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Anna Possi weiss, wie man richtig Kaffee zubereitet. Die 100-Jährige tut es seit 67 Jahren in ihrer Bar Centrale im italienischen Nebbiuno am Lago Maggiore. Was immer dazugehört: ein Schwatz. Der «Treffpunkt» stattet Anna Possi einen Besuch ab. Die 100-Jährige erzählt, was sich in ihrer Bar Centrale über all die Jahre verändert hat – und was nicht. Geblieben ist auf jeden Fall der Schwatz, die Chiacchierata mit den Kundinnen und Kunden. «Treffpunkt»-Moderator Dani Fohrler unterhält sich in der Sendung auch mit Hörerinnen und Hörern über ihre Vorlieben beim Käfele. Und er will wissen, was sie beim Kafeeklatsch alles besprechen.
"Unser Ziel ist eindeutig: Junge Menschen fördern, der Region treu bleiben und international wachsen. […] Vor allem mit dem Radsport-Sponsoring haben wir eine ganz andere Strahlkraft." Der globale B2B-Finanzdienstleister grenke hat es in den letzten Jahren geschafft, sein Sponsoring auf ein neues Level zu heben. Geblieben ist die regionale Verwurzelung sowie die breite Jugendförderung. Neu ist hingegen die internationale Ausweitung. Denn gemeinsam mit dem Team Red Bull – BORA – hansgrohe ist grenke neuerdings im Radsport aktiv. Und dann gibt es ja immer noch den Schachsport. Und auch hier läuft es erfolgreich - u.a. als Sponsor vom "FC Bayern des Schachs". Wie gelingt es, das Sponsoring sowohl regional (Fußball) als auch international (Radsport) voranzubringen? Wie profitiert grenke von der Expertise von Red Bull u.a. im Bereich Media Content? Und wie wird eines der größten Schachfestivals der Welt aktiviert, an dem Weltmeister Magnus Carlsen und der deutsche Schach-Star Vincent Keymer teilnehmen? Unser Gast Yannik von Chabert-Ostland, Head of Global Brand & Marketing Manager bei grenke Unsere Themen Sponsoring im B2B vs. B2C Regionale Verwurzelung mit dem KSC Unterstützende Radsport-Familie im Team Red Bull bora hansgrohe Sponsoring als bester HR-Manager Rekordteilnehmerzahl bei der grenke Chess Open Förderung von Schach-Star Vincent Keymer Jugendförderung als verbindendes Sponsoring-Element KPIs: Wann sind die Aktivierungen ein Erfolg? Ausblick: Was fehlt noch im grenke Portfolio? Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode492 Unsere Empfehlung Promotet Eure Stellen: https://sportsmaniac.de/stellenanzeige Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
#Gedankenmacher #DNEWS24 #Koalitionsvertrag #DemografieDie neue Koalition aus CDU, SPD und CSU taumelt ohne Inspiration, Mut und Power dahin. Haben die Protagonisten die Kraft, das Land aus der Krise zu führen?
Für nicht wenige Anhänger und Sympathisanten ist Steiner inspirierend, aber mehr auch nicht, sagt der Religionswissenschaftler Dirk Schuster Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 05.04. 2025
Diese Folge trägt den Titel einer alten Rubrik mit endlich einem Titel. Und endlich auch einmal mit Themen, die von euch kommen. Weil wir eigentlich ja nur für euch da sind. Immer wieder. Immer Hardigatti.
Jen, Kiki und Jelena teilen in dieser Episode ihre persönlichen Dating-Fails und erzählen schonungslos, welche Dinge Männer getan haben und sie trotzdem geblieben sind. Von Fremdgehen über manipulative Rechtfertigungen bis hin zu ausgeliehenen 500 Mark für ein nie gesehenes Pferd - eine unterhaltsame Sammlung von Geschichten, die zeigt, wie Frauen aus Liebe, Mitleid oder fehlendem Selbstwert in toxischen Beziehungen verharren. Paula und ihre Gäste reflektieren, wie wichtig es ist, aus diesen Erfahrungen zu lernen und warum gesunde Grenzen in Beziehungen unverzichtbar sind. Viel Freude dabei!
In Brüssel findet am Donnerstag ein Sondergipfel der 27 EU-Staaten statt. Auf dem Gipfel geht es um die Erhöhung der Verteidigungsausgaben, um die Ukraine weiter zu unterstützen und um die europäische Verteidigungskapazität zu verbessern. Was ist zu erwarten? Ausserdem: Die Reform der Pensionskasse ist letztes Jahr gescheitert. Geblieben ist seither nicht nur die Frage, wie die zweite Säule gestärkt werden könnte, sondern auch die Frage, ob es überhaupt eine Reform braucht. Am Donnerstag hat der Ständerat eine Reihe von Vorstössen fürs erste zurückgestellt. Am Flughafen Zürich diktiert die Fluggesellschaft Swiss dank ihrer Monopolstellung die Preise. Am Flughafen Genf hingegen ist es seit Jahren der Billigflieger Easyjet. Die Swiss schafft es bis heute nicht, den Rückstand aufzuholen.
Predigt der Elim Hannover
Retten – Löschen – Bergen - Schützen, die vier Kernaufgaben der Feuerwehr kurz und präzise beschrieben. War es früher die Brandbekämpfung, so rückt heute immer mehr die technische Hilfeleistung in den Vordergrund. Geblieben ist der Zweck: Die Feuerwehr dient dem Wohl der Allgemeinheit und steht somit im Blickpunkt des öffentlichen Interesses. Das Signet ist für uns Feuerwehrleute etwas ganz Besonderes, der Slogan auch. Das Signet wurde 1973 von dem Essener Künstler Bernd Rösel als Auftragsarbeit für den Deutschen Feuerwehrverband geschaffen. Das neue Feuerwehr-Signet sollte gegenüber dem auch heute noch gebräuchlichen Zeichen Helm mit gekreuzten Äxten, die Tätigkeitsfelder der Feuerwehr deutlicher zeigen. Zeitgleich wurde es als Warenzeichen (Deutsche Marke) beim Bundespatentamt angemeldet und 1975 unter der Nr. 979840 registriert. Markeninhaberin ist das Versandhaus des Deutschen Feuerwehrverbandes GmbH. Die Kernaufgaben werden nun beleuchtet und mit eigenen Beispielen von Hermann hinterlegt. Interessant ist aber auch, wie weitere Hilfsorganisationen gegründet und deren Signet entstanden sind. Das Bekannteste und meist Verbreitete auf dem Planeten ist übrigens das Rote Kreuz auf weißem Grund. Aber auch Johanniter, Malteser, THW und DLRG werden betrachtet. Dass es noch Dutzende von weiteren Hilfsorganisationen in unserem Land gibt, belegt, dass die ehrenamtliche Arbeit in Deutschland nicht wegzudenken ist.
1934 kam Rachel Jedinak in einer polnisch-jüdischen Familie in Paris zur Welt. Während der nationalsozialistischen Besatzung wurden ihre Eltern deportiert, sie selbst und ihre Schwester haben die große Razzia am Vél‘d'Hiv im Juli 1942 überlebt. Geblieben ist ihr die Erinnerung an die noch unversehrte frühe Kindheit voller Liebe und Geborgenheit, die sie in ihrer Erzählung auf knapp 90 Seiten wiederaufleben lässt. Von dira_Connect DAAS.
Auschwitz - bis heute Inbegriff für Massenmord und Barbarei. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager der Nazis von der Roten Armee befreit. Geblieben sind die Schuld und die Erinnerung an den Zivilisationsbruch der Shoah. Doch der erinnerungspolitische Konsens im Land der Täter, der Bezug auf das „Nie wieder“ bekommt Risse. Von Rechtsaußen fordert nicht nur die AfD eine Abkehr vom angeblichen „Schuldkult“. Was bleibt vom Holocaust? Und wie sieht sie aus, die Zukunft unseres Erinnerns? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Norbert Frei, Historiker - Universität Jena, Prof. Dr. Natan Sznaider - Soziologe, Universität Tel Aviv, Charlotte Wiedemann - Journalistin und Publizistin, Berlin
El-Bira, Janis www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1
Es war ein überraschendes Treffen bei seiner Pekingreise, mit dem Franz Josef Strauß überhaupt nicht rechnen konnte. Chinas Staats- und Parteichef Mao Zedong wollte mit ihm sprechen. Der lautstarke Gegner der Kommunisten beim kommunistischen Herrscher? Klingt nur auf's erste Hören seltsam: Beide verband der gemeinsame Feind - die UdSSR. Sah Strauß schon den großen Markt China? Das kommunistische Land war noch völlig verschlossen, es tobte die blutige Kulturrevolution. Strauß reiste in den 80ern erneut in die Volksrepublik, wobei wirtschaftliche Beziehungen immer wichtiger wurden. Die Menschenrechtslage war schon damals Thema. Heute ist China die zweitgrößte Volkswirtschaft und für Bayern der wichtigste Handelspartner. Technologisch und geopolitisch geraten wir aber mittlerweile unter Druck. 50 Jahre nach der Strauß-Reise: Was ist für Bayern geblieben vom Mythos China?
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Daniela Danz hat es mit einer herkömmlichen Hotelfachausbildung ohne Studium geschafft, in verantwortliche Positionen zu kommen. Und dies ohne jegliche Quote. Das finde ich großartig! Wie sie das geschafft hat, haben wir im ersten Podcast besprochen. 2 1/2 Jahre später hat sich dieser Erfolgsweg fortgesetzt: Zunächst kam neben der Kö59-Direktion bei der Hommage Luxury Hotels Collection die Aufgabe 'Area General Manager' für die Häuser Parkhotel Bremen und Maison Messmer Baden-Baden hinzu. 2,6 Kilometer in südwestlicher Richtung von der Königsallee wurde ein weiteres Luxushotel auf Daniela aufmerksam. Und so bringt sie ihre Expertise jetzt für das Hyatt Regency Düsseldorf ein. Hier im Medienhafen genießen die Gäste und die Mitarbeiter den Daniela-Spirit inklusiver Traumaussicht auf die Landeshauptstadt. Damit schließt sich auch der Kreis zur Überschrift dieses Podcasts. Denn von 'Wärst Du doch in Düsseldorf geblieben' der Sängerin Dorthe bis zu 'Bist du doch in Düsseldorf geblieben' ist es ja nicht ganz so weit weg ;-) Gutes Hören!
Der Kontrast könnte kaum größer sein: Auf der einen Seite die Anforderungen an Bildung und Lernen, auf der anderen Seite unsere Gewohnheiten und Strukturen. Michael diskutiert mit dem Bildungsenthusiasten Philipp Höllermann darüber, wie wir Menschen dazu bringen können, lebenslang und mit Begeisterung zu lernen.Philipp beschreibt, wie aus der Zeit gefallen die heutigen Bildungsstrukturen sind. Im Mittelalter waren Bücher das knappe Gut der Bildung. Also zogen die Lehrenden von einer Stadt zur nächsten und lasen aus ihren Büchern vor. Bücher sind inzwischen nicht mehr das Problem, Vorlesungen sind geblieben. Später brauchte es brave Bürger und fähige Soldaten, die an der Front verheizt werden konnten. Disziplin, Wohlverhalten, abrufbares Wissen waren gefragt - und genau dafür wurden Schulen entwickelt. Form und Struktur sind geblieben. Der Alltag: 28 Kinder sitzen in einem engen Raum. Philipp sagt: Das Einzige, was man damit erreicht, ist eine hervorragende Petrischale, aber nicht für Bildung, sondern für Ablenkung, Lärm und im Zweifelsfall irgendwelche Viren und Läuse. Kompetenzen müssen in den Vordergrund rücken, nicht das Wissen, so Philipp. Das Wissen ist im Zweifel flüchtig, überflüssig oder nicht mehr up to date. Wer aber Kompetenzen fordert, wird mit den üblichen Lehrplänen oder gar Bewertungsmaßstäben nicht weit kommen. Also: Individuelle Lernpläne, Abgleich mit dem eigenen Fortschritt und Tempo, Lernen an eigenen themenübergreifenden Projekten. Letztlich müssen wir eins lernen: Wie entwickele ich das Curriculum meines eigenen Lebens und setze es um?Zu Gast: Philipp Höllermann, Bildungsenthusiast und CTO der Deutschen Weiterbildungsgesellschaft.Create your podcast today! #madeonzencastr
Vor einem Jahr begann die größte Protestwelle in der Geschichte der Bundesrepublik. Millionen Menschen gingen auf die Straßen, um gegen Rechtsextremismus und die AFD zu demonstrieren. Auslöser war die Veröffentlichung von Correctiv–Recherchen, die ein Treffen in Potsdam enthüllten, bei dem über Massenausweisungen gesprochen wurde. „Die Proteste waren ein starkes Signal gegen den Rechtsruck und für Solidarität mit Betroffenen“, sagt der Leipziger Protestforscher Dr. Piotr Kocyba im Gespräch mit SWR KULTUR. Allerdings sei von der Bewegung heute wenig übrig, was Kocyba unter anderem auf „das Ausbleiben politischer Konsequenzen und eine wachsende Resignation“ zurückführt.
In Folge 242 sprechen die ApfelNerds über die "Falschmeldungen" von Apple Intelligence, es gibt Probleme mit 3rd Party iPad-Docks und iPadOS 18.3 Beta, die Sammelklage wegen Siri-Mitschnitten wurde mit einem Vergleich beendet, CarPlay 2.0 wird vermisst, in der EU wurde der Verkauf von iPhone 14 und iPhone SE eingestellt, Apple plant keine eigene Suchmaschine, das Kamera-Design der iPhones 17 soll doch nicht horizontal sein, Apple soll das Thema iPhone Hardware-Abo nicht weiter verfolgen, Apple soll eine HomeKit-Türklingel planen, die Gerüchte zu den IR-Kameras in den AirPods werden konkreter, die AirPods sollen Sensoren bekommen, es gibt Details zu den M5-Chips, das iPhone SE4 soll iPhone 16E heißen und es gibt Updates.
Als junger Journalist hat Roger de Weck den ersten Schweizer Bankenskandal aufgedeckt, als SRG-Generaldirektor setzte er sich für einen starken Service Public ein. Geblieben ist die Liebe zum Journalismus. Einem Journalismus, den wir, wie er in seinem neusten Buch schreibt, vor den Medien retten müssen. Was ist damit gemeint und wie soll das funktionieren? Wie verändert die Medienkrise die politische Debatte? Und wieso ist Elon Musk die grössere Bedrohung für einen unabhängigen Journalismus als die Halbierungs-Initiative? ((00:39)) Journalismus: Den Mächtigen auf die Finger schauen ((07:50)) Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen ((19:35)) Wie die Skandalisierung die politische Debatte verändert ((28:16)) Sind Journalist:innen zu links? ((34:25)) False Balance statt Objektivität ((37:33)) Halbierungs-Initiative: Rechte Machtfantasien ((48:05)) Was wir von anderen Ländern lernen können (und andere Länder von uns) ((59:06)) Ein Vorbildmodell aus dem Kanton Fribourg ((1:04:50)) Ein hoffnungsvoller Schluss
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die beiden Akkordeonisten Fredy Heinzer und Fredy Reichmuth präsentieren ihre dritte gemeinsame CD. Fredy Heinzer spielte in frühen Jahren lange Zeit an der Seite seines Bruders Sebi in der bestbekannten Kapelle «Illgauergruess». Durch Heirat verlegte er seinen Wohnsitz anfangs der neunziger Jahre nach Appenzell. Die dadurch entstandene Distanz zur Innerschweiz und berufliche Gründe zwangen ihn, das öffentliche Musizieren an den Nagel zu hängen. Geblieben ist dem gebürtigen Illgauer Akkordeonisten hingegen die Lust am Spielen und Komponieren. Zusammen mit dem musikalischen Multitalent Fredy Reichmuth entstanden 2002 und 2015 unter dem Titel «2 x Fredy» zwei vielbeachtete Studioproduktionen. Mit «2 x Fredy mit dem dritten Fredy» liegt nun bereits eine weitere Ausgabe dieser Tonträger-Reihe vor, diesmal mit lauter Eigenkompositionen von Fredy Heinzer. Für ein solides rhythmisches Fundament sorgen dabei seine Nichte Nadja am Klavier und sein Neffe Fredy Heinzer am Kontrabass.
Die gefährliche Nullnummer Pistorius ist uns erspart gebliebenEin Kommentar von Peter Haisenko.Der politische Werdegang des Mannes mit dem schönen russischen Namen Boris zeichnet sich aus durch Unauffälligkeit. Weder besonders positive Leistungen noch Skandale oder Fehltritte begleiten seinen Weg. Erst als er zum Verteidigungsminister ernannt wurde, erreichte er bundesweite Aufmerksamkeit und wurde zum beliebtesten Politiker der BRD. Kann das rational erklärt werden?Es ist müßig en Detail auf Pistorius Werdegang einzugehen. Wen das interessiert, der sei hier auf Wikipedia verwiesen. Anführen will ich aber folgendes: Er hat „gedient“ und es im Rahmen von Wehrübungen zum Obergefreiten gebracht. Eine Prüfung zu seinem Abitur betraf die russische Sprache. Er hat im Gymnasium Russisch gelernt. Pistorius trat 1976 mit 16 Jahren in die SPD ein. Diese Kombination ist interessant, denn sie könnte Erkenntnisse bringen bezüglich seines aktuellen Verhaltens gegenüber Russland. Wer bereits mit 16 in die SPD eingetreten ist, 1976, war wahrscheinlich „links“ sozialisiert und die ganz Linken sahen damals in der Sowjetunion ein Vorbild. Die haben Russland nie verziehen, sich vom Kommunismus abgewendet zu haben. So könnte erklärlich sein, warum Pistorius, nachdem er sogar Russisch gelernt hatte, heute zum Russlandhasser konvertiert ist. Das Gleiche könnte übrigens auch auf Frau Merkel zutreffen, deren Karriere in der DDR von Gorbatschow beendet worden ist.Während seiner Zeit als Verteidigungsminister hat Pistorius nichts besonderes geleistet. Im Gegenteil ist die Bundeswehr jetzt noch verteidigungsunfähiger als bei seinem Amtsantritt. Anstatt aufzubauen, hat er Großteile der Gerätschaften an Kiews Ukraine verschenkt. Zu Gute halten kann man ihm nur, dass er nach drei katastrophalen Frauen wieder etwas Vernunft ins Ministerium gebracht hat. Allerdings sollte man jetzt, nach seinen markigen Sprüchen Richtung Moskau, dieses Ministerium Kriegsministerium nennen. Damit bin ich bei einem vitalen Punkt. Das einzige Pfund, das für Kanzler Scholz spricht, ist seine klare Haltung zur Lieferung von Taurus-Raketen an Kiew. Scholz ist vermutlich von Ex-Kanzler Schröder aufgeklärt worden über die große Gefahr, dass Russland bei weiteren Verstößen gegen den 2+4-Vertrag diesen aufkündigen könnte. Das würde das Ende des Waffenstillstands bedeuten mit unabsehbaren Konsequenzen. Wie sich Pistorius verhält lässt