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Wir sind heute in royaler Mission unterwegs – denn wir kümmern uns um die Königin unseres Körpers: die Leber! In diesen Tagen begehen viele Menschen den „Dry January“ und gönnen diesem wichtigen Organ eine Pause vom Alkohol. Aber wusstet ihr, dass wir die Leber nicht nur durch Verzicht, sondern auch durch die richtige Ernährung unterstützen können? In dieser Folge meines Podcasts DA GEHT NOCH WAS verrate ich Euch, dass dunkelgrüne Lebensmittel wie Rucola, Spinat und Brokkoli mit ihren Bitterstoffen wahre Gesundheitsbooster für die Leber sein können. Außerdem ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr unverzichtbar, damit unsere Leber ihren Job optimal erledigen kann. Sie entgiftet, speichert Nährstoffe, reguliert den Blutzuckerspiegel und sorgt für die Produktion lebenswichtiger Substanzen wie Gallenflüssigkeit. Welche Anzeichen zeigt unser Körper, wenn die Leber nicht mehr ganz gesund ist? Welche Kräutertees sind kleine Helferlein für dieses Power-Organ? Und warum lohnt es sich so sehr, im „Dry January“ mal einen Monat auf Alkohol zu verzichten? Ich verrate es Euch. Eure Anastasia -- Hier kommt ihr direkt zu meiner Masterclass "In 21 Tagen zuckerfrei - mit Anastasia": https://bit.ly/40tL6b9 -- Hier kommt ihr zu Anastasias Podcast-Tipp OHNE RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN: https://spoti.fi/3AAg4Ur -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Frank und Moritz sind gallig unterwegs und besprechen in einem Fluss die Gallenwege, Gallenblase und die Gallenflüssigkeit selbst. Dabei gibt es für euch zu verdauen, welche intra- und extrahepatischen Abschnitte bei den Gallenwegen vorliegen und was für eine wichtige Funktion die Gallensäuren bei der Resorption von Fetten übernehmen. Außerdem verraten die beiden, welche Formen des Gallenfarbstoffs Bilirubin zu unterscheiden sind und welche prädisponierenden Faktoren für die Entstehung von Gallensteinen man sich merken sollte. Übrigens: Schickt uns eure Fragen und euer Feedback zum Podcast gerne an: podcast@doccheck.com
Cholesterinspiegel zu hoch, sind Statine die einzige Wahl? Cholesterin, eine lebenswichtige fettähnliche Substanz übernimmt wichtige Funktionen im Körper. Es ist für die Bildung von Hormonen und Gallenflüssigkeit zuständig; unser Gehirn benötigt diesen wertvollen Stoff und es unterstützt auch die Produktion von Vitamin D. Wie kann es dann „gefährlich“ sein? Was können wir tun, um auf natürliche Weise unseren Cholesterinspiegel im Gleichgewicht zu halten? Welche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind zu beachten? Statine können kurzfristig eine Lösung sein. Doch auf lange Sicht wird mehr Schaden angerichtet als Nutzen. Sie haben Fragen oder weitere Anregungen? Schreiben Sie mir an gesund@juttasuffner.de
Heilkräuter begleiten uns Menschen schon seit unendlich langer Zeit. Medizinmänner, Schamanen, Druiden und Kräuterfrauen haben Heilkräuter eingesetzt, um Leiden zu lindern und Wunden zu versorgen. Im Mittelalter wurden die Klostergärten zu Zentren, in denen Heilkräuter kultiviert worden sind. Und auch heute greift die moderne Medizin immer noch häufig auf die Inhaltsstoffe bestimmter Kräuter zurück. Was die Kräuter für uns so wertvoll macht, sind vor allem die ätherischen Öle, die Bitterstoffe und auch die Scharfstoffe. Heilkräuter, die wir kennen und schätzen Der Fenchel ist ein sehr beliebtes Kraut, das bis zu zwei Meter hoch wird und leicht nach Anis duftet. Wer hat nicht schon auf Fencheltee zurückgegriffen, wenn die kleinen Kinder Verdauungsstörungen hatten? Ein echter Klassiker ist auch die Kamille mit ihren weißen Blütenblättern und der auffälligen gelben Mitte. Auch der Kamillentee wird vorzugsweise bei Beschwerden im Magen- und Darmbereich eingesetzt. Andere Kräuter wie der Salbei, der Rosmarin oder auch der Knoblauch machen fette Speisen für uns bekömmlicher. Natürlich werden die genannten Kräuter noch in vielen weiteren Bereichen eingesetzt. Kräuter, an denen wir achtlos vorbei gehen Viele von uns achten penibel auf ihren Rasen und entfernen alles, was das akkurate Erscheinungsbild der Halme stört. Taucht eine Löwenzahnpflanze auf, wird sie umgehend mitsamt der langen Pfahlwurzel entfernt. Dabei ist der Löwenzahn sehr gesund: Seine Blätter können als Salat verzehrt werden und schmecken ein wenig wie Rucola. Die Blüten und Blätter enthalten u.a. Kalium, Zink und Kupfer. Löwenzahn wirkt sich positiv auf die Magensaftsekretion aus, regt den Appetit an und fördert die Produktion der Gallenflüssigkeit. Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/garten-alles-moehre-oder-was/74769062/ Mehr Gartentipps: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Salbei-pflanzen-schneiden-und-vermehren,salbei104.html https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/Kraeuter-sicher-ueber-Winter-bringen,audio983104.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Kraeuter-richtig-ueberwintern,kraeuter458.html
Folge 4 von The Boys drosselte das Tempo etwas, Folge 5 bringt nun wieder die volle Dosis Wahnwitz und Gallenflüssigkeit. Was in der Episode passiert, warum sie erneut der Beweis für die großartige Qualität der Serie ist und warum Homelander und Stormfront einfach zusammen passen, erklärt dieses Recap. Viel Spaß.
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Vertiefendes Wissen zu den vier Temperamenten nach "Hippokrates von Kos". Die Rohkost-Ärztin gibt Tipps, mit welcher Rohkost die vier Typen Sanguiniker, Choleriker, Melancholiker und Phlegmatiker in Einklang gebracht werden können. Zudem gibt sie weiterführendes Wissen zu den vier Körperflüssigkeiten (Blut, Schleim, Schwarze Galle und gelbe Gallenflüssigkeit) und wie wir unser Körpermilieu harmonisieren können. Weitere Themen die Zirbeldrüsenaktivierung, das richtige Wasser, Quellen, warme Rohkost u.v.m. - Weiterführende Infos unter: GermanyGoesRaw/ZahraBergmann
Hallo und herzlichen Willkommen zu einer neuen Podcastepisode! Ich hatte in der vergangenen Zeit ein paar kleine Probleme mit der Technik. Heute möchte ich dir gern eine neue Folge präsentieren. Zu Gast habe ich Mark Weiland, der mit mir gemeinsam das heutige Thema „durchkaut“. Smoothies sind in aller Munde und der Hype wächst! Wir klären auf, was wir von Smoothies halten und warum solche gemixten Getränke auch kritisch betrachtet werden sollten. Viel Spaß beim Anhören! Shownotes: Vorstellung Mark von Weiland-wissen.de Wo begann der Hype mit Grünen Smoothies? Warum ist richtiges Kauen so wichtig? Statt Smoothies trinken, Smoothie Bowls zubereiten! Langsames Essen ist unglaublich wichtig für die Verdauung und die Aufnahme von Nährstoffen. Über die positiven Aspekte geht es im zweiten Teil! Dinge, über die wir gesprochen haben Green For Life – Victoria Boutenko handverzierte Kokosnuss-Schalen für Deine Smoothie-Bowls ▼▼▼Warum ist richtiges Kauen so wichtig? Hier findest die komplette Liste:▼▼▼ Zerkleinerung durch reaktionsneutrale Zähne Zerkleinerung im geschlossenen Mundraum (weitgehend geschützt vor dem Luftsauerstoff), Vitalstoffe werden bereits aufgenommen (Mundschleimhaut), vor der Magensäure bewahrt und nicht zerstört durch Oxidation. Der Mundspeichel hat antibakterielle und antivirale Eigenschaften. Intensives Kauen verstärkt diese Wirkung enorm. Enzyme – die Verdauung beginnt im Mund: alpha-Amylase 1 = Ptyalin: Stärke in Oligosaccharide pH 5,7 optimal, saurer bedeutet Abnahme der Enzymaktivität. Im Dünndarm werden die Oligosaccharide dann durch eine weitere Amylase in Disaccharide wie Maltose aufgespalten und letztlich durch Maltase (in der Gallenflüssigkeit) in Glucose (Monosaccharid) zerlegt. Die Pankreas-Amylase setzt die vorbereitete und noch nicht vollendete Arbeit (Aufspaltung von Stärke) dann fort. Anwärmen auf Körpertemperatur Rezeptoren nehmen Geruch und Geschmack auf, stimulieren den Vagusnerv und regen die Magensaft-Produktion an. Intensives Kauen verbessert also die Verdauungsaktivitäten im Magen-Darm-Trakt. Zahnreinigung Zahnfleischmassage bewirkt bessere Durchblutung Gut kauen heißt Kaumuskeltraining. Richtiges Kauen bewirkt daher auch eine bessere Durchblutung der Kaumuskeln. Gutes Kauen bedeutet Anregung der 3 großen Speicheldrüsen. Der Zahnapparat wird durch richtiges Kauen erhalten. Der piezoelektrische Effekt wirkt dem Unterkieferschwund entgegen, beim Kauen entstehen elektrische Ströme, die Heilung, Aufbau und Erhalt des Knochens bewirken. Dieser positive Effekt wird durch Kraftaufwendung mit Widerstand (durch die Kaumasse) erhöht. Deshalb gibt es Unterkieferschwund nach Totalausfall der Zähne durch Nichtbeanspruchung Thema Entsaften: Faser- und Ballaststoffe regen die Darmperistaltik an und dienen auch der natürlichen Entgiftung (z.B. Abtransport der Gallensäure) und sie bieten für wichtige Verdauungsbakterien die Grundlage, welche wiederum Vitamin K und B12 bilden. Allerdings entzieht man den Lebensmitteln beim Entsaften diese Faser- und Ballaststoffe. Das geschieht beim Mixen Zerkleinerung Verwirbelung mit dem Metall + Interkation mit Obstsäure führt zu Oxidation durch Sauerstoff, Substanzverlust von Vitalstoffen, z. B. Vitamin C Die magnetische Struktur/Information der Lebensmittel, die ursprünglich durch das Einwirken des Erdmagnetfelds entstanden ist wird durch das Mixen zerstört Wird Stärke nicht richtig verdaut, kann sich Schleim in der Lunge bilden, Infekte im Mittelohr und der oberen Atemwege, der „Frosch im Hals“ kann auch daher kommen. Die Kaumasse zur Anregung der Speicheldrüse fehlt, weshalb nur wenig Amylase-Produktion stattfindet. VERBINDE DICH MIT MARK ➥ Facebook: https://www.facebook.com/weiland.wissen/ ➥ Instagram: https://www.instagram.com/weilandwissen/ ➥ Twitter: https://twitter.com/WEILANDWISSEN ➥ Google Plus: https://plus.google.com/+WEILANDWISSEN ➥ YouTube https://www.youtube.com/c/WEILANDWISSEN
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Über entzündliche Veränderungen der Gallenblasenwand bei Patienten mit Cholesterinsteinen im Vergleich zu denen mit Pigmentsteinen und deren Einfluss auf die Komposition der Blasengalle ist wenig bekannt. Daher wurden bei 200 Patienten mit Cholesterin- und Pigmentsteinen entzündliche Veränderungen der Gallenblasenwand durch histologische Auswertung von Gewebsschnitten untersucht. Nach Auswertung der Histologien und Analyse der Konzentration der einzelnen Bestandteile der Blasengalle konnten 