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Im Mai 1956 fand der erste Eurovision Song Contest statt. Bis dahin war es ein weiter Weg. Wie die Fernsehsendung den Weg durch halb Europa schaffte und wer hinter der Idee des Liederwettbewerbs steckt, der Europa nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aneinanderrücken sollte: Die Geschichte des ESC. Es ist ein schlichter Theatersaal, in dem 1956 europäische Fernsehgeschichte geschrieben wird: Im Teatro Kursaal findet die erste Ausgabe des «Concours Eurovision de la Chanson Européenne» statt. Die strahlende Siegerin stammt denn auch aus der Schweiz: Lys Assia mit ihrem Titel «Refrain» holt sich den Sieg des ersten ESC. Hinter dem Liederwettbewerb steht die European Broadcasting Union EBU, die den ESC auch heute noch verantwortet. Das ist ein europäischer Zusammenschluss nationaler Fernsehanstalten. Die EBU wurde 1950 in Grossbritannien gegründet und verfolgte das Ziel, Fernsehen für ganz Europa zu machen. Um zu sehen, ob das auch technisch funktionieren würde, unternahm die EBU erste Ausstrahlungsversuche zwischen Frankreich und England. Der erste Härtetest war die Krönung der Queen 1953. Damit war der Grundstein gelegt für weitere transeuropäische Fernsehsendungen. Im selben Jahr startete das Schweizer Fernsehen seinen Betrieb. 1954 erfolgten die ersten EBU-Sendungen unter dem Label «Eurovision» - die erste Übertragung war das Narzissenfest in Montreux und eine der bekanntesten das Finalspiel der Fussball-Weltmeisterschaft 1954, das als «Wunder von Bern» in die Geschichte einging. Doch die Programmkommission der EBU unter dem Vorsitz des Schweizers und damaligen SRG-Direktors Marcel Bezençon fand: Eine eigene Sendung muss her. Also lancierte sie den Liederwettbewerb, der 1956 in Lugano Premiere feiert und heute zu den grössten Unterhaltungsshows der Welt gehört. Damit solche Sendungen übertragen werden konnten, schaffte sich das Schweizer Fernsehen aus der TV-Pioniernation England einen voll ausgestatteten Übertragungswagen an. Dieser war an zahlreichen Orten im Einsatz, unter anderem auch beim ersten ESC in Lugano. Und diesen Übertragungswagen gibt es auch heute noch: Er steht im Depot des Museums für Kommunikation. ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an geschichte@srf.ch ____________________ 00:05 Intro 00:58 Lys Assia vergisst den Text bei der Reprise 02:51 Persönliche Erinnerungen an den ESC 05:01 Warum ein Liederwettbewerb? 09:03 Wie begann die europäische Fernsehzusammenarbeit? 11:37 Krönung der Queen als Geburtsstunde der Eurovision 13:10 Eurovisionsmonat als erstes europäisches Fernsehprogramm 14:57 Der erste Übertragungswagen des Schweizer Fernsehens 21:58 Der erste ESC geht über den Äther 23:06 Der ESC als Nebenprodukt der EBU 25:05 Europäische Fernsehmacher waren schneller als Politiker 26:45 Ende / Ausblick Episode 2 ____________________ In dieser Episode sind zu hören: · Andreas Fickers, Medienwissenschaftler und Historiker, Universität Luxemburg · Juri Jacquemet, Sammlungskurator Museum für Kommunikation, Bern · Tim Hellstern, Restaurator, Museum für Kommunikation, Bern ____________________ Links · https://www.srf.ch/audio · https://www.srf.ch/sendungen/eurovision-song-contest · https://www.mfk.ch/austauschen/blog/eurovision-song-contest-das-jungfraujoch ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Silvan Zemp ____________________ Hier lernt ihr die Schweizer Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Als einen Haufen Schrott hat Klaus Pieper aus Serrahn seinen F60 bekommen - für wenige hundert Euro. Stunden um Stunden hat er seine Effi wieder aufgebaut, nun fahren die beiden bei schönem Wetter durch die Alleen. Und erregen ordentlich Aufsehen... manche fahren gern hinterher, des Zweitaktdufts wegen, andere wollen ein Foto. Heike Mayer hat Klaus Pieper besucht und mit ihm über diese Liebe zum Automobil geplaudert. Zu sehen sind die beiden in der Aprilausgabe der Fernsehsendung "De Noorden op Platt".
In Zeiten von Social Media kannst du rund um die Uhr Gesundheit-Tipps erhalten. Aber wie seriös sind die? Und mal aus anderer Perspektive: Was passiert, wenn dein medizinischer Social-Media-Content plötzlich zum Thema einer Fernsehsendung wird – und du zur Zielscheibe? In dieser Folge spricht Cordelia mit Jonas Köller, bekannt als @jonesrulez – Medizinstudent, Medizinischer Technologe für Laboratoriumsanalytik (MTL), Medfluencer und einer der bekanntesten Aufklärer rund um Gesundheit auf Instagram und TikTok. Gemeinsam tauchen sie ein in die Frage, was Satire darf (wenn sie gut recherchiert ist), wie gefährlich oberflächliche Gesundheitstipps sein können – und warum fundierte medizinische Inhalte heute wichtiger sind denn je. Jonas nimmt uns mit hinter die Kulissen seines unfreiwilligen Auftritts bei Jan Böhmermann im ZDF Magazin Royale – und teilt offen, wie es sich anfühlt, wenn man zu Unrecht ins Visier gerät.
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Seit 30 Jahren hat er eine eigene Fernsehsendung und unterstützt Menschen, die Probleme mit ihren Hunden haben: Martin Rütter. Gerade tourt er mit einer Bühnenshow durch Deutschland und Kinderreporterin Livia durfte ihm ein paar Fragen Backstage stellen.
Krebbers, Martin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Der erste steht mit dem Fuss im Gefängnis, der zweite ist legaler unterwegs, als die Polizei erlaubt und der dritte könnte als Staatsanwalt in einer Fernsehsendung auftreten: In der zweiten Folge unseres dreiteiligen Jahresrückblicks laufen wir zur Höchstform auf und entwickeln nicht nur alternative Karrierepfade für wesentliche Teile des Teams, sondern küren auch die Tops und Flops bei der Software und im Web. Und die sind so vielfältig wie unsere digitalen Realitäten: Von der Yoga-App über einen neuen Schweizer Kalender bis zur echten Online-Bruchlandung eines Flugsimulators ist alles dabei – sodass wir bestens gerüstet sind für das grosse Finale in einer Woche.
Vor 45 Jahren passierte etwas, was die Spielewelt entscheidend verändern sollte: Zum ersten Mal wurde der Preis Spiel des Jahres verliehen. Der Gewinner: HASE UND IGEL von David Parlett, erschienen bei Ravensburger. Manuel Fritsch, selbst Mitglied der Jury Spiel des Jahres, und Andreas Becker haben sich für den spielboxcast mit dem Mann unterhalten, der die Idee für den Preis hatte: Jürgen Herz. Er hatte in den 70er-Jahren eine eigene Fernsehsendung über Spiele beim WDR; und ganz nebenbei ist er auch dafür verantwortlich, dass Essen heute Weltspielehauptstadt ist. Außerdem zu Gast: Friedemann Friese, dessen FUNKENSCHLAG vor 23 Jahren erschien – und 2004 noch mal in überarbeitete Auflage. Damit schuf er einen Welthit, der heute noch ein verlässliches Einnahmefundament bildet. Und sonst? Geht es um Elon Musk und Donald Trump. Und um die spielejournalistische Fehleinschätzung des Jahres 1994.
Langsamfahrt: #74 - Fernsehsendung: Eisenbahn Romantik
Langsamfahrt: #74 - Fernsehsendung: Eisenbahn Romantik
In der Fernsehsendung “Das Grosse Backen” ist Sachsen aktuell stark vertreten in Gestalt der erzgebirgischen Hobbybäckerin Sibylle Blei. Die studierte Ärztin arbeitet in Annaberg Buchholz im Erzgebirgsklinikum und sorgt mit ihren Gebäckkreationen gerade für viel Gesprächsstoff, auch in ihrem Wohnort Langenberg, der zur Gemeinde Raschau - Markersbach gehört. Wird sie eigentlich oft auf die Fernsehsendung angesprochen? “Tatsächlich ja, recht häufig, egal in welchen Raum man kommt, ob man nur beim Kinderarzt war und dort gleich empfangen wird mit: “Ach heute ist die Bäckerin da. Haben Sie eine Torte mitgebracht?” Oder im Kindergarten wird da auch noch viel drüber gesprochen. Letztens war's direkt in einem Restaurant, wo mich ganz fremde Menschen angesprochen haben, ja aber auch die Nachbarn beim Einkaufen, sämtliche Leute sprechen einen jetzt schon an.” Wie sind die Reaktionen beim Bäcker in der Nachbarschaft? “Beim Bäcker tatsächlich wurde ich noch nicht angesprochen. Ich weiß nicht, wie gut das jetzt tatsächlich, wie breit das gestreut ist, was ich damit mache. Aber ich glaub nicht, dass die mich als Konkurrenten sehen.” Wie ist Sibylle zum Backen gekommen? “Also zum backen selber bin ich gekommen, weil meine Mama immer früher sehr sehr viel gebacken hat und ich immer mitgebacken hab und dann für sie mal gebacken habe, für meine Schwester, meine Nichten ganz viel und zum großen Backen direkt, da hat mich mein Mann angemeldet.” Warum sie sich nicht selber angemeldet hat und wie es ist, wenn man in der Sendung gecastet wird, das erzählt Sibylle Blei im aktuellen Podcast “Axel Trifft”.
Die Couch vorwärmen, das Getränk kalt auf den Sofatisch abstellen und dann den Fernseher ganz langsam kommen lassen, bis er die Entertainment Show des Jahres preis gibt: das große Comeback von Stefan Raab! Es muss nichts weniger werden als die erfolgreichste und beste Fernsehsendung des Jahres! Die Erwartungen und die Vorfreude könnte bei den Mitgliedern von „Baywatch Berlin“ nicht größer sein! Ein Grund für Spekulationen: Wie erscheint der „Raabinator“? Wird es genug Möglichkeiten geben sich nach 9 Jahren TV-Abstinenz am ehemaligen „King of Kotelett“ satt zu sehen? Und wie inszeniert „König Lustig“ mit schier endlosem Budget das Comeback der Comebacks? Wie man von diesem Thema zu Harris vs Trump, geschlossenen Grenzen und einem neuen Migrations-Ministerium kommt - das muss man dann schon selber herausfinden. Am besten mit den Ohren. Neue Folge: "Raab & das schöne Nichts" Out Now Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Kostbare Vasen, Familiensilber, Perlenketten... - Schätze gibt es viele, nicht nur in der Fernsehsendung "Bares für Rares". Wer auf einen Schatz stößt, muss sich entscheiden. Was ist etwas wert, und was ist es mir wert?
"Kampf der Realitystars" meets "Die Verräter"! Das ist der Kampf der Podcast-Stars 2024. Inspiriert von gleich zwei RTL(zwei)-Formaten treten anlässlich der 250. Folge von Fernsehen für alle fünf Frauen gegeneinander an: Anni (@annilovesu), Jana aka Janibär (@marsijaner), Jana aka Janske (@petitcraque), Jules (@julesprzk) und Natalie (@natterliek). Selma (@selmuggle) war leider krank. Wie in der Fernsehsendung bekämpfen sie sich in Spielen und werden kreativ bestraft. Sie ranken sich bei der Wand der Wahrheit. Doch diesmal ist alles anders: Unter ihnen befinden sich zwei Verräterinnen, die die Gruppe sabotieren. Moderiert vom Zeremonienmeister, von mir (@dennisderdoedel). Wird es mein Team Verräter schaffen, gemeinsam mit mir alle hinters Licht zu führen und zu gewinnen? Oder schaffen es die Frauen, die Verräterinnen zu enttarnen? Dem Verlierer-Team droht eine Strafe. Danke für 250 Folgen. Echt jetzt. 00:00:00 – Teaser 00:03:00 – Schiffbruch am Traumstrand 00:09:20 – Bestrafungsspiel: Find ich Bombe 00:23:10 – 1. Team-Spiel: Quiz auf Speed XXL 00:31:05 – 2. Team-Spiel: Wand der Wahrheit 00:41:45 – Wer sind die Verräterinnen? 00:46:35 – 3. Team-Spiel: Kettenredaktion 00:59:00 – Stunde der Wahrheit Fernsehen für alle — Die Konklave unter den deutschen Fernsehpodcasts. Wenn ihr #FernsehenFürAlle unterstützen wollt, liket und retweetet unsere Tweets, empfehlt uns euren Freund:innen und gebt uns eine Fünf-Sterne-Bewertung. Ganz besonders hilfreich wäre auch eine nette Rezension. Dazu am besten hier entlang: ratethispodcast.com/ffa Twitter: @fernsehenfa, @dennisderdoedel Instagram: @fernsehenfueralle, @dennisderdoedel TikTok: @dennisderdoedel Komposition & Sounddesign: Julius Bretzel (@bretzel96) Diese und alle weiteren Episoden von Fernsehen für alle findet ihr unter anderem bei Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts, Deezer und Podigee.
"Ihr Sender baut mich auf und gibt mir Kraft, das Leben weiterhin zu meistern" (Zuschrift).Hier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Hier findet ihr den Link zur Tagesschau in einfacher Sprache: https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesschau_in_einfacher_sprache Transkript: Hallo und herzlich Willkommen zur heutigen Episode. Ich hoffe, dir geht es gut? Mir persönlich geht es auch richtig gut. Falls es dir richtig gut geht, hoffentlich. Und ich freue mich auf die heutige Episode. In der heutigen Episode sprechen wir über das Fernsehen. Genauer gesagt sprechen wir über eine Fernsehsendung. Die Fernsehsendung, über die wir sprechen, heißt Tagesschau. Die Tagesschau ist die älteste Fernsehsendung in Deutschland. Sie ist sehr, sehr bekannt. Bis zu 16 Millionen Menschen schauen jeden Tag die Tagesschau. Die Tagesschau ist eine Nachrichtensendung. Eine Sendung der Tagesschau dauert 15 minuten. Das ist eine Viertelstunde.In der Tagesschau gibt es Nachrichten. Nachrichten zum Beispiel aus Politik, auch weltweiter Politik, der Gesellschaft, Kultur oder auch Sport. Momentan gibt es zum Beispiel Sportnachrichten über die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Das ist sehr wichtig natürlich. Aber wann läuft die Tagesschau? Die Tagesschau läuft jeden Tag zu unterschiedlichen Uhrzeiten. Die wichtigste Tagesschau-Sendung läuft aber abends. Sie läuft um 20:00 Uhr, 08:00 Uhr am Abend. Und das ist die Sendung, die auch die meisten Menschen schauen. Produziert wird die Tagesschau in Hamburg. Und zum Abschluss habe ich noch einen Tipp für dich. Möchtest du auch die Tagesschau schauen? Es gibt jetzt auch eine Version der Tagesschau in einfacher Sprache. Das könnte also auch zum Deutschlernen eine sehr, sehr gute Möglichkeit sein. Zusätzlich kannst du dich über spannende Nachrichten, die in Deutschland diskutiert werden, informieren. Du findest auch einen Link zur Tagesschau in einfacher Sprache in der Beschreibung dieser Episode. Viel Spaß dabei! Ich hoffe du schaust nun auch einmal die Tagesschau. Und das war es auch schon mit der heutigen Episode. Ich hoffe, dir hat die Episode gefallen. Bitte teil Sie doch in deinem Social Media oder mit Freunden und deiner Familie! Ich hoffe du hast noch einen sehr, sehr schönen Tag und bleib vor allem gesund! Tschüss…
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In dieser Podcast-Episode sprechen wir mit Samuel Koch, einem bemerkenswerten Menschen, der es nach einem schweren Unfall geschafft hat, wieder zurück ins Leben zu finden. Samuel brach sich bei einem Auftritt in der Fernsehsendung 'Wetten, dass..?' vier Halswirbel, als er versuchte, mit speziellen Sprungfedern über auf sich zufahrende Autos zu springen. Samuel hat mit uns über seinen Unfall gesprochen und über seinen schweren Weg zurück ins Leben. Dabei betonte er immer wieder, wie wichtig die Menschen in seinem Leben sind und waren. Samuel ist ein Mensch, zu dem wir aufschauen, denn er hat es geschafft, trotz einer niederschmetternden Diagnose das Positive zu sehen und nicht aufzugeben. Auch wenn Samuel mit Ratschlägen zurückhält – 'Es gibt leider keine allgemein gültige Gebrauchsanweisung für den Umgang mit schweren Zeiten und da ich die Erfahrung gemacht habe, dass Ratschläge auch Schläge sein können, sehe ich mich nicht als Ratgeber' – hat er es dennoch geschafft, uns mit seiner inspirierenden Art ein wenig die Augen zu öffnen.
