POPULARITY
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Thema seit 100 Jahren: Ohne Schmierung läuft kein Motor Ohne Motoröl läuft nichts – zumindest kein Auto mit Benzin- oder Dieselantrieb. Öl verringert die Reibung, leitet Wärme ab und hält den Motor sauber. Doch welches Schmiermittel ist das richtige? Wie oft sollte man es kontrollieren? Und was passiert bei zu niedrigem Ölstand? Viele dieser Fragen beantwortete die „DEKRA Zeitschrift“ schon vor fast 100 Jahren. Kolben, Lager, Kurbelwelle, Ventile – ein Verbrennungsmotor besitzt viele bewegte Teile, die alle geschmiert werden wollen. Dazu fördert eine Pumpe das Öl in alle wichtigen Bereiche des Motors. Es bildet dort einen hauchdünnen Schutzfilm und sorgt dafür, dass sich die beweglichen Metallteile geschmeidig aneinander vorbei bewegen, statt sich gegenseitig abzunutzen. Außerdem transportiert Öl Wärme ab, hält den Motor sauber und schützt vor Korrosion. Kurz gesagt: Ohne Öl würde der Motor in kürzester Zeit seinen Dienst quittieren. All das ist nichts Neues – seit 100 Jahren erklären DEKRA Experten Autofahrern die Technik von Fahrzeugen. Welche Ölsorten gibt es? Die Welt der Motoröle teilt sich heute in drei grundlegende Kategorien, die sich im Wesentlichen durch ihre Herstellungsverfahren unterscheiden: Mineralöl besteht im Grunde aus natürlichen Rohölraffinaten. Synthetik-Öl wird ebenfalls in großen Industrieanlagen meist aus Erdgas-Bestandteilen hergestellt. Teilsynthetik-Öl ist in der Regel eine Mischung aus beiden. In allen drei Kategorien gibt es unterschiedliche Qualitäten. Verbraucher sollten auf Markenhersteller achten und sich in einschlägigen Tests von Fachzeitschriften oder -portalen informieren. Was bedeuten die vielen Abkürzungen? Fahrzeughersteller geben genau vor, welches Öl verwendet werden muss. Die Sorte hängt von Motor und Leistung ab, aber auch von Klima der Region, in der das Auto gefahren wird. Alle diese Informationen stehen im Fahrzeughandbuch. Grundsätzlich muss das Öl dünnflüssig genug sein, um alle Teile sofort beim Motorstart zu schützen. Aber jeder Schmierstoff ist nur für einen bestimmten Temperaturbereich ausgelegt, den man anhand des SAE-Wertes erkennt (z.B. 10W-50). Dabei steht das „W“ für Winter. Die Zahl vor dem „W“ informiert über die niedrigste Temperatur, in der das Öl eingesetzt werden kann. Wie oft muss man Ölstand kontrollieren? In vielen modernen Fahrzeugen überwachen Sensoren den Ölstand und warnen über eine Anzeige im Cockpit. Darauf sollte man sich aber nicht ausschließlich verlassen, sondern den Ölstand regelmäßig (spätestens alle 1.000 Kilometer) auch manuell prüfen. Alle Fotos: DEKRA e. V. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Alkohol kann schlimme Folgen haben. Aber früher hatten Bier und Wein wichtige Funktionen, sagen Forschende: etwa für den Zusammenhalt, als Energieträger oder zur Keim-Abtötung. Von Doris Tromballa
Manchmal braucht es ein Schmiermittel bzw. einen Tropfen Öl, damit Beziehungen, Freundschaften, Job und Alltag wieder „laufen“. Oder auch ganz praktisch die Fahrradkette von Autor Steffen Flicker aus Fulda. Wichtig ist zu wissen, wann so ein Tropfen helfen kann.
Bis zur Bundestagswahl sind es noch rund fünf Wochen und allmählich läuft sich die Wahlkampfmaschinerie warm. Zeit, bei "Mit Herz und Haltung" mit Prof. Dr. Oliver Decker zu diskutieren, wie es gegenwärtig um das Vertrauen in die Demokratie und Politiker*innen als "Schmiermittel" unseres politischen Systems bestellt ist.
Das Jahr 2025 beginnt gleich mit einem Knaller. Christian ist wieder da – und mit ihm eine Brise Süffisanz, die uns wie ein verbales Schmiermittel ins neue Jahr gleiten lässt. Das legendäre Goodcast-Duo wagt einen Blick auf Vergangenes, lässt Highlights aus 2024 Revue passieren und spart dabei nicht an Good-News-Vibes. Diese Folge ist wahrlich ein chaotischer Podcast-Sturm der Kategorie „extrem geil“. Wer sich durch diesen Sturm wagt, ist bestens gewappnet für 2025. Also anschnallen und Abfahrt! Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram, Christian Johann Mitarbeit: Tilman Perez Produktion: MAKIKO*
Martin und Nina Benz sprechen über die Idee des Wohlwollens. In ihrer Beziehung haben sie entdeckt, dass Wohlwollen das wichtige Schmiermittel und Puffer ist für die Reibungen, die das Leben und gerade Beziehungen mit sich bringen. Was Wohlwollen genau ist, was es bewirkt und warum es so entscheidend ist, den Wohlwollentank immer wieder aufzufüllen, darum geht es in dieser Episode. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
«Wie geits?» - «Merci, s mues!». Unsere Alltagssprache ist voll von Floskeln wie diesen. Aber Floskeln sind nicht einfach nur sinnentleerte Aussagen, sondern auch unverzichtbares Schmiermittel in der Kommunikation. Sind Floskeln also Sprachmüll oder Sprachblumen? Dieser Frage gehen Nadia Zollinger und Markus Gasser von der SRF-Mundartredaktion nach. Sie haben auch die Hörerinnen und Hörer dazu befragt. Die Meinungen gehen auseinander. Einige stören sich an der Frage «wie geits?», mit der viele Gespräche eröffnet werden. Sie sei ja gar nicht ernst gemeint. Aber umgekehrt stimmt auch, dass solche «Routineformeln» einem helfen, in ein Gespräch zu finden, sozusagen als Eisbrecher. Jedenfalls sind Floskeln besser als ihr Ruf. Und wer sich über sie nervt, bekommt hier immerhin Inspiration für kreative Antworten, zum Beispiel: «Wie geits?» - «Altersbereingt guet!». Familiennamen Reinhardt, Rennhard, Reinert etc. Die Familiennamen Reinhardt, Rennhart, Reinert und weitere Schreib- und Lautvarianten sind sogenannte Vaternamen und gehen auf den zweigliedrigen germanischen Personennamen «Ragin-hart» zurück. Hans-Peter Schifferle, ehemaliger Chefredaktor des Schweizerischen Idiotikons, erläutert, wie es zu den vielen Varianten gekommen ist und wo in der Schweiz sie jeweils verbreitet sind.
«Wie geits?» - «Merci, s mues!». Unsere Alltagssprache ist voll von Floskeln wie diesen. Aber Floskeln sind nicht einfach nur sinnentleerte Aussagen, sondern auch unverzichtbares Schmiermittel in der Kommunikation. Markus und Nadia fragen sich deshalb: Sind Floskeln Sprachmüll oder Sprachblumen? Die Meinungen der Hörerinnen und Hörer dazu gehen auseinander. Einige stören sich an der Frage «wie geits?», mit der viele Gespräche eröffnet werden. Sie sei ja gar nicht ernst gemeint. Aber umgekehrt stimmt auch, dass solche «Routineformeln» einem helfen, in ein Gespräch zu finden, sozusagen als Eisbrecher. Jedenfalls sind Floskeln besser als ihr Ruf. Und wer sich über sie nervt, bekommt hier immerhin Inspiration für kreative Antworten, zum Beispiel: «Wie geits?» - «Altersbereingt guet!».
Die Faustregel sagt: «Von O bis O», von Ostern bis Oktober fährt man auf Sommerpneus, danach sind Winterfinken angesagt. Wer den Radwechsel selber machen möchte, der soll sich zuerst mit dem richtigen Werkzeug eindecken. Experten empfehlen einen hydraulischen Wagenheber. Unerlässlich sind auch ein Radkreuz und Drehmomentschlüssel. Tipp: Anweisungen in der Betriebsanleitung des Autos befolgen, wo der Wagenheber anzusetzen ist. Die Radmuttern und Gewinde mit einer Stahlbürste sauber halten, niemals mit Schmiermittel behandeln. Und nach dem Radwechsel unbedingt den Luftdruck kontrollieren. Achtung: Wenn die Reifen mit einem direkten Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ausgestattet sind, sollte der Reifenwechsel einem Profi überlassen werden.
Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Ernährung, sorgen aber oft für Verwirrung – Fette und Öle sind das Schmiermittel für viele Körperfunktionen. Nur wenn wir ausreichend gesunde Fette zu uns nehmen, läuft unser Körper rund und kann die lebenswichtigen fettlöslichen Vitamine A, D, E und K richtig aufnehmen. Aber Vorsicht! Fett ist nicht gleich Fett. Es kommt auf das Verhältnis von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren an. In welchen Nahrungsfetten und Ölen dieses Verhältnis besonders günstig ist, erklären Moderatorin Julia Rohrmoser und Ernährungsexperte Achim Sam. Viel Spaß mit der heutigen Folge ISS SO!
Wer unsere Sommer-Serie von vorn bis hinten gelesen haben (und wer hat das nicht?), der weiß also jetzt, was den "Scope 2" vom "Scope 3" unterscheidet. Weiß, welche deutschen Banken bereits konkrete ESG-Ziele formuliert haben und welche lieber noch ein bisschen herumlavieren. Weiß, was die CSRD, der LSME oder auch die ESRS sind. Und weiß, dass beispielsweise die Deutsche Bank die ESG-Funktion anders organisiert als, sagen wir, die Commerzbank. Fragt sich bloß: Und ist man mit diesem Wissen jetzt tatsächlich schlauer? Oder haben wir, um im Bild zu bleiben, mit unserer ESG-Serie zwar ganz, ganz viele Bäume gepflanzt – aber letzten Endes den Wald vergessen? Dazu muss man wissen: In keiner anderen Industrie, so jedenfalls erklärt's unser heutiger Podcast-Gast, spielt ESG eine dermaßen überragende Rolle wie in der Finanzbranche. Was im ersten Moment paradox anmutet. Denn was ist der Co2-Ausstoß von Frankfurts Banken gegen den der Schweizer Zementindustrie? Freilich: Bei Lichte betrachtet ist's natürlich gar kein Paradoxon, dass die globale ESG-Regulatorik ausgerechnet bei den Banken ansetzt. Schließlich sind's die Banken, die am langen Hebel sitzen. Als Kreditgeber. Als Asset Manager. Als diejenigen, die den Zementhersteller, den Kraftwerksbetreiber, die Erdölraffinerie mit Kapital und Liquidität versorgen. Im finalen Teil unserer sechsteiligen Sommer-Serie wollen wir uns darum endlich dem Big picture widmen: Ist ESG für die Banken ein Schmiermittel, um den Hebel, an dem sie sitzen, so richtig in Gang zu bringen? Oder ist's eher umgekehrt – ist ESG ein Verhinderungsinstrument, leiden Banken und Sparkassen womöglich längst an einem ESG-Overkill? Hochrelevante Fragen, für die wir (der letzte Teil unserer ESG-Serie ist zugleich unsere 139. Podcast-Folge) den hoffentlich bestmöglichen Gesprächspartner gewonnen haben. Nämlich Ingo Speich, einer der bekanntesten deutschen Kapitalmarktexperten und ganz nebenbei "Head of Sustainability" der Deka. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Kanthölzer und Bolzenköpfe fliegen tief! Letzten Sonntag waren schlüpften wir wieder in die Schrauber-Outfits. Episode 111 ist unser Werkstattbericht mit Wetterausblick. Sponsorennennung: Wir bedanken uns herzlich bei der Dröge GmbH aus Mistorf für die Kostenübernahme unserer A/T-Bereifung! Außerdem ein großes Herz für Gunnar für Unterstützung mit Ausleihe von Multimedia-Technik sowie Sven für die Erstellung eines 3D-Drucks (und eventuell noch weiteren :D) Aufruf zum Spenden: Bärtige, Nicht-Bärtige, Unterstützer und Community vor! Bei der Charity- und Abenteuer-Rallye Baltic Sea Circle Winter Edition 2025 sammeln wir Spenden für den Wünschewagen MV des ASB Mecklenburg-Vorpommern. Mehr über das Ziel des Projektes erfahrt ihr unter https://wuenschewagen-mv.de/startseite.html Ihr möchtet spenden? Ihr seid nur wenige Klicks davon entfernt: https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/46113-wir-fahren-ihr-spendet-fuer-den-wuenschewagen-mv Weitere Infos unter https://beardandbreakfast.de Unsere Heavy Rotation Playlist findet ihr derzeit auf Spotify: https://t1p.de/bdnbfthr24 Werbehinweis: Diese Episode entstand mit freundlicher Unterstützung durch die tecis Repräsentanz Ole Fritsch aus Rostock und die Hanseatische Brauerei Rostock. Wir sprechen uns ausdrücklich dafür aus Bier bewusst und erst ab 16 Jahren zu genießen. Bildquelle: Наталья Коллегова auf Pixabay --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/bdnbft/message
Leute, es ist soweit! Wir sind am Arsch - angekommen.Denn Miri entwickelt sich jetzt endgültig zur neuen Servicebeauftragten für alle Facetten rund um den Nachhaltigkeitshaushalt und unsere plietschigen Puffilies geben in entfesselter Plauderstimmung sehr intime Details frei.Sekt löst ja bekannt die Zunge und es ist keine Untertreibung: speziell Bastis Zunge dreht frei in dieser Folge, die an Praxisfreude kaum zu überbieten ist.Dank unserer hochgeschätzten Hörerschaft*innen werden Lecktücher auf Leib und Nieren geprüft und dann - ja dann - gerät leider alles etwas außer Rand und Band.Vielleicht liegt es an Bastis Schmiermittelexpertise… auf jeden Fall kommt es im Verlauf der Aufnahme zu einem unschönen Zwischenfall.Ihr kennt es ja, die Stimmung ist auf dem Höhepunkt und dann platzt das Kondom!Doch hört selbst rein in die neue weltrekordverdächtige Folge, die sprichwörtlich der Knaller ist.Bei akustischen Folgeschäden fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker und Advokat nebst Gattinnen.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Rechtsradikalismus, Ungleichheit, Krieg - zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes steht die Idee des Verfassungspatriotismus unter Druck. Kann es genug Zusammenhalt stiften? Vielleicht braucht es ein anderes Schmiermittel fürs Wirgefühl. Rohde, Stephanie; Augsberg, Steffen www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Familiendynastien – wenn der Name den Weg zeichnet. Beim Halt unserer Sendung «Persönlich» in Rapperswil empfangen wir die Träger zweier tiefverankerter Familiennamen. Elsener und Knie. Seit 1761 führt die Familie Elsener in Rapperswil eine Messerschmiede. Rund 12'000 Messer werden pro Jahr geschliffen – von Hand. Philipp Elsener führt den Traditionsbetrieb in der achten Generation als Geschäftsführer zusammen mit seinen Geschwister. In der alten Werkstatt an der Kluggasse riecht es nach Öl, nach Schmiermittel, nach Verbranntem. In bis zu 14 Arbeitsschritten werden die Messer in der Rapperswiler Altstadt gereinigt, bearbeitet und repariert. Eine alte, rare Handwerkstradition, die von der Familie Elsener gelebt wird. 1919 wurde der Circus Knie gegründet und wird heute von der siebten Generation geführt. Doris Knie arbeitet normalerweise fernab des Rampenlichts. Ihr Arbeitsplatz ist nicht die Manege, sondern der Büro-Wohnwagen. Als administrative Geschäftsführerin kann sie auch mal in Ruhe eine Vorstellung geniessen. Im Trio mit ihrer Cousine (zweiten Grades) Géraldine Knie und deren Partner Maycol Errani werden alle wichtigen Entscheidungen rund um den Betrieb gefällt. Und wenn der Zirkus in der Sommerpause ist, dann geht Doris Knie ihrem Hobby nach: Reisen. Doris Knie und Philipp Elsener sind zu Gast bei Michèle Schönbächler am Sonntag, 12. Mai von der Kellerbühne Grünfels in Rapperswil Jona. Türöffnung ist um 9.00 Uhr. Sendebeginn um 10.00 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Frank und Moritz sind gallig unterwegs und besprechen in einem Fluss die Gallenwege, Gallenblase und die Gallenflüssigkeit selbst. Dabei gibt es für euch zu verdauen, welche intra- und extrahepatischen Abschnitte bei den Gallenwegen vorliegen und was für eine wichtige Funktion die Gallensäuren bei der Resorption von Fetten übernehmen. Außerdem verraten die beiden, welche Formen des Gallenfarbstoffs Bilirubin zu unterscheiden sind und welche prädisponierenden Faktoren für die Entstehung von Gallensteinen man sich merken sollte. Übrigens: Schickt uns eure Fragen und euer Feedback zum Podcast gerne an: podcast@doccheck.com
In einem schwierigen M&A-Markt wird die sorgfältige Aufbereitung der Unterlagen für den Verkäufer noch wichtiger. Welche Rolle spielt dabei das Vendor Factbook? Darüber haben wir in unserem aktuellen Podcast mit zwei Due-Diligence-Profis gesprochen.
Hysterischer Russenhass zerfrisst das letzte bisschen Restverstand / Selbsttäuschung über die tödlichen EU-SanktionenEin Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Der öffentlich-rechtliche „Verblödungs“-Journalismus(1) scheut sich schon lange nicht mehr, bei Mangel an stichhaltigen Argumenten lückenfüllenden Schaum zu schlagen. Begründungsarmes Politiker-Gewäsch kriegt sofort eine knallige Verpackung, damit es sich „verkauft.“ Gegenwärtig versuchen unsere Medienschaffenden, mit dem verbalen Dreschflegel „Putin setzt Hunger als Waffe ein“ den Verstand ihres Publikums flachzukloppen. Spätestens, seit sogar Außenministerin Baerbock den Quatsch fehlerfrei nachplappern kann, ist er zum geflügelten Wort in der ohnehin niederträchtigen Ukraine-Kriegsberichterstattung geworden. Den chinesischen Sinnspruch „Wer in die Luft spuckt, kriegt's wieder ins Gesicht“, muss unsere bildungsfreie Chefdiplomatin ja nicht unbedingt kennen. Aber den urdeutschen Rat, im Glashaus nicht mit Steinen zu werfen, sollte sie besser doch befolgen. Denn nicht Putin setzt den Hunger als Waffe ein, sondern Berlin und Brüssel. Mit tödlichem Erfolg. Zum Beispiel in Syrien.(2) Und in Niger, wo sie Sanktionen nachdrücklich unterstützen, die eine Hungerkatastrophe verursachen werden.(3)Baerbock hatte bereits im Juni vorigen Jahres auf einer internationalen Konferenz zur Ernährungssicherheit in Berlin behauptet, Russland nutze den Hunger in der Welt „ganz bewusst als Kriegswaffe“. Russland, so wörtlich, „nimmt die ganze Welt als Geisel“.(4) 345 Millionen Menschen weltweit seien derzeit von Nahrungsmittelknappheit bedroht, die Hungerkrise baue sich „wie eine lebensbedrohliche Welle vor uns auf“. Aber erst Russlands Krieg habe „aus dieser Welle einen Tsunami gemacht“. (ebd.)Die plumpe Absicht ihrer Hassrede: Breitere Wählerschichten als nur die kriegsfreudigen NATO-oliv-Grünen emotional „auf Zinne“ bringen. Im Verlass auf das tiefsitzende Revanchebedürfnis wegen der Niederlage Nazi-Deutschlands gegen die Sowjetunion und auf das „neue deutsche Selbstbewusstsein“.(5) Auch eine gedankliche Verbindung zu den aktuell kräftig verteuerten Lebensmitteln lässt sich damit anregen. Zugleich könnte die Lüge (bei häufiger Wiederholung) Baerbocks fehlgeschlagene Sanktionspolitik – „Russland ruinieren“(6) – übertünchen. Deren negative Folgen bekommen wir derzeit ja selbst nachhaltig zu spüren.Der Kampf gegen Hunger und Elend in der Welt ist überdies durchaus keine Herzensangelegenheit unserer regierenden Schmuckstücke. Beim erwähnten Anlass erklärte Baerbock denn auch: „Die Konferenz ist keine Geberkonferenz, es geht nicht nur ums Geld.“ Vielmehr müssten sich die ärmeren Länder besser gegen Krisen wappnen. Soll heißen: „Helft euch selbst, dann hilft euch Gott“. Deutschland gibt sein Geld – inzwischen mehr als 22 Milliarden Euro(7) – lieber für Waffenlieferungen an die Ukraine und als Schmiermittel für dortige Politkriminelle und Oligarchen aus. Dabei wären nur 14 Milliarden Dollar jährlich nötig, um den Hunger endgültig – weltweit – zu besiegen.(8) Merke: Moral ist, wenn es trotzdem kracht.Ohne Sinn und Verstand... hier weiterlesen: https://apolut.net/hunger-als-waffe-baerbocks-gehaessige-zweckluege-von-f-klinkhammer-und-v-braeutigam Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Besonders im Alter wird es immer mehr zur Gewohnheit regelmäßig Tabletten schlucken zu müssen. Und wenn man bedenkt, wie schlecht ältere Menschen oft schlucken können, ist es doch erstaunlich wie groß Tabletten oft sind. Darum gibt es in dieser Folge Tipps zum Schlucken von Tabletten und wir sprechen über Nutella als Schmiermittel, den heiligen Thomas und die Antwort auf die Frage wie oft man eine Tablette eigentlich teilen darf. 00:20 Otto-Fan 03:00 Warum gibt es dicke Tabletten? 04:07 Er brach die Tablette 08:48 Schlucktips 19:44 Gruß an Herrn Nippel
Wenn du aufhörst zu trinken, ist die gute Nachricht: Die Gefühle kommen zurück. Und die schlechte Nachricht: Die Gefühle kommen zurück. Wir reden heute über die schlechte Nachricht. Wie ist das, wenn die positiven Gefühle nicht nur ausbleiben, sondern sich auch die ganzen negativen mit der Macht jahrelanger Verdrängung in den Vordergrund schieben. Wir haben uns bei euch umgehört, um ein paar Erfahrungen mit der Grey Cloud einzusammeln und haben viele interessante und persönliche Nachrichten bekommen: Über Depressionen, die sich erst verschlimmert haben, über Angst und das Gefühl, dass nichts vorangehen will. Viele von euch berichten vom Gefühl ausgeschlossen zu sein und von sozialer Isolation, weil Alkohol als »Schmiermittel« nicht mehr zur Verfügung stand. Wir erinnern uns heute, wie das bei uns war, als wir gerade babysober waren: Mikas Enttäuschung, als sie feststellen musste, dass sie doch kein neuer Mensch geworden war, Mias Anziehung zu den schlechten Typen und wie man ein Bein an der Erde behält, wenn die Gefühle größer wirken als man selbst. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
18 Milliarden Kubikmeter Wasser hielt der Kachowka-Staudamm in der Ukraine - bis er zerstört wurde. Treibstoffe und Schmiermittel gelangten in die Flüsse. Andrea Beer berichtet
Mechanische Tastaturen sind heute am Gaming-PC quasi der Standard, die Parallelwelt "Custom Mechanical Keyboards" will vom Begriff Standard hingegen am liebsten nichts wissen: Weil vom Gehäuse über das PCB, die Taster (Switchtes), Tastenkappen, Stabilisatoren, Schmiermittel und Kabel alles ausgewählt bzw. angepasst werden kann, gibt es auf Wunsch gegen (viel) Geld und mit (hohem) Zeitaufwand die von A bis Z individuell angepasste Tastatur - ein Einzelstück. Welchen Reiz das ausmacht, was es zu bedenken gibt und ob ein Weg aus diesem Kaninchenbau auch wieder heraus führt, darüber reden in dieser 13. Folge CB-Funk Fabian und Jan mit Manuel alias "cm87" aus der ComputerBase-Community, der darüber auch schon Berichte für ComputerBase geschrieben hat.
Das wichtigste Werkzeug der Menschheit ist der Kaffee. In diesem Spezial betrachten wir das kleine braune Schmiermittel der Gesellschaft von allen Seiten. Ihr werdet ihn zum Frühstück zukünftig in einem anderen Licht schlürfen.
kraftvollMama Podcast – Emotionsgeladene Kinder achtsam und bedürfnisorientiert begleiten
Ist das Leben mit dem Kind mal wieder so unglaublich anstrengend ist, weil es ständig nörgelt, Widerworte gibt, provoziert, frech oder aggressiv reagiert, dann zeigen auch wir Eltern uns leider auch nicht unbedingt von unserer geduldigen Seite, sondern haben eine kurze Zündschnur. Und es wird immer schlimmer. Wenn ihr auch in einen solchen Teufelskreis geraten seid, dann hilft es, innezuhalten und gezielt an der Mutter-Kind-Beziehung zu arbeiten. Denn wenn ihr euch gut verbunden fühlt, dann wirkt das wie ein Schmiermittel für euren Alltag. Und das Zusammensein bringt wieder mehr Freude. Wie das geht? Darum geht es in dieser Episode!
Kochen im Winter ist so etwas wie Raketenwissenschaft - über diese landläufige Meinung sprechen Malte von winterfjell.de und ich ich in der neuen Podcast-Folge #EinLöffelButter Winterspezial. Eiskalte Finger und eine großer Haufen Schnee, das sind die ersten Hürden auf dem Weg zum Abendessen im Winter. Die Frage nach einem geeigneten Kocher ist im Grunde gar nicht so schwierig, denn seit den Zeiten von Amundsen oder Shackleton gibt es da gerade bei Benzinkochern keine so bahnbrechenden Innovationen, mal abgesehen von der Weiterentwicklung hin zu mehr Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit. Viel mehr sollte einen die Frage nach dem richtigen und eingeübten Umgang mit dem ausgewählten Kocher im Winter umtreiben, denn gerade wenn die Temperaturen in die Tiefe rauschen, ergeben sich mitunter spannende Herausforderungen: Dichtungen schrumpfen und es ergeben sich Leckagen, Schmiermittel schmieren nicht mehr richtig und warum baut die Pumpe plötzlich keinen Druck mehr auf in der Brennstoffflasche? Wer also im Winter auf Tour geht, für den sollten Begriffe wie Pumpenleder oder Brennstofffilter keine Fremdwörter sein. Möchte man morgens seinen Kaffee zuverlässig und pünktlich heiß trinken, ohne vorher in Panik verfallen zu müssen, weil Stichflammen aus dem Vorzelt lodern, dann lohnt es, sich in jedem Fall vor der Tour einmal mit dem ausgewählten Kocher ausführlich auseinanderzusetzen. Wo sind die Schwachstellen? Was muss ich beachten? Wie kann ich das unterwegs reparieren? Aber nicht nur die Auswahl des Kochers besprechen wir in dieser Folge, sondern auch was man an Kochgeschirr nutzen kann, welche praktischen Gimmicks es gibt, um das heiße Wasser in die Isolierkanne zu füllen und ob es nicht auch Alternativen zum fauchenden Benzinkocher gibt. Mit welchem Kocher ziehen Malte und Simon los im Winter? Haben die beiden schon mal aus versehen ihr Zelt angezündet beim Vorheizen? Und muss man einen Master-Degree in Maschinenbau vorweisen, um einen Benzinkocher sicher und entspannt im Vorzelt betreiben zu können? Oder bist du Red Adair und riesige Stichflammen und Feuerbälle lasen dich völlig kalt? Viel Spaß mit der neuen Folge! Malte & Simon Namedropping bzw. erwähnte Artikel (unbezahlte, unbeauftragt, unabhängig): Die Wartung von Mehrstoff-Kochern: https://www.primusequipment.com/de/de-de/service/service-wartung/fehlerbehebung-multifuel-kocher Trichter mit Brennstofffilter: https://www.globetrotter.de/coghlans-trichter-1004294 Der Rolls Royce Winterkocher: https://www.thomasulrich.com/de/polar-shop/kochersystem.html Tipps & Tricks vom Polar Guide: https://www.facebook.com/eric.philips.98 Malte auf Instagram: https://www.instagram.com/winterfjell Maltes Website: https://www.winterfjell.de Photo: Malte & Simon Mein Partner der heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt - schaut einmal auf ihrer Websites www.bergans.de vorbei. Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter simon@simonpatur.de oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen. Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312_dresden
„Wie sieht deine tägliche Arbeit bei INNOQ aus?“, fragt Anja unsere Kolleg:innen Matthias, Joy, Markus, Dajana und Lena. Wer lieber asynchron arbeitet, Ruhe fürs Coden braucht, Tänze choreografiert, sich als virtuell reisend oder als Schmiermittel bezeichnet, erfahrt ihr in dieser Ausgabe der Podcast-Reihe INNOQ Perspectives.
Wir vergessen unsere Herkunft und überschätzen unsere Intelligenz und Vernunft, warnt der österreichische Verhaltensforscher und Wolfsexperte Kurt Kotrschal. Und rät uns zur Geselligkeit – mit Menschen und anderen Tieren. Raoul Mörchenwww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Wir vergessen unsere Herkunft und überschätzen unsere Intelligenz und Vernunft, warnt der österreichische Verhaltensforscher und Wolfsexperte Kurt Kotrschal. Und rät uns zur Geselligkeit – mit Menschen und anderen Tieren. Raoul Mörchenwww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Rein wissenschaftlich gesehen, bringt Lob das Gehirn in Bewegung. Wir können dieses Schmiermittel zwischenmenschlichen Kommunikation auch für uns selbst nutzen.
Der Sänger der Band Tonbandgerät, der auch als Musiklehrer tätig ist, spricht mit Arnd Zeigler u.a. über seine eigene, extrem kurze Fußballkarriere, fehlendes Ballgefühl in den Füßen, den Fußball als soziales Schmiermittel und die HSV-Legende Sergej Barbarez. Außerdem beschreibt er, wie sehr die Band durch die Coronapandemie getroffen wurde und dass es gerade in jeglicher Hinsicht ganz schön wackelige Zeiten sind. Von Arnd Zeigler.
Heute begeben wir uns auf die Reise mit dem Schmiermittel der Weltwirtschaft: Erdöl. Wie es einst entstand, es jetzt nach oben befördert wird, nach Österreich kommt und daraus Benzin, Waschmittel und Autobahnen werden.Petra Mellunig arbeitet in der Raffinerie Schwechat als Operator. Sie hat dort Chemieverfahrenstechnikerin gelernt und hat dann in der Schicht im Tanklager Lobau gearbeitet.Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Die Deutsche Bahn sieht sich in der Verantwortung die Mobilität nachhaltig zu verändern, das sagt Laura Brianda, Leiterin DB Mobilitätskonzepte. Dabei geht es ihr darum, die Menschen in allem was zur Verfügung steht zu unterstützen, so dass die Nutzenden bequem zum Bahnhof oder auch wieder von dort weg zu kommen.Wie sie dieses Ziel erreichen möchte, mit wem sie zusammenarbeiten und weshalb sich das Engagement lohnt, erzählt sie Björn Bender und Andreas in der neusten Podcast Ausgabe des New Mobility Planet.Sie verrät uns auch, welche Länder für sie Vorbild sind, wenn es darum geht, die Mobilität nachhaltig zu gestalten und weshalb es auch sowas wie eine «Fahrrad-DNA» braucht.Aufschlussreich sind auch ihre Ausführungen über den ländlichen Raum, welcher in Deutschland noch viel schwieriger zu erschliessen ist als in der Schweiz.
Der Vogel Rudi ruft im Schmiermittelgeschäft an, das Schmiermittel, das er für den eingerosteten Beamtenapparat dort gekauft hat funktioniert einfach nicht. Ob da wohl ein Anwendungsfehler vorliegt?
Das neue Jahr starten wir mit Grundlagen: In dieser Episode geht es um Kommunikation, um Kommunikation als Schmiermittel in Unternehmen. Zum Beispiel: + Wozu ist Kommunikation im Unternehmen gut? + Was muss ich beachten, wenn ich als Führungskraft in den sozialen Medien kommuniziere? + Wo liegen Risiken? Dafür haben wir uns Nina Mülhens eingeladen. Nina unterstützt CEOs bei genau solchen Fragen. Sie weiß so einiges darüber, was man falsch machen kann und worauf es ankommt. Alle Links der Episode findest du in den Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/nina-muelhens-kommunikation-schmiermittel
Unsere 81. Podcast-Episode entstand einen Tag vor Silvester 2021 und somit am Übergang ins neue Jahr. Uns beiden ist klar, dass der Druck und die Spannung in 2022 weiter steigen werden. Dass damit auch die Risiken für Aufstieg oder Zusammenbruch weiter wachsen – individuell sowie kollektiv. Ebenso ist klar, dass in jedem von uns die Bewusstheit für das gesamte Geschehen wachsen darf, damit er selbst wählen kann. Im Sinne der selbstbewussten Wahl betrachten wir das Risiko. Das Risiko, vor dem wir zurückschrecken. Das Risiko, was wir vermeiden wollen, damit uns bloß nichts passiert. Tatsächlich ist permanente Risikovermeidung der Weg, um innerlich immer weiter abzusterben. Denn das wirkliche Risiko ist "nur", dass ich Lebendigkeit spüre. Dass mein Leben an Intensität gewinnt. Natürlich ist das unsicher, unvorhersehbar und unkontrollierbar. Demgegenüber scheint es innerhalb der eigenen Komfortzone weitaus wohliger … Und offen gestanden fühlt sich der Rand der selbst geschaffenen, sorgfältig aufgebauten und akkurat abgesicherten Komfortzone oftmals wie ein Todesstreifen an. Sobald ich darüber gehe, entwickelt sich ein Gefühl, als ob ich sterben würde. Und tatsächlich stirbt etwas: Das, was bisher war und was ich bisher bin. Beides geht mit dem Übergang unwiderruflich zu Ende. Die Ausdehnung der eigenen Komfortzone verdeutlicht den Weg der Bewusstwerdung und des Bewusstseinswachstums. Es ist eine Einbahnstraße, wo es kein Zurück gibt. Ich kann stehen bleiben und ich kann weiter gehen. Doch umkehren kann ich nicht. Obwohl es eine Einbahnstraße ist, führt sie mich immer mehr in die Weite und in die Tiefe. Sie führt mich in die volle Intensität wirklicher Lebendigkeit. Ebenso gibt es die entgegengesetzte Einbahnstraße, die mit Suchtmustern aller Art gepflastert ist. Sie ist ein Abwärtsstrudel, wo meine Sucht das Schmiermittel liefert, um mich noch schneller in dunkle Abgründe zu stürzen. Diese Einsichten verdeutlichen, wie wir uns eine Gesellschaft geschaffen haben, die Lebendigkeit von früh an begrenzt. Eine Gesellschaft, in der die kindliche Intensität begrenzt und beschränkt wird, da sie einfach als zu viel, zu störend und zu riskant beurteilt wird. Eine Gesellschaft, in der jeder institutionelle Schritt – vom Kindergarten über Schule und Ausbildung hin zum Job – eine weitere Beschränkung für unsere ursprüngliche Intensität bedeutet. Entwicklungsschritt für Entwicklungsschritt müssen wir mehr von dem zurückhalten, was wir wirklich an purer, lebendiger Energie sind. Durch diese Zurückhaltung wächst der innere Druck. Dieser Druck rumort in jedem von uns, da er irgendwann explodieren will. Genau genommen muss es explodieren, da der Druck zu groß wird … Wir sehen verschiedene Möglichkeiten, um dem inneren Druck zu begegnen und ihn zu entspannen. Die Entspannung resultiert vor allem aus dem wachsenden BewusstSein, wer ich wirklich bin und was ich wirklich leben will. In dieser Bewusstheit kann ich ganz klar wählen. Um zu wachsen. Um in dem zu expandieren, was ich tatsächlich bin. Denn meine Intensität und Lebendigkeit sehnt sich nach Ausdehnung. Nach Weiterentwicklung. Nach neuen Erfahrungen und somit nach bewusster Evolution.
Weil die Plankton-Ablagerungen in Form von Grafit als Schmiermittel für die Auffaltungen fungierten, konnten sich im Verlaufe der Erdgeschichte die Gebirge bilden – so eine Theorie.
Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Genau so hat Christina ihre Familie so langsam in die Welt der ätherischen Öle eingekocht, wie sie so schön sagt. Wir freuen uns in dieser Folge mit Christina über alles rund um ätherische Öle, Kräuter und das Kochen zu sprechen. Denn Geschmack und unser Geruch sind ja eng verbunden. In diesem Interview erfährst du auch mehr über den Trick mit dem Minikochlöffel aka Zahnstocher, wie du nicht mehr weinst beim Zwiebelschneiden und weshalb es auch fantastisch ist Cistus, Lavendel und Melrose im Küchenschrank zu haben. Christina hat mit uns eines ihrer Lieblingsrezepte für die Kids geteilt. NingXia Red Gummibärchen Zutaten: 100 ml NingXia Red Saft 1 Pkg. Agar-Agar (od. Gelatine) 5 TL Honig Kokosblütensirup oder Agavendicksaft (für die Süßen unter euch☺) 5 gtt Citrus Fresh (oder Zitrusöl nach Wahl) Zubereitung: NingXia Red Saft und Agar-Agar aufkochen und einige Minuten sprudelnd kochen lassen. Mit Honig, Kokosblütensirup oder Agavendicksaft süßen (sollte gut süß sein, weil die Masse etwas nachlässt). Etwas abkühlen lassen und danach in Gummibärchen – Silikonformen gießen und kaltstellen. Und passend zur Jahreszeit hier ein paar Kürbisrösti Zutaten 100 g Zwiebeln 1 Knoblauchzehe 30 g Semmelbrösel 40 g Speisestärke 500 g Hokkaidokürbisfleisch 30 g Kürbiskerne 2 Eier 2 Tropfen Muskat+ 1 2/1 TL Salz 1/2 TL Pfeffer Öl zum Braten Zubereitung Geviertelte Zwiebeln, Knoblauch, Brösel, Stärke, stückigen Hokkaido, Kürbiskerne, Eier, 1 2/1 TL Salz und 2/1 TL Pfeffer in den Mixtopf geben und 6 Sek./Stufe 5 zerkleinern. Öl in einer Bratpfanne auf dem Herd erhitzen. Mit einem Löffel kleine Häufchen von der Kürbismasse in die Pfanne setzen, bei mittlerer Hitze goldbraun anbacken, wenden (siehe Tipp), etwas flach drücken und die 2. Seite ebenfalls goldbraun backen. Auf Küchenrolle abtropfen lassen und mit Schnittlauchsauce servieren. Tipp: alternativ zum Muskatöl kannst du auch jedes Kräuteröl der Pluslinie verwenden. Aus 100 g Joghurt, 100 g Sauerrahm, 1/4 TL Pfeffer, 1/2 TL Salz, 2 Tropfen Dill + und 1 Bund frischer Schnittlauchröllchen lässt sich dazu eine tolle Sauce dazu zuzubereiten. Du willst noch mehr über Christina erfahren und auch ein paar Frühstücksrezepte von ihr testen? Dann schaue mal bei ihr auf der Webseite vorbei. www.pureheartessence.com DIY der Woche Dufte Knete Spielknete lässt Kinderherzen höher schlagen! Wir zeigen dir wie du mit ein paar einfachen Schritten deine eigene Spielknete machen kannst, die sogar nach ätherischen Ölen riecht und ihre entspannende Wirkung weitergibt Du brauchst: 120g Mehl 40g Salz 2 Teelöffel Weinstein 240ml Wasser 1 Esslöffel Kokosöl Lebensmittelfarben (optional) 10-20Tropfen ätherischer Öle Erster Schritt: in einem Topf oder einer Pfanne das Mehl, das Salz und den Weinstein zusammenmischen: Das Salz bindet das Mehl an das Wasser (wird in einem späteren Schritt hinzugefügt). Aus diesem Grund verleiht das Salz dem Spielteig Textur und Körper, wodurch verhindert wird, dass die Knete an Händen und Fingern klebt. Das Salz wirkt auch als natürliches Konservierungsmittel, um zu verhindern, dass der Teig schimmelt. Bei luftdichter Lagerung hält dieser Teig über 3 Monate. Zweiter Schritt: Das Wasser hinzufügen Dritter Schritt: Das Kokosöl hinzufügen. Dann den Herd auf eine niedrige Stufe stellen und die Mischung gut umrühren. Es kann sein das die Mischung wird an dieser Stelle klumpig wird. Mach dir darüber keine Sorgen. Die Klumpen verschwinden, wenn sich der Teig erwärmt und sich in späteren Schritten verdickt. Tipp: Die meisten Arten von flüssigen Ölen funktionieren gut (z. B. Pflanzenöl, Olivenöl und fraktioniertes Kokosöl). Das Öl wirkt als Schmiermittel für den Teig, wodurch der Knetteig weich und geschmeidig wird. Es kann sein das die Mischung wird an dieser Stelle klumpig wird. Mach dir darüber keine Sorgen. Die Klumpen verschwinden, wenn sich der Teig erwärmt und sich in späteren Schritten verdickt. Vierter Schritt: Bevor die Teigmisch
Es ist immer das Gleiche. Grüne Smoothies gelten als lecker und gesund. Doch beim Blick auf die Zutatenliste eines weißen Smoothies, auch Lubrikator genannt, verdreht so mancher erst einmal die Augen. Was steckt dahinter? Warum ist die Zutatenauswahl so delikat? Und welches gesundheitliche Potenzial birgt der Lubrikator?
Heute stelle ich Dir eine Übung aus meinem Jahrescoaching Programm vor. Es geht dabei darum, einen Artikel zu verfassen, der über deinen finanziellen Erfolg berichtet. Ein Artikel, der aus der Zukunft zu Dir spricht, in deine Gegenwart. Ein Artikel, der als erreicht beschreibt, was du noch erreichen willst und dich damit unterbewusst ins Handeln bringt. Den Artikel hängst du an exponierter Stelle an die Wand, am besten schön eingerahmt. Wiederholung ist wie ein Schmiermittel. Wiederholung hilft Dir, deine Ziele präsent zu haben. Und deshalb wird dieser Artikel dir dabei helfen, das Beschriebene zu erreichen. Setze das Datum des Artikels beispielsweise auf den Tag heute in einem Jahr und fange einfach an zu schreiben, suche Dir anschließend ein passendes Foto oder erstelle selbst eine Szenerie, die du fotografierst. Um dir das mal beispielhaft klarzumachen, was ich genau meine, möchte ich Dir die Geschichte von Vivien erzählen. Vivien hatte das große Ziel, einen Ausbildungsplatz bei ihrem Traumunternehmen zu bekommen. Und damit nicht genug, es sollte ihr Traumberuf werden. Vivien wollte Erzieherin werden. Aber nicht in einer städtischen Kindertagesstätte. Sie wollte Erzieherin in der Kindertagesstädte eines deutschen Automobilbauers in Stuttgart werden. Und sie wollte noch dazu persönlich begrüßt werden vom Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens. Klingt ziemlich abgehoben, aber warte ab. Vivien suchte im Internet ein Foto des Vorstandsvorsitzenden und ein Foto von der Firmenzentrale in Stuttgart. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm erstellte sie ein Foto, dass sie und den Vorstandsvorsitzenden mit einer Urkunde vor der Firmenzentrale zeigt. Dazu schrieb Sie folgenden Artikel. 02.09.2020: Gestern war es soweit. Die neuen Azubis haben gestern ihre Einführung in die Berufsausbildung erhalten. 279 junge Menschen aus dem Raum Stuttgart wurden von ihren Ausbildenden begrüßt und über das Gelänge des Berufsbildungszentrums geführt. Ob Kraftfahrzeug-Mechatroniker, Fahrzeug-Innenausstatter oder Automobilkaufmann. Jeder bekam eine individuelle Erklärung, was ihn in den ersten Wochen seiner Ausbildung erwartet. Ein Rundgang über das Firmengelänge fand natürlich auch statt. Dabei durfte sich die Auszubildende Vivien ganz besonders freuen. Sie wurde vom Vorstandsvorsitzenden Ola Källenius persönlich begrüßt. Er überreichte ihr eine Jubiläumsurkunde als 35.000 Auszubildende seit Gründung des Unternehmens 1998 und nahm sich auch Zeit für ein kurzes Gespräch mit der neuen Mitarbeiterin. Vivien lernt den Beruf der Erzieherin und freut sich auf ihre Ausbildung. Sie gelangte über ein Zusatzprogramm in Kooperation mit den Haupt- und Gesamtschulen im Raum Stuttgart in die Gruppe der diesjährigen neuen Auszubildenden. Über das Programm werden gezielt junge Menschen gefördert, die keine besonders guten schulischen Leistungen erbracht haben, aber in einem Auswahlprogramm durch Ihre Fertigkeiten und Ihr Gruppenverhalten überzeugen konnten. Für Vivien geht damit ein Traum in Erfüllung. Die Stuttgarter Zeitung wünscht Vivien und den weiteren Auszubildenden auf ihrem beruflichen Weg alles Gute und viel Erfolg. Soweit die Geschichte von Vivien. Wenn auch du lernen willst, deine eigenen Nachrichten zu machen, und vieles mehr zum Thema Geld, Finanzen, innere Einstellung, Gewohnheiten kennen lernen willst, dann werde Teilnehmer im Jahrescoaching Programm und beginne mit deinem finanziellen Muskelaufbau. Über den Link kannst du dich direkt anmelden. Der Preis ist aktuell für kurze Zeit auf 141 Euro reduziert. Der Normalpreis für dieses Jahrescoaching Programm beträgt 365 Euro, was auch schon sehr günstig ist, gemessen an den extrem wertvollen Inhalten. Die Ersparnis liegt bei 224 Euro. Nutze diese Gelegenheit, bevor dir ein anderer Teilnehmer zuvorkommt. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Moutai ist ein scharf schmeckender Schnaps aus dem gleichnamigen Ort in Südchina. Es ist aber auch die wertvollste Alkoholmarke der Welt, denn es ist der Lieblingsschnaps der Parteielite und beliebt als Schmiermittel für Geschäfte und Gefälligkeiten.
Bier, Wein und Schnaps spielen in Deutschland eine große Rolle: zum Genuss, zur Entspannung, als soziales Schmiermittel. Doch Trinken kann bestenfalls risikoarm sein. Wie finden wir – individuell und als Gesellschaft – das richtige Maß beim Alkohol? Moderation: Annette Riedel www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wolfram Treydte kommt aus der Naturwissenschaft, wurde Kommunikation-Experte und Fantasie-Autor, der 1,5 Jahre mit dem Fahrrad nach Afrika fuhr. Ein […]
Früher ging man mal davon aus, dass verschiedene ekelige Körpersäfte unser Temperament bestimmen. Heute wissen wir, dass das absoluter Schwachsinn ist, doch hat diese Theorie immer noch Auswirkung auf unsere Sprache. Begriffe wie cholerisch, melancholisch und phlegmatisch sind sprachliche Rudimente aus dieser Zeit, genauso wie das Wort "Humor", mit dem ausgeglichene Körpersäfte und ein ausgewogenes Temperament attestiert wurde. Humor war somit etwas sehr erstrebenswertes. Das hat sich bis heute nicht geändert. Humor hat viele gesundheitliche Vorteile, ist gesellschaftliches Schmiermittel und einer der wichtigsten Faktoren bei der Partnersuche. Aber was ist eigentlich Humor? Warum finden wir etwas witzig? Warum haben wir Menschen überhaupt Humor? Haben wir dadurch einen evolutorischen Vorteil? Und was darf Humor? All diesen Fragen gehen die Klugschwätzer auf den Grund. Mehr Humor gibt es sonst nirgendwo - nur was für Menschen mit ausgeglichenen Körpersäften!00:00 Bergrüßung00:54 Die ältesten Witze der Welt06:13 Humor: Wortherkunft08:47 Warum ist etwas lustig?21:54 Warum haben wir Humor? Evolution, sexuelle Selektion45:36 Random Facts zu Humor (Kataplexie, Lachepidemie, Joking Relationships)56:34 Diskussion: Was darf Humor?72:42 Erzähl mir einen guten Witz!
Habt ihr euch auch schon mal große Projekte vorgenommen, gute Vorsätze für das neue Jahr formuliert und trotzdem an Silvester wieder die gleichen to-do's auf der Liste gehabt, wie das ganze Jahr schon?In diesem Blisspod setzen wir das Fundament zur Erreichung unserer Ziele und finden heraus, wie wir mentale Residenz erfahren, um kleine Stolpersteine im Leben mit einer Leichtigkeit wegzustecken. Hier dazu meine TOP 3Schedule your progress: Ihr wollt was erreichen, dann setzt euer Ziel auf eure tägliche Agenda. Denn somit verlierst du deine Ziele nicht aus dem Blick. Wir warten nicht darauf, dass uns jemand zeit schenkt. Wir packen aktiv an und schaffen uns ein Zeitfenster. Kürze deine Agenda: Wir nehmen uns nicht mehr alles Mögliche für den Tag vor, sondern nur noch maximal 2 - 3 große Punkte. Indem wir uns weniger auf unsere Agenda setzen, schaffen wir nicht nur zeitlichen aber auch mentalen Freiraum. Unser Schlüssel zu mehr Resilienz. Feiert eure Milestones: Sehen wir unseren Fortschritt als großes Schwungrad, sollten wir es am besten am Laufen halten. Wenn wir uns für unsere Zwischenziele feiern und belohnen, ist das genau das Schmiermittel, damit wir die nächsten Challenges meistern können.All diese Punkte haben mir bereits extrem geholfen, an meinen Zielen konstant zu arbeiten und einige konnte ich damit auch schon erreichen. Wenn ich das kann, kannst du das erst recht!Ihr habt nun mit den ersten Folgen Blisspod das richtige Fundament gelegt und nun den nötigen Freiraum geschaffen. Ihr seid auf dem richtigen Weg. Let's go team!Meine Links: Coaching: followbliss.deInstagram: https://www.instagram.com/stories/benediktgrosser3000 https://www.instagram.com/followbliss.de/
Thema: Online Meetings Kleiner Exkurs: Wenn Sören die Folge anlegt, schreibt er meist einen kleinen Lückenfüller um Ben zu belustigen, potenziell zu blamieren und natürlich einfach, damit da im Falle eines Falles Text steht, wenn Ben mal vergisst, die Beschreibung zu schreiben. Weil Sören die heutige aber so liebevoll geschrieben hat, lassen wir sie dieses Mal stehen. Ohne Rampe kommt man schlecht in einen Kickstart rein. Aber weil wir ja den Value maximizen wollen, müssen wir den Check-in mit euch vielleicht outsourcen. Eigentlich muss ich hier nur Zeichen eintragen, damit Ben es noch überarbeiten muss. Ansonsten würde zu viel Reibung bei zu wenig Schmiermittel entstehen. Klassische Schmiermittel-Reibungs-Relation. Antwort von Sören:
Was sind Lügen und wieso sind sie aus rhetoischer Sicht das Schmiermittel der Gesellschaft? Hier werden Sie schlauer gemacht! Neues ONLINE-LIVE-VR-RHETORIK-Training mit Michael Ehlers: www.Rhetorik.ME
Organisationen entwickeln. Der LEA-Podcast für zukunftsfähige Unternehmen.
Ob Vertrauen innerhalb von Organisationen per se sinnvoll ist oder ob es eigentlich auch institutionalisiertes Mißtrauen braucht - darüber spricht LEA-Gründerin Christina Grubendorfer in der heutigen Podcast-Folge. Gerade im Kontext neuerer Ansätze des Organisierens, agiler Vorgehensweisen wie Scrum oder Kanban, wird viel über Vertrauen in Organisationen gesprochen: Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter*innen, Vertrauen in das Engagement der Kolleg*innen, Vertrauen in die Entscheidungskompetenz der Teams, Vertrauen in die gesetzten Rahmenbedingungen, Vertrauen in die Beweglichkeit der Vorgesetzten, Vertrauen in die Schnelligkeit der Organisation. Vertrauen wird als wichtiger Erfolgsfaktor bezeichnet, als Schmiermittel der Organisation. Und umgekehrt sei mangelndes Vertrauen ein Nährboden für Angst und schlechte Leistung. Das ist sicherlich richtig. Schade nur, dass sich Vertrauen nicht anordnen lässt und zudem ziemlich unterrepräsentiert ist in Organisationen. Was nun?
Alex und Patrice kommen auf große Unterschiede in ihrer Persönlichkeitsstruktur und sind fasziniert von ihrer Verschiedenartigkeit. Tatsächlich wurde das Ganze ausgelöst durch einen der Welttage der heute von Alex vorgestellt wurde. Da sieht man wozu doch dieser ganze Unsinn gut ist. Ausserdem geht es um Schmiermittel, Kryptowährungen, die USA, Schriftsteller und den größten Trottel der Welt. Also um nicht weniger als um alles. Das ist auch unser Anspruch Kleidung klever kaufen bei P-Day
Da sind wir wieder. Bei Alex, Schildi und Sascha läuft es wie geschmiert, zumindest was den Antrieb der Bikes angeht. Sascha hat ein neues Schmiermittel, das eine saubere Kette verspricht (man munkelt er würde langsam einen Fetisch für saubere Antriebe entwickeln) und Alex und Schildi steigen direkt mit ihren Favoriten ins Thema ein. Außerdem stellt Alex die Autobiografie des Tour de France Siegers von 1996 und Dopingsünders Bjarne Riis vor und war nicht ganz so überzeugt davon. Wie Schildis erste Tubeless Erfahrungen sind und was er bisher daraus gelernt hat, ist ebenfalls Thema des Abends. Da nun auch leider Rad am Ring am kommenden Wochenende ausfallen muss, haben die Veranstalter die Aktion #wirsindradamring ausgerufen. Selbstverständlich beteiligen wir uns als Verein daran und werden fleißig Kilometer sammeln am Wochenende. Mehr über die Aktion erfahrt ihr sowohl bei uns im Blog als auch im Podcast. Daniel hatte zu diesem Thema Holger Kremers als Vertreter der Rad am Ring Organisation Eventwerkstatt im Gespräch.
Da sind wir wieder. Bei Alex, Schildi und Sascha läuft es wie geschmiert, zumindest was den Antrieb der Bikes angeht. Sascha hat ein neues Schmiermittel, das eine saubere Kette verspricht (man munkelt er würde langsam einen Fetisch für saubere Antriebe entwickeln) und Alex und Schildi steigen direkt mit ihren Favoriten ins Thema ein. Außerdem stellt Alex die Autobiografie des Tour de France Siegers von 1996 und Dopingsünders Bjarne Riis vor und war nicht ganz so überzeugt davon. Wie Schildis erste Tubeless Erfahrungen sind und was er bisher daraus gelernt hat, ist ebenfalls Thema des Abends. Da nun auch leider Rad am Ring am kommenden Wochenende ausfallen muss, haben die Veranstalter die Aktion #wirsindradamring ausgerufen. Selbstverständlich beteiligen wir uns als Verein daran und werden fleißig Kilometer sammeln am Wochenende. Mehr über die Aktion erfahrt ihr sowohl bei uns im Blog als auch im
Coffee & Chainrings Mountainbike und Rennrad Podcast (MP3 Feed)
Da sind wir wieder. Bei Alex, Schildi und Sascha läuft es wie geschmiert, zumindest was den Antrieb der Bikes angeht. Sascha hat ein neues Schmiermittel, das eine saubere Kette verspricht (man munkelt er würde langsam einen Fetisch für saubere Antriebe entwickeln) und Alex und Schildi steigen direkt mit ihren Favoriten ins Thema ein. Außerdem stellt Alex die Autobiografie des Tour de France Siegers von 1996 und Dopingsünders Bjarne Riis vor und war nicht ganz so überzeugt davon. Wie Schildis erste Tubeless Erfahrungen sind und was er bisher daraus gelernt hat, ist ebenfalls Thema des Abends. Da nun auch leider Rad am Ring am kommenden Wochenende ausfallen muss, haben die Veranstalter die Aktion #wirsindradamring ausgerufen. Selbstverständlich beteiligen wir uns als Verein daran und werden fleißig Kilometer sammeln am Wochenende. Mehr über die Aktion erfahrt ihr sowohl bei uns im Blog als auch im Podcast. Daniel hatte zu diesem Thema Holger Kremers als Vertreter der Rad am Ring Organisation Eventwerkstatt im Gespräch.
Ob online oder persönlich: Meetings sind ein wichtiges Schmiermittel unserer täglichen Zusammenarbeit im Unternehmen. Damit die guten Meeting-Zeiten überwiegen, haben Michael Stiller und Jan Scholzen im aktuellen Podcast literarische Erkenntnisse und langjährige Erfahrungen zusammengetragen und für Sie verdichtet. Viel Spaß beim Hören! P.S. Das Thema gibt es übrigens wie immer auch auf dem effektweit Blog 'DenkBar' zum Nachlesen. Folge direkt herunterladen
In den Wäldern Germaniens wurde vor 2000 Jahren gerodet, was das Zeug hielt. Holz brachte gutes Geld und die Abnehmer verlangten nach immer mehr. Diese Abnehmer saßen in den römischen Provinzen an Rhein und Donau, sie betrieben Keramik-Manufakturen, große Bäderanlagen oder verarbeiteten im großen Stil Metall. Dazu brauchte man jede Menge Energie und Rohstoffe. Der Ressourcen-Hunger der Römer war enorm. Wie groß er war und was dieser über das römische Wirtschaften vermuten lässt, das wollen Archäologen mit einem Experiment ermitteln. Ihre Frage: Wie viel Holz benötigte man damals, um ein Kilogramm Eisen zu produzieren? Neben dem Experiment, das eindrucksvoll nacherleben lässt, wie einfach, aber effektiv römische Rohstoff-Erzeugung war, zeigt der Film auch, welche Handelsbeziehungen die Römer mit ihren germanischen Nachbarn pflegten. Und auch bei den Römern ist Geld, das „Schmiermittel“, das die Wirtschaft am Laufen hält. Mit einer kleinen Besonderheit: Ein einheitliches Währungssystem, wie es die Römer reichsweit eingeführt haben, kennen wir in Europa erst wieder seit der Einführung des EURO... (Online-Signatur Medienzentren: 4984207)
Normale Möwe feiert Halbjähriges! Was trinkt man nur, wenn ein Jubiläum ansteht? Und will man dabei wirklich alleine sein? Natürlich nicht! Daher sind Hinni und Maxi nach Berlin gefahren um sich mit Till Reiners mit türkischem Essen und ordentlich Schmiermittel in bestem Hauptstadtflair einen hinter die Maske zu schnattern. Satire! Die großen Fragen des Lebens beantwortet, wie jede Woche, nur: Normale Möwe.
Der Unternehmer Mindset Podcast | Strategien, Unternehmertum & Business
Die verschiedensten Dingen und Themen haben einen Effekt auf uns und unser Wohlbefinden und somit letztendlich auch, was wir alles am Tag schaffen, wie unsere Stimmung ist, wie wir uns fühlen und wie wir mit anderen Menschen umgehen. Wenn du schon mal eine Nachtschicht wegen einem wichtigen Projekt einlegen musstest, oder die ganze Nacht an deiner Webseite verbracht hast, weißt du sicherlich noch, wie du dich am nächsten Morgen gefühlt hast. Du warst unproduktiv und sicherlich müde. Unser Körper ist wie eine Maschine und braucht Treibstoff, Schmiermittel, regelmäßige Wartung und Gesundheit Checks. Ob du diese Dinge machst und deinem Körper die notwendigen Ressourcen gibst, die er braucht ist eine tägliche und bewusste Entscheidung. In der heutigen Podcast Folge möchte ich mit euch darüber sprechen, welchen Einfluss diese Entscheidungen auf euch persönlich haben, wie ihr euer Wohlbefinden steigern könnt und welchen Effekt diese Einflüsse auch auf eure tägliche Arbeit und euer Unternehmen haben kann. Melde dich jetzt für die Instagram Whitepaper Warteliste an und sichere dir als einer der ersten exklusive Tipps, Tricks und Hacks rund um das Thema Instagram und wie du die Plattform für dich und dein Unternehmen perfekt nutzt: https://www.chrisbenecke.com/downloads/ Ich habe jetzt auch eine exklusive Whatsapp Nummer für alle Zuhörer. Schreibt mir dort gerne eure Fragen und bleibt immer up-to date über neue Podcast Folgen sowie jede Menge zusätzlichen Content und Bonus Whatsapp: https://wa.me/4921115988597 Wenn du mir eine Frage stellen möchtest, die ich in der nächsten Q&A Session beantworten soll, schick mir gerne eine mail an Info@chrisbenecke.com und vielleicht beantworte ich dann auch deine Frage in der nächsten Folge. Folge mir auf Instagram: www.instagram.com/chrisbenecke.blog/ Sende mir eine Email: info@chrisbenecke.de kostenloses Erstgespräch: www.chrisbenecke.de/deine-private-session Trete meiner kostenlosen Facebook-Gruppe bei: https://www.facebook.com/groups/unternehmermoneymakingmindset/ Wenn auch du dich dafür interessierst, einen unaufhaltsamen Unternehmer Mindset zu entwickeln, aktuelle Blockaden zu lösen und dich und dein Business wieder auf die Spur zu bringen um dich vorwärts zu katapultieren, dann vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.chrisbenecke.de/deine-private-session Wenn auch dir dieser Podcast hilft, dann teile bitte diesen Beitrag und gib uns eine positive Bewertung auf iTunes, damit auch andere von diesem Inhalt profitieren können. Danke für deine Unterstützung des Podcasts - dein Chris Benecke
Um 17 Uhr einen Podcast aufnehmen, der sich vornehmlich um Alkohol dreht und dessen Schmiermittel im wesentlichen Alkohol ist, ist vielleicht nicht die beste Idee. Aber was muss, das muss. Also eben um 17 Uhr schon rein schütten was in die Rüstung passt. Hinni & Maxi reden heute über Heimat, Zugfahren, Junggesellenabschiede und Menschen nicht wiedererkennen. Außerdem Drink der Woche und Neues von Dr.Möwe.
„Wein ist das sozialste Schmiermittel der Welt“, sagt Hendrik Thoma. Der ehemalige Sommelier verkauft mittlerweile als Händler Charakterweine aus aller Welt und erklärt unserem Redakteur Patrick Bauer, wie man aus dem kompliziertesten Getränk der Welt am meisten Spaß rausholt und warum man dabei Oberlehrer am besten aus der Weinrunde schmeißt.
Auf den Spuren der Spitzenverkäufer | Verkauf | Vertrieb | Motivation | Erfolg
Nicht gemeckert ist Lob genug? Oder doch ganz anders?
Auf den Spuren der Spitzenverkäufer | Verkauf | Vertrieb | Motivation | Erfolg
Nicht gemeckert ist Lob genug? Oder doch ganz anders?
Nach seinem erfolgreichen Mundart-Programm "Aufbassn!" präsentiert Martin Schmitt erneut eine gelungene Mischung aus eigenen bayrischen Songs, Blues, BoogieWoogie und Gedichten als lyrisches „Schmiermittel“ zwischen den Programmpunkten. Sein pianistisches, sängerisches und kabarettistisches Potential verschmilzt zu einer perfekten Melange mit einzigartigem Entertainmentfaktor. Eine Show die verbindet. Groove und Gehirn. Reim und Swing. Oder einfach: von Kopf bis Blues! Der 1968 in München geborene Martin Schmitt ist als Pianist, Sänger und Entertainer aus der internationalen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Seine internationale Karriere hat ihn zum Montreux Jazzfestival, in den Pariser Louvre, in die Moskauer Tchaikovsky Hall, nach Peking und ebenso in die großen Hallen Deutschlands gebracht. Eine Vielzahl von TV- und Radioauftritten, 12 veröffentlichte CDs und DVDs, ein Songbuch, ein Textbuch, der Tassilo-Preis der Süddeutschen Zeitung, der Sonderpreis des Schwarzwald- Musik-Festivals, mehrere Filmmusiken und seine Funktion als Leiter diverser Pianofestivals dokumentieren sein mittlerweile 30-jähriges Schaffen. Martin Schmitt ist ein Stück Bayern. Wahre Lebensart, doch ohne Lederhose. Schlagfertig, liebenswert, lustig, geradlinig. Ein Naturtalent für einzigartige Komik.
Nach seinem erfolgreichen Mundart-Programm "Aufbassn!" präsentiert Martin Schmitt erneut eine gelungene Mischung aus eigenen bayrischen Songs, Blues, BoogieWoogie und Gedichten als lyrisches „Schmiermittel“ zwischen den Programmpunkten. Sein pianistisches, sängerisches und kabarettistisches Potential verschmilzt zu einer perfekten Melange mit einzigartigem Entertainmentfaktor. Eine Show die verbindet. Groove und Gehirn. Reim und Swing. Oder einfach: von Kopf bis Blues! Der 1968 in München geborene Martin Schmitt ist als Pianist, Sänger und Entertainer aus der internationalen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Seine internationale Karriere hat ihn zum Montreux Jazzfestival, in den Pariser Louvre, in die Moskauer Tchaikovsky Hall, nach Peking und ebenso in die großen Hallen Deutschlands gebracht. Eine Vielzahl von TV- und Radioauftritten, 12 veröffentlichte CDs und DVDs, ein Songbuch, ein Textbuch, der Tassilo-Preis der Süddeutschen Zeitung, der Sonderpreis des Schwarzwald- Musik-Festivals, mehrere Filmmusiken und seine Funktion als Leiter diverser Pianofestivals dokumentieren sein mittlerweile 30-jähriges Schaffen. Martin Schmitt ist ein Stück Bayern. Wahre Lebensart, doch ohne Lederhose. Schlagfertig, liebenswert, lustig, geradlinig. Ein Naturtalent für einzigartige Komik.
Schweizerinnen und Schweizer haben allgemein ein grosses Vertrauen in die diversen Institutionen des Landes, beispielsweise Gremien der Politik. Vertrauen ist ein Schmiermittel für politische Abläufe, aber es gerät ins Wanken, wenn sich politische Lager über Jahre mit missgünstigen Vorwürfen eindecken und in der öffentlichen Wahrnehmung mehr Dissens denn Konsens herrscht – wie es aktuell in unserer kantonalen Politik der Fall ist. Die einen loben die Luzerner Steuerstrategie als langfristiges Erfolgsmodell, die anderen bezeichnen sie als längst gescheitert. Fakt ist derzeit einzig, dass einige Prognosen und Versprechungen der Regierung bislang nicht so eingetroffen sind, wie sie gemacht wurden. Inzwischen ist sogar ein Dokumentarfilm geplant, der diese Abläufe der letzten Jahre nachzeichnen und auswerten will. Wer hat jetzt recht? Oder wem soll man zumindest glauben – und somit vertrauen? Welche Folgen haben argumentative Gräben und harte inhaltliche Konfliktlinien langfristig für das politische Klima einer Staatsebene wie den Kanton Luzern? #neubadtalk / neubad.org
Längst ist das "schwarze Gold" ein Schmiermittel der Arbeitsgesellschaft, und die heutige Kaffeehauskultur reicht vom Wiener Café bis zur Latte-Macchiato-Lounge mit freiem WLAN.
Kreative Problemlösung: Abschied aus dem Jammertal Innovation als Schmiermittel des Schwungrades Montag Morgen. Endlich! Die Macht der Einstellung Nur begeisterte Mitarbeiter begeistern Kunden Die rosa Brille taugt nur zum Fahrrad fahren - Vom Sinn und Unsinn der Motivation Mehr zu diesem Sales-Up-Call: http://visionselling.smile2.de/leistungsglueck-sales-up-call-weckruf-fuer-ihren-vertrieb
Weltspartag 2015 - Studie zeigt, wie wir unser Geld anlegen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: "Spare in der Zeit, so hast du in der Not!" Das alte deutsche Sprichwort drückt mehr oder weniger das aus, was in jedem Jahr der Weltspartag sagen will. Der soll nämlich auf die Bedeutung des Sparens aufmerksam machen und den Spargedanken fördern. Der Weltspartag findet mittlerweile zum 91. Mal statt - wie immer am 30. Oktober. Wie wir Deutschen im vergangenen Jahr mit unserem Geld umgegangen sind, hat eine Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) untersucht und die Ergebnisse kennt Helke Michael. Sprecherin: Sparen ist nicht nur wichtig, damit wir Zinsen bekommen, sondern auch für die Altersvorsorge, die durch die mittlerweile lang anhaltende Niedrigzinsphase allerdings sehr belastet wird. O-Ton 1 (Jan Philip Weber, 0:16 Min.): "Viele Bundesbürger müssen dadurch deutlich mehr sparen, um das gleiche Vorsorgeniveau zu erhalten, wie vor der Niedrigzinsphase. Viele Bundesbürger können nicht mehr sparen. Sie haben gar nicht den finanziellen Spielraum dafür. Daher erhöht sich das Risiko von Altersarmut." Sprecherin: Erklärt Banken-Volkswirt Jan Philip Weber vom BVR. Neben der Altersvorsorge ist das Ersparte auch ein wichtiges Schmiermittel für die Volkswirtschaft. O-Ton 2 (Jan Philip Weber, 0:18 Min.): "Durch die Weiterleitung des Ersparten an investierende Unternehmen oder private Haushalte sowie durch die direkte Beteiligung an Unternehmen, zum Beispiel in Form von Aktien, sorgt die Weitergabe für einen deutlich produktiveren Mitteleinsatz in der Wirtschaft und unterstützt damit das gesamt Wirtschaftswachstum in Deutschland." Sprecherin: Trotz niedriger Zinsen, sparen wir Deutschen weiter fleißig, so die Studie. O-Ton 3 (Jan Philip Weber, 0:18 Min.): "Seit 2013 ist die Sparquote um 0,5 Prozentpunkte angestiegen, mittlerweile liegt sie bei 9,6 Prozent des verfügbaren Einkommens. Eine Trendwende im Sparverhalten stellt der Anstieg aber nicht dar. Vielmehr ist er auf einen Sondereffekt, den scharfen Rückgang der Energie- und Treibstoffkosten, zurückzuführen." Sprecherin: Das sollte sich aber im Laufe des Jahres ändern. Die Sparquote pendelt sich dann bei 9,5 Prozent ein. Das meiste Ersparte - rund 87 Milliarden Euro - bringen wir immer noch zur Bank. O-Ton 4 (Jan Philip Weber, 0:20 Min.): "Besonders beliebt waren dabei Sichtguthaben - also Anlagen, die keine festgelegte Laufzeit oder Kündigungsfrist haben. Längerfristige Anlagen waren weniger beliebt. Bei Sparbriefen oder Spareinlagen haben die Bundesbürger sogar Geld abgezogen. Große Gewinner waren Investmentzertifikate und Aktien. Das Versicherungssparen blieb konstant auf hohem Niveau." Sprecherin: Übrigens sind wir wirklich ein reiches Land, wie man zurzeit immer in den Medien hört. Mittlerweile verfügen wir über ein Geldvermögen von über 5 Billionen Euro. Abmoderationsvorschlag: Am 30. Oktober ist der Weltspartag! Mehr Infos zur Studie finden Sie im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
Es ist das Schmiermittel, das für ein reibungsloses Miteinander sorgt, es steigert die Motivation und senkt das Stressempfinden: das Wir-Gefühl der Beschäftigten. In vielen Unternehmen geht es jedoch zurück, kontinuierlich, seit Jahren. Über die Hintergründe des verhängnisvollen Trends und Möglichkeiten, wie Führungskräfte und Personalabteilung gegensteuern können.
Es ist das Schmiermittel, das für ein reibungsloses Miteinander sorgt, es steigert die Motivation und senkt das Stressempfinden: das Wir-Gefühl der Beschäftigten. In vielen Unternehmen geht es jedoch zurück, kontinuierlich, seit Jahren. Über die Hintergründe des verhängnisvollen Trends und Möglichkeiten, wie Führungskräfte und Personalabteilung gegensteuern können.
Es ist das Schmiermittel, das für ein reibungsloses Miteinander sorgt, es steigert die Motivation und senkt das Stressempfinden: das Wir-Gefühl der Beschäftigten. In vielen Unternehmen geht es jedoch zurück, kontinuierlich, seit Jahren. Über die Hintergründe des verhängnisvollen Trends und Möglichkeiten, wie Führungskräfte und Personalabteilung gegensteuern können.