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Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht von einer „inakzeptablen“ Situation in Gaza und zieht nun Konsequenzen. Eine Mehrheit im EU-Rat für die von der Leyen erwähnten Vorschläge gilt allerdings als unwahrscheinlich.
Waren Putins Drohnen über Polen wirklich keine Absicht? Der Attentäter von Solingen muss lebenslang ins Gefängnis. Und die EU stoppt Zahlungen an Israel. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Liveblog zur Verletzung des polnischen Luftraums: Trumps Nato-Botschafter bekräftigt Bündnistreue der USA – »Stehen Verbündeten bei« Urteil gegen den Solingen-Attentäter: Jenseits der Grenze des Erträglichen Von der Leyen kündigt an: EU-Kommission stoppt Zahlungen an Israel+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Klarna strebt erneut an die Börse mit einer Bewertung von 14 Milliarden Dollar. Salesforce-CEO Marc Benioff behauptet, 4.000 Support-Stellen durch KI ersetzt zu haben - die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Anthropic schließt eine 13-Milliarden-Finanzierungsrunde ab. OpenAI erwirbt das A/B-Testing-Tool Statsig für 1,1 Milliarden. Der Arc-Browser wird von Atlassian für 610 Millionen übernommen. Google muss im Kartellverfahren Suchdaten teilen, behält aber Chrome und Android. Stripe baut eine eigene Blockchain für hochvolumige Zahlungen. Die Trump-Administration schwächt Verbraucherschutzrechte im Luftverkehr. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Klarna IPO-Pläne (00:24:00) Salesforce KI-Versprechen (00:37:30) Anthropic 13-Milliarden-Runde (00:46:00) Google Kartellurteil (00:56:45) Stripe Tempo-Blockchain (01:06:00) Nvidia mietet eigene Chips (01:09:40) OpenAI kauft StatSig (01:18:30) Arc-Browser Übernahme (01:26:20) Figma Quartalszahlen (01:28:30) Podcast-Charts Update (01:36:00) Trump Tech-Dinner (01:45:25) X-Money, Grok Political Bias Shownotes Klarna, Investoren suchen 1,27 Milliarden Dollar im IPO nach Zollpause – bloomberg.com Klarna Group plc Haftungsausschluss-Seite – netroadshow.com Klarna versetzt Mitarbeiter in den Kundensupport nach KI-Bedenken – businessinsider.com Was Menschen nicht verstehen, vor allem Ingenieure: Ich habe seit über 20 Jahren "Vibe Coding" gemacht... – linkedin.com Salesforce-CEO: KI hat bereits 4.000 Arbeitsplätze ersetzt – sfchronicle.com Anthropic sammelt 13 Mrd. $ bei 183 Mrd. $ Bewertung ein – anthropic.com Katar-Investmentfonds QIA plant mehr Investitionen in KI-Startups – bloomberg.com Mistral auf $14 Milliarden Bewertung mit neuer Finanzierungsrunde festgelegt – bloomberg.com Google nicht verpflichtet, Chrome zu verkaufen. Richter verbieten exklusive Suchdeals, ordnen Datenaustausch an. – wsj.com U.S. Google-Suche Urteil – linkedin.com Stripe und Paradigm starten Tempo: Neue Blockchain für Zahlungen – x.com Nvidia zahlt $1,5 Milliarden für eigene Chips zurück – theinformation.com Statsig und OpenAI: Neues Kapitel für Produktexperimente – sequoiacap.com Atlassian übernimmt The Browser Co. für 610 Millionen Dollar – cnbc.com OpenAI plant Jobplattform und Zertifizierungsprogramm für KI-Rollen – bloomberg.com Google App Data Ruling – courthousenews.com Trump empfängt Tech-Giganten im Weißen Haus, Elon Musk fehlt – cbsnews.com Trump empfängt Tech-CEOs im neu renovierten Rosengarten – thehill.com Neue Verpflichtungen des Weißen Hauses: KI-Kompetenzen für Lehrer, Schüler und Arbeitssuchende – blogs.microsoft.com Microsoft bietet US-Regierung über 6 Milliarden Dollar Einsparungen bei Cloud-Diensten – cnbc.com Exklusiv | Rücktritt des CFO von xAI, Mike Liberatore – wsj.com X Money – theinformation.com Nikita Bier – x.com Wie Elon Musk Grok nach seinem Vorbild umgestaltet – nytimes.com Bewertung politischer Voreingenommenheit in LLMs – promptfoo.dev Trump kippt Bidens Entschädigungsregel für Flugstörungen – axios.com Bundesberufungsgericht erlaubt Zerschlagung der CFPB – axios.com
