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In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Matthias Konetzny, leidenschaftlicher Unternehmerberater und Speaker, über die Lehmschicht in Unternehmen und wie das mittlere Management eliminiert wird. Außerdem verrät er seine besten Strategien, um entlassenen Manager:innen Mut und neue Perspektiven zu geben. Wenn auch Du wissen willst, wie das geht, dann solltest Du diese Folge des Experten-Podcasts nicht verpassen. Hat Dir der Experte des Tages gefallen? Konntest Du etwas für Dich mitnehmen? Weitere Informationen bekommst Du auf Instagram unter matthiaskonetzny oder bei LinkedIn unter Matthias Konetzny. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Landgericht München läuft der Wirecard-Prozess. Unstrittig ist inzwischen, dass 1,9 Milliarden Euro auf Treuhandkonten nie existierten. Was aber ist mit den Millionen Euro, die über die konzerneigene Bank geflossen sind?
2025: 10 Jahre Reiseradio im März und der 300. Podcast im November. Jubiläen vermischen sich mit Gefühlen aus dem Spätherbst, der sich vorübergehend in einen Spätsommer verwandelt. Tucholskys “Bilderbuch” und das Lebensgefühl vor 120 Jahren Seit zwei Jahren wollte ich zum Ziel dieser Podcast-Ausgabe fahren: Rheinsberg. Grund und Anlass: Ich hatte die Rheinsberg-Novelle von Kurt Tucholsky wieder mal in die Hand genommen und die Lektüre endete mit diesem Wunsch. Das „Bilderbuch für Verliebte“ hatte ich immer wieder mal gelesen und der bundesrepublikanische Film über den “halblegalen” Ausflug von Claire und Wölfchen naxh Rheinsberg war mir selbstverständlich auch in Erinnerung, auch wenn das ein paar Jahre her ist. Ratskeller Rheinsberg: Hat Tucholsky 1911 hier übernachtet? – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Die Begrifflichkeit, um die es diesmal geht, taucht weder in der Geschichte noch im Film auf, kennzeichnet aber Lebensgefühl und -bedürfnis der Menschen um die Wende zum 20. Jahrhundert. Die Industrialisierung hatte für mehr Freizeit, aber gleichzeitig auch für ein freizeitunfreundliches Umfeld, mitten in großen Städten, wie dem nahen Berlin gesorgt. Also wurde die SOMMERFRISCHE zum Inbegriff dieser Zeit. Raus aus der stickigen und stinkenden Stadt und rein in die Natur. Sommerfrisch aufm Land Rheinsberger Seenlandschaft / Brandenburgr Seenplatte – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD In Rheinsberg, dem Inbegriff der Idylle, traf ich Jeannette Lehmann und wir redeten über die Sommerfrische die – uns zu Ehren – mit Sonne und Temperaturen von fast 20 Grad am Mittag in der ersten Novemberwoche zurückgekehrt war. Schöne Grüße von Claire und Wölfchen – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Das Bühnenbild: Sommerfrische mit Claire, Wölfchen und der Blick über Seen und Wälder der Mark Brandenburg. Mittendrin, das preußische Schloss, einst von Kronprinz Friedrich gebaut und nach seiner Ernennung zum König, seinem Bruder Prinz Heinrich überlassen. Der lebte fast 50 Jahre hier und prägte das heutige Bild der Anlage. Schloss Rheinsberg historisch – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Schloss Rheinsberg – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Wie sagte sie Jeanette Lehmann über die Sehnsucht nach der Sommerfrische so richtig: Die Berliner Luft war alles andere als gut in dieser Zeit! Gerade deshalb wurde die Sommerfrische zum Inbegriff der freien Zeit zunächst von besser gestellten Bürgern und später auch von Arbeitern. Talkgast Jeanette Lehmann – Foto: privat Die Entwicklung eines Lebensgefühls Das Beispiel Rheinsberg zeigt, was Sommerfrische konnte und warum gerade Rheinsberg zum Paradebeispiel wurde. Das geschah lange nach Prinz Heinrich und dem „Alten Fritz“ und war vor allem der Landschaft im nördlichen Brandenburg zu verdanken. Wälder, Seen, Sonne, frische Luft und das Gefühl der Freiheit zum Durchatmen. Erleichtert wurde der Zugang durch die Ende des 19. Jahrhunderts eingerichtete Bahnverbindung in die Stadt am Grienericksee und dicht am Neuen Rheinsberger See. Grienericksee – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Die Geschichte der Sommerfrische Sie ist das Thema des Reiseradio-Talks. Vom frühen 20. Jahrhundert bis in die heutige Zeit lassen wir dieses Phänomen Revue passieren. Der Zeitrahmen reicht vom späten wilhelminischen Kaiserreich über 1. Weltkrieg, die 1920er Jahre, Nazizeit und 2. Weltkrieg, die DDR bis in die heutige