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Vor 65 Jahren ereignete sich im Kosmodrom Baikonur das schwerste Unglück in der Geschichte der Raumfahrt. Auf der Startrampe explodierte eine Interkontinentalrakete R-16 – nur ein halbes Jahr vor dem Flug von Juri Gagarin, dem ersten Menschen im All. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Es war der schlimmste Unfall, der im Gotthard-Strassentunnel je passiert ist: Am 24. Oktober 2001 starben elf Menschen, nachdem zwei Lastwagen miteinander kollidiert waren. Die Katastrophe dürfte dazu beigetragen haben, dass nun eine zweite Röhre durch den Gotthard gebaut wird.
Lisa Macheiner, Einsatzleiterin der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" in Gaza, berichtet von ihren Erfahrungen von Hunger, Leid und Verzweiflung im Gazastreifen.Welche Lösungen Gaza braucht und wer die Menschen hinter den anonymen Zahlen der Todesopfer und Verletzten sind, erzählt sie im Gespräch mit Eva Konzett.Redaktioneller Hinweis: Das Gespräch wurde am 8. Oktober 2025, im Rahmen der FALTER Arena im Wiener Stadtsaal aufgezeichnet. In der darauffolgenden Nacht auf den 9. Oktober stimmten Israel und die Hamas der ersten Phase des Trump'schen Friedensplans zu. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von Baustellen-Horror, Blutsauger-Balladen und einem Bus im Flammenmeer Von Glasfaser-Chaos, skurrilen Fetischen und einem Film, der die Jungs enttäuscht zurücklässt! Die Folge startet mit einer ordentlichen Portion Alltags-Horror: Bei Timo wird ohne Vorwarnung die Straße aufgerissen, was zu einer amüsanten Diskussion über mangelnde Kommunikation bei Bauarbeiten und Zeljkos Anekdote über eine durchtrennte Klingelleitung führt. Danach tauchen die Jungs aber schnell in die Welt der Filme ein. Zeljko hat sich in die Abgründe des Internets begeben und den australischen Skandalfilm Feed von 2005 angesehen. Der Film über einen Cyberermittler, der eine bizarre Fetisch-Website mit Zwangsernährung aufdeckt, war für ihn ein anstrengendes, aber interessantes Seherlebnis mit Anleihen an 8mm und Silence of the Lambs. Timo war derweil von der Blumhouse-Doku-Reihe Nightmares of Nature eher gelangweilt. Die als "Horror-Naturdoku" angepriesene Serie entpuppte sich als narrative Tiergeschichte, die für ihn weder gruselig noch besonders lehrreich war – ein Konzept, das für ihn nicht aufging. Dafür konnte er endlich Robert Eggers' Nosferatu nachholen und war restlos begeistert. Der Film ist für ihn kein Mainstream-Produkt, sondern ein atmosphärisch dichter, düsterer Gruselfilm mit einem herausragenden Bill Skarsgård als abartiger und furchteinflößender Graf Orlok. Die visuelle Gestaltung, die okkulten Anleihen und die Fokussierung auf die psychologische Ebene haben ihn komplett überzeugt. Der Film der Woche ist diesmal The Lost Bus, der auf der wahren Begebenheit der verheerenden "Camp Fire"-Waldbrände in Kalifornien 2018 basiert. Und hier sind sich beide überraschend einig: Der Film war eine Enttäuschung. Obwohl Matthew McConaughey als Busfahrer, der eine Gruppe Kinder retten muss, eine starke Leistung abliefert, krankt der Film an flachen Nebencharakteren (die Kinder ließen beide emotional kalt), einem aufdringlichen Score und fragwürdigen Logikentscheidungen. Die Katastrophe fühlte sich nie wirklich greifbar an, und die Spannung wollte einfach nicht zünden. Ein Film mit einer wichtigen Geschichte, der sein Potenzial leider nicht ausschöpfen konnte. Eine Folge, die von obskuren Thrillern über enttäuschende Dokus und atmosphärischen Grusel bis hin zum zwiegespaltenen Film der Woche reicht – wie immer mit viel Leidenschaft und persönlichen Einblicken. Also, Ohren auf und ab in die Welt von "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" – jeden Donnerstag um 18:00 Uhr, überall wo es Podcasts gibt! Inhalt:(00:00) Intro (11:40) Feed (27:00) Nightmares of Nature (36:40) Nosferatu (57:10) The Lost Bus ____ Der Film-Podcast mit Zeljko und Timo Anfragen: ouatic@gmx.de https://letterboxd.com/OuaticPodcast https://instagram.com/onceuponatimeincinema_
Die Debatte mit Natascha Freundel, Ahmed Alkhatib und Amir Tibon „Auf Zerstörung kann Erneuerung folgen.“ (Ahmed Alkhabib) Vor zwei Jahren erlebte Israel das tödlichste Massaker in der Geschichte des Landes. Seit dem 7. Oktober 2023 herrscht Krieg zwischen der Terrorgruppe Hamas und Israel – für den Gaza-Streifen der tödlichste Krieg in seiner Geschichte. Der Angriff der Hamas und die militärische Antwort Israels haben nur Gewalt, unzählige Tote und Verwundete, Zerstörung und Hunger, Entwurzelung und Hass hervorgebracht. „Israel hat meine Familie getötet, aber nicht meine Hoffnung“, sagt der palästinensisch-amerikanische Nahostexperte Ahmed Alkhatib. Haaretz-Journalist Amir Tibon, der den 7. Oktober im Kibbutz Nahal Oz mit seiner Familie überlebte, hat seinen Kindern eine bessere Zukunft versprochen. Führt Trumps Friedensplan in diese Zukunft? Ahmed Fouad Alkhatib ist ein palästinensisch-amerikanischer Nahostexperte. Er leitet das Projekt „Realign For Palestine” als Resident Senior Fellow des Atlantic Council in Washington D.C.. Amir Tibon ist Journalist bei der israelischen Tageszeitung Haaretz. Seine „Geschichte von Terror, Tod, Überleben und Hoffnung“ hat Amir Tibon im Buch „Die Tore von Gaza“ (Suhrkamp 2024) festgehalten. Kapitel: 00:00:00 Intro 00:02:45 Gespräch mit Amir Tibon 00:05:05 Bedeutung des 7. Oktober 00:07:00 Netanjahu übernimmt keine Verantwortung 00:09:42 Spaltung der israelischen Gesellschaft 00:12:10 Die Katastrophe in Gaza 00:16:40 Trumps Friedensplan: Hoffnung und Sorge 00:18:27 Gespräch mit Ahmed Fouad Alkhatib 00:25:28 DieVerhandlungen in Ägypten 00:29:45 Hoffnung inmitten der Trümmer 00:34:50 Juristische Aufarbeitung 00:37:32 Hamas ohne Waffen? 00:44:52 Gaza als Vorbild für das Westjordanland 00:49:22 Neuaufbau statt Hass 00:45:24 Outro Mehr Infos s. https://www.radiodrei.de/derzweitegedanke Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Ein Gletschersturz hat das schweizer Bergdorf Blatten im Mai fast komplett verschüttet. Dass dies ohne deutliche Vorzeichen geschah, war ungewöhnlich, sagt Hochgebirgsforscher Jan Beutel. Das Frühwarnsystem in den Alpen gehöre zu den besten der Welt. Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Ansonsten hat Fabian es geschafft, mal nicht gewählt zu werden. Markus kauft irgendwas blaues. Jens malt wettbewerblich. Und die Tante von der Schule ist in der Schule.
Werner Bellwald hat beim Bergsturz in Blatten alles verloren. Sein Haus, sein Dorf, seine Heimat und auch einen grossen Teil seines Lebenswerks. Bald ist es drei Monate her seit der Katastrophe. Was bleibt, wenn alles weg ist? Werner Bellwald ist zu Gast bei Simone Hulliger. Werner Bellwald sammelte als Kulturwissenschaftler ausgewählte Alltagsgegenstände. Nun ist alles weg. Zwei Museen, die er aufbaute, wurden verschüttet. Zum Zeitpunkt der Evakuierung war er nicht im Tal, er konnte nichts mitnehmen. Alles, was er noch hat, trägt er auf sich. «Den Hausschlüssel habe ich noch, aber das Haus steht nicht mehr.» Die Katastrophe zwinge ihn, herauszufinden, wer er ist. Im Tagesgespräch beschreibt Bellwald, wie die Identität von Blatten erhalten werden kann, auch wenn das Dorf weg ist, ob er an ein neues Blatten glaubt und warum er kein Verständnis hat für den Auftritt von gewissen Politikern nach dem Felssturz.
Mangelernährung, Hungertote, das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen. Die Zustände in Gaza haben sich seit der israelischen Totalblockade im März weiter verschlimmert. Jetzt strebt Netanjahu den totalen Sieg an und will ganz Gaza besetzen und unter israelische Kontrolle bringen. Die Bundesregierung kann sich trotzdem nicht zu Maßnahmen durchringen. Zu einem Stopp der Waffenlieferungen, einer diplomatischen Anerkennung Palästinas oder einem Aussetzen der für Israel günstigen Handelsbeziehungen zu der EU sagt Berlin noch immer - nein. Kurzfristig wirksamen Druck auf Israel könnte wahrscheinlich nur Trump ausüben. Obwohl es erste Zweifel im Trump-Lager ans Netanjahu gibt - wahrscheinlich ist das nicht. Ist die weitere Eskalation noch zu verhindern? Darüber diskutiert Stefan Reinecke mit der Nahost-Redakteurin Lisa Schneider, Parlamentskorrespondentin Sabine am Orde und Themenchef Daniel Bax.
