Podcasts about milliarden dm

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Best podcasts about milliarden dm

Latest podcast episodes about milliarden dm

SWR2 am Samstagnachmittag
Geheimer Geldschatz in Cochem: So sorgte die Bundesbank im Kalten Krieg für den Notfall

SWR2 am Samstagnachmittag

Play Episode Listen Later Dec 3, 2022 3:47


1962 hortet die Bundesbank einen Geldschatz von rund 15 Milliarden DM in einem Bergstollen an der Mosel. Doch zwei Jahrzehnte später werden alle Geldscheine geschreddert und verbrannt. Was von dem Geheimprojekt übrig blieb, ist heute im Bundesbankbunker in Cochem zu besichtigen.

Die tägliche Nachlese
Taktfragen und Telefon, Preisfragen am Viehmarkt und Spargel am Sonntag

Die tägliche Nachlese

Play Episode Listen Later Apr 17, 2021 2:42


Erst runter, dann wieder rauf? Postminister Schwarz-Schilling will sich da noch nicht festlegen. Sicher ist, dass schnell Geld her muss. 2 Milliarden DM erwartet der Finanzminister von der Postabteilung Telekom. Erste Pläne machen die Runde. In großer Runde trifft sich die Viehverwertungsgenossenschaft und stellt den trüben Abschluss den letzten (sic!) Jahres vor. Aber da scheint Licht am Ende des Tunnels. Lüchow sucht Spargelanbauer für einen geplanten verkaufsoffenen Sonntag Mitte Mai. Der soll im Zeichen des Spargels stehen. Was das wohl wird?

Sascha Lobo – Der Debatten-Podcast von SPIEGEL ONLINE
5G und künstliche Intelligenz: Wir können uns den Wohlstand bald ans Faxgerät schmieren

Sascha Lobo – Der Debatten-Podcast von SPIEGEL ONLINE

Play Episode Listen Later Apr 28, 2019 71:06


Aktuell findet die Versteigerung der 5G-Frequenzen statt, dem neuen Mobilfunkstandard. Die Deutsche Bundesregierung steuert auf ein Debakel zu. Bei der Versteigerung der 5G-Frequenzen wiederholt die Politik einen wirkmächtigen Fehler aus dem Jahr 2000. Damals wurden die 3G-Frequenzen für sagenhafte hundert Milliarden DM versteigert. In der Folge hatten die Unternehmen weniger Geld für den Infrastrukturausbau zur Verfügung, die Funklöcher bestehen bis heute. Eine weitere Folge: Laut einer von November 2017 kostete ein Gigabyte mobile 4G-Datenübertragung in Finnland 30 Cent. Und in Deutschland fünf Euro. Die Versteigerung der 5G-Frequenz ist noch nicht beendet, aber schon jetzt ist Deutschland teurer als die meisten anderen Länder. Die Bundesregierung hätte neue Wege wählen müssen, statt den 3G-Holzweg noch mal abzulaufen. Das ernst gemeinte Fördern und Fordern des 5G-Ausbaus schließt Geld aus dem Bundeshaushalt ein, also Steuergeld. Sascha Lobo wägt ab und ranted und fragt seine Hörer in dieser Episode: WTF? Musik: Chris Zabriskie - Air Hockey Saloon, CC-BY

SWR2 Wissen
Freigekauft - Geheimgeschäfte mit politischen Gefangenen der DDR

SWR2 Wissen

Play Episode Listen Later Aug 10, 2018 26:59


Für dreieinhalb Milliarden DM kaufte die Bundesrepublik fast 34.000 politische Häftlinge der DDR frei - zwischen 1962 und 1989. In der DDR durfte darüber nicht gesprochen werden. Von Axel Reitel (Produktion 2012)

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle
Eberhard von Brauchitsch, Otto Graf Lambsdorff und Hans Friderichs stehen wegen des Verdachts der Korruption vor Gericht - die Skandalgeschichte

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jan 25, 2010 14:18


"Ans Steuerstrafrecht habe ich in der Tat bei diesen Überlegungen nicht gedacht" - Otto Graf Lambsdorff und seine Interpretation der Parteispenden„Kampagne“ – so lautet die Überschrift eines der Kapitel im Buch „Der Preis des Schweigens“ von Eberhard von Brauchitsch. Ab Seite 208 beschreibt von Brauchitsch Ereignisse, die sich für ihn „zum Teil weit jenseits von Recht und Gesetz“ abspielten, die aber einen festen Platz in der Geschichte der Bundesrepublik einnehmen sollten. Die "Spendenwaschanlagen" der Parteien Am 1. März 1982 titelte „Der Spiegel“: „Geld von Flick? Staatsanwälte ermitteln“. Anlass für diesen Artikel war die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens gegen den Flick-Manger Eberhard von Brauchitsch, Minister Otto Graf Lambsdorff und den Ex-Minister Hans Friderichs im Februar 1982. Dem Verfahren waren lange Ermittlungen in Sachen Parteispenden vorausgegangen, die 1975 durch eine Entdeckung des Bonner Steuerfahnders Klaus Förster initiiert wurden: ein Geflecht von Scheinfirmen und „Spendenwaschanlagen“ im In- und Ausland, über die Spenden an Parteien „unauffällig“ abgewickelt wurden. Den Höhepunkt erreichten die Ermittlungen nach der Durchsuchung des Büros von Flicks Chefbuchhalter Rudolf Diehl im November 1981. Die Ermittler fanden dort Schlüssel für Schließfächer, in denen sich eine Liste befand, auf der Geldzahlungen an alle drei damaligen Bundestagsparteien ausgewiesen wurden. Schnell entstand der Verdacht, dass mit diesen Zahlungen nicht nur „gewöhnliche“ Spenden flossen, sondern dass mit ihnen auch politische Entscheidungen erkauft wurden. Karl Friedrich Flick und seine Daimler-Benz-Anteile Der Grund für den Verdacht lag sechs Jahre zurück: 1975 verkaufte Karl Friedrich Flick seine Anteile an Daimler-Benz für rund 2 Milliarden DM. Doch dieser Betrag musste zum größten Teil nicht versteuert werden, weil das Geld vom Wirtschaftsministerium als besonders förderungswürdig reinvestiert anerkannt wurde. Der Clou an diesem Vorgang: die Namen der für diese Entscheidung verantwortlichen Wirtschaftsminister Lambsdorff und Friderichs befanden sich ebenfalls auf der Liste der Zahlungsempfänger. Der Skandal war perfekt. Flicks Generalbevollmächtigter Eberhard von Brauchitsch soll bei diesen Verstrickungen eine nicht unerhebliche Rolle als „Strippenzieher“ gespielt haben. Der Vorwurf der Korruption und der Steuerhinterziehung Ein Untersuchungsausschuss des Bundestages wurde zwar eingeleitet, doch seine Arbeit brachte kein nennenswertes Ergebnis. Etwa fünf Jahre seit der Eröffnung des Ermittlungsverfahrens dauerte es bis zu einem Gerichtsurteil. Die Hauptverhandlung vor der 7. Strafkammer des Landgerichts in Bonn - in der sich von Brauchitsch, Lambsdorff und Friderichs dem Vorwurf der Korruption und der Steuerhinterziehung gegenüber sahen - dauerte knapp 18 Monate. Am 16.2.87 verkündete das Gericht das Urteil: ein Fall von Korruption konnte nicht nachgewiesen werden, doch wegen Steuerhinterziehung wurden alle drei Angeklagten verurteilt. Die höchste Strafe erhielt Eberhard von Brauchitsch – zwei Jahre Gefängnis, die gegen Zahlung von 550.000 DM auf drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurden. Otto Graf Lambsdorff und Hans Friderichs wurden ebenfalls der Steuerhinterziehung für schuldig befunden und wurden zu Geldstrafen von 180.000 bzw. 61.500 DM verurteilt. Bei der Urteilsverkündung stellte das Gericht unter anderem fest: „Nahezu alle Zeugen fielen durch ihr schlechtes Erinnerungsvermögen auf“ und „dass das schlechte Erinnerungsvermögen ausgesprochen selektiv war. So richtig schön versagte die Erinnerung immer dann, wenn es zum Kern der Sache ging.“ Knapp eine Woche vor der Urteilsverkündung zeichnete Werner Hahn in einem Feature die Stationen des Skandals auf. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle
Flutkatastrophe in Hamburg - O-Ton-Feature über das Unglück vom 16.2.1962

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jun 8, 2009 26:15


"Dann hörten wir das Schreien von den Anderen, die auf den Bäumen saßen" - einer der Überlebenden der Flutkatastrophe erinnert sich an die Ereignisse vom 16.2.1962"Schwarze Tage an der Küste" ("Deutsche Zeitung" am 18.2.62), "Bettlaken auf den Dächern als Zeichen der Kapitulation" ("Die Welt" am 20.2.62), "Stadt unter" ("Der Spiegel" am 28.2.62)" - mit solchen und ähnlichen Schlagzeilen informierte die deutschsprachige Presse die Öffentlichkeit über die größte Flutkatastrophe, die die Nordküste Deutschlands seit zweihundert Jahren am Freitag - vom 16. zum 17.2.62 - heimsuchte. Ganze Stadtteile standen unter Wasser, der auf einer Insel und tiefer gelegene Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg füllte sich wie eine Badewanne auf. Lückenhafter Katastrophenplan Die Auswirkungen dieser Flut waren verheerend: über 300 Hamburger kamen dabei ums Leben, 60.000 waren tagelang von der Außenwelt abgeschnitten, unzählige von ihnen wurden über Nacht obdachlos, die meisten von ihnen verloren ihr gesamtes Hab und Gut. Dabei hätten die meisten Opfer vermieden werden können. In seiner Ausgabe vom 28.2.62 rekonstruiert "Der Spiegel" minutiös den Hergang der Ereignisse. Eines wird bei der Lektüre deutlich: die zuständigen Behörden unterschätzten die sich anbahnende Gefahr und reagierten viel zu spät. Der erst im Dezember 1961 verabschiedete Katastrophenplan für Hamburg erwies sich ebenfalls als lückenhaft. Es herrschte Chaos und Desinformation. Erst der damalige Innensenator und spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt nahm die Zügel in die Hand und organisierte einen provisorischen Notstandsstab, der die Hilfsmaßnahmen organisierte und koordinierte. Schmidt ging sogar so weit, dass er die Hilfe der Bundeswehr anforderte, obwohl sie laut Grundgesetz keine zivilen Aufgaben übernehmen durfte. Die politische Aufarbeitung Es entstand ein Sachschaden von über 3 Milliarden DM. Die Katastrophe wurde zugleich zum Anlass einer politischen Auseinandersetzung um eine rasche Einführung der Notstandsgesetzgebung in der Bundesrepublik. Die SED-Zeitung "Neues Deutschland" nutzte diese Debatte für ihre Zwecke und schrieb am 22.2.62: "Mit unverblümter Offenheit werden jetzt die Opfer der Sturmflutkatastrophe von der westzonalen Regierungspartei offiziell dazu mißbraucht, die Bonner Notstandsgesetzgebung durchzudrücken. Am Mittwoch hat das Adenauer-Kabinett erste Maßnahmen zur beschleunigten Einführung der Notstandsdiktatur beraten." In dem DW-Feature vom Februar 1992 werden Erinnerungen an die Sturmflut vom 16.2.1962 noch einmal wach. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle
"Zur moralischen und materiellen Wiedergutmachung verpflichtet" - Rückblick auf 50 Jahre deutsch-israelisches Wiedergutmachungsabkommen

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Mar 16, 2009 18:27


"Für Hunderttausende die Möglichkeit ein neues Leben anzufangen" - der Präsident der jüdischen Claims Conference Nahum Goldmann kommentiert das WiedergutmachungsabkommenDas Wiedergutmachungsabkommen, das am 10.9.52 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel geschlossen wurde, verfolgte die so genannte Wiedergutmachung der Holocaust-Verbrechen. Unterzeichnet wurde es durch Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem israelischen Außenminister Moshe Sharett im Luxemburger Rathaus und trat am 27.3.53 in Kraft. Die Unterzeichnungszeremonie beschreibt „Der Spiegel“ vom 17.9.52 als eine „düster-schweigsame Szene“. Denn einerseits, so berichtet „Der Spiegel“ weiter, standen sowohl die Verhandlungen wie auch deren Abschluss unter permanenter Furcht vor einem Attentat entweder jüdischer oder arabischer Extremisten. Andererseits bedeutete die Verständigung keineswegs die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und der BRD. Finanzspritze dringend benötigt Dennoch brauchte der junge israelische Staat dringend finanzielle Mittel, um eine Wende in der prekären wirtschaftlichen Lage des Landes herbeizuführen. Und auch seitens der BRD bestand die Bereitschaft zur materiellen Wiedergutmachung jener Verbrechen, die von den Nazis im Namen des deutschen Volkes an den Juden begangen wurden - dies verkündete Bundeskanzler Konrad Adenauer vor dem Deutschen Bundestag bereits im September 1951. Und noch ein Aspekt war dem Bundeskanzler wichtig: während die Eingliederungskosten für überlebende jüdische Flüchtlinge als Maßstab der materiellen Wiedergutmachung an Israel galten - drei Milliarden DM bis 1965, Warenlieferungen und Dienstleistungen, verteilt auf 12 bis 14 Jahre – sollte das Abkommen nach Hoffnung Konrad Adenauers auch „einen Schritt zur seelischen Bereinigung unendlichen Leidens“ bedeuten. 450 Millionen DM gingen zudem an die jüdische Organisation „Conference on Jewish Material Claims against Germany“, die die Interessen einzelner verfolgter Juden vertrat und dessen Präsident Nahum Goldmann das Abkommen als Schaffung einer höheren moralischen Ebene lobte. Die ersten Schritte in Richtung deutsch-jüdischer Verständigung waren getan. Doch es fehlte auch nicht an kritischen Reaktionen auf beiden Seiten, wie dieses O-Ton-Feature der Deutsche Welle zum 50. Jahrestag des Wiedergutmachungsabkommens von Luxemburg zeigt. Michelle Kottemann / Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich