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•Polit-Drama• Eigentlich will Milena Nowak nur ihr Dorf im Ahrtal vor der nächsten Flutkatastrophe bewahren. Doch sie kann sich in der Politik nur mit einem anderen Thema durchsetzen: Migration. Sie gründet die erste grün-rechte Partei - mit verheerendem Erfolg. Von Tilman Strasser WDR 2025 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Tilman Strasser.
► JETZT SPENDEN für die Flutschäden der Shipibo-Gemeinschaft am Ucayali-Fluss: https://www.goodcrowd.org/shipibo-help-with-love ► Hier findest du Interview Part 1: https://go.veitlindau.com/Shipibo-Interview-Part-1 ► Hier findest du Interview Part 2: https://go.veitlindau.com/Shipibo-Interview-Part-2 ► Willkommen zu einer besonders heiligen und tief berührenden Folge des HUMAN FUTURE MOVEMENT Podcasts. In dieser Episode nehme ich dich mit auf eine Reise – hinein in den Dschungel von Costa Rica und zugleich tief in die Mysterien unserer menschlichen Existenz. Es geht um eine der ältesten Heiltraditionen unseres Planeten: die Arbeit mit der Lehrerpflanze Ayahuasca und die heilige Kultur der Shipibo. ► Seit Jahren begleiten mich die Erkenntnisse und Erfahrungen dieser Pflanzenmedizin. Doch erst jetzt – nach tiefer Reifung und intensiver Reflexion – fühle ich mich bereit, offen mit dir darüber zu sprechen. Diese Episode ist ein Erfahrungsbericht, ein Plädoyer für Achtsamkeit und ein Weckruf für echte spirituelle Tiefe. ► Ich teile mit dir: - Warum psychedelische Pflanzen nicht einfach "Drogen", sondern kraftvolle Lehrer sein können - Was Ayahuasca wirklich ist – und was sie nicht ist - Die heilsame Kraft der Shipibo-Tradition, insbesondere der Icaros – heilende Lieder, empfangen direkt aus dem Geist der Pflanzen - Warum Respekt, Vorbereitung und das richtige Setting essenziell sind - Und warum nicht jeder diesen Weg gehen sollte – aber jede*r etwas über die Weisheit dieser Kulturen lernen kann ► Diese Episode ist auch eine Hommage an zwei außergewöhnliche Menschen: Maestra Silvia und Maestro Nui – Heiler:innen der Shipibo-Tradition, mit denen wir vor Ort arbeiten durften. Ihre Interviews findest du ergänzend zu dieser Folge. Ihre Weisheit ist ein Geschenk an die Welt.
Überflutungen sind in Deutschland keine Seltenheit. Vielen ist die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 in Erinnerung, aber auch seitdem gab es immer wieder Hochwasser, dazu kommt häufiger Starkregen. Haben wir daraus was gelernt? Können wir uns in Zukunft besser vor Hochwasser schützen oder bleibt nur Deiche bauen und wegziehen? // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial Von Schaum Gehlen.
Der Tag in NRW: Landesregierung will Regionalverkehr reformieren; Die Patei "Die Linke" spürt im Wahlkampf leichten Aufwind; Landesregierung will Kinderrechte stärken; Verdi-Warnstreik mit Schwerpunkt in Aachen; Förderschulen haben ihre Vorteile; Initiative kämpft für Rechte ihrer Kinder; Evangelische Kirche im Rheinland will trotz Spardrucks gestalten; Wiederaufbau nach Flutkatastrophe hat im ostbelgischen Eupen auch die Politik verändert; Moderator: Wolfgang Meyer. Von WDR 5.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Mir kam der Song neulich in den Kopf als in einer Versammlung über die Zukunft der Kirche nachgedacht wurde. In den letzten Jahrzehnten haben sich die westlichen Gesellschaften in vielerlei Hinsicht verändert, und eine dieser Veränderungen betrifft die Beziehung der Menschen zur Kirche. Der Trend der Kirchenaustritte ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Kirche als Institution an Bedeutung verliert. Dieser Wandel, der durch verschiedene soziale, kulturelle und persönliche Faktoren beeinflusst wird, erinnern mich in seiner Dramatik und Unaufhaltsamkeit an den Song „When the Levee Breaks“ von