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Sebastian Groß, Pascal Reis, Thomas Repenning
Thomas, DingDong und Jacko melden sich wieder einmal mit einer Dystopie zurück: Dieses Mal mit dem coolsten Helden der Kinogeschichte - Kurt Russell als Snake Plissken - zwei riesiger Gefängnisse, einer Welt am Abgrund, einem Polizei-Staat und jeder Menge Verbrecher. Die Zeit drängt, die Musik von John Carpenter dröhnt und vor dem Bildschirm gibt es jede Menge coole Oneliner. Lohnt sich der Blick auch heute noch auf die Filme von 1981 und 1996? Ist das Sequel immer noch so furchtbar? Und wie cool war Kurt Russel wirklich? All das und mehr, erfahrt ihr im Podcast. Viel Spaß!
Thomas, DingDong und Jacko kehren dem Weltraum den Rücken und stürzen sich mit The Road in eine düstere, schonungslose Postapokalypse. In dieser trostlosen Welt kämpfen Viggo Mortensen und sein Filmspross — gespielt von Kodi Smit-McPhee — ums nackte Überleben auf dem Weg zum Meer. Die Verfilmung des gefeierten Romans von No Country for Old Men-Autor Cormac McCarthy wurde seinerzeit mit Spannung erwartet – und ebenso schnell wieder aus dem kollektiven Gedächtnis verdrängt. Doch verdient der Film wirklich dieses Schattendasein? Welche Art von Science-Fiction euch in The Road erwartet und ob sich ein Blick heute noch lohnt, erfahrt ihr im Podcast.
Dieses Mal wird es bei den Movie Virgins nicht nur richtig klassisch, sondern auch blutig. Kühne hat seine Kollegin Furuha (aka Miriam) eingeladen, die sich mit dem Kult-Film Scarface aus dem Jahr 1983 von Regisseur Brian De Palma einen absoluten Klassiker des Genres herausgesucht hat. Dabei gibt es natürlich nicht nur jede Menge ikonische Szenen zu sehen (die schon längst in der Popkultur verewigt wurden), sondern natürlich auch einen jungen Al Pacino als Tony Montana. Doch wie schlägt sich der Klassiker aus heutiger Sicht bei einer Erstsichtung? Die Antwort gibt es im Podcast. Viel Vergnügen beim Zuhören!
Für die einen ein Kultklassiker, für die anderen reiner Trash – diese Ambivalenz passt nicht nur perfekt zu unserem Sci-Fi-Podcast Watch the Skies, sondern auch zu Barbarella mit Jane Fonda. Während manche den Film als visionär und einzigartig feiern, sehen andere darin nichts weiter als Kitsch und Kuriosität. Doch wo stehen Thomas, Jacko und DingDong? Hört rein und findet es heraus – viel Spaß!
Das Thekencast-Team wird diesmal nostalgisch: In dieser Ausgabe widmen sich Theresia, Schuk, Kühne und Stu der Kultkomödie „Ein Mann – Ein Mord“ (Originaltitel: Grosse Pointe Blank). Ein Film, der nicht nur bei einigen von ihnen nostalgische Gefühle weckt, sondern auch selbst von Vergangenheitssehnsucht handelt. Im Mittelpunkt steht John Cusack als Auftragskiller, der mit seiner Existenz hadert und für ein Klassentreffen in seine Heimatstadt zurückkehrt – wie es Profikiller eben tun. Doch verdient der Film seinen dezenten Kultstatus wirklich, oder trügt die Erinnerung? Diese und viele weitere Fragen werden im Podcast diskutiert. Viel Vergnügen!
Nach dem Schlog vom Mars in der letzten Episode widmen sich Jacko, DingDong und Thomas diesmal einem anspruchsvolleren und zeitgenössischeren Science-Fiction-Film. In Ad Astra begibt sich Brad Pitt auf eine tiefgründige Reise zu den Sternen – doch hält der Film, was er verspricht, oder bleibt er hinter den Erwartungen zurück? Welche erzählerischen und visuellen Stärken er bietet und ob er vielleicht sogar enttäuscht, erfahrt ihr in der aktuellen Podcast-Folge. Viel Vergnügen beim Zuhören!