Am 04.08.2020 explodierten im Hafen von Beirut 2.750 Tonnen Ammoniumnitrat. Die Katastrophe erschütterte den ganzen Libanon, hunderte Menschen starben. Der Hafen funktioniert heute wieder, die Frage nach der Verantwortung ist noch immer offen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Im US-Interesse: Kapitulation und Kriegskurs der EUEin Kommentar von Tilo Gräser.Trumps Zoll-Dampfwalze hat die Europäische Union (EU) überrollt – weil diese zuvor bereits kapituliert hat. So hat die Zeitung Financial Times die Vorgänge um den „Deal“ zu den Zollschranken beschrieben, den US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag abschlossen. Während die Politiker der betroffenen EU-Staaten, erwartungsgemäß auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), das Ergebnis schönreden, kommt aus Wirtschaftskreisen deutliche Kritik.Die Führung der EU hat damit ein weiteres Mal gegen die Interessen der Union, ihrer Mitgliedsstaaten und deren Bürger gehandelt, indem sie einen „Deal“ abschloss, der allein den US-Interessen nutzt. Es ist ein erneutes Beispiel dafür, wie „die europäische EU- und NATO-Elite – die so tief in der Biden-Administration verwurzelt war – ihre Mängel an Kompetenz und Loyalität gegenüber den eigenen Interessen so eindrucksvoll zutage treten lässt“, wie es der ungarische Diplomat György Varga kürzlich auf den NachDenkSeiten ausdrückte. Er stellte fest:„Präsident Trump ist recht draufgängerisch und kann sechs Monate nach seinem Amtsantritt bereits ernsthafte Erfolge bei der Abschöpfung der ohnehin schon beklagenswerten Wirtschaft der Europäischen Union vorweisen. Ein simples, doch geniales Konzept: Das Geld in die USA, die Waffen in die Ukraine, die Rechnung an die EU.“Das zeigt sich auch beim Zoll-„Deal“, dessen Zustandekommen die Financial Times nachvollzog. In dem Bericht der Zeitung ist nachzulesen, wie zuvor in der EU über eine harte Reaktion auf Trumps Zollpolitik diskutiert wurde, wie sie beispielsweise China und Kanada zeigten. Doch am Ende hätte sich in der Führung der EU – immerhin „der größte Handelsblock der Welt und vermeintlich ein wirtschaftliches Schwergewicht“, so das Blatt – die Angst vor einem Handelskrieg und noch härteren US-Zollschranken durchgesetzt. Die entscheidende Rolle spielte demnach dabei EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, die sich mit Trump auf dessen schottischem Golfplatz traf. Interessant ist, was die Financial Times unter den Gründen für von der Leyens Zustimmung aufzählte:„Die Abhängigkeit Europas von der Sicherheitsgarantie der USA war ein weiteres Argument gegen eine Handelskonfrontation, insbesondere für die östlichen und nördlichen Mitglieder der Union. Die Befürchtungen, Trump könnte die Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen, Truppen aus Europa abziehen oder sogar aus der NATO austreten, überschatteten die Gespräche, sagten Diplomaten.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Überschwemmungen, Pandemien und kriegerische Auseinandersetzungen - die Bedrohungen nehmen zu. Heißt es da nicht einmal mehr: be prepared? Vielleicht ist es an der Zeit, den sogenannten „Preppern“ mit etwas mehr Verständnis zu begegnen und sich zu fragen, ob man selbst ausreichend vorbereitet ist für einen wie auch immer gearteten Ernstfall. Jenseits von fanatischen Apokalyptikern gibt es viele Menschen, die sich ernsthaft mit Katastrophenschutz, Frühwarnsystemen und Vorratshaltung beschäftigen. Und doch stellt sich die Frage, ob man beruhigt leben kann, wenn man die Bedrohung immer im Kopf hat. Darüber reden wir mit dem Prepper Philipp Jakubowski, mit Mischa Luy, Sozialwissenschaftler und Autor von „Die erwartete Katastrophe“, mit dem Architekten Joachim Schulze vom Projekt "emergenCITY" der TU Darmstadt und dem Sozialpsychologen Jan A. Häusser von der Universität Gießen. Podcast-Tipp: ARD - Weltspiegel Finnland: Volkssport Preppen - Und was macht Deutschland? Vorräte anlegen, Wasser bunkern, Schutzräume bauen - was in Deutschland lange als übertrieben galt, ist in Finnland längst Alltag. Dort ist "Preppen" Teil der Sicherheitskultur. Doch wie gut ist eigentlich Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet? Was tun, wenn der Strom ausfällt, der Supermarkt leer ist oder ein militärischer Angriff droht? ARD-Korrespondentin Sofie Donges war für den Weltspiegel in Finnland unterwegs - und hat mit Menschen gesprochen, die sich auf alle Szenarien vorbereiten. Außerdem hat sie sich einen der über 50.000 finnischen Schutzräume von innen angeschaut. Und: Wie ist die Lage in Deutschland? Darüber sprechen wir mit Norbert Gebbeken, Professor an der Universität der Bundeswehr München und Leiter des Forschungszentrums RISK. Er erklärt, warum hierzulande kein einziger öffentlicher Bunker einsatzbereit ist - und was jetzt passieren muss. https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/finnland-volkssport-preppen-und-was-machen-die-deutschen/ard/14740187/
Krise im Nahen Osten: Wie sehen jetzt die Szenarien eines Energie-Experten aus? Ich frage nach bei Johannes Benigni, Geschäftsführer bei JBC Vienna. Und er sagt: "Die Katastrophe ist schon da". Wann würde sich der Ölpreis verdoppeln? Benigni sieht ein klares Szenario und fürchtet eine Blockade der Straße von Hormus. Ist ein Ende des Konflikts zwischen Israel und dem Iran in Sicht? Für den Experten nicht, denn er sieht keinen schnellen Ausweg aus der Krise und das größte Problem wäre, wenn sich andere Großmächte wie China einschalten...
Was macht die Katastrophe von Blatten VS mit den Menschen, die alles verloren haben? Was weiss die Wissenschaft unterdessen zu Ursachen und Konsequenzen? Ist Blatten gar erst der Anfang? «DOK» und «Einstein» wollen wissen, was auf die Bergdörfer zukommt. Am 28. Mai 2025 stürzen neun Millionen Kubikmeter Fels und Eis auf Blatten VS, begraben das Dorf unter einem über zwei Kilometer langen Schuttkegel. Ein Mensch kommt ums Leben, rund 300 Dorfbewohnende können rechtzeitig evakuiert werden. Eine Herausforderung für jede Einzelne und jeden Einzelnen. Da ist die junge Journalistin, die am Tag der Katastrophe Geburtstag hatte. Und sich fragt, wie denn ihr nächster Geburtstag aussehen wird. Oder die Bergbäuerin, die in letzter Sekunde Schafe und Kühe retten musste. Oder das Hotelier-Paar, dessen Hotel im Wasser versunken ist. Warum war der Bergsturz derart gewaltig? Daniel Farinotti ist Gletscherforscher und untersucht die Katastrophe von Blatten VS. «DOK» und «Einstein» begleiten ihn auf einem Flug hoch zu den Überresten des Birchgletschers. Hier zeigen Gletscherreste, warum der Gletscher unter dem Druck der Felsstürze aus dem Kleinen Nesthorn regelrecht explodiert sein könnte. Vermutlich war er im vorderen Bereich festgefroren, während er im hinteren auf einer Wasserschicht aufgeschwommen ist. Welche Zukunft hat Blatten VS? «DOK» und «Einstein» begleiten den Gemeindepräsidenten. Er hat mit seinen Worten die Herzen erobert und ist überzeugt, dass Blatten VS wieder aufgebaut wird. Dass das wohl kaum am bisherigen Ort geschehen kann, das glaubt der Geograf Christian Huggel. Er hat sich intensiv mit Gletscherstürzen und den Schuttkegeln beschäftigt, die solche Katastrophen hinterlassen. Huggel zeigt ein Beispiel, das auch 17 Jahre nach dem Gletschersturz erst spärlich bewachsen ist. Ist Blatten VS erst der Anfang? Daten zeigen: Grosse Bergstürze nehmen zu. Die Forschenden sagen unisono: Der Klimawandel spielt dabei eine Rolle. «DOK» und «Einstein» zeigen, welche Rolle dieser in Blatten VS gespielt hat. Und was das für die Alpen und die Siedlungsräume bedeutet.
Send us a textEin schweres Flugzeugunglück erschüttert Indien: Eine Boeing 787-8 der Air India, Flug AI171 von Ahmedabad nach London, ist nur zwei Minuten nach dem Start in ein Wohngebiet gestürzt. An Bord befanden sich 242 Personen – mindestens 207 Todesopfer wurden bisher bestätigt, darunter auch Menschen am Boden. Nur ein Passagier hat überlebt.Die elf Jahre alte Maschine war voll betankt für den Langstreckenflug. Laut Air India wurde vor dem Absturz ein Notruf abgesetzt, danach brach der Funkkontakt ab. Es handelt sich um den ersten Totalverlust eines Boeing 787 Dreamliners weltweit.Die Katastrophe ereignete sich in unmittelbarer Nähe einer Berufsschule – zahlreiche Gebäude wurden beschädigt, mehrere Menschen am Boden verletzt. Die Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet.#AirIndia, #Boeing787, #Flugzeugabsturz, #Ahmedabad, #AI171, #DreamlinerCrash, #LuftfahrtNews, #Tragödie, #Flugsicherheit, #Indien, #LondonFlight, #BreakingNews00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:07 Tragischer Flugzeugabsturz in Indien05:33 Fehler im Cockpit der Lufthansa Cityline wegen Umstrukturierung08:44 Lufthansa's Pünktlichkeit auf Rekordniveau11:33 Airbus' Nachfrageprognose bis 204415:00 Keine XP in billigen Tarifen bei Air France KLM's Flying Blue19:24 IHG 3 Nächte bleiben und nur 2 zahlen20:00 Fragen des TagesTake-OFF 12.06.2025 – Folge 112-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Was macht die Katastrophe von Blatten VS mit den Menschen, die alles verloren haben? Was weiss die Wissenschaft unterdessen zu Ursachen und Konsequenzen? Ist Blatten gar erst der Anfang? «DOK» und «Einstein» wollen wissen, was auf die Bergdörfer zukommt. Am 28. Mai 2025 stürzen neun Millionen Kubikmeter Fels und Eis auf Blatten VS, begraben das Dorf unter einem über zwei Kilometer langen Schuttkegel. Ein Mensch kommt ums Leben, rund 300 Dorfbewohnende können rechtzeitig evakuiert werden. Eine Herausforderung für jede Einzelne und jeden Einzelnen. Da ist die junge Journalistin, die am Tag der Katastrophe Geburtstag hatte. Und sich fragt, wie denn ihr nächster Geburtstag aussehen wird. Oder die Bergbäuerin, die in letzter Sekunde Schafe und Kühe retten musste. Oder das Hotelier-Paar, dessen Hotel im Wasser versunken ist. Warum war der Bergsturz derart gewaltig? Daniel Farinotti ist Gletscherforscher und untersucht die Katastrophe von Blatten VS. «DOK» und «Einstein» begleiten ihn auf einem Flug hoch zu den Überresten des Birchgletschers. Hier zeigen Gletscherreste, warum der Gletscher unter dem Druck der Felsstürze aus dem Kleinen Nesthorn regelrecht explodiert sein könnte. Vermutlich war er im vorderen Bereich festgefroren, während er im hinteren auf einer Wasserschicht aufgeschwommen ist. Welche Zukunft hat Blatten VS? «DOK» und «Einstein» begleiten den Gemeindepräsidenten. Er hat mit seinen Worten die Herzen erobert und ist überzeugt, dass Blatten VS wieder aufgebaut wird. Dass das wohl kaum am bisherigen Ort geschehen kann, das glaubt der Geograf Christian Huggel. Er hat sich intensiv mit Gletscherstürzen und den Schuttkegeln beschäftigt, die solche Katastrophen hinterlassen. Huggel zeigt ein Beispiel, das auch 17 Jahre nach dem Gletschersturz erst spärlich bewachsen ist. Ist Blatten VS erst der Anfang? Daten zeigen: Grosse Bergstürze nehmen zu. Die Forschenden sagen unisono: Der Klimawandel spielt dabei eine Rolle. «DOK» und «Einstein» zeigen, welche Rolle dieser in Blatten VS gespielt hat. Und was das für die Alpen und die Siedlungsräume bedeutet.
Die Katastrophe kündigte sich schon Monate vorher an, mit kleineren Eruptionen. Doch als der japanische Vulkan Unzen auf der Insel Kyushu schließlich ausbricht, fordert das viele Todesopfer.
In der Schweiz ist ein Gletscher abgerutscht und hat ein ganzes Dorf unter sich begraben. Die Katastrophe sei eine der "auffälligsten Folgen" des Klimawandels, sagt der Geowissenschaftler Michael Krautblatter. Felsabstürze würden sich häufen. Von WDR 5.
Die israelische Armee führt eine neue Offensive in Gaza durch und Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dafür neue Ziele benannt. Ging es bislang um die Zerschlagung der Hamas und die Befreiung der Geiseln, will der israelische Regierungschef jetzt 75 Prozent des Küstenstreifens einnehmen - und schließt sich außerdem dem Plan von US-Präsident Donald Trump an. Der will aus Gaza eine "Riviera des Nahen Ostens" machen, ohne Palästinenser*innen. Gleichzeitig spitzt sich die humanitäre Lage immer mehr zu, die neuen Hilfslieferungen reichen bei weitem nicht aus. Inzwischen drohen Großbritannien, Frankreich und Kanada Israel mit Sanktionen, eine Mehrheit der EU-Staaten will das Assoziierungsabkommen mit Israel überprüfen. Deutschland ist nicht dabei. Aber zuletzt hat sich auch in der Bundesregierung die Rhetorik verändert. "Das was die israelische Armee jetzt im Gazastreifen macht - ich versteh offen gestanden nicht mehr, mit welchem Ziel", sagte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Ähnlich äußerte sich auch der Außenminister Johann Wadephul, ebenfalls ein Christdemokrat. Was bedeutet das alles - und wird es politische Konsequenzen haben? Darüber spricht Sabine am Orde in der neuen Folge des Bundestalks mit taz-Auslandsredakteurin Lisa Schneider, zuständig für den Nahen Osten, sowie Ulrich Gutmair aus der Wochentaz und Stefan Reinecke aus dem Parlamentsbüro, die sich beide seit langem mit Israel und dem Verhältnis der Deutschen zu diesem Staat beschäftigen.
Im Brüsseler Heyselstadion soll am 29. Mai 1985 eigentlich ein rauschendes Fußballfest stattfinden. Doch mit Fußball haben die ultra-aggressiven Ausschreitungen alkoholisierter Hooligans rein gar nichts zu tun: Am Ende gibt es 39 Tote.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:01:20 - Gespräch mit Matthias von Hellfeldt00:05:48 - Beitrag von Christine Werner00:11:03 - Interview mit Udo Muras00:20:12 - Interview mit Thorsten Poppe00:31:45 - Interview mit Robert Claus**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Sicherheit bei Großveranstaltungen: EM 2024 - Müssen wir Angst vor Hooligans haben?Fußball-Bundesliag: Zweite Liga hat ein Hooligan-ProblemRadikalisierung von Fußballfans - "Lieber stehend sterben, als kniend weiterleben"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte
Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread-Podcast Stardust ruft Terra, über den 215. Band der Heftromanserie. Mit „Endstation des Grauens“ schickt H.G. Ewers die ANDROTEST II auf die Reise. Die Terraner besetzen das Twinsystem und das Stufenraumschiff startet in Richtung Horror. Nach einer kurzen Episode mit dem Dull und einer ungewollten Vaterschaft erreicht der Experimentalraumer die CREST II. Doch trotz aller Warnungen geht Kotranov in die Falle. Die Katastrophe ist komplett. Wie die Geschichte ausgeht und der Roman bei mir ankommt, erfahrt ihr in diesem Podcast. Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen Sozialen Netzwerken. Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0). Ihr könnt uns finanziell auf Steady unterstützen. Dadurch bekommt ihr zeitexklusiven Zugriff auf Podcastfolgen und andere Boni. Alle Podcasts des Weltendieb bleiben frei verfügbar. Alle weiteren Informationen findet ihr unter diesem Link. Wenn ihr #PaxTerra Sticker haben wollt, schickt eine Email an info@weltendieb.com. Vergesst dabei aber nicht eure Adresse.
Ein schweres Erdbeben hat am Freitag Myanmar erschüttert. Die Katastrophe zu bewältigen, wird dadurch erschwert, dass in dem Land eine Militärjunta regiert. Dazu Theresa Bergmann von Amnesty International.
