central bank of Germany
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El vicepresidente del BCE, Luis de Guindos, cree que un euro al alza frente al d´lar, que se mueve en el entorno de los 1,15 dólares, no supone un obstáculo para que el BCE consiga su objetivo de inflación del 2%. El presidente del Bundesbank, Joachim Nagel, por su parte, cree que el entorno es tan volátil que el BCE no debería comprometerse ahora a una pausa o a un recorte de tipos. En clave empresarial, la soprendente decisión del CEO de Renault, Luca de Meo, de dejar el grupo para ser fichado por Kering a partir del próximo 15 de julio. Mediobanca aplaza hasta el 25 de septiembre la votación de los inversores prevista para este lunes sobre su opa a Banca Generali y la UE podría estar dispuesta a aceptar aranceles fijos del 10% por parte de EEUU bajo ciertas condiciones. París ha inaugurado este lunes el Salón Aeronáutico 2025 en medio de polémica por la decisión del gobierno francés de vetar los stands de empresas armamentísticas israelíes. Hablaremos con Julio Guinea, profesor de Derecho de la UE en la Universidad Europea, de los 40 años de la entrada de España en la UE. En la Tertulia de Cierre de Mercados nos acompañarán José Ignacio Gutiérrez, de la Confederación de Cuadros y Profesionales, y Francisco Canós, inversor y partner en Cyber-C.
Gonzalo Cañete, jefe de estrategia de mercado global para ATFX, repasa las cotizaciones de Goldman Sachs, JPMorgan, UBS y Bundesbank, entre otros.
La llegada del nuevo gobierno de Friedrich Merz se ha traducido en más optimismo.. el sentimiento económico de Alemania vuelve a mejorar, según el índice ZEW, que se coloca en 25,2 puntos, más de 39 puntos por encima del mes anterior y situándose, por tanto, claramente en rango positivo. “Con la llegada del nuevo gobierno, ciertos avances en las disputas arancelarias y una tasa de inflación que se estabiliza, el optimismo ha aumentado”. Así lo asegura el presidente del ZEW, el profesor Achim Wambach. El presidente del Bundesbank, Joachim Nagel, asegura que los mercados financieros de Europa son fuertes y las entidades de crédito de la zona euro están en buena forma. El nuevo debilitamiento del mercado laboral en el Reino Unido sugiere que las empresas siguieron respondiendo a la subida de las cotizaciones sociales y del salario mínimo con una reducción de plantilla. En clave empresarial, los nuevos medicamentos contra el cáncer y el riñón disparan a Bayer mientras que Munic Re ve cómo sus beneficios se desmoronan casi a la mitad en el primer trimestre del año. Hablaremos con Angel González Bravo, socio director de Alter Capital, de por qué el 60% de las empresas que se crean en España no llega a cumplir cinco años. Y los temas de la actualidad los debatiremos en la Tertulia de Cierre de Mercados con Juan Pablo Calzada, economista y analista financiero, y Antonio Alvarez-Ossorio, del despacho de abogados Alvarez-Ossorio Miller.
Digitale Spaltung in deutschen Unternehmen: Wer KI wirklich nutzen darf Die digitale Spaltung in deutschen Unternehmen nimmt zu. Während sich die Schlagzeilen mit Fortschritten in der KI-Entwicklung überschlagen, zeigt ein Blick hinter die Kulissen ein anderes Bild: Nur ein Teil der Beschäftigten profitiert aktuell von dieser technologischen Transformation. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und werfen Fragen auf, die weit über reine Techniknutzung hinausgehen. Es geht um Zugang, Bildung, Geschlecht, Alter – und letztlich um Gerechtigkeit in der Arbeitswelt von morgen. Michael Schmid auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ Zugang zur KI bleibt privilegierten Gruppen vorbehalten Die aktuelle Erhebung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zeigt, dass insbesondere junge, gut ausgebildete Männer in Führungspositionen am stärksten von Schulungen und Zugang zu KI profitieren. Diese Gruppe ist deutlich besser aufgestellt, um KI in ihrem Arbeitsalltag zu nutzen – nicht zuletzt, weil sie aktiv gefördert und eingebunden wird. Gleichzeitig bleiben viele andere auf der Strecke: Ältere Beschäftigte, Frauen und Mitarbeitende mit geringerem Bildungsstand erhalten seltener die nötige Unterstützung oder werden gar nicht erst angesprochen. Das schafft ein Ungleichgewicht, das sich langfristig negativ auf Innovationskraft und Zusammenhalt in Unternehmen auswirken kann. Der strukturelle Bias liegt nicht in der Technologie Oft wird über die Voreingenommenheit von KI-Systemen diskutiert, doch die eigentliche Verzerrung entsteht viel früher – nämlich in der Art und Weise, wie Unternehmen Befähigung organisieren. Wenn der Zugang zu neuem Wissen und digitalen Werkzeugen systematisch ungleich verteilt ist, dann liegt die Ursache nicht bei der Technologie, sondern in den Führungsetagen. Wer KI heute nicht nutzen kann, wird morgen nicht mitreden – und auch das ist eine Form von Ausschluss, die sich ein modernes Land nicht leisten darf. Eine Revolution von unten ist möglich – aber kein Selbstläufer Neue, leicht zugängliche Tools wie ChatGPT mit Bildfunktionen oder andere KI-Dienste, die Millionen Menschen weltweit nutzen, bieten eine reale Chance für eine Demokratisierung der Technologie. Doch diese Entwicklung wird nicht automatisch zur Inklusion führen. Sie braucht gezielte Förderung, bewusste Entscheidungen und eine Unternehmenskultur, die Lernen und Teilhabe ernst nimmt. Es liegt an Führungskräften und politischen Entscheidern, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit aus technischer Innovation auch gesellschaftlicher Fortschritt wird. Deutschland braucht mehr als nur Zahlen Wenn eine hochrangige Vertreterin der Bundesbank öffentlich hervorhebt, dass ein Viertel der Unternehmen in Deutschland sich mittlerweile mit KI beschäftigt, mag das in ihren Augen ein Fortschritt sein. Doch in Wahrheit zeigt diese Zahl eher den Rückstand, den wir aufzuholen haben. Es braucht mehr als Statistik und Absichtserklärungen – es braucht Haltung, Geschwindigkeit und den Willen, alle mitzunehmen. Der digitale Wandel kann nur gelingen, wenn er als gemeinsame Aufgabe verstanden wird. Das ist nicht nur ein wirtschaftlicher Auftrag, sondern auch ein persönlicher und gesellschaftlicher. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>1800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 1800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 400 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Bundesbank President Joachim Nagel discusses Germany being in danger of suffering a recession this year due to the fallout from US tariffs. European Central Bank are lowering interest rates to help counter the drag on the euro-zone economy from President Donald Trump’s trade policies. Nagel expects a jump in public spending from Germany's incoming government to help revive its economy, and believes the economy will do better over the next years. Nagel spoke with Bloomberg's Lisa Abramowicz.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Bargeld ist aus Deutschland kaum wegzudenken, gleichzeitig bestehen viele Verbraucher längst nicht mehr darauf. Den scheinbaren Widerspruch untersucht die Bundesbank in einer aktuellen Studie. Daraus geht auch hervor, dass ausgerechnet die „Bank der Banken“ eine ernste Bedrohung für Münzen und Scheine kommen sieht.