Led Zeppelin. Der Song beschreibt die Flutkatastrophe von 1927 am Mississippi River und dient als kraftvolles Bild für einen Kontrollverlust gegenüber einer Naturgewalt – eine Situation, die auf den Bedeutungsverlust der Kirche übertragen werden kann. Die Dämme brechen – es wird zu einem tiefgreifenden Wandel kommen Cryin' won't help you, prayin' won't do you no goodNo, cryin' won't help you, prayin' won't do you no goodWhen the levee breaks, mama, you got to move, ooh You got to move - Kirche muss sich bewegen, denn wahrscheinlich wird es Regen der Veränderung weiter regnen und die Dämme die das Alte beschützen werden brechen. In meiner Vision von Kirche der Zukunft ist Kirche ein Raum, wo Platz ist, die eigene Hilflosigkeit zu formulieren, wo wir einen Raum anbieten, zusammen nach Hoffnungsbildern für eine Zukunft zu suchen. Wir haben für die ganzen Fragen dieser Welt keine Lösung, wir haben aber Jesus mit seiner zärtlichen Zugewandtheit als Ansporn das Fragen nach Frieden und Gemeinschaft nicht aufzugeben. Für mich bedeutet das dann Menschen in diese Räume einzuladen also Kooperationspartner zu suchen für Zärtlichkeit und Menschenfreundlichkeit – Dabei müssen die Kirchen politisch Haltung beziehen, im Sinne der Würde des Menschen. Es genügt nicht nur Botschaften zu senden, wir müssen in Kontakt treten – auch mit Menschen die uns gar nicht kennen, weil wir eben lange nicht auf deren Seite des Dammes waren. Es ist ein Abenteuer – ich glaube es kann uns froh machen. Eine spannende Neuinterpretation von John Paul Jones von 2005 https://youtu.be/LH0-WXUFY2k?si=9S0k1zKZ2YxLtOZ8 Foto © Atlantic Records Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/7psfcbjfnXwYIezHstNa1a?si=8e8aa7009fc74111 Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Vor sechs Wochen kam es zu einer verheerenden Flutkatastrophe in der spanischen Region Valencia. Dabei kamen vor allem ältere Menschen ums Leben. Seither gab es Proteste, weil die Behörden zu spät gewarnt hätten. Die weiteren Themen: · In Aserbaidschan sind in den letzten Tagen sechs Journalistinnen und Journalisten von Meydan TV verhaftet worden. Die Online-Plattform berichtet aus und über Aserbaidschan. Ihren Sitz hat sie aber in der deutschen Hauptstadt Berlin. · Die übernächste Fussball-Weltmeisterschaft der Männer findet auf drei Kontinenten statt. 2030 wird in Europa, Afrika und Südamerika gekickt. Das hat die FIFA gestern offiziell gemacht. Was wird bei einer interkontinentalen WM anders? · Soll das Völkerrecht die Staaten auch zum Klimaschutz verpflichten? Mit dieser Frage setzt sich derzeit der Internationale Gerichtshof in Den Haag auseinander. Es ist der grösste Völkerrechtsprozess, den es je gegeben hat: Über hundert Staaten und internationale Organisationen legen ihre Sicht dar.
Rücktritte von FDP-Generalsekretär und Bundesgeschäftsführer wegen Strategiepapier zum Koalitionsbruch, Die Meinung, Dschihadisten erreichen bei Offensive im Nordwesten Syriens Aleppo, Einen Monat nach verheerender Flutkatastrophe in der spanischen Region Valencia, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Kaiserslautern: Nur noch begrenzter Platz auf der Mülldeponie, Französischer Präsident Macron besichtigt wiederaufgebaute Kirche Notre-Dame vor Wiedereröffnung, Das Wetter
Rücktritte von FDP-Generalsekretär und Bundesgeschäftsführer wegen Strategiepapier zum Koalitionsbruch, Die Meinung, Dschihadisten erreichen bei Offensive im Nordwesten Syriens Aleppo, Einen Monat nach verheerender Flutkatastrophe in der spanischen Region Valencia, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Kaiserslautern: Nur noch begrenzter Platz auf der Mülldeponie, Französischer Präsident Macron besichtigt wiederaufgebaute Kirche Notre-Dame vor Wiedereröffnung, Das Wetter
Keine Fenster und kaum Rückzugsmöglichkeiten – für Asylsuchende ist der Alltag in unterirdischen Zivilschutzanlagen schwierig. Warum sind Familien so untergebracht? Zudem: unterwegs nach der Flutkatastrophe im spanischen Valencia. Und: der Umgang mit Fehlern im Spital. In der Massenunterkunft ohne Fenster: 24-Stunden im Asyl-Bunker Der Kanton Aargau nutzt unterirdische Zivilschutzanlagen als Asylunterkünfte – auch für Familien mit Kindern. Wie funktioniert das Leben in diesen Asylbunkern? Die «Rundschau» hat 24 Stunden Einblick bekommen und zeigt, was es heisst, ohne Fenster und abgetrennte Zimmer zu leben. Die Reportage zeigt auch, warum sich die Menschen die Schweiz ausgesucht haben – und wie sie in ihrer Hoffnung enttäuscht werden. Die Wut nach der Flut: Reportage aus Valencia Sie haben Politiker und das Königspaar mit Schlamm beworfen – die Betroffenen im spanischen Valencia. Ende Oktober kam es in dieser Region zu einer Flutkatastrophe, bei der über 200 Menschen ums Leben kamen. Die Überschwemmungen hinterliessen nebst Zerstörung viel Wut: Hätte die Regierung die Menschen besser warnen können? Dazu kommt die Angst vor künftigen heftigen Wetterereignissen, die der Klimawandel begünstigt. Massnahmen gegen den Klimawandel – darüber verhandelten Delegierte aus fast 200 Ländern an der Weltklimakonferenz in Baku. Für die Schweiz dabei war Bundesrat Albert Rösti, der sich den Fragen von Franziska Ramser stellt. Falsche Medikamente und verlorene Proben: Wenn im Spital Fehler passieren Rund fünf Prozent aller Patientinnen und Patienten in der Schweiz erleiden laut Schätzungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) während einer medizinischen Behandlung einen Schaden, der vermeidbar wäre. Wie lassen sich Spitäler sicherer machen? Ein Ansatz ist das anonyme Meldesystem CIRS. Doch Recherchen zeigen: Das System funktioniert oft ungenügend – mit Folgen für Betroffene.
Keine Fenster und kaum Rückzugsmöglichkeiten – für Asylsuchende ist der Alltag in unterirdischen Zivilschutzanlagen schwierig. Warum sind Familien so untergebracht? Zudem: unterwegs nach der Flutkatastrophe im spanischen Valencia. Und: der Umgang mit Fehlern im Spital. In der Massenunterkunft ohne Fenster: 24-Stunden im Asyl-Bunker Der Kanton Aargau nutzt unterirdische Zivilschutzanlagen als Asylunterkünfte – auch für Familien mit Kindern. Wie funktioniert das Leben in diesen Asylbunkern? Die «Rundschau» hat 24 Stunden Einblick bekommen und zeigt, was es heisst, ohne Fenster und abgetrennte Zimmer zu leben. Die Reportage zeigt auch, warum sich die Menschen die Schweiz ausgesucht haben – und wie sie in ihrer Hoffnung enttäuscht werden. Die Wut nach der Flut: Reportage aus Valencia Sie haben Politiker und das Königspaar mit Schlamm beworfen – die Betroffenen im spanischen Valencia. Ende Oktober kam es in dieser Region zu einer Flutkatastrophe, bei der über 200 Menschen ums Leben kamen. Die Überschwemmungen hinterliessen nebst Zerstörung viel Wut: Hätte die Regierung die Menschen besser warnen können? Dazu kommt die Angst vor künftigen heftigen Wetterereignissen, die der Klimawandel begünstigt. Massnahmen gegen den Klimawandel – darüber verhandelten Delegierte aus fast 200 Ländern an der Weltklimakonferenz in Baku. Für die Schweiz dabei war Bundesrat Albert Rösti, der sich den Fragen von Franziska Ramser stellt. Falsche Medikamente und verlorene Proben: Wenn im Spital Fehler passieren Rund fünf Prozent aller Patientinnen und Patienten in der Schweiz erleiden laut Schätzungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) während einer medizinischen Behandlung einen Schaden, der vermeidbar wäre. Wie lassen sich Spitäler sicherer machen? Ein Ansatz ist das anonyme Meldesystem CIRS. Doch Recherchen zeigen: Das System funktioniert oft ungenügend – mit Folgen für Betroffene.
Im Malaysia hat ein Gericht die eigene Regierung angewiesen, 172 regenbogenfarbene «Swatch»-Uhren zurückzugeben. Die Uhren wurden beschlagnahmt, weil sie «LGBT-Elemente» enthielten, sagten die Behörden – Homosexualität ist in Malaysia illegal und kann hart bestraft werden. · In Italien eskaliert ein interner Streit bei der «Cinque Stelle», der Fünf-Sterne-Bewegung. Die Partei trennt sich von ihrem Gründer Beppe Grillo. Under Korrespondent erklärt, was zu diesem Schritt geführt hat? · Der Prozess um die zigfache Vergewaltigung von Gisèle Pelicot wühlt Frankreich auf. Ihr Mann hat sie mit Beruhigungsmittel in der Nahrung betäubt und von anderen Männern vergewaltigen lassen. Obwohl Gisèle Pelicot lange nicht wusste, was ihr da angetan wurde, hatte sie mit vielen Folgeerscheinungen zu kämpfen – und Ärztinnen und Ärzte konnten sich ihre Probleme nicht erklären. Nun will sich Frankreichs Ärzteschaft warnen, damit so ein Fall nicht noch einmal vorkommen kann. · Gut ein Monat ist vergangen seit der Flutkatastrophe in der Region um Valencia in Spanien. Die Folgen von solchen Flutkatastrophen sind umso schlimmer, je trockener der Boden ist. Und das ist in Spanien ein grosses Problem: Schätzungen von Greenpeace zeigen, dass rund drei Viertel der Landfläche von Wüstenbildung bedroht sind.
Im Ahrtal ist heute ein wichtiger Tag, denn die erste Bahnbrücke nach der Flutkatastrophe wird eingebaut: Für die Bewohner im Ahrtal ein Symbol dafür, dass es aufwärts geht, die Bahnstrecke ist 2021 komplett zerstört worden. Insgesamt müssen im Ahrtal unzählige Brücken wieder aufgebaut werden. Für Fußgänger, Fahrradfahrer & Autos. Heute weiß man: Die alten Brücken haben das große Hochwasser deutlich verschärft. Sind wir jetzt, beim Wiederaufbau, eigentlich schlauer? Wie gut werden die neuen Brücken nach dem Ahrtal-Hochwasser? Das ist das SWR3-Topthema mit Stefan Scheurer.
Wenn am Dienstagabend die Wahllokale in den USA schliessen, fängt das Warten an. Möglicherweise dauert es lange, bis klar ist, ob Trump oder Harris die Präsidentschaftswahlen gewonnen hat. Eines ist aber jetzt schon sicher: Es geht ein Wahlkampf zu Ende, wie ihn das Land noch nie erlebt hat. Weitere Themen: In Italien spitzt sich der Streit zwischen der Regierung Meloni und der Justiz weiter zu. Die Regierung Meloni möchte Migranten über zwei Lager in Albanien schnell in ihre Heimatländer abschieben können. Doch diverse Gerichte durchkreuzen diesen Plan. Es sind apokalyptische Szenen aus der spanischen Region Valencia nach den verheerenden Unwettern und Überschwemmungen. Die Kritik an der Politik fällt heftig und laut aus: Zu spät gewarnt, zu spät reagiert. Welche Folgen hat die Flutkatastrophe für die spanische Politik?
Junge Leute müssen mehr eingebunden werden, damit sie nicht rechts wählen, meint unser Gast. Das Wind-an-Land-Gesetz ist ein Turbo für die Windkraft, findet unser Kollege. Und unser Host kritisiert die Resolution zum Schutz jüdischen Lebens. Von WDR 5.
Die Bilder aus dem Katastrophengebiet in Spanien zeigen ein Bild der Zerstörung: Verwüstete Ortschaften, Trümmer und Autos, die kreuz und quer die Strassen blockieren, verzweifelte Menschen, die um ihre Angehörigen trauern. Über 200 Menschen sind letzte Woche bei den Überschwemmungen rund um Valencia gestorben.Nach dem verheerenden Unglück beschäftigt die spanische Gesellschaft und Politik nun eine grosse Debatte: Wer trägt Schuld an den hohen Todeszahlen? Hätte die Katastrophe verhindert werden können? Wurden die Menschen zu spät gewarnt?Auslandredaktorin Michelle Muff war letzte Woche vor Ort in Spanien und spricht in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» über ihre Eindrücke.Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Aufräumen nach der Flut: Hunderttausende Freiwillige in spanischen Dörfer Rekonstruktion der Flutkatastrophe: Über Nacht entwickelte sich der Regen zum Albtraum Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Heute: Koalitionsgespräche TE: "Selten zuvor hat sich ein Politiker derart blamiert wie der FDP-Chef mit seinem Papier“ ++ Thurnes bei TE: "Selten zuvor hat sich ein Politiker derart blamiert wie der FDP-Chef mit seinem Papier“ ++ CDU/CSU kommen im sogenannten Sonntagstrend auf 32 Prozent, AfD mit einem minus von einem Prozentpunkt zweitstärkste Partei bei 18 Prozent ++ Randale in Berlin: 17-jähriger Afghane mit einem Messer attackiert und mehrmals in den Hinterkopf und Rücken gestochen ++ Flutkatastrophe in Spanien: Königspaar mit Schlamm beworfen ++ Quantron: Unternehmen im Bereich alternativer Antriebe für LKW hat Insolvenz angemeldet ++ Heute beginnt in Frankreich der Prozess um islamistischen Mord an dem Lehrer Samuel Paty ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de ++ Thurnes bei TE: "Selten zuvor hat sich ein Politiker derart blamiert wie der FDP-Chef mit seinem Papier“ ++ CDU/CSU kommen im sogenannten Sonntagstrend auf 32 Prozent, AfD mit einem minus von einem Prozentpunkt zweitstärkste Partei bei 18 Prozent ++ Randale in Berlin: 17-jähriger Afghane mit einem Messer attackiert und mehrmals in den Hinterkopf und Rücken gestochen ++ Flutkatastrophe in Spanien: Königspaar mit Schlamm beworfen ++ Quantron: Unternehmen im Bereich alternativer Antriebe für LKW hat Insolvenz angemeldet ++ Heute beginnt in Frankreich der Prozess um islamistischen Mord an dem Lehrer Samuel Paty ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Nach Starkregen und Überflutungen mit mehr als 200 Toten bleiben zahlreiche Menschen in Spanien vermisst. Mehrere Gemeinden sind abgeschnitten. Soldaten gelangen noch nicht an alle Orte.
Fecke, Britta www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Heute mit Kommentaren zum Präsidentschaftswahlkampf in den USA und zur Krise beim deutschen Autohersteller Volkswagen. Zunächst blicken wir nach Spanien, wo durch eine Flutkatastrophe zahlreiche Menschen ums Leben gekommen sind. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mehr als 70 Tote bei Flutkatastrophe in Spanien; Volkswagen-Misere: Die Rolle der Aktionäre; Israel greift historische Stadt Baalbek im Libanon an; Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Mal ehrlich: Gerade schaut ihr doch auch mehr auf die USA als auf den Balkan, oder? Bald sind US-Wahlen und, man mag kaum daran denken, Trump könnte nochmal US-Präsident werden. Wir sprechen darüber, was der Region in dem Fall droht und was Trumps Familie so auf dem Balkan macht. Krsto hat zudem Melania Trumps Memoiren gelesen, damit ihr es nicht machen müsst. Außerdem sprechen wir über die Flutkatastrophe in Bosnien-Herzegowina und erzählen in den News wo gerade überall Westbalkangipfel stattfinden, warum es in Albanien zu Ausschreitungen kam und wie es mit dem Lithiumabbau in Serbien aussieht.
In der 294. Folge unseres Pferdepodcasts freuen wir uns sehr, Verena Stolfa als Gast begrüßen zu dürfen. Die sympathische Reiterin aus Österreich hat sich in der Haflinger-Community einen Namen gemacht, indem sie beim Haflinger-Europachampionat in Stadl-Paura die L-Kür für sich entschieden hat. Doch nicht lange nach ihrem Erfolg beim Europachampionat musste Verena einen schweren Schicksalsschlag hinnehmen: Eine verheerende Flutkatastrophe in Niederösterreich zerstörte ihren gerade neu errichteten Reitstall.
Im neuen Wochenkommentar widmen wir uns heute der Flutkatastrophe und einem möglichen Zusammenhang mit dem Klimawandel, und natürlich auch diesmal unserem Kampf gegen räächts!
