«Deville» ist die Satiresendung auf SRF. Eloquent, pointiert und charmant ironisch. So präsentiert Dominic Deville das Format. Unterhaltung, aber mit Haltung. Schwachsinn, aber mit Stil. Dominic Devilles amüsant-provokanter Blick auf das aktuelle Geschehen, und seine humorvolle Aufbereitung gesellsc…
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
In der letzten Sendung vor der Sommerpause kommen Bligg und Marc Sway, bekannt als «Blay», für einen Auftritt und ein Gespräch zu Dominic Deville ins Studio. Dazu gibt es einen Ausblick auf die Abstimmungen im Juni und juristische und satirische Einschätzungen der TV-Anwältin Michelle Kalt. Das wird spannend. Immer wieder hat sich Dominic Deville in seiner Sendung über Blay lustig gemacht. Nun kommen Bligg und Marc Sway in die Sendung. Was wird passieren? Revanche? Versöhnung? Weitere Themen: Die Abstimmungen vom 13. Juni. Und: Was hat es eigentlich mit diesem Bubble Tea auf sich, der bei jungen Menschen so im Trend ist? Nach dieser Ausgabe verabschiedet sich «Deville» in die Sommerpause.
Auch diesen Sonntag nimmt Dominic Deville das politische Geschehen der vergangenen Tage genau unter die Lupe. Kabarettistisch unterstützt von Gabriel Vetter und der 28-jährigen Comedienne Erika Ratcliffe aus Österreich. «Ich habe oft sehr arge Gedanken, aber ich spreche sie auch aus», sagt Erika Ratcliffe. Sie kennt kein Tabu und findet in dieser Hemmungslosigkeit ihren ganz eigenen Stil. Die in Berlin lebende zynische Wienerin mit japanischer Mutter und österreichischem Vater steht für ein harmonisches Gleichgewicht aus Humor und Sarkasmus, Comedy und Kabarett. Auf ihren Auftritt bei «Deville» diesen Sonntag darf man sich freuen. Dazu natürlich auch Dominic Devilles Analyse des Geschehens der vergangenen Woche. Mit von der Partie auch wieder der Kabarettist Gabriel Vetter mit einer satirischen Betrachtung.
Dominic Deville nimmt das politische Geschehen der vergangenen Tage aufs Korn. Für ein kabarettistisches «Bettmümpfeli» sorgt Nils Althaus. Dominic Deville wirft einen Blick auf das aktuelle Geschehen. Was macht eigentlich Joe Biden? Was läuft an den Corona-Demos? Dominic Deville zieht seine Schlüsse. Kabarettistisch unterstützt wird er von Gabriel Vetter. Das «Bettmümpfeli» am Schluss der Sendung liefert der Kabarettist, Musiker und Schauspieler Nils Althaus, der kürzlich mit der Online-Demonstration „NoLiestal“ für Schlagzeilen sorgte.
Dominic Deville nimmt das politische Geschehen der vergangenen Tage aufs Korn. Für ein musikalisches «Bettmümpfeli» sorgen die «Whiskey Sisters». Wie läuft es in der Schweiz mit den Corona-Impfungen? Dominic Deville schaut genau hin und zieht seine Schlüsse. Kabarettistisch unterstützt wird er von Gabriel Vetter. Das «Bettmümpfeli» am Schluss der Sendung liefern die «Whiskey Sisters». Jane Mumford und Lea Whitcher, zwei Ex-Beauty-Queens aus Texas, leben ihren Traum auf einem Roadtrip als Singer-Songwriterinnen in der schönen Welt der Country-Musik.
Dominic Deville widmet sich diesen Sonntag in einer Spezialausgabe den Verschwörungstheoretikern, Sekten und Freikirchen. Dazu gibt es eine satirisch-juristische Einschätzung der TV-Anwältin Michelle Kalt und wie immer am Schluss ein «Bettmümpfeli», diesmal vom Kabarettisten Renato Kaiser. Seit einem Jahr verbreitet sich nicht nur Corona in der Welt, sondern im Schlepptau auch zahlreiche Verschwörungstheorien. Essen Politiker Kinder? Bricht die Corona-Impfung den Willen der Menschen? Was sind Menschen bereit, zu glauben? Landen Ufos im Tösstal? Dominic Deville macht einen Streifzug durch eine Welt der Esoterik, der Sekten und Freikirchen. Für weitere satirische Spitzen sorgen die Comedienne und TV-Anwältin Michelle Kalt und der Kabarettist Renato Kaiser, Träger des prestigeträchtigen Salzburger Stiers 2020.
Dominic Deville nimmt das politische Geschehen der vergangenen Tage unter die Lupe. Mit dabei ist der Kabarettist Serdar Somuncu. Serdar Somuncu ist Kabarettist, Autor, Musiker, Regisseur, Schauspieler und Politiker. Ein Mann mit vielen Facetten, der am 3. Juni 1968 in Istanbul das Licht der Welt erblickte. Somuncu studierte Musik, Schauspiel und Regie. Als Kanzlerkandidat für die Partei «Die Partei» trat Somuncu zur Bundestagswahl im Jahr 2017 an. Seit 2014 gehört er zum Ensemble der «Heute-Show», der Satiresendung im ZDF.
Ist der Osterhase eigentlich geimpft? Dieser und anderen wichtigen Fragen der Woche geht Dominic Deville am Ostermontag nach. Unterstützt wird er dabei von seinem ehemaligen Sidekick Manuel Stahlberger und Kabarettistin Michelle Kalt. Manuel Stahlberger war noch nie der Geschwindere. Seine Geschichten und Lieder kommen meistens auf Schleichwegen daher. Aber für sein neues Programm nimmt er Anlauf zum Sprung über den eigenen Schatten mitten ins Rampenlicht. Dahin, wo die grosse Geste regiert, wo getanzt wird und nicht nur mit dem Fuss gewippt. Soweit die Idee. Aber wie soll man den Zampano spielen, wenn man sich lieber am Rand bewegt? Kann man aus seiner Haut oder ist die eigene Geschichte stärker? Soll man dem Schein trauen oder hat der Schatten doch die besseren Geschichten auf Lager? Ein Abend mit Liedern, Bildern und einem Versuch von Glamour. Für weitere kabarettistische Highlights und satirische Spitzen sorgt Comedienne und TV-Anwältin Michelle Kalt.
Zur 100. Ausgabe von «Deville» hat sich Gastgeber Dominic Deville etwas ganz Besonderes ausgedacht. Bei der Jubiläumsausgabe mit dabei: Moderatorin Mona Vetsch, Comedian Gabriel Vetter und Musik gibt es von der Indie-Band Panda Lux. Mona Vetsch war bereits in der ersten Sendung «Deville» zu Gast. Ein Grund mehr, die beliebte Moderatorin auch in Folge 100 nochmals einzuladen und zu erfahren, was sich im Laufe der Jahre verändert hat. Für die passenden Beats sorgt die Band Panda Lux. Wer bei dem Albumtitel «Fun, Fun, Fun» an ein schillerndes Spassparadies denkt, ist auf der falschen Fährte. Man muss nur Lieder wie «Fahrschein ins Glück» hören, um zu merken, dass die Schweizer wohl eher Adorno und dessen Satz «Fun ist ein Stahlbad» im Sinn hatten. Eine Kostprobe ihres neuen Albums gibt es live bei «Deville». Für weitere komödiantische Highlights sorgt Gabriel Vetter mit seinen unterschiedlichen Rollen als «Deville»-Talkgast.
Auch diesen Sonntag nimmt Dominic Deville das politische Geschehen der vergangenen Tage genau unter die Lupe und beginnt einen satirischen Frühlingsputz. Kabarettistische Hilfe kommt dieses Mal vom Duo «Ohne Rolf». Was macht das Leben lesenswert? Gibt es ein Nachwort, wenn die Tinte ausgeht? Können bedruckende Erinnerungen verblassen? In ihrem fünften Bühnenprogramm «Jenseitig» nimmt sich das Duo «Ohne Rolf» den grossen Fragen des Lebens an. Mit seinen Plakaten werden urmenschliche Themen zu leichtgeblätterter, absurder Komik. Ein überraschender Balanceakt zwischen Diesseits und Jenseits. Für weitere kabarettistische Highlights und satirische Spitzen sorgt Comedienne und TV-Anwältin Michelle Kalt.
Dominic Deville ist diese Woche auf den Hund gekommen. Denn er widmet eine ganze Sendung den einzigen Wesen, denen man im Shutdown bedenkenlos begegnen konnte: Tieren. Für mehr sa-tierischen Durchblick sorgt Comedian Gabriel Vetter. Welche tierischen Geschichten haben uns im vergangenen Jahr bewegt und wie sehr ist die Massentierhaltung mitschuldig an der Coronakrise? Mit diesen und anderen Themen beschäftigt sich Dominic Deville am Sonntagabend. Auch ein Besuch im Tierheim soll für Klarheit sorgen. Auf einen ganz besonderen Sidekick dürfen sich die Zuschauenden ausserdem freuen. Er heisst Charlie, hat vier Pfoten und eine kalte Schnauze. Ob diese genauso frech wie die von Moderator Dominic Deville ist, bleibt abzuwarten. Für weitere komödiantische Highlights sorgt Gabriel Vetter mit seinen unterschiedlichen Rollen als «Deville»-Talkgast.
Die Schweiz erwacht aus ihrem Corona-Winterschlaf: Vogelgezwitscher, Frühlingstemperaturen und die Läden gehen wieder auf. Auch «Deville» unternimmt erste Öffnungsschritte. Humorvolle Unterstützung gibt es dabei von Uta Köbernick. Die Kabarettistin, die man genauso gut als Liedermacherin bezeichnen könnte, ist eigentlich gelernte Schauspielerin. Seit über fünfzehn Jahren tourt die gebürtige Europäerin mit Ostberliner Wurzeln durch die deutschsprachige Kleinkunstszene. 2016 gewann Uta Köbernick den «Salzburger Stier», nun ist im letzten Jahr auch der Schweiz Kabarettpreis «Cornichon» dazu gekommen. Für weitere komödiantische Highlights sorgt Gabriel Vetter mit seinen unterschiedlichen Rollen als «Deville»-Talkgast.
Am 28. Februar startet die neue Staffel der Satiresendung «Deville». Auch 2021 werden Dominic Deville und sein Team das politische Geschehen in der Schweiz satirisch unter die Lupe nehmen. Musikalische Unterstützung gibts in der ersten Sendung des Jahres von Steiner & Madlaina. Die Band Steiner & Madlaina entstand spontan auf einem Pausenhof in Zürich. Die Stadt und ihre Menschen liefern den Stoff für die Songs von Nora Steiner und Madlaina Pollina. Aus feinfühligen Beobachtungen weben die beiden hoffnungsvolle Geschichten, denen meist das Happy End versagt bleibt. «Wünsch mir Glück», so lautet der Titel des neuen Albums der beiden Singer- und Songwriterinnen, aus dem sie bei «Deville» eine kleine Kostprobe geben. Für weitere kabarettistische Highlights und satirische Spitzen sorgt Comedienne und TV-Anwältin Michelle Kalt.
Kurz vor Weihnachten wird es bei «Deville» nochmals richtig heimelig. Gemeinsam mit Nationalrätin Jacqueline Badran feiert Dominic Deville ein Weihnachts-Spezial bei dem allerlei Überraschungen und Geschenke nicht fehlen dürfen. Wie feiern Bundesräte eigentlich Weihnachten? Warum gibt’s vom Krippenspiel noch keine Corona-Edition? Und gilt für das Christkind in diesem Jahr auch die Maskenpflicht? Diesen und anderen Fragen geht Dominic Deville in seinem Weihnachts-Spezial im Folium nach. Prominente Unterstützung gibt es von der SP-Nationalrätin Jacqueline Badran. Und wer weiss, vielleicht legt sie mit ihren «Badran-Dancers» sogar noch eine heisse Sohle aufs Studio-Parkett.
«Advent, Advent ein Lichtlein brennt». Auch das Folium ist hellauf erleuchtet, wenn Dominic Deville in dieser Woche einen Blick auf das politische Geschehen der letzten Tage wirft. Unterstützt wird er dabei vom bekannten Komiker Michael Elsener. Michael Elsener, der Comedian mit den vielen Stimmen, ist zurück mit seinem neuen Bühnenprogramm «Fake me happy». Gefällt uns die Welt, so wie sie ist? Nun, die Realität ist selten unsere erste Wahl. Die neue Show von Michael Elsener ist die ideale Ergänzung zu unserem täglichen Selbstbetrug. Unterstützt wird er dabei von Roger Federer, Ignazio Cassis, Roger Köppel, Viola Amherd, Sparfuchs Ronny Buser und vielen anderen. Für weitere satirische Spitzen in der Show sorgt Slam-Poet und Kabarettist Gabriel Vetter.
Ob Samichlaus auch ein Geschenk für Dominic Deville hat? Diese und viele andere wichtige Fragen rund um aktuelle Geschehen klärt «Deville» am Sonntagabend. Komödiantische Unterstützung gibt es vom Ostschweizer Komiker Fabio Landert. Fabio Landert, der Gewinner des Swiss Comedy Award in der Kategorie «Comedy Talent 2019», reitet auf einer Erfolgswelle. Der sympathische und voll tätowierte St. Galler stand bereits im legendären Berliner «Quatsch Comedy Club» auf der Bühne und hat als erster Schweizer beim deutschen Comedy-Format «Nightwash» den ersten Platz abgeräumt. Mit seinem eigenen Stil verbindet der 30-Jährige klassische Stand-Up Comedy mit unterhaltsamen Alltagsgeschichten. Immer mit einer Prise Ironie und Authentizität. Für weitere satirische Spitzen und Lacher in der Show sorgt Slam-Poet und Kabarettist Gabriel Vetter.
Die Coronakrise hat die Welt weiterhin im Griff. Ein Grund mehr für Dominic Deville, die Satire-Keule zu schwingen, und das politische Geschehen ironisch süffisant zu kommentieren. Unterstützt wird er dabei vom Wortakrobaten Marco Gurtner. Marco Gurtner gehört zu den erfolgreichsten Slam Poeten der Schweiz. In äusserst charmanter Manier und breitem «Bärndütsch» hechtet er von einer Bühnenecke in die andere. Der umtriebige Berner Oberländer wurde 2019 Poetry-Slam-Schweizermeister und markierte damit den bisherigen Höhepunkt seiner Karriere. Zudem leitet er Workshops an Schulen, verfasst Auftragstexte und ist Gründer der Lesebühne «Lesen für Bier» in Thun. Für weitere kabarettistische Unterhaltung und satirische Spitzen sorgt Comedienne und TV-Anwältin Michelle Kalt.
Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Schweiz. Aber worum geht es dabei genau? Dominic Deville nimmt sich dieser Frage an und bringt Licht ins Abstimmungsdunkel. Musikalische Unterstützung kommt vom Frölein Da Capo. Seit nunmehr zehn Jahren multipliziert sich die Solistin via Loopgerät live zum Einfrauorchester und endlich hat auch ihr Zeichenstift einen festen Platz in der Partitur. In ihrem dritten Bühnenprogramm «Kämmerlimusik» schöpft Frölein Da Capo aus dem grossen Kosmos in ihrem Kopf und entwirft daraus musikalische Alltagsweisen, gesungene Gedankenspiele oder auch vom Leben Gezeichnetes. Für weitere kabarettistische Unterhaltung in der Sendung sorgt Slam-Poet und Comedian Gabriel Vetter.
Europa im Corona-Lockdown light. Desinfiziert, plexiverglast und mit Mindestabstand zur Kamera blickt Dominic Deville auch diese Woche auf das pandemisch, politische Geschehen in der Welt. Satirische Rückendeckung gibt es von der Slam-Poetin Rebekka Lindauer. Geht die Welt wegen des Klimawandels oder wegen des Kleinbürgertums zu Grunde? Gelten Kinder als Selbstoptimierungsprojekt? Und wäre nach der griechischen Antike nicht der optimale Zeitpunkt für einen zweiten Urknall gewesen? Diese und andere verquere & amüsante Fragen beschäftigen Slam-Poetin Rebekka Lindauer, die einige Zuschauerinnen und Zuschauer noch vom «SRF Comedy Roast» kennen. In ihrem ersten Soloprogramm «Héroïne», das im Frühling 2021 rauskommt, gibt die Züricher Kabarettistin eine Ode an den guten Stil und klärt gesellschaftliche Missstände herrlich politisch unkorrekt auf.
Herbstzeit, Coronazeit, Satirezeit. Auch diesen Sonntagabend hält Dominic Deville die Fackel der kabarettistischen Erleuchtung hoch über den Sendeantennen vom SRF. Für passende Musik sorgt Crimer mit seinem 80er-Jahre-Synthi-Pop. Der Schweizer Musiker Crimer ist längst kein Geheimtipp mehr. Für den Film «Wolkenbruch» schrieb er die Titelmusik, an den Swiss Music Awards gewann er 2018 den Preis als Best Talent und seinen Hit «Brother Love» spielen die Radios auf und ab. Seine Musik ist erfrischend anders. Der Schweizer Popstar (bürgerlich Alexander Frei) fällt auf durch seinen eigenwilligen Tanzstil und lässt mit seinen Songs die 80er-Jahre wiederaufleben.
Auch an Allerheiligen ist Satiriker Dominic Deville im TV-Einsatz und gedenkt in seiner Show dem heillosen Durcheinander im globalen Politzirkus. Für komödiantische Unterstützung sorgt Comedy-Newcomer Cenk. Tosender Beifall, Standing Ovations und ein abendfüllendes Programm in ausverkauften Theatersälen – davon hat Cenk Korkmaz keinen blassen Schimmer. Denn Cenk gilt als Newcomer unter den Comedy-Newcomern. Klingt komisch, ist aber so. Was sein iPhone mit veganem Essverhalten gemeinsam hat und wie er seine passive Wohltätigkeit auslebt, diese und andere Einblicke in seine schräg-komische Gedankenwelt gibt der Winterthurer am Sonntagabend bei «Deville».
«Deville» Spezial: Eine Liebeserklärung an Olten! In dieser Sonderausgabe widmet sich Dominic Deville einem Thema, das ihm schon lange am Herzen liegt: Olten! Denn Olten ist viel mehr als nur eine Stadt oder schlechte Witzvorlage. Fachkompetente Unterstützung gibt’s vom Slam-Poet Kilian Ziegler. Das Olten viel mehr zu bieten hat als einen strategisch gut gelegenen Bahnhof, erfahren die Zuschauer diese Woche bei «Deville». Ob nackte, tanzende Männer, Schoggi-Regen oder Neues von Pedro Lenz, Dominic Deville wird beweisen, dass Olten weit besser ist als sein Ruf. Das «Olten-Spezial» – eine ganz persönliche Liebeserklärung. Und wen könnte man da besser mit ins Boot holen als den bekennenden Oltner und Comedian Kilian Ziegler. Denn wenn es um Worte geht, ist der Poetry Slam Schweizermeister 2018 die richtige Adresse. Virtuos, sprachgewaltig und mit der richtigen Portion Selbstironie werden die Pointen von Ziegler punktgenau zugestellt.
Dominic Deville ist zurück und wirft wie gewohnt einen Blick auf das politische Geschehen der letzten Tage. Kabarettistische Unterstützung gibt es von Lisa Eckhart, die mit heiklen Themen gerne das Publikum provoziert. Die Österreicherin Lisa Eckhart polarisiert mit ihrem Humor. Einst aus der Poetry Slam Szene erwachsen, verschafft sie sich nun in der Kabarettszene Deutschlands und Österreichs immer mehr Raum. Sie liefert Antworten auf die wichtigen, nie gestellten Fragen des Lebens. Vor Kurzem ist ihr Debütroman «Omama» erschienen, der vom Leben ihrer Grossmutter handelt. Für die zehnte Staffel kehrt Dominic Deville wieder ins Folium im Sihlcity in Zürich zurück. Nachdem die Frühlingsstaffel wegen der Coronakrise ohne Publikum aus den Redaktionsräumen gesendet wurde, können Zuschauerinnen und Zuschauer nun wieder vor Ort die Aufzeichnung der Sendung mitverfolgen.
In der ersten Sendung bei Dominic Deville zu Gast ist der Comedian David Kebekus, in den weiteren Sendungen zu sehen sind unter anderen Lisa Eckhart, Erika Ratcliffe, Michael Elsener und Fabio Landert. Geplant sind gleich mehrere Spezialsendungen in dieser Jubiläumsstaffel. Verraten sei, dass sich eine davon um die Stadt Olten dreht. Zu sehen ist das Olten-Special am 18. Oktober. Aus Deutschland empfängt Dominic Deville zum Staffelstart den Autor und Comedian David Kebekus. Er arbeitet unter anderem für die «heute-show» und die Sendung «Neo Magazin Royale» und ist zurzeit mit seinem Solostück «Aha? Egal!» unterwegs. Weiter in der Herbststaffel zu Gast sind Erika Ratcliffe, Michael Elsener, Fabio Landert und Lisa Eckhart, die «Femme fatale» der deutschsprachigen Kabarettszene. Für die zehnte Staffel kehrt «Deville» wieder ins Folium im Sihlcity in Zürich zurück. Nachdem die Frühlingsstaffel Corona-bedingt ohne Publikum aus den Redaktionsräumen gesendet wurde, können Zuschauerinnen und Zuschauer nun wieder vor Ort die Aufzeichnung der Sendung mitverfolgen.
Zum Staffelende lässt Dominic Deville diese Woche noch einmal die schönsten Satire-Momente Revue passieren: «Deville Rewind» mit den amüsantesten Einspielern und lustigsten Clips der vergangenen Sendungen im bunten Mix. Mit Einspielfilmen wie «Switzerland Second» haben Dominic Deville und sein Team in der Vergangenheit virale Hits gelandet und international für Aufmerksamkeit gesorgt. «Deville Rewind» spult nochmals zurück und fasst die besten Clips und lustigsten Sketches der vergangenen «Deville»-Staffel zusammen.
Zum Ende der Frühlingsstaffel zieht Dominic Deville nochmal alle Register und die Zuschauenden dürfen sich auf eine geballte Ladung Satire vom Feinsten freuen. Musikalische Unterstützung gibt es vom explosiven Pop-Duo Ikan Hyu. Ikan Hyu sind zwei Musikerinnen aus Winterthur und Zürich. Die beiden Frontfrauen sind Meisterinnen des Multitaskings und spielen bis zu drei Instrumente gleichzeitig. Da sich Ikan Hyu verschiedenster Musikstile bedient, kann man ihr Genre am besten als Elastic-Plastic-Space-Power-Gangster-Future-Pop bezeichnen. Bei «Deville» werden sie ihren neuesten Track «Wayang» präsentieren. Gemeinsam mit seinem jetzigen Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe. In den aktuellen und folgenden Ausgaben produziert «Deville» ohne Publikum und nicht wie gewohnt aus dem «Folium» im Sihlcity in Zürich, sondern aus dem eigenen Redaktionsbüro.
Die Schweiz im «Lockerungs-Modus». Doch wie locker vom Hocker geht es weiter? Neue Erkenntnisse und wichtige Antworten gibt es wie immer bei «Deville», in der wöchentlichen Satire-Show von SRF. Mit dabei: Multi-Kultur-Talent Lara Stoll. Seit mehr als 13 Jahren trifft man Lara Stoll als Slam-Poetin auf verschiedensten Bühnen an. Neben ihrem Kollektiv Bild mit Ton, mit dem sie verrückte Sendungen und Filme produziert, ist die Thurgauerin nun auch als Schauspielerin tätig. In der vierteiligen Krimiparodie «Advent, Advent», die Weihnachten 2020 auf SRF zu sehen sein wird, steht sie neben Gabriel Vetter in der Hauptrolle vor der Kamera. Gemeinsam mit seinem jetzigen Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe. In den aktuellen und folgenden Ausgaben produziert «Deville» ohne Publikum und nicht wie gewohnt aus dem «Folium» im Sihlcity in Zürich, sondern aus dem eigenen Redaktionsbüro.
Auch diesen Sonntag gibt’s den wöchentlichen Corona-Rückblick bei Dominic Deville. Natürlich knallhart satirisch aufgearbeitet und häppchenweise zur besten Sendezeit präsentiert. Die komödiantische Rückendeckung liefert Eddie Ramirez. Der Zürcher Eddie Ramirez mit Wurzeln in der Dominikanischen Republik ist Stand-up-Comedian und Performance Künstler. Mit viel Charme und Selbstironie erzählt «Rolling Eddie» auf der Bühne von seinen alltäglichen Erlebnissen als Rollstuhlfahrer und seinem Umgang mit Rassismus. Zudem engagiert er sich stark in diversen Projekten für die aktive und selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Theater. Gemeinsam mit seinem jetzigen Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe. In den aktuellen und folgenden Ausgaben produziert «Deville» ohne Publikum und nicht wie gewohnt aus dem «Folium» im Sihlcity in Zürich, sondern aus dem eigenen Redaktionsbüro.
Auch in dieser Woche arbeitet Dominic Deville weiter an seinen «Corona-Chroniken». Mit kabarettistischem Feingefühl schwingt er die Comedy-Keule und sorgt dafür, dass alle ihr Fett wegbekommen. Unterstützung gibt es dabei von Gabriel Vetter. Der mehrfach preisgekrönte Autor und Kabarettist Gabriel Vetter ist ein gern gesehener Gast bei «Deville». Ehrlich, virtuos und nonchalant zerpflückt er den als Alltag getarnten Wahnsinn, ohne sich selbst zu schonen. In seinem ersten Stand-up-Programm «Hobby» entsteht Komik dann, wenn es unangenehm wird. Wie es ihm in Zeiten von Corona geht, berichtet er am Sonntagabend bei «Deville». Gemeinsam mit seinem jetzigen Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe. In den aktuellen und folgenden Ausgaben produziert «Deville» ohne Publikum und nicht wie gewohnt aus dem «Folium» im Sihlcity in Zürich, sondern aus dem eigenen Redaktionsbüro.
Die «Corona Festwochen» werden auch bei «Deville» bis zum 26. April verlängert. Unaufgeregt bissig, mit Charme und satirischem Weitblick, so kommentiert Dominic Deville das politische Geschehen der letzten Woche. Mit dabei: Manuel Stahlberger. Als ehemaliger «Deville»-Sidekick ist Manuel Stahlberger den Zuschauerinnen und Zuschauern ein Begriff. Und dass er noch nie der Geschwindeste war, steht ebenfalls ausser Frage. Seine Geschichten und Lieder kommen meistens auf Schleichwegen daher. Mit seinem neuen Programm «Eigener Schatten» nimmt er nun Anlauf zum Sprung über den eigenen Schatten mitten ins Rampenlicht. Ob ihm dies gelingt, zeigt sich in dieser Sendung. Gemeinsam mit seinem jetzigen Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe. In den aktuellen und folgenden Ausgaben produziert «Deville» ohne Publikum und nicht wie gewohnt aus dem «Folium» im Sihlcity in Zürich, sondern aus dem eigenen Redaktionsbüro.
Auch diese Woche blickt Dominic Deville aus seinem Schutzraum auf das Geschehen der letzten Tage. Und natürlich sitzen seine satirischen Nadelstiche wie gewohnt mit komödiantischer Präzision. Für Musik aus der Quarantänebox sorgt die Zürcher Band Dabu Fantastic. Aus dem Rap-Trio hat sich im Laufe der Jahre die Pop-Band Dabu Fantastic entwickelt. Diese Formel hat ihnen mit «Angelina» einen der grössten Schweizer Hits, Swiss Music Awards sowie Gold- und Platinauszeichnungen eingebracht. Seit Februar 2020 ist das neue Album «Schlaf Us» auf dem Markt, mit dem Dabu Fantastic erneut beweist, dass sie immer wieder alles anders machen. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe. In den nächsten Ausgaben produziert «Deville» ohne Publikum und nicht wie gewohnt aus dem «Folium» im Sihlcity in Zürich, sondern aus dem eigenen Redaktionsbüro.
Es gibt noch Satire neben der Coronakrise: Trotz Pandemie-Panik und Quarantäne-Chaos bleibt der Late-Night-Sonntag fest in Dominic Devilles Hand. Und garantiert virenfreie Unterhaltung gibt es vom zauberhaften Comedian Michel Gammenthaler. Was bleibt anderes übrig als der gute alte Bluff? Schein ist mehr als Sein. Solange, bis man sich selbst glaubt. In seinem siebten Soloprogramm kombiniert Michel Gammenthaler Stand-up-Comedy, Zauberei und Publikumsinteraktionen zu einem ganz eigenen Stil. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe. In den nächsten Ausgaben produziert «Deville» ohne Publikum und nicht wie gewohnt aus dem Folium im Sihlcity in Zürich.
In Zeiten der Corona-Pandemie bleibt kein Stein auf dem anderen. Das betrifft auch «Deville». Die neue Staffel startet in reduzierter Form, voraussichtlich aus den eigenen Redaktionsräumen. Unterstützung gibt es von Comedy-Newcomerin Martina Hügi. WC-Papier-Engpässe im Supermarkt, soziale Vereinsamung am Busbahnhof und selbst Bello kriegt zum Gassi gehen einen Mundschutz verpasst. Dominic Deville und sein Team kehren auf den Bildschirm zurück und nehmen sich der Coronakrise an. Schonungslos, bitterböse und mit viel Selbstironie. Hand drauf! Oder besser nicht. Mit dabei ist diesmal Martina Hügi, die in der Schweizer Slam-Poetry-Szene schon lange kein Geheimtipp mehr ist. Die Thurgauerin hinterfragt mit viel Humor den alltäglichen Wahnsinn: Realität ist, was man daraus macht. Und Martina macht daraus Kabarett. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe. In den nächsten Ausgaben produziert «Deville» ohne Publikum und nicht wie gewohnt aus dem Folium im Sihlcity in Zürich.
Zum Staffelende seiner Show lässt es Dominic Deville noch mal richtig krachen: Gebündelte Satire-Power trifft auf die Polit-Highlights der vergangenen Woche. Humorvolle Unterstützung gibt es dabei vom Comedy-Newcomer Kiko. Kiko, alias Frank Cabrera Hernandez, kam 1991 aus der Dominikanischen Republik in die Schweiz. Seitdem hat er einiges erlebt: In Hong Kong verkaufte er zum Beispiel Schweizer Uhren und begleitete danach die jamaikanische Bobmannschaft an die Olympiade nach Russland. Nun steht er auf der Bühne und erzählt seine Geschichten. «Solo» lautet der Titel seines ersten Comedyprogramms, mit dem er gerade durch die Schweiz tourt. Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie viele unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe.
Mit scharfer Zunge, kabarettistischem Weitblick und viel Selbstironie kommentiert Dominic Deville auch diese Woche das politische Geschehen in der Schweiz. Rückendeckung bekommt er dabei von der beliebten Komikerin Hazel Brugger. Hazel Brugger ist eine der scharfsinnigsten Stand-up-Künstlerinnen des deutschsprachigen Raums. Sie füllt mit ihren Live-Auftritten Hallen in der Schweiz, Deutschland und Österreich und ihre Einsätze als Aussenreporterin bei der «ZDF heute-show» sind legendär. Mit 25 Jahren hat Hazel Brugger bereits sämtliche Awards gewonnen, die man in ihrer Branche gewinnen kann. Das Einzige, was ihr noch fehlt, ist ein Auftritt bei «Deville». Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie viele unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe.
In dieser Woche wirft Dominic Deville einen satirischen Blick auf den Vatikan, die Schweizer Garde und Papst Franziskus. Wie ist es wirklich um die katholische Kirche bestimmt? Für weitere erhellende Momente sorgt der beliebte Komiker Michael Mittermeier. Michael Mittermeier startete seine humoristische Karriere Ende der 80er-Jahre und gehört seitdem zur Crème de la Crème der deutschen Comedyszene. Der gebürtige Oberbayer ist zudem Beststeller-Autor und moderiert in der ARD seine eigene Fernsehsendung. Mit seinem aktuellen, inzwischen achten Bühnenprogramm «Lucky Punch» befindet er sich momentan auf einer ausgedehnten Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie viele unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe.
Auch 2020 bleibt der Late-Night-Sonntag in Dominic Devilles Hand. Kaum ist der Silvesterkater abgeklungen, legt «Deville» mit hochprozentigen Pointen-Cocktails aus dem Satire-Shaker nach. Dachs liefert die musikalische Unterstützung. Der junge Schweizer Mundartpop hat neue Helden: Das St. Galler Duo Dachs liefert unverschämt stilsicheren und bombastischen Electro-Pop. Über die sanften Beats und watteweichen Melodien legen Dachs ihre Texte mit Köpfchen. Songs mit viel Weitsicht, Wortspielen und Wärme. Ihr mit Spannung erwartetes Debutalbum «Immer schö lächle» gehört zweifelsohne zu den besten Schweizer Alben des vergangenen Jahres. Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie jede Menge unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch.
Was waren die Tops und was die Flops? Wer hat 2019 für politischen Zündstoff gesorgt? Und wer hat medialen Suizid begangen? Mit einem satirischen Rückblick der besonderen Art lässt Dominic Deville das Jahr ausklingen. Mit dabei sind Renato Kaiser, Sibylle Berg und Gabriel Vetter. Zum Jahresende hat Dominic Deville wieder viel Prominenz zu sich eingeladen. Neben dem Sidekick Karpi und dem Slam-Poeten Gabriel Vetter werden auch die beliebte Autorin Sibylle Berg und der Comedian Renato Kaiser zum Silvesterapéro erscheinen. Bei feinem Essen und Wein blicken sie gemeinsam auf das Geschehen der vergangenen Monate zurück: Satirisch, provokant und garantiert politisch unkorrekt. Dafür ungemein unterhaltsam. Und wie geht es 2020 weiter? Das wird ein Blick in Kaisers Kristallkugel offenbaren. Egal wie, zum Schluss legen alle noch einen flotten Charleston aufs Parkett. Bissige Kommentare, pointenreiche Einspielfilme sowie jede Menge unterhaltsame Gäste dürfen die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten. «Deville» macht das politische Zeitgeschehen endlich verständlich und verdaubar, aber vor allem komisch. Gemeinsam mit seinem Sidekick, dem Autor und Filmemacher Patrick Karpiczenko, nimmt Dominic Deville in seiner Late-Night-Show die Ereignisse der vergangenen Woche satirisch unter die Lupe.