Es entsteht ein neuer mächtiger Pol in der Weltwirtschaft – die Staaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. Nach dem Vorbild der BRICS-Staaten befasst sich die Organisation nun mit der Schaffung eines eigenen Finanzsystems, das vom Westen und seinen Launen unabhängig ist. Zum Artikel
Ab dem 5. Oktober 2025 müssen Banken bei SEPA-Überweisungen den Empfängernamen mit der IBAN abgleichen – das sogenannte „Verification of Payee“-Verfahren (VoP) wird Pflicht. Diese Maßnahme soll Milliardenverluste durch Betrugsarten wie CEO-Fraud oder Rechnungsumleitungsbetrug verhindern. Doch VoP hat auch Tücken: Handelsnamen, Abkürzungen oder Fantasiebezeichnungen können zu Zahlungsblockaden führen. Zudem bleibt VoP bei Identitätsbetrug wirkungslos, wenn Name und IBAN korrekt erscheinen. Die Episode beleuchtet außerdem aktuelle Sicherheitsprobleme bei PayPal, bei denen Milliarden an Zahlungen zurückgehalten wurden. Steuerlich wird es ebenfalls konkret: Wann müssen eingefrorene Zahlungen versteuert werden, was ist bei Forderungsausfällen zu beachten und wie sind Ransomware-Zahlungen oder Betrugsverluste steuerlich einzuordnen? Mit Verweis auf das Urteil des FG Münster vom 6.3.2025 (7 K 2394/20 E,G) werden praxisnahe Beispiele und Handlungsempfehlungen gegeben. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch, jetzt kaufen https://amzn.eu/d/hhFdFNV
Bei Paypal gab es vergangene Woche wieder große Probleme. Verlässt man sich bei Zahlungen nur auf einen einzigen Anbieter und hat dieser eine Panne, dann hängt viel dran - vor allem die Sicherheit unseres Geldes und unserer Daten. Genau deswegen klären Isabel Lerch und Melanie Böff in dieser Folge, welche Alternativen gibt es zu Paypal und wie gut sind die wirklich?
Wegen Sicherheitsbedenken haben deutsche Banken zeitweise Paypal-Zahlungen gestoppt. Alternativen zum US-Bezahldienst gibt es kaum. Dem europäischen Dienst Wero fehlt es bislang noch an Nutzern und kooperierenden Banken - vor allem aber an Händlern. Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Diese Folge des SPIEGEL-Podcasts »Firewall« ist ursprünglich am 24. Juli 2025 erschienen. Im Rahmen des aktuellen Highlight-Programms während der Sommerpause von »Acht Milliarden« veröffentlichen wir sie hier noch einmal. Andreas Scheuer steht für einen der größten Polit-Skandale der letzten Jahre: das Debakel um die PKW-Maut. Trotzdem stand er bei Wahlkampf-Spendern hoch im Kurs. Mindestens 132.000 Euro flossen 2021 in die Kampagne des damaligen Bundesverkehrsministers. Das geht aus einer geheimen Liste hervor, die dem SPIEGEL vorliegt. Viele der Geldgeber waren, ausgerechnet, im Verkehrssektor tätig. Die Unterlagen zeigen, wie deutsche Unternehmer und ihre Vertreter einen Bundesminister umgarnten. Hat sich Scheuer von den Zahlungen beeinflussen lassen? Er selbst sagt zu einzelnen Spenden nichts. Sein Anwalt wirft dem SPIEGEL eine „Skandalisierung von Sachverhalten“ vor, die »mit der Rechtsordnung und dem Parteiengesetz im völligen Einklang stehen und von der Rechtsordnung sogar gewünscht sind«. Der SPIEGEL-Podcast »Firewall« erzählt, wie Wahlkampf-Spender sich offensiv mit ihren Anliegen in Scheuers Ministerium meldeten. Und er rekonstruiert, wie Scheuer mit der PKW-Maut scheiterte, zum unbeliebtesten Minister des Landes wurde. Heute baut er sich eine zweite Karriere in der Wirtschaft auf. Und wieder unterstützen unterstützen ihn einige seiner damaligen Gönner. Auszüge aus der Spenderliste und noch mehr Details lest ihr hier (S+) und unsere große Recherche zum Maut-Debakel findet ihr hier.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
#253: Du pitchst dich für ein Podcast-Interview – und sollst plötzlich zahlen?In dieser Episode kläre ich auf, wann solche Zahlungen vorkommen, warum sie nicht die Regel sind – und was wirklich hinter diesen Anfragen steckt. Ich teile, worauf du achten solltest, wie du professionell damit umgehst – und warum Podcast-Interviews für mich vor allem eins sind: Co-Kreation auf Augenhöhe.Viel Spaß beim Hören, deine Anika
Bürgergeld-Zahlungen steigen auf Rekordwert – fast 47 Milliarden Euro +++ Bürgergeld-Zahlungen steigen auf Rekordwert – fast 47 Milliarden Euro im Jahr 2024, fast jeder zweite Euro Bürgergeld geht an Ausländer +++ AfD nähert sich der Union – neuer Höchstwert von 25 Prozent +++ Gender-Stopp im Kanzleramt: Keine Sternchen, keine Doppelpunkte, kein Binnen-I mehr +++ Mehr Bürokratie für Handwerk & Mittelstand: Regierung koppelt Aufträge an Tarifbindung +++ +++ Chefin der „Omas gegen Rechts – Berlin“ war Stasi-Spitzel „IM Marion“ +++ EuGH: Herkunft von Tatverdächtigen darf genannt werden +++ EU-KI-Gesetz tritt in Kraft – Industrie warnt vor Innovationsbremse +++ Wolfsattacke auf Kind in den Niederlanden – Tier zog Jungen ins Gebüsch +++ TE Energiewendewetter +++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Pindur, Marcus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ein substanziell schwacher Arbeitsmarkt und Kursverluste bei Amazon belasten die Wall Street. Die Wahrscheinlichkeit einer September-Zinssenkung ist vorbörslich von 45% auf 75% gestiegen. Die Zahlen von Amazon waren nicht schlecht, sehen im Vergleich zu Meta und Microsoft aber wesentlich weniger dynamisch ist. Das Wachstum von AWS lag unwesentlich über den Zielen, mit verfehlten operativen Einkommen in dem angelaufenen Quartal. Apple hat auf breiter Front sehr solide Zahlen und Aussichten gemeldet, wobei im August entschieden werden soll, ob Google die Zahlungen für die exklusive Platzierung bei Safari einstellen muss. Dieses Risiko könnte den Wert kurzfristig bremsen. Wir sehen bei Coinbase nach der massiven Rallye der letzten Monate Gewinnmitnahmen, zumal einige Bereiche die hohen Ziele verfehlt haben. Die Aktien von Reddit werden nach sehr soliden Zahlen und Aussichten deutlich im Plus starten. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Digitaler Euro ab 2025: „Eine App entscheidet bald, ob du zahlen, reisen oder leben darfst.“ Wird der digitale Euro die „Eintrittskarte“ für einen totalen Überwachungsstaat? Warum lehnen die USA CBDCs ab, während die EU mit Hochdruck an der Einführung einer Bürger-Wallet arbeitet? Und was bedeutet es für dein Vermögen, wenn BRICS, China und Co. ihre eigene goldgedeckte Weltordnung errichten? In diesem exklusiven Interview spreche ich mit Ex-Top-Investmentbanker Jürgen Wechsler diese Themen: Wie die EU-Wallet zur Bedingung für Zahlungen, Reisen & Alltag werden kann! Warum Trump CBDCs verbietet, aber selbst einen Stablecoin initiiert? Welche überraschend hohe Zahl des Welthandels bereits über den digitalen Yuan laufen kann? Welche Gefahren von zweckgebundenem Geld und ID-Zwang ausgehen? Wie du dich vor Enteignung, Bargeldabschaffung und Kontrollmechanismen schützen kannst! Welche Rolle BRICS & Goldwährungen künftig spielen – und was das für dein Vermögen bedeutet?
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Früher schuldenfrei und dabei Zinsen sparen? Mit Sondertilgung geht das! Wir erklären, wie ihr mit zusätzlichen Zahlungen eure Baufinanzierung beschleunigt – und worauf ihr dabei unbedingt achten solltet.
... und die Nervosität des WestensDer BRICS-Gipfel in Rio wurde als unspektakulär wahrgenommen und westliche Medien berichten kaum über die Entwicklungen in der Gruppe, dabei macht sie den Westen zunehmend nervös.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Manche haben den unscheinbaren BRICS-Gipfel in Rio als Zeichen dafür gesehen, dass aus den BRICS “die Luft raus” sei, vor allem, wenn ihn mit dem Vorjahresgipfel in Russland vergleicht, auf dem viele weitreichende Entscheidungen, wie beispielsweise die Erweiterung der BRICS, getroffen wurden und wo langfristige Projekte wie die Abwicklung von Zahlungen in nationalen Währungen anstatt Dollar angestoßen wurden. Aber dieser Eindruck ist nicht richtig, denn nach jeder großen Veränderung folgt immer eine Zeit der Konsolidierung, das gilt auch hier. Fjodor Lukjanow ist Chef des Valdai-Clubs, des wohl einflussreichsten geopolitischen Thinktanks in Russland, und ein führender russischer Analyst. Er hat in einem kurzen Artikel objektiv und verständlich erklärt, was derzeit innerhalb der BRICS vor sich geht, wie die weiteren Perspektiven sind und warum die USA angesichts des Wachstums der BRICS inzwischen nervös werden. Ich habe seinen Artikel übersetzt. Beginn der Übersetzung:Jahrelang belächelte der Westen den BRICS – heute nimmt man die Gruppe ernstDas Gipfeltreffen der BRICS-Staaten in Rio hat gezeigt: Der Allianz steckt nicht in einer Krise, sondern in einem Wandel. von Fjodor Lukjanow | Russia in Global AffairsDie Idee einer multipolaren Welt wurde lange in zwei unterschiedlichen Kontexten verwendet. Der eine war eine Zeit, in der die globale Hegemonie fest etabliert und unangetastet war, wie in den eineinhalb Jahrzehnten nach dem Kalten Krieg. In diesem Fall diente „Multipolarität“ lediglich als Schlagwort, als symbolischer Protest gegen die Dominanz der USA, ohne eine dahinterstehende praktische Strategie.Der andere Kontext ist eine vollständig zusammengebrochene Hegemonie, in der die internationalen Beziehungen zu ihrer historischen Norm zurückkehren: ein fluides, unvorhersehbares Zusammenspiel von Staaten mit unterschiedlich großem Einfluss. In diesem Fall wird Multipolarität zur Realität, und das Handeln richtet sich nach dem unmittelbaren Kontext.Die heutige Welt entspricht keinem dieser beiden Zustände. Die alte unipolare Ordnung verblasst, doch ihre Strukturen und Reflexe sind nach wie vor lebendig. Genau das macht die gegenwärtige Lage so eigenartig – und die BRICS zu einem wichtigen Indikator für den voranschreitenden Übergang. Diese Gruppe von Staaten spiegelt trotz aller Diversität und Widersprüche die Konturen einer Welt wider, die zunehmend weniger vom Westen geprägt ist.Der jüngste BRICS-Gipfel in Rio de Janeiro sorgte mancherorts für Enttäuschung. Mehrere wichtige Staats- und Regierungschefs fehlten, und es entstanden keine spektakulären Schlagzeilen. Im Vergleich zum ambitionierten Treffen im vergangenen Jahr in Kasan wirkte die Veranstaltung eher gedämpft. Doch dieses gedämpfte Umfeld bedeutet kein Rückschritt, sondern es spiegelte das veränderte Umfeld wider, in dem BRICS heute agiert.Drei Entwicklungen erklären die Trends des Gipfels: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neuer EU-Haushalt ab 2028: Weniger Geld für die Bauern (Von Christine Schneider) / "Zahlungen ohne Leistung auf null fahren": Ökonom Johannes Sauer über Agrarsubventionen (Von Florian Kienast) / Richterspruch: Mindestlohn ist ein Muss auch für Saisonkräfte (Von Eva Ellermann) / Zwei Prozent CO2-Anteil: Deutschlands Verantwortung beim Klimaschutz (Von Janina Schreiber) / "Bürokratieabbau": Diskussion um Klimabericht der Staatsregierung (Von Lorenz Storch) / 6 Jahre Volksbegehren: Artenschutz am Scheideweg (Von Simon Plentinger) / Mückenmanagement: zwischen Terrasse und Regentonne (Von Ursula Klement) // Moderation: Angelika Nörr
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Streit um „Boomer-Soli“: DIW will, IW warnt Das DIW schlägt eine Solidaritätsabgabe auf Alterseinkünfte – genannt „Boomer-Soli“ – vor, um einkommensschwache Rentner zu entlasten und das Rentensystem zu stabilisieren. Gut situierte Ruheständler würden moderat belastet, während die Armutsquote im Alter von rund 18 % auf etwa 14 % sinken könnte. Junge Generationen blieben unberührt. Das IW Köln kritisiert, der Boomer-Soli greife zu kurz, ignoriere Vermögen und könne Fehlanreize setzen – etwa durch Auszahlungen statt Betriebsrenten, um der Abgabe zu entgehen. myLife bleibt auf Wachstumskurs – Investmentlösungen treiben Geschäft Die myLife Lebensversicherung AG setzt ihren Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2025 fort: Mit Prämieneinnahmen von 272,3 Mio. EUR und einem APE-Neugeschäft von rund 30,1 Mio. EUR konnte das Unternehmen weiter zulegen. Besonders das Einmalbeitragsgeschäft stieg mit +71,9 % stark an. Treiber des Erfolgs bleiben die Investmentlösungen der myLife-Invest-Produktfamilie. Auch strategische Kooperationen, wie mit HDI Bancassurance und neue leben, sollen ausgebaut werden. germanBroker.net erzielt stärkstes Wachstum seit Gründung Die germanBroker.net AG (gBnet) hat im Geschäftsjahr 2024 das wirtschaftlich erfolgreichste Jahr ihrer Unternehmensgeschichte verzeichnet. Der Umsatz stieg um 14,26 % auf 28,3 Mio. EUR. Haupttreiber war das private Komposit-Geschäft, das um 16,65 % zulegte. „Es gelingt das wachstumsstärkste Geschäftsjahr seit Gründung“, so Vorstand Hartmut Goebel. Auch die Rohertragsmarge blieb hoch. Neben einer gesteigerten Dividende für Makleraktionäre werden auch die Mitarbeiter durch Bonuszahlungen am Erfolg beteiligt. Waldenburger: Vorstandsvertrag verlängert Der Aufsichtsrat der Waldenburger Versicherung AG hat die Verlängerung des Vorstandsvertrags von Antonio Niemer beschlossen. Der Vertrag zur weiteren Bestellung bis Juli 2031 wurde bereits unterzeichnet. Antonio Niemer ist bereits seit 2002 in verschiedenen Funktionen bei der Waldenburger Versicherung tätig. Seit seiner Bestellung zum Vorstand im Juni 2015 verantwortet er die Ressorts Rechnungswesen, Controlling, Risikomanagement, EDV und Meldewesen. Höher bringt drei neue Spezialversicherungen auf den Markt Die Höher Insurance Services GmbH erweitert ihr Produktportfolio um drei neue Versicherungen für Rechtsanwälte, Führungskräfte und Unternehmen. Die Lösungen wurden gemeinsam mit Liberty Mutual Insurance Europe SE entwickelt. Angeboten werden eine Vermögensschaden-Haftpflicht für Rechtsanwälte, eine D&O-Versicherung mit umfangreichem Schutzpaket sowie eine Vertrauensschaden-Versicherung gegen Cybercrime und Wirtschaftskriminalität. Eine Besserstellungsklausel soll bei Versichererwechseln zusätzliche Rechtssicherheit schaffen. Vermittlungsstart war der 1. Juli. Rentenzahlung in bar läuft Ende 2025 aus Ab 2026 wird die Rentenauszahlung per Barscheck eingestellt. Rentner in Deutschland benötigen künftig ein Girokonto, um ihre Rente zu erhalten. Der Rentenservice der Deutschen Post informiert Betroffene in mehreren Schreiben über die Umstellung. Wer bis Jahresende keine Kontoverbindung mitteilt, muss mit Verzögerungen rechnen – die Zahlungen gehen aber nicht verloren. Für Menschen ohne Konto besteht ein gesetzlicher Anspruch auf ein Basiskonto.
Umgang mit Digitalen Medien in Unternehmen, Familie und Schule
Das habe ich in Seoul nach vier Tagen gelernt: Südkorea überholt Deutschland im Global Innovation Index 2024!
Mit einem Knopfdruck den Kontostand abrufen, automatisch Zahlungen auslösen oder einen Betrag auf dem Konto reservieren und zur späteren Zahlung freigeben – und das ohne einen Login im Bankkonto. Genau das ermöglicht die GiroAPI. Als Schnittstelle zwischen dem Bankkonto und der digitalen Welt macht sie Zahlprozesse einfacher und schneller. Kontodaten lassen sich direkt in Apps oder Payment-Systeme integrieren, wobei die Daten aufgrund hoher Sicherheitsstandards (z. B. nach PSD2) geschützt bleiben. Die GiroAPI wurde von den Verbänden der Deutschen Kreditwirtschaft Anfang 2025 gestartet - basierend auf einer europaweiten Standardisierungsinitiative der Berlin Group. Ute Kolck und Dr. Christoph Huck vom Bank-Verlag haben mit Prof. Dr. Silke Finken (International School of Management), Patrick Henrich (Commerzbank), Joris Hensen (Deutsche Bank) und Dr. Ortwin Scheja (Berlin Group) im Podcast besprochen, wie ihre Meinung zu dem Thema ist und welche Potenziale es birgt.
„Bargeld liebt dich nicht“ – so lautet die Kampagne, mit der PayPal Stimmung gegen Barzahlungen macht. Doch nicht nur große amerikanische Zahlungsabwickler wollen das Bargeld zurückdrängen; auch die Europäische Union arbeitet daran, neben dem Bargeld einen digitalen Euro einzuführen. Das Bargeld so einfach aufzugeben, wäre jedoch leichtsinnig, sagt Hakon von Holst. In seinem Buch Krieg gegen das Bargeld beschreibt er, welche Gefahren entstehen, wenn alle Zahlungen nur noch digital abgewickelt werden – und warum eine gesetzliche Pflicht zur Bargeldannahme in Geschäften das Problem nicht lösen kann. Das Buch "Krieg gegen das Bargeld" finden Sie auch im Tichys Einblick Shop: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/holst-krieg-gegen-das-bargeld/ Mit einer Bestellung unterstützen Sie unsere Arbeit.