Zeit. Unterschiedlichste Ausprägungen und Sehnsüchte gab es. Unterschiedlich wurde Sommerfrische definiert und gelebt. Geblieben ist all die vielen Jahre die Idylle des Städtchens Rheinsberg und der Wälder und Seen im nördlichen Brandenburg. Brandenburger Seenplatte – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Bemerkenswert, so Jeanette Lehmann, ist die Tatsache, dass die alte Sommerfrische heute im modernen Gewand wieder neue Erfolge gefeiert. Sie sagt, dass sich der Weg vom Durchatmen zum „Endlich mal Runterkommen“ gar nicht so weit ist. Man muss sich nur darauf einlassen. Genau das ist das Problem der heutigen Zeit gekoppelt mit der Schwierigkeit sich darauf einzulassen und auch manch elektronische Detail und Luxusgut mal zu verzichten. Geht, wenn man es will. Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Rheinsberg kann mehr Davon wird in weiteren Podcasts die Rede sein. Was folgt sind Geschichten um Tucholsky, samt Claire und Wölfchen, das Schloss, seine Besitzer Friedrich der Große und (noch viel mehr) sein Bruder Prinz Heinrich. Das Schlosstheater, die „Musikkultur Rheinsberg“ mit Musikakademie, der Kammeroper, dem jährlichen Festival und vielen weiteren Veranstaltungen. Dann ist da die Ackerbauerstadt Rheinsberg. Was es mit diesem Begriff auf sich hat, werdet Ihr genauso erfahren und die Stadt kennenlernen. Schloss Rheinsberg mit Schlosstheater (links) – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Und dann ist da der Literat und Journalist Kurt Tucholsky, der das Städtchen Rheinsberg durch ein liebevolles Stück Literatur im ganzen Land bekanntgemacht hat. Das einzige deutsche Tucholsky- Museum findet sich im Schloss. Seine Literatur lässt sich in der „Kurt Tucholsky Buchhandlung“ in unmittelbarer Nähe des Kirchplatzes erwerben. Ich verspreche, hier gibt es auch ganz besonders schöne Ausgaben seiner Werke, neben allem, was ein kleiner aber sehr feiner Buchladen zu bieten hat. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Kinderliteratur. Das Städtchen Rheinsberg – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Jede Menge gibt es noch zu erzählen in den bald folgenden Reisestorys im Reiseradio. Neugierig gemacht, auf dass Ihr vielleicht selber hinfahrt, schaut und im Café Claire in Milchkaffee und „Birnen-Schmand-Kuchen“ schwelgt. Birnen-Schmand-Kuchen aus dem Café Claire – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Rheinsberg ist einfach eine Reise wert! Information Rheinsberg Schloss Rheinsberg Ruppiner Seenland Reiseland Brandenburg Hinweis Die Recherche für diesen Podcast wurde freundlich unterstützt von Tourismus Rheinsberg, dem Tourismusmarketing des Ruppiner Seenlands und vom Tourismusmarketing “Reiseland Brandenburg”. Meine journalistische Arbeit wurde nicht beeinflusst. Dieser Podcast enthält keine bezahlte Werbung! Der Rheinsberger “Post”-Obelisk – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Denkmal 2: Der “alte Fritz” – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDThe post D-RR300 – TALK: Rheinsberg und die Sommerfrische first appeared on Deutsches Reiseradio (German Travelradio).
Wir freuen uns total auf diese Folge, auch wenn wir ein bisschen Angst haben, sie auszuspielen. In dieser Folge reflektieren wir die letzten paar Monate. Warum es weniger Podcast-Folgen von uns die letzten paar Monate gab, diese waren nämlich nicht ganz so einfach. Wir reflektieren uns selbst als Individuen uns als Firma und geben dir ein Modell mit an die Hand, wie du dein Team, deine Organisation aber auch vielleicht dich selber unterstützen kannst, in der aktuell doch eher schwierigen Zeit.
Ihr Humor ist unverwechselbar, ihre positive Haltung zum Leben ebenso: Cordula Stratmann. Bekannt ist sie als Komikerin genauso wie als Schauspielerin in Fernseh- und Kinoproduktionen. Auch als Buchautorin hat Cordula Stratmann sich mit Büchern wie "Ich schreibe, aber lesen müssen Sie selbst" oder "Danke für meine Aufmerksamkeit" einen Namen gemacht. In ihrem jüngsten Buch "Wo war ich stehen geblieben?" grübelt Cordula Stratmann über die großen Lebensfragen, seziert Politisches, Alltägliches und immer wieder Menschliches. Ihre Erfahrungen als konfliktgestählte Familientherapeutin, leidenschaftliche Mutter und originelle Komikerin schwingen dabei immer wieder mit. Über den Ernst des Lebens, die wunderlichen und bemerkenswerten Dinge unseres Daseins spricht Cordula Stratmann mit Annemarie Stoltenberg in NDR Kultur à la carte.
Heute reden wir über die vielleicht beste Folge der aktuellen „Sommerhaus der Stars“-Staffel
Die grandiose tägliche Radioshow steigert sich immer mehr. Und zwar von der Folgenzahl - nicht vom Inhalt! Deshalb erwartet euch heute ein Thema, dass unglaublich faszinierend und Albtraumhaft zu gleich ist: Bei was sind wir in der Entwicklung stehen geblieben?
Der Bandname des deutsch-französischen Trios führt möglicherweise ein wenig in die Irre – haben dessen Songs doch wenig mit den malmend-mächtigen Zeitlupenriffs und -rhythmen von Doom Metal-Bands wie Candlemass, Cirith Ungol oder The Obsessed gemein. Stattdessen gehen Berliner Doom eher flott zu Werke, wenngleich sie die dreistelligen Beats-pro-Minute-Zahlen ihrer Anfänge als Grindcore-Duo zugunsten eines kantig-kalten Dark-Wave-Midtempo-Sounds ad acta gelegt haben. Damit erinnern sie nun eher an DAF, Malaria! oder Fehlfarben denn (frühe) Carcass oder Napalm Death. Geblieben sind die Vorlieben für Wortspiele und Kürze: Nachdem sie für die 2023er EP "Wer das hört ist doom" noch ganze 12 (!) Stücke auf sieben Zoll Vinyl unterbrachten, sind es auf ihrem neuen Album "Notre Doom" immerhin noch zehn, von denen das "längste" knapp die Zweieinhalb-Minuten-Marke knackt. Im Titel kommt – nach dem Berliner Sakralbau im Bandnamen – nun auch die wohl berühmteste Pariser Kathedrale zu ihrer Verballhornungsehre, während die 2024 zu den Gründungsmitgliedern Daniel Wiest und Boris Guschlbauer gestoßene französische Sängerin Claire Roy die Songtexte in ihrer Muttersprache sowie in charmant von deren Akzent gefärbtem Deutsch oder Englisch vorträgt. Das klangliche Endergebnis evoziert exzessive Berliner Nächte unter Schwarz- und Neonlicht, zwischen U-Bahn ("Mehringdamm") und Club ("Lost On The Dancefloor") beziehungsweise Euphorie und Hangover. Die Gelegenheit, mehr über das Trio zu erfahren und natürlich auch in "Notre Doom" reinzuhören, dessen Erscheinen am 28.10. mit einer Release-Show im Schokoladen gefeiert wird, bietet der heutige Besuch von Berliner Doom als unsere radioeins-Lokalmatadore.
Der Bandname des deutsch-französischen Trios führt möglicherweise ein wenig in die Irre – haben dessen Songs doch wenig mit den malmend-mächtigen Zeitlupenriffs und -rhythmen von Doom Metal-Bands wie Candlemass, Cirith Ungol oder The Obsessed gemein. Stattdessen gehen Berliner Doom eher flott zu Werke, wenngleich sie die dreistelligen Beats-pro-Minute-Zahlen ihrer Anfänge als Grindcore-Duo zugunsten eines kantig-kalten Dark-Wave-Midtempo-Sounds ad acta gelegt haben. Damit erinnern sie nun eher an DAF, Malaria! oder Fehlfarben denn (frühe) Carcass oder Napalm Death. Geblieben sind die Vorlieben für Wortspiele und Kürze: Nachdem sie für die 2023er EP "Wer das hört ist doom" noch ganze 12 (!) Stücke auf sieben Zoll Vinyl unterbrachten, sind es auf ihrem neuen Album "Notre Doom" immerhin noch zehn, von denen das "längste" knapp die Zweieinhalb-Minuten-Marke knackt. Im Titel kommt – nach dem Berliner Sakralbau im Bandnamen – nun auch die wohl berühmteste Pariser Kathedrale zu ihrer Verballhornungsehre, während die 2024 zu den Gründungsmitgliedern Daniel Wiest und Boris Guschlbauer gestoßene französische Sängerin Claire Roy die Songtexte in ihrer Muttersprache sowie in charmant von deren Akzent gefärbtem Deutsch oder Englisch vorträgt. Das klangliche Endergebnis evoziert exzessive Berliner Nächte unter Schwarz- und Neonlicht, zwischen U-Bahn ("Mehringdamm") und Club ("Lost On The Dancefloor") beziehungsweise Euphorie und Hangover. Die Gelegenheit, mehr über das Trio zu erfahren und natürlich auch in "Notre Doom" reinzuhören, dessen Erscheinen am 28.10. mit einer Release-Show im Schokoladen gefeiert wird, bietet der heutige Besuch von Berliner Doom als unsere radioeins-Lokalmatadore.
Der Bandname des deutsch-französischen Trios führt möglicherweise ein wenig in die Irre – haben dessen Songs doch wenig mit den malmend-mächtigen Zeitlupenriffs und -rhythmen von Doom Metal-Bands wie Candlemass, Cirith Ungol oder The Obsessed gemein. Stattdessen gehen Berliner Doom eher flott zu Werke, wenngleich sie die dreistelligen Beats-pro-Minute-Zahlen ihrer Anfänge als Grindcore-Duo zugunsten eines kantig-kalten Dark-Wave-Midtempo-Sounds ad acta gelegt haben. Damit erinnern sie nun eher an DAF, Malaria! oder Fehlfarben denn (frühe) Carcass oder Napalm Death. Geblieben sind die Vorlieben für Wortspiele und Kürze: Nachdem sie für die 2023er EP "Wer das hört ist doom" noch ganze 12 (!) Stücke auf sieben Zoll Vinyl unterbrachten, sind es auf ihrem neuen Album "Notre Doom" immerhin noch zehn, von denen das "längste" knapp die Zweieinhalb-Minuten-Marke knackt. Im Titel kommt – nach dem Berliner Sakralbau im Bandnamen – nun auch die wohl berühmteste Pariser Kathedrale zu ihrer Verballhornungsehre, während die 2024 zu den Gründungsmitgliedern Daniel Wiest und Boris Guschlbauer gestoßene französische Sängerin Claire Roy die Songtexte in ihrer Muttersprache sowie in charmant von deren Akzent gefärbtem Deutsch oder Englisch vorträgt. Das klangliche Endergebnis evoziert exzessive Berliner Nächte unter Schwarz- und Neonlicht, zwischen U-Bahn ("Mehringdamm") und Club ("Lost On The Dancefloor") beziehungsweise Euphorie und Hangover. Die Gelegenheit, mehr über das Trio zu erfahren und natürlich auch in "Notre Doom" reinzuhören, dessen Erscheinen am 28.10. mit einer Release-Show im Schokoladen gefeiert wird, bietet der heutige Besuch von Berliner Doom als unsere radioeins-Lokalmatadore.
Der Bandname des deutsch-französischen Trios führt möglicherweise ein wenig in die Irre – haben dessen Songs doch wenig mit den malmend-mächtigen Zeitlupenriffs und -rhythmen von Doom Metal-Bands wie Candlemass, Cirith Ungol oder The Obsessed gemein. Stattdessen gehen Berliner Doom eher flott zu Werke, wenngleich sie die dreistelligen Beats-pro-Minute-Zahlen ihrer Anfänge als Grindcore-Duo zugunsten eines kantig-kalten Dark-Wave-Midtempo-Sounds ad acta gelegt haben. Damit erinnern sie nun eher an DAF, Malaria! oder Fehlfarben denn (frühe) Carcass oder Napalm Death. Geblieben sind die Vorlieben für Wortspiele und Kürze: Nachdem sie für die 2023er EP "Wer das hört ist doom" noch ganze 12 (!) Stücke auf sieben Zoll Vinyl unterbrachten, sind es auf ihrem neuen Album "Notre Doom" immerhin noch zehn, von denen das "längste" knapp die Zweieinhalb-Minuten-Marke knackt. Im Titel kommt – nach dem Berliner Sakralbau im Bandnamen – nun auch die wohl berühmteste Pariser Kathedrale zu ihrer Verballhornungsehre, während die 2024 zu den Gründungsmitgliedern Daniel Wiest und Boris Guschlbauer gestoßene französische Sängerin Claire Roy die Songtexte in ihrer Muttersprache sowie in charmant von deren Akzent gefärbtem Deutsch oder Englisch vorträgt. Das klangliche Endergebnis evoziert exzessive Berliner Nächte unter Schwarz- und Neonlicht, zwischen U-Bahn ("Mehringdamm") und Club ("Lost On The Dancefloor") beziehungsweise Euphorie und Hangover. Die Gelegenheit, mehr über das Trio zu erfahren und natürlich auch in "Notre Doom" reinzuhören, dessen Erscheinen am 28.10. mit einer Release-Show im Schokoladen gefeiert wird, bietet der heutige Besuch von Berliner Doom als unsere radioeins-Lokalmatadore.
In dieser Folge von Tonspur Wissen diskutiert Ursula Weidenfeld mit Prof. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), über Generationengerechtigkeit, Rentenreformen und den Vorschlag eines „Boomer-Soli“.
Der Begriff "europäische Sicherheit", der dem Helsinki-Prozess zugrunde lag, existiert nicht mehr. Während die USA sich gen Asien wenden, ist Europa nur noch sich selbst wichtig. Einen neuen Platz, nicht länger im Mittelpunkt, muss es erst finden. Von Fjodor Lukjanow https://rtde.press/meinung/252495-der-geist-von-helsinki-was-ist-nach-50-jahren-davon-uebrig-geblieben/
Kreisz, Natalie www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Eine neue Folge SCHLUTTO-BENE kommt in Eure Ohren geflogen! Die beiden Podcast-Hosts Justine&Bene reden über dicke Luft im Büro und warum es aufgrund welcher Charaktereigenschaften immer wieder zu Auseinandersetzungen kommt. Und Apropos Charaktereigenschaften: Welche Charaktereigenschaften wird wohl der ungeborene Sohn der beiden haben. Und welchen Einfluss haben die beiden als Eltern darauf. Der Blick geht in die Vergangenheit und der Frage nach welchen Einfluss hatten verschiedene Faktoren wie Schule auf die eigene Charakterbildung. Justine lüftet ein wohl gehütetes Geheimnis über ihr Schulzeit... DAS und vieles mehr in der neuen Folge SCHLUTTO-BENE!
Am vergangenen Wochenende gab es in mehr als 2000 Städten der USA Demonstrationen gegen die Regierung Donald Trumps. Gemessen an den tiefen Eingriffen in die demokratische und rechtsstaatliche Kultur der Vereinigten Staaten scheinen Kinnert und Welzer die Größenordnung der Proteste eher mickrig und ihr Motto „No Kings“ eher unpolitisch. Kann es sein, dass die libertäre Ideologie der letzten Jahrzehnte so erfolgreich war, dass die Idee von kollektivem Widerstand gar nicht mehr in Köpfen ist?
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Jana ist auf vier Rädern in Österreich, deshalb springt Sophie wieder für sie ein. Gemeinsam mit Julian spricht sie über ihr Wochenende, das die beiden teilweise getrennt voneinander verlebt haben. Julian war mit einem Freund im Admiralspalast, um den Auftritt eines amerikanischen Stand-Up-Comedien beizuwohnen. Und ganz ungewollt nahm der Abend eine tragische Wendung. Die ganze Geschichte hört ihr in der Folge. Viel Spaß dabei.
Von Klemens Patek. Ein antisemitischer Anschlag in Washington, D.C., sorgt weltweit für Entsetzen. Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft der USA werden erschossen. Gleichzeitig wächst die Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen, wie „Presse“-Journalist Thomas Vieregge analysiert. Und Israel gibt Europa Mitschuld an antisemitischer Gewalt.
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
Mitbestimmung soll Arbeitnehmer*innen Mitspracherecht in Unternehmen bieten. Doch immer mehr nutzen Schlupflöcher, um diese Regelungen zu umgehen. I.M.U.-Direktor Daniel Hay erklärt, warum der aktuelle Koalitionsvertrag keine Begeisterung hervorruft und welche Maßnahmen jetzt nötig sind.
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Längst ist der israelische Pianist, Komponist und Weltbürger Omer Klein auch ein echter Frankfurter. Seine ganz verschiedenen Projekte führen ihn immer wieder um die Welt, jetzt ist er für die nächsten Monate Jazz-Artist in Residence der Alten Oper Frankfurt. Bei allem, was er macht, geht es ihm nicht nur um die Musik, sondern auch um das Leben als Ganzes und den Zustand der Welt. Das hört man auch in seiner Musikauswahl und vor allem in dem, was - und wie - er erzählt.
Ist eine Epoche angebrochen, in der die Patriarchen des Globalismus beginnen, die Welt als Bühne zu verlassen? Manche sterben, manche werden von ihren Posten verdrängt. Ist dies mit dem gegenwärtigen "Trumpismus" verbunden? Oder läuft gleiches, nur mit anderen Mitteln? Von Elem Chintsky
Anna Possi weiss, wie man richtig Kaffee zubereitet. Die 100-Jährige tut es seit 67 Jahren in ihrer Bar Centrale im italienischen Nebbiuno am Lago Maggiore. Was immer dazugehört: ein Schwatz. Der «Treffpunkt» stattet Anna Possi einen Besuch ab. Die 100-Jährige erzählt, was sich in ihrer Bar Centrale über all die Jahre verändert hat – und was nicht. Geblieben ist auf jeden Fall der Schwatz, die Chiacchierata mit den Kundinnen und Kunden. «Treffpunkt»-Moderator Dani Fohrler unterhält sich in der Sendung auch mit Hörerinnen und Hörern über ihre Vorlieben beim Käfele. Und er will wissen, was sie beim Kafeeklatsch alles besprechen.
"Unser Ziel ist eindeutig: Junge Menschen fördern, der Region treu bleiben und international wachsen. […] Vor allem mit dem Radsport-Sponsoring haben wir eine ganz andere Strahlkraft." Der globale B2B-Finanzdienstleister grenke hat es in den letzten Jahren geschafft, sein Sponsoring auf ein neues Level zu heben. Geblieben ist die regionale Verwurzelung sowie die breite Jugendförderung. Neu ist hingegen die internationale Ausweitung. Denn gemeinsam mit dem Team Red Bull – BORA – hansgrohe ist grenke neuerdings im Radsport aktiv. Und dann gibt es ja immer noch den Schachsport. Und auch hier läuft es erfolgreich - u.a. als Sponsor vom "FC Bayern des Schachs". Wie gelingt es, das Sponsoring sowohl regional (Fußball) als auch international (Radsport) voranzubringen? Wie profitiert grenke von der Expertise von Red Bull u.a. im Bereich Media Content? Und wie wird eines der größten Schachfestivals der Welt aktiviert, an dem Weltmeister Magnus Carlsen und der deutsche Schach-Star Vincent Keymer teilnehmen? Unser Gast Yannik von Chabert-Ostland, Head of Global Brand & Marketing Manager bei grenke Unsere Themen Sponsoring im B2B vs. B2C Regionale Verwurzelung mit dem KSC Unterstützende Radsport-Familie im Team Red Bull bora hansgrohe Sponsoring als bester HR-Manager Rekordteilnehmerzahl bei der grenke Chess Open Förderung von Schach-Star Vincent Keymer Jugendförderung als verbindendes Sponsoring-Element KPIs: Wann sind die Aktivierungen ein Erfolg? Ausblick: Was fehlt noch im grenke Portfolio? Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode492 Unsere Empfehlung Promotet Eure Stellen: https://sportsmaniac.de/stellenanzeige Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
#Gedankenmacher #DNEWS24 #Koalitionsvertrag #DemografieDie neue Koalition aus CDU, SPD und CSU taumelt ohne Inspiration, Mut und Power dahin. Haben die Protagonisten die Kraft, das Land aus der Krise zu führen?
Für nicht wenige Anhänger und Sympathisanten ist Steiner inspirierend, aber mehr auch nicht, sagt der Religionswissenschaftler Dirk Schuster Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 05.04. 2025
Diese Folge trägt den Titel einer alten Rubrik mit endlich einem Titel. Und endlich auch einmal mit Themen, die von euch kommen. Weil wir eigentlich ja nur für euch da sind. Immer wieder. Immer Hardigatti.
Jen, Kiki und Jelena teilen in dieser Episode ihre persönlichen Dating-Fails und erzählen schonungslos, welche Dinge Männer getan haben und sie trotzdem geblieben sind. Von Fremdgehen über manipulative Rechtfertigungen bis hin zu ausgeliehenen 500 Mark für ein nie gesehenes Pferd - eine unterhaltsame Sammlung von Geschichten, die zeigt, wie Frauen aus Liebe, Mitleid oder fehlendem Selbstwert in toxischen Beziehungen verharren. Paula und ihre Gäste reflektieren, wie wichtig es ist, aus diesen Erfahrungen zu lernen und warum gesunde Grenzen in Beziehungen unverzichtbar sind. Viel Freude dabei!
In Brüssel findet am Donnerstag ein Sondergipfel der 27 EU-Staaten statt. Auf dem Gipfel geht es um die Erhöhung der Verteidigungsausgaben, um die Ukraine weiter zu unterstützen und um die europäische Verteidigungskapazität zu verbessern. Was ist zu erwarten? Ausserdem: Die Reform der Pensionskasse ist letztes Jahr gescheitert. Geblieben ist seither nicht nur die Frage, wie die zweite Säule gestärkt werden könnte, sondern auch die Frage, ob es überhaupt eine Reform braucht. Am Donnerstag hat der Ständerat eine Reihe von Vorstössen fürs erste zurückgestellt. Am Flughafen Zürich diktiert die Fluggesellschaft Swiss dank ihrer Monopolstellung die Preise. Am Flughafen Genf hingegen ist es seit Jahren der Billigflieger Easyjet. Die Swiss schafft es bis heute nicht, den Rückstand aufzuholen.
Auschwitz - bis heute Inbegriff für Massenmord und Barbarei. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager der Nazis von der Roten Armee befreit. Geblieben sind die Schuld und die Erinnerung an den Zivilisationsbruch der Shoah. Doch der erinnerungspolitische Konsens im Land der Täter, der Bezug auf das „Nie wieder“ bekommt Risse. Von Rechtsaußen fordert nicht nur die AfD eine Abkehr vom angeblichen „Schuldkult“. Was bleibt vom Holocaust? Und wie sieht sie aus, die Zukunft unseres Erinnerns? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Norbert Frei, Historiker - Universität Jena, Prof. Dr. Natan Sznaider - Soziologe, Universität Tel Aviv, Charlotte Wiedemann - Journalistin und Publizistin, Berlin
Es war ein überraschendes Treffen bei seiner Pekingreise, mit dem Franz Josef Strauß überhaupt nicht rechnen konnte. Chinas Staats- und Parteichef Mao Zedong wollte mit ihm sprechen. Der lautstarke Gegner der Kommunisten beim kommunistischen Herrscher? Klingt nur auf's erste Hören seltsam: Beide verband der gemeinsame Feind - die UdSSR. Sah Strauß schon den großen Markt China? Das kommunistische Land war noch völlig verschlossen, es tobte die blutige Kulturrevolution. Strauß reiste in den 80ern erneut in die Volksrepublik, wobei wirtschaftliche Beziehungen immer wichtiger wurden. Die Menschenrechtslage war schon damals Thema. Heute ist China die zweitgrößte Volkswirtschaft und für Bayern der wichtigste Handelspartner. Technologisch und geopolitisch geraten wir aber mittlerweile unter Druck. 50 Jahre nach der Strauß-Reise: Was ist für Bayern geblieben vom Mythos China?
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Daniela Danz hat es mit einer herkömmlichen Hotelfachausbildung ohne Studium geschafft, in verantwortliche Positionen zu kommen. Und dies ohne jegliche Quote. Das finde ich großartig! Wie sie das geschafft hat, haben wir im ersten Podcast besprochen. 2 1/2 Jahre später hat sich dieser Erfolgsweg fortgesetzt: Zunächst kam neben der Kö59-Direktion bei der Hommage Luxury Hotels Collection die Aufgabe 'Area General Manager' für die Häuser Parkhotel Bremen und Maison Messmer Baden-Baden hinzu. 2,6 Kilometer in südwestlicher Richtung von der Königsallee wurde ein weiteres Luxushotel auf Daniela aufmerksam. Und so bringt sie ihre Expertise jetzt für das Hyatt Regency Düsseldorf ein. Hier im Medienhafen genießen die Gäste und die Mitarbeiter den Daniela-Spirit inklusiver Traumaussicht auf die Landeshauptstadt. Damit schließt sich auch der Kreis zur Überschrift dieses Podcasts. Denn von 'Wärst Du doch in Düsseldorf geblieben' der Sängerin Dorthe bis zu 'Bist du doch in Düsseldorf geblieben' ist es ja nicht ganz so weit weg ;-) Gutes Hören!
Vor einem Jahr begann die größte Protestwelle in der Geschichte der Bundesrepublik. Millionen Menschen gingen auf die Straßen, um gegen Rechtsextremismus und die AFD zu demonstrieren. Auslöser war die Veröffentlichung von Correctiv–Recherchen, die ein Treffen in Potsdam enthüllten, bei dem über Massenausweisungen gesprochen wurde. „Die Proteste waren ein starkes Signal gegen den Rechtsruck und für Solidarität mit Betroffenen“, sagt der Leipziger Protestforscher Dr. Piotr Kocyba im Gespräch mit SWR KULTUR. Allerdings sei von der Bewegung heute wenig übrig, was Kocyba unter anderem auf „das Ausbleiben politischer Konsequenzen und eine wachsende Resignation“ zurückführt.
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ihr Humor ist unverwechselbar, ihre positive Haltung zum Leben ebenso: Cordula Stratmann. Bekannt ist sie als Komikerin genauso wie als Schauspielerin in Fernseh- und Kinoproduktionen. Auch als Buchautorin hat Cordula Stratmann sich mit Büchern wie „Ich schreibe, aber lesen müssen Sie selbst“ oder „Danke für meine Aufmerksamkeit“ einen Namen gemacht. In ihrem neuen Buch „Wo war ich stehen geblieben?“ grübelt Cordula Stratmann über die großen Lebensfragen, seziert Politisches, Alltägliches und immer wieder Menschliches. Ihre Erfahrungen als konfliktgestählte Familientherapeutin, leidenschaftliche Mutter und originelle Komikerin schwingen dabei immer wieder mit. Über den Ernst des Lebens, die wunderlichen und bemerkenswerten Dinge unseres Daseins spricht Cordula Stratmann mit Annemarie Stoltenberg in „NDR Kultur à la carte“.
Meyer, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Meyer, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Millionen demonstrierten 2019 gegen den Einfluss Pekings in der Sonderverwaltungszone: Proteste wurden niedergeschlagen, ein Staatssicherheitsgesetz erlassen. Die Opposition ist fast verstummt. Das Versprechen für Hongkong war einst ein anderes. Lamby-Schmitt, Eva www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Untergang des römischen Reiches im fünften Jahrhundert nach Christus brachte die bis dahin gekannte Ordnung durcheinander. Auf dem Gebiet des Südwestens folgten die Stämme der Sueben oder Alemannen. Germanische Königsdynastien übernahmen die Macht, konkurrierten miteinander und formten das Land. Wie haben unsere Vorfahren gelebt? Was haben sie geglaubt? Und was ist von ihrem Erbe heute noch gültig? Marie-Christine Werner diskutiert mit Dr. Gabriele Graenert – Archäologin im Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart; Dr. Tanja Kinkel – Autorin historischer Romane aus Bamberg; Prof. Dr. Matthias Wemhoff – Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin
Der Platzwart trifft den Tiete, wobei es zunächst um den nicht vorhandenen Rasen im Niedersachsenstadion geht. Aber vorher erklärt uns der Robert aus Regensburg, warum es aus seiner Sicht schon vor dem Spiel relativ klar war, dass der Aufsteiger es in Hannover schwer haben würde. Das lag unter anderem auch an Sei Muroya und Nicolò Tresoldi, für die es eine fabelhafte Saison werden könnte – zur Freude aller 96-Fans. Aber natürlich reden wir über die Spielfläche, die mit einem Fußballrasen wenig zu tun hatte, und wir haben ein wenig Mitleid mit Michael Meyer, dem Greenkeeper bei 96. Die Frage, die wir uns stellen: Wer hat sich das mit dem Gastspiel der Sea Devils aus Hamburg auf einem nagelneuen Rasen bloß ausgedacht? Also: Wer hat den Rasen angemalt? Tiete und die Platzwarte diskutieren Rasen-Gate und machen ihrem Ärger Luft. Wer wissen will, wer Markus Kalusche ist? Podwart hören!
Wieder einmal Überstunden gemacht? Die Arbeit muss ja gemacht werden? Ein anderer macht sie ja nicht! So ist das halt in der Bauleitung? Wenn ihr euch da wiedererkennt, dann seid ihr genau richtig. Heute geht es mal wieder um das leidige Thema Arbeitszeit. Und hier geht es wie gewohnt zu unserer Telegramgruppe und zu unserem Instagram oder schreib uns doch einfach eine Mail.
Das E-Auto galt in Deutschland als das “Auto der Zukunft”, gefördert mit Milliarden von der Bundesregierung. Dieser so genannte Umweltbonus ist passé. Geblieben ist ein schlechtes Image: Zu kurze Reichweite, kaum Ladesäulen und zu teuer. Was ist Vorurteil und was vertane Chance? 11KM-Folge erzählt, warum Deutschland – die “Auto-Nation” – beim Thema E-Mobilität hinterherhinkt mit Journalist Nicolas Lieven. Er berichtet seit Jahren für die NDR-Wirtschaftsredaktion über E-Mobilität berichtet. Hier geht's zu unserer 11KM Folge “Kobalt aus Marokko: Toxisches Geschäft für BMW?” vom 6.12.2023 https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/kobalt-aus-marokko-toxisches-geschaeft-fuer-bmw/tagesschau/12969769/ Im Podcast “10 Minuten Wirtschaft” von NDR Info erzählt Nicolas Lieven, was es mit dem Zoll auf E-Autos aus China auf sich hat: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Zoll-auf-E-Autos-aus-China-ja-nein-vielleicht,audio1635890.html Und zu unserem Podcast-Tipp “Quarks Daily” geht's hier entlang: https://1.ard.de/quarks_daily_spezial_verantwortung_klimakrise An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Sarah Fischbacher Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Christine Frey, Adele Meßmer, Eva Erhard und Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
BAYERN 1 Morgenmoderator Marcus Fahn feiert 10-jähriges Jubiläum. Auf der Blauen Couch spricht er mit Dominique Knoll darüber, warum er Club-Fan wurde, welche die wichtigsten Momente in seiner Karriere waren und wie er wusste, dass seine Frau die Richtige ist.
Friedemann Karig hat ein Buch über Protest geschrieben. Im Gespräch mit Holger und Katrin teilt er seine wichtigsten Erkenntnisse: Was bringt Protest? Wie kann er wirklich etwas verändern? Warum gehört das Scheitern dazu? Warum werden Bauern und Klimakleber von den Medien und der Politik so unterschiedlich behandelt? Außerdem: Sham Jaff berichtet von den Wahlen in Senegal.
"Normalerweise verlierst du so ein Spiel mit 1:3 oder 1:4. Aber wir haben in einer schwierigen Situation einen Punkt geholt und das ist ein Erfolg." Ja, wenn du so tief unten drin stehst in der Tabelle, nimmst du was du kriegen kannst. FC-Reporter Guido Ostrowski kann und will Steffen Baumgart nach dem 1:1 in Bochum jedenfalls nicht widersprechen. Der Punkt ist was wert im Abstiegskampf und der Effzeh hat dadurch sogar die rote Laterne an Union Berlin abgegeben. Was jedoch bleibt sind viele Probleme, die nach Guidos Beobachtung vor allem auswärts auftreten und die Baumgart mit der Mannschaft auch in Bochum nicht in den Griff bekommen hat. Welche Lösungen bleiben Baumgart also noch, wieviel Rückendeckung spürt er im Verein und wie soll das bitte im nächsten Spiel gut gehen? Die Bayern kommen....
Drei Jahre nach Explosion im Hafen von Beirut ist kaum etwas aufgeklärt. Und: lebensgefährliche Flucht durch den dichtesten Dschungel der Welt