Martin Diener ist seit über 20 Jahren Moderationsleiter bei Radio Zürisee und macht diesen Job mit unglaublicher Freude. Trotzdem schlägt er nun ein neues Kapitel auf: Ab Oktober 2024 moderiert er die Fernsehsendung "Fenster zum Sonntag". Nebst den eher kurzen und unterhaltsamen Radio-Sendungen beschäftigt er sich künftig auch mit dem längeren, tiefgründigeren TV-Format, in dem mit Menschen über ihre Geschichten mit Gott gesprochen wird. Wie er die neuen Herausforderungen meistern will, was für ihn Schwierigkeiten sein könnten und wie seine Beziehung zu Gott ist, erklärt er Florian Wüthrich im Talk. Fenster zum Sonntag Talks: https://fenster-zum-sonntag-talk.ch/ Dir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartner Unterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media #gott #fernsehen #moderation
In dem 200-Seelen-Dorf ist alles friedlich. Die Leute sitzen vor den Fernsehern. Es läuft Aktenzeichen XY ungelöst. Gesucht wird ein vierfacher Bankräuber im Raum Gummersbach. Auch der Nachbar der Familie Willerscheid sieht die Fernsehsendung. Er ist sich ganz sicher: Wolfgang Willerscheid ist der gesuchte Täter. Für den Dachdecker, seine Frau und die drei Kinder beginnt ein Alptraum. Von Anja Kempe. Regie und Produktion Anja Kempe. WDR 5 / SWR Kultur 2008 — Reportage
Die gelernte Juristin Dagmar Wöhrl engagiert sich karitativ und arbeitet als Unternehmerin und Investorin. Sie ist Teil der Fernsehsendung "Die Höhle der Löwen". Vorher saß die ehemalige Miss Germany für die CSU im Bundestag. Zu ihrem 70. Geburtstag am 5. Mai wiederholen wir ein Gespräch von 2021.
Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster
Eine Folge für unsere TraumaliebhaberInnen - es geht um Frakturen und andere Verletzungen des Bewegungsapparates. Die Kollegen Mike (Notfalltaxi) und Chris (Samy Splint) erklären sowohl ersthelfenden als auch KollegInnen des San- & Rettungsdienstes, wie man sichere und unsichere Frakturzeichen unterscheidet, welche Maßnahmen zu ergreifen sind bis zur Klinik und ob man ausgerenkte Gliedmaßen wieder vor Ort einrenken sollte. Warum ist PECH auf einmal gut für einen Einsatz?Außerdem gibt es eine neue Fernsehsendung in der beide zu sehen sind, das Wort Analgesie bringt beide plötzlich aus der Fassung und ... ach, hört selbst rein.ALLE LINKS ZU DIESEM FALLwww.retterview.de/drobeck**WERBUNG**HAPPY BURRsday HOLYretterview.de/burrsdayDEIN RETTERVIEW RABATT AUF DIE HOLY EISTEE- / ENERGY- / HYDRATION-DRINKS5€ Rabatt: retterview.de/holy10% Rabatt: retterview.de/holy10KONTAKT, MERCH, DISKUSSION, CHEATSHEETS
Alle Menschen schauen Fernsehen - oder haben es zumindest schonmal getan. Und die meisten wissen auch, dass es Filmproduktionsfirmen sind, die diese Inhalte herstellen - und zumindest nicht nur die Fernsehsender selbst. Aber wie entsteht so eine Film - & TV Produktions Firma eigentlich? Wie entsteht eine Fernsehsendung? Und wie kommt eine Idee an den Punkt, dass sie im Fernsehen angesehen werden kann? Darüber geht es im Gespräch mit den beiden Gründern der BSB Film & TV Produktions GmbH aus Darmstadt: Tom Spalek und Alfred Bayer. Mehr zu BSB: https://bsb-film.de/Mehr Neurotainment: https://www.simon.vision/
Ingmar an Luke: "Was weisst Du über die DDR?" Luke an Ingmar: "In welche Fernsehsendung möchtest gerne?" Link zu KI Film: https://youtu.be/1TCAbixhyj4?si=TKT46Z4qJ6w1kOdW Tickets für Luke & Ingmar in Berlin: https://wuehlmaeuse.de/veranstaltung/stadelmann-trifft-mockridge-frage/ticket/31847/ Tickets für Shows von Ingmar: https://www.ingmarstadelmann.de/termine/ Tickets für Shows von Luke: https://luke-mockridge.de/termine/ Schickt uns gerne Fragen an: post@2life.club
Am «Samschtig-Jass Kids Special» jassen nicht Erwachsene gegeneinander, sondern Kinder. Und wir sind hinter den Kulissen mit dabei. Wie es am Dreh solch einer Fernsehsendung aussieht, finden wir zusammen mit Kinderreporterin Michelle heraus und wir begleiten sie bei ihrem Auftritt vor der Kamera. Die ganze Reportage findest du hier . Und die Fernsehsendung vom "Samschtig-Jass Kids Special gibt es hier zum Anschauen.
Einen Tag Prinzessin sein, eine Fernsehsendung moderieren, eine Reise ins Disneyland, ein Treffen mit Justin Timberlake oder ein eigenes Stelzenhaus: diese Kinderträume hat die Organisation Make-A-Wish schwerkranken Kindern bereits erfüllt. Diese Woche bei „Zu Gast bei Vera“ ist die Geschäftsführerin von Make-A-Wish Österreich Birgit Fux . Es geht um die Freude bei den Kindern, aber auch bei den Wunscherfüllern. Und darum, wie einfach es ist Wishmaker zu werden.
Er ist Multi-Unternehmer, Investor und sehr sympathisch: die Rede ist vom Kärntner Erfolgsunternehmer Bernd Hinteregger, den Lisa und Daniel in der heutigen Folge zu Gast haben. Bernd zeichnet sich vor allem durch sein hohes Engagement aus. In seiner Unternehmerkarriere hat er schon einiges erlebt: vom Aufbau mehrerer eigener Hotels bis hin zu seiner TV-Präsenz bei der beliebten Fernsehsendung „2 Minuten, 2 Millionen“ und seiner eigenen Show „Bernd Hinteregger - Der Talk“ - er sprüht nur so vor positiver Energie und zukunftsreichen Visionen.
Nach 20 Jahren kehrt die Schweizer Casting-Show MusicStar am Samstag, 30. März, ab 20.10 Uhr für ein einmaliges Wiedersehen zurück auf die TV-Bildschirme. Schon vorher begrüsst Swissmade die Siegerin der 1. Staffel, Carmen Fenk und den Zweitplatzierten der 2. Staffel, Daniel Kandlbauer. MusicStar - das waren Emotionen pur und dazu eine Fernsehsendung, die Geschichte schrieb. Mittendrin waren Carmen Fenk und Daniel Kandlbauer. Swissmade schaut mit ihnen zurück und taucht noch einmal in die damalige Zeit ein. Und natürlich wollen wir von den beiden auch wissen, wo sie heute im Leben stehen. Ebenfalls in dieser Sendung gibt es ein Gespräch mit Chris Ellis, dem Sänger der Ellis Mano Band. Sie haben ein druckvolles Live-Album veröffentlicht, ein Album, das jedes Rockerherz höher schlagen lässt. Ein Live-Album nach «nur» drei Studioalben? Chris Ellis erklärt die Hintergründe dazu.
Johannes Plettenberg betreibt mit Lovehoney den größten Hersteller und Händler von Sexspielzeug der Welt. Der Verkaufsschlager ist ein Vibrator namens "Womanizer": Plettenberg bewies vor einigen Jahren einen guten Riecher und sicherte sich das Patent darauf.Die Geschichte des "Womanizer" ist außergewöhnlich. Ein bayerisches Ehepaar erfuhr in einer Fernsehsendung, dass weltweit 50 Prozent der Frauen kein erfülltes Sexleben haben. Ein Zustand, den Erfinder Michael Lenke und seine Ehefrau Brigitte nicht hinnehmen wollten. Sie handelten - inklusive Selbstversuch: "Herr Lenke hat sich gesagt: 'Ich bin Erfinder, ich löse Probleme, ich löse das jetzt", erzählt Plettenberg. "Nach zwei Jahren war der 'Womanizer' da und die Welt hatte ein neues, besseres Sextoy." Dabei ist Plettenberg eigentlich ein Mensch der Zahlen. Seine Karriere im Sex-Business startete er als CFO von Amorelie, einem Online-Versandhandel für Erotikspielzeuge. Heute treibt er einen Markt voran, der einst tabu war und durch die Digitalisierung und das Online-Geschäft einen Boost erfahren hat. Mit einem geschätzten Marktvolumen von bis zu 76 Milliarden US-Dollar bis 2030 ist der Erotik-Sektor im Aufwind. Innovationen wie die Fernsteuerung über Apps und die "Smart Silence"-Technologie sind Ansätze, wie digitale Transformation das erotische Erlebnis für Nutzerinnen und Nutzer verbessern soll.Welche Rolle in Zukunft Künstliche Intelligenz oder auch das Metaverse für Lovehoney haben könnten und wie es in dem Bereich um den deutschen Markt steht, erzählt Johannes Plettenberg in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was macht eigentlich eine Dramaturgin? Und was hat es mit dem speziellen Platt der Fritz-Reuter-Bühne auf sich? Wie ist Lotti Jenßen als Parchimer Original zu ihrer Tracht gekommen und warum hatte Schriftsteller John Brinckmann Pech, ein Zeitgenosse Fritz Reuters zu sein? Warum muss das Kleid der Liebe gebügelt werden und wie reagieren Kinder auf Theater auf Plattdeutsch? Antworten auf diese und viele Fragen mehr gibts in dieser Plappermoehl aus der Kulturmühle in Parchim. Und außerdem kriechen wir hinter die Kulissen der Fernsehsendung "Hanseblick", denn die kommt am 3. März aus Plattdüütschland.
Emojis («Bildschriftzeichen») gibt es in der heutigen Form seit etwa 25 Jahren. Bereits in den Anfängen waren die Zeichen für Sonne, Wolken und Regenschirm dabei. Heute kann man aus 25 Wetteremojis auswählen. Bei SRF Meteo gibt es 30 Wettersymbole. Diese werden für die Fernsehsendung von der Meteorologin ausgewählt, für das Ortewetter auf App und Webpage gibt es eine Berechnung. Der Ursprung der Wettersymbole stammt aus der Wetterbeobachtung.
In der aktuellen Folge des Podcasts "Axel Trifft" spricht Deutschlands bekanntester Hundeprofi, Martin Rütter, über seine aktuelle Comedyshow "Der will nur spielen", wie er zum Hundeprofi wurde, zur Fernsehpersönlichkeit und zum Bestsellerautor und Comedystar. Nach dem Abitur studierte Rütter zunächst Sportwissenschaft, widmete sich dann aber ganz seiner Leidenschaft, den Hunden, zu widmen. Er absolvierte eine Ausbildung zum Hundetrainer und gründete 1995 seine eigene Hundeschule in Köln. 2002 bekam Rütter seine eigene Fernsehsendung, "Der Hundeprofi", die auf VOX ausgestrahlt wurde. Die Sendung war ein großer Erfolg und machte Rütter zu einer bekannten Fernsehpersönlichkeit. In der Sendung hilft Rütter Hundebesitzern, mit ihren Hunden umzugehen und Probleme zu lösen. Neben seiner Fernsehkarriere ist Rütter auch als Autor erfolgreich. Er hat mehrere Bücher veröffentlicht, die sich alle um Hundeverhalten und Hundetraining drehen. Einige seiner Bücher sind Bestseller geworden. 2019 startete Rütter seine Comedyshow "Der will nur spielen". Die Show ist ein Mix aus Comedy und Wissensvermittlung über Hunde. Rütter erzählt in der Show Anekdoten aus seinem Leben als Hundeprofi und gibt Tipps für den Umgang mit Hunden. In der Podcast-Folge spricht Rütter auch über die Gemeinsamkeiten zwischen dem Umgang mit Hunden und dem Umgang mit Mitarbeitern. Er sagt, dass Chefs vom Umgang mit Hunden lernen können, wie man Vertrauen aufbaut, klare Regeln setzt und positive Verstärkung verwendet.Außerdem spricht Rütter in der Podcast-Folge über seine musikalische Vorlieben.
Folge 4! Wie macht man eigentlich Fernsehen? Großes Thema, dafür gönnen wir uns zwei Gäste, die eigentlich keiner Vorstellung bedürfen, denn ... Trommelwirbel, Licht an auf der Showtreppe ... man kennt sie aus dem Fernsehen! Mit Sarah Bosetti und Torsten Sträter als hochkarätige Zeugen im kreativen Prozess klärt Marc-Uwe die Fragen: Wie schreibt man eigentlich für eine Fernsehsendung? Wie wichtig ist ein Warm-up, was "versendet" sich und sind Einspieler hauptsächlich dafür da, damit der Moderator während der Sendung mal kurz eine rauchen kann?
Lukas Studer kennst du bestimmt aus dem Fernsehen. Er ist SRF Sport Moderator. SRF Kids Kinderreporter Lian (13) begleitet Lukas vor, während und nach einer Sendung und erfährt, dass es ganz viele Menschen braucht, damit so eine Fernsehsendung überhaupt über den Sender geht. Hier geht es zum Podcast.
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HiStory!„Wie wir lernen, die Atombombe erneut zu lieben“Mein Name ist Hermann Ploppa und ich beschäftige mich heute mit der Geschichte der Atombombe seit ihren Anfängen im Hochplateau von Neu-Mexiko. Das Thema hat leider eine neue Dringlichkeit erhalten. Denn Politiker und Hofpropagandisten der westlichen Wertegemeinschaft finden es heutzutage geradezu cool, die Vorzüge der Atombombe und ihren Einsatz im Krieg zu preisen. Vielleicht erinnern Sie sich noch, dass das Vereinigte Königreich von Großbritannien für 55 Tage von einer Person namens Liz Truss als Premierministerin regiert wurde. Diese Liz Truss wurde in einer Fernsehsendung gefragt, ob sie die Atombombe einsetzen würde, auch wenn dadurch alles organische Leben auf dieser wunderbaren Erde ausgelöscht würde. Die trockene Antwort von Liz Truss: „Ich bin bereit, das zu tun!“ Nun hätte man ja eigentlich erwarten können, dass die Zuschauer im Studio empört aufgemuckt hätten. Aber nichts dergleichen. Frau Truss bekam enthusiastischen Beifall. Doch auch russische Regierungsmitglieder haben bereits den Einsatz der Atombombe angedroht für den Fall, dass der Westen Russland dermaßen an die Wand drückt, dass diese schreckliche Waffe das einzige sein sollte, was den Russen zur Selbstverteidigung noch bleibt.Auf erheblich niedrigerer politischer Ebene sagte die Mitarbeiterin eines an der Kieler Universität angesiedelten proamerikanischen Thinktanks, Leute, die Angst vor der Atombombe hätten, seien neurotisch. Sie hätten Angst, „die Atombombe könnte ihnen auf den Kopf fallen“. Gelächter. Auch hier kein Aufschrei der Empörung im Auditorium......hier weiterlesen: https://apolut.net/history-das-manhattan-projekt/Bildquellen: https://commons.wikimedia.org+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was wäre die Fernsehsendung "Zimmer frei" ohne Christine Westermann gewesen? Die Moderatorin, Buchautorin und Grimme-Preisträgerin war auch als Podcasterin erfolgreich mit "Jung und Jünger". Zu ihrem 75. Geburtstag am 2. Dezember wiederholen wir ein Gespräch von 2021.
Ein Mann wird 24/7 überwacht und sein Leben ist eine weltweit erfolgreiche Fernsehsendung - was er jedoch nicht ahnt. Was wir von der Darstellung Jim Carreys, zum ersten Mal in einer teilweise ernsteren Rolle, und dem Plot im Allgemeinen halten, erfahrt ihr in dieser Episode.
Frei nach dem Titel einer alten Fernsehsendung dachten sich die Schiedsrichter einiger Partien wohl es würde keinem Auffallen wenn sie als Brillenträger ihre Sehhilfen nicht mit zur Arbeit bringen. Egal ob nun bei den Giants oder auch bei den 49ers, da waren diverse Calls dabei die man besprechen muss. Und Carsten und Mike tun genau das. Dazu gibt es wie immer einen tiefen Einblick in den vergangenen Spieltag. Jede Partie wird auch Dank einer grossen Portion Sprachnachrichten unter die Lupe genommen. Viel Spass dabei! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Schuh der 130€ kostet bringt streng genommen 100€ ein. Was klingt wie ein buchhalterischer Fiebertraum ist die Realität der neuesten Folge "Sunset Club". Let's talk some Girl Math, Girl! Dieses recht besondere Berechnungsmodell für den alltäglichen Konsum kann einen jedoch im Handumdrehen ins Verderben rechnen. Dann doch lieber Menschen aus dem Verderben ziehen: "Wacken Schlacken" oder nennen wir es "die gepflegteren Ludolfs ziehen Festivalgänger aus dem Schlamm" oder einfach eine Heldenaktion von Joko & Sophie. Inklusive Kippe im Mundwinkel. Doch genug Business-Podcast und zurück ins Internet. Dort versinkt Sophie nämlich in Videos von Lebensrettern und stellt die wichtigste aller Fragen: wie freut man sich über lebensrettende Momente eigentlich angemessen, ohne dass es dann doch awkward wird? Ach ja und dann war da noch die neue Fernsehsendung, von Podcast-Partner zu Podcast-Partner. Das befördert Zwei in den siebten (oder eher in den Zweiten) Talkshow-Himmel und zwei in tiefsten Liebeskummer in der G-Klasse. Es ist Zeit für echte, in dieser Episode sogar erotische Gefühle. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/sunset_club
In dieser Podcastfolge warten ganz besondere Inhalte auf dich. Denn dies ist die 50. Episode meines Podcasts Deutsches Geplapper, weshalb ich mir überlegt habe, eine etwas andere Jubiläumsfolge daraus zu machen. Heute bin ich selbst zu Gast in meinem Podcast. Diesmal stelle nicht ich die Fragen, sondern werde selbst interviewt von Amelie, meiner Social Media Managerin. In dieser Folge spreche ich über sehr persönliche Dinge, wie zum Beispiel meine Kochkünste oder in welcher Fernsehsendung ich gern mal auftreten würde. Außerdem erfährst du, was ich in den Jahren als Sprachcoach gelernt habe, welche Podcastfolgen und -gäste mir besonders in Erinnerung geblieben sind und welche Pläne ich für die Zukunft meines Coachings und dieses Podcasts habe.Amelie findest du hier:https://instagram.com/ameliebe__?igshid=YmMyMTA2M2Y=Das Transkript zur Folge gibt's hier:https://naturalfluentgerman.com/podcast-transkripte/Um die Folge bei iTunes zu hören, klick hier:https://podcasts.apple.com/de/podcast/deutsches-geplapperDen Link zu Youtube findest du hier:https://www.youtube.com/@deutschesgeplapperMich und meine Angebote zum Deutschlernen findest du hier:https://naturalfluentgerman.comhttps://www.instagram.com/natural.fluent.german/Lade dir hier mein gratis E-Book herunter:https://naturalfluentgerman.com
Ein lokaler Fernsehsender strahlte in den 90er-Jahren diverse merkwürdige Kindersendungen aus. Gastgeber war ein Mann im Bärenkostüme, der sich "Mr. Bear" nannte. Aber es gab auch weitere Shows, wie die von "Booby", der menschlichen Hand. Der junge Elliot schaute diese Sendung damals und geriet in ihren seltsamen und auch gefährlichen Strudel. Seine Erfahrung schrieb er in einem Online-Blog nieder. In dieser Folge schauen wir uns die Creepypasta "1999" an und ergründen die Wahrheit hinter "Mr. Bear".
Mit der Fernsehsendung "Lesen!" wurde Elke Heidenreich eine der wichtigsten Literaturkritikerinnen der Nation. Als Autorin schrieb sie selbst eine Vielzahl von Erzählungen, Kinder- und Drehbüchern. Zu ihrem 80. Geburtstag am 15. Februar wiederholen wir ein Gespräch aus dem Jahr 2016.
Im Interview: Ramona Pop, Vorständin der Verbraucherzentrale Bundesverband, spricht mit Gabor Steingart über den Verbraucherschutz in Zeiten von Inflation und Gasknappheit. Im Kurzinterview: Lutz Goebel, der Vorsitzende des Normenkontrollrates, zum Bürokratieabbau und dem heute erscheinenden Bericht “Bürokratieabbau in der Zeitenwende”. Die Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach liefern uns die neuen Quartalszahlen von Oracle und besprechen die möglichen Auswirkungen der Immobilienkrise in Schweden auf die EU. Die Dachauer Polizei hat ein Problem mit Kartoffel-Chips. Vor 50 Jahren startete eine revolutionäre Fernsehsendung in der ARD.
Heute erzähle ich euch mal die Wahrheit über Tim Raue, den ich bereits 2014 bei einer Fernsehsendung kennengelernt habe. Ob er noch weiß, dass wir uns da gesehen haben? Was er zu mir gesagt hat und inwieweit mich das bis heute geprägt hat, erfahrt ihr in unserer neuen Podcastfolge
Tommy und Kathrin erzählen von ihrem Abend beim deutschen Fernsehpreis in Köln. Bekommt Tommy einen Preis für Faking Hitler? Was hat Johannes Baptist Kerner an Katy Hummels zu beanstanden? Was wurde aus der Fernsehsendung rausgeschnitten und welcher Laudator hatte eine Sicherheitsnadel im Schritt? Welche Prominenten haben sich auf der After Show Party zugelötet? Das erfahrt ihr in dieser Folge.
«Meine Nahtod-Erfahrung hat alles verändert». Jahn Graf schwebte 2015 nach einer schweren Nierenkolik zwischen Leben und Tod. Dieses Erlebnis half dem 32-jährigen Chamer, sich seinen grossen Traum von einer eigenen Fernsehsendung zu verwirklichen. Seit dem Sommer 2020 ist Jahn Graf dem sportbegeisterten Fernsehpublikum ein Begriff. Mit viel Elan, Fachwissen und Witz moderierte der Chäppi-Träger während der paralympischen Sommerspiele in Tokio täglich die Sportsendung «Para-Graf». Mit der Erfüllung dieses Kindheitstraums bewies er eindrücklich, dass es sich lohnt, an seine Träume zu glauben und sich von niemandem und nichts aufhalten zu lassen. Jahn Graf ist von Geburt an im Rollstuhl. Was er sich von «Fussgänger:innen» wünscht und wieso ihn der Tod fasziniert, erzählt er in «Focus».
Proseccolaune's Hörerfax – unser Appetithäppchen für euch! Das Special kommt immer zwischen den regulären Folgen, damit ihr nicht vergesst wie geil unsere Stimmen klingen. Schickt uns gerne eure Fragen per Fax (06021/584189-7) oder Instagram-Nachricht (@proseccolaune). Wir freuen uns auf eure Zusendungen. Diese Community-Fragen haben wir in der aktuellen Ausgabe beantwortet: 1. Was ist das schlechteste Album, das ihr je gehört habt? 2. Wie habt ihr eure besten Freund*innen kennengelernt? 3. Bei welcher Fernsehsendung würdet ihr gerne teilnehmen? 4. Ihr seid Undercover-Boss. Wie würdet ihr euch verkleiden? Wenn euch das Appetizer-Läunchen gefallen hat, schreibts bei iTunes als Rezi – das freut und hilft uns. Lg Chris, Marek und Stenger Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/proseccolaune
St. Pöltens katholischer Diözesanbischof Schwarz hat Äußerungen seines Wiener Amtskollegen Kardinal Schönborn über Impfgegner in einer Fernsehsendung kritisiert. Schwarz befürchtet dadurch weitere Kirchenaustritte – nachdem diese schon im Vorjahr zugenommen hatten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Von der einen auf die andere Sekunde zur Millionärin: genau das ist Lotteriegewinnerin Angelika Justl vor zehn Jahren bei einer Fernsehsendung passiert. Doch fast wäre es an der Lieblingzahl gescheitert. Denn Angelika Justl bekam nicht ihr Wunschlos zugeschickt, sondern eines mit anderer Endziffer. Im Gespräch mit Claudia Röttger erzählt sie, wie sie den Telefonhörer schon in der Hand hatte, um das Los zu tauschen – sich dann aber doch dagegen entschied. Zum Glück: die damals 47-Jährige gewinnt eine Million Euro. Was sie sich mit ihrem Mann als erstes von dem Gewinngeld gekauft hat und warum Angelika Justl findet, dass Geld glücklich machen kann, hören Sie in dieser Folge.
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über die verheerenden Überschwemmungen und die vielen Todesopfer in Deutschland, Belgien und anderen Teilen Europas trotz frühzeitiger Warnungen. Danach werden wir den Vorwurf von US-Präsident Joe Biden vom Freitag kommentieren, dass Fehlinformationen auf Social Media über COVID-19 und Coronavirus-Impfungen „Menschen töten“. Außerdem sprechen wir über die Reise ins All von Amazon-Gründer Jeff Bezos und drei weiteren Passagieren. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit den 74. Filmfestspielen von Cannes. Diese Woche sprechen wir in „Trending in Germany“ über die deutsche Fußball-Nationalmannschaft, die zu den Olympischen Spielen in Tokio geschickt wurde. Sie hat nur 18 Spieler, inklusive 3 Torhüter – 22 Spieler sind erlaubt. U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz lamentierte die mangelnde Kooperation der deutschen Fußballvereine und nannte es „eine Blamage“. Wir werden außerdem über das Auslandsmagazin „Weltspiegel“ sprechen, das seit fast 60 Jahren aus aller Welt berichtet. Nun soll diese Fernsehsendung auf eine eher unpopuläre Sendezeit verlegt werden. Einige befürchten den Tod auf Raten für den „Weltspiegel“. -Frühe Warnungen vor den verheerenden Überschwemmungen hätten Leben retten können - US-Präsident Biden: Falschinformationen über Corona-Impfungen töten Menschen - Der Beginn des privaten kommerziellen Weltraumtourismus - Rückkehr der Filmfestspiele von Cannes nach einem Jahr Pandemiepause - Nur 18 Fußballspieler für Olympia. Stefan Kuntz spricht von Blamage - Tod auf Raten für den Weltspiegel