Bargeld ist aus Deutschland kaum wegzudenken, gleichzeitig bestehen viele Verbraucher längst nicht mehr darauf. Den scheinbaren Widerspruch untersucht die Bundesbank in einer aktuellen Studie. Daraus geht auch hervor, dass ausgerechnet die „Bank der Banken“ eine ernste Bedrohung für Münzen und Scheine kommen sieht.
Hört ihr die Fanfaren? Hört ihr die tobende Menge auf dem Marktplatz? Das kann nur eins bedeuten: Der Security Mann und Bene sind jetzt ganz offiziell echte Freunde – mit Brief und Siegel, oder besser gesagt: mit Zwinkern und Zeiger. Aber hört am besten selbst. Dazu ist noch ein neuer Mann in unser Leben getreten: der graue Geld-Mann von der Bundesbank. Mit ihm zusammen haben wir das Spiel- und Rechengeld-Set geöffnet und uns gestritten: Sollten Kinder mit Spielgeld hantieren? Bevor dieser Podcast aber noch von Focus Money empfohlen wird, haben wir uns noch um geheime Furz-Handzeichen beim Fahrradfahren gekümmert und erörtert welcher Song offiziell nerviger ist: Lemon Tree oder Narcotic? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/madclubpodcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
La UE está preparada para negociar con EEUU pero si fallan las conversaciones y se ponen en marcha los aranceles del 20%, los 27 responderán con contramedidas que van desde los aranceles recíprocos al instrumento anticoerción. EEUU y Europa tienen la mayor relación comercial del mundo, que en 2023 ascendió a 1,6 billones de euros en bienes y servicios, casi el 30% del comercio mundial. Sin embargo, las importaciones europeas de EEUU suman más que sus exportaciones al viejo continente, por lo que Trump tiene más productos a los que imponer tarifas y, por tanto, más posibilidad de presión. El presidente del Bundesbank y miembro del consejo del BCE, Joaquim Nagel, señala que los aranceles ponen en peligro la estabilidad económica mundial. El resultado será un atentado contra la prosperidad de todos.. el crecimiento económico mundial bajará y los precios subirán. De cara a la próxima reunión del BCE del jueves día 17, Nagel señala que tendrán que reevaluar la situación. Y el presidente del gobierno español, Pedro Sánchez, anuncia un plan de 14.100 millones de euros para proteger a España de los aranceles. Entrevistaremos a Santiago Estrada, COO de Revel, para hablar de cómo el 65% de los Millennials prioriza el renting sobre la compra de un coche en propiedad. La actualidad la debatiremos en la Tertulia de Cierre de Mercados con Pedro Fernández, abogado y profesor, y Carlos Puente, analista político.
Une banque centrale est une institution financière, le plus souvent publique, en charge d'un ensemble de missions dont les plus courantes sont l'émission de la monnaie, la conduite de la politique monétaire et la supervision des paiements. Il existe une banque centrale en France, c'est la Banque de France. En Allemagne, il y a la Bundesbank et tous les pays européens ont une banque centrale. Par conséquent, pourquoi, en plus, une Banque Centrale Européenne ? Pourquoi avoir créé cette BCE en 1998 ? quelles sont ses missions de cette institution située à Francfort et présidée actuellement par Madame Christine Lagarde ? Ce podcast est également l'occasion aussi de comprendre comment fonctionne la politique monétaire et de savoir comment on peut la rejoindre. Pour répondre à toutes ces questions, Frédéric Visnovsky, vous êtes à la Banque de France, à la fois Secrétaire général adjoint de l'ACPR (qui est l'autorité au sein de la Banque de France qui contrôle les banques et les assurances) et, en même temps, vous être Médiateur national du crédit. Vous avez fait toute votre carrière au sein de la Banque de France, vous avez donc connu la création de la Banque Centrale Européenne et merci de venir nous éclairer sur le rôle de cette institution européenne.
Was passiert, wenn die Bank plötzlich das Konto kündigt? Aus gesetzlicher Sicht darf sie das, sogar ohne Gründe zu nennen - sofern diese Option in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Kontovertrags steht. Und das ist die Regel. Zwar besteht oft eine mindestens zweimonatige Kündigungsfrist, doch wer jemals das Konto gewechselt hat, weiß, was für ein Aufwand es ist, seinen gesamten und immer komplexeren Zahlungsverkehr umzustellen. Besonders hart trifft es Empfänger von Spenden: darunter viele alternative Medien und freie Journalisten, die für alternative Medien arbeiten. Die Spenden brechen weg, denn die meist anonymen Spender können nicht direkt informiert werden. Das wissen auch diejenigen, denen alternative Medien ein Dorn im Auge sind: Staatlich finanzierte Agitatoren und staatsnahe Medien, die solange Druck auf Banken ausüben, bis diese aus Sorge um ihr Image das Konto kündigen. Das Magazin Multipolar dokumentierte Mitte 2024 rund 40 solcher Fälle. Manchmal nutzen Banken auch ganz direkt diese Möglichkeit, um kritische Stimmen einzuschüchtern und zu schwächen. Diese Variante vermutet unsere Autorin Gaby Weber. Nach einem kritischen Bericht über die Bundesbank wurde ihr das Konto gekündigt. Hören Sie ihren Beitrag „De-Banking oder: die Rache der Bundesbank?“, der zunächst beim Overton-Magazin erschienen ist: https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/de-banking-oder-die-rache-der-bundesbank/ Sprecher: Ulrich Allroggen Bild: Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Lagarde warnt vor negativen Auswirkungen des Zollstreits mit USA / deutsches Space-Unternehmen OHB legt Bilanz vor // Moderation: Christian Sachsinger
De Duitse Bundesbank heeft met behulp van kunstmatige intelligentie de communicatie vanuit de Europese Centrale Bank vanaf 2011 tot en met eind 2024 geanalyseerd, met de vraag of de ECB een spreekwoordelijke duif of een havik is. Daarbij is niet gekeken naar de besluiten zelf, maar naar wat erover is gezegd. Daaruit blijkt dat de toon tot 2021 over het algemeen ‘duifachtig’ is, zegt macro-econoom Edin Mujagic. ‘Maar daarna begonnen de problemen.’ Hoe ging het daarna dan? Dat de toon tot aan 2021 wat softer was, is te begrijpen. Toen was de inflatie in de ogen van de ECB ook aan de lage kant. Maar na 2021 verandert dat en wordt de toon iets anders. Vanaf dat moment begint de inflatie te stijgen. En daar gaat het al fout, want de inflatie loopt op tot 10 procent. Vanaf dat moment hadden het beleid en de communicatie juist veel meer als een havik moeten zijn—heel scherp. Dat is het bewijs voor mijn stelling dat ze te lang hebben gewacht met ingrijpen. In 2023 werd de toon iets scherper, maar in 2024 zwakt de communicatie weer af naar de ‘duifstand’—hun oude DNA, met meer aandacht voor andere zaken dan inflatie, terwijl die nog steeds te hoog is. Maar Lagarde heeft toch ook al gezegd dat de race nagenoeg gewonnen is? Klopt, en dit onderzoek van de Bundesbank bevestigt dat nu ook. De communicatie van een centrale bank is heel belangrijk; het is een soort nieuw instrument geworden. Markten reageren op wat er gezegd wordt en hoe het wordt gebracht—forward guidance. De markten nemen de uitspraken mee in hun prijsvorming. Maar als een centrale bank zich meer als duif gedraagt, kan dat ook een onbedoeld negatief bijeffect hebben. Want als wordt gezegd dat de economie niet goed draait en daarom de rente niet wordt verhoogd, dan gaat dat in de hoofden zitten. Bedrijven gaan daar ook op anticiperen: Als de ECB negatief is, moet ik mijn toekomstplannen dan wel doorzetten? Wat heeft de Bundesbank nog meer gevonden? Ze hebben vastgesteld wat het werkelijke ECB-beleid is, zonder alleen naar de rente te kijken. Vorig jaar stond de rente op 4 procent, maar dat was in de zomer van 2007 ook het geval. Wat betreft monetair beleid lijkt dat hetzelfde, maar toch zit het anders. Want 4 procent in 2024 is veel ruimer dan 4 procent in 2007, omdat de inflatie nu veel hoger is dan toen. Volgens het AI-onderzoek van de Bundesbank was het beleid in 2007 veel ruimer dan je zou verwachten op basis van de rente. Dat heeft te maken met twee dingen. Enerzijds die forward guidance—dus wat de ECB zegt te gaan doen. En ten tweede was er destijds quantitative easing, waarbij staatsobligaties werden opgekocht. Volgens de Bundesbank was het werkelijke beleid in 2007 daardoor 150 basispunten ruimer dan je op basis van de rente zou verwachten. Dus kunnen we concluderen dat de ECB te laat heeft ingegrepen: de strijd tegen inflatie is niet lang genoeg gevoerd en te vroeg gestaakt. De rente is te vroeg weer naar beneden gebracht. Wat gaat de ECB doen met dit onderzoek? Niet heel veel, denk ik. Maar voor beleggers en de financiële markten is het wel heel belangrijk. Zij weten nu wat het DNA van de ECB is: een softe aanpak van inflatie. Als je dat doortrekt, kun je concluderen dat de inflatie in de eurozone eerder te hoog dan te laag zal blijven. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Deutsche Mark ist längst Geschichte – oder doch nicht? Die Bundesbank hat brandneue Zahlen veröffentlicht – die haben es in sich! Noch immer sind unglaubliche 12,2 Milliarden D-Mark nicht in Euro umgetauscht. Viele Menschen bewahren ihre alten Scheine und Münzen auf. Aber warum? Und wie kannst du dein altes Geld jetzt noch umtauschen? Alle Antworten verrät RA Lederer heute. Sei dein eigener Anwalt mit PepperPapers.de
Das Nationale Bargeldforum schlägt vor, Ein- und Zwei-Cent-Münzen abzuschaffen. "Wir haben uns mit dafür ausgesprochen", sagt Dorothea Mohn, Verbraucherzentrale Bundesverband. Das solle den Bargeld-Kreislauf stabilisieren. Von WDR5.
Der März war bisher ein Monat steigender Volatilität und fallender Kurs. Bitcoin, Nvidia, Tesla und Co. haben massive Verluste erlitten. Im aktuellen Blitzlicht blicken wir auf die letzte große Manie und den letzten Crash, den aktuellen Zinsschock und den höchsten Bundesbankverlust aller Zeiten. Darüber hinaus erörtern wir, warum russische Aktien plötzlich im Fokus stehen und verkünden die aktuellen Rekordausschüttungen der Dividendenaristokratie. Wie stets folgt im zweiten Teil unser persönlicher Kommentar zu den aktuellen Ereignissen. Das Einkommensinvestoren-Blitzlicht wird vorgestellt von IncomeShares, dem aufgehenden Stern am Dividendenhimmel. Das Finanzunternehmen mit Sitz in Dublin, Irland, vertreibt Optionsstrategien auf Aktien, Indizes und Rohstoffe im Mantel einer kostengünstigen Sammelanlage mit monatlicher Ausschüttung an. Die Produkte sind MiFID-II-konform und können von heimischen Privatanleger ohne Umwege direkt an der Börse erworben werden:
Die Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen steht erneut auf dem Prüfstand. Das Nationale Bargeldforum hat sich für eine gesetzliche Regelung ausgesprochen, Preise künftig zu runden. Andere Länder tun das bereits.
Beschäftigte im öffentlichen Dienst streiken und demonstrieren in ganz NRW. Bundesbank schlägt vor, Kupfergeld abzuschaffen. Von Caro Köhler.
Mit minus 19,2 Milliarden Euro hat die deutsche Bundesbank für das Jahr 2024 den bisher höchsten Verlust in ihrer Historie verbucht. In einer neuen Episode von #Volatility erläutert Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, woher dieser Verlust stammt, was dieser für die Arbeit der Bundesbank bedeutet und warum sich auch der zukünftige Finanzminister für dieses Ergebnis interessieren wird.
Wir erleben eine Zeitenwende der Zeitenwende. Der Westen agiert nicht mehr geschlossen gegen Aggressoren wie Russland. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, was Deutschland jetzt tun muss, und ob die angedachten Sonderschulden über 900 Milliarden Euro die passende Antwort auf Trump sind oder ob damit erneut notwendige Reformen verhindert werden. Weitere Themen: - Trumps Idee mit der Crypto-Reserve – warum sein Vorschlag nur ein kurzes Strohfeuer auslöste - Karnevals-Aktie mit Aschermittwoch-Fantasie – ein hochprozentiger Mittelständler mit wachstumsträchtiger Dosen-Strategie - Loslösung von Amerika – ein deutscher Cloud-Anbieter mit Decoupling-Fantasie - Eine Institution auf Abwegen – warum die Bundesbank die Schuldenbremse reformieren möchte DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
"Sie müssen Geld finden". So einfach wurde das in den Nachrichten formuliert. Prof. Dr. Christian Kastrop, CEO und Partner der Global Solutions Initiative, Staatssekretär a.D. und damals im Finanzministerium zuständig für das Projekt 'Schuldenbremse', erläutert im Gespräch mit Marei John-Ohnesorg, welche Szenarien für die Finanzierung von Infrastruktur und Vereidigung möglich sind. Die Rufe nach einer Reform der Schuldenbremse werden wieder lauter. Wer das Thema schon länger verfolgt, kann sich vermutlich dieses Gefühls nicht erwehren: Es hätte so einfach sein können. Die Mehrheit war da. Jetzt erbt die neue Regierung, wenig überraschend, die alten Probleme. Die Finanzierungslücke im Haushalt ist immens. Infrastruktur, Daseinsvorsorge, Dekarbonisierung, Energie, Bildung. Ohne eine Reform der Schuldenbremse sind Kredite möglich, aber in einem engen Rahmen. Eine Veränderung der Schuldenbremse benötigt eine Zweidrittelmehrheit. Die Debatte ist aufgeladen: Das Institut für Weltwirtschaft sieht die Sicherheit Europas durch die Schuldenbremse gefährdet. Warum sind die Widerstände für eine Veränderung, die von so vielen gefordert wird, so groß? Ist die Definition einer Notlage oder sind Sondervermögen eine Alternative? Wie sind die politischen Mehrheiten für die verschiedenen Szenarien? Was schlägt die Bundesbank vor? Hören SIe selbst. p.s.: Die Aufnahme wurde am 3. März nachmittags gemacht. … https://www.fes.de/managerkreis Der Managerkreis der FES auf LinkedIn: www.linkedin.com/company/managerkreis-fes/
Zunächst geht es um die Bundesbank, die im vergangenen Jahr einen Verlust von rund 19,2 Milliarden Euro verbucht hat. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Der bekannte Shortseller Nate Anderson von Hindenburg Research zieht sich aus dem Geschäft zurück. Weitere Shortseller haben in den vergangenen Jahren ihren Abschied erklärt. Manche sprechen bereits von einer Krise der Leerverkäufer, die sich nun mit Donald Trump und Elon Musk im Weißen Haus verstärken könnte. Beide hassen die sogenannten Wachhunde der Börse, denn sowohl Trumps als auch Musks Unternehmen waren in der Vergangenheit immer mal wieder durch Börsenwetten gegen sie unter Druck geraten. Leerverkäufer wetten auf sinkende Kurse und kommen zu solchen Entscheidungen, indem sie sich genau mit Bilanzen und dem Marktumfeld beschäftigen. In Zeiten eines anhaltenden Bullenmarkts ist jedoch das Business für die Shortseller wenig lukrativ und sehr risikoreich. Diese Krise der Branche kann durchaus auch alarmierend für diejenigen sein, die nicht an der Börse investiert sind. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Trump, Musk und die Shortseller: https://www.institutionalinvestor.com/article/2edq4uvlj6n0xbevx9hxc/corner-office/can-short-selling-survive-trump-2-0 Eine Studie der Bundesbank zu Shortsellern während der Pandemie: https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2021-41-leerverkaeufe-874288 Über Hindenburg Research: https://www.ft.com/content/6ed22d3a-f70b-431c-9de6-40ed163307e2 Über die Arbeit der Shortseller: https://www.ft.com/content/8b3261c9-f42f-4896-a2cb-89b83f4d2b6d Heike Buchter, „Die Zeit“, über Hindenburg Research: https://www.zeit.de/2020/16/boersenmarkt-corona-krise-spekulation-absturz/komplettansicht Termine: Wolfgang ist am 20. März in Reutlingen: https://www.keb-rt.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/25-1-02Z01/kursname/Kino%20anders%20gedacht%20131.%20MuT-Zeitgespr%E4ch%20mit%20Wolfgang%20M%20Schmitt/ Wolfgang ist am 25. März in Duisburg: https://filmforum.de/filme/rashomon-41834/ Ole ist am 14. April in Berlin: https://renaissance-theater.de/produktion/jakob-augstein-im-gespraech-5/ Buch-Tipp: Oles neues Buch könnt ihr hier vorbestellen: https://www.rowohlt.de/buch/ole-nymoen-warum-ich-niemals-fuer-mein-land-kaempfen-wuerde-9783499017551 Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
The world's largest brewer, AB InBev posts record FY revenue but overall volumes fall. Washington and Kyiv are reportedly set to sign an agreement over critical mineral resources in Ukraine in exchange for yet unspecified U.S. support measures. President Donald Trump has seemingly confirmed that Ukrainian President Volodomyr Zelenskyy will travel to Washington to sign the deal later this week. Tesla's market cap slumps below $1tn as nearly all post-U.S. election stock gains have been cancelled out by a 25 per cent drop in share value. In Germany, Chancellor-in-waiting Friedrich Merz has said he will not tweak the country's strict debt brake rules. We hear from Bundesbank president Joachim Nagel who says it is important to remain flexible. And the IIF warns that global debt levels have reached $318tn in 2024. See Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Zunächst geht es um die Bundesbank, die im vergangenen Jahr einen Verlust von rund 19,2 Milliarden Euro verbucht hat. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
US-Aktien haben in diesem Jahr bitter enttäuscht. Vor allem Tech-Titel sind zuletzt abgeschmiert. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz diskutieren darüber, ob Deutschland nach der Wahl die bessere Alternative zur Wall Street ist oder vielleicht doch asiatische Aktien. Weitere Themen: - Wahlausgang in Deutschland – was die neue Konstellation für die Börse bedeutet und welche Aktien und Fonds die neue Ära prägen werden - Comeback bei Nike – Wie nachhaltig der Aufschwung bei der Aktie ist - Rekordverlust der Bundesbank – wie das Minus von gut 19 Milliarden Euro zustande gekommen ist - 3352 Tonnen, wertvoller denn je – warum der Goldschatz die Bundesbank rettet und ob die Barren in den USA sicher sind DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Bundesbank hält wirtschaftliches Umfeld für schwierig / MAN startet letzte Produktionsserie von Dieselmotoren // Autoren: Ralf Schmidberger, Felix Lincke / Moderation: Reinhard Weber
Ce dimanche 23 février ont lieu des élections législatives anticipées en Allemagne. Le scrutin vise à renouveler les 630 sièges du Bundestag, la chambre basse du Parlement et donc de former une nouvelle majorité et élire un nouveau chancelier. Situation politique expliquée par sa situation économique qui a des conséquences à l'échelle européenne. Décryptage. L'Allemagne reste la première économie européenne et la troisième mondiale. Mais elle est dans le rouge. En 2024, elle a connu une deuxième année de récession consécutive. Une croissance négative expliquée par la crise de son modèle industriel. Ces derniers mois en sont la preuve... Ils ont été rythmés par des annonces de plans sociaux au sein de grands groupes mais aussi dans des entreprises de taille moyenne. Le symbole de cette difficulté allemande, c'est évidemment cette décision de Volkswagen, à savoir la suppression de 35 000 emplois dans le pays d'ici à 2030. Hier, c'est Mercedez-Benz qui a dévoilé un plan d'économies de plusieurs milliards d'euros. Tout l'écosystème européen en souffrance Ce marasme économique allemand affecte ses partenaires et notamment les pays membres de l'Union européenne. Cela parce que l'Allemagne est le premier partenaire de pratiquement la moitié des pays de l'UE. Si son activité ralentit, mécaniquement, c'est celle des autres pays qui va aussi ralentir. Illustration en Italie. Le pays abrite bon nombre de sous-traitants de filiales allemandes, notamment dans la métallurgie et dans l'automobile. Ces deux secteurs font face à d'importantes difficultés en Allemagne. Cela a des conséquences directes sur la production en Italie. À ce propos, c'en est d'ailleurs la preuve, les exportations italiennes à destination de l'Allemagne ne cessent de diminuer: -3,7% en décembre dernier. À lire aussiL'Italie, championne des exportations mais jusqu'à quand?La situation pourrait même être plus inquiétante pour les pays d'Europe centrale. Par exemple la République tchèque ou la Pologne qui sont dépendantes de l'activité économique allemande. Si la production allemande se contracte, c'est la leur qui souffrira de plein fouet ! Faire face à la Chine et aux États-Unis Dans ce contexte, il est difficile de ne pas évoquer l'arrivée de Donald Trump à la Maison Blanche. Ses menaces de droits de douanes tous azimuts risquent aussi d'affecter l'économie allemande et européenne à plus large échelle. L'inquiétude est réelle à Berlin puisqu'il y a quelques jours, le président de la Bundesbank, la banque centrale allemande s'en est lui-même fait l'écho. Il prévient que les mesures protectionnistes du président américain toucheraient fortement l'Allemagne et qu'il fallait que le pays s'adapte vite, pour ne pas dire en urgence. Et puis il y a aussi la Chine, concurrent qui sape la compétitivité allemande. Les deux pays ne jouent plus dans la même catégorie et c'est Berlin qui en pâtit le plus, cela notamment parce que Pékin subventionne la production industrielle notamment, production qui est le cœur de métier de l'Allemagne.À lire aussiComment l'Allemagne tente de sauver son industrie et son économieTous ces éléments sont autant de dossiers en souffrance sur le bureau de la chancellerie. Car les prévisions de croissance pour 2025 restent positives mais elles diminuent de mois en mois. Une expression résume plutôt bien la situation, si l'Allemagne éternue ce sont les Européens qui toussent. Il ne reste maintenant qu'à préparer les mouchoirs, voire les médicaments !
72.000 gefälschte Banknoten wurden 2024 in Deutschland aus dem Verkehr gezogen. Das ist nach Angaben des Bundesbank der höchste Stand seit acht Jahren. Wie kann das sein, wenn doch Euro-Banknoten mittlerweile mit vielen Sicherheitsmerkmalen versehen sind?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Studie: Energiepreise belasten Bayerns Firmen, Generation Z ist alles andere als faul, Bundesbank warnt vor Zollstreit // Beiträge von: Felix Lincke, Carlo Schindhelm / Moderation: Stephan Lina
Paypal, Mastercard & Co.: US-Zahlungsdienstleister dominieren nach wie vor den Markt. Nun rücken endlich zwei europäische Lösungen in greifbare Nähe, die hier Paroli bieten können: Auf privatwirtschaftlicher Seite ist EPI mit Wero bereits 2024 an den Start gegangen. Von politischer Seite treibt die EZB den Digitalen Euro voran. In der Podcast-Folge sprechen wir darüber, inwieweit Wero als Wegbereiter für den Digitalen Euro gesehen werden kann, worin mögliche Synergien zwischen Wero und dem Digitalen Euro bestehen und wie die Zukunft aussehen könnte.
The idea of a "strategic Bitcoin reserve" is currently stirring up the crypto world like few other topics. In the podcast, FDP member of the German Parliament Frank Schäffler explains the perspectives and opportunities that Bitcoin investments could offer for nations and central banks.
Enrique Díaz-Álvarez, director de riesgos de Ebury, hace un breve repaso a la evolución de la macroeconomía con vistazo al Bundesbank, el IPC europeo y el PIB de China, entre otras.
Alemania no crece y sus perspectivas de futuro no son halagüeñas: el Bundesbank anticipa una década de estancamiento. ¿Qué está sucediendo? ¿Tiene Alemania, y Europa, solución?✍️ Este vídeo está apadrinado por Freedom24. En esta plataforma, puedes obtener por tus ahorros en euros un rendimiento de hasta un 5,18% anual. Infórmate en: https://freedom24.club/JRRallo Tasas del plan de ahorro a largo plazo:• 7,66% anual para ahorros en USD• 5,18% anual para ahorros en EUR*Los tipos de interés de la cuenta D y los planes de ahorro son dinámicos y están vinculados a los tipos flotantes EURIBOR y SOFR. La información sobre las tarifas mencionadas es válida para la fecha de publicación del vídeo.Ten en cuenta que tu capital siempre está en riesgo. Las proyecciones y los resultados pasados no son indicadores fiables de los resultados futuros. Es esencial que realices tu propio análisis antes de realizar cualquier inversión. Si es necesario, debes buscar asesoramiento de inversión independiente por parte de un especialista certificado.Este producto es una inversión en swaps OTC y puede no ser adecuado para todos los inversores. Este producto no es un servicio bancario y no está relacionado con un depósito bancario ni con una cuenta bancaria. La capacidad de proporcionar acceso a un instrumento financiero específico está sujeta a una prueba de idoneidad. Hazte miembro en: https://plus.acast.com/s/juanrallo. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Liderii europeni calculează efectul Trump asupra relațiilor comerciale dintre UE și SUA. Deocamdată, concluziile sunt că vor fi pierderi de ambele maluri ale Atlanticului. Iar riscul este ca inflația să revină. Liderii europeni continuă să evalueze instalarea lui Donald Trump la Casa Albă. Astfel, Joachim Nagel, președintele Băncii Naționale a Germaniei, a declarat că o majorare a taxelor vamale americane de la 10% la 20% pentru produsele importate din Europa ar reduce mărfurile provenite din Germania. Șeful băncii centrale germane avansează chiar și o cifră și anume că Germania va pierde 1% din PIB în cazul în care administrația Trump va pune în aplicare o suprataxare a produselor europene.Exportul de produse industriale reprezintă pilonul economiei germane. Dar, o creștere a taxelor vamale de către SUA nu ar însemna decât încă o lovitură pentru industria germană. Prima a venit în momentul în care industria nu a mai avut acces la energie ieftină venită în special din Rusia, iar a doua lovitură a fost scăderea cererii la nivel global.Estimările guvernului federal sunt că economia germană va înregistra anul acesta o scădere a produsului intern brut cu 0,2% fiind al doilea an consecutiv în care economia scade. Iar industria are un aport important în economia germană.Joachim Nagel a mai remarcat un lucru și anume că programul lui Donald Trump prevede o creștere a datoriei publice. Dacă lucrurile vor sta așa, datoriile mai mari plus taxele vamale vor duce la creșterea inflației. La rândul ei, o revenire a inflației va bloca reducerea dobânzii de politică monetară. În SUA, inflația a avut o traiectorie descendentă, de la vârful de 9,1%, în iunie 2022, la 2,6%, în octombrie a.c. Dacă inflația ar crește din nou, Rezerva Federală americană ar opri ciclul de scădere a dobânzilor, ceea ce ar putea avea ca efect o creștere a dolarului față de euro. Dar, o suprataxare a importurilor europene va duce la o pierdere economică de ambele maluri ale Atlanticului, este de părere președintele Bundesbank.Totodată, la începutul acestei săptămâni, institutul de cercetări economice ZEW, a publicat indicele climatului de afaceri din Germania care a scăzut cu 5,7 puncte ajungând la 7,4 puncte. Optimiștii văd și o îmbunătățire a mediului de afaceri, în special după alegerile anticipate care vor avea loc cel mai târziu în primăvara anului viitor.De asemenea, companiile germane RWE și Siemens, jucători importanți în sectorul energetic din surse regenerabile au emoții față de politica în acest domeniu al lui Donald Trump. Problema este că noul președinte american vrea să revigoreze industria de petrol și gaze și să ignore sau chiar să taie din facilitățile pe care le au în acest moment proiectele care produc energie regenerabilă.RWE este îngrijorat pentru proiectul prin care și-a propus să dezvolte două parcuri eoliene în largul coastelor New York și California. În caz că proiectele vor stagna sau nu vor mai beneficia de ajutoare de stat, compania își va reconsidera poziția pe piața americană.La rândul său, reprezentanții companiei Siemens nu exclud ca proiectele lor de construcții de parcuri eoliene să fie influențate de tranziția politică americană.Tema cooperării economice dintre Uniunea Europeană și SUA s-a dezbătut, ieri, și de către președintele Franței, Emmanuel Macron și fostul premier italian, Mario Draghi. Îngrijorarea există. Draghi crede că Europa este mai dependentă de piața americană decât în urmă cu cinci ani și trebuie să ne așteptăm la două tipuri de presiune: pe de o parte, taxe vamale, pe de altă parte, SUA vor cere schimbarea reglementărilor europene pentru a lăsa mai mult loc pentru importul de tehnologie americană. Iar președintele Macron a completat: în Europa nu s-a investit suficient, au fost suprareglementări și s-a protejat prea puțin. În ultimii ani, s-a sacrificat o mare parte din cererea internă. Concluzia a fost că Uniunea Europeană are nevoie de unitate. Dacă se va regăsi sau nu vom vedea în următoarea perioadă.
Wolf, Marcus www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
España paga por las letras a un año el interés más bajo desde diciembre de 2022, el 2,59% y el Bundesbank coloca 3.300,68 millones de euros en bonos a cinco años. Con Cristina Gavín, responsable de renta fija de Ibercaja Gestión.
Man sei auf einem guten Weg, die Inflation in der Eurozone von 2,6 Prozent bis Ende 2025 auf den Zielwert von zwei Prozent zu senken, so Bundesbank-Chef Joachim Nagel. Europa müsse aber mehr zusammenrücken, um die Investitionsschwäche zu überwinden. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Succesul extremei drepte în alegerile regionale germane nu este o problemă doar pentru guvernul federal de la Berlin. Mediul financiar și de afaceri este de asemenea îngrijorat. Întreprinderile germane se tem că avansul extremei drepte va speria lucrătorii străini atât de necesari dar și investitorii. Alternativa pentru Germania (AfD) a câștigat votul popular în landul Turingia și a a venit pe locul al doilea în Saxonia, la mică distanță de Uniunea Creștin-Democrată.După cum se știe, AfD a mizat pe o platformă puternic anti-imigranți și a avut de câștigat în urma unui atac petrecut în august în orașul Solingen, în care un refugiat sirian de 26 de ani a ucis trei localnici. Ulterior, Statul Islamic și-a revendicat responsabilitatea pentru atac.Totuși, după cum arăta un studiu al Institutului Economic German, publicat cu o lună înainte de alegerile din cele două landuri, tocmai estul Germaniei, cu o economie tot mai dinamică, suferă cel mai mult de pe urma lipsei forței de muncă și este cel mai dependent de angajații străini.În toate statele federale din estul Germaniei (cu excepția Berlinului), numărul angajaților germani a scăzut între 2022 și 2023, inclusiv din cauza vârstei. Iar această scădere a putut fi compensată într-o anumită măsură de angajații străini.Acum, șefii de întreprinderi se tem că retorica AfD, îndreptată împotriva angajaților străini și amenințările cu deportări în masă vor amplifica dezechilibrele de pe piața muncii. După cum notează Politico, Joachim Nagel, președinte al băncii centrale Bundesbank și un susținător puternic al imigrației, spune că până în 2026, Germania va pierde mai mulți lucrători din cauza pensionării în fiecare an decât câștigă din imigrație, chiar și la ritmul actual. Într-un interviu acordat ziarului Frankfurter Allgemeine Zeitung, el s-a declarat „ foarte tulburat” de rezultatele alegerilor din landurile estice.Însă, după atacul de la Sollingen, discursul politicienilor este exact în sensul invers. O disonanță cognitivă, după cum spune, pentru Politico, Marcel Fratzscher, președintele think tank-ului DIW din Berlin.„A susține că acum suntem copleșiți și trebuie să deportăm pe scară largă și apoi, în același timp, să spunem că avem nevoie de imigrație este o contradicție fundamentală. Nu e de mirare că oamenii nu mai cred în politicieni”, spune acesta.Nume mari ale economiei germane, precum Deutsche Bank, Siemens sau BASF, își manifestă de asemenea îngrijorarea.Aceste firme au susținut o campanie națională numită „Sunt pentru valori” înaintea alegerilor pentru Parlamentul European din acest an, alarmate de semnele că ascensiunea extremei drepte îi va speria atât pe muncitori cât și pe investitori.Un studiu efectuat de Institutul de Cercetare Economică din Köln în rândul întreprinderilor și asociațiilor patronale sugera anul trecut că această amenințare va deveni din ce în ce mai gravă în timp. În timp ce doar 28% dintre respondenți au spus că un AfD puternic face mai dificilă recrutarea de muncitori străini calificați pe termen scurt, această pondere a crescut la peste 60% atunci când întrebarea s-a referit la un termen lung.AfD, la rândul său, susține că țara trebuie să se concentreze mai mult pe menținerea acasă a germanilor talentați. Chestionat de Politico, purtătorul de cuvânt economic al partidului a declarat că 270.000 de muncitori calificați părăsesc Germania în fiecare an.Acesta este un punct pe care majoritatea oponenților săi și Bundesbank îl recunosc – dar pur și simplu nu îl văd ca o alternativă la imigrație. Acești lucrători calificați vor pleca oricum.Drept urmare, tot mai multe companii pur și simplu admit înfrângerea. Chiar și campionul național al producției de mașini, Volkswagen, analizează închiderea unor fabrici germane pentru prima dată în istoria sa.
In dieser Episode von "Leadership neu gedacht" spricht Corinna Pommerening mit Laura-Chloé Kuntz, Sustainability Expert & Senior Stress Testing-Expert bei der Deutschen Bundesbank, über das Thema Nachhaltigkeit und dessen Bedeutung für Banken und die Realwirtschaft. Laura gibt spannende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die sich für Banken in Bezug auf ESG (Environmental, Social, Governance) ergeben. Gemeinsam beleuchten sie die Differenzierung von Begriffen wie ESG und Klimawandel, die Inside-Out- und Outside-In-Perspektiven für Banken sowie die wichtigen Schritte, die Banken unternehmen können, um ihre Rolle als Unterstützer der nachhaltigen Transformation zu festigen. Dabei wird deutlich, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein regulatorisches, sondern auch ein kulturelles Thema ist, das tief in die Unternehmensprozesse integriert werden sollte. Ein spannender Einblick für alle, die sich für die Zukunft der Bankenlandschaft und deren Beitrag zu einer nachhaltigeren Wirtschaft interessieren! Hören Sie rein und erfahren Sie mehr darüber, wie Banken zur Transformation beitragen können und welche Herausforderungen sie dabei bewältigen müssen. **Mehr über den Werdegang von Laura-Chloé Kuntz:** Laura-Chloé Kuntz studierte nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau bei der SaarLB an der Georg-August-Universität Göttingen Betriebswirtschaftslehre. Ihren akademischen Werdegang schloss sie mit einer Promotion im Bereich Finanzwirtschaft ab. Bei der Bundesbank war sie zunächst in der Risikoanalyse und den bankaufsichtlichen Stresstests tätig. Seit dem verantwortet sie in der Bankenaufsicht den Bereich Analysen, Forschung und aufsichtliche Praxis zu Nachhaltigkeit.
Ein breit angelegter Dialog der Deutschen Bundesbank mit verschiedenen Vertretern der Gesellschaft zeigt, wie wichtig das Bargeld auch weiterhin für die Zukunft ist. Aber auch, dass es einen aktiven Einsatz erfordert, den Erhalt von Münzen und Scheinen zu fördern. https://gjw.one/rnugfc
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über die Entscheidung von Präsident Joe Biden, aus dem Rennen um die US-Präsidentschaft auszusteigen. Danach sprechen wir über die Wiedereinführung der Wehrpflicht in einigen europäischen Ländern als Reaktion auf die wachsenden Sicherheitsbedrohungen. Der wissenschaftliche Teil dieser Woche ist einer Studie über das Erröten gewidmet. Und zum Schluss würdigen wir eine der berühmtesten Sexualtherapeutinnen, die die öffentliche Diskussion über die menschliche Intimität revolutioniert hat: „Dr. Ruth“. Letzten Freitag ist Dr. Ruth Westheimer im Alter von 96 Jahren gestorben. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die Ergebnisse einer Studie der Bundesbank sprechen, die einen deutlichen Rückgang der Bargeldnutzung in Deutschland zeigt. Dabei wurde ein bemerkenswerter Anstieg einer bestimmten Zahlungsweise festgestellt. Außerdem sprechen wir über die steigende Nachfrage nach privaten Schutzräumen und Bunkern angesichts der vielen globalen Krisen und Konflikte. Dies hat zu Forderungen nach einer Wiederinbetriebnahme von deutschen Bunkeranlagen aus der Zeit des Kalten Krieges geführt. Reaktionen auf den Ausstieg von Joe Biden aus dem Rennen um die US-Präsidentschaft Wiedereinführung der Wehrpflicht in Europa angesichts wachsender Sicherheitsbedenken Wissenschaftler erforschen Erröten mit Karaoke Die wegweisende Sexualtherapeutin Dr. Ruth Westheimer ist im Alter von 96 Jahren gestorben Nutzung von Bargeld in Deutschland sinkt drastisch Bunker reaktivieren?
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über die Entscheidung von Präsident Joe Biden, aus dem Rennen um die US-Präsidentschaft auszusteigen. Danach sprechen wir über die Wiedereinführung der Wehrpflicht in einigen europäischen Ländern als Reaktion auf die wachsenden Sicherheitsbedrohungen. Der wissenschaftliche Teil dieser Woche ist einer Studie über das Erröten gewidmet. Und zum Schluss würdigen wir eine der berühmtesten Sexualtherapeutinnen, die die öffentliche Diskussion über die menschliche Intimität revolutioniert hat: „Dr. Ruth“. Letzten Freitag ist Dr. Ruth Westheimer im Alter von 96 Jahren gestorben. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die Ergebnisse einer Studie der Bundesbank sprechen, die einen deutlichen Rückgang der Bargeldnutzung in Deutschland zeigt. Dabei wurde ein bemerkenswerter Anstieg einer bestimmten Zahlungsweise festgestellt. Außerdem sprechen wir über die steigende Nachfrage nach privaten Schutzräumen und Bunkern angesichts der vielen globalen Krisen und Konflikte. Dies hat zu Forderungen nach einer Wiederinbetriebnahme von deutschen Bunkeranlagen aus der Zeit des Kalten Krieges geführt. Reaktionen auf den Ausstieg von Joe Biden aus dem Rennen um die US-Präsidentschaft Wiedereinführung der Wehrpflicht in Europa angesichts wachsender Sicherheitsbedenken Wissenschaftler erforschen Erröten mit Karaoke Die wegweisende Sexualtherapeutin Dr. Ruth Westheimer ist im Alter von 96 Jahren gestorben Nutzung von Bargeld in Deutschland sinkt drastisch Bunker reaktivieren?
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
"Verbraucherschützer schlagen Alarm: Die Deutschen kommen immer schlechter an Bargeld ran. Denn der Zugang zu Bankschaltern und Geldautomaten habe sich deutlich verschlechtert!" Alle Details im Video von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die Liebe der Deutschen zum Bargeld geht weiter zurück, wie eine aktuelle Studie der Bundesbank zeigt. Zahlen auch Sie inzwischen lieber mit Karte oder Handy anstatt mit Scheinen und Münzen? Haben Sie noch überall die Wahl? Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Der Goldpreis ist im letzten Jahr stark gestiegen. Sophie und Markus diskutieren die Gründe hinter der aktuellen Goldpreis-Rally und was das für Privatanleger bedeutet. Wir betrachten die Rolle von Zentralbanken, besonders in Schwellenländern, und wie geopolitische Unsicherheiten die Nachfrage nach Gold beeinflussen. Außerdem gehen wir auf die Vor- und Nachteile von Goldinvestitionen ein, von physischen Barren und Münzen bis zu Papiergold und Minenaktien. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Podcastfolge zu den Goldreserven bei der Bundesbank: https://open.spotify.com/episode/720R6ec2wvNZx0gRd2Xmcb
Watch The X22 Report On Video No videos found Click On Picture To See Larger Picture The EU economies are breaking down, Germany is leading the way, the economy is imploding. The illegals are going to hurt the economy and not help it. Alternative currency is threat to the [CB] currency. When the people see it, it will destroy the [CB]. Trump and the patriots have set the stage so the people can see what the [DS] has planned. Trump need to do this because the people would not believe it if it was explained to them. The [DS] is panicking and they know if they do not stop him it is game over. Trump is letting everyone know that this is the final battle to take back the country. The people must understand the system so they can remove the [DS]. (function(w,d,s,i){w.ldAdInit=w.ldAdInit||[];w.ldAdInit.push({slot:13499335648425062,size:[0, 0],id:"ld-7164-1323"});if(!d.getElementById(i)){var j=d.createElement(s),p=d.getElementsByTagName(s)[0];j.async=true;j.src="//cdn2.customads.co/_js/ajs.js";j.id=i;p.parentNode.insertBefore(j,p);}})(window,document,"script","ld-ajs"); Economy "Germany Is In Really Big Trouble": Perfect Storm Of Terrible Trends Paints "Bleak" Picture As "Distress Is Spreading To Other Sectors" Things are not great in Germany. A confluence of economic stagnation, higher energy prices (due to anti-nuclear idiocy), and the highest corporate distress rates in Europe suggest Deutschland is in for a sharp contraction - a sentiment shared among fund managers, credit traders and crestfallen German executives moping around Davos last month, according to Bloomberg. The bad news is continuing to pile up. After the economy shrank in the final quarter of last year, downbeat early surveys for 2024 signal there's little respite ahead. Demand from borrowers for investment in the likes of machinery, factories and technology has fallen, creating a risk that domestic growth is impeded in the longer term as companies focus on getting through the current struggle. And now there's growing concern about some lenders' exposure to the shaky US corporate real estate market. -Bloomberg "All the big manufacturing economies are slowing but, in Germany, this is compounded by higher energy costs. There are also challenges in the auto sector with competition coming from China." Germany emerges as the most distressed market in Europe, influenced by several factors such as deteriorating investment metrics, liquidity pressures and stagnant profitability, which have persisted since the beginning of the year. The country's economic outlook remains bleak, with both its government and the European Commission projecting a 0.4% contraction in its economy for 2024 due to high inflation, elevated energy prices and sluggish international trade. -European Distress Index "Distress is spreading to other sectors," beyond real estate, construction and retail - according to Christian Ebner, managing director of Alvarez & Marsal's financial restructuring advisory team. "Manufacturing is starting to be affected," he continued - adding that automotive "will continue to be a problem child." The Bundesbank warned in November that at the start of 2023, the “present value of the banking book” was negative for 15 savings banks and 37 credit cooperatives,” adding they seem particularly vulnerable to an increase in interest rates. Since then, ECB rates have risen by 2 percentage points. source: zerohedge.com https://twitter.com/Fxhedgers/status/1756377499083186427?s=20 Instead, migrants create a glut of workers in whatever field they enter. If that's unskilled labor, it wipes out the domestic working class. and little potential to work productively in our economy. https://twitter.com/pete_rizzo_/status/1756666954499108983?s=20 Political/Rights Supreme Court Rules Biden Administration Must Face False Debt Reporting Laws...