Nach dem Hochwasser in Österreich ist vielen Wählern der Klimaschutz wieder wichtiger. Wie wird sich das auf die Zustimmungswerte der FPÖ auswirken? Schließlich redet sie den Klimawandel klein. In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir über das Jahrhunderthochwasser, das Österreich gerade überspült hat. Wir wollen wissen, wie genau die Katastrophe mit der Klimaerwärmung zusammenhängt. Und welche Konsequenzen die Flut für die bevorstehenden Wahlen haben könnte. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 19.9.2024++Nach mehr als 40 Jahren trifft der Vatikan eine Entscheidung zur Marienverehrung in Medugorje. Einer Verehrung stehe nichts im Weg. (Cornelia Vospernik)++Auch wenn die Auswirkungen der Flutkatastrophe in Österreich momentan alles überschatten, Problemfelder wie der Bildungssektor bleiben bestehen, betont die Caritas. (Andreas Mittendorfer)++Die zerstörte Marien-Skulptur aus dem Linzer Mariendom soll offenbar zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausgestellt werden.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 17.9.2024++Die Telefonseelsorge verzeichnet im Moment viele Anrufe von Opfern der Flutkatastrophe. (Andreas Mittendorfer)++Bei der Hochwasserkatastrophe sind derzeit auch sogenannte Notfallseelsorger im Einsatz, die gemeinsam mit Mitarbeitern der Krisenintervention, Menschen betreuen, die zum Beispiel evakuiert werden mussten. ++Wegen der Verabreichung einer Bluttransfusion gegen den Willen einer Zeugin Jehovas hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte eine Geldstrafe gegen Spanien verhängt. ++Zu Beginn der finalen Phase der katholischen Weltsynode über Synodalität im Oktober soll es laut Papst Franziskus einen großen öffentlichen Bußakt wegen der Verfehlungen der Kirche geben, insbesondere im Umgang mit sexuellem Missbrauch.
Wenn es eine weltweite Flutkatastrophe wirklich gegeben hat, gibt es dann dafür irgendwelche greifbaren Hinweise? Denn wenn es welche gibt, dann würde das die Glaubwürdigkeit der Bibel stark unterstreichen. Wir schauen uns dazu 3 verschiedene Bereiche an, die eine deutliche Sprache sprechen.
Wenn es eine weltweite Flutkatastrophe wirklich gegeben hat, gibt es dann dafür irgendwelche greifbaren Hinweise? Denn wenn es welche gibt, dann würde das die Glaubwürdigkeit der Bibel stark unterstreichen. Wir schauen uns dazu 3 verschiedene Bereiche an, die eine deutliche Sprache sprechen.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bundesinnenministerin Faeser kündigt zeitlich begrenzte Kontrollen an allen deutschen Grenzen an, Ehemaliger Zentralbankchef Draghi stellt Bericht zu Wiederherstellung der EU-Wettbewerbsfähigkeit vor, Diskussion über umstrittene Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Lauterbach, Ein Jahr nach Flutkatastrophe durch Dammbrüche in Libyen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin auf Wangerooge: Der neue Leuchtturmwärter nach seinem ersten Sommer, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Bundesinnenministerin Faeser kündigt zeitlich begrenzte Kontrollen an allen deutschen Grenzen an, Ehemaliger Zentralbankchef Draghi stellt Bericht zu Wiederherstellung der EU-Wettbewerbsfähigkeit vor, Diskussion über umstrittene Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Lauterbach, Ein Jahr nach Flutkatastrophe durch Dammbrüche in Libyen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin auf Wangerooge: Der neue Leuchtturmwärter nach seinem ersten Sommer, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Fast zeitgleich ereigneten sich vor einem Jahr zwei große Naturkatastrophen. Die massiven Überschwemmungen in Libyen und das stärkste Erdbeben, das je in Marokko gemessen wurde: 2,8 Millionen Menschen waren von dem Beben betroffen, knapp 3000 starben und 300.000 Menschen wurden obdachlos. Wie geht es den Menschen heute, ein Jahr danach? Darüber spricht Host Natalie Amiri mit ARD-Korrespondentin Kristina Böker. Sie war kurz nach dem Erdbeben in Marokko. Ein Jahr später hat sie die Menschen von damals wiedergetroffen. ARD-Korrespondent Ramin Sina berichtet aus Libyen, wo die Flutkatastrophe tiefe Spuren hinterlassen hat. Neurowissenschaftler Dr. Henning Beck erklärt, warum Katastrophen trotz all dem Leid so schnell in Vergessenheit geraten. Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Julia Schuster, Judith Schacht *********** Unsere Podcast-Empfehlung: BR24 Thema des Tages findet ihr hier: https://1.ard.de/BR24ThemadesTages?cp=welt *********** Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Mosa'ab Elshamy
Fast zeitgleich ereigneten sich vor einem Jahr zwei große Naturkatastrophen. Die massiven Überschwemmungen in Libyen und das stärkste Erdbeben, das je in Marokko gemessen wurde: 2,8 Millionen Menschen waren von dem Beben betroffen, knapp 3000 starben und 300.000 Menschen wurden obdachlos. Wie geht es den Menschen heute, ein Jahr danach? Darüber spricht Host Natalie Amiri mit ARD-Korrespondentin Kristina Böker. Sie war kurz nach dem Erdbeben in Marokko. Ein Jahr später hat sie die Menschen von damals wiedergetroffen. ARD-Korrespondent Ramin Sina berichtet aus Libyen, wo die Flutkatastrophe tiefe Spuren hinterlassen hat. Neurowissenschaftler Dr. Henning Beck erklärt, warum Katastrophen trotz all dem Leid so schnell in Vergessenheit geraten. Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Julia Schuster, Judith Schacht *********** Unsere Podcast-Empfehlung: BR24 Thema des Tages findet ihr hier: https://1.ard.de/BR24ThemadesTages?cp=welt *********** Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Mosa'ab Elshamy
Viele Menschen wollen auch nach der Flutkatastrophe im Ahrtal bleiben. Sie gründen Familien, bauen neue Häuser und sehen hier ihre Zukunft. Vor mehr als drei Jahren hat die Flut das Ahrtal besonders stark getroffen. Mehr als hundert Menschen starben, viele wurden verletzt oder leiden bis heute unter Traumata. Tausende Häuser wurden zerstört, auch Kirchen. Vieles kann nicht wie vorher wieder aufgebaut oder muss sogar abgerissen werden. Trotzdem sehen viele optimistisch in die Zukunft – auch mit Hilfe der Kirchen. Drei Jahre nach der Flutkatastrophe herrscht eine Aufbruchstimmung im Ahrtal. Sie gründen Familien und bauen neue Häuser, Straßen, Schulen und Unternehmen.
Diskussionen nach Gefangenenaustausch zwischen Russland und dem Westen, Putin empfängt nach Gefangenenaustausch freigelassenen Auftragsmörder Krassikow in Moskau, Kamala Harris hat nach Abstimmung bei US-Demokraten genug Stimmen für Präsidentschaftskandidatur, Nach Präsidentenwahl in Venezuela erkennen die USA Oppositionellen als Sieger an, Bundestagspräsidentin Bas gedenkt in Auschwitz der ermordeten Sinti und Roma, Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zur Flutkatastrophe im Ahrtal, Britische Sängerin Adele gibt nach Jahren erste Konzerte auf großer Bühne in München, Tag sieben der Olympischen Spiele im Überblick, Schwere Unwetter über Teile Deutschlands, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den Olympischen Sommerspielen darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Starkregen und Hitzewellen: Extreme Wettereignisse scheinen immer häufiger aufzutreten. Aber ist das wirklich so? Was sind die Gründe dafür – und wie gut sind wir auf die Gefahr durch Extremwetter vorbereitet? (00:00:45) Begrüßung (00:01:34) Wann ist Wetter Extremwetter? (00:04:05) Wie kann es mathematisch erfasst werden? (00:04:47) Ist es in den letzten Jahren mehr geworden? (00:06:59) Was hat der Klimawandel damit zu tun? (00:08:58) Klimavariabilität (00:12:29) Konkret: Beispiel der Flutkatastrophe im Aartal (00:15:36) Wie gut sind wir vorbereitet auf Extremwetter? (00:21:40) Wie extrem kann das Wetter noch werden? (00:25:12) Was können wir noch gegen diese Entwicklung tun? (00:28:13) Fazit und Ausblick (00:28:39) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-extremwetter-flut-duerre
Starkregen und Hitzewellen: Extreme Wettereignisse scheinen immer häufiger aufzutreten. Aber ist das wirklich so? Was sind die Gründe dafür – und wie gut sind wir auf die Gefahr durch Extremwetter vorbereitet? (00:00:45) Begrüßung (00:01:34) Wann ist Wetter Extremwetter? (00:04:05) Wie kann es mathematisch erfasst werden? (00:04:47) Ist es in den letzten Jahren mehr geworden? (00:06:59) Was hat der Klimawandel damit zu tun? (00:08:58) Klimavariabilität (00:12:29) Konkret: Beispiel der Flutkatastrophe im Aartal (00:15:36) Wie gut sind wir vorbereitet auf Extremwetter? (00:21:40) Wie extrem kann das Wetter noch werden? (00:25:12) Was können wir noch gegen diese Entwicklung tun? (00:28:13) Fazit und Ausblick (00:28:39) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-extremwetter-flut-duerre
Schmerz, aber auch Erinnerungen an viel Unterstützung würden viele Betroffene am Jahrestag der Flutkatastrophe empfinden, sagt Felicitas Boeselager. Die Dlf-Korrespondentin stammt selbst von dort. Noch immer fehle es an neuen Treffpunkten. Boeselager, Felicitas www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Attentat auf Ex-US-Präsident Trump bei Wahlkampfveranstaltung, Tiefe Bestürzung bei Anhängern und Weggefährten Trumps, Internationale Reaktionen auf das Trump-Attentat, CDU-Chef Merz kündigt im ARD-Sommerinterview harten Wahlkampf an, Gedenken an Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal vor drei Jahren, US-amerikanische Schauspielerin Shannen Doherty gestorben, Spanien und England treffen bei Finale der Fußball-Europameisterschaft aufeinander, Carlos Alcaraz gewinnt Tennis-Turnier in Wimbledon, Das Wetter
Petermann, Anke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Viele Tote bei israelischem Luftangriff im südlichen Gazastreifen, Flutkatastrophe im Ahrtal jährt sich zum dritten Mal, Präsidentschaftswahlen in Ruanda, Weitere Nachrichten im Überblick, Neue Rechte für Mieter bei Solar-Balkonkraftwerken, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Die Flutkatastrophe im Ahrtal war nicht die erste Katastrophe im Norden von Rheinland-Pfalz. Auch Anfang des vergangenen Jahrhunderts gab es eine große Flutkatastrophe mit vielen Todesopfern. Danach wurden Pläne ausgearbeitet, auch um die Wassermassen im Tal aufzuhalten. Gebaut wurde aber nichts.
Bernhard Peschke ist sowohl bei der Berufsfeuerwehr in München als auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Feldolling aktiv. Schon als Jugendlicher ist der 27-jährige gebürtige Rosenheimer bei verschiedenen Rettungskräften dabei. Als bei der Flutkatastrophe in Baar-Ebenhausen die Dämme gebrochen sind, war er vor Ort und hat dazu beigetragen, die Bewohner so schnell wie möglich zu evakuieren.
Hochwasser: Süddeutschland kämpft gegen die Fluten – Dämme brechen, Straßen und Häuser werden überflutet, Dörfer müssen evakuiert werden. Der Süden Deutschlands erlebt eine Hochwasserkatastrophe. Helferinnen und Helfer kämpfen gegen das Wasser an.
Gold hat einen neuen Rekord markiert, der kleine Bruder Silber ist auf den höchsten Stand seit 2012 gestiegen. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, wie weit die Silberrallye noch gehen kann und ob es im Vergleich zum Gold nicht zu viel Silber in der Welt gibt. Weitere Themen: - 0, 1 oder 2 – wie oft wird die Fed in diesem Jahr die Zinsen senken? - Kryptowährungen in Sommerlaune – Ethereum profitiert von ETF-Fantasie - Neue KI-Modelle – welche Jobs jetzt vor der Disruption stehen - BB Biotech, Nasdaq Biotech oder ein ganz anderer Fonds – welches Biotech-Investment ist das beste? - Anlageklasse Strom – welche Aktien vom Energiehunger der KI profitieren - Überbewertete Novo Nordisk – warum einige Experten jetzt Teilgewinne mitnehmen - Populäre Gummistiefelpolitik – warum die Bewältigung der Flutkatastrophe den Staatsglauben befördert Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Kommentiert wird unter anderem die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Koblenz, den ehemaligen Landrat des Kreises Ahrweiler im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe nicht anzuklagen. Im Mittelpunkt steht aber die Festnahme zweier mutmaßlicher russischer Spione in Bayern. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Enttäuschung im Ahrtal nach Einstellung der Ermittlung durch die Staatsanwaltschaft Koblenz gegen zwei Verantwortliche bei der Flutkatastrophe, Die Meinung, Prozessauftakt gegen Thüringens AfD-Chef Höcke wegen der Verwendung einer SA-Losung, Zwei Festnahmen wegen Verdacht auf Spionage für Russland zur Vorbereitung von Anschlägen, Integration von Ukrainern auf dem Arbeitsmarkt ein halbes Jahr nach Zündung des "Jobturbo", Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Wandlitz: Diskussion über Zukunft der Villa von NS-Propagandaminister Goebbels, Weltweit größte Modellbaumesse in Dortmund, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Höcke-Prozess" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.