164 Galleproben für die Untersuchung verwendet werden. Dabei fanden sich 123 Galleproben von Patienten mit Cholesterin- und Mischsteingallen und 41 Proben von Patienten mit Pigmentsteingallen. Die Einteilung in 4 Entzündungsgrade von E 0 bis E 3 gab eine klare Übersicht über das Ausmaß der histologischen Entzündungszeichen in den Gewebeschnitten. Dabei fiel schon auf, dass im Verhältnis deutlich mehr höher entzündlich veränderte Gallenblasen bei Pigmentsteingallen zu beobachten waren, als bei den untersuchten Cholesterin/Mischsteingallen. 102 (83%) der 123 Patienten mit Cholesterin- oder Mischsteinen und 28 (68%) der 41 Patienten mit Pigmentsteinen zeigten keine oder nur eine geringgradige Entzündung der Gallenblase. (E0-E1). Während bei 21 (17%) der 123 Patienten mit Cholesterin- oder Mischsteinen und bei 13 Patienten (32%) der 41 Patienten mit Pigmentsteinen hohe Entzündungsgrade (E2-E3) beobachtet werden konnten. Bei der statistischen Analyse fand sich in allen beobachteten Fraktionen ein deutlicher Abfall der medianen Konzentrationen aller gemessenen Bestandteile der Blasengalle bei höherem Entzündungsgrad (E2-E3) in der Pigmentsteingruppe, bei hoher statistischer Signifikanz der berechneten Werte. Cholesterin- und Mischsteingallen zeigten deutlich geringere Veränderungen der medianen Konzentrationen der Lipidfraktion im Vergleich der Entzündungsgrade. Auch fand sich keine statistische Signifikanz der Ergebnisse. Das eindrucksvollste Ergebnis bei Cholesterin/Mischsteingallen zeigte die Proteinfraktion. Hier fand sich ein statistisch signifikanter Anstieg der Proteinkonzentration in der Gallenflüssigkeit bei höherem Entzündungsgrad. Bei niedrigem Entzündungsgrad zeigten sich keine großen Unterschiede in den medianen Konzentrationen im Vergleich der zwei betrachteten Gallegruppen. Die Tatsache, dass in der Pigmentsteingruppe prozentual fast doppelt so häufig ein höherer Entzündungsgrad zu beobachten war, lässt sich durch die unterschiedliche Morphologie der Pigmentsteine im Vergleich zu den Cholesterin und Mischsteinen erklären. Pigmentsteine, als Ca-bilirubinatsteine haben eine wesentlich rauere und kantigere Oberfläche als der Cholesterinstein. Zudem findet man bei Pigmentsteinträgern meist eine große Anzahl kleinerer Steine als bei Cholesterinsteinträgern. Die auf das Epithel schädigend und reizend wirkende Oberfläche ist deutlich größer im Falle von Pigmentsteinen, als bei Cholesterinsteinen. Aus diesem Grund kann angenommen werden, dass Pigmentsteine wesentlich stärkere Epithelirritationen und -schädigungen auslösen als Cholesterinsteine. Diese Schädigung führt zu einer traumatisch bedingten Störung der Konzentrationsfähigkeit. So kommt es bei weiterem Zustrom von Lebergalle in die Gallenblase zur Verdünnung der aufkonzentrierten Blasengalle. Der Anstieg der Proteinfraktion im Falle der Cholesterinsteine bei höheren Entzündungsgraden ist erklärbar durch die entzündlich bedingte, biochemisch getriggerte Transformation der Epithelzelle von der Absorption von Flüssigkeit zur Sekretion von Flüssigkeit und Protein. Dies führt zu dem deutlich erkennbaren Anstieg der Eiweißkonzentration in der Blasengalle Wichtig für zukünftige Studien in dem Gebiet ist es zu beachten, dass bei Analysen von entzündlichen Veränderungen der Gallenblasenwand und die mögliche Wechselwirkung auf die Komposition der Blasengalle, Cholesterin/Mischsteingallen getrennt von den Pigmentsteingallen betrachtet werden sollten.