Ihren Ursprung hat sie im Pariser Theaterleben des 19. Jahrhunderts, woher auch ihr französischer Name rührt: die Claque. Dass sich namentlich die dortige Opéra durch ein ganzes Geflecht aus bezahlten professionell applaudierenden Subunternehmern gegen künstlerischen – bzw. geschäftlichen Misserfolg – absicherte, ist durch vielfältige historische Quellen belegt, am eindrucksvollsten wahrscheinlich im Zusammenhang des legendären Tannhäuser-Skandals um Richard Wagner von 1861. Von ähnlichen Strukturen auch an anderen Standorten ist unbedingt auszugehen, und wer das bisher nicht glauben mochte, werde im Folgenden belehrt durch einen Fall aus Wien, wo angeblich ausgebliebene Zahlungen an die Klatscher sogar vor dem Kadi landeten. Die Operette „Agri“, von der der hiesige Artikel der Hamburger Nachrichten vom 2. Juli 1925 handelt, ist heute weithin vergessen; vielleicht würden wir sie noch kennen, hätte ihr Komponist Ernst Steffan sich nicht, ähnlich wie Wagner in Paris, geweigert, die geforderten Schmiergelder zu zahlen. Wie die Richter das sahen, weiß Rosa Leu.
Das Unternehmen SpaceX von Elon Musk will in Leuk VS 40 Antennen aufstellen. Diese sollen als Verbindungspunkte für sein Satellitennetzwerk Starlink dienen. In der Gemeinde sorgen die Pläne für Kritik, wie sich an einer Infoveranstaltung zeigte. Ausserdem: (00:04:07) AG: Der bischöfliche Knebelvertrag Seit 200 Jahren gibt es einen Vertrag, der den Kanton Solothurn noch heute dazu verpflichtet, dem Bistum Basel jährlich Unterstützungszahlungen zu leisten. Auf Basis dieses Vertrags zahlt der Kanton Solothurn aktuell jährlich 540'000 Franken. Solothurner Politiker forderten nun eine Einstellung dieser Zahlungen, da der Kanton Solothurn zurzeit finanziell nicht besonders gut dasteht. Die Regierung hat nun erklärt, dass dies kaum möglich sei. Der Kanton Solothurn hat nämlich keine Ausstiegsklausel im Vertrag und muss somit weiterhin zahlen. (00:06:25) ZG: Ein Kloster plant seine Zukunft ohne Ordensschwestern Mitte der 1990er-Jahre lebten noch über 100 Ordensschwestern im historischen Mutterhaus des Klosters Menzingen im Kanton Zug – heute sind es gerade noch 14, das Durchschnittsalter liegt bei 86 Jahren. Die Schwestern haben längst beschlossen, keine Novizinnen mehr aufzunehmen, weil der Altersunterschied zu gross wäre. Sie arbeiten an einer Zukunft des Klosters, in der sie persönlich zwar keine grosse Rolle mehr spielen, ihre Werte wie Solidarität und Wertschätzung aber schon: Im ungenutzten Teil des Mutterhauses entstehen 45 barrierefreie, bezahlbare Wohnungen für eine «vielfältige Bewohnerschaft» von rund 100 Menschen. (00:09:38) ZH: Hola – Post auf Spanisch In einigen Schweizer Poststellen läuft ein Pilotversuch mit Fremdsprachen. In der Waadt, im Aargau und in vier Zürcher Filialen können die Kundinnen und Kunden auswählen, in welcher Sprache sie beraten werden wollen; Spanisch, Türkisch Portugiesisch oder Albanisch. Während die Post den Versuch sehr positiv bewertet, gibt es auch Kritik. Wir waren in einer multilingualen Postfiliale in Glattbrugg und haben dem spanischsprachigen Brian über die Schulter geschaut bei Kundengesprächen. Einige Kunden kommen von weit her extra zu ihm, damit sie sich in ihrer Muttersprache beraten lassen können. (00:12:25) BS: Wenn man 2500 Gartenzwerge erbt… Der Basler David Friedmann und seine Schwester haben von ihrem Vater eine besondere Hinterlassenschaft bekommen: Eine riesige Gartenzwerg-Sammlung. Da sie nicht ganz so begeistert sind von den bezipfelmützten Kerlchen wie ihr Vater, verkaufen die Geschwister die Zwerge nun bis Ende August in einem Pop Up Store. Seit einer guten Woche ist der ‘grösste Gartenzwergladen der Welt' nun offen, laut Friedmann läuft es super.
Die Linke spricht von einem Versagen auf ganzer Linie: Das Stimmvolk hatte dem Kauf der neuen F-35 Kampfjets bei der US-Regierung für sechs Milliarden Franken zugestimmt. Nun wird klar, dass die Jets wohl mehr kosten werden. Weitere Themen: Um die Artenvielfalt zu fördern, erhalten Bäuerinnen und Bauern Zahlungen vom Bund. Doch nicht alle Zahlungen entfalten die gewünschte Wirkung, wie ein Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle zeigt. EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen hat die ungarische Regierung aufgefordert, das Verbot der Pride aufzuheben. Die Kundgebung der LGBTQ-Gemeinschaft wäre am Samstag in Budapest geplant.
Ein Vertrag aus dem Jahr 1828 verpflichtet mehrere Kantone zu finanziellen Beiträgen an das Bistum Basel. Den Kanton Solothurn kostet dies rund eine halbe Million jährlich. Mehrere Kantonsräte forderten die Einstellung dieser Zahlungen. Dies sei nicht möglich, schreibt die Regierung. Weitere Themen: · Seit 2024 können Gemeinden Sozialdetektive einsetzen. Eine Erhebung des Kantons zeigt nun, dass solche Detektive nur äusserst selten zum Einsatz kommen. · Die Umsetzung der Amtsenthebungsinitiative gerät ins Stocken. Der Aargauer Grosse Rat hat die Vorlage überraschend zurückgewiesen. · Der Solothurner Austritt aus dem Gesamtarbeitsvertrag sorgte im Kantonsrat für viel Diskussion.
Der Open-Finance-Podcast von Julian Prüfer und Marvin Vortkamp zieht um – und bringt zum Auftakt ein spannendes Beispiel für echte Digitalisierung und branchenübergreifende Kooperation.
Immer mehr Betriebe verlangen Zuschläge für Zahlungen mit Twint oder Karte – obwohl das eigentlich nicht erlaubt ist. Ist das fair oder unfair? Und muss der Rückgang des Bargelds gestoppt werden? Ob an der Chilbi, beim Bäcker oder der Seilbahn: Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz verlangen Zuschläge, wenn Kundinnen und Kunden mit Twint oder Karte bezahlen. Zwar sind solche Aufschläge gemäss Twint und Kartenanbieter nicht erlaubt. Doch die Betriebe verteidigen diese mit den hohen Transaktionsgebühren, die je nach Zahlungsmittel bis zu vier Prozent des Umsatzes ausmachen können. Roland Rupp, Präsident des Schweizerischen KMU-Verbands, kritisiert diese Praxis scharf. Zuschläge auf bargeldlose Zahlungen seien unfair und kämen einem versteckten Preisaufschlag gleich. Die tatsächlichen Gebühren pro Zahlung seien oft nur wenige Rappen – ein Aufpreis von einem Franken oder mehr verärgere die Kundschaft und schade langfristig der Wirtschaft. Stattdessen sollten KMU diese Kosten für bargeldloses Bezahlen in ihre Preise einkalkulieren, so Rupp. Einige Betriebe sehen das anders. Sie sagen: Warum sollte der Händler die Kosten tragen, wenn Kundinnen und Kunden ein teureres Zahlungsmittel wählen? Einige argumentieren, sie seien durch fix vorgegebene Preise oder den Aufwand für Preisberechnungen eingeschränkt. Auch politisch ist das Thema aktuell. Der Nationalrat hat am Dienstag eine Motion angenommen, die mehr Transparenz bei Gebühren für bargeldlose Zahlungen fordert. Ziel ist es, dass KMU besser vergleichen, verhandeln und den günstigsten Anbieter auswählen können. Der Bundesrat muss nun eine gesetzliche Regelung ausarbeiten. Parallel dazu tobt eine Debatte um die Zukunft des Bargelds. Immer mehr Geschäfte akzeptieren nur noch bargeldlose Zahlungen – zum Ärger vieler Konsumentinnen und Konsumenten. Für die Stiftung für Konsumentenschutz ist Bargeld ein wichtiges Gegengewicht zur wachsenden Marktmacht von Twint und Kartenfirmen. Andere sehen im Rückgang des Bargelds keinen Grund zur Sorge. Sind Zuschläge für bargeldloses Zahlen gerechtfertigt – oder schlicht unfair? Und: Muss der Rückgang des Bargelds gestoppt werden oder ist das kein Problem? Darüber diskutieren im Forum: · Roland Rupp, Präsident des Schweizerischen KMU-Verbands SKV · Severin Pflüger, Geschäftsführer des Verbands Elektronischer Zahlungsverkehr VEZ
Ein PayPal-QR-Code ist eine einfache Möglichkeit, Zahlungen schnell und sicher zu empfangen. Das eignet sich vor allem für kleine Händler, Privatverkäufe auf Flohmärkten oder Spendenaktionen.
Die https://Technikwoche von https://eicker.TV mit allen Kurzvideos an einem Stück und als YouTube Podcast:Risiko KI-Therapie
Michael Krausz, seit 1998 einer der IT-Sicherheitspioniere im Land, hat Projekte in rund 30 Ländern abgewickelt und lebt aktuell überwiegend in Deutschland bzw. U.K. Der IT-Dienstleister kritisiert die überfällige und (zu) langsame Umsetzung der NIS2-Richtlinie in Österreich, weshalb sich manche Unternehmen abwarten und sich in – falscher – Sicherheit wiegen. Er berichtet auch über Schübe und Wendepunkte in seinem Arbeitsfeld IT-Sicherheit und dem Umgang mit digitalen Bedrohungen. Besonders spannend: Seine Überlegungen zur Arbeit in „Multistandard-Environments“ und wie der Einsatz von AI alte Betrugsmuster quasi wiederbelebt. Außerdem erfahren wir, warum es bei Verhandlungen mit Erpressern vorteilhaft ist, eventuelle Zahlungen in Bitcoin abzuwickeln.
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Hitze tötet und schädigt in Deutschland viele Menschen. Das wiederum überlastet Arztpraxen, Krankenhäuser und Pflegende. Ein Bündnis aus Klimaschutzorganisationen, Verbänden von Gesundheitsberufen und weiteren Gruppen hat diese Woche deshalb einen Hitzeaktionstag abgehalten. Die Bundesregierung erhöht die fossilen Subventionen in Deutschland - also staatliche Fördergelder, die in klimaschädliche Produkte und Industrien fließen. Dabei hat Deutschland schon vor vielen Jahren versprochen, solche Zahlungen abzuschaffen. Kaffee ist zuletzt teurer geworden - unter anderem, weil extremes Wetter zu schlechten Ernten geführt hat. Branchenexpert*innen warnen schon länger, dass die Klimakrise zu Problemen beim Kaffeeanbau führt. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
In Folge 352 von Rolling Sushi geht es um strenge Führerscheinregeln für Ausländer, Reisbetrug, Krankenversicherungen für Ausländer, eine höhere Ausreisesteuer, ein Gesetz gegen Missbrauch in Hostclubs, bargeldloses Bezahlen, ein neues Kultgetränk dank Makoto Shinkai, endlich Medienkompetenz in der Schule, den neuen Landwirtschaftsminister und noch weitere News.
Heute wieder ganz viel Überwachung: eine Gesamtrechnung der Überwachung wurde jetzt für Deutschland erstmals erstellt, derweil bemüht sich die Schweiz Deutschland dabei rechts zu überholen. Apple kriegt einen Klaps von der US-Justiz und die Frage der Legitimität, Legalität und Bedeutung der Zahlungen von Google, um ihre Suchmaschine zum Default zu machen, ist weiterhin knifflig zu beantworten. In den USA fällt die Regierung mit der Nutzung eines Signal-Klons auf die Nase und in den Deutschland konkretisiert sich die Machtfülle des kommenden Digitalministeriums. Genug Stoff für uns, um eine Sendung zu machen.
2025-04-26 Prozessbeginn rund um das kanadische World Hockey Junior Team, diverse Themen bei den Rangers, Trainerwechsel nach nur einem Jahr in Seattle und der Abgang einer Legende unter den General Managern. NHL BRACKET CHALLENGE ———————————— Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | RSS | Spotify | Youtube by
2025-04-26 Prozessbeginn rund um das kanadische World Hockey Junior Team, diverse Themen bei den Rangers, Trainerwechsel nach nur einem Jahr in Seattle und der Abgang einer Legende unter den General Managern. NHL BRACKET CHALLENGE Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | RSS | Spotify | Youtube by Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die Playoffs sind da! Gewinnen die Houston Rockets gegen Golden State? Wie könnten die Clippers Jokic stoppen? Außerdem: der Sommer der Orlando Magic, ob Dennis Schröder zu den Mavs passt? Start, Bench, Cut: Mavs, Suns, 76ers? Bereuen die Knicks den KAT-Trade? Außerdem im Programm: Ben Simmons, Rebuild-Ideen für die Bulls, heimliche Zahlungen an Spieler und, […] The post Überbewertete Golden State Warriors? Funktionieren die New York Knicks? Ist Dennis Schröder einer für Dallas? first appeared on Got Nexxt – Der NBA und Basketball Podcast.
Die „Better Than Cash Alliance“ („Besser-als-Bargeld-Bündnis“) ist eine von US-basierten globalen Finanzkonzernen und Stiftungen gegründete Lobbygruppe, deren Zielsetzung nach eigener Aussage darin besteht, „den Übergang von Bargeld zu digitalen Zahlungen zu beschleunigen“. Als zentrale Ressourcenpartner der Alliance werden aktuell die Gates-Stiftung, Mastercard und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aufgeführt. Daneben sind nochWeiterlesen
Meyer, Luisa www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Send us a textDie Lufthansa darf laut Urteil des Landgerichts Köln bestimmte Aussagen über CO₂-Kompensation in ihrer Werbung nicht mehr verwenden. Hintergrund: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte gegen irreführende Aussagen geklagt – mit Erfolg. Besonders betroffen sind Formulierungen zur “Klimaneutