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Bioidentische Hormone sind strukturell identisch mit unseren körpereigenen Hormonen und bieten eine Alternative ohne die Nebenwirkungen synthetischer Hormone. Dr. Anja Breetholt ganzheitliche Ärztin aus Lüneburg, verbindet Ayurveda mit moderner Funktionsmedizin, um Hormonprobleme umfassend zu behandeln.• Sie klärt auf was ist der Unterschied zwischen bioidentischen Hormonen und synthetischen Hormonpräparaten: Bioidentische Hormone docken an Rezeptoren an und können wieder abgehen, ohne diese zu schädigenErzählt uns von ihrer eigenen Geschichte und gibt einen einzigartigen Einblick wie man East und West - Ayurveda und der westlichen Betrachung von Hormonen betrachten kann. • Was können Phytoöstrogene ? Pflanzliche Hormone und Nahrungsergänzungsmittel wie z.B. Mönchspfeffer, Shatavari wirklich • Hormone sind kein Allheilmittel – Nährstoffmängel und Lebensstilfaktoren können ähnliche Symptome verursachen• Schlaf, reduzierter Selbstdruck und zyklus-bewusstes Leben sind Grundpfeiler der hormonellen Gesundheit• Worauf gilt es besonders in der zweiten Zyklusphase zu achten? • Bioidentische Hormone ersetzen fehlende Hormone, regen aber nicht die körpereigene Produktion an• Was ist das Besondere an der RIMKUS-Therapie? Sie bietet fein dosierbare bioidentische Hormone ohne ZusatzstoffeÜber Dr. Anja Breetholt: Ärztin und Mentorin für holistische Gesundheit, Ayurveda und Mindset.https://dr.anjabreetholt.de/Angebote: 1:1 Ganzheitliches Gesundheitsmentoring - Jahresgruppenprogramm - WorkshopsGANZ NEU: Mach den Leptin-Test: Finde heraus, ob du "Leptin-Resitent" bist und ob das vielleicht der Grund für deine Hormonellen Schwankungen ist. www.soulglowveda.de Mehr über meine Angebote für Deine Hormongesundheit: www.soulglowveda.com oder folge mir auf Instagram. Buch dir dein kostenloses Beratungsgespräch- ob Coaching, Hormon Glow Academy, Astrologie. Ich berate dich gerne:https://www.soulglowveda.com/consultationHormon Glow Academy - im Oktober 2025 geht es wieder los. Jetzt Early Bird sichernHormon Glow Academy- AusbildungsbroschüreDu findest mich auf Instagram unter: https://www.instagram.com/soulglowveda_claudia/
Testosteron prägt weit mehr als Libido oder Muskelkraft. Es wirkt auch auf die Stimmung, Energie, Knochendichte, Fruchtbarkeit – und die mentale Stärke. Doch wann ist der Testosteronspiegel beim Mann zu niedrig? Welche Symptome sind typisch? Wie lässt sich der Testosteronspiegel natürlich steigern – und wann ist eine Testosteronersatztherapie sinnvoll?Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann, Oberarzt am Universitätsklinikum Münster und international anerkannter Experte auf den Gebieten der Andrologie, Endokrinologie, Diabetologie und Sexualmedizin, teilt in der neuen Folge des ERCM Medizin Podcasts neueste Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Wir klären, welche Rolle die Genetik spielt und auch, wie der Lebensstil den Testosteronspiegel beeinflusst – Ernährung, Bewegung, Schlaf bis hin zu der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Ein weiterer Fokus liegt auf der „Pille für den Mann“ – analog der Antibabypille für Frauen. Der Androloge gibt Einblicke, wie weit die Entwicklung hormoneller oder nicht hormoneller Präparate für den Mann tatsächlich ist – ein Thema mit Zukunftspotenzial.Der neue ERCM Medizin Podcast bietet fundierte Antworten rund um das Thema Testosteron und räumt dabei auch mit Vorurteilen auf. Hören Sie rein! Und erfahren Sie mehr über die weitreichende Bedeutung dieses Hormons für Gesundheit und Wohlbefinden.Der ERCM Medizin Podcast – Social & Webseite:Instagram: @ercm.podcastTikTok: @ercm.podcastX (Twitter): @ERCMPodcastWebseite: www.erc-munich.comKontakt: podcast@erc-munich.comProf. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann:Universitätsklinikum Münster: https://www.ukm.de/index.php?id=zitzmannFachprofil: https://www.endokrinologie.net/prof-dr-dr-michael-zitzmann.phpSchlüsselthemen:- Warum Testosteron mehr ist als nur ein Sexualhormon- Typische Symptome bei Testosteronmangel- Wie man den Spiegel natürlich steigern kann- Wann eine Testosteronersatztherapie (TRT) medizinisch sinnvoll ist- Genetik, Rezeptoren & individuelle Unterschiede- Nebenwirkungen & Risiken der Testosterontherapie- Die „Pille für den Mann“ – aktueller Forschungsstand- Einfluss von Ernährung, Schlaf, Körperfett und StressZeitangaben:00:00:00 – Intro & Vorstellung Prof. Zitzmann00:01:36 – Warum Testosteron mehr ist als Libido & Muskelkraft00:04:30 – Einfluss auf Stimmung, Energie, Resilienz & Gehirnleistung00:07:55 – Der Androgenrezeptor & genetische Unterschiede in der Wirkung00:09:47 – Warum Hormonspiegel allein nicht entscheidend ist00:12:00 – Wirkung auf Blutbildung, Knochen, Gefäße & Fruchtbarkeit00:14:40 – Wie ein Mangel entsteht & wie er diagnostiziert wird00:19:50 – Testosteron natürlich steigern: Schlaf, Bewegung, Ernährung00:28:10 – Wann eine Testosteronersatztherapie sinnvoll ist00:35:20 – Nebenwirkungen & Risiken der Testosterontherapie00:41:05 – Genetik, Rezeptoren & individuelle Unterschiede00:47:25 – Die „Pille für den Mann“: aktueller Stand & Herausforderungen00:56:10 – Mythen rund um Männlichkeit & Hormone01:00:40 – Pornokonsum, Sexualpsychologie & hormonelle Reaktionen01:03:40 – Testosteron bei Frauen: Wirkung & Hormontherapie01:07:40 – Warum Lustverlust auch mit der Pille zusammenhängen kann01:10:00 – Zukunft der Männergesundheit: Forschung & neue Präparate01:15:40 – Spermienqualität, Fertilität & KI-getriebene Lebensverlängerung01:20:35 – Abschluss: 3 konkrete Ratschläge für hormonelle GesundheitHashtags:#Testosteron #Testosteronmangel #Männergesundheit #Andrologie #Fruchtbarkeit #Hormone #Testosterontherapie #PilleFürDenMann #ProfMichaelZitzmann #bodybuilding #muskelaufbau #ercmpodcast
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Schau dir das Video auf YouTube an: und YouTube Kanal gleich abonnieren und keine neue Folge mehr verpassen.ZusammenfassungIst Keto schlecht für die Schilddrüse? Dieser Mythos wird in der Episode entlarvt. Julia erklärt, warum niedrigere FT3-Werte unter Keto oft kein Grund zur Sorge sind. Erfahre mehr über die Grundlagen der Schilddrüsenfunktion, die Hormone TSH, FT3, FT4 und ihre richtige Interpretation bei Keto. Die Schilddrüse, unsere Stoffwechselzentrale, wird vom Gehirn via TSH gesteuert. TSH allein ist aber nicht aussagekräftig. Die Umwandlung von T4 zu aktivem T3 ist essenziell und braucht eine gesunde Leber sowie Co-Faktoren (Eisen, Selen, Jod, Zink, Magnesium). Sinkende FT3-Spiegel in Ketose haben oft physiologische Gründe: Der Körper wird effizienter, benötigt weniger Hormon, Rezeptoren werden empfindlicher (ähnlich verbesserter Insulinsensitivität). Das zeigt Stoffwechsel-Effizienz, nicht zwingend eine Schilddrüsenunterfunktion, solange keine Symptome (Frieren, Haarausfall, Müdigkeit, Verstopfung) da sind. Bei Symptomen müssen andere Ursachen (Mängel, Kalorienrestriktion, unerkannte Erkrankungen) geprüft werden, die unabhängig von Keto sein können. Die ketogene Ernährung kann bei Hashimoto durch Entzündungsmodulation positiv wirken. Julia gibt praktische Tipps für eine schilddrüsenfreundliche Keto-Ernährung und betont: Laborwerte immer im Kontext des Wohlbefindens und Körpergefühls sehen!
Fällt es euch schwer zu benennen, was ihr im Wein riecht und schmeckt? Damit seid ihr nicht allein. In dieser Folge geht es vor allem darum, wie ihr in Verkostungen trotzdem eine gute Figur macht und euch weiterentwickeln könnt. Folgende Situation: Sie (männlich, 30 Jahre) sind bei ihm (Schwiegervater, Weinliebhaber) eingeladen. Sie mögen seine Tochter, er mag seine Tochter, aber mag er Sie? Gut wäre, Sie könnten jetzt mit Weinwissen punkten, denn Schwiegervater schenkt ein. Zum Glück gibt es die „Vier Flaschen“. Die aktuelle Podcast-Folge richtet sich besonders an Anfänger. Anhand des Schaumweins Blanc de Blanc du Jubilé von Bouvet Ladubay zeigen Sommelier Michael Kutej und Co-Host Axel Leonhard, wie Sie Situationen wie die Obige meistern. Schritt 1: Das Glas - am Stil, nicht am Bauch - schräg halten. Die helle Farbe und dass nur wenig Wein an der Innenwand haften bleibt, deutet auf einen jungen Jahrgang hin. Schritt 2: Das Glas schwenken und riechen. „70 Prozent des Weines kann man über die Nase erarbeiten“, sagt Kutej. Doch vielen falle es schwer, Duftnoten, eindeutig zu benennen, wahrscheinlich sogar dem Schwiegervater selbst. Deswegen könne man ruhig mal selbstbewusst ins Blaue schießen. So wie die meisten Schaumweine hat auch dieser eine leichte Brioche-Note. Bei Rotweinen liegt man mit „beerigen Noten“ oder auch Kirsche selten ganz daneben. Weißweine riechen häufig auch nach Steinobst. Schritt 3: Schmecken. Süß, sauer, salzig, bitter und umami lassen sich unterscheiden. Da die meisten Rezeptoren auf der ganzen Zunge verteilt sind, sollte ein großer Schluck den gesamten Mundraum benetzen. Kutej schmeckt beim Bouvet Ladubay Aprikose und Pfirsich. Außerdem stimme die Balance zwischen Süße und Säure. Gerade Anfänger seien häufig an den viel zu süßen Geschmack vieler Lebensmittel gewöhnt. Damit machen sie es sich unnötig schwer. „Eine dominante Süße kaschiert alles, was sonst noch da ist“, sagt Kutej.
"Ich liebe jede Farbe, Hauptsache sie ist schwarz.""Pop will eat itself!""Wer vergisst, tötet auch ein zweites Mal!"Sprüche wie diese, in ihren unterschiedlichen Graden von Nihilismus, standen in meiner Teenagerzeit an unseren Wänden. Ganz normaler Gruftistuff. Weder wir Wandmaler noch das angestrebte Publikum - Kumpels, Eltern, Funktionäre - nahmen den Quatsch sonderlich ernst. Wenn man es sehr hoch hängen will, war es eine Form der Rebellion, ein Auflehnen gegen eine Gesellschaft (die DDR), mit deren Zielen man vielleicht noch halbwegs übereinstimmte - Sozialismus, warum nicht? - deren Methoden man aber ablehnte, speziell so Sachen, wie Leute ohne Rechtsgrundlage wegzusperren und s**t.Gerade weil die Kluft zwischen der postulierten und der gelebten Moral so tief war, fühlten wir weniger das Bedürfnis, gegen "das System" zu kämpfen; wir machten unser Ding parallel zu ihm, im Zweifel in leichter Opposition, aus der tiefen Überzeugung heraus, dass das alles eh nicht mehr so lange geht; zu bankrott, zu ausgehöhlt, zu bigott war die Gesellschaft.Was seinerzeit an Wänden stand, strahlt Dir heute auf Insta, TikTok oder, gottbehüte, X, the everything app, durch die Rezeptoren direkt ins Brain. Das ändert an der Tatsache nichts, dass das angestrahlte Publikum - Kumpels, Eltern, Funktionäre - den Quatsch auch heute nicht sonderlich ernst nehmen. Dabei steht im Unterschied zum plakativen Spruch damals, in den Posts heute, je nach Bubble, manchmal Fundamentales, klug Analysiertes gar. Aber da das gefährlich sein kann für die aktuellen Machthaber, benutzen diese die Kraft des Algorithmus, die Nachrichtenzone mit "Scheiße zu fluten". Damit sich das nur milde politisch interessierte Publikum nicht durch intelligente Kritik radikalisiert, werden Videos priorisiert, möglichst harmlose - Affen, Kinder, Katzen - und nur zu Wahlkampfzeiten pusht man vielleicht mal die eine oder andere Greueltat der aktuell größten Feinde des Establishments. Das alles ist gut untersucht und in Kurz- und Langform dokumentiert.Wenn man das Ganze als Wettstreit von Ideen betrachtet, von mir aus sogar "Ideologien" oder "Wertesystemen", kann man dieses Game durchaus interessiert finden, auch wenn die Protagonisten mit dem eigenen Leben spielen. Schon immer gab es den Wettstreit um die richtige Idee, den richtigen Weg zu leben und bei aller Verzweiflung ob des aktuellen Niveaus des Diskurses bringen 3 Millionen Posts immer noch weniger Menschen um, als 3 Millionen Kugeln. Früher wurde der Battle auf dem Schlachtfeld der Ideen als ein Kampf zwischen Progressiven und Konservativen betrachtet und als wertvoll angesehen, denn eine Gesellschaft, die zu schnell voranschreitet, lässt zu viele der Langsameren auf der Strecke; verharrt jedoch die Gesellschaft in Angst vor der Zukunft, droht sie zu explodieren, weil die Klugen und Wilden keinen Bock auf Langeweile und zähe Muffigkeit haben.Aber entspricht die Beschreibung "Vorwärts gegen Rückwärts" noch der Realität? Kämpfen hier zwei Moralitäten gegeneinander und die eine, aktuell die Konservative, liegt gerade vorn, weil den meisten Leuten der S**t um sie herum zu schnell geht, sie nicht mehr mitkommen?Wenn wir lesen (müssen), was der angeblich reichste F****r auf dem Planeten so sagt, ist man eher verwirrt:Für Nicht-Nerds: Wir Menschen sind nur die Starthilfe für eine digitale Superintelligenz, meint die menschliche Superintelligenz Elon Musk. Nun muss eine Meinung weder fundiert, durchdacht oder auch nur klug sein, um sich zu verbreiten, siehe "Coronaschutzimpfung machen 5G", siehe "Ausländer sind Schmarotzer" und ähnlicher Dünnschiss, den man im Erzgebirgsvorland so glaubt.Die Idee einer Singularität, einer Superintelligenz, in der wir Menschen bestenfalls aufgehen, wenn wir nicht einfach nur ihr Treibstoff sind, weil, zu dumm, stammt in etwa aus der Zeit, als ich die eingangs erwähnten Sprüche mit schwarzem Filzer an die Rauhfasertapete über meinem Bett malte. Dachte William Gibson Ende der Achtziger Jahre aus heutiger Sicht noch "konventionell" (Stecker in den Kopf), beschreibt 1995 Neal Stephenson in "Diamond Age" einen Almanach für Kinder, der dem ChatGPT-Abo, mit dem Schüler heute ihre Lehrer bescheißen, verdammt ähnlich ist. 1998 schrieb Ray Kurzweil dann den Urtext "The Age of Spiritual Machines: When Computers Exceed Human Intelligence", und legte dar, wie wir uns alle zusammenschalten und inmitten von Computern leben werden. Nur ein Jahr später vollendeten die Wachowski-Geschwister den Weg von Gibsons "Computer für alle" zu "Alle für den Computer" mit der Matrix-Trilogie und ihrer Vision für die Biobatterie Mensch. Alles hübsche Geschichten über Superintelligenzen und Singularitäten, je nach persönlichem Geschmack hoffnungsvoll oder schreckensnihilistisch - aber auf keinen Fall real.Musks Spruch aber, dass wir Biopeople nur der Samen für eine digitale Intelligenz seien, ist, so dumm er ist, ernst gemeint und der Menschenfeind hat die Mittel und den Einfluss auf den mit Abstand dümmsten Präsidenten der Welt (Honni war ein Einstein dagegen), wenn schon nicht dieses Ziel zu erreichen, auf dem Weg dahin aber ordentlich Geschirr zu zerbrechen, die Weltwirtschaft z.B. oder den mehr schlecht als recht haltenden Weltfrieden. Irgendwie macht da die eigene Neigung zum zynischen Spruch, den manchmal nur ich lustig finde oder die provokante Spielerei mit dem Nihilismus, zu der ich auch 40 Jahre später noch neige, nicht mehr den allergrößten Spaß. Milliardäre machen einem aber auch alles kaputt. Duh.Aber so schnell lasse ich mich nicht aus der Rolle der milden Opposition drängen und praktiziere nunmehr Antinihilismus. Nicht oft, es fällt mir nicht zu, zu lange trage ich schwarz, bin zu introvertiert, zu fremd ist mir der Mensch, aber wenn es gegen Elon Musk geht, reiße ich mich zusammen. Zu pessimistisch sind die meisten Menschen um mich herum, da spielt es kaum eine Rolle, ob ihr Tribe bei Wahlen gerade verloren hat oder gewonnen. Denn so ansteckend wie ausländerfeindlicher AfD-Scheiß, Anti-Woke-Quatsch und AI-Slop sind, muss man wissen: alles, was beim Menschen durch irgendeine Körperöffnung rein geht und dann im Kopf ankommt, kann anstecken - sogar Freundlichkeit! Ich habe es jahrzehntelang nicht geglaubt. Jetzt ist es fast die letzte Hoffnung. Also mach ich das jetzt! Ich geh rein! Ich f*****g lächle Menschen an. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Die innere Landkarte: Wie Kinder durch Propriozeption lernen
Liebe Leute, sorry für die Verzögerung. Janny war krank und alles war etwas schwierig. Dafür gibt es einen wilden Ritt durch die Geschichte des Herzhaften. Wir fermentieren uns eine schöne Flasche Garum zusammen und stellen nach und nach Vegimite, Maggi, Worcestershiresauce und Dashi ins Regal, bis es dem japanischen Chemiker gelingt, Rezeptoren für den würzigen, herzhaften Geschmack dieser Lebensmittel zu identifizieren, diese schmecken das sogenannte "Umami".Zu guter letzt räumen wir noch mit dem Mythos vom Chinese Restaurant Syndrome und der große Anthony Bourdain kommt auch noch mal zu Wort. Quellenauswahl:What is Umami https://www.umamiinfo.com/what/whatisumami/'Chinese Restaurant Syndrome' - what is it and is it racist? Lasst es euch schmecken, bis in zwei Wochen!Mehr musikalischen Kontext zu unseren Folgen findet Ihr hier auf Spotify:Den aktuellen Popkultur-Kontext und viele andere Videos gibt es in dieser Playlist:https://www.youtube.com/watch?v=QpIAKV0OMYQ&list=PLZgnFFgLv7g-AoQi_9mRgbVrLrpVqXUKPSupport the show
SummaryIn dieser Episode wird die Schilddrüse als ein oft unterschätztes Organ vorgestellt, das eine zentrale Rolle im Stoffwechsel und in der Regulierung des Körpers spielt. Die Hosts diskutieren die weit verbreiteten Probleme mit der Schilddrüse, insbesondere die Unterfunktion, und beleuchten die Ursachen wie Stress und Nährstoffmangel. Es werden hilfreiche Tipps gegeben, wie man die Gesundheit der Schilddrüse unterstützen kann, und die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung hervorgehoben. Zudem wird auf die Herausforderungen bei der Diagnose und Behandlung von Schilddrüsenproblemen eingegangen. In dieser Episode wird die komplexe Rolle der Schilddrüse und ihrer Hormone im Körper diskutiert. Die Gesprächspartner betonen die Wichtigkeit einer umfassenden Analyse von Blutwerten, um die Schilddrüsenfunktion richtig zu bewerten. Zudem wird auf die Gefahren von Autoimmunerkrankungen, insbesondere Hashimoto, eingegangen und die Notwendigkeit einer kritischen Betrachtung von medizinischen Empfehlungen hervorgehoben. Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung und der Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit wird ebenfalls thematisiert.KeywordsSchilddrüse, Unterfunktion, Hormone, Nährstoffe, Stress, Gesundheit, Ernährung, Therapie, Diagnostik, Hormonersatz, Schilddrüse, Hormone, Blutwerte, Autoimmunerkrankungen, Gesundheit, Ernährung, Medikamente, TSH, Hashimoto, LeberwerteTakeawaysDie Schilddrüse hat eine zentrale Rolle im Stoffwechsel.Stress kann die Schilddrüsenfunktion erheblich beeinträchtigen.Nährstoffmangel, insbesondere Jod und Eisen, kann zu Unterfunktionen führen.Die Schilddrüse reguliert die Körpertemperatur und den Energiehaushalt.Jede Zelle im Körper hat Rezeptoren für Schilddrüsenhormone.RT3 ist ein inaktives Hormon, das die Wirkung von T3 blockiert.Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend für die Schilddrüsengesundheit.Stressmanagement ist wichtig für die Schilddrüsenfunktion.Schlaf ist entscheidend für die Regulierung des Stresslevels.Die Diagnose von Schilddrüsenproblemen sollte umfassend sein. Die Schilddrüse produziert Hormone, die für viele Körperfunktionen wichtig sind.TSH ist ein entscheidendes Hormon für die Schilddrüsenfunktion.Mindestens fünf Blutwerte sollten zur Beurteilung der Schilddrüse herangezogen werden.Die Laborwerte können stark variieren und sind oft schwer zu interpretieren.Eine eigene Gesundheitsdatenbank zu führen, ist wichtig für die Selbstbeobachtung.Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto können durch äußere Faktoren ausgelöst werden.Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Schilddrüsengesundheit.Medikamenteneinnahme sollte regelmäßig überwacht werden, um Über- oder Unterfunktionen zu vermeiden.Die Schilddrüse kann zwischen Über- und Unterfunktion wechseln, insbesondere in besonderen Lebensphasen.Selbstverantwortung und kritisches Hinterfragen von medizinischen Ratschlägen sind essenziell.Chapters00:00 Einführung in die Schilddrüse06:08 Ursachen für Schilddrüsenunterfunktion11:49 Stress und Schilddrüsenfunktion19:12 Die Bedeutung von Blutwerten24:40 Wechselwirkungen und MedikamenteneinnahmeLust auf mehr? Dann Abonniere unseren Podcast und bleibe am Puls der neuesten Gesundheitstrends!**Folge uns auch auf Social Media:**Homepages: www.kernxund.de und www.patrick-dempt.deInstagram: @kernxund und @patrickdempt_personaltrainingYoutube: @KERNXUND ONE AND A HALF THERAPISTSInformativ - Inspirierend - Unwiderstehlich Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode des Podcasts "Der Schmerzcode" besprechen Jan-Peer und Marco die facettenreiche Anwendung von medizinischem Cannabis und beleuchten dabei verschiedene therapeutische Ansätze, die aus der Kombination von THC und CBD resultieren. In einem umfassenden Dialog reflektieren sie die Entwicklungen im Umgang mit Cannabis als Therapieoption zur Behandlung chronischer Schmerzen und anderer spezifischer Erkrankungen. Sie erörterten die aktuellen Anwendungsgebiete für Cannabinoide, darunter chronische Schmerzen, neuropathische Schmerzen, Multiple Sklerose und deren spastische Begleiterscheinungen. Jan-Peer diskutiert eingehend, wie Cannabis bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen wie PTSD und Angsterkrankungen helfen kann. Gemeinsam untersuchen sie auch die Rolle von CBD in der Selbstbehandlung von Schlafstörungen und die variierenden Wirkungsweisen in Bezug auf die Schlafarchitektur. Im Gespräch mit Dr. Richard Pecka, einem erfahrenen Schmerztherapeuten, wird das Thema Cannabistherapie weiter vertieft. Richard bringt den Zuhörern praxisnahe Einblicke und erläutert das komplexe Wechselspiel zwischen Cannabinoiden und den endogenen Rezeptoren im menschlichen Körper. Er gibt wertvolle Ratschläge zur Schmerzlinderung, betont jedoch die Notwendigkeit kontrollierter Dosierung und individueller Anpassung, um unerwünschte Nebenwirkungen zu minimieren. Steffen, ein Patient mit jahrelanger Erfahrung in der Anwendung von THC zur Schmerzbehandlung, teilt seine persönliche Geschichte und die Herausforderungen, die er bei der Integration von Cannabis in seine Behandlung erlebt hat. Er spricht offen über Nebenwirkungen, die die kognitiven Fähigkeiten betreffen, und die Bedeutung einer fundierten ärztlichen Begleitung in der Therapie. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Podcast nicht nur die wissenschaftlichen Aspekte medizinischer Cannabinoide thematisiert, sondern auch einen tieferen Einblick in die praktischen Herausforderungen und ethischen Fragestellungen bietet, die mit der Verschreibung und Anwendung von Cannabinoiden verbunden sind. Die Episode fordert dazu auf, über die bisherigen Grenzen der Schmerztherapie hinauszudenken und Potenziale der Cannabistherapie zu erkunden.
