung über Beuys und die Rolle der Kunst heute. Er ist eine Ikone der modernen Kunst: Der Mann mit Hut, der Filz und Fett in die Kunst einführte. Er prägte Sätze wie: Jeder Mensch ist ein Künstler! Mit seinem «erweiterten Kunstbegriff» wollte Beuys die Kunst als gesellschaftsverändernde Kraft etablieren. Er plädierte für eine neue Wirtschaftsordnung jenseits von Kommunismus und Kapitalismus und erkannte als Gründungsmitglied der Partei «Die Grünen» früh den Wert der Natur. Am 12. Mai jährt sich sein 100. Geburtstag. Joseph Beuys wurde einerseits als Künstler von Weltruhm gefeiert, andererseits als Scharlatan und Provokateur angefeindet. Wie hat sich seine Rezeption 34 Jahre nach seinem Tod verändert? Und wie kann und soll Kunst heute noch provozieren? Yves Bossart im Gespräch mit Philip Ursprung, Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der ETH Zürich und Autor der unlängst beim C.H. Beck-Verlag erschienenen Monografie «Joseph Beuys: Kunst Kapital Revolution».
Joseph Beuys (1921–1986) gilt als weltweit bedeutendster Aktionskünstler des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer revolutionierte er den zeitgenössischen Kunstbegriff. Yves Bossart spricht mit dem Kunsthistoriker Philip Ursprung über Beuys und die Rolle der Kunst heute. Er ist eine Ikone der modernen Kunst: Der Mann mit Hut, der Filz und Fett in die Kunst einführte. Er prägte Sätze wie: Jeder Mensch ist ein Künstler! Mit seinem «erweiterten Kunstbegriff» wollte Beuys die Kunst als gesellschaftsverändernde Kraft etablieren. Er plädierte für eine neue Wirtschaftsordnung jenseits von Kommunismus und Kapitalismus und erkannte als Gründungsmitglied der Partei «Die Grünen» früh den Wert der Natur. Am 12. Mai jährt sich sein 100. Geburtstag. Joseph Beuys wurde einerseits als Künstler von Weltruhm gefeiert, andererseits als Scharlatan und Provokateur angefeindet. Wie hat sich seine Rezeption 34 Jahre nach seinem Tod verändert? Und wie kann und soll Kunst heute noch provozieren? Yves Bossart im Gespräch mit Philip Ursprung, Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der ETH Zürich und Autor der unlängst beim C.H. Beck-Verlag erschienenen Monografie «Joseph Beuys: Kunst Kapital Revolution».
Joseph Beuys (1921–1986) gilt als weltweit bedeutendster Aktionskünstler des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer revolutionierte er den zeitgenössischen Kunstbegriff. Yves Bossart spricht mit dem Kunsthistoriker Philip Ursprung über Beuys und die Rolle der Kunst heute. Er ist eine Ikone der modernen Kunst: Der Mann mit Hut, der Filz und Fett in die Kunst einführte. Er prägte Sätze wie: Jeder Mensch ist ein Künstler! Mit seinem «erweiterten Kunstbegriff» wollte Beuys die Kunst als gesellschaftsverändernde Kraft etablieren. Er plädierte für eine neue Wirtschaftsordnung jenseits von Kommunismus und Kapitalismus und erkannte als Gründungsmitglied der Partei «Die Grünen» früh den Wert der Natur. Am 12. Mai jährt sich sein 100. Geburtstag. Joseph Beuys wurde einerseits als Künstler von Weltruhm gefeiert, andererseits als Scharlatan und Provokateur angefeindet. Wie hat sich seine Rezeption 34 Jahre nach seinem Tod verändert? Und wie kann und soll Kunst heute noch provozieren? Yves Bossart im Gespräch mit Philip Ursprung, Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der ETH Zürich und Autor der unlängst beim C.H. Beck-Verlag erschienenen Monografie «Joseph Beuys: Kunst Kapital Revolution».
Nach der sehr positiven Resonanz auf unsere Ausstellungsbesprechung von „Joseph Beuys. Denken. Handeln. Vermitteln“ widmet sich „Ausgesprochen Kunst“ erneut dem wohl bekanntesten Aktionskünstler des 20. Jahrhunderts. Diesmal im Gespräch mit Harald Krejci, dem Kurator der Ausstellung im Belvedere 21 und Chefkurator des Belvedere. Alexander Giese spricht mit ihm über die Konzeption der Ausstellung, von den ersten Planungsschritten bis zur Realisierung. Bei diesem Blick hinter die Kulissen der kuratorischen Arbeit werden auch die Auswirkungen der Pandemie auf die Planung besprochen und einzelne Werke Beuys‘ vertieft behandelt. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Ausstellung im Belvedere 21: https://www.belvedere.at/joseph-beuys Oe1 Beitrag „Zur Person Joseph Beuys“: https://oe1.orf.at/programm/20210417/635331/Zur-Person-Joseph-Beuys
Joseph Beuys zählt zu den bedeutendsten Aktionskünstlern des 20. Jahrhunderts. 2021 jährt sich sein Geburtstag zum 100. Mal. Aus diesem Anlass wird dem Künstler eine Vielzahl an Ausstellungen im In- und Ausland gewidmet – so auch im Belvedere 21 in Wien. Inspiriert von ihrem Besuch in „Joseph Beuys. Denken. Handeln. Vermitteln“ diskutieren Alexander Giese und Herbert Giese in dieser Folge von „Ausgesprochen Kunst“ den Menschen und Künstler Beuys, sein umfangreiches wie vielseitiges Œuvre und seinen in der Kunstwelt hinterlassenen Fußabdruck. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Ausstellung im Belvedere 21: https://www.belvedere.at/joseph-beuys