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Die neue Arbeitsministerin Bärbel Bas plant zum Start der Regierung eine Renten-Revolution. Beamte und Selbstständige sollen ebenfalls ins System einzahlen und so mehr Bundesbürger an der Finanzierung beteiligt werden. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren die neuen Vorschläge und entwerfen eine eigene Rentenreform. Weitere Themen: - Dax auf Rekordkurs – Deffner setzt auf zurückgebliebene Werte - Trumps China-Deal – wie es jetzt an den Börsen weitergeht - Erster Neobroker mit Kinderdepot – warum jeder für den Nachwuchs sparen sollte und was man dabei beachten muss - Trumps Beliebtheitswerte fallen weltweit – was die Zahlen wirklich bedeuten - Die Preisdeckel-Ideen der Linken – welche Folgen staatlichen Interventionen haben DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Jeder vierte Bundesbürger will sich von großen US-Plattformen wie WhatsApp, Google oder Microsoft abwenden. Besonders stark wirkt sich das Misstrauen gegenüber dem Einfluss von Donald Trump auf die US-Datenschutzgesetze aus.
In dieser Sonderausgabe des POLITICO Berlin Playbook Podcasts analysiert Gordon Repinski gemeinsam mit Stern-Journalist Veit Medick den Zustand der laufenden Koalitionsverhandlungen – und seziert das Machtgefüge zwischen CDU, SPD und CSU. Sie sprechen über Denkfehler im Wahlkampf, enttäuschende Chefverhandler – und über die große Leerstelle in der politischen Erzählung beider Lager. Veit Medick gibt exklusive Einblicke in die Rolle von Lars Klingbeil, die Taktik der SPD – und erklärt, warum das Finanzministerium zur Bewährungsprobe für die Sozialdemokraten werden könnte. Auch brisant: Wer hat Chancen aufs Kanzleramt unter Merz – und welche Ost-Politikerinnen und Ministerpräsidenten könnten bald auf die Bundesbühne rücken? Mit dabei: Namen, die überraschen. Rollen, die neu gedacht werden. Und eine These zu Jens Spahn, die man sich merken sollte. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Es sind immer die gleichen Mechanismen: Die Faktoren Zeitdruck und Angst machen enorm viele Menschen gefügig. 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und den sogenannten Klimaschutz, 400 Milliarden für die Bundeswehr – also fast eine Billion Euro Schulden, innerhalb von weniger als vier Wochen nach der Wahl mit Winkelzügen den Bundesbürgern auferlegt. Wahlversprechen oder Parteiprogramme, das auf keinen Fall zu tun, sind Makulatur. Keine Diskussion über einen Haushalt, keine Diskussion über die Notwendigkeiten und schon sind Fragen anhängig, ob die Aufträge, die nun vergeben werden, nach den rechtmäßigen Ausschreibungskriterien vonstatten gehen, oder ob auch bei diesen unvorstellbaren Summen die Spezlwirtschaft im Land fortgeführt wird. Wo ist der Wille des Volkes geblieben? Wo die Freiheit, tatsächlich über unser Leben und Wirtschaften zu entscheiden? Der Autor, Wirtschafts- und Finanzexperte Andreas Geltinger schaut auf die einstigen Ideen wirtschaftlichen Handelns und analysiert, womit wir es jetzt zu tun haben. Sprecher: Karsten Troyke. Foto: Andrea Ganzer
Für viele Bundesbürger war er der mentale Sehnsuchtsort nach dem Zweiten Weltkrieg, der Fluchtpunkt deutscher Geschichte: der Westen. Mit der Supermacht USA an der Spitze stand das westliche Projekt für Modernisierung und Fortschritt. Doch seit dem Machtantritt von Donald Trump ist die Welt eine andere: Der einstmals Verbündete verliert das Interesse am Alten Kontinent und lässt Europa allein. Der Rausschmiss von Wolodymyr Selenskyj aus dem Weißen Haus habe „das Ende des Westens besiegelt“, so Ex-Außenminister Joschka Fischer. Ist das so? Was zerfällt da gerade vor unseren Augen: Ein Machtblock? Eine Wertegemeinschaft? Eine Idee? Und was davon ist möglicherweise noch zu retten? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Norbert Bolz – Philosoph; Prof. Dr. Gerlinde Groitl –Politikwissenschaftlerin; Prof. Dr. Detlef Pollack – Soziologe Buchtipp: Detlef Pollack: Große Versprechen. Die westliche Moderne in Zeiten der globalen Krise, Verlag CH Beck 2025, EUR 18,-Bildnummer: forum-ukraine-106
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute:Smarte Videoüberwachung für das eigene Heim bietet Schutz, birgt aber auch Gefahren. Hacker nutzen Sicherheitslücken, um auf Aufnahmen zuzugreifen. Ob KI-basierte Objekterkennung, Steuerung über Sprachassistenz oder Fernzugriff: Smarte Überwachungskameras für den Heimgebrauch versprechen Verbrauchern mit intelligenten Funktionen ein sicheres Zuhause. Laut einer repräsentativen Bitkom-Umfrage hat im vergangenen Jahr gut jeder fünfte Bundesbürger (21 Prozent) im eigenen Haushalt eine smarte Videoüberwachung genutzt. Doch die vernetzten Geräte bergen auch Risiken. Cyberkriminelle können gezielt Schwachstellen ausnutzen, um auf Kameras zuzugreifen und private Daten zu stehlen. Wissen Einbrecher beispielsweise, zu welchen Zeiten das Haus leer ist oder Betrüger, welche Personen im Haushalt leben, haben sie leichteres Spiel. „Intelligente Überwachungskameras bieten ein hohes Maß an Sicherheit. Verbraucher sollten bei der Installation und Nutzung auf die Cybersicherheit achten“, sagt man beim TÜV-Verband. „Schon einfache Maßnahmen wie die Verwendung eines sicheren Passworts können helfen, Angreifer fernzuhalten.“ Der TÜV-Verband gibt Tipps zum Kauf und Einsatz intelligenter Videoüberwachungssysteme.Intelligente Überwachungskameras erzeugen Live-Bilder in meist hoher Auflösung. Sie sind mit dem Internet verbunden und übertragen Daten in die Cloud, auf das Handy, das Tablet oder den Computer. Hacker nutzen verschiedene Methoden, um in das Heimnetzwerk oder die Systeme von smarten Überwachungskameras einzudringen. Ein typisches Einfallstor sind unsichere Passwörter. Viele Nutzer belassen es oft bei den voreingestellten Standardpasswörtern oder nutzen in der Videoüberwachungssoftware Passwörter, die leicht zu erraten sind, sagt man beim TÜV-Verband. Der Sicherheitsgewinn eines starken, individuellen Passworts wird häufig unterschätzt. Es wird empfohlen, ein möglichst langes Passwort mit mindestens acht Zeichen und verschiedenen Zeichentypen zu verwenden. Falls vorhanden, ist eine Zwei-Faktor-Authentifizierung noch sicherer. Bei dieser Variante kann zum Beispiel ein individueller Code per SMS verschickt oder ein hardwarebasierter TAN-Generator auf dem eigenen Handy genutzt werden. Außerdem sollten Nutzer regelmäßig Software-Updates durchführen. „Ohne die jeweils neusten Updates bleiben bekannte Sicherheitslücken bestehen, die Angreifer ausnutzen können“. Wer sein Zuhause mit Kameras schützen möchte, muss bei der Platzierung einiges beachten. Grundsätzlich dürfen Überwachungskameras nur das eigene Grundstück erfassen: Nachbargrundstücke, öffentliche Wege oder gemeinsam genutzte Zufahrten bleiben tabu. Die Vorgaben gehen aber noch weiter: Die Kameras dürfen technisch nicht so geschwenkt oder ausgerichtet werden können, dass sie fremdes Eigentum filmen können. Selbst wenn das Gerät gerade auf das eigene Grundstück zeigt, kann allein die Möglichkeit der Neuausrichtung zu rechtlichen Konflikten führen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Zwei Tage noch, dann werden die Sitze im Parlament neu verteilt. Für die Parteien ist Endspurt im Wahlkampf, immerhin rund ein Viertel der Wähler:innen gibt in Umfragen an, noch unentschlossen zu sein. Und es gibt zahlreiche Bundesbürger:innen, die gerne wählen würden, aber nicht können - sie leben im Ausland und die Briefwahlunterlagen sind gar nicht oder nicht rechtzeitig angekommen. Dies betrifft nicht nur Deutsche in Übersee, sondern auch solche im benachbarten Belgien. Von Marlis Schaum.
In weniger als zwei Wochen wird in Deutschland gewählt. Ein Drittel der Bundesbürger ist noch unentschieden. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren über die für die streitentscheidenden Themen für Deutschland und verraten, welche Parteien bei ihnen ganz oben stehen und welche sie wählen wollen. DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Dietmar Deffner, Holger Zschäpitz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Zwei Drittel der Bundesbürger besitzen kein Testament. Im Todesfall kommt es deshalb immer wieder vor Gericht zu erbitterten Streitereien um das Erbe. Ein Rechtsanwalt erläutert in der Sendung, wie wichtig es ist, den Nachlass rechtzeitig und eindeutig zu regeln und welche unterschiedlichen Formen es dabei gibt.
In seinem neuen Buch „Kriegstüchtig“ beleuchtet Marcus Klöckner das Grauen des Krieges und die Motive derer, die Menschen sehenden Auges in den Tod schicken.Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.„Zum Sterben langweilig“ ist eine bekannte Redewendung. Steckt dahinter eine psychologische Wahrheit, die die derzeitige Kriegsstimmung zu erklären hilft? Sehnen sich die Bundesbürger nach vielen satten, biedermeierlichen Friedensjahrzehnten wieder nach dem großen Knall — nach Abenteuer, Blut und Bewährung? Richtig ist, dass die Führungsriegen mehrerer Parteien den Tod auf dem Schlachtfeld wieder als Option zu etablieren versuchen. Allerdings nur für die anderen, für jenes „Menschenmaterial“, das sich 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg vielleicht wieder in den Kriegsdienst hineinlocken oder -zwingen lässt. Die Militarisierung des öffentlichen Lebens wie auch der veröffentlichten Meinung schreitet rapide voran, ein griffiges Feindbild wurde etabliert, Pazifisten konnten erfolgreich in die Defensive gedrängt werden. Überall ist jetzt Front. Was Krieg eigentlich bedeutet, bleibt ausgeblendet. Gemessen an der Gefahr, in der wir alle schweben — bis hin zu Atomexplosionen in deutschen Städten, die Millionen grausamer Tode nach sich ziehen könnten —, ist es verdächtig ruhig auf Deutschlands Straßen wie auch in „intellektuellen“ Debatten. Es ist, als ob die Wahrheit zu schrecklich wäre, um sich ihr zu stellen. In der Folge verrichten die Kriegstreiber ihr furchtbares Geschäft weitgehend ungestört. Im Grunde müsste der Buchmarkt von Antikriegstiteln überflutet sein. Ist er aber nicht. Umso wichtiger, dass wenigstens Marcus Klöckner nun ein wortmächtiges, emotional aufwühlendes Plädoyer für den Frieden verfasst hat. Es ist eine Mahnung zur rechten Zeit. Denn selbst wenn die Präsidentschaft Donald Trumps eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands bis auf Weiteres unwahrscheinlicher machen sollte — der „Geist“ und die Logik des Krieges werden weiter bestehen, bis sich ihnen eine entschlossene Mehrheit der Menschen entgegenstellt.„Die deutsche Gesellschaft muss sich zügig die Frage stellen: Will sie ihre Söhne und Töchter in den Kriegstod schicken? Wenn sie das nicht will, dann wird es Zeit, dass sie ihre Stimme erhebt.“Vielleicht kann man die Deutschen, die im Schlafwagen in Richtung Krieg zu fahren scheinen, so aufrütteln, wie es Marcus Klöckner hier tut — indem man ihnen vor Augen führt, dass ihre geliebten Kinder unmittelbar bedroht sind, dass sie schon bald wie Heizbriketts in das Feuer einer erbarmungslosen Gewaltexplosion geworfen werden könnten. Reinhard Mey hat in den 1980er-Jahren in bewegenden Worten an die Gefühle von Eltern appelliert. Die Geschichte der Kriege erscheint so auch als die Geschichte des Versagens der älteren Generationen.„Sie werden nicht in Reih' und Glied marschieren, nicht durchhalten, nicht kämpfen bis zuletzt. Auf einem gottverlass'nen Feld erfrieren, während ihr euch in weiche Kissen setzt. Die Kinder schützen vor allen Gefahren, ist doch meine verdammte Vaterpflicht. Und das heißt auch, sie vor euch zu bewahren. Nein, meine Söhne geb' ich nicht.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/im-sumpf-des-militarischen-von-roland-rottenfusser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für Berlin und Brüssel bleibt er der Antichrist, in den USA sehen ihn viele als Messias: Donald Trump ist zurück im Weißen Haus und das ist in Deutschland zu spüren: Ob bei Corona, Krieg oder Klima, der Präsident setzt Maßstäbe. Doch wo viel Licht, da auch viel Schatten… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, schauen auf die ersten Schritte des neuen US-Präsidenten: Was bedeuten seine Ankündigungen für uns? Altparteien und deutsche Journalisten sind sich sicher: Nun müssen die Bundesbürger Klima und Ukraine eben im Alleingang retten, koste es was es wolle! Und was war noch gleich mit den Corona-Maßnahmen…?
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: 55 Millionen Euro pro Jahr für Skiunfälle Skifahren ist nach dem Fußball die verletzungsanfälligste Sportart. Jeder fünfte Unfall passiert auf Ski. Das geht aus aktuellen Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Auf Fußball entfällt rund ein Drittel der gemeldeten Sportunfälle. Gemessen an den finanziellen Folgen sind Skiunfälle am schwerwiegendsten. „Ein einzelner Schaden beläuft sich im Schnitt auf 7.900 Euro“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. „Keine andere Sportart verursacht solch hohe Folgekosten.“ Insgesamt geben die privaten Unfallversicherer durchschnittlich 55 Millionen Euro pro Jahr für Skiunfälle aus. CGPA Europe verbessert Versicherungsbedingungen CGPA Europe erweitert prämienneutral die Bedingungen der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung „All Risk Michaelis Cover“. Neue Leistungen gelten automatisch für Bestandskunden und umfassen unter anderem Verbesserungen bei der bAV-Vermittlung, eine Vorversicherungs-Garantie für alle Erlaubnisbereiche sowie eine erweiterte Betriebshaftpflicht. Generationswechsel bei degenia/DMU Christoph Meese und Stefan Scheel haben ab dem 1. Januar 2025 die Prokura der degenia Versicherungsdienst AG übernommen und erweitern die Geschäftsführung der DMU. Die beiden Maklerbetreuer, seit 2015 im Unternehmen tätig, verantworten künftig die Bereiche Marketing, Vertrieb, Produktentwicklung und Personal. Deutsche legen Wert auf finanzielle Sicherheit Laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank legen 80 % der Deutschen regelmäßig Geld beiseite. Für 37 % der Sparer vermittelt Sparen ein gutes Gefühl, während 35 % es als notwendig erachten. Der Grundsatz „erst sparen, dann kaufen“ gilt für 77 % der Bundesbürger. Jüngere Deutsche sind hingegen flexibler: 24 % der 18- bis 24-Jährigen konsumieren auch mal vorab und sparen später. Geldvermögen der Deutschen erreicht erstmals über neun Billionen Euro Das Geldvermögen der Privathaushalte in Deutschland stieg im dritten Quartal 2024 laut Bundesbank erstmals auf über neun Billionen Euro. Mit einem Zuwachs von knapp 200 Milliarden Euro liegt das durchschnittliche Vermögen je Einwohner bei rund 108.000 Euro. Während zehn Prozent der Haushalte mehr als 70 Prozent des Vermögens besitzen, verfügt die Hälfte der Deutschen über keinerlei Rücklagen. Umschuldung spart über 1.300 Euro Ratenkredite sind laut Verivox so günstig wie seit anderthalb Jahren nicht mehr, mit Sparpotenzialen von über 1.300 Euro durch Umschuldung. Kreditnehmer mit hohen Zinssätzen können durch niedrigere Durchschnittszinsen von 6,45 Prozent ihre Kreditkosten erheblich senken. Selbst bei Vorfälligkeitsentschädigungen bleibt das Einsparpotenzial oft deutlich über 1.000 Euro.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kunden haben wenig Zeit für die Altersvorsorge Die private Altersvorsorge ist ein komplexes und beratungsintensives Thema, an dem heute kein Weg mehr vorbeiführt. Doch: Kaum jemand möchte mehr als zwei Stunden Zeit investieren, um mit einer Beraterin oder einem Berater über die Absicherung in der Rente zu sprechen. Entsprechend wichtig ist der Einsatz von digitalen Tools in der Beratung. Die Mehrheit (66,9 Prozent) der Bundesbürgerinnen und -bürger wünscht sich bei der Entscheidung für eine private Rentenversicherung eine Beratung unter zwei Stunden. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871), für die im August 2024 rund 2.500 Menschen ab 18 Jahren befragt wurden. Dabei muss das Geld im Alter für ein Viertel der gesamten Lebensdauer reichen: Frauen beziehen laut Daten des Statistischen Bundesamtes sowie der Deutschen Rentenversicherung durchschnittlich 18,8 Jahre, Männer 20,5 Jahre lang ihre Rente. Ganzheitliche Beratung, aber schnell? "Knappe zwei Stunden Beratung müssen nach Einschätzung von Kundinnen und Kunden für das Auskommen eines ganzen Lebensviertels ausreichen. Diese Anforderung ist angesichts der Schnelllebigkeit unserer Zeit zwar nachvollziehbar, in der Praxis aber nicht umsetzbar. Denn es geht nicht darum, möglichst schnell und billig abgesichert zu werden, sondern möglichst individuell, ganzheitlich und langfristig. Schließlich handelt es sich hier um lang laufende Verträge durch verschiedene Lebensphasen hindurch mit unterschiedlichsten Anforderungen, die es auch immer wieder zu überprüfen gilt. Damit Versicherungsmaklerinnen und -makler sich wirklich auf diese umfassende Beratung konzentrieren können, stellen wir ihnen eine Angebotssoftware zur Verfügung, mit der sie im Beratungsprozess wirklich Zeit sparen und voll digital zum Abschluss kommen können", sagt man bei der LV 1871. Die Angebotssoftware ermöglicht unabhängigen Maklerinnen und Maklern einen schnellen und reibungslosen Prozess im Beratungsgespräch. Sie optimiert den Abschluss sowie den Antragsprozess von Lösungen rund um Altersvorsorge und biometrische Absicherung. Die intuitive Benutzeroberfläche umfasst eine Übersicht aller Tarife, Produktvarianten sowie Anträge und ihren Bearbeitungsstatus, unabhängig vom Eingangskanal. Weil im Antragsprozess nichts vergessen werden kann, wird die Beratung für Maklerinnen und Makler sicherer. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Deutschland ist ein gespaltenes Land zwischen Parteien, die untereinander und miteinander regieren und einer Partei, die konsequent ausgeschlossen wird, obwohl sich jeder fünfte Bundesbürger vorstellen kann, sie zu wählen. Ist das Demokratie? Darüber spricht Gerd Buurmann mit der Historikerin Simone Schermann, dem Juristen Carlos A. Gebauer und dem Wirtschaftswissenschaftler Marcel Luthe.
Heute: Dramatische Lage in Frankreich: Misstrauensanträge gegen Premier Barnier ++ Dramatische Lage in Frankreich: Heute Misstrauensanträge gegen Premier Barnier ++ Paris: die wiederhergestellte Kathedrale Notre Dames wird eröffnet - Donald Trump kommt, Joe Biden nicht ++ Northvolt: Habecks Spur der Milliardenschäden wird breiter ++ Roland Tichy wundert sich, warum es keinen Lumumba mehr in Frankfurt gibt: Sprachverbote statt Sicherheit auf dem Weihnachtsmarkt | Mit Anna Nguyen ++ Schufa: Die finanzielle Situation der Bundesbürger verschärft sich ++ EU träumt von rauchfreiem Europa ++ Eintracht-Fans auf den Barrikaden gegen Nouripour in Frankfurt ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Mit dem Black Friday ist offiziell das Weihnachtsgeschäft gestartet. Die beiden Wirtschaftsredakteure Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten darüber, ob die Bundesbürger trotz Wirtschaftsstagnation, Inflation und Horrormeldungen über Massenentlassungen nicht nur ihre Herzen, sondern auch die Portemonnaies öffnen. Die Reallöhne sind zuletzt kräftig gestiegen. Weitere Themen: Airbus hebt ab – warum die Aktie jetzt durchstarten könnte CEO unter Insiderverdacht – warum das Drama um Hugo Boss möglicherweise eine Einstiegsgelegenheit ist Dax bricht aus – Was für eine Jahresendrallye spricht und was nicht Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Gerade zur Vorweihnachtszeit ist die Shopping-Laune der Bundesbürger besonders groß. Passend dazu gibt es immer im November den Black Friday, in manchen Läden sogar eine Black Week. Angebote wohin das Auge reicht. Bei so viel Geld im Umlauf ist es natürlich nicht verwunderlich, dass auch einige Betrüger ihr Unwesen treiben. Gerade im Internet sind sogenannte "Fake-Shops" überall zu finden. Wie man solche Fallen erkennt, erzählt uns Ralf Schmidberger aus unserer Wirtschaftsredaktion. Zudem zeigt uns Jörg Marksteiner, worauf der Kunde ebenfalls achten sollte. Moderatorin der Sendung ist Sabine Strasser.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Studie: Deutsche wollen sparen Beim Konsum herrscht in Deutschland derzeit vor allem Zurückhaltung. 70 Prozent der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wollen wegen der hohen Preise geplante Ausgaben reduzieren oder sogar ganz darauf verzichten. Im Vergleich zum Februar 2024 ist die Sparbereitschaft leicht um drei Prozentpunkte gestiegen. Besonders ausgeprägt ist dieser Trend in der Mittelschicht. 78 Prozent der Befragten mit einem Haushaltseinkommen von 3.000 bis 4.000 Euro wollen auf Ausgaben verzichten. Ab einem Einkommen von 4.000 Euro sind es 68 Prozent. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "TeamBank-Liquiditätsbarometer". Am höchsten ist die Sparbereitschaft bei Restaurantbesuchen. 32 Prozent planen, hier auf Ausgaben zu verzichten. Bei einem Einkommen von 3.000 bis 4.000 Euro sind es sogar 37 Prozent. An zweiter Stelle stehen Urlaubsreisen. Hier will sich jeder fünfte Deutsche einschränken. Dahinter folgen mit 17 Prozent Investitionen in die Wohnungseinrichtung. Wie hoch die Sparneigung ist, zeigt auch, dass 63 Prozent in den kommenden zwölf Monaten Rücklagen für besondere Anschaffungen bilden wollen. Finanzielle Zuversicht wächst nur langsam Trotz des verhaltenen Konsumklimas hellt sich die Stimmung der Deutschen rund um ihre Finanzen auf, wenn auch nur sehr langsam. Dies belegt der Liquiditätsindex im Rahmen der Studie. Mit einem Indexwert von 11,5 Punkten setzt sich der Aufwärtstrend zum dritten Mal in Folge fort. Nach dem durch Pandemie und Energiepreiskrise ausgelösten Einbruch stieg der Wert im Juni 2023 erstmals wieder von 4,75 auf 5,5 Punkte und legte im Februar 2024 auf 8 Punkte zu. Vom bisherigen Höchstwert von 31,25 Punkten im Jahr 2019 ist der Indexwert allerdings noch weit entfernt. Auch die individuellen finanziellen Möglichkeiten werden etwas optimistischer eingeschätzt: 67 Prozent der Deutschen bezeichnen ihre aktuelle Finanzlage als mindestens gut. Das sind vier Prozentpunkte mehr als noch im Februar 2024. Besonders stark verbessert hat sich die Situation der 18- bis 29-Jährigen. 74 Prozent von ihnen geht es finanziell mindestens gut. Zu Jahresbeginn waren es noch 13 Prozentpunkte weniger. Die Studie "TeamBank-Liquiditätsbarometer" untersucht seit dem Jahr 2013 Liquidität und Konsumverhalten der deutschen Bevölkerung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Deutschland wächst seit 2019 nicht mehr und die Ampel-Regierung hat den Niedergang sogar noch beschleunigt. Mit der Wirtschaftsleistung fällt die Wählerzustimmung gerade für die FDP. Die beiden Wirtschaftsredakteure Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten darüber, ob die FDP die Ampel verlassen sollte oder ob ein FDP-Exit Selbstmord für die Lindner-Partei wäre. Weitere Themen: - Politischer Wirbel um Commerzbank – dilettantischer Verkauf kostet - Blaupause Adidas – Chefwechsel bei Nike birgt die 40-Prozent-Chance - Der große Riester-Irrtum – Warum den Bundesbürgern durch politischen Pfusch 288.395,90 Euro entgangen sind - Monetärer Befreiungsschlag in China – läutet der Intervention der Notenbank das Comeback ein - Teure Abwrackprämie – was Deutschlands Autobauer wirklich brauchen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Huk24 bekommt neuen Vertriebsvorstand Mit Wirkung zum 15. September 2024 hat der Aufsichtsrat Christoph Samwer zum Vorstand der Huk24 AG bestellt. Der 40-Jährige übernimmt das Ressort Marketing und Vertrieb. Von 2017 bis 2024 war er Mitgründer und CEO des Digitalversicherers Friday. Stefan Gronbach, der interimsweise das Ressort führt, wird bis Ende des Jahres im Vorstand bleiben und sich danach wieder voll auf sein Vorstandsmandat der Huk-Coburg Versicherungsgruppe konzentrieren. Warum sich Deutsche nicht der Vorsorge beschäftigen 41 Prozent der Bundesbürger denken, dass ihre persönliche finanzielle Vorsorge zu kurz kommt. Sie haben das Gefühl, dass sie sich auf jeden Fall oder eher mehr mit dem Thema beschäftigen sollten. 29 Prozent der Befragten verneinten die Frage, ob sie sich mehr mit Vorsorgethemen beschäftigen sollten. 23 Prozent der Bevölkerung sind hier unentschieden. Schuld an der vertagten Vorsorge sei mit 36 Prozent der Zeitmangel durch zu viele Alltagsaufgaben. 31 Prozent antworteten, zu wenig von dem Thema zu verstehen. Ebenso viele gaben an, sich nur ungern damit zu beschäftigen. Mangelndes Interesse nannten 20 Prozent als Grund. Das zeigt eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Canada Life. Durchschnittliche Schäden durch Großinsolvenzen nahezu verdoppelt Im ersten Halbjahr 2024 gab es bereits 40 große Insolvenzen. Das ist nicht nur der höchste Wert zum Halbjahr seit 2015, sondern auch über ein Drittel (+37 Prozent) mehr als im Vorjahreszeitraum. Der kumulierte Umsatz der großen Pleiten belief sich in den ersten sechs Monaten 2024 auf 11,6 Milliarden Euro und lag damit bereits zum Halbjahr über dem Gesamtschaden für das Jahr 2023. Der durchschnittliche Umsatz der insolventen Großunternehmen – und damit auch die Schäden für die betroffenen Lieferanten – lag bei 290 Millionen Euro, das ist ein Plus von 85 Prozent. Das geht aus einer Analyse des Kreditversicherers Allianz Trade hervor. ALH-Gruppe steigert Einstellungszahlen bei Nachwuchstalenten An ihren Standorten in Oberursel, Stuttgart und Mannheim begrüßt die ALH-Gruppe dieses Jahr insgesamt 50 Auszubildende und duale Studenten. Damit haben sich die Einstellungszahlen gegenüber 2022 verdoppelt. Im vergangenen Jahr hatte die Erstausbildung mit 42 Startern eine Steigerung um 70 Prozent geschafft und damit eine echte Kehrtwende. Insgesamt bildet die ALH-Gruppe aktuell 120 Nachwuchskräfte aus. Führungskräfte und der Blick auf die Cyber-Bedrohungslandschaft Lediglich 28 Prozent der Führungskräfte in Deutschland stufen Cyber als ihr größtes Risiko ein. Überdies glauben 72 Prozent der befragten Führungskräfte, dass ihre bestehenden Cyber-Schutzmaßnahmen derzeit ausreichen, um einen potenziellen Cyber-Angriff zu bewältigen. Das geht aus einer Beazley Studie hervor. Continentale startet Rendite-Vergleich Die Continentale Versicherung hat mit dem Fondsanlagen-Optimierer ein weiteres Hilfsmittel für Vermittler geschaffen. Das digitale Tool soll individuell für jeden Kunden vergleichen, ob die Fondspolice oder die Direktanlage das bessere Investment ist. Entwickelt wurde das Tool mit dem Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Als Grundlagen für die Berechnung dienen die Fondsrenten Continentale EasyRente Invest und Continentale Rente Invest der 3. Schicht.
Vor 25 Jahren zogen Bundestag und Bundesregierung von Bonn nach Berlin. Jürgen Rausch betrieb lange Zeit das "Bundesbüdchen", ein beliebtes Kiosk mitten im Bonner Regierungsviertel. Was ist seinem Betreiber besonders in Erinnerung geblieben? Von WDR 5.
Treffen Scholz-Merz im Kanzleramt; Messerverbot in Großbritannien; Bundesbürger knauserig - Moderation: Tobias Altehenger Von WDR 5.
