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Im Ukraine-Krieg droht US-Präsident Trump Russland mit Strafzöllen für Handelspartner, EU plant Gegenzölle gegen neue US-Zölle ab August, Bericht über Verbesserungen der Handlungsfähigkeit des Staats in Deutschland, Zum vierten Mal jährt sich die Flutkatastrophe im Ahrtal, Prozess gegen Palliativ-Arzt wegen mehrfachen Mordes, Tour de France, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema "Tour de France" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Boeselager, Felicitas www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Heute vor vier Jahren kam es zur verheerenden Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz. Haben wir daraus gelernt? Eine Diskussion mit Sascha Müller-Kraenner von der Deutschen Umwelthilfe und Julia Schöning. Von WDR 5.
Leue, Vivien; Petermann, Anke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die gewaltige Flutkatastrophe hat vor vier Jahren das Leben vieler Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW komplett auf den Kopf gestellt hat. Vier Jahre danach ist vieles geschafft, vieles ist neu, aber Normalität ist anders.
Im Ukraine-Krieg droht US-Präsident Trump Russland mit Strafzöllen für Handelspartner, EU plant Gegenzölle gegen neue US-Zölle ab August, Bericht über Verbesserungen der Handlungsfähigkeit des Staats in Deutschland, Zum vierten Mal jährt sich die Flutkatastrophe im Ahrtal, Prozess gegen Palliativ-Arzt wegen mehrfachen Mordes, Tour de France, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema "Tour de France" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Am 14. Juli 2021 zerstörte die Flut in NRW und Rheinland-Pfalz ganze Landstriche. "Wir haben uns jetzt KI-Unterstützung geholt", sagt Nadine Leonhardt (SPD), Bürgermeisterin von Eschweiler. Diese soll früh vor hohen Pegelständen warnen. Von WDR5.
Cornelia Weigand ist Landrätin im Landkreis Ahrweiler. Sie hat die Flutkatastrophe 2021 miterlebt. Sie wäre heute gerne weiter mit dem Wiederaufbau, aber bleibt trotzdem zuversichtlich.
Die Flutkatastrophe vom 14. Juli 2021 jährt sich zum vierten Mal. Bisher sei nicht genug Hochwasserschutz umgesetzt, so Sabrina Schulz, Deutsche Umwelthilfe. Thomas Grzyb aus Leichlingen hat einen Verein gegründet, um die erfahrene Solidarität fortzuführen. Von WDR 5.
Giese-Kessler, Christian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Gemeinsam die Risiken für zukünftige Katastrophen minimieren (Autor: Katja Völkl)
Gemeinsam die Risiken für zukünftige Katastrophen minimieren (Autor: Katja Völkl)
In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ treffen wir Dieter Könnes: Journalist, Fernsehmoderator, Reporter, Gründer der Robin Gut Stiftung und seit Jahren eine der engagiertesten Stimmen für gesellschaftliche Verantwortung in den Medien.Seit Sommer 2021 begleitet Dieter ehrenamtlich die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten im Ahrtal, einer Region, die von der Flutkatastrophe im Juli 2021 besonders hart getroffen wurde. Was als einzelner Reporter-Einsatz begann, wurde zu einer langfristigen Mission: zuhören, dokumentieren, sichtbar machen. Dieter spricht mit Betroffenen, Helfern und Verantwortlichen. Er gibt Menschen eine Stimme, die sonst kaum gehört würden, mit Empathie, klarem Blick und einem tiefen Sinn für Gerechtigkeit.Im Podcast erzählt er, was ihn antreibt. Wie aus journalistischer Beobachtung persönliches Engagement wurde. Und wie daraus schließlich die Idee für die Robin Gut Stiftung entstand, eine Plattform für nachhaltige Projekte, gemeinschaftliche Aktionen und konkrete Veränderung. Die Idee: nicht belehren, sondern inspirieren. Nicht perfekt sein, aber anfangen. Nicht auf andere warten, sondern gemeinsam losgehen.Wir sprechen über Haltung, über Ohnmacht und Wut, über Medienverantwortung und die Frage: Was können wir eigentlich wirklich tun, als Einzelne, als Gesellschaft, als Unternehmen? Und was bedeutet Erfolg in einem Umfeld, in dem es keine schnellen Lösungen gibt?Dieter teilt seine Erfahrungen als Reporter, aber auch seine persönlichen Zweifel, Grenzerfahrungen und seinen festen Glauben daran, dass Veränderung möglich ist, wenn Menschen sich verbinden und gemeinsam handeln. Seine jüngste Pflanzaktion im Ahrtal ist dafür ein Beispiel: Aus einer Idee wurden über 300 Menschen, die gemeinsam anpackten. Und Bäume, die zu Hoffnungsträgern wurden.Diese Episode ist eine Einladung, Verantwortung nicht zu delegieren. Und ein eindrückliches Beispiel dafür, wie viel Wirkung entstehen kann, wenn jemand sagt: Ich mache das jetzt einfach.Dieter Könnes auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dieter-könnes-7a11711b9/ROBIN GUT Stiftung: https://robin-gut.orgBaum pflanzen: www.nrw-pflanzt.dehttps://dieterkoennes.de
Vier Jahre liegt die Flutkatastrophe zurück. Schwer getroffen war auch Euskirchen. Wie ist der Wiederaufbau gelaufen? "Wir haben uns von Bund und Land und dem Ministerium von Anfang an sehr gut betreut gefühlt", sagt Bürgermeister Sacha Reichelt (CDU). Von WDR 5.
Polen führt Kontrollen an der Grenze zu Deutschland durch, Arbeitsgruppe aus Bund und Ländern zu einer Reform der Pflegeversicherung, Mindestens vier Tote bei russischen Angriffen auf die Ukraine, Treffen zwischen US-Präsident Trump und Israels Premierminister Netanjahu, US-Präsident Trump erhöht im Zollstreit Druck auf Japan und Südkorea, Diskussion über Gründe für verheerende Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas, Landesweite Proteste gegen die Regierung in Kenia, Feuerwehr bekommt Waldbrand in Thüringen unter Kontrolle, Lage des DFB-Teams vor zweitem EM-Gruppenspiel gegen Dänemark, Das Wetter
Die Themen: Der Beijing Bikini; Jetzt wird zurückgebissen; Touristin sperrt Hund in Schließfach; Jens Spahn sieht sich durch internes Papier entlastet; Welchen Anteil hat Donald Trump an der Flutkatastrophe in Texas?; Elon Musks neue Partei; Die AfD will gemäßigter im Bundestag auftreten; Zwischen Green Day und Oasis und vor 40 Jahren gewann Boris Becker Wimbledon Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Seit heute gibt es auch auf polnischer Seite wieder Grenzkontrollen++Deutschland will trotz Kontrollen an Schengen-Abkommen festhalten++Suche nach Überlebenden nach Flutkatastrophe in Texas
Ängste Warum wir uns fürchten – und was wir trotzdem (oder gerade deshalb) wagen. Angst ist ein Urgefühl. Mal diffus, mal glasklar. Manchmal lähmend, manchmal warnend – manchmal einfach nur menschlich. In dieser Folge wird's ernst. Nicht dramatisch. Sondern echt.
Hält die vereinbarte Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran?//Flutkatastrophe 2021: Abschlussbericht im NRW Landtag//Promi-Hochzeit Venedig: nicht alle freuen sich auf Jeff Bezos und Laura Sànchez Von Caro Köhler.
Im NRW-Landtag wird der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zur Flut 2021 vorgelegt. Für das Ahrtal liegt er schon länger vor. "Wir hätten uns gewünscht, dass ein Fazit gezogen wird, wo was passieren muss", sagt Michaela Wolff, Fluthilfe-Ahr. Von WDR5.
Im Juli jährt sich die Flutkatastrophe von 2021 zum vierten Mal. Uli Spinrath hat den Bericht des U-Ausschusses in NRW gelesen. Marius Reichert hat das Ahrtal besucht. Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian (CDU) über Maßnahmen in Bad Münstereifel. Von WDR 5.
Willkommen zur letzten Folge unserer Podcast-Miniserie, in der Marie, Michelle und Sara die drei Säulen der Nachhaltigkeit erkunden. Nachhaltigkeit betrifft uns alle – das zeigen die Folgen des Klimawandels weltweit, von der Flutkatastrophe im Ahrtal bis zu den verheerenden Waldbränden in Südkorea.In dieser Folge richten wir unseren Blick gezielt auf dieökologische Säule der Nachhaltigkeit. Ciara (Kiki) berichtet von Ihren Eindrücken der Studienreise, Koreas Wäldern, der Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Koreaner, spannenden Projekten zum Umweltschutz und vielem mehr. Ein packender Abschluss unserer Serie, der uns wertvolle Einblicke in Südkorea schenkt und zum Nachdenken anregt.Wir wünschen Dir viel Spaß beim Zuhören!*CREDITSKonzept: Viviane Brockel, Marie Gründel, MichelleHillmann, Sara BaldusModeration: Michelle Hillmann, Sara BaldusGäste: Ciara Fischer Schnitt: Sara Baldus_______________Du hast Fragen oder Anregungen? Sende uns gerne eine Mail an podcast@netzwerk-junge-generation.de !Du willst immer auf dem aktuellen Stand bleiben? Folge uns auf Instagram!https://www.instagram.com/dkjnetwork/ (@dkjnetwork)Für weitere Inhalte und Infos besuche unsere Webseite unter https://netzwerk-junge-generation.de/ und unseren YouTube-Kanal unter www.youtube.com/@netzwerkjungegenerationdeu6895
Christian Milling ist überzeugt: Die Verbreitungskosten müssen runter! Nur so könne Lokalradio überleben und seiner systemrelevanten Aufgabe gerecht werden. „Jeden Cent, der nicht in Technik fließt, können wir in gute Inhalte stecken.“ Vor allem in ländlichen Regionen aber sei die Infrastruktur nicht gut aufgestellt und diese damit benachteiligt. Milling hat 2021 das Ahrtalradio gestartet und setzt sich engagiert für Lokalradio auf dem Land ein. Ab und zu eckt er damit auch an. Er hinterfragt Buzzwords wie „Cloud“, schaut kritisch auf den KI-Hype und bezweifelt, ob eine Zentralisierung in Funkhäusern wirklich Geld spart. Stattdessen setzt er auf smarte Technik, virtuelle Studios und unkonventionelle Wege in der Verbreitung.
Vier Jahre nach der Flutkatastrophe im Ahrtal fahren wieder Züge von Köln bis Gerolstein durch. Die Strecke Richtung Trier sei aber weiterhin gesperrt, sagt Jens Wießner, Vorsitzender von "Eifelquerbahn e.V.". Reisende bräuchten weiterhin Geduld. Von WDR 5.
Seit der Flutkatastrophe vor fast vier Jahren war die Strecke gesperrt, seit heute fährt die Eifelbahn zwischen Köln und Gerolstein wieder. Für viele Pendler ein Grund zu großer Freude - auch wenn es in den kommenden Monaten noch Einschränkungen auf der Strecke geben wird. Von Ralph Günther.
Der Ort Blatten im Schweizer Lötschental ist unter Geröll- und Eismassen begraben worden. Nachdem zwischenzeitlich eine Flutkatastrophe erwartet worden war, habe sich die Lage nun etwas entspannt, sagt Geologe Jens Turowski.
•Polit-Drama• Eigentlich will Milena Nowak nur ihr Dorf im Ahrtal vor der nächsten Flutkatastrophe bewahren. Doch sie kann sich in der Politik nur mit einem anderen Thema durchsetzen: Migration. Sie gründet die erste grün-rechte Partei - mit verheerendem Erfolg. Von Tilman Strasser WDR 2025 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Tilman Strasser.
► JETZT SPENDEN für die Flutschäden der Shipibo-Gemeinschaft am Ucayali-Fluss: https://www.goodcrowd.org/shipibo-help-with-love ► Hier findest du Interview Part 1: https://go.veitlindau.com/Shipibo-Interview-Part-1 ► Hier findest du Interview Part 2: https://go.veitlindau.com/Shipibo-Interview-Part-2 ► Willkommen zu einer besonders heiligen und tief berührenden Folge des HUMAN FUTURE MOVEMENT Podcasts. In dieser Episode nehme ich dich mit auf eine Reise – hinein in den Dschungel von Costa Rica und zugleich tief in die Mysterien unserer menschlichen Existenz. Es geht um eine der ältesten Heiltraditionen unseres Planeten: die Arbeit mit der Lehrerpflanze Ayahuasca und die heilige Kultur der Shipibo. ► Seit Jahren begleiten mich die Erkenntnisse und Erfahrungen dieser Pflanzenmedizin. Doch erst jetzt – nach tiefer Reifung und intensiver Reflexion – fühle ich mich bereit, offen mit dir darüber zu sprechen. Diese Episode ist ein Erfahrungsbericht, ein Plädoyer für Achtsamkeit und ein Weckruf für echte spirituelle Tiefe. ► Ich teile mit dir: - Warum psychedelische Pflanzen nicht einfach "Drogen", sondern kraftvolle Lehrer sein können - Was Ayahuasca wirklich ist – und was sie nicht ist - Die heilsame Kraft der Shipibo-Tradition, insbesondere der Icaros – heilende Lieder, empfangen direkt aus dem Geist der Pflanzen - Warum Respekt, Vorbereitung und das richtige Setting essenziell sind - Und warum nicht jeder diesen Weg gehen sollte – aber jede*r etwas über die Weisheit dieser Kulturen lernen kann ► Diese Episode ist auch eine Hommage an zwei außergewöhnliche Menschen: Maestra Silvia und Maestro Nui – Heiler:innen der Shipibo-Tradition, mit denen wir vor Ort arbeiten durften. Ihre Interviews findest du ergänzend zu dieser Folge. Ihre Weisheit ist ein Geschenk an die Welt.
Überflutungen sind in Deutschland keine Seltenheit. Vielen ist die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 in Erinnerung, aber auch seitdem gab es immer wieder Hochwasser, dazu kommt häufiger Starkregen. Haben wir daraus was gelernt? Können wir uns in Zukunft besser vor Hochwasser schützen oder bleibt nur Deiche bauen und wegziehen? // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial Von Schaum Gehlen.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Vor sechs Wochen kam es zu einer verheerenden Flutkatastrophe in der spanischen Region Valencia. Dabei kamen vor allem ältere Menschen ums Leben. Seither gab es Proteste, weil die Behörden zu spät gewarnt hätten. Die weiteren Themen: · In Aserbaidschan sind in den letzten Tagen sechs Journalistinnen und Journalisten von Meydan TV verhaftet worden. Die Online-Plattform berichtet aus und über Aserbaidschan. Ihren Sitz hat sie aber in der deutschen Hauptstadt Berlin. · Die übernächste Fussball-Weltmeisterschaft der Männer findet auf drei Kontinenten statt. 2030 wird in Europa, Afrika und Südamerika gekickt. Das hat die FIFA gestern offiziell gemacht. Was wird bei einer interkontinentalen WM anders? · Soll das Völkerrecht die Staaten auch zum Klimaschutz verpflichten? Mit dieser Frage setzt sich derzeit der Internationale Gerichtshof in Den Haag auseinander. Es ist der grösste Völkerrechtsprozess, den es je gegeben hat: Über hundert Staaten und internationale Organisationen legen ihre Sicht dar.
Rücktritte von FDP-Generalsekretär und Bundesgeschäftsführer wegen Strategiepapier zum Koalitionsbruch, Die Meinung, Dschihadisten erreichen bei Offensive im Nordwesten Syriens Aleppo, Einen Monat nach verheerender Flutkatastrophe in der spanischen Region Valencia, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Kaiserslautern: Nur noch begrenzter Platz auf der Mülldeponie, Französischer Präsident Macron besichtigt wiederaufgebaute Kirche Notre-Dame vor Wiedereröffnung, Das Wetter
Rücktritte von FDP-Generalsekretär und Bundesgeschäftsführer wegen Strategiepapier zum Koalitionsbruch, Die Meinung, Dschihadisten erreichen bei Offensive im Nordwesten Syriens Aleppo, Einen Monat nach verheerender Flutkatastrophe in der spanischen Region Valencia, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Kaiserslautern: Nur noch begrenzter Platz auf der Mülldeponie, Französischer Präsident Macron besichtigt wiederaufgebaute Kirche Notre-Dame vor Wiedereröffnung, Das Wetter
Keine Fenster und kaum Rückzugsmöglichkeiten – für Asylsuchende ist der Alltag in unterirdischen Zivilschutzanlagen schwierig. Warum sind Familien so untergebracht? Zudem: unterwegs nach der Flutkatastrophe im spanischen Valencia. Und: der Umgang mit Fehlern im Spital. In der Massenunterkunft ohne Fenster: 24-Stunden im Asyl-Bunker Der Kanton Aargau nutzt unterirdische Zivilschutzanlagen als Asylunterkünfte – auch für Familien mit Kindern. Wie funktioniert das Leben in diesen Asylbunkern? Die «Rundschau» hat 24 Stunden Einblick bekommen und zeigt, was es heisst, ohne Fenster und abgetrennte Zimmer zu leben. Die Reportage zeigt auch, warum sich die Menschen die Schweiz ausgesucht haben – und wie sie in ihrer Hoffnung enttäuscht werden. Die Wut nach der Flut: Reportage aus Valencia Sie haben Politiker und das Königspaar mit Schlamm beworfen – die Betroffenen im spanischen Valencia. Ende Oktober kam es in dieser Region zu einer Flutkatastrophe, bei der über 200 Menschen ums Leben kamen. Die Überschwemmungen hinterliessen nebst Zerstörung viel Wut: Hätte die Regierung die Menschen besser warnen können? Dazu kommt die Angst vor künftigen heftigen Wetterereignissen, die der Klimawandel begünstigt. Massnahmen gegen den Klimawandel – darüber verhandelten Delegierte aus fast 200 Ländern an der Weltklimakonferenz in Baku. Für die Schweiz dabei war Bundesrat Albert Rösti, der sich den Fragen von Franziska Ramser stellt. Falsche Medikamente und verlorene Proben: Wenn im Spital Fehler passieren Rund fünf Prozent aller Patientinnen und Patienten in der Schweiz erleiden laut Schätzungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) während einer medizinischen Behandlung einen Schaden, der vermeidbar wäre. Wie lassen sich Spitäler sicherer machen? Ein Ansatz ist das anonyme Meldesystem CIRS. Doch Recherchen zeigen: Das System funktioniert oft ungenügend – mit Folgen für Betroffene.
Im Malaysia hat ein Gericht die eigene Regierung angewiesen, 172 regenbogenfarbene «Swatch»-Uhren zurückzugeben. Die Uhren wurden beschlagnahmt, weil sie «LGBT-Elemente» enthielten, sagten die Behörden – Homosexualität ist in Malaysia illegal und kann hart bestraft werden. · In Italien eskaliert ein interner Streit bei der «Cinque Stelle», der Fünf-Sterne-Bewegung. Die Partei trennt sich von ihrem Gründer Beppe Grillo. Under Korrespondent erklärt, was zu diesem Schritt geführt hat? · Der Prozess um die zigfache Vergewaltigung von Gisèle Pelicot wühlt Frankreich auf. Ihr Mann hat sie mit Beruhigungsmittel in der Nahrung betäubt und von anderen Männern vergewaltigen lassen. Obwohl Gisèle Pelicot lange nicht wusste, was ihr da angetan wurde, hatte sie mit vielen Folgeerscheinungen zu kämpfen – und Ärztinnen und Ärzte konnten sich ihre Probleme nicht erklären. Nun will sich Frankreichs Ärzteschaft warnen, damit so ein Fall nicht noch einmal vorkommen kann. · Gut ein Monat ist vergangen seit der Flutkatastrophe in der Region um Valencia in Spanien. Die Folgen von solchen Flutkatastrophen sind umso schlimmer, je trockener der Boden ist. Und das ist in Spanien ein grosses Problem: Schätzungen von Greenpeace zeigen, dass rund drei Viertel der Landfläche von Wüstenbildung bedroht sind.
Im Ahrtal ist heute ein wichtiger Tag, denn die erste Bahnbrücke nach der Flutkatastrophe wird eingebaut: Für die Bewohner im Ahrtal ein Symbol dafür, dass es aufwärts geht, die Bahnstrecke ist 2021 komplett zerstört worden. Insgesamt müssen im Ahrtal unzählige Brücken wieder aufgebaut werden. Für Fußgänger, Fahrradfahrer & Autos. Heute weiß man: Die alten Brücken haben das große Hochwasser deutlich verschärft. Sind wir jetzt, beim Wiederaufbau, eigentlich schlauer? Wie gut werden die neuen Brücken nach dem Ahrtal-Hochwasser? Das ist das SWR3-Topthema mit Stefan Scheurer.
Wenn am Dienstagabend die Wahllokale in den USA schliessen, fängt das Warten an. Möglicherweise dauert es lange, bis klar ist, ob Trump oder Harris die Präsidentschaftswahlen gewonnen hat. Eines ist aber jetzt schon sicher: Es geht ein Wahlkampf zu Ende, wie ihn das Land noch nie erlebt hat. Weitere Themen: In Italien spitzt sich der Streit zwischen der Regierung Meloni und der Justiz weiter zu. Die Regierung Meloni möchte Migranten über zwei Lager in Albanien schnell in ihre Heimatländer abschieben können. Doch diverse Gerichte durchkreuzen diesen Plan. Es sind apokalyptische Szenen aus der spanischen Region Valencia nach den verheerenden Unwettern und Überschwemmungen. Die Kritik an der Politik fällt heftig und laut aus: Zu spät gewarnt, zu spät reagiert. Welche Folgen hat die Flutkatastrophe für die spanische Politik?
Junge Leute müssen mehr eingebunden werden, damit sie nicht rechts wählen, meint unser Gast. Das Wind-an-Land-Gesetz ist ein Turbo für die Windkraft, findet unser Kollege. Und unser Host kritisiert die Resolution zum Schutz jüdischen Lebens. Von WDR 5.
Die Bilder aus dem Katastrophengebiet in Spanien zeigen ein Bild der Zerstörung: Verwüstete Ortschaften, Trümmer und Autos, die kreuz und quer die Strassen blockieren, verzweifelte Menschen, die um ihre Angehörigen trauern. Über 200 Menschen sind letzte Woche bei den Überschwemmungen rund um Valencia gestorben.Nach dem verheerenden Unglück beschäftigt die spanische Gesellschaft und Politik nun eine grosse Debatte: Wer trägt Schuld an den hohen Todeszahlen? Hätte die Katastrophe verhindert werden können? Wurden die Menschen zu spät gewarnt?Auslandredaktorin Michelle Muff war letzte Woche vor Ort in Spanien und spricht in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» über ihre Eindrücke.Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Aufräumen nach der Flut: Hunderttausende Freiwillige in spanischen Dörfer Rekonstruktion der Flutkatastrophe: Über Nacht entwickelte sich der Regen zum Albtraum Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Nach Starkregen und Überflutungen mit mehr als 200 Toten bleiben zahlreiche Menschen in Spanien vermisst. Mehrere Gemeinden sind abgeschnitten. Soldaten gelangen noch nicht an alle Orte.
Heute mit Kommentaren zum Präsidentschaftswahlkampf in den USA und zur Krise beim deutschen Autohersteller Volkswagen. Zunächst blicken wir nach Spanien, wo durch eine Flutkatastrophe zahlreiche Menschen ums Leben gekommen sind. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Fecke, Britta www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Mehr als 70 Tote bei Flutkatastrophe in Spanien; Volkswagen-Misere: Die Rolle der Aktionäre; Israel greift historische Stadt Baalbek im Libanon an; Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Mal ehrlich: Gerade schaut ihr doch auch mehr auf die USA als auf den Balkan, oder? Bald sind US-Wahlen und, man mag kaum daran denken, Trump könnte nochmal US-Präsident werden. Wir sprechen darüber, was der Region in dem Fall droht und was Trumps Familie so auf dem Balkan macht. Krsto hat zudem Melania Trumps Memoiren gelesen, damit ihr es nicht machen müsst. Außerdem sprechen wir über die Flutkatastrophe in Bosnien-Herzegowina und erzählen in den News wo gerade überall Westbalkangipfel stattfinden, warum es in Albanien zu Ausschreitungen kam und wie es mit dem Lithiumabbau in Serbien aussieht.
Im neuen Wochenkommentar widmen wir uns heute der Flutkatastrophe und einem möglichen Zusammenhang mit dem Klimawandel, und natürlich auch diesmal unserem Kampf gegen räächts!
Nach dem Hochwasser in Österreich ist vielen Wählern der Klimaschutz wieder wichtiger. Wie wird sich das auf die Zustimmungswerte der FPÖ auswirken? Schließlich redet sie den Klimawandel klein. In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir über das Jahrhunderthochwasser, das Österreich gerade überspült hat. Wir wollen wissen, wie genau die Katastrophe mit der Klimaerwärmung zusammenhängt. Und welche Konsequenzen die Flut für die bevorstehenden Wahlen haben könnte. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bundesinnenministerin Faeser kündigt zeitlich begrenzte Kontrollen an allen deutschen Grenzen an, Ehemaliger Zentralbankchef Draghi stellt Bericht zu Wiederherstellung der EU-Wettbewerbsfähigkeit vor, Diskussion über umstrittene Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Lauterbach, Ein Jahr nach Flutkatastrophe durch Dammbrüche in Libyen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin auf Wangerooge: Der neue Leuchtturmwärter nach seinem ersten Sommer, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Fast zeitgleich ereigneten sich vor einem Jahr zwei große Naturkatastrophen. Die massiven Überschwemmungen in Libyen und das stärkste Erdbeben, das je in Marokko gemessen wurde: 2,8 Millionen Menschen waren von dem Beben betroffen, knapp 3000 starben und 300.000 Menschen wurden obdachlos. Wie geht es den Menschen heute, ein Jahr danach? Darüber spricht Host Natalie Amiri mit ARD-Korrespondentin Kristina Böker. Sie war kurz nach dem Erdbeben in Marokko. Ein Jahr später hat sie die Menschen von damals wiedergetroffen. ARD-Korrespondent Ramin Sina berichtet aus Libyen, wo die Flutkatastrophe tiefe Spuren hinterlassen hat. Neurowissenschaftler Dr. Henning Beck erklärt, warum Katastrophen trotz all dem Leid so schnell in Vergessenheit geraten. Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Julia Schuster, Judith Schacht *********** Unsere Podcast-Empfehlung: BR24 Thema des Tages findet ihr hier: https://1.ard.de/BR24ThemadesTages?cp=welt *********** Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Mosa'ab Elshamy
Fast zeitgleich ereigneten sich vor einem Jahr zwei große Naturkatastrophen. Die massiven Überschwemmungen in Libyen und das stärkste Erdbeben, das je in Marokko gemessen wurde: 2,8 Millionen Menschen waren von dem Beben betroffen, knapp 3000 starben und 300.000 Menschen wurden obdachlos. Wie geht es den Menschen heute, ein Jahr danach? Darüber spricht Host Natalie Amiri mit ARD-Korrespondentin Kristina Böker. Sie war kurz nach dem Erdbeben in Marokko. Ein Jahr später hat sie die Menschen von damals wiedergetroffen. ARD-Korrespondent Ramin Sina berichtet aus Libyen, wo die Flutkatastrophe tiefe Spuren hinterlassen hat. Neurowissenschaftler Dr. Henning Beck erklärt, warum Katastrophen trotz all dem Leid so schnell in Vergessenheit geraten. Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Julia Schuster, Judith Schacht *********** Unsere Podcast-Empfehlung: BR24 Thema des Tages findet ihr hier: https://1.ard.de/BR24ThemadesTages?cp=welt *********** Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Mosa'ab Elshamy
Diskussionen nach Gefangenenaustausch zwischen Russland und dem Westen, Putin empfängt nach Gefangenenaustausch freigelassenen Auftragsmörder Krassikow in Moskau, Kamala Harris hat nach Abstimmung bei US-Demokraten genug Stimmen für Präsidentschaftskandidatur, Nach Präsidentenwahl in Venezuela erkennen die USA Oppositionellen als Sieger an, Bundestagspräsidentin Bas gedenkt in Auschwitz der ermordeten Sinti und Roma, Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zur Flutkatastrophe im Ahrtal, Britische Sängerin Adele gibt nach Jahren erste Konzerte auf großer Bühne in München, Tag sieben der Olympischen Spiele im Überblick, Schwere Unwetter über Teile Deutschlands, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den Olympischen Sommerspielen darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.