Dieses Mal wird es bei den Movie Virgins nicht nur richtig klassisch, sondern auch gigantisch. Kühne hat seinen Kollegen DingDong eingeladen, der sich mit dem originalen Godzilla (OT: Gojira) aus dem Jahr 1954 ein wahrhaft monumentales Filmmonster ausgesucht hat. Der japanische Katastrophenfilm löste eine Welle ähnlich gearteter Werke aus und prägt das Genre bis heute – sei es in Japan oder in Hollywood, wo immer neue Interpretationen der atomaren Riesenechse auf die Leinwand kommen. Doch wie schlägt sich diese cineastische Geburtsstunde der Legende aus heutiger Sicht? Die Antwort gibt es im Podcast. Viel Vergnügen beim Zuhören!
Unglaublich! Gleich zu Beginn des neuen Trash Casts ereilt Kühne eine späte Erkenntnis: In dieser Folge spricht er mit Jacko und Carlo nicht nur über Remakes von Sci-Fi-Actionfilmen, sondern auch über Neuverfilmungen der Werke von Regie-Meister Paul Verhoeven. Wie sich die Neuauflagen von Total Recall und RoboCop in der Rückschau behaupten, erfahrt ihr im Podcast.
Der rassistische Terrorakt, der am 19. Februar 2020 in Hanau neun Menschen das Leben kostete, hinterlässt immer noch offene Fragen und tiefen Schmerz, am stärksten bei denen, die unmittelbar davon betroffen sind. Den Agehörigen gibt Marcin Wierzchowski in Das Deutsche Volk nun eine kraftvolle Stimme. Der eindrucksvolle Dokumentarfilm des Regisseurs, der die Thematik bereits in einem preisgekrönten Kurzfilm aufgriff, läuft auf der Berlinale und ist von bedrückender Aktualität. Ein Gespräch mit dem Regisseur.
Erst Sundance, jetzt Berlinale. Gerade wurde Joel Alfonso Vargas für Mad Bills to Pay in der NEXT Sektion auf dem wichtigsten Independent Film Festival ausgezeichnet. Schon ist er mit seinem lebenssnahen Spielfilm-Debüt in der neubegründeteten Sektion Perspectives auf der Berlinale. Dort nahm der Regisseur aus der Bronx sich die Zeit für ein Gespräch mit Lidanoir über die realen Hintergründe seines Werks, Inspirationen und natürlich die Nutties, die sein junger Protagonist vertickt.
Auf den größten und bedeutendsten Film Festivals ist Denis Côté praktisch ein Stammgast. Vor 13 Jahren hatte er mit der viel gelobten Dokumentation Bestiaire sein Berlinale-Debüt in der Sektion Forum. Seitdem liefen die Werke des kanadischen Filmemachers auch im Wettbewerb, in der kurzlebigen Sektion Encounters und im Panorama. Dort feiert auch sein dokumentarisches Porträt Paul Premiere. Vor Ort auf der Berlinale sprach der Regisseur mit Lidanoir über Kinks, Konsenz und Kino.
Die Berlinale, auf der sein Horrorthriller Welcome Home Baby die Sektion Panorama eröffnet, hat Regisseur Andreas Porchaska noch in guter Erinnerung. Vor 16 Jahren präsentierter er hier die Romanverfilmung Das finstere Tal, einer düsteren Saga zwischen Heimatfilm und Horror. Diese nur scheinbar gegensätzlichen Genres vereint auch sein jüngstes Werk, mit dem er nach zahlreichen Fernsehprojekten zum Kino zurückkehrte. Am Folgetaag der Premiere nahm sich der österreichische Filmemacher Zeit für ein Gespräch mit Lidanoir über unheimliche Dörfer, österreichische Düsterkeit und die Faszination des Genrefilms.
Ganz so legendär wie das Konzert im Mittelpunkt seines schillernden Biopics Köln 75 ist die Premiere des Films auf der Berlinale zwar nicht, aber trotzdem ein grandioses Ereignis für Regisseur Ido Fluk. Mit der starbesetzten Story, die im Berlinale Special zu Publikumsmagneten wurde, setzt er einer der ungewürdigten Macherinnen der Musikgeschichte ein Denkmal. Im Gespräch mit Lidanoir verriet der Filmemacher über die Nähe des Stoffs zur Realität, die prominente Besetzung und Entstwicklung der Geschichte.
Kaum zwei Wochen, nachdem er auf Sundance für das aufwühlende Sozialdrama Omaha gefeiert wurde, präsentiert John Magaro schon seinen nächsten Kinofilm für der Berlinale. Dort läuft in der Sektion Special Köln 75, in dem er keinen Geringeren spielt als Keith Jarrett. Ob Magaro den Musiker persönlich kennenlernte, selbst Klavier spielt und ob er dem Oscar-Buzz für Omaha Glauben schenkt, verrät er Lidanoir im Interview.
Pünktlich zum 75. Jubiläum ist der Berliner Potsdamer Platz in dichten Schnee gehüllt, und das Moviebreak -Trio Lida, Jakob und Patrick versuchen ihr Bestes, bei den ca. 240 Filmen des größten deutschen Film-Festivals die Übersicht zu behalten. In Episode 2 müssen Lida und Patrick auf Jakob verzichten und lassen den Blick, auch deshalb, ein bisschen weiter schweifen. Zu sprechen kommen sie auf Jan Ole Gersters "Islands", Andreas Prochaskas "Welcome Home Baby", Michel Francos "Dreams" sowie Rebecca Lenkiewicz "Hot Milk" zu sprechen.
Pünktlich zum 75. Jubiläum ist der Berliner Potsdamer Platz in dichten Schnee gehüllt, und das Moviebreak -Trio Lida, Jakob und Patrick versuchen ihr Bestes, bei den ca. 240 Filmen des größten deutschen Film-Festivals die Übersicht zu behalten. In Episode 1 sprechen die drei über Tom Tykwers Eröffnungsfilm "Das Licht", seinen ersten Kinofilm seit immerhin neun Jahren. Und dann ist da noch Urška Djukić' slowenischer Debütfilm Little Trouble Girls, der die neu ausgerufene Sektion Perspektive eröffnete.
Der Thekencast startet ins Jahr 2025 mit der Kultkomödie Voll auf die Nüsse – ein idealer Auftakt für unsere vier sportbegeisterten Hosts Schuk, Theresia, Kühne und Stu. Doch während der Film für manche ein urkomischer Klassiker ist, empfinden andere ihn als wenig unterhaltsam. Wie sich die starbesetzte Sportkomödie heute behauptet und vieles mehr wird in dieser Folge diskutiert. Viel Vergnügen!
Niemals mit Kindern oder Tieren vor der Kamera arbeiten! Diesen Grundsatz Alfred Hitchcocks schlug Laetitia Dosch für ihr Leinwand-Regiedebüt in den Wind. Für ihre von realen Prozessen inspirierte Gerichtskomödie Hundschuldig teilte die bewährte Theater- und Filmdarstellerin das Spotlight mit einem besonderen Star. Mischling Kodi wurde für seine herzerwärmende Darstellung des tierischen Charakters "Cosmos" sogar in Cannes mit dem Palm Dog Award geehrt. Beim Interview war der prominente Vierbeiner nicht dabei, aber Lidanoirs Gespräch mit der französischen Filmemacherin solltet ihr trotzdem nicht verpassen. Viel Spaß!
Das Sundance Film Festivals 2025 hat seine Sieger-Filme gekürt. Am Sonntagabend - in unserer Zeitzone in den frühen Morgenstunden des Folgetages - liefen die Schlussvorstellung in Salt Lake City und dessen Nachbarort Park City. Moviebreak war für euch mitten drin vor Ort! Lange Warteschlangen vor den Kinos, Schneegestöber und Minusgrade konnten uns nicht aufhalten. Hier berichten euch Patrick, der vor einigen Jahren bereits dort war, und Lida, gerade zurückgekehrt, von ihren Erlebnissen auf dem bedeutendsten Independent-Film Event. Wie vergleichen sich Publikums-Erlebnis und Presseerfahrung? Wird das Festival an seinem Traditionsort bleiben? Was geschah wirklich bei der prompt von Shudder aufgegriffenen Übelkeit-Attacke während eines gefeierten Body-Horror-Films? Und natürlich: Filme, Filme, Filme … Hört rein! Kino Flatrate oder Karibik-Urlaub? Welche Extremsituationen habt ihr schon im Kino überlebt? Auf welchen Film freut ihr euch am meisten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
In der neuen Folge von Watch the Skies besprechen Thomas, Jacko und DingDong gleich zwei Filme: Zum einen Invasion vom Mars und zum anderen Invasion vom Mars. Kurios? Nö. Es dreht sich zum einen um einen klassischen Sci-Fi-Film aus dem Jahre 1953 und dessen Remake von Blutgericht in Texas-Macher Tobe Hooper aus dem Jahre 1986. Viel Spaß.
Dass sich selbst in einem Film zu spielen wesentlich herausfordernderer ist, als manche sich vorstellen, weiß Rich Peppiatt aus eigener Erfahrung. In seiner medienkritischen Mockumentary One Rogue Reporter tat er genau das und ecke damit auch bei einigen konservativen News-Outlets an. Keine Angst vor Provokationen, das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit des britischen Regisseurs mit den Titelhelden seines Spielfilm-Debüts. Kneecap zeigt die abgedrehte Erfolgsstory der irischen Rapper, die sich selbst darstellen und natürlich den Soundtrack liefern. Mit Lidanoir sprach Peppiatt über Spaß beim Dreh, Drugs & Rap. Unbedingt reinhören!
Wie ist es möglich, dass ein eingefleischter Horror- und Genre-Fan Shining von Stanley Kubrick noch nie gesehen hat? Diese Frage stellt Kühne in der ersten Folge von Movie Virgins des Jahres 2025 an Till von den Movie Cannibals. Im Podcast erfahrt ihr, warum es so lange gedauert hat, bis er sich die Verfilmung von Stephen Kings Werk (die der Autor selbst nicht schätzt) angesehen hat und welche Eindrücke er nach seiner Erstsichtung vom Kultklassiker teilt. Viel Vergnügen!
Zum bereits dritten Mal finden sich Patrick und Jakob, wenn auch dieses Mal nur virtuell, zusammen, um auf das zurückliegende Filmjahr zu blicken. Die Top 10s Jakob 10Trap: No Way Out—M. Night Shyamalan 9While the Green Grass Grows: Parts 1&6— Peter Mettler 8 Caught by the Tides —Jia Zhangke 7 Verbrannte Erde —Thomas Arslan 6Los delincuentes — Rodrigo Moreno 5 Direct Action — Ben Russell & Guillaume Cailleau 4 In a Violent Nature— Chris Nash 3 Grand Tour— Miguel Gomes 2 Anora — Sean Baker 1 Sterben — Matthias Glasner Patrick 10Miséricorde — Alain Guiraudie 9Israel Palestine on Swedish TV 1958-1989 — Göran Olsson 8 Youth: Homecoming — Wang Bing 7We Are Inside — Farah Kassem 6 Los delincuentes — Rodrigo Moreno 5 The Other Way Around — Jonás Trueba 4 Castration Movie Anthology i. Traps — Louise Weard (Ihr könnt den Film hier auf Spendenbasis kaufen) 3 Grand Tour — Miguel Gomes (Patrick hat für die FIPRESCI über Grand Tour und Caught by The Tides geschrieben) 2 Direct Action — Ben Russell & Guillaume Cailleau 1Tú me abrasas — Matías Piñeiro Lektüre-Tipps: Patrick Patrick Holzapfel – Das Verschwinden von Auschwitz Will Tavlin – Casual Viewing Lawrence Garcia - Ways of Worldmaking: Hong Sang-soo's Late Period Jakob Ted Gioia — The State of the Culture, 2024
Es ist weder das erste noch das letzte Mal, dass Carlo, Kühne und Jacko über Hollywood-Flops sprechen. In Folge 53 ist es erneut soweit. Mit Die Piratenbraut und dem Kino-Remake von Mit Schirm, Charme und Melone haben sie sich gleich zwei der großen Flops der 90er Jahre vorgenommen. Doch vielleicht sind die Filme nur kommerziell gescheitert und funktionieren als Unterhaltung überraschend gut? Die Antwort gibt es im Podcast, der das Trash-Cast-Jahr 2024 abschließt. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Kurz vor Weihnachten holen Kühne, Theresia, Schuk und Stu noch einmal den lieben Arnold aus der Mottenkiste. „Der City Hai“ mag nicht der bekannteste seiner Achtziger-Actioner sein, doch vielleicht lohnt es sich, ihn wiederzuentdecken. Was es über Raw Deal (so der Originaltitel) Gutes und Schlechtes zu sagen gibt und warum Kühne dieses Mal die Fan-Fahne alleine hochhalten muss, erfahrt ihr im letzten Thekencast des Jahres. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Einer der letzten großen, originellen Sci-Fi-Filme des 20. Jahrhunderts war Luc Bessons Das Fünfte Element (1997). Die actiongeladene Geschichte handelt von einem magischen Wesen, einem coolen Taxifahrer, einem unbeschreiblich bösen Gegenspieler und einer futuristischen Welt irgendwo zwischen Blade Runner und Krieg der Sterne. Für viele gilt der Film mit Bruce Willis, Gary Oldman, Ian Holm, Chris Tucker und Milla Jovovich als Klassiker des Genres. Warum das so ist, diskutieren Thomas, DingDong und Jacko in dieser Ausgabe. Viel Spaß!
Lida und Paul sprechen über das Tallinn Black Nights Film Festival 2024. Was sind Highlights, was lohnt sich gar nicht und wie wird das Festival im Gesamten eingeschätzt. Wir wünschen euch viel Spaß beim reinhören.
Der Wechsel von der Arbeit vor der Kamera zu der dahinter ist eine Herausforderung, die wenigen jungen Darstellenden so eindrucksvoll wie Jerome Yoo (Idols Never Die). Für Mongrels verflechtet er seine eigenen Erfahrungen als Sohn koreanischer Eingewanderter in Kanada mit einem Mystery-Drama von Ausgrenzung, Familienbanden und Verlust. In Tallinn, wo sein Spielfilm-Debüt auf dem Black Nights Film Festival läuft, sprach der Regisseur mit Lidanoir über seine persönliche Verbindung zu den Motiven und wie viele viele Hunde ein Filmset ins Chaos stürzen.
Die wahren Begebenheiten, die Eran Riklis in seinem jüngsten Werk basierend auf Azar Nafisis gleichnamigem Roman inszeniert, liegen mehr als vierzig Jahre in der Vergangenheit. Doch die politische Lage im Iran der Gegenwart machen die Geschichte einer Professorin, die mit ihren Studentinnen entgegen des staatlichen Verbots vom Regime verbotene Literatur diskutiert, so aktuell wie damals. Mit Lidanoir unterhielt sich der israelische Regisseur über die herausfordernde Genesis von Reading Lolita in Tehran und die schwierige Positionierung zu staatlicher Zensur von Büchern.
Einen passenderen Ort als das Black Nights Film Festival könnte es für Johanna Wokaleks neuen Film kaum geben. In The Exalted spielt sie unter der Regie von Juris Kursietis eine deutsche Organistin und Ehefrau eines lettischen CEOs, dessen Verwicklung in einen Korruptionsfall die Vorurteile und Spannungen zwischen baltischer und eurozentrischer Mentalität erkunden will. In Tallinn erzählte die Hauptdarstellerin von ihrer Berührung mit der lettischen Kultur sowie den musikalischen und individuellen Herausforderungen der Rolle.
Die Herausforderungen, mit denen Kinder am gesellschaftlichen Rand konfrontiert sind, ist eine thematische Konstante in Seyfettin Tokmaks Arbeit. In seinem jüngsten Drama, das im Wettbewerb des Black Nights Film Festivals Premiere feiert, taucht er in eine düstere Welt zwischen Märchen und Sozialrealismus. In Tallinn sprach der türkische Regisseur mit Lidanoir über die Melancholie der Kindheit und die harschen Themen in Empire of the Rabbits.
Unser Trash-Trio Carlo, Kühne und Jacko meldet sich zurück und bespricht diesmal zwei Blockbuster-Sequels bekannter Franchises. Doch weder Predator - Upgrade noch Jurassic World - Ein neues Zeitalter kamen besonders gut bei Fans und Kritikern an. Ob die beiden Titel vielleicht doch gar nicht so schlecht sind, woran sie möglicherweise scheiterten und welchen Schaden sie eventuell angerichtet haben – all das und mehr wird in diesem Podcast beleuchtet.
Die Weihnachtszeit rückt näher, und das Team des Thekencasts muss natürlich den Filmwunsch seines letzten Ehrengasts respektieren und akzeptieren. Daher wird in dieser Ausgabe kein Action-Highlight besprochen, sondern der Oscar-prämierte Film Poor Things. Natürlich wird dabei wie gewohnt Bier getrunken und der Titel ausführlich diskutiert.
Dieses Mal geht es wieder in die 80er Jahr und zwar mit dem absoluten Kultfilm Flash Gordon von Regisseur Mike Hodges und Sam J. Jones, Melody Anderson sowie Max von Sydow in den Hauptrollen. Ein Film voller Sci-Fi-Klischees, atemberaubender Kulissen und Kostümen, einem treibenden Queen Soundtrack sowie jeder Menge Spaß. Über diese und weitere spannende Details sprechen Thomas, Jacko und DingDong in der neuesten Folge von Watch the Skies. Viel Vergnügen!
Unser Trash-Trio – Carlo, Kühne und Jacko – ist ausnahmsweise im Dienst des guten, wenn auch oft unterschätzten Films unterwegs. Der Grund? Es ist Schocktober, und Halloween steht vor der Tür. Anstatt jedoch zum x-ten Mal über Meisterwerke wie The Thing oder Rosemaries Baby zu schwärmen, haben sich die drei etwas Besonderes einfallen lassen: Sie präsentieren euch Horror-Geheimtipps, die es in sich haben. Ob stilvolle Vampire, mörderische Kinder oder Kannibalen-Western – für jeden Geschmack sollte etwas dabei. Viel Vergnügen!
Hochkarätiger Besuch beim Thekencast: Da der gewiefte Drogenverweigerer Kühne keine Zeit fand, haben sich Theresia, Schuk und Stu kurzerhand Etienne ans Mikrofon geholt. Gemeinsam diskutieren sie nicht nur über den Kultfilm der 90er Jahre, Trainspotting – Neue Helden, sondern auch über dessen umstrittene (?) Fortsetzung, T2: Trainspotting, die ganze 20 Jahre nach dem Original erschienen ist.
Dank Alien: Romulus und der kommenden Serie Alien: Earth, die im nächsten Jahr erscheinen soll, rückt das Xenomorph-Franchise wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit, auch wenn der erste Teil nach wie vor als unantastbarer Klassiker gilt. Obwohl der Sci-Fi-Horrorfilm Planet des Schreckens nicht an Ridley Scotts Meisterwerk heranreicht, gibt es dennoch bemerkenswerte Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Filmen.Über diese und weitere spannende Details sprechen Thomas, Jacko und DingDong in der neuesten Folge von Watch the Skies. Viel Vergnügen!
Rebel Moon von Zack Snyder sollte der neue Heilsbringer des Sci-Fi-Genres werden. In Zusammenarbeit mit Netflix, die bereits seinen Film Army of the Dead finanzierten und veröffentlichten, wagte sich Snyder mit einem zweiteiligen Epos erneut ins Weltall. Doch ähnlich wie bei der Zombie-Apokalypse in Las Vegas fiel das Echo auf seine Weltraum-Saga eher verhalten aus. Einige Monate später erschienen beide Teile als Director's Cut, der mit mehr Gewalt, mehr Hintergrundgeschichte und dem versprochenen Wow-Effekt lockte. Doch mittlerweile ist klar: Zumindest der Wow-Effekt blieb aus. Oder sehen Kühne, Jackoe und Carlo das anders? Hört rein und findet es heraus. Viel Vergnügen!
Der Sommer ist vorüber, und die Movie Virgins kehren mit einem fulminanten Highlight aus ihrer Pause zurück: Kühne begrüßt heute die Comickünstlerin Schlogger als Gast. Sie hat nicht nur das Konzept des Podcasts für ihr eigenes Format Schocker mit Schlogger adaptiert, sondern wagt sich nun auch an den Zombie-Klassiker Dawn of the Dead von 1978. Was die leicht schreckhafte Illustratorin über dieses (vermeintliche) Meisterwerk zu sagen hat und wen sie zur Verstärkung mitgebracht hat, erfahrt ihr, sobald ihr auf 'Play' drückt. Viel Vergnügen!
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast X: In der abschließenden 10. Episode von der 81. Mostra di Venezia blicken Lida und Patrick auf das Festival zurück und lassen sich, wie üblich, zu falschen Tipps bezüglich des Gewinnerfilmes hinreißen. Hinzu kommt noch eine letzte Ladung an Filmen. Zum einen ist da Love, der zweite Teil der Sex, Love & Dreams-Trilogie des Norwegers Dag Johan Haugerud, der bei beiden einen allzu naiven Eindruck hinterlässt. Einigkeit besteht bei beiden zudem in der Meisterschaft des chinesischen Dokumentarfilmemachers Wang Bing, der seine Youth-Trilogie mit Homecoming zu einem bittersüßen Abschluss führt. Zum Abschluss ist es Patrick noch ein Anliegen, auf Olha Zhurbas eindrückliche Ukraine-Dokumentation Songs of Slow Burning Earth hinzuweisen, während Lida die Chance nicht ungenutzt lassen möchte, mit Pupi Avatis The American Backyard einen der wenigen Genrefilme zu empfehlen, die in diesem Jahr auf dem Lido zu sehen gewesen sind. Damit verabschieden sich Lida und Patrick von der diesjährigen Mostra und möchten sich bei allen Zuhörer*innen bedanken. Viel Spaß
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast IX: Nachdem Todd Phillips Joker: Folie à deux Lida und Patrick am Vortag gespalten hatte, setzt sich diese Unentschiedenheit am Folgetag mit Déa Kulumbegashvilis April. Was für Patrick einer der bestfotografierten Filme des Jahres ist, gerät in Lidas Augen allzu oft zur Kunsthandwerklichkeit und reinen Ausstellung des weiblichen Körpers. Einigkeit gibt es hingegen in Bezug auf Yeo Siew Huas Stranger Eyes, der auf anregende Weise über die Dialektik des Sehens und Gesehenwerdens nachdenkt (und, wie Patrick gern hinzufügen möchte, mit Lee Kang-sheng einen der größten Schauspieler unserer Zeit bietet). Abschließend berichtet Patrick noch von Alex Ross Perrys Pavements, einer anarchistischen Dokufiktion über die einst gefeierte Indie-Band, die noch immer eine große Fangemeinde hat. Viel Spaß
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast VIII: Mit etwas Verspätung beim Upload kommen Lida und Patrick am 8. Festivaltag auf den neuen Joker-Film zu sprechen und zeigen sich gespalten darüber, ob Todd Phillips zweiter Streich wieder zum ganz großen Abräumer werden könnte. Mit Familiar Touch von Debüt-Regisseurin Sarah Friedland bringt Patrick — auch, um der ganzen Negativität mal etwas entgegenzusetzen — einen Film mit, der es ihm stark angetan hat. Und schließlich informiert uns Lida noch darüber, warum man um Giulia Steigerwalts Diva Futura besser einen großen Bogen schlägt. Viel Spaß
Geschichten über Familienbindungen beeinflussen Türker Süer tief und prägten auch seinen Kurzfilm Brüder. Der steht trotz des Titels indes in keiner direkten Verbindung zu Edge of Night, dessen fesselnde Story sich um die belastete Beziehung zweier Brüder auf entgegengesetzten Seiten des Staatssystems. In Venedig, wo das düstere Amalgam aus Thriller und Drama in der Sektion Horizons Extra uraufgeführt wird, nahm der in Köln geborene Regisseur sich Zeit für ein Gespräch mit Lidanoir über Themen und Hintergründe seines Werks.
Als Isabella Torre vor sechs Jahren ihren Kurzfilm Nymphs auf der Biennale vorstellte, war die spukhafte Story um die geheimnisvollen Naturkräfte Calabriens wie verwunschen wirkender Aspromonte Region noch ein Testlauf für eine Langfassung. Das atmosphärische Mystery-Märchen feiert nun passenderweise ebenfalls Premiere auf dem Lido. Dort sprach die Filmemacherin mit Lidanoir über die visionäre Inspiration zu Basileia und des elementaren Einflusses dessen faszinierenden Naturschauplatzes auf die Inszenierung.
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast VI: An Tag 7 auf dem Lido zeigen sich Lida und Patrick nur mäßig beeindruckt von Fabrice Du Welz und können leider auch nur bedingt etwas mit Luca Guadagninos William-S.-Burroughs-Adaption Queer anfangen. Lida weiß dagegen der Romanadaption Harvest der griechischen Regisseurin Athina Rachel Tsangari einiges abzugewinnen, der Patrick mehr auf dem Papier denn in seiner filmischen Umsetzung überzeugt. Viel Spaß
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast VI: An Tag 6 von der Mostra di Venezia erzählt Lida Patrick anhand von Walter Salles' I'm Still Here davon, warum zu viel Nähe der Filmemacher*innen zum Stoff den Filmen manchmal nicht guttut, bevor beide, angeregt von Kiyoshi Kurosawas Thriller-Action-Genremix Cloud, ins Gespräch über die Gefahr von Internet-Foren kommen. Abschließend widmen sich die beiden dem spanischen Sympathieträger Pedro Almodóvar, der mit The Room Next Door seinen ersten englischsprachigen Spielfilm vorlegt. Viel Spaß
Bei Spektakel und Stress von A-List-Festivals bleibt Siew Yeo Hua cool - was bei den 30° C in Venedig leichter fällt, wenn man mit Erfrischungen im Schatten sitzt. Und, wenn schon der zweite Spielfilm A Land Imagined in Locarno den Goldenen Leoparden. Ein Löwe in der gleichen Metallart wäre eine passende Ergänzung und mit Stranger Eyes, der als erster Film aus Singapur im Wettbewerb der Biennale antritt, stehen die Chancen dafür gut. Bevor darüber entschieden wird sprach der Regisseur mit Lidanoir über die zeitaktuellen Themen seines hintergründigen Psycho-Thrillers um Voyeurismus und Überwachungskultur.
Er ist eine Ikone des Slow Cinema, dessen Name nicht nur Synonym für immersive Werke epischer Länge steht, sondern ebenso für einen unbeirrbaren polithistorischen Ethos und humanistisches Gewissen. Beide prägen auch das jüngste Werk, das Lav Díaz (When the Waves are Gone) in Venedig außer Konkurrenz vorstellt. Phantosmia, dessen Titel sich auf eine seltene Disposition olfaktorischer Halluzinationen bezieht, ist für den philippinischen Regisseur fast schon ein Kurzfilm mit seiner Laufzeit von knapp über vier Stunden. Ganz soviel Zeit hatte der prägende Autorenfilmer zwar nicht im Interview mit Lidanoir, aber das Gespräch über seine Abkehr von konformen Kinovorgaben und der Genesis generationsübergreifender Gewalt solltet ihr trotzdem nicht verpassen!
Ursprünglich sollte Elizabeth Los zweiter Dokumentarfilm nach dem preisgekrönten Stray eine Story über Liebe im China der Gegenwart werden. Und in gewisser Weise ist das ist die fesselnde Begleitung eines neu entstandenen Berufsfelds, bei dem sich Profis dem Erhalten von Ehen widmen, indem sie die Lover fremdgehender Partner*innen - auf egale Weise, versteht sich - loswerden. In Venedig, wo Mistress Dispeller seine Premiere feiert, sprach die Regisseurin mit Lidanoir über die langwierige Suche nach den realen Figuren und den komplexen kulturellen Kontext der Thematik.
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast V: Tag 5 in Venedig ist ein reiner Männertag -- sowohl vor, als auch hinter der Kamera. Zumindest in unserem Podcast halten wir weiterhin die 50-Prozent-Quote, denn auch wieder einmal sitzen Lida und Patrick am Mikrophon und sprechen über die neuesten Premieren auf der 81. Mostra di Venezia. Dieses Mal sprechen die beiden über Justin Kurzels Thriller The Order über terroristische White Supremacists in den 1980er Jahren, finden Motive über Motive in Brady Corbets Mammutprojekt The Brutalist und wissen genau, welcher Zielgruppe sie Jon Watts neuester Gangsterkomödie Wolfs empfehlen würden. Viel Spaß
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast IV: Am 4. Tag berichtet Patrick von seinem ersten großen Highlight, der Archiv-Dokumentation "Israel Palestine on Swedish TV 1958-1989" des gefeierten schwedischen Regisseurs Göran Hugo Olsson. Unterdessen bleibt Lida fleißig am Wettbewerb dran, hat aber über "And Their Children after Them" von den Brüdern Ludovic und Zoran Boukherman sowie Gianni Amelios "Battleground" nur bedingt Positives zu berichten. Viel Spaß