Ein Vortrag der Kognitionspsychologin Helen Fischer Moderation: Hans-Jürgen Bartsch ********** Die meisten Bundesbürger glauben daran, dass der Klimawandel durch Menschen verursacht wird. Einige andere allerdings leugnen das vehement. Woran das liegt, erforscht die Kognitionspsychologin Helen Fischer. ********** Helen Fischers Vortrag trägt den Titel "Wissen, was man nicht weiß oder: Was Klimawandel mit Psychologie zu tun hat". Gehalten hat ihn die Kognitionspsychologin am 26. Oktober 2023 im Rahmen des Colloquiums Fundamentale am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, das zum Karlsruher Institut für Technologie, KIT, gehört. Die Ringvorlesung stand unter dem Motto "Polarisiert und desinformiert? Politische Information im digitalen Zeitalter". ********** Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 ist es wieder so weit. Und wir verschenken Tickets! Hier gibt es alle Infos!**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Wirtschaft: Inflation, Corona, Klimawandel – Wie reagiert die Europäische Zentralbank?Hell wach: Stört Lichtverschmutzung den Schlaf von Mensch und Tier?Stechmücken, Spinnen, Wespen: Viele Insekten darf man nicht töten**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz dehnt Aktienrückkaufprogramm aus Das am 22. Februar 2024 angekündigte Aktienrückkaufprogramm von bis zu einer Milliarde Euro wurde bis Ende Juli 2024 ausgeführt. Der Vorstand hat sich entschlossen, das Gesamtvolumen des Rückkaufs eigener Aktien im Geschäftsjahr 2024 auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro auszuweiten und hat daher beschlossen, zusätzlich eigene Aktien in einem Volumen von bis zu 500 Millionen Euro zurückzuerwerben. Munich Re erzielt Halbjahres-Rekord Die Munich Re hat im ersten Halbjahr 2024 einen Gewinn von knapp 3,8 Milliarden Euro eingefahren und erzielt damit einen Unternehmensrekord. Im vergangenen Jahr hatte das Konzernergebnis noch bei 2,4 Milliarden Euro gelegen. Allein von April bis Juni diesen Jahres lag es bei 1,6 Milliarden Euro. Der Versicherungsumsatz aus abgeschlossenen Versicherungsverträgen stieg im Vergleich zum Vorjahr von 28,4 Milliarden auf 30 Milliarden Euro. R+V unterstützt Inklusionspioniere Die R+V Versicherung ist der erste große Kunde der „Potenzial Pioniere“. Die Beratungsagentur will Inklusion greifbarer machen und dem Thema Behinderung insgesamt ein positiveres Image verleihen. Mit dem Versicherer wurden bereits erste Veranstaltungen durchgeführt. „Alle bisherigen Veranstaltungen haben uns tief berührt, motiviert und begeistert. Die Kombination aus Sport und Einsatz für Inklusion finden wir großartig. Es passt genau zu unserer genossenschaftlichen DNA“, erklärte Jens Hasselbächer, R+V-Vorstand Kunden & Vertrieb. Junge Menschen sind aufgeschlossener für KI-gestützte Finanzberatung Beim Thema Geld ist der Beratungsbedarf in Deutschland groß: Nur ein Drittel der Deutschen schätzt das eigene Finanzwissen als „gut“ oder „sehr gut“ ein. Der Durchbruch der künstlichen Intelligenz (KI) eröffnet nun neue Möglichkeiten in der Finanzberatung. Allerdings steht bisher nur gut ein Drittel der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger dem Einsatz von KI-gestützten Beratungsangeboten zu Themen wie Geldanlage, Kredit oder Altersvorsorge aufgeschlossen gegenüber. Das ergab die repräsentative Umfrage „TeamBank-Liquiditätsbarometer“. Morgen & Morgen: Tarifoptimierung jetzt auch für PKV-Tarife In der Morgen & Morgen-Software zur Tarifoptimierung werden ab sofort auch die Tarifleistungen von Bestands- und aktuellen Markttarifen der Privaten Krankenversicherung angezeigt. Allianz erreicht Rekordgewinn Die Allianz hat im ersten Halbjahr 2024 das gesamte Geschäftsvolumen um 6,4 Prozent auf 91,0 Milliarden Euro steigern können. Dadurch erhöhte sich das operative Ergebnis um 5,3 Prozent auf 7,9 Milliarden Euro. „Die Allianz hat in den ersten sechs Monaten des Jahres starke Ergebnisse erzielt, und wir sind zuversichtlich, dass wir unsere Ziele für das Gesamtjahr erreichen werden", sagte Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE.
Heute: Corona: Wie Politik und Medien Bundesbürger anlogen ++ Corona: Wie Politik und Medien Bundesbürger anlogen ++ Anwalt stellt Strafanzeige gegen Corona-Verantwortliche ++ dramatische wirtschaftliche Konsequenzen für E-Auto-Produktion von Ford ++ Bahn macht im 1. Halbjahr Verlust von 1,2 Milliarden Euro ++ Nach Gerichtsurteil: Asylstatus von allen Syrern in Sachsen überprüfen ++ größtes Drogenlabor in NRW an niederländischer Grenze ausgehoben ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz startet neue Kapitalanlage-Police Die Allianz Lebensversicherung bietet ab sofort einen weiteren Zugang zur Wertentwicklung alternativer, nicht börsengehandelter Anlagen in ihrer Kapitalanlage: Mit der PrivateMarketsPolice sollen Kunden erstmals gezielt ihr eigenes Anlagenportfolio durch Beimischung einer individuell gewählten alternativen Anlagestrategie optimieren können. Dabei sollen fünf unterschiedliche Anlagestrategien wählbar sein. Alternative Anlagen sind Investments, die nicht an der Börse gehandelt werden und die damit für Privatanleger nur schwer zugänglich sind. Sparmotiv „Kapitalanlage“ verliert an Bedeutung Das Sparmotiv „Altersvorsorge“ steht nach wie vor auf Platz 1 und wurde von 58 Prozent der Befragten genannt. „Konsum“, verstanden als Sparen für spätere größere Anschaffungen, belegt mit unverändert 45 Prozent weiterhin Platz 2. Das Sparmotiv „Wohneigentum“ verzeichnet ein Plus von einem Prozentpunkt und nimmt mit 43 Prozent wieder Platz 3 ein. Auf Platz 4 kommt das Sparmotiv „Kapitalanlage“. Dieses Sparmotiv nennen nun nur noch 32 Prozent nach zuletzt 40 Prozent. Das sind Ergebnisse in der aktuellen Sommerumfrage 2024 zum Sparverhalten der Bundesbürger, die das Meinungsforschungsinstitut Kantar durchgeführt hat. CEO-Wechsel bei Thinksurance Fast zehn Jahre nach der Gründung von Thinksurance hat sich Florian Brokamp entschieden, die operative Führung abzugeben. Der Gründer und CEO scheidet zum 31. Juli aus seiner operativen Rolle aus. Er wird Thinksurance weiterhin als Aktionär und Berater begleiten und unterstützen. Timm Weitzel, Mitgründer und Geschäftsführer, übernimmt die Rolle des CEO und wird als Sprecher der Geschäftsleitung agieren. Weitere Aufgaben Brokamps werden in der bestehenden Geschäftsleitung von George Bartlett, Mathias Berg und Christopher Leifeld übernommen. Eine personelle Erweiterung der Geschäftsleitung ist nicht geplant. JDC kooperiert mit verticus Die JDC Group-Tochter Jung, DMS & Cie. kooperiert ab sofort im SUHK-Geschäft mit der verticus Finanzmanagement AG. Das Unternehmen aus Kerpen hat sich auf den Vertrieb von privaten Krankenvollversicherungen spezialisiert. Um das Serviceangebot im Bereich Sachversicherungen zu perfektionieren, wurde nun die Zusammenarbeit mit Jung, DMS & Cie. angestossen. Dadurch sollen angebundene Kooperationspartner das Maklerverwaltungsprogramm iCRM sowie die WebApp allesmeins von JDC nutzen können. Warum Bundesbürger auf persönliche Beratung setzen In Deutschland entscheiden sich die Menschen vor allem aus zwei Gründen für eine persönliche Finanzberatung: 43 Prozent wünschen sich für dieses Thema einen persönlichen Ansprechpartner, 42 Prozent die Fachkompetenz eines Profis. Dies ergab eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens YouGov im Auftrag der Canada Life. Deutsche Unternehmen auf KI-Cyberattacken nicht gut vorbereitet Deutsche Unternehmen sind erstaunlich schlecht gegen KI-Cyberattacken gewappnet: 78 Prozent geben an, dass sie weder auf die Art noch auf die Vielzahl der KI-basierten Angriffe ausreichend vorbereitet sind. Dagegen beurteilen europäische Nachbarländer wie England (48 Prozent) oder Frankreich (55 Prozent) ihre bestehenden Sicherheitsfunktionen mit Blick auf KI-Bedrohungen deutlich positiver. Ein weiteres Problem in deutschen Unternehmen: 68 Prozent betrachten KI-basierte Sicherheitsangriffe gegenüber anderen Cyberbedrohungen nicht als separate Risiken. Das geht aus einer Umfrage von Darktrace hervor.
Bundestrainer Julian Nagelsmann hat sich für mehr Gemeinsinn und Optimismus stark gemacht. Und wie ist es um die aktuelle Stimmung in Deutschland bestellt? Wie zufrieden sind die Bundesbürger in Ost und West? Darauf blickt auch der sogenannte Gleichwertigkeitsbericht der Bundesregierung. Und auf den blickt wiederum WDR 2 Satiriker Tobias Mann. Von Tobias Mann.
Der britische Premierminister Rishi Sunak gesteht Niederlage ein / Ampel-Koalition legt Haushaltskonflikt bei / Laut neuem ARD-Deutschlandtrend ist das Sicherheitsgefühl der Bundesbürger*innen deutlich gesunken / Australiens Regierung kündigt Zuweisung von 100 Millionen Dollar für 33 indigene Gesundheitsinfrastrukturprojekte an / Australisches Steueramt tritt der Australian Financial Crimes Exchange bei / Israel entsendet Delegation um Abkommen zur Freilassung von Geiseln mit der Hamas auszuhandeln
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Viele Hausbesitzer für Pflichtversicherung gegen Elementarschäden Unter den deutschen Hausbesitzern spricht sich eine klare Mehrheit von 71 Prozent für eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden aus. Jedoch geben auch 34 Prozent an, keine weiteren Kosten für ihr Wohneigentum tragen zu können. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Vergleichsportals Verivox. Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung könnte deutlich steigen Die schwierige finanzielle Situation der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) könnte zum Jahreswechsel zu erheblichen Mehrkosten für Versicherte führen. Laut Medienberichten geht die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Dr. Doris Pfeiffer, davon aus, dass die gesetzlichen Krankenversicherungen einen zusätzlichen Finanzbedarf von 0,5 bis 0,6 Prozentpunkten beim Beitrag hätten. Damit würde der durchschnittliche Zusatzbeitrag zum Jahreswechsel von aktuell 1,7 Prozent auf 2,2 bis 2,3 Prozent steigen. Gesetzlich Krankenversicherte müssten bis zu 186 Euro zusätzlich im Jahr zahlen. Das hat das Vergleichsportal Check24 berechnet. Versicherungskammer stößt Vorstandsumbau an Der Konzern Versicherungskammer wird zum 1. Januar 2025 und zum 1. April 2025 die Geschäftsverteilungen und Verantwortlichkeiten im Vorstand verändern. Dies geschieht anlässlich des altersbedingten Ausscheidens der beiden Vorstandsmitglieder Robert Heene und Barbara Schick. Zum 1. Januar 2025 soll auf Holdingebene mit dem Ressort „Personenversicherung“ die Zusammenführung der Kranken-, Pflege- und Reiseversicherung mit der Lebensversicherung vollzogen werden. Klaus G. Leyh soll den neuen Bereich leiten. Das Ressort Marketing und Vertrieb soll mit dem kommenden Jahr von Katharina Jessel geführt werden. Zudem werde das Ressort „Operations Kundenmanagement“ ab April 2025 um den Bereich Schaden erweitert. Zum 1. April 2025 wird Markus Juppe die Verantwortung für das Ressort Komposit übertragen Summitas erweitert Portfolio Durch den Erwerb der Wolf Assekuranz Service GmbH baut die Summitas Gruppe ihre Präsenz in Nordrhein-Westfalen weiter aus und vergrößert sowohl ihr Produkt- als auch Kundenportfolio. Die in Essen ansässige Wolf Assekuranz-Service GmbH ist spezialisiert auf Kunden der Immobilien- und Facility Services-Branche. Nach den ersten vier Übernahmen dieses Jahres markiert der Erwerb die zwölfte Transaktion der Summitas Gruppe GmbH. Diebstähle deutlich gestiegen 1.971.435 Diebstähle registrierte das Bundeskriminalamt (BKA) bundesweit für 2023. Damit haben die Eigentumsdelikte um 33 Prozent gegenüber dem von Ausgangsbeschränkungen geprägten Coronajahr 2021 zugenommen. Darunter fallen auch 77.819 Wohnungseinbrüche, 43 Prozent mehr als 2021. Das geht aus der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik hervor. 86 Prozent der Bundesbürger befürworten abschlagsfreie Rente nach 45 Jahren Mehr als drei Viertel der Bundesbürger befürworten die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren. Das geht aus einer repräsentativen Civey-Umfrage im Auftrag des Sozialverbands VdK Deutschland hervor.
Nach dem Crash der Grünen bei den Europawahlen sind auch grüne Aktien eingebrochen. An den Börsen macht sich Klimafrust breit, läuft doch der beliebte iShares Global Clean Energy seit dreieinhalb Jahren schlechter als sein fossiles Pendant. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, ob jetzt die Stunde des Kult-ETF anbricht oder ein anderer Energie-ETF hermuss. Weitere Themen: - Schwindendes Finanzwissen in Deutschland – warum die Bundesbürger nur eine 4 bekommen - Palantir vor Kursausbruch – was Kleinanleger an der Aktie lieben, was Analysten aber abschreckt - Formycon, Nibe, Tesla, Hypoport – das sind die Transaktionen der Woche - Anteil der Elektroautos fällt – warum bei Neuwagen weniger vollelektrische verkauft werden - Zschäpitz an der ältesten Schule Deutschlands in Osnabrück – Erkenntnisse aus der Geburtsstadt von Olaf Scholz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Moralischer Ernst. Moderne Bürgerlichkeit. Sozialstaatlicher Pragmatismus. Extremisten des Normalen. Kurz: Entspannt Euch! Aber ehrt den Kompromiss! Professor Karl-Rudolf Korte widerspricht dem verbreiteten Immerschlimmerismus. Im Gespräch mit Hajo Schumacher erklärt Deutschlands pfiffigster Politikwissenschaftler, warum die Ampel noch lange nicht am Ende ist, weshalb die Trägheitsdemokratie auch ihre schönen Seiten hat und wieso sich ein Langsamladeland von einer Thüringer Minderheit nicht verrückt machen lassen sollte. Unsere Themen: Das Merkelige an Scholz und Bundesbürgermeister Pistorius. Experimentelles Regieren und Gönnenkönnen als Koalitionsprinzip. Kommunikationskünstler Habeck hat noch was vor. Thüringen-Tourette und Feuerlöscher-Regieren. 15 Regierungsmodelle und überbewertete Ränder. Bis zur Schmerzgrenze nüchtern. Plus: Baerbocks Chancen gegen Habeck. Folge 753.
Das Wandern ist des Deutschen Lust… fast jeder zweite Bundesbürger schnürt mehr oder weniger regelmäßig die Bergschuhe und macht sich auf in Felder, Wiesen und Wälder. Jetzt rund um Pfingsten sind bestimmt auch wieder viele unterwegs im Taunus, der Rhön, dem Kellerwald oder aber im Harz. Wandern ist schon lange ein Trend - den wir uns heute am „Tag des Wanderns“ genauer anschauen. Wir fragen, wie "hochgerüstet" der moderne Wanderer die Wege entert - braucht es wirklich die Outdoor-Jacken aus Hightech-Material für ein paar hundert Euro, zusammen mit Apps und smarten Geräten? Oder reichen ein paar vernünftige Schuhe, einen Rucksack und eine Brotzeit? Welche wirtschaftliche Bedeutung hat der Wandertourismus - und mit welchen Auswirkungen für die Natur?
Die meisten Bundesbürger haben sich für dieses Jahr vorgenommen, mehr zu sparen. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz verraten, wie der Vorsatz einfach umzusetzen ist. Nach dieser Folge gibt es keine Ausrede mehr, den Vorsatz schleifen zu lassen. Weitere Themen: - Die Wahl des richtigen Brokers – auf diese Kriterien kommt es an - Buchstabensalat ACC, DIST, IMI, TER & Co – Was die Abkürzungen bedeuten - Thesaurierend oder ausschüttend – welcher ETF unter Steuergesichtspunkten besser ist - Globale ETFs – welche Produkte agnostisch die Welt abbilden - Passiv vs. aktiv – warum ETFs den meisten Investmentfonds überlegen sind - Alles auf ETFs – welche Bücher, Webseiten und Publikationen empfehlenswert sind Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Verroht die Gesellschaft? Laut aktuellen Studien ja, denn rund 80% der Bundesbürger seien rücksichtsloser und brutaler im zwischenmenschlichen Umgang. Angesichts der vielen Krisen sei das wenig verwunderlich, meint Wut-Coach Katrin Hoster. Und gibt Hilfe
Verroht die Gesellschaft? Laut aktuellen Studien ja, denn rund 80% der Bundesbürger seien rücksichtsloser und brutaler im zwischenmenschlichen Umgang.Tatsächlich trauen viele sich kaum noch, ihre Mitmenschen auf offensichtliches Fehlverhalten hinzuweisen. Die Angst, sich dabei eine blutige Nase abzuholen, ist einfach zu groß. Gleichzeitig ist diese gefühlte Wahrheit mit der Wirklichkeit nicht übereinzubringen. Denn alle Statistiken sagen, dass wir in Deutschland im internationalen wie auch im historischen Vergleich an einem der sichersten Orte der Welt leben. Woher kommt also das Unbehagen, das viele empfinden?
Wenn man spar-technisch auf einen einigermaßen grünen Zweig kommen will, reicht es nicht, sein Geld auf ein Tagesgeldkonto zu packen. Dann führt an Aktien kein Weg vorbei. Aber wie halten es die Bundesbürger überhaupt mit dem Sparen? Was hat sich in den letzten Jahren getan bei den Geldanlage-Tools? Und was taugen Apps wie Robo-Advisor? Hier übernimmt eine Software die Anlage-Entscheidung, die Anbieter kassieren dafür eine Gebühr.
Wir springen in dieser Folge in die USA der 1930er Jahre. Die Alkoholprohibition ist gescheitert, stattdessen fokussiert sich Harry Anslinger, der Leiter des Bundesbüros für Betäubungsmittel, nun auf ein neues Rauschmittel: Cannabis. Wir sprechen in dieser Folge über seine Kampagne gegen die Droge, die mithilfe des Zeitungszaren William Randolph Hearst bestehende Ressentiments gegen Minderheiten ausnützte, um Cannabis zum "Kraut des Teufels" hochzustilisieren. //Literatur - E. L. Abel. Marihuana: The First Twelve Thousand Years. 1980. - Isaac Campos. Home Grown: Marijuana and the Origins of Mexico's War on Drugs. 2012. - Johann Hari. Chasing the Scream. 2016. - Martin A. Lee. Smoke Signals: A Social History of Marijuana - Medical, Recreational and Scientific. 2012. Im Episodenbild ist eine Cannabispflanze zu sehen. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Israel setzt Attacken auf Gaza fort. Bundesregierung assistiert Bundesbürgern bei Rückflügen aus Israel. Wirtschaftsminister Habeck korrigiert Wachstumsprognose 2023 nach unten. Ver.di will 10,5 mehr Geld. Moderation: Julia Barth. Von WDR 5.
Nur jeder fünfte Bundesbürger zeigt sich in Umfragen zufrieden mit der Bundesregierung. Die SPD rutscht im letzten ARD-Deutschlandtrend auf den dritten Platz, nur 17 Prozent würden derzeit bei einer Bundestagswahl SPD wählen. Doch Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Partei wollen sich weiter auf langfristige Ziele konzentrieren. Kann das funktionieren? Fragen an Katja Mast, erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion.
Es ist die bescheidene deutsche Variante des "American Dream", das Versprechen an die Kinder „Ihr sollt es einmal besser haben“. Allein: Es trägt in vielen Fällen nicht mehr. Vermögensaufbau aus eigener Kraft ist für viele Bundesbürger unmöglich.Von Julia Friedrichswww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
In diesem Spezial sprechen Gordon Repinski aus der Pioneer-Chefredaktion und Maximilian Stascheit mit der Bildungs- und Forschungsministerin und hessischen FDP-Chefin Bettina Stark-Watzinger über die 2-Jahres-Bilanz der Ampel-Koalition, Streit mit den Grünen über das Gebäude-Energie-Gesetz und natürlich ausführlich über die Bildungspolitik. Mit Stark-Watzinger diskutieren die beiden unter anderem über die große Unzufriedenheit der Bundesbürger mit dem deutschen Bildungssystem, warum es unter Bildungs- und Wissenschafts-Politikern scheinbar weniger kontroverse Diskussionen zu geben scheint aber auch darüber, dass FDP-Finanzminister Christian Lindner auch ihrem Ressort umfangreiche Sparmaßnahmen auferlegt hat. Außerdem spricht die Ministerin darüber, warum es Frauen in der FDP schwer haben, mit welchen Politikern sie sich im Kabinett besonders gut versteht und weshalb es ihr nichts ausmacht bei Sitzungen der Regierung am Tisch von SPD-Mitgliedern regelrecht eingekreist zu sein. Das Gespräch mit Bettina-Stark Watzinger ist am Mittwoch, 2. August 2023 im Rahmen des Politischen Sightseeings auf der Pioneer One in Berlin aufgezeichnet worden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wer nach einer Corona-Impfung erkrankt ist, hatte mitunter die Spritze gegen Covid-19 im Verdacht. Lange wurde ein solcher Verdacht pauschal abgetan. Mittlerweile haben mehr als 300.000 Bundesbürger nach einer Corona-Impfung gesundheitliche Schäden gemeldet. Was wir darüber wissen – und was nicht, weiß Wissenschafts-Redakteurin Edda Grabar. Vor etwa dreieinhalb Jahren wurde die erste Corona-Infektion in Deutschland gemeldet. Darauf folgten unzählige Infektionen, mehrere Lockdowns und schließlich: Impfungen. Über 192 Millionen Dosen wurden seither verabreicht, mehr als 63 Millionen Menschen sind hierzulande grundimmunisiert. Heißt: Sie haben mindestens zwei Impfdosen erhalten. Einige von ihnen klagen über Nachwirkungen. Genauer: über Impfschäden. Die sind selten. Aber sie kommen vor. Tatsache ist: Das Thema hat es in sich. Denn es gibt viele Missverständnisse, Unschärfen, bewusste Irreführung und Fallstricke. Und in vielen Fällen heißt der Knackpunkt: Kausalität. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Sebastian Pankau Redaktion/Moderation: Elisabeth Krafft +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Deffner ist zurück aus dem Urlaub. Doch es geht kontrovers weiter. Zusammen mit Zschäpitz diskutiert er, ob Booking oder AirBnB mittelfristig von der KI weggefegt wird. Außerdem stellen die beiden Wirtschaftsjournalisten einen neuen Basis-Fonds des ETF-Papstes vor, der nichts weniger will, als die Anlage-Welt besser abzubilden und auch noch die Performance zu pimpen. Weitere Themen: - Hoffnungsland Italien – Was der Deffner erlebt hat und warum die Risikoaufschläge an den Börsen so niedrig sind - Skandalaktie aus Afrika – Warum Tingo von einem Hedgefonds angezählt wird - Der MSCI-World-Fehler – Wie ETF-Papst Gerd Kommer mit seinem Gerd Kommer Multifactor Equity Index den Lieblingsfonds der Deutschen neu erfinden möchte - Inflation bei 6,1 oder 18 Prozent? – warum die gefühlte Inflation der Bundesbürger so gefährlich für Deutschland ist und was das mit dem Wahlverhalten zu tun hat Es gibt eigene Hoodies für "Deffner&Zschäpitz"-Fans. Einfach hier bestellen: www.welt.de/hoodie Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der Dax hat einen neuen Rekord aufgestellt. Aber ist der auch gültig, oder ist der deutsche Leitindex gedopt? Und ist er überhaupt investierbar? Müssen wir den Dax in der Form abschaffen? Darüber streiten die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz. Außerdem diskutieren sie, ob die Phönix-Ökonomie Griechenland als Reformvorbild für Europa taugt. Weitere Themen: Tingo Group – Deffner stellt eine FOMO-Aktie aus Afrika vor Jumia nach den Quartalszahlen – Wie lange das Amazon Afrikas noch überleben kann Quantified Self – Warum Zschäpitz unter die Selbstvermesser gegangen ist Selbstbestimmte grüne Transformation – Warum eine Markt-Lösung die Menschen eher mitnimmt Handeln und Haften – Warum die Bundesbürger den demografischen Wandel unterschätzen Börsengang im Juni – Das ist jetzt günstigste Wasserstoff-Aktie Deutschlands 49-Euro-Ticket – Warum besonders viele Berliner ihr Mobilitätsverhalten ändern wollen Es gibt eigene Hoodies für "Deffner&Zschäpitz"-Fans. Einfach hier bestellen: www.welt.de/hoodie Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Granteln ist nicht nur in Bayern Volkssport. Es sind offenbar alle Bundesbürger höchst unzufrieden mit allen nur denkbaren Lebenslagen. Unser Wochenkolumnist aber warnt: "Auf keinen Fall nicht ernstnehmen!"
Wenn bei einer Bundeswehr-Übung 100 % der Puma-Panzer ausfallen, dann ruft das die Verteidigungsministerin auf den Plan - und die NDR Info Intensiv-Station mit Stephan Fritzsche. Der Eine analysiert, die Andere resigniert. Zum Feiern zu Mute ist dagegen der argentinischen Nationalmannschaft. Die hat die Fußball-WM in Katar gewonnen. Warum Superstar Lionel Messi deshalb ein Friseur-Umhang um die Schultern gelegt wurde, bleibt allerdings ein Rätsel. Jedenfalls braucht er keine Pillen, um fröhlich zu sein. Die sind im Moment auch schwer zu bekommen, so wie alle Medikamente. Der Ärztepräsident Klaus Reinhardt hat deshalb Medikamenten-Flohmärkte angeregt, auf denen sich Nachbarn mit Aspirin oder Fiebersaft aushelfen können. Die Intensiv-Station hat einen solchen Flohmarkt schon mal besucht. Außerdem stellt das Satiremagazin nach der Artenschutz-Konferenz in Montreal die berechtigte Frage, ob wir nicht konsequenterweise gleich alle Tiere ausrotten sollten. Auf einen Schlag. Apropos Schlag: Der Schlag gegen die Reichsbürger-Szene ist auch Thema. Wie berichten wohl die Reichsbürger-Medien über die sogenannten "Bundesbürger"? Hier hören Sie es.
Einen Führerschein beantragen oder den Wohnsitz ummelden – das Onlinezugangsgesetz sollte Bundesbürgern ermöglichen, wichtige Behördenangelegenheiten digital zu erledigen. Ende Dezember läuft die Frist zur Umsetzung ab. Die Bilanz ist miserabel.Von Johannes Kuhnwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Einen Führerschein beantragen oder den Wohnsitz ummelden – das Onlinezugangsgesetz sollte Bundesbürgern ermöglichen, wichtige Behördenangelegenheiten digital zu erledigen. Ende Dezember läuft die Frist zur Umsetzung ab. Die Bilanz ist miserabel.Von Johannes Kuhnwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Weihnachten steht vor der Tür. Sogleich fällt das Stichwort „Geschenke“. Wir Deutschen rennen los, welche zu kaufen. Vor allem zu kaufen, heißt das geläufige Klischee. Als wäre es so einfach. Mehr als ein Drittel der Bundesbürger hat für das Frohe Fest 2022 leider kein oder kaum Geld für Geschenke-Einkäufe für ihre Lieben, konstatieren Umfragen. UndWeiterlesen
Als "Epochenbruch" hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den 24. Februar 2022 bezeichnet, den Tag, an dem Russland die Ukraine angriff. In seiner 45-minütigen Rede zur Lage der Nation stimmte er die Bundesbürgerinnen und -bürger auf eine schwierige Zukunft als Folge des Kriegs ein: "Es kommen härtere, es kommen raue Jahre auf uns zu." Knapp ein Jahr vor den Landtagswahlen in Bayern ist die CSU heute zu einem Parteitag in Augsburg zusammengekommen. Vor welchen Herausforderungen die Partei steht und welche Themen den Parteitag dominieren werden, dazu gibt Tilman Steffen eine Einschätzung ab. Er ist Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE. Trotz der Energiekrise ist die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal überraschend gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt hat von Juli bis September um 0,3 Prozent zugelegt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Was noch? Auf der Insel Hiddensee springen Pferde für erkrankte Busfahrer ein. (https://www.spiegel.de/panorama/insel-hiddensee-ersetzt-busverkehr-durch-pferdekutsche-wegen-personalmangel-durch-corona-ausfaelle-a-fe775f23-a4e1-4cd4-b244-4c0d042a7c27). Moderation und Produktion: Erica Zingher (https://www.zeit.de/autoren/Z/Erica_Zingher/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Frank-Walter Steinmeier: "Es kommen härtere Jahre auf uns zu" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/steinmeier-rede-lage-der-nation) Frank-Walter Steinmeier: Ein Bundespräsident muss sein Volk nicht belehren (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/frank-walter-steinmeier-bundespraesident-ukraine-wolodymyr-selenskij-russland) Markus Söder: Bayerns Ministerpräsident (https://www.zeit.de/thema/markus-soeder) Markus Söder: Zwei Untersuchungsausschüsse für einen Sockelsturz (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/markus-soeder-untersuchungs-ausschuss-bayern-bahn) Statistisches Bundesamt: Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal gewachsen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/deutsche-wirtschaft-im-dritten-quartal-gewachsen) Statistisches Bundesamt: Inflation im Oktober bei voraussichtlich 10,4 Prozent (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/inflation-im-oktober-bei-voraussichtlich-10-4-prozent)