vermuten, dass dieser Fakt bis eben nicht bei ihm angekommen ist.Warum Scholz Kanzler bleiben mussEs fällt schwer, einen vernünftigen Grund zu nennen, warum man die SPD wählen sollte. Es gibt aber einen, Scholz seine Stimme zu geben: seine bedachte Haltung gegenüber Moskau. Die unterscheidet ihn von allen anderen Führern der „demokratischen Parteien“, die versuchen sich zu übertreffen, ihre Kriegsgeilheit heraus zu posaunen. Auch Pistorius hat sich eingereiht bei den Bellizisten der Altparteien Merz, Lindner, Habeck, Baerbock und all den anderen Realitätsverweigerern. Wer also Deutschland vor einem Krieg, dem Untergang, bewahren will, darf diesen Hasardeuren keinesfalls seine Stimme geben. Die einzige Chance der SPD, bei der nächsten Wahl nicht zu deutlich unter zehn Prozent zu rutschen, ist Olaf Scholz, so weh das auch tun mag. Schließlich will eine Mehrheit der Deutschen keinen Krieg mit Russland und stimmt mit Scholz überein, keine Taurus an Kiew zu liefern...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gefahrliche-nullnummer-pistorius-ist-uns-erspart-geblieben-von-peter-haisenko-2/Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Text: Matthäus 16, 16-19 Prediger: Willi Wiebe Webseite: https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqazk0MXotRVlnZktwU3ZTQm5XTlc2SmU4bll3QXxBQ3Jtc0ttblBMUUhJbm9aa0FRUFZScjE3NEFjWWJ5R3Q2UExjWVZiOUs5Mk1vSi1YdW5wTy12TzQtTjBxUTBTRDBqNFFfVzg1RGVQaVVCLTNxSDFfX2QxSkNneVBvUGNnV3gzc29wZmxSZ1F1cXlBcTJPeVBKTQ&q=https%3A%2F%2Ffreikirche-espelkamp.de%2F&v=IYF1WzIsjrk
Wir habe Noahs 30igster Geburtstag gebührend gefeiert. Geblieben sind toller Erinnerungen, viele Storys und EINS grosser Kater! Viel Spass mit der neusten Folge, XOXO
Seit 40 Jahren steht der Churer Hampa Rest auf der Bühne und singt. Zu Beginn solo, ab 1990 in verschiedenen Formationen. Geblieben ist der Musikstil: Rock'n'Roll mit Charme. Es ist dieser eine Gefühlsmoment, den der heute 55-Jährige immer noch in jedem Konzert anstrebt und erlebt. Hampa Rest hat im Verlauf der langen Bühnenzeit aber auch seine Grenzen kennen gelernt. Mit entwaffnender Offenheit gibt Hampa Rest Katharina Balzer Einblick in sein Sein.
In dieser Episode des DAS HOBBY Podcasts unterhalten sich Dennis und Markus mit dem guten Marvin über die Umbenennung von Poker Corner zu Card-Corner, die Herausforderungen und Überlegungen, die zu dieser Entscheidung führten, sowie die Auswirkungen auf die Markenidentität und das Produktportfolio. Marvin teilt seine Erfahrungen und Einblicke in die Sammelkartenbranche, insbesondere im Hinblick auf Pokémon und andere TCGs. Im späteren Teil entwickelt sich das Gespräch zum OMR Podcast, aber das werdet ihr schon selbst rausfinden. ;)
Ihr Humor ist unverwechselbar, ihre positive Haltung zum Leben ebenso: Cordula Stratmann. Bekannt ist sie als Komikerin genauso wie als Schauspielerin in Fernseh- und Kinoproduktionen. Auch als Buchautorin hat Cordula Stratmann sich mit Büchern wie „Ich schreibe, aber lesen müssen Sie selbst“ oder „Danke für meine Aufmerksamkeit“ einen Namen gemacht. In ihrem neuen Buch „Wo war ich stehen geblieben?“ grübelt Cordula Stratmann über die großen Lebensfragen, seziert Politisches, Alltägliches und immer wieder Menschliches. Ihre Erfahrungen als konfliktgestählte Familientherapeutin, leidenschaftliche Mutter und originelle Komikerin schwingen dabei immer wieder mit. Über den Ernst des Lebens, die wunderlichen und bemerkenswerten Dinge unseres Daseins spricht Cordula Stratmann mit Annemarie Stoltenberg in „NDR Kultur à la carte“.
Meyer, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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Vor gut einem Jahr ist in Fulda die Landesgartenschau zu Ende gegangen - fast 580.000 Besucherinnen und Besucher haben sich die Blumenschau damals angesehen. Nachhaltig sollte die Landesgartenschau sein,. Was ist heute noch, nach einem Jahr, davon geblieben?
Dankbarkeit verpasst, wo sind die 9 geblieben · Johannes Justus · Elim Kirche Hamburg · 2024-10-06 by ELIM KIRCHE HAMBURG
Längst ist der israelische Pianist, Komponist und Weltbürger Omer Klein auch ein echter Frankfurter. Seine ganz verschiedenen Projekte führen ihn immer wieder um die Welt, jetzt ist er für die nächsten Monate Jazz Artist in Residence der Alten Oper Frankfurt. Bei allem, was er macht, geht es ihm nicht nur um die Musik, sondern auch um das Leben als Ganzes und den Zustand der Welt. Das hört man auch in seiner Musikauswahl und vor allem in dem, was und wie er erzählt.
«La Mer» von Claude Debussy entsteht im Burgund und beruht auf Erinnerungen an das Meer. Bild statt Abbild, Naturhaftes statt Kunsthaftes ist der Kern des berühmten wie missverstandenen Orchesterwerks von 1905. Eigentlich hätte er Seemann werden sollen. Nur die Zufälle des Lebens hätten ihn davon abgebracht, schreibt er einem Freund. Geblieben ist die Leidenschaft Claude Debussys für die Küsten des Atlantiks und die Brise am Mittelmeer. Im Sommer 1903, in der dörflichen Abgeschiedenheit des Burgunds, mit Weinbergen statt Steilküsten vor Augen, beginnt Debussy mit der Arbeit. Aus der vagen Idee, «Orchesterstücke» zu komponieren werden drei sinfonische Skizzen mit verheissungsvollen Überschriften: 1. Mer belle aux îles sanguinaires (Ruhige See vor den Îles Sanguinaires), 2. Jeu de vagues (Spiel der Wellen), 3. Le vent fait danser la mer (Der Wind lässt das Meer tanzen) sowie der Gesamttitel «La Mer». Das Publikum in Paris erhoffte sich vielleicht eine Fortsetzung von Paul Gilsons gefeierter viersätziger Sinfonie «La Mer» (1890) mit programmatischen Stationen, die in ein entfesseltes Sturm-Finale münden. Debussy dürfte das Werk gehört haben und distanzierte sich gleichzeitig von den Programmmusiken seiner Zeit. Unter dem Pseudonym ‘Monsieur Croche schrieb der Komponist ab 1901 Kritiken. Richard Strauss etwa denke in farbigen Bildern und scheine die Umrisse seiner Vorstellungen mit dem Orchester zu entwerfen. Das Resultat solcher Bemühungen sei «Metaphysik» statt Musik. Musik ist für Debussy «frei hervorsprudelnd», eine Kunst nach dem Mass der Elemente, des Windes, des Himmels, des Meers. Corinne Holtz diskutiert mit dem Musikwissenschafter Anselm Gerhard diese kanonisierte Sphärenmusik von 1905. Erstausstrahlung: 02.02.2022
Millionen demonstrierten 2019 gegen den Einfluss Pekings in der Sonderverwaltungszone: Proteste wurden niedergeschlagen, ein Staatssicherheitsgesetz erlassen. Die Opposition ist fast verstummt. Das Versprechen für Hongkong war einst ein anderes. Lamby-Schmitt, Eva www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Untergang des römischen Reiches im fünften Jahrhundert nach Christus brachte die bis dahin gekannte Ordnung durcheinander. Auf dem Gebiet des Südwestens folgten die Stämme der Sueben oder Alemannen. Germanische Königsdynastien übernahmen die Macht, konkurrierten miteinander und formten das Land. Wie haben unsere Vorfahren gelebt? Was haben sie geglaubt? Und was ist von ihrem Erbe heute noch gültig? Marie-Christine Werner diskutiert mit Dr. Gabriele Graenert – Archäologin im Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart; Dr. Tanja Kinkel – Autorin historischer Romane aus Bamberg; Prof. Dr. Matthias Wemhoff – Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin
Der Platzwart trifft den Tiete, wobei es zunächst um den nicht vorhandenen Rasen im Niedersachsenstadion geht. Aber vorher erklärt uns der Robert aus Regensburg, warum es aus seiner Sicht schon vor dem Spiel relativ klar war, dass der Aufsteiger es in Hannover schwer haben würde. Das lag unter anderem auch an Sei Muroya und Nicolò Tresoldi, für die es eine fabelhafte Saison werden könnte – zur Freude aller 96-Fans. Aber natürlich reden wir über die Spielfläche, die mit einem Fußballrasen wenig zu tun hatte, und wir haben ein wenig Mitleid mit Michael Meyer, dem Greenkeeper bei 96. Die Frage, die wir uns stellen: Wer hat sich das mit dem Gastspiel der Sea Devils aus Hamburg auf einem nagelneuen Rasen bloß ausgedacht? Also: Wer hat den Rasen angemalt? Tiete und die Platzwarte diskutieren Rasen-Gate und machen ihrem Ärger Luft. Wer wissen will, wer Markus Kalusche ist? Podwart hören!
Schutz vor AIDS - Zwei Spritzen pro Jahr verhindern Ansteckung Urlaubsplanung mit KI - Ersatz für Reiseführer und -büros? Fernreise-Mitbringsel - Pflanzen sind tabu
Wieder einmal Überstunden gemacht? Die Arbeit muss ja gemacht werden? Ein anderer macht sie ja nicht! So ist das halt in der Bauleitung? Wenn ihr euch da wiedererkennt, dann seid ihr genau richtig. Heute geht es mal wieder um das leidige Thema Arbeitszeit. Und hier geht es wie gewohnt zu unserer Telegramgruppe und zu unserem Instagram oder schreib uns doch einfach eine Mail.
Das E-Auto galt in Deutschland als das “Auto der Zukunft”, gefördert mit Milliarden von der Bundesregierung. Dieser so genannte Umweltbonus ist passé. Geblieben ist ein schlechtes Image: Zu kurze Reichweite, kaum Ladesäulen und zu teuer. Was ist Vorurteil und was vertane Chance? 11KM-Folge erzählt, warum Deutschland – die “Auto-Nation” – beim Thema E-Mobilität hinterherhinkt mit Journalist Nicolas Lieven. Er berichtet seit Jahren für die NDR-Wirtschaftsredaktion über E-Mobilität berichtet. Hier geht's zu unserer 11KM Folge “Kobalt aus Marokko: Toxisches Geschäft für BMW?” vom 6.12.2023 https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/kobalt-aus-marokko-toxisches-geschaeft-fuer-bmw/tagesschau/12969769/ Im Podcast “10 Minuten Wirtschaft” von NDR Info erzählt Nicolas Lieven, was es mit dem Zoll auf E-Autos aus China auf sich hat: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Zoll-auf-E-Autos-aus-China-ja-nein-vielleicht,audio1635890.html Und zu unserem Podcast-Tipp “Quarks Daily” geht's hier entlang: https://1.ard.de/quarks_daily_spezial_verantwortung_klimakrise An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Sarah Fischbacher Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Christine Frey, Adele Meßmer, Eva Erhard und Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
BAYERN 1 Morgenmoderator Marcus Fahn feiert 10-jähriges Jubiläum. Auf der Blauen Couch spricht er mit Dominique Knoll darüber, warum er Club-Fan wurde, welche die wichtigsten Momente in seiner Karriere waren und wie er wusste, dass seine Frau die Richtige ist.
Friedemann Karig hat ein Buch über Protest geschrieben. Im Gespräch mit Holger und Katrin teilt er seine wichtigsten Erkenntnisse: Was bringt Protest? Wie kann er wirklich etwas verändern? Warum gehört das Scheitern dazu? Warum werden Bauern und Klimakleber von den Medien und der Politik so unterschiedlich behandelt? Außerdem: Sham Jaff berichtet von den Wahlen in Senegal.
Sie stürzte beim Klettern auf Zypern ab, musste 18 Stunden wegen starkem Regen in der Hängematte ausharren und kam durch einen Temperatursturz in der Türkei an den Rand der Erschöpfung. Bei Dominique Knoll erklärt die Abenteurerin Johanna Geils, warum sie trotzdem immer wieder quer durch Europa wandern würde.
Die Band RasgaRasga ist 2007 in einem Jugendhaus in Nürtingen im Kreis Esslingen von fünf Schülern und einer Schülerin gegründet. Während bei der Band anfangs der Balkan-Sound und Party machen auf dem Programm standen, ist es heute Weltmusik mit Pop, Jazz und elektronischen Elementen: fliegender Instrumentenwechsel mit Texten auf deutsch, französisch, englisch und spanisch. Geblieben ist aber die Begeisterung für den Live-Auftritt. Bei der langen Nacht der Museen in Stuttgart wird die Band, die inzwischen in Köln ansässig ist, das einmal mehr unter Beweis stellen und das Publikum im Innenhof des Landesmuseums Württemberg mitreißen und zum Tanzen animieren.
Teppiche wurden aus vielen guten Gründen erfunden. Doch dann hat der Modegeschmack dafür gesorgt, dass wir eher Hartes, Kaltes und Glattes als Bodenbelag akzeptieren. Das ist meine Hymne auf den Teppich!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vermeintlich tolle Jobangebote fluten seit Wochen und Monaten die sozialen Kanäle von Konsumentinnen und Konsumenten. Opfer erzählen im «Kassensturz», wieso sie auf die Abzock-Masche reingefallen sind. Ausserdem in der Sendung: Frust über misslungene Haartransplantationen und roter Glühwein im Test. Jobfalle WhatsApp – Teurer Albtraum statt toller Traumjob Mindestens eine hat jeder erhalten: Eine Nachricht mit einem tollen Jobangebot. «Emma», «Nina» oder «Kate» fluten die Schweiz nach wie vor mit ihren vermeintlich grossartigen Versprechungen und Stellenangeboten. Dabei missbrauchen die Betrüger auf WhatsApp und Facebook auch die Namen von seriösen Schweizer Jobvermittlungsfirmen. Diese fürchten um ihren Ruf. «Kassensturz» spricht mit Opfern, die weit über 10'000 Franken verloren haben. Und «Kassensturz» fragt beim Social-Media-Gigant Meta nach, wie er solche Betrügereien künftig vereiteln will. Im Studio: Anwalt und Online-Experte Martin Steiger. Misslungene Haartransplantation – Schütteres Resultat sorgt für Frust Für den Traum von vollem Haar legen sich immer mehr Männer unters Messer. Doch eine Haartransplantation bringt nicht in jedem Fall den gewünschten Erfolg. Im Gegenteil: «Kassensturz» und «SRF Impact» zeigen Fälle, wo das Resultat unnatürlich aussieht. Oder sich die Haare nach einem Jahr gar wieder verabschiedet haben. Geblieben ist einzig das Loch im Portemonnaie und der Frust über die mangelnde Qualität. Pikant: Alle Männer haben sich nicht etwa im Ausland, sondern in der Schweiz behandeln lassen. Glühwein im Test – Das Publikum degustiert «heisse Tropfen» Zu süss, zu sauer, zu viel Anis- oder Zimt-Aromen – Glühwein ist Geschmackssache. In einer grossen Publikumsdegustation liess «Kassensturz» acht verschiedene Glühweine testen: Rund 200 Personen probierten sich im Berner Shoppingcenter Westside durch die roten Fertig-Glühweine aus dem Detailhandel. Der Publikumsfavorit zeichnet sich durch «eine gute Fruchtigkeit und eine gute Würzung» aus.
"Normalerweise verlierst du so ein Spiel mit 1:3 oder 1:4. Aber wir haben in einer schwierigen Situation einen Punkt geholt und das ist ein Erfolg." Ja, wenn du so tief unten drin stehst in der Tabelle, nimmst du was du kriegen kannst. FC-Reporter Guido Ostrowski kann und will Steffen Baumgart nach dem 1:1 in Bochum jedenfalls nicht widersprechen. Der Punkt ist was wert im Abstiegskampf und der Effzeh hat dadurch sogar die rote Laterne an Union Berlin abgegeben. Was jedoch bleibt sind viele Probleme, die nach Guidos Beobachtung vor allem auswärts auftreten und die Baumgart mit der Mannschaft auch in Bochum nicht in den Griff bekommen hat. Welche Lösungen bleiben Baumgart also noch, wieviel Rückendeckung spürt er im Verein und wie soll das bitte im nächsten Spiel gut gehen? Die Bayern kommen....
Drei Jahre nach Explosion im Hafen von Beirut ist kaum etwas aufgeklärt. Und: lebensgefährliche Flucht durch den dichtesten Dschungel der Welt
- oder: «Das blaue Leuchten». Nach Versuchen auf dem Labortisch in den 1930-er Jahren wollte es nicht gelingen, die neue Technik in der Schweiz nutzbar zu machen. Es brauchte die US-amerikanischen Reaktoren, um im grösseren Stil die Kernenergie zu studieren und zu nutzen. Nach langem Warten war es im Jahr 1955 endlich so weit: An der Konferenz «Atoms for Peace» der Vereinten Nationen in Genf wurde ein funktionierender Atomreaktor ausgestellt, eingeflogen aus den USA. Sein blaues Leuchten faszinierte zahlreiche Besucher - die Atomtechnik war auf Schweizer Boden angekommen. Auch eigene Reaktoren sollten entwickelt werden in der Schweiz. Doch geschmolzene Brennstäbe und Reaktorkerne setzten dem ein jähes Ende. Die Kernkraftwerke, die heute in Betrieb sind, stammen alle aus ausländischer Produktion. Auch wenn die Zukunft der Kernkraft in der Schweiz noch nicht geklärt ist: Geblieben ist ein Bedarf an Nuklear-Ingenieuren, die in einem Studiengang an der ETH ausgebildet werden. Ein Studium, das heute mehr Zulauf findet als auch schon. Ein Schulungsreaktor an der ETH Lausanne gibt dazu «hands on» Erfahrung, wir lassen uns die Anlage vom Instruktor zeigen – und fragen, wie es sich anfühlt, wenn man selber das erste Mal einen Atomreaktor steuert. «Das erste Mal»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 4/7.
- oder: «Das blaue Leuchten». Nach Versuchen auf dem Labortisch in den 1930-er Jahren wollte es nicht gelingen, die neue Technik in der Schweiz nutzbar zu machen. Es brauchte die US-amerikanischen Reaktoren, um im grösseren Stil die Kernenergie zu studieren und zu nutzen. Nach langem Warten war es im Jahr 1955 endlich so weit: An der Konferenz «Atoms for Peace» der Vereinten Nationen in Genf wurde ein funktionierender Atomreaktor ausgestellt, eingeflogen aus den USA. Sein blaues Leuchten faszinierte zahlreiche Besucher - die Atomtechnik war auf Schweizer Boden angekommen. Auch eigene Reaktoren sollten entwickelt werden in der Schweiz. Doch geschmolzene Brennstäbe und Reaktorkerne setzten dem ein jähes Ende. Die Kernkraftwerke, die heute in Betrieb sind, stammen alle aus ausländischer Produktion. Auch wenn die Zukunft der Kernkraft in der Schweiz noch nicht geklärt ist: Geblieben ist ein Bedarf an Nuklear-Ingenieuren, die in einem Studiengang an der ETH ausgebildet werden. Ein Studium, das heute mehr Zulauf findet als auch schon. Ein Schulungsreaktor an der ETH Lausanne gibt dazu «hands on» Erfahrung, wir lassen uns die Anlage vom Instruktor zeigen – und fragen, wie es sich anfühlt, wenn man selber das erste Mal einen Atomreaktor steuert. «Das erste Mal»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 4/7.