Potentiale, Wirkmechanismen, Rezeptoren und Transmitter- eine Menge Stoff, aber umso spannender bei näherer Betrachtung. Heute reden wir über das weite und riesige Themengebiet Psychopharmaka! Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt, warum sich ein Mensch als Patient in der Psychiatrie befindet. Natürlich weißt du, Pat. X hat eine Depression und Patient Y leidet unter Schizophrenie. Du setzt im Nachtdienst Medikamente für den Patienten und siehst, der eine bekommt ein Antidepressivum und der andere ein Neuroleptikum und wieder ein anderer beides und dazu noch ein Benzodiazepin. Warum das alles so ist, sollst du in dieser Folge erfahren und damit machen wir dich wieder fit für deine theoretischen und praktischen Prüfungen!
Im vierten Podcast der Schmerzcode widmen sich Jan-Peer und Marco dem dritten Teil der Serie „Der Weg des Schmerzes“. Nachdem im vorherigen Teil die Projektionsbahnen des Rückenmarks und die Mechanismen der Schmerzhemmung behandelt wurden, liegt der Fokus jetzt auf dem dritten Neuron und der zentralen Verarbeitung von Schmerz. Die beiden sprechen darüber, wie die aufsteigenden Projektionsbahnen und die zentralen Verarbeitungsmechanismen in der Schmerzperzeption miteinander interagieren. Marco beginnt mit der Erklärung der grundlegenden Schmerzwahrnehmung und integriert dabei die Begriffe Divergenz und Konvergenz: Divergenz beschreibt, wie Schmerzsignale von einer Verletzungsstelle auf mehrere Nervenbahnen verteilt werden, was die Schmerzempfindung verstärkt, während Konvergenz anspricht, dass Signale aus unterschiedlichen Körperregionen zu einem einzigen Nervenstrang im Rückenmark zusammenlaufen, was die genaue Lokalisierung des Schmerzes erschwert. Jan-Peer ergänzt diese Überlegungen durch therapeutische Perspektiven, indem er die Vielfalt der Rezeptoren im peripheren Nervensystem thematisiert. Sie diskutieren die Herausforderungen, die sich aus dieser Diversität ergeben, und wie therapeutische Ansätze entwickelt werden könnten, um bestimmte Schmerzarten gezielt zu behandeln. Ein entscheidender Punkt dieser Episode ist die Unterscheidung zwischen der lateralen und der medialen Schmerzbahn. Marco erklärt, dass die laterale Schmerzbahn für die Lokalisierung und Intensität des Schmerzes verantwortlich ist, während die mediale Schmerzbahn eine emotionale und kognitive Dimension des Schmerzes ansteuert. Diese Differenzierung ist essenziell, um den komplexen Schmerzmechanismen gerecht zu werden, die sich aus verschiedenen neurologischen Aktivitäten im Gehirn ergeben. Darüber hinaus geht es um die absteigenden schmerzmodulierenden Mechanismen, die im periaqueductalen Grau ihren Ursprung haben und die Bedeutung von Neurotransmittern wie Noradrenalin, Serotonin und Endorphinen für die Schmerzhemmung. Die Moderation dieser Schmerzsignale wird als ein natürlicher Schutzmechanismus des Körpers dargestellt, der sogar vor der bewussten Wahrnehmung des Schmerzes aktiv wird. In einem abschließenden philosophischen Teil reflektieren Jan-Peer und Marco über die klinische Relevanz ihrer Erkenntnisse. Sie betonen die Notwendigkeit für eine integrative Betrachtung von Schmerz, die sowohl biologische als auch emotionale und soziale Aspekte umfasst. Der Podcast schließt mit dem Ausblick auf zukünftige Therapien, die auf einem tieferen Verständnis der Schmerzmechanismen basieren und wie diese möglicherweise eine nachhaltige Linderung bei chronischen Schmerzpatienten erzielen könnten. Abschließend steht die Frage im Raum, wie die gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt werden können, um langfristige Heilungsprozesse und eine verbesserte Lebensqualität für Betroffene zu fördern. Jan-Peer und Marco laden die Zuhörer ein, neugierig zu bleiben und sich auch auf die nächste Episode zu freuen, die weitere spannende Themen rund um das komplexe Phänomen Schmerz behandeln wird.
Schon bevor die Periode ausbleibt, macht der weibliche Körper viele Veränderungen durch. Von dieser Perimenopause ist vielen Frauen jedoch bisher wenig bekannt. Die Wechseljahre sind einfach zu erkennen - so die weit verbreitete Meinung: Hat eine Frau Hitzewallungen und ist gereizter als sonst, muss es die Menopause sein. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die Wechseljahre beginnen nämlich bei vielen Frauen schon deutlich vor dem endgültigen Ausbleiben der Periode. Bereits in der Zeit davor - während der Perimenopause - gibt es deutliche Anzeichen für eine Veränderung im Körper. Und wer die erkennt, kann daraus für sich einen großen Gewinn ziehen! Nicht ganz uneigennützig ist unsere Autorin Lena Bodewein daher der Frage nachgegangen, was Frauen in der Lebensmitte erwartet: Welche Veränderungen stellen sich im Körper ein, speziell im Hormonhaushalt? Gibt es Möglichkeiten, etwas gegen belastende Symptome zu unternehmen? Oder muss Frau diese Phase schlicht aushalten? Im Gespräch mit Host Maja Bahtijarevic lässt sie Expertinnen zu Wort kommen, die sich auf die Hormone im weiblichen Körper spezialisiert haben. Und sie beleuchtet außerdem die Hormonersatztherapie, die bei vielen Menschen seit Jahren in Verruf ist – ist das negative Image gerechtfertigt? HINTERGRUNDINFORMATIONEN Studie zur Hirnstruktur vor und während der Perimenopause sowie nach der Menopause: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34108509/ Kognitive Veränderungen in prä-, peri- und postmenopausalen Phasen: https://physoc.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1113/JP285126 Demenzrisikofaktor Wechseljahre? https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39137107/ Bei Depression ist die Hirnregion zur Stresskontrolle vergrößert: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30229855/ Wie Östradiol und Organfett die Gehirnstruktur wechselseitig beeinflussen: https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2736176 Neurochemische Signalverarbeitung sowie funktionelle und strukturelle Netzwerke im Gehirn werden stark von physiologischen Schwankungen der Sexualhormone moduliert: https://www.frontiersin.org/journals/neuroscience/articles/10.3389/fnins.2015.00037/full Veränderungen in Östrogen-Rezeptoren sind verbunden mit Gedächtnisdefiziten und depressivem Verhalten in Mausmodellen ohne Eierstöcke: https://www.nature.com/articles/s41598-024-57611-z Sexualhormone, ihre Wirkung in verschiedenen Hirnregionen und Veränderungen in der Lebensmitte: https://www.nature.com/articles/s41467-023-41723-7 Leitlinienprogramm zu Peri- und Postmenopause: https://register.awmf.org/assets/guidelines/015-062l_S3_HT_Peri-Postmenopause-Diagnostik-Interventionen_2021-01.pdf Mehr Hintergrund zu dieser Folge: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcastsynapsen400.html Wissenschaft bei NDR Info: https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/wissenschaft-und-bildung/index.html
Schon bevor die Periode ausbleibt, macht der weibliche Körper viele Veränderungen durch. Von dieser Perimenopause ist vielen Frauen jedoch bisher wenig bekannt. Die Wechseljahre sind einfach zu erkennen - so die weit verbreitete Meinung: Hat eine Frau Hitzewallungen und ist gereizter als sonst, muss es die Menopause sein. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die Wechseljahre beginnen nämlich bei vielen Frauen schon deutlich vor dem endgültigen Ausbleiben der Periode. Bereits in der Zeit davor - während der Perimenopause - gibt es deutliche Anzeichen für eine Veränderung im Körper. Und wer die erkennt, kann daraus für sich einen großen Gewinn ziehen! Nicht ganz uneigennützig ist unsere Autorin Lena Bodewein daher der Frage nachgegangen, was Frauen in der Lebensmitte erwartet: Welche Veränderungen stellen sich im Körper ein, speziell im Hormonhaushalt? Gibt es Möglichkeiten, etwas gegen belastende Symptome zu unternehmen? Oder muss Frau diese Phase schlicht aushalten? Im Gespräch mit Host Maja Bahtijarevic lässt sie Expertinnen zu Wort kommen, die sich auf die Hormone im weiblichen Körper spezialisiert haben. Und sie beleuchtet außerdem die Hormonersatztherapie, die bei vielen Menschen seit Jahren in Verruf ist – ist das negative Image gerechtfertigt? HINTERGRUNDINFORMATIONEN Studie zur Hirnstruktur vor und während der Perimenopause sowie nach der Menopause: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34108509/ Kognitive Veränderungen in prä-, peri- und postmenopausalen Phasen: https://physoc.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1113/JP285126 Demenzrisikofaktor Wechseljahre? https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39137107/ Bei Depression ist die Hirnregion zur Stresskontrolle vergrößert: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30229855/ Wie Östradiol und Organfett die Gehirnstruktur wechselseitig beeinflussen: https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2736176 Neurochemische Signalverarbeitung sowie funktionelle und strukturelle Netzwerke im Gehirn werden stark von physiologischen Schwankungen der Sexualhormone moduliert: https://www.frontiersin.org/journals/neuroscience/articles/10.3389/fnins.2015.00037/full Veränderungen in Östrogen-Rezeptoren sind verbunden mit Gedächtnisdefiziten und depressivem Verhalten in Mausmodellen ohne Eierstöcke: https://www.nature.com/articles/s41598-024-57611-z Sexualhormone, ihre Wirkung in verschiedenen Hirnregionen und Veränderungen in der Lebensmitte: https://www.nature.com/articles/s41467-023-41723-7 Leitlinienprogramm zu Peri- und Postmenopause: https://register.awmf.org/assets/guidelines/015-062l_S3_HT_Peri-Postmenopause-Diagnostik-Interventionen_2021-01.pdf Mehr Hintergrund zu dieser Folge: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcastsynapsen400.html Wissenschaft bei NDR Info: https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/wissenschaft-und-bildung/index.html
In der heutigen Folge des Podcasts "Der Schmerzcode" tauchen Jan-Peer und Marco tief in das Mysterium des Schmerzes ein. Sie beginnen mit der Überarbeitung der Definition von Schmerz durch die International Association for the Study of Pain aus dem Jahr 2020 und diskutieren seine Komplexität als unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis. Die Einteilung des Schmerzes in akute und chronische Formen sowie deren individualisierte Therapieansätze stehen im Fokus ihrer Betrachtung. Die Hosts unterstreichen die psychosozialen und emotionalen Faktoren, die zu chronischen Schmerzen führen können und betonen die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Behandlungsansatzes. In der fortgesetzten Diskussion konzentrieren sich Jan-Peer und Marco auf die verschiedenen Arten von Schmerz, darunter akuter Schmerz, nozizeptiver Schmerz und neuropathischer Schmerz. Sie erläutern die Entstehung und Wahrnehmung dieser Schmerztypen sowie die Unterschiede zwischen somatischem und viszeralem Schmerz. Die Reaktionen des Körpers auf Schmerz, wie Blutdruckveränderungen und die Interaktion zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem, werden thematisiert. Die Vertiefung der Diskussion führt zu einem Verständnis der Schmerzweiterleitung über das Rückenmark und der übertragenen Schmerzen bei Organoperationen. Der Einfluss von Rezeptoren wie TRP-Rezeptoren auf die Schmerzwahrnehmung und -weiterleitung wird beleuchtet. Die Aktivierung und Sensibilisierung dieser Rezeptoren durch physische und chemische Reize sowie deren Auswirkungen auf die Schmerzsignale werden detailliert erläutert. Die Rolle von Calcium und Magnesium bei der Schmerzübertragung wird ebenfalls hervorgehoben. Weiterführend diskutieren Jan-Peer und Marco die Bedeutung von TRP-Rezeptoren, insbesondere TRPV1 und TRPV4, für die Schmerzwahrnehmung, genetische Mutationen in Natriumkanälen und mögliche Therapieansätze für Schmerzen. Sie geben Einblicke in die Schmerzweiterleitung über myelinisierte und unmyelinisierte Nervenfasern und vergleichen die Geschwindigkeiten mit Laufgeschwindigkeiten von Usain Bolt. Die Zukunftsaussichten des Podcasts beinhalten eine vertiefte Betrachtung der Schmerzweiterleitung auf zellulärer Ebene und der Schmerzverschaltung, in der Hoffnung, ein tieferes Verständnis der Schmerzmechanismen zu vermitteln.
Es gibt Tiere, die nutzen für die Nachtsicht mehr Sinne als nur die Augen. Zugvögel orientieren sich am Magnetfeld der Erde. Fledermäuse arbeiten mit Ultraschallwellen, um sich zurecht zu finden. Auch wir Menschen können gewisse Dinge in der Nacht erkennen - aber: Wir erkennen tatsächlich mehr, wenn wir nicht genau hinschauen. Etwas genau anzusehen und sich dabei total anzustrengen hilft nicht, weil die Augenstrukturen, die uns bei Tag das scharfe Sehen ermöglichen, nachts nicht helfen. Vielmehr hilft es, etwas daneben zu sehen. Dann fällt das wenige Licht auf unsere Augenperipherie: Dort sitzen Rezeptoren, die für das Schwarz-Weiß-Sehen, also auch das Sehen während der Dämmerung, zuständig sind. So lässt sich ein Gegenstand besser erkennen. In dunklen Zeiten unseres Lebens kann das auch helfen. Nicht primär auf das Dunkle sehen, sondern auf das, was Hoffnung gibt. In deren Peripherie lässt sich das Dunkle dann auch besser erkennen und einordnen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
In Folge #72 des PhysioBib Podcasts, hatten wir Prof. Dr. Walter Zieglgänsberger zu Gast. Er ist, dass kann man denke ich so sagen ein wirkliches Urgestein der deutschen Schmerzforschung, denn er hat mit seiner Forschung maßgeblich dazu beigetragen, dass in den letzten Jahrzehnten die molekularen Mechanismen der Schmerzchronifizierung besser verstanden wurden und sich unser Verständnis von Schmerzen maßgeblich verändert hat. Er hat aufgedeckt wie wichtig Lernprozesse bei Schmerzen sind und hat für seine Erkenntnisse und sein Engagement sogar das Bundeverdienstkreuz erhalten. Auch heute beschäftigt er sich immer noch mit Schmerzforschung und da vor allem mit dem Nutzen von Cannabis und der Rolle des Endocannabinoid Systems bei Schmerzen, worüber wir mit ihm in dieser Folge gesprochen haben. Viel Spaß bei der Folge! Timestamps: 00:00 - Intro 02:12 - Begrüßung 02:47 - Vorstellung 03:33 - Wie sind Sie zum Thema Schmerz gekommen? 06:53 - Was ist das Endocannabinoid-System? 08:38 - Haben wir die Rezeptoren nur im Gehirn oder auch im Rückenmark? 10:24 - Kann man verallgemeinern, wie Cannabinoide im Körper funktionnieren? 12:05 - Zusammenfassung: Endocannabinoid-System 15:06 - Wie wirken Cannabinoide auf Schmerzen? 16:31 - D.h. das sind vor allem Prozesse, die im Gehirn ablaufen? 18:30 - Gibt es einen Einfluss auf die Noziception? 19:51 - Sollte die Einnahme eines Cannabispräparates mit einer Therapie gekoppelt sein? 22:43 - Bestehen die Angst lösenden Effekte langfristig? 23:50 - Und gibt es klinische Studien zur Wirksamkeit? 25:25 - Und wie sieht die Therapie dann aus? 27:32 - Wird hauptsächlich THC, oder auch CBD genutzt? 29:48 - Gibt es Nebenwirkungen? 32:02 - Gibt es ein Psychose Risiko? 34:00 - Wie ist aktuell die Versorgungssituation? 35:13 - Was denken Sie über das Thema Eigenmedikation? 36:16 - Gibt es ein Abhängigkeitsrisiko? 39:02 - Was ist ihre eigene Meinung zur Legalisierung? 40:50 - Da ist es eine Standardtherapie? 42:05 - Fehlen bei chronischen Schmerzpatient*innen Endogene Cannabinoide? 44:32 - Haben Endogene Cannabinoide vielfältige Aufgaben im Körper? 45:26 - Wissen wir wie Cannabis auf Muskelfunktion wirkt? 46:20 - Gibt es etwas, das wir aus ihrer Perspektive noch nicht ausreichend beleuchtet haben? 47:31 - Gibt es auch Cannabinoid-Rezeptoren auf peripheren Nervenendigungen 48:15 - Kann man da Zusammenhänge mit dem Immunsystem sehen? 50:20 - Was verspricht die zukünftige Forschung? 53:01 - Wie würden Sie die Rolle der Physiotherapie in der Therapie von chronischen Schmerzen beurteilen? 55:43 - Schlussworte Mehr zu unserem Gast: https://www.mcn.uni-muenchen.de/members/associate/zieglgaensberger/index.html Redaktion: Nils Reiter & Noak Liem Produktion: Loïc Luttmann __________________________________________________________________________________________
Antidepressiva zählen zu den am häufigsten verschriebenen Arzneimitteln. Doch sie haben teils erhebliche Nebenwirkungen. Prof. Dr. Thomas Stockner vom Pharmakologie-Institut der MedUni Wien will das ändern. Zur Erklärung: Antidepressiva zielen auf den Serotonin-Transport in Nervenzellen. Stockner dazu: "Wenn man sich den Transporter vorstellt wie ein Auto, wollen wir wissen, wie der Motor funktioniert. Und wozu ist das gut? Wenn Patienten unter Depressionen leiden, stellt sich die Frage: Wie kann man ihnen helfen? Das Problem besteht darin, dass zu wenig Neurotransmitter in der Synapse vorhanden ist, und daher zu wenig vom Signal produziert wird. Wir versuchen im Endeffekt, das Signal zu verstärken, also ein Tuning. Und das machen wir, indem wir den Transporter verlangsamen, damit er etwas weniger effizient die Neurotransmitter wieder wegräumt. Und um das durchzuführen, versucht man spezifisch diesen Transporter zu treffen." Die Spezifität ist aber auch das größte Problem der Forschenden, sagt Stockner: "Die Herausforderung besteht darin, dass im Gehirn Abermillionen von Neuronen aktiv sind, die sich vernetzen. Hingegen gibt es nur eine Handvoll von Neurotransmittern und eine Handvoll an Rezeptoren für einen Neurotransmitter, und nicht mehr. Es gibt das serotonerge System und zwei weitere, ähnliche Systeme, das dopaminerge und das noradrenerge. Die Neurotransmitter sind einander sehr ähnlich. Die Schwierigkeit besteht darin, nur einen Rezeptor zu erreichen." Eine andere, handfestere Gefahr, besteht darin, dass Nebenwirkungen die Patienten dazu bringen, die Therapie abzubrechen: "Meiner Erfahrung nach ist dieses Problem bei psychischen Erkrankungen eher größer als bei anderen Arten von Erkrankungen, bei denen Medikamente eingenommen werden müssen. Grund dafür ist, dass Antidepressiva mit Nebenwirkungen verbunden sind, die man nicht will und die auch eine gewisse Gefahr darstellen." Ehrliche Frage an den Experten: Wie viel Forschung liegt noch vor Ihnen? Stockners ehrliche Antwort: "Wenn man die Zahl der Nebenwirkungen reduzieren will , ist der Weg noch sehr weit."
Love Lamp ist ein Comedy-Podcast von zwei Kölnern, Sebi und Wookie, die jede Woche über verschiedene Themen reden, die sie interessieren, amüsieren oder aufregen. Die Themen sind sehr vielfältig und reichen von aktuellen Ereignissen, Filmen, Serien, Musik, Sport, Reisen, Sex, Drogen, Politik, Kultur, Gesellschaft, Geschichte, Religion, Wissenschaft, Technik, Kunst, Literatur, Gaming, YouTube, Podcasts, Persönlichkeiten, Träumen, Ängsten, Hoffnungen, Wünschen, Plänen, Erinnerungen, Erlebnissen, Geschichten, Witzen, Rätseln, Experimenten, Produkten, Trends, Tipps, Tricks, Hacks, Challenges, Pranks, Memes, Fails, Bloopers, Outtakes, Reviews, Rankings, Umfragen, Quizzes, Wetten, Spielen, Gewinnspielen, Verlosungen, Aktionen, Events, Projekten, Kooperationen, Partnerschaften, Freundschaften, Beziehungen, Familien, Haustieren, Hobbys, Leidenschaften, Talenten, Fähigkeiten, Stärken, Schwächen, Vorlieben, Abneigungen, Meinungen, Ansichten, Einstellungen, Werten, Überzeugungen, Idealen, Zielen, Visionen, Missionen, Motivationen, Inspirationen, Innovationen, Kreationen, Fantasien, Illusionen, Halluzinationen, Paradoxien, Anomalien, Rätsel, Mysterien, Geheimnisse, Verschwörungen, Legenden, Mythen, Märchen, Sagen, Fabeln, Geschichten, Lügen, Wahrheiten, Fakten, Daten, Zahlen, Statistiken, Analysen, Interpretationen, Bewertungen, Kritiken, Kommentaren, Feedbacks, Lob, Kritik, Beschwerden, Anregungen, Fragen, Antworten, Lösungen, Problemen, Herausforderungen, Chancen, Risiken, Möglichkeiten, Optionen, Alternativen, Entscheidungen, Konsequenzen, Erfolgen, Misserfolgen, Glück, Pech, Zufall, Schicksal, Karma, Glaube, Hoffnung, Liebe, Hass, Freude, Trauer, Angst, Mut, Wut, Ekel, Überraschung, Verwunderung, Bewunderung, Respekt, Achtung, Ehre, Stolz, Scham, Schuld, Reue, Vergebung, Dankbarkeit, Genugtuung, Zufriedenheit, Glückseligkeit, Ekstase, Euphorie, Nostalgie, Melancholie, Depression, Aggression, Frustration, Stress, Burnout, Langeweile, Müdigkeit, Schlaf, Traum, Albtraum, Erwachen, Erkenntnis, Erleuchtung, Transformation, Evolution, Revolution, Rebellion, Anarchie, Chaos, Ordnung, Struktur, System, Regel, Gesetz, Norm, Wert, Prinzip, Ethik, Moral, Philosophie, Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Logik, Rhetorik, Grammatik, Sprache, Kommunikation, Information, Wissen, Bildung, Kultur, Kunst, Literatur, Musik, Film, Theater, Tanz, Malerei, Fotografie, Skulptur, Architektur, Design, Mode, Schönheit, Gesundheit, Fitness, Wellness, Ernährung, Medizin, Pharmazie, Drogen, Alkohol, Tabak, Kaffee, Tee, Schokolade, Zucker, Salz, Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Hormone, Enzyme, Antioxidantien, Probiotika, Präbiotika, Synbiotika, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Zellen, Gene, DNA, RNA, Proteine, Aminosäuren, Peptide, Polypeptide, Enzyme, Hormone, Neurotransmitter, Rezeptoren, Synapsen, Neuronen, Nerven, Gehirn, Rückenmark, Zentralnervensystem, Peripheres Nervensystem, Vegetatives Nervensystem, Sympathikus, Parasympathikus, Endokrines System, Hormondrüsen, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Thymus, Hypophyse, Zirbeldrüse, Nebenniere, Bauchspeicheldrüse, Eierstöcke, Hoden, Herz, Kreislauf, Blut, Lymphsystem, Immunsystem, Abwehr, Entzündung, Infektion, Allergie, Autoimmunerkrankung, Krebs, Tumor, Metastase, Apoptose, Nekrose, Zytokine, Interferone, Interleukine, Histamin, Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin, Cortisol, Melatonin, Östrogen, Progesteron, Testosteron, Insulin, Glukagon, Somatotropin, Thyroxin, Trijodthyronin, Kalzitonin, Parathormon, Leptin, Ghrelin, Oxytocin, Vasopressin, Endorphine, Enkephaline, Dynorphine, Opioide, Cannabinoide, Nikotin, Koffein, Theobromin, Theophyllin, Alkaloide, Phenole, Flavonoide, Terpene, Steroide, Lipide, Fette, Öle, Wachse, Phospholipide, Glykolipide, Sphingolipide, Cholesterin, Kohlenhydrate, Zucker, Stärke, Glykogen, Cellulose, Saccharose, Glukose, Fruktose, Galaktose, Ribose, Desoxyribose, Laktose, Maltose, Polysaccharide.
Tiere haben empfindliche Rezeptoren. Tiere reagieren anders auf Wetterumschwünge als Menschen. Aber ist es möglich, dass wir an ihrem Verhalten ablesen, wie sich das Wetter entwickeln wird? Wildtierbiologin Karin Schneeberger ist Redakteurin beim Magazin Tierwelt. Sie hat sich mit dem Thema beschäftigt. Wissenschaftliche Studien zu tierischen Wetterpropheten gäbe es kaum. Vieles seien Beobachtungen von Expertinnen, die über die Jahrhunderte ins Allgemeinwissen übergegangen seien. Einiges sei bewiesen. Ameisen als Wetterpropheten Bei Ameisen sei es bewiesen. «Ameisen bringen bei einem drohenden Wolkenbruch ihre Puppen nach oben. Bei Regen im Bau würden die sonst ertrinken.» Die roten Waldameisen würden sogar die Entlüftungslöcher ihres Hügels mit Harz verschliessen, damit kein Wasser eindringen kann. Das sieht man von Auge aber kaum. Spinnen als Wetterboten für schönes Wetter Bei den Spinnen sei die Wissenschaft überzeugt, wüssten wie das Wetter wird in den nächsten fünf Tagen. «Netzspinnen spinnen ihr filigranes Netz nur, wenn schönes Wetter zu erwarten ist», so Schneeberger. Schwalben können das Wetter nicht anzeigen Die Bauernregel «Siehst du die Schwalben niedrig fliegen, wirst du Regenwetter kriegen» stimmt nicht. Biologe Peter Biedermann hat sie an der Universität Bern widerlegt, als er Wetterdaten und Vogelbeobachtungen verglich. Schwalben können das Wetter nicht vorhersagen. «Sie fliegen entsprechend dem Luftdruck, nach dem sich auch die Insekten richten. Bei Hochdruck fliegen sie hoch und bei Tiefdruck tief. Aber der Luftdruck selber macht noch kein Wetter.» Hat der Wetterfrosch den Titel verdient? Der Laubfrosch im Glas tauge nicht als Wetterfrosch, weiss Karin Schneeberger. Aber der Grasfrosch, der habe Potenzial. Bei schönem Wetter sitze dieser oft regungslos in der Nähe des Teichs. Er hat eine empfindliche Haut. Nur bei steigender Luftfeuchtigkeit sehe man ihn herumhüpfen. Ein Zeichen für nahenden Regen.
„Was sagt ihr zum Thema Erkältung und Sport?“ „Ich hatte schon ewig kein Fieber mehr - stimmt vielleicht etwas nicht mit meinem Immunsystem?“ „Was haltet ihr von einer Kältekammer zur Stärkung der körpereigenen Abwehkräfte?“ „Ist intensive Bewegung während einer Erkältung schädlich für mein Herz-Kreislauf-System?“ „Kann man einen TH1-TH2-Shift zu Lasten der viralen Abwehr auch wieder drehen?“ „Wie sehr beeinflusst emotionaler Dauerstress mein Immunsystem?“ „Könnt ihr die Wirkungsweise eines Immun-Suppressiva erklären?“ „Kann sich mein Immunsystem nach Absetzung eines unterdrückenden Medikaments wieder erholen?“ - vielen Dank für Eure Fragen zu unserer aktuellen Podcast-Episode "Faktencheck Immunsystem: Abwehr und Supermacht unseres Körpers". Matthias Baum aus dem HEALTH NERDS Wissenschaftsteam liefert hier in der Sprechstunde Antworten. -- Zur Hauptfolge: Ohne Immunsystem wären wir Menschen nicht lebensfähig. Im Laufe der Evolution hat sich dieses komplexe System aus Zellen, Rezeptoren, Organen und neuronaler Intelligenz zu einer wahren Supermacht entwickelt. Wir klären die wichtigsten Fragen. HEALTH NERDS – Mensch, einfach erklärt. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Ohne Immunsystem wären wir Menschen nicht lebensfähig: Im Laufe der Evolution hat sich dieses komplexe System aus Zellen, Rezeptoren, Organen und neuronaler Intelligenz zu einer wahren Supermacht entwickelt. In dieser Episode unseres Gesundheitspodcasts klären wir die wichtigsten Fragen: Können wir unser Immunsystem wie einen Akku aufladen und verstärken? Welche Rolle spielen Vitamin C und D? Wirken sich Saunagänge positiv auf die Funktion unseres Immunsystems aus? Welchen Effekt haben Haustiere und der Kontakt zur Natur auf unsere Abwehrkräfte? Und: Wird unser Immunsystem im Alter wirklich immer schwächer? Matthias Baum aus dem HEALTH NERDS Wissenschaftsteam liefert Antworten und räumt auf mit Mythen: „Das Geheimnis liegt in der Flexibilität unseres Immunsystems." HEALTH NERDS – Mensch, einfach erklärt. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
...denken, wissen und leben wir im Bereich Hundetraining zu einem sehr großen Teil sowieso schon. Dass aber auch die Nasenleistung nicht davon abhängt, ob ein Hund als Bloodhound oder Zwergpinscher geboren wird, sondern mit der Motivation dazu, die vorhandenen Rezeptoren auch in Wallung zu bringen, das war eine der wesentlichen Erkenntnisse für mich von gestern Abend. Denn ein tolles Webinar mit Prof. Dr Fischer ließ mich wieder in viele Bereiche hereindenken und zog mich gewohnt in den Bann. Auch, dass eine freudige Arbeitshaltung resultierend aus einer sicheren Bindung an den Kooperationspartner Mensch, für eine große Riechleistung maßgeblich an der Arbeit beteiligt ist, ist nicht nur erfreulich, sondern auch ein Aushängeschild für die freundschaftliche Arbeit mit unseren Vierbeinern. Den kompletten Vortrag, kannst du dir hier noch als Aufzeichnung holen. https://elopage.com/s/Hundepraxis/webinar-martin-fischer Der Erlös geht komplett an die gkf! https://www.gkf-bonn.de/
#MCAS MCAS - Mastzellaktivierungssyndrom Entdeckt wurde die Mastzelle/Mastozyten 1876 durch Paul Ehrlich. Allerdings wurde sie damals noch falsch interpretiert. Mastzellen findet man nicht im Blut, sondern sie wandern durch Organe und Gewebe, vor allem durch den Magen-Darm-Trakt, durch die Atemwege, die Haut. Beschrieben wurde MCAS erst Anfang 2000. Ca. 17% der Bevölkerung hat MCAS, die Dunkelziffer dürfte die Zahl auf mindestens 25% erhöhen. Aber was ist MCAS überhaupt? Mastzellaktivierungssyndrom - Mastzellen sind Teil des Immunsystems und sind sehr wichtig. Sie helfen Erreger abzuwehren. Mastzellen heißen so, weil sie aussehen, als wären sie gemästet worden - sie sind voll mit ca. 200 verschiedenen Botenstoffen. Sie sind also regelrecht vollgestopft - gemästet eben. Auf der Mastzelle befinden sich Rezeptoren, die quasi die Umgebung ständig auf Unregelmäßigkeiten scannen. Kommt es zur Auslösung biochemischer Signale durch Stress, durch Parasiten, durch Allergene, durch Viren, Bakterien, Impfungen etc..., degranuliert die Mastzelle und setzt Histamin frei, sowie Heparin, Serotonin, Tryptase, verschiedenste Interleukine, Progestaglandine ... Das freisetzen kann schlagartig passieren oder auch dosiert und selektiert. Kommt es zu starken Reizen, degranuliert die Mastzelle, d.h. sie löst sich auf und es kommt zu einer Vielzahl an Symptomen, wie zum Beispiel Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Nesselsucht, vermehrte Schleimproduktion der Bronchien, Asthma, Blutdruckstörungen, Herzrhythmusstörungen, Herzklopfen, Migräne, Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Durchfall, Unruhe, Angstzustände, Ödembildung, Schwellungen, Neigung zu Fehlgeburten, Unterleibsschmerzen, verstärkte Regelblutungen .... Die Diagnose ist leider nicht so einfach. Gemessen werden kann das Histamin, der Histaminmetabolismus, Tryptase, Serotonin ... Die Werte können aber auch unauffällig sein und trotzdem bestehen die Symptome. Es bedarf eines guten und erfahrenen Therapeuten, Heilpraktiker oder Arzt, um der Mastzelle auf die Schliche zu kommen. Die Behandlung sollte dann auch entsprechend der Ursache individuell abgestimmt sein. HIER ERFÄHRST DU MEHR: Alexandra Luczak, Dipl. Des., Achtsamkeitscoach https://kreativothek.de/ Insta: @kopffreimitalex @kreativothek.alex Alexandra Nau, Heilpraktikerin https://www.naturheilpraxis-alexandra-nau.de/ Insta: @naturheil_chiropraxis_nau
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
Die menschliche Fähigkeit zu riechen basiert auf einem erheblichen Anteil unserer Gen-Ausstattung: 2 Prozent aller unsere Gene sorgen für das Riechen. Die beträchtliche Anzahl von 400 unterschiedliche Rezeptoren haben wir dafür zur Verfügung! Dahingegen verarbeiten lediglich 4 Rezeptoren die visuellen Eindrücke für uns. Ein Laie könnte vermuten, dass der Riechsinn also sehr wichtig für uns Menschen sein könnte. Doch die Wissenschaft befasst sich eher wenig mit diesem vernachlässigten Sinn, darum erfahren wir sehr wenig darüber. Der Nobelpreis 2004 brachte nur wenig Schwung in dieses Forschungsgebiet. Der Neurowissenschaftler Prof. Dr. Johannes Frasnelli, ursprünglich aus Südtirol im Norden Italiens, inzwischen an einer kanadischen Universität lehrend, beschäftigt sich jedoch bereits seit Langem und sehr intensiv mit dieser hoch spannenden Materie. Er betont, dass bei jedem Atemzug Duftmoleküle in unsere Nase gelangen, diese treten dann in Kontakt mit den Rezeptorzellen der Riechschleimhaut ganz oben in der Nase in Kontakt. So entsteht ein elektrisches Signal (Riechmoleküle gelangen in der Regel NICHT in das Gehirn), das uns meldet: Hier riecht etwas! Und gleichzeitig werden Emotionen kreiert bzw aus alten Gedächtnisspeichern hoch geholt. Wenn der Riechsinn uns im Stich lässt, kann eine virale Infektion dafür verantwortlich sein, oder es schleicht sich eine neurodegenerative Erkrankung an, beispielsweise Morbus Alzheimer oder Parkinson. Bei 95 % der Betroffenen ist das Riechen beeinträchtigt. Diese Veränderungen können durch international standardisierte Riechtests aufgedeckt, sowie durch intensives Riechtraining verlangsamt werden. Wir erzählen von Eindrücken aus Südtirol und des Seminars bei dem faszinierend vortragenden Fachmann. „Der Geruchssinn könnte als Frühwarnsystem für Parkinson und Alzheimer dienen“ Interview mit Prof. Frasnelli Dieser Podcast kostet DICH nichts: Wir freuen uns, wenn du uns mit dem Kauf deiner Bio-Düfte in unserem Shop (klick!) UNTERSTÜTZT! Hier geht's zu den Seelen-Duftmischungen aus unserem Buch Aromatherapie für die Seele , in dem es um Erklärungen über die Wirkung von Düften auf die menschlichen Emotionen geht, mit vielen Rezeptideen. Feedback und Anregungen (bitte keine Anfragen Beschwerden betreffend!): feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.de Das Magazin Duft-Detektiv über Haltbarkeit, Hautverträglichkeit, mit Sensorik-Tagebuch (28 Seiten) Podcast mit Doris Website von Doris Karadar Podcast über das von Doris "erfundene Wundermittel" Acetum aromaticum Wir riechen besser als wir denken: Buch von Prof. Dr. Johannes Frasnelli Riechset zum Trainieren des Geruchssinns webSeminar über Riechtraining Artikel über Training bei Riechstörungen Kostenlose Rezepte und Informationen Kurzausbildung für Laien Blog-Artikel von Eliane Zimmermann (v. a. Studien): Aromapraxis Blog-Artikel mit vielen Rezepten von Sabrina Herber: Vivere-Aromapflege Archiv des Vivere-Newsletters mit noch mehr kostenfreien Rezeptideen Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige Impressum befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Millionen Menschen haben einen hohen Blutdruck. Jeder weiß, dass ein hoher Blutdruck zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann. Die Schulmedizin verschreibt dagegen Mittel, die Rezeptoren im Nervensystem blockieren. In diesem Gespräch erfährst du, was die wahren Ursachen sind und warum du ganz woanders hin schaffen solltest. Hol dir jetzt dein PLUS an Ausgleich und guter Laune mit MOOD von Braineffect. Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen satten Rabatt! >>>Jetzt anschauen
254 Wechsle dein Passwort Tag, auch dieses Jahr wie immer am 01.02.2023 - und warum ich bewusst zu spät darüber schreibe! Ihr kennt das ja alle: Die Passwort-Klaus werden mehr, die Hackerangriffe wenden sich auch gegen Privat und wir alle stecken den Kopf in den Sand, da es sicherlich jemand anderen, aber nicht mich erwischen wird. Ehrliche Frage: weißt du, ob dein Passwort-Manager nicht bereits mit Folgen auch für dich gehakt wurde? Oder interessiert dich das gar nicht? Und dann kommt noch dazu, dass zu viel von einem Thema eben abstumpft. Daher meine Entscheidung: sollen doch die anderen am 01.02. die ganze Armada von Ermahnungen, Hinweisen und guten Ratschlägen geben. Ich verschiebe das einfach ein wenig, bis du wieder freie Kapazitäten an deinen Rezeptoren hast - und komme daher erst heute mit dem Thema um die Ecke! Also, ändere deine Passwörter und nutze einen zweiten Faktor und idealerweise einen Passwort-Manager - und kenne die Risiken, zum Beispiel bei LastPass! FIDO-Keys in verschiedener Ausführung / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Alle Jahre wieder, Anfang Februar, ist der "Wechsle-Dein-Passwort"-Tag. Und doch war es dieses Jahr verblüffend ruhig. Nach einem Hack bei Continental, geklauten und in Teilen im Klartext vorhandenen Daten eines Passwort-Managers namens LastPass und dem durchbohrten Glasfaserkabel der Lufthansa, dessen Redundanz aus einem 33er- oder 56er-k-Modem zu bestehen schien. Gut, letzteres war zwar auch ein Hack, allerdings im wahrsten Sinne, ein physikalischer. Aber was haben diese Vorkommnisse alle gemein: Sie werden mehr und mehr und aggressiver, auch Privatpersonen sind nicht mehr ausgeschlossen. Und was machen wir? Vogel Strauß-Taktik, Kopf in den Sand und weiterhin ausgelutschte und zu kurze Passwörter, die hinten am Monitor auf einem Post-it stehen. Und die, weil man ja so viel online machen muss, in den meisten Fällen sogar bei mehreren Logins gleich sind. So öffnen wir Tür und Tor für einen Hacker. Der hat, nachdem er mit verschiedenen technischen Hilfsmitteln relativ schnell "12345678" als Passwort entdeckt hat, leichtes Spiel mit E-Mail und teilweise sogar Bankzugängen. Ganz zu schweigen, dass auch die Verschlüsselung von Daten und Bildern gut 400 € Erpressungstrojaner-Gebühr kosten können - und nein, du hast kein Backup davon, wetten! Also - was tun? Wenn ich jetzt sage, dass du dir einen Passwort-Manager zulegen sollst, wirst du zu Recht sagen, dass mein - noch - präferierter ja erst gehackt wurde. Und dass Daten sogar im Klartext oder "leicht" verschlüsselt geklaut wurden. Da kann ich dir nur einen Tipp geben, der auch meine Daten retten, da sie nicht nur durch ein Passwort gesichert sind: lege dir einen zweiten Schlüssel zu. Ob das jetzt, wir hier im Titelbild, ein Fido-USB-Schlüssel sein muss oder ob du über eine App minütlich sechs- oder mehrstellige Zahlen nach Benutzername und Passwort abfragen lässt, ist egal. Und achte darauf, dass der Passwort-Manager deine Datei verschlüsselt ablegt. Dann benötigt ein Hacker nämlich ebenfalls Nutzer und Passwort und dann noch den Schlüssel, sonst ist die Datei wertlos. Zusammengefasst Das wird jetzt langweilig, aber nicht weniger wichtig! Was muss man 2023 tun, um sichere Passwörter zu haben? Sie müssen lang sein und idealerweise Zufalls-generiert. Viele Passwort-Manager haben eine solche Funktion, meist können sie das generierte Passwort auch gleich den jeweiligen Zugangsdaten automatisch hinzufügen. Und wo immer aktiviert einen zweiten Schlüssel! Und nicht vergessen: man kann einen zweiten Schlüssel verlieren, es muss eine Rückfall-Möglichkeit geben! Die meisten Banken machen es vorbildlich: Login per Nutzer und Passwort, dann zweiter Faktor per Push auf das Handy oder sogar per komplett eigener, meist PIN-TAN-App. Und wenn du dein Handy tauschst oder verloren hast, kannst du mit einem Anruf oder über einen Link das alte Telefon entkoppeln, damit im Falle eines Diebstahls keiner was damit anfangen kann. Absolute Sicherheit gibt es nicht mehr im Netz - und gab es auch nie. Das verlangt aber von jedem von uns, Rechner, Telefon und sonstige Online-Gadgets so sicher wie möglich zu halten. Nur so können Sicherheitsbrüche so lang wie möglich vermieden werden. Daher regelmäßig Passwörter ändern und alte und nicht mehr genutzte Accounts löschen. Meist sind die durch einen dummen Zufall und ein leicht zu erratendes Passwort ein gutes Einfallstor in aktive Anwendungen und ein Datengrab. Und um das zu verhindern, schalte noch einen zweiten Faktor dazwischen! Und ändere regelmäßig deine Passwörter - nicht nur einmal im Jahr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Akne - nicht nur ein Problem der Pubertät Fast jede vierte Frau hat in ihren Wechseljahren mit Hautunreinheiten und Akne zu kämpfen. Von fettiger werdender Haut bis zu deutlich entzündeten Pickeln auf der Stirn, den Wangen oder auch Brust und Rücken - die "Altersakne" zeigt sich sehr unterschiedlich. Grund für das Entstehen von Mitessern, Pickeln und Zysten ist der Rückgang des Östrogen und damit auch möglicherweise eine Verschiebung des Testosterons. Testosteron führt zur vermehrter Talgbildung Testosteron spielt bei der Enstehung von Akne eine große Rolle. Allerdings ist es häufig gar nicht der absolute Testosteronüberschuß, sondern vielmehr eine höhere Empfindlichkeit der Rezeptoren auf das Testosteron. Das kann leider auch angeboren sein und tritt dann meist familiär gehäuft auf. In der heutigen Podcastfolge erkläre ich dir, - warum die Hormonschwankungen der Wechseljahre für die Akne verantwortlich sein können und wie diese Hautentzündungen überhaupt entstehen. - Natürlich verrate ich dir, wie die Akne konventionell behandelt wird. - Aber es gibt auch Tipps und Ideen von mir, wie du alternativ bzw. vorbeugend gegen Hautunreinheiten und Pickel vorgehen kannst. Die genannten Pflegeprodukte der Episode habe ich dir in den Shownotes verlinkt. "Nimm deine Gesundheit wieder selbst in die Hand!" Herzlichst deine Alex ______________________________________________ Hier sind Links, um raus aus dem Hormonchaos zu kommen: Webseite: www.alexbroll.com Kennenlerngespräch: www.alexbroll.com/sprechstunde Youtube: https://bit.ly/2hzB6dl Instagram: https://www.instagram.com/alex_broll/
Jede Bewegung beginnt im Gehirn beginnt und jeder Reiter ist anders. Genau das berücksichtigt Neuro-Riding, dessen Erfinder der ehemalige Skispringer Marc Nölke ist. Durch spezielle Tests und ein individuelles Übungsprogramm versucht man die Reittechnik gezielt zu verbessern. Neuro-Riding trainiert das Rhythmusgefühl, stabilisiert den Sitz und präzisiert Bewegungen, damit man hierfür weniger Energie benötigt. Das Gehirn ist also die Schaltzentrale. Der Input kommt von den Rezeptoren in der Haut, in Muskeln, Knochen, Sehnen, Bändern, im Auge etc. Augentraining ist dabei ein wesentlicher Bestandteil. Wie man bei der Verbesserung der Leistungsfähigkeit genau vorgeht und dabei sogar noch im Schlaf abnehmen kann erklärt Neuro Rider-Trainerin Rosi Schreiber-Jetzinger in der aktuellen Podcastfolge von AUF TRAB. Die gute Nachricht übrigens für alle „weißen" Frauen und Männer: Wir sind selbst im Alter lernfähig, auch wenn wir etwas länger dazu brauchen. Liebe Hypomaniacs, bleibt AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag, Eure Welshies, Eure Julia Kistner. Wir würden uns freuen, wenn Ihr den Podcast AUF TRAB auf der Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube liken und den Kanal abonnieren würdest, damit Du keine Folge mehr verpassen kannst. Und damit noch mehr Pferdefreundinnen auf uns aufmerksam werden. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ #Pferde #RosiSchreiberJetzinger #Neuro-Riding #Hirn #Pferde #Gehirn #Rezeptoren #Neuro-Athletics #MarcNölke #Zhealth #Training #AufTrab #podcast Foto: Rosi Schreiber-Jetzinger
In dieser Episode versuche ich eine Antwort auf die Frage zu geben, ob das Herz allein den Blutstrom in den großen Gefäßen, also Arterien und Venen steuern kann. Dabei betrachte ich die MIkrozirkulation im Kapillarnetz, Rezeptoren in den Arterien und Venen sowie die Bedeutung von Stickstoffmonoxid für die Durchblutung. Sei gespannt, zu welchem Ergebnis ich komme.
Bislang war unklar, wie sich die Omikron-Variante des Coronavirus entwickelt hat. Nun legt eine Studie nahe, dass Omikron in Mäusen entstanden sein könnte. Wissenschaftler*innen hatten sich das Spike-Protein angeschaut und Mutationen identifiziert, die an Mäuse-Rezeptoren angepasst sind.
Viele rollen mit einer „Faszienrolle“ darüber, aber wer kennt Faszien wirklich? Wir sprechen über das „Gelump“ in uns und in Steaks, über „Rücken“ und Rezeptoren und über Yogaübungen von Ratten. 00:43 Faszien als Ärgernis 03:11 Faszien und Rückenschmerzen 05:30 Vorurteil über Männer, Frauen und Sport 08:08 Die Ratte und der herabschauende Hund 14:28 Die Faszie und das Immunsystem
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
Weil wir es uns wert sind – so ähnlich lautete einst die Werbung für ein synthetisches Schönheitsprodukt. Wir beide sind es uns tatsächlich wert, täglich den kostbaren Duft der Iriswurzel anzuwenden – für die Seelen- und für die Hautpflege. Diese ist korrekter bezeichnet ein Rhizom, also ein Spross, aus dem Blätter wachsen. Wir sprechen über die besonderen Symbole, die in dieser Pflanze teils verborgen sind. Für die Therapie von Prostatawucherungen wäre eines der relevanten Moleküle des ätherischen Öles wichtig, per Studie und eigene Versuche gut zu belegen, doch wirksame Naturmedizin hat kaum eine Chance. Obwohl es an Rezeptoren für Dihydrotestosteron andocken kann, denn es ähnelt strukturell dem Geschlechtshormon. Ein ähnliches Mittel ist das Absolue aus den Veilchenblättern, es kann auch dieses Ionon enthalten. Der chemische Name erinnert an die Priesterin Io, die Geliebte des Göttervaters Zeus. Dazu andere hautpflegende Stoffe wie Sterole, die auch therapeutisch hoch interessant sind, sechs Studien dazu sind im Öle-Lexikon zu finden. Die wunderschöne Verwöhn-Mischung im Extra-Tipp passt super in die 10 ml-Sprühfläschchen aus Regenbogenglas aus unserem Shop. Wir freuen uns übrigens, wenn du uns mit dem Kauf deiner Bio-Düfte, Hydrolate, Wachswickel etc unterstützt und in unserem Shop (klick!) bestellst. INFO: Folgend farbig markierten Worte sind Links und können angeklickt werden. Brauchst du mehr Tipps für dein inneres Gleichgewicht? Unserer Web-Seminar Aromatherapie für Kopf und Seele läutet den Herbst ein und feiert die dann bald stattfindende Publikation unseres gleichnamigen Buches. Unsere geliebte tägliche Gesichtspflege von Farfalla Perfekt verdünntes Iriswurzelöl von Primavera Enthält auch Ionon: Osmanthus in 5%iger Verdünnung Veilchenblätter Artikel über Iris mit Rezeptur Iris-Co2-Extrakt Über 800 Blog-Artikel von Eliane Zimmermann, insbesondere rund um Studien: Aromapraxis Über 400 Blog-Artikel von Sabrina Herber, ergänzt mit hunderten von Rezepturen: Vivere-Aromapflege Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige Impressum befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Unser Kurs auf der Webseite: https://www.selbstorientiert.org/shop/ Unser Kurs auf Amazon: Unser YouTube-Video: https://www.youtube.com/channel/UCZg1J53-T93wjPPYZMLGLrA ___________________________________________________________________________
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In dieser Krebs.Leben! Episode ist Professor Christian Jackisch zu Gast im virtuellen Studio und bespricht eine seltenere Form des Mammakarzinoms – das triple-negative Karzinom, also Karzinome die keinen der drei Rezeptoren für die weiblichen Hormone Progesteron und Östrogen oder den HER2 Rezeptor tragen. Der erfahrene gynäkologische Onkologe erläutert welche Therapiemöglichkeiten es beim triple-negativen gibt, wie gut eine Behandlung mit einer sogenannten neo-adjuvanten Therapie funktioniert und welche Rolle die Immuntherapie mit Checkpointinhibitoren in der Therapie spielen.
Heute erklären wir die zentralen Synapsentypen im Gehirn. Unser Kurs auf der Webseite: https://www.selbstorientiert.org/shop/ Unser Kurs auf Amazon: Unser YouTube-Video: https://youtu.be/X_N6pwvL0Wo --- Send in a voice message: https://anchor.fm/selbstorientiert/message
Degradierst Du Menschen zu Objekten, wenn Du sprichst? Wahrscheinlich kennst Du diesen speziellen Ton, den wir oft hören, wenn Chefs oder Verkäufer zu uns sprechen. Diese falsche Tonalität, die klar signalisiert, dass der andere nicht an uns, sondern nur an sich selbst und seinem Benefit interessiert ist. Wieso triggert uns dieser Ton mit solcher Präzision? Ich habe Karsten Brocke gefragt. Aus einigen unserer Gespräche weiß ich, wie intensiv er sich mit den Wahl- und Kaufprozessen von Menschen aus Sicht der Neurowissenschaften beschäftigt. Das Broka–Arial im menschlichen Gehirn liegt ganz nahe am limbischen System, erklärt Karsten Brocke. Die gehörten Informationen beeinflussen uns dadurch besonders rasch emotional. Da wir bereits vorgeburtlich, wie Brocke sagt, an den Stimmton von Fürsorge, Feinfühligkeit und Zuwendung gewöhnt sind, stößt uns alles unpersönliche radikal und unbewusst ab. Kindliche Prägungen sind das. Du bist von den ersten Lebenstagen an darauf trainiert, mit detektivischem Scharfsinn Vertrauenswürdigkeit und Augenhöhe in der Stimme zu erkennen. Deshalb erlaube die Frage: Wie fühlen sich Deine Mitarbeiter, Deine Kunden nach den Gesprächen mit Dir? Zumindest genauso gut wie vorher? Oder sogar besser? Sowohl gute Leistung im Unternehmen als auch dauerhafte Kundenbeziehungen setzen Begegnungen auf Augenhöhe voraus. Sobald wir Menschen ungewollt zu Objekten degradieren, wenn wir sprechen, trifft dieser falsche Ton mit Präzision die falschen Rezeptoren. Es ist wichtig, sich dieser Dynamik bewusst zu sein, um eine erfolgreiche Beziehung zu unseren Mitarbeitern und Kunden aufzubauen. Was denkst Du darüber? Hinterlasse Deine Gedanken in den Kommentaren! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesprächspartner von Arno Fischbacher sind in dieser Episode Claudia Conen und Karsten Brocke. Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer! ✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com ✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/sprechen-wir-miteinander
Degradierst Du Menschen zu Objekten, wenn Du sprichst? Wahrscheinlich kennst Du diesen speziellen Ton, den wir oft hören, wenn Chefs oder Verkäufer zu uns sprechen. Diese falsche Tonalität, die klar signalisiert, dass der andere nicht an uns, sondern nur an sich selbst und seinem Benefit interessiert ist. Wieso triggert uns dieser Ton mit solcher Präzision? Ich habe Karsten Brocke gefragt. Aus einigen unserer Gespräche weiß ich, wie intensiv er sich mit den Wahl- und Kaufprozessen von Menschen aus Sicht der Neurowissenschaften beschäftigt. Das Broka–Arial im menschlichen Gehirn liegt ganz nahe am limbischen System, erklärt Karsten Brocke. Die gehörten Informationen beeinflussen uns dadurch besonders rasch emotional. Da wir bereits vorgeburtlich, wie Brocke sagt, an den Stimmton von Fürsorge, Feinfühligkeit und Zuwendung gewöhnt sind, stößt uns alles unpersönliche radikal und unbewusst ab. Kindliche Prägungen sind das. Du bist von den ersten Lebenstagen an darauf trainiert, mit detektivischem Scharfsinn Vertrauenswürdigkeit und Augenhöhe in der Stimme zu erkennen. Deshalb erlaube die Frage: Wie fühlen sich Deine Mitarbeiter, Deine Kunden nach den Gesprächen mit Dir? Zumindest genauso gut wie vorher? Oder sogar besser? Sowohl gute Leistung im Unternehmen als auch dauerhafte Kundenbeziehungen setzen Begegnungen auf Augenhöhe voraus. Sobald wir Menschen ungewollt zu Objekten degradieren, wenn wir sprechen, trifft dieser falsche Ton mit Präzision die falschen Rezeptoren. Es ist wichtig, sich dieser Dynamik bewusst zu sein, um eine erfolgreiche Beziehung zu unseren Mitarbeitern und Kunden aufzubauen. Was denkst Du darüber? Hinterlasse Deine Gedanken in den Kommentaren! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesprächspartner von Arno Fischbacher sind in dieser Episode Claudia Conen und Karsten Brocke. Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer! ✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com ✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/sprechen-wir-miteinander
Nächste Runde Pharmakologie: Es geht los mit einer Einführung in die Grundlagen der Katecholamine. Wir besprechen den chemischen Aufbau der wichtigsten Substanzen und ihre Andockstellen an den entsprechenden Rezeptoren. Genau die richtige Folge für hartgesottene Pharanerds. Vielleicht keine optimale Folge zum Joggen. Zum EFN-Fomular geht es hier: https://ains.umg.eu/index.php?id=6955 Achtung: Fortbildungspunkte können nur innerhalb von 4 Wochen nach Veröffentlichung der Episode beantragt werden. Eine nachträgliche Meldung ist bei der Ärztekammer leider nicht möglich.
Unser Kurs auf der Webseite: https://www.selbstorientiert.org/shop/Genregulation-II-Kurs-mit-Karteikarten-&-Texten-p430607733 Unser Kurs auf Amazon: Unser YouTube-Video: https://youtu.be/MLP496bQa2w --- Send in a voice message: https://anchor.fm/selbstorientiert/message
Schon im Mutterleib spürt ein Embryo Berührungen und macht erste Greifbewegungen – bevor er sieht oder hört. Forscherinnen und Forscher entschlüsseln den menschlichen Tastsinn und entdecken zum Beispiel neue Rezeptoren. Über den Forschungsbereich der Haptik berichtet die Gesundheitswissenschaftlerin Claudia Winkelmann in Soup & Sciene. Von Lena Petersen
Physiknobelpreis - Wie Forschende den Klimawandel messbar machen / Chemienobelpreis - Raffinierter Baukasten für Moleküle / Internationale Impfquote - Wann könnte die Pandemie zu Ende sein?
Wie spüren wir, dass etwas heiß ist oder wie stark jemand uns berührt? Die beiden Wissenschaftler David Julius und Ardem Patapoutian haben herausgefunden, wie äußere Reize von unseren Nerven umgewandelt werden – das war jahrhundertelang ein Rätsel. Sie haben die Rezeptoren für Hitze und Kälte entdeckt und jetzt für ihre Grundlagenforschung den Nobelpreis bekommen. Jochen Steiner im Gespräch mit SWR-Medizinredakteurin Ulrike Till.
Der Nobelpreis für Medizin geht in diesem Jahr an David Julius und Ardem Patapoutian. Die Molekularbiologen haben die Rolle sogenannter Rezeptoren in unserem Nervensystem erforscht. Im Podcastupdate erklärt Jakob Simmank, der Leiter des ZEIT-ONLINE-Gesundheitsressorts, wo die Grundlagenforschung von Julius und Patapoutian künftig angewandt werden könnte. Außerdem im Update: Die Pandora Papers legen offen, wie Hunderte Amtsträger aus der ganzen Welt ihr Vermögen in Steueroasen versteckt haben. Die FDP zieht in den Sondierungsgesprächen eine rote Linie bei Steuererhöhungen und die SPD hat keinen Plan B neben einer Ampel-Koalition. Was noch? Tauende Permafrostböden legen Stoßzähne von Mammuts frei. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: David Julius und Ardem Patapoutian : Medizinnobelpreis für die Entdeckung von Hautrezeptoren (https://www.zeit.de/gesundheit/2021-10/medizin-nobelpreis--david-julius-ardem-patapoutian-hautrezeptoren-entdeckung) Nobelpreise: Wer erhält 2021 die höchste Auszeichnung? (https://www.zeit.de/thema/nobelpreis) Pandora Papers: Steueroasen-Leak enthüllt heimliche Geschäfte Hunderter Politiker (https://www.zeit.de/politik/2021-10/pandora-papers-offshore-briefkastenfirmen-icij-steueroasen) Pandora Papers: Bundesregierung sieht bislang kaum Deutschlandbezug von Offshore-Leak (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-10/pandora-papers-deutschland-bezug-bundesfinanzministerium-erstvermutung) Koalitionsbildung: SPD bereit für Dreier-Sondierung einer Ampel-Koalition (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/bundestagswahl-news-spd-union-gruene-fdp-jamaika-ampel-koalitionsverhandlung-live) Was noch: Inside Russia's Woolly Mammoth Tusk Trade (https://www.youtube.com/watch?v=REgVkpWkh-o&t=93s)
Der Nobelpreis in der Kategorie "Physiologie und Medizin" geht diesmal an die zwei Molekularbiologen David Julius und Ardem Patapoutian. Sie haben erforscht, wie wir eigentlich fühlen: Wärme, Kälte, Druck, Berührungen.
Der Nobelpreis für Physiologie/Medizin 2021 geht an David Julius und Ardem Patapoutian für die Entdeckung von Rezeptoren für Temperatur und Druck. Diese Empfindungen sind für uns das alltäglichste und dennoch überlebenswichtig. Auf die Spur kam David Julius seiner Entdeckung mit Chili. www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Lange, Michael Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können. Ein Standpunkt von Raymond Unger.Raymond Unger machte in jüngster Zeit mit seinem gewichtigen Buch „Vom Verlust der Freiheit“ Furore, das auch ein ausführliches kritisches Kapitel über die aktuelle Krise rund um Covid-19 enthält. Wichtige Erkenntnisse zur Corona-Impfung lagen bei Abschluss der Arbeiten an diesem Buch noch nicht vor. In diesem zweiteiligen Artikel möchte der Autor den aktuellen Stand der freien Corona-Forschung nachtragen. Teil 1 behandelte die vier wichtigsten (Neben-)Wirkungen der notzugelassenen Impfstoffe. Teil 2 beschäftigt sich nun mit der starren Rolle von Politik und Medien, die diese neuen Erkenntnisse weitgehend ignorieren. Obgleich es inzwischen einige Fachartikel zur Impfproblematik gibt, sind Publikationen in populärer und leicht verständlicher Form rar. Um eine redliche Risikoanalyse des Pro und Contra der SARS-CoV-2-Impfung vornehmen zu können, kann der folgende Text als Einstieg dienen.Alle Informationen aus dem ersten Teil dieses Artikels sind kein Geheimwissen (1). Die Forschungsergebnisse sind auch kein „Geschwurbel“ von Verschwörungstheoretikern, sondern basieren auf den Untersuchungen renommierter Wissenschaftler. Einige kritische Studien zur Corona-Impfung sind selbst auf etablierten Plattformen wie WHO, RKI und dem Paul-Ehrlich-Institut zu finden. Erwachsene, mündige Bürger, die ernsthaft an ihrer Gesundheit interessiert sind, können die im ersten Teil beschriebenen Probleme der Impfung mit wenigen Mausklicks recherchieren — kurz wiederholt und zusammengefasst:Das Spike-Protein selbst, ganz ohne das Virus-Genom, wirkt toxisch, da es physiologisch wichtige ACE-2-Rezeptoren vieler Zellen blockiert.Das nach der Impfung gentechnisch veränderte Körpergewebe neigt im Bereich der Blutkapillaren zu Entzündungen, Thrombosen und einer Verminderung von Blutplättchen.Aufgrund der hohen Ähnlichkeit der Spike-Proteine mit physiologisch vorkommenden Körpereiweißen könnten die nach der Impfung gebildeten Antikörper langfristig eine Reihe von Autoimmunkrankheiten auslösen.Die SARS-CoV-2 Impfung steht im Verdacht, paradoxe, „bindende“ Antikörper zu produzieren. Greift dieses „ADE-Phänomen“, können Reinfektionen mit einem echten Corona-Virus bei Geimpften zu wesentlich schwereren Krankheitsverläufen führen.Kritische Forscher mahnen: Bevor man verantwortlich und seriös mit einer flächendeckenden Massenimpfung beginnen kann, müssten alle diese Effekte über einen langen Zeitraum erforscht werden. Doch ungeachtet dieser schwerwiegenden Einwände gegen die Impfung seitens vieler, unabhängiger Wissenschaftler, forciert die Bundesregierung die rigorose Massenimpfung, sogar für Kinder, die so gut wie niemals an Corona erkranken. Experten und Autoren, die zur Vorsicht mahnen, werden als unseriöse „Schwurbler“ diffamiert. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/krank-und-frei-von-raymond-unger-2Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
DERMI DIET! All about nutritional dermatology, acne, and skin health!
In dieser Folge erkläre ich dir was Zink eigentlich ist, Woran du merkst, dass du einen Zinkmangel hast, Warum du einen Zinkmangel unbedingt vermeiden solltest, und wie du das tun kannst. Am Ende gibt es wie immer eine kleine TO DO Liste für dich, damit du hier nicht nur liest, sondern auch DIREKT ins Handeln kommst! :) Wie kann Zink dir bei Akne helfen? Das Spurenelement Zink reguliert unter anderem den Fettsäurehaushalt in der Haut. Außerdem ist es an der Zellteilung beteiligt. Ist es in ausreichender Menge im Körper vorhanden, bremst es das Enzym 5-alpha-Reduktase. Folglich kann weniger 5-alpha-Dihydrosteron gebildet werden. Die Ursachen für die Entstehung einer Akne werden somit eingedämmt. Ursache von Akne ist, so meint man oft, eine zu hohe Testosteronproduktion. Allerdings löst nicht das Sexualhormon selbst Akne aus. Vielmehr geht es mit dem Enzym 5-alpha-Reduktase eine Verbindung ein, die als 5-alpha-Dihydrotestosteron bezeichnet wird. Bei empfindlichen Personen kommt es zu Überempfindlichkeiten der Talgdrüsen Rezeptoren, wodurch es zur vermehrten Talgproduktion kommt. .............................................. Such dir aus, auf welchem Wege du mir folgen möchtest. Instagram: Jacky_fitread oder Acneadieu https://www.instagram.com/acneadieu/?hl=de https://www.instagram.com/jacky_fitread/?hl=de Podcast: Acne Adieu https://www.podcast.de/podcast/776303/ oder auf Spotify und iTunes Facebook: Acne Adieu und Jacky FitRead Gesundheitsblog: www.fitreadandmore.com TIKTOK: Jacky FitRead Mein Shop: https://www.amazon.de/shop/jacky_fitread --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dermidiet/message