In Westeuropa wird aktiv Angst geschürt. Mit Propaganda und Desinformation wird die Gefahr eines Kriegs beschworen und massive Aufrüstung begründet. Damit wird ein Angriffskrieg vorbereitet. Nirgendwo sollte man das besser wissen als in Deutschland. Ausgerechnet dort verschließt man die Augen. Von Gert Ewen Ungar
Reinhard Mohr ist Mitautor des neuen Buches "Good Morning Germanistan". Zusammen mit Henryk M. Broder untersucht er darin den Wahnsinn der Bundesrepublik. Was treibt Politiker an, gegen jede Vernunft zu regieren - und warum wählen sie die Menschen dafür? Maximilian Tichy spricht mit ihm über sein neues Buch und darüber, warum ausgerechnet die CDU es nicht schafft, einen echten Politikwechsel einzuleiten. Denn trotz großer Versprechungen ist das Ergebnis der noch laufenden Koalitionsverhandlungen wohl nicht mehr als eine Fortsetzung der Ampelpolitik mit anderen Mehrheiten. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
„Von der Leyen schwört Europa auf möglichen Großkrieg ein“, lautet eine aktuelle Schlagzeile, die zum Abbild einer Politik und einer Medienlandschaft wird, die wie von Sinnen die Katastrophe herbeiredet. Ein Kommentar von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Zum Tango bedarf es immer zwei – und einen KriegWeiterlesen
In der libanesischen Hauptstadt Beirut kam es im August 2020 zu verheerenden Explosionen. Die Katastrophe zerstörte weite Teile des Hafens und richtete Schäden in großen Teilen der Stadt an. Schon weniger als zwei Tage später war das THW vor Ort. Unter herausfordernden Bedingungen suchte THW-Helfer Stephan Mondry mit seiner Rettungshündin im Hafengebiet nach Verschütteten.Mehr Infos auf jetzt.thw.deTranskript auf jetzt.thw.de/podcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der 29. Mai 1999 beginnt auf der österreichischen Tauernautobahn wie jeder andere Tag: die wichtige Nord-Süd-Verbindung ist viel befahren, viele Urlauber sind schon früh morgens auf dem Weg Richtung Italien und Adriaküste. Um kurz vor 5 Uhr fährt ein junger LKW-Fahrer in den Tauerntunnel ein - im Tunnel selbst finden zu dieser Zeit noch Bauarbeiten statt, eine Baustellenampel regelt den Verkehr. Doch der Mann am Steuer des Lasters übersieht die Baustelle - und löst ein Inferno katastrophalen Ausmaßes aus. In den Flammen sterben zwölf Menschen, fast 50 Personen werden verletzt.Werbung HOLY:Starter Set Deluxe mit 14 Sorten (Hydration, Iced Tea, Energy), Glasflasche & Stickern – jetzt nur 49,99€ statt 89,99€ – mit Code ORT5 sogar nur 44,99€. Oder 10 % auf alles mit Code ORT (auch für Bestandskunden)!Hier kommst du zu den Produkten: http://weareholy.com/ortJede zweite Woche am Dienstag kommt eine neue Folge "Falsche Zeit, falscher Ort" heraus, überall wo es Podcasts gibt!Infos zu den Fällen & Kontakt via Instagram: @katastrophen.podcastHosts: Max, HansProducerin: Judith Stiegler-TrostCover-Design: Christopher BurgholzSound-Design: Simon BüchsenschützSchnitt: Hermann Nguyen, Judith Stiegler-Trost Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Abend des 9. Oktober 1963 kommt es in Norditalien zur Katastrophe: Ein gewaltiger Erdrutsch stürzt in den Vajont-Stausee und löst eine gigantische Flutwelle aus. Innerhalb weniger Minuten rast eine Wasserwand über die Staumauer, löscht ganze Dörfer aus und reißt über 2.000 Menschen in den Tod. Doch diese Tragödie ist kein Unglück im klassischen Sinne – Warnungen wurden ignoriert, Profitgier überwog die Vorsicht. In dieser Folge rekonstruieren wir die fatalen Entscheidungen, die zu einer der schlimmsten Staudammkatastrophen der Geschichte führten, und hören die Stimmen derer, die das Unvorstellbare überlebten.Werbung HOLY:Starter Set Deluxe mit 14 Sorten (Hydration, Iced Tea, Energy), Glasflasche & Stickern – jetzt nur 49,99€ statt 89,99€ – mit Code ORT5 sogar nur 44,99€. Oder 10 % auf alles mit Code ORT (auch für Bestandskunden)!Hier kommst du zu den Produkten: http://weareholy.com/ortJede zweite Woche am Dienstag kommt eine neue Folge "Falsche Zeit, falscher Ort" heraus, überall wo es Podcasts gibt!Infos zu den Fällen & Kontakt via Instagram: @katastrophen.podcastHosts: Max, HansProducerin: Judith Stiegler-TrostCover-Design: Christopher BurgholzSound-Design: Simon BüchsenschützSchnitt: Hermann Nguyen, Judith Stiegler-Trost Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die griechische Insel Santorini wird gerade von einer Serie von Erdbeben erschüttert. Grund ist ein schlafender Monstervulkan. Wann und wo ein Erdbeben passieren wird, lässt sich nicht vorhersagen - auch wenn Sensoren inzwischen Daten aus der Tiefe liefern. Aber es gibt viele Möglichkeiten, die Folgen zu mindern: vor allem durch erdbebensicheres Bauen und eine "Erdbebenkultur" der Vorbereitung auf das Unvermeidliche. Ein Podcast von Renate Ell. Habt Ihr Anregungen? Feedback? Kritik? Fragen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Carp, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Am 27. Januar 1945 befreite eine Einheit der Roten Armee die letzten Häftlinge des Vernichtungslagers Auschwitz. Bis heute wüssten viele Menschen nicht, was sie mit dem Namen des Ortes verbinden sollten, sagt der Historiker Ernst Piper.
Kritiker halten die Kürzung des Feuerwehrbudgets um 17,6 Millionen US-Dollar für problematisch und kritisieren den Umgang der Lokalpolitiker mit der „absehbaren Katastrophe“.
Stellenabbau, Kurzarbeit, Sparkurs: Die deutschen Autobauer und viele Zulieferer stecken in der Krise. 2023 fuhr die Branche noch Rekordgewinne ein, jetzt geht in vielen Unternehmen die Angst um. Vor allem E-Autos made in Germany laufen schlecht, die Konkurrenz aus China setzt den deutschen Herstellern zu. Wie kommt die erfolgsverwöhnte Autoindustrie wieder auf Erfolgskurs? Was kann die Politik tun und wo sind die Unternehmen gefordert? Würde es helfen, das Verbrenner-Aus in der EU zu verschieben? Geli Hensolt diskutiert mit Professor Christian Beidl - Leiter des Instituts für Verbrennungskraftmaschinen und Fahrzeugantriebe, Technische Universität Darmstadt, Thomas Puls - Senior Economist für Verkehr und Infrastruktur, IW Köln, Max Hägler - Verantwortlicher Redakteur für Industrie und Mobilität, Die Zeit
Nach dem historischen Unwetter in Spanien trifft der Zorn der Bevölkerung die politisch Verantwortlichen. Die Suche nach den Schuldigen ist in vollem Gange. Doch die Parteien fallen in alte Muster zurück und arbeiten gegeneinander. Welz, Franka www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wir sprechen über Hurrikan Milton und die Auswirkungen auf die US-Wahl. Außerdem geht es um die Verschwörungstheorien aus dem Trump-Lager.
Wie man weiß, ist nach dem Finale vor dem Finale – und nicht anders ist es bei HOUSE OF THE DRAGON! Nach unseren intensiven Folgenbesprechungen blicken wir schon sehnsüchtig auf eine weitere Staffel. Worum es darin gehen könnte, was uns noch spannendes erwartet und was aus den vorherigen Staffeln noch wichtig wird. Genau darüber reden Alper und Jonas im heutigen Video. Aber Achtung: wir werden dabei die mögliche Handlung der dritten Staffel von HOUSE OF THE DRAGON spoilern. Damit herzlich willkommen und viel Spaß beim neuen Special auf CINEMA STRIKES BACK! Timestamps: 00:00:00 Anmoderation 00:04:26 - Wo sind wir gerade? 00:07:19 - Die Eroberung von Drachenstein 00:15:41 - Der Angriff der Triarchie 00:26:00 - Die Katastrophe vom Honigwein 00:29:40 - Schlachten in der Flusslande und der Weite 00:26:09 - Der Angriff auf Königsmund 00:42:44 - Die Schlacht von Stolperstadt 00:48:28 - Die Schlacht über dem Götterauge 00:54:11 - Abmoderation
Außerdem: Ab ins Wasser - Wo ist schwimmen für uns und die Natur okay? (08:54) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Strüwing.
Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie es zum Sündenfall, der großen Katastrophe kommen konnte und wie wir heute mit Versuchungen umgehen und Sünde vermeiden können.
Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie es zum Sündenfall, der großen Katastrophe kommen konnte und wie wir heute mit Versuchungen umgehen und Sünde vermeiden können.
(00:00:45) In «Merlin oder das wüste Land» im Vorstadttheater Basel. (00:05:23) Die Ausstellung «Welterbe des Mittelalters – 1300 Jahre Klosterinsel Reichenau» ist auch ein Ausflug ins mittelalterliche Facebook. (00:09:33) Welche Konflikte stehen hinter den Diskriminierungsvorwürfen gegen das Zürcher Theater Neumarkt? (00:13:31) Warum kaufen reiche Chinesen derzeit weniger Kunst? Antworten liefert ein Artikel von Matthias Kamp in der NZZ. (00:16:47) Für ihn waren wir lediglich ein komplexer Haufen Teilchen. Zum Tod des Philosophen Daniel Dennett.
Hartmut ist ein leidenschaftlicher Wintersportler. Als Mitglied des Ski-Clubs Unterweißenbach schlüpft der 51-jährige Oberpfälzer regelmäßig in klobige Skischuhe, um weiße Pisten hinunter zu jagen. So auch im November 2000. Gemeinsam mit anderen Vereinsmitgliedern ist Hartmut ins österreichische Kaprun gereist. Im Skigebiet Kitzsteinhorn will er ein ganzes Wochenende lang seinem liebsten Hobby nachgehen. Doch aus dem geplanten Aktivurlaub wird nichts. Denn schon bald entpuppt sich der Aufenthalt in den Alpen als echter Alptraum und für Hartmut beginnt ein Kampf um Leben und Tod. Die Katastrophe von Kaprun gilt als eines der größten Unglücke in der Geschichte Österreichs. Insgesamt 155 Menschen starben am 11. November 2000 bei einem Brand in einer Gletscherbahn, die sich bergauf in einem Tunnel befand. Eine Tragödie, die einen dunklen Schatten auf den Skitourismus warf. Die niemand vorher kommen sah. Und die in einem Strafprozess mündete, der bis heute viele Fragen aufwirft. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Jennifer Fahrenholz Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Shownotes** National Geographic Deutschland: “Sekunden vor dem Unglück: Feuer auf der Skipiste”: https://bitly.ws/3hgHE Stern: “Feuer in der Gletscherbahn. Bei Feuer von Kaprun starben 155 Menschen”: https://bitly.ws/3hgHF BR24: “Katastrophe in Kaprun: 20 Jahre nach dem Brand in der Gletscherbahn”: https://bitly.ws/3hgHJ Zeit: “Gletscherbahn Kaprun: Und keiner durfte Schuld sein”: https://bitly.ws/3hgHK Kleine Zeitung: “DIV-Einheit: Katastrophen sind ihr Spezialgebiet”: https://bitly.ws/3hgHN **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Die Hamas wirft Israel ein Massaker rund um einen Hilfskonvoi vor, Israels Armee dementiert das. In den Fokus gerät die katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen jetzt einmal mehr.
Landwirtschaftsminister Cem Özdemir fordert weniger Bürokratie, um die Agrarwirtschaft in der EU zukunftsfähig zu machen. Mehrfacharbeit auf EU- und Länderebene müsse vermieden werden, so der Grünenpolitiker. Engels Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews
Wann und wo ein Erdbeben passieren wird, lässt sich nicht vorhersagen ? auch wenn Sensoren inzwischen Daten aus der Tiefe liefern. Aber es gibt viele Möglichkeiten, die Folgen zu mindern: vor allem durch erdbebensicheres Bauen und eine ?Erdbebenkultur? der Vorbereitung auf das Unvermeidliche. Autorin: Renate Ell
Military Historians are People, Too! A Podcast with Brian & Bill
Our guest today is former British diplomat and First World War scholar Dr. Tony Cowan. While in the Foreign Service, Tony held postings to Beijing, Hong Kong, Brussels, and The Hague. He was educated at Oxford, and following his retirement, he earned a PhD in military history from Kings College, London. Tony's publications include ‘The Introduction of New German Defensive Tactics in 1916-1917' in the British Journal for Military History and “A Picture of German Unity? Federal Contingents in the German Army, 1916-1917', in Jonathan Krause, ed., The Greater War: Other Combatants and Other Fronts, 1914–1918 (Palgrave Macmillan). He is the editor of The Catastrophe of 8 August 1918, which is a translation of Thilo von Bose's Die Katastrophe des 8 August 1918, which was part of the German semi-official Schlachten des Weltkrieges (Battles of the World War) series. Most recently, Tony published Holding Out: The German Army and Operational Command in 1917 with Cambridge University Press' Military Histories Series. Tony has participated in the British Army's staff rides for the First World War, and he is a member of the British Commission for Military History, Society of Military History, and Western Front Association. Join us for a very interesting and entertaining chat with Tony Cowan. We'll talk reading Thucydides in Greek, the Hong Kong hand-over, command and the German Army, Augustiner Beer, and other "terrible confessions." Rec.: 12/12/2023
Zwei reiseerprobte Kolleginnen, die für einen Reisepodcast arbeiten, zusammen in Norwegens Wildnis – was kann da schon schief gehen..? Janna und Miriam aus dem Weltwach-Team verbindet eine tiefe Leidenschaft für das Reisen. Während sie diese Leidenschaft bei ihrer Arbeit bei Weltwach ausleben, entsteht der Wunsch, sie auch auf einer gemeinsamen Reise miteinander zu teilen. Obwohl sich die beiden erst seit zwei Monaten kennen, fassen sie den Entschluss, sich auf eine mehrtägige abenteuerliche Wanderung durch Norwegens Wildnis zu begeben. Die anfängliche Euphorie gerät jedoch schon bald ins Wanken, während sie von einer Krisensituation zur nächsten navigieren müssen… Warum Miriam immer vom schlechten Wetter verfolgt wird, wie Plastiktüten an den Händen gegen die Kälte helfen und wie es ist, wenn man Teambuilding etwas zu ernst nimmt, zeigen uns Miriam und Janna in dieser Folge. Ihr möchtet in unserer Show werben? Kontaktiert uns via www.weltwach.de/kooperationen/Stay in Touch:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Petermann, Ankewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Fisch ist die wichtigste Proteinquelle am Amazonas. Er ist aber mit Quecksilber aus dem illegalen Goldabbau belastet und vergiftet die dort lebenden Munduruku. Die Katastrophe ist längst sichtbar. Was fehlt sind Studien, die den Zusammenhang beweisen.Fischer, Gudrunwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Das verheerende Feuer auf der hawaiianischen Insel Maui wurde durch mehrere Faktoren begünstigt: Trockenheit, Wind und leicht brennbare Gräser. Es handelt sich um invasive Arten, die sich immer mehr ausbreiten. Doch auch der Mensch hat Schuld. Mrasek, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Experten sind sich einig: Istanbul wird früher oder später von einem starken Erdbeben erschüttert werden. Mit desaströsen Folgen: Die Bausubstanz in der türkischen Metropole ist schlecht, Fluchtwege wurden zugebaut. Die Menschen leben mit der Gefahr.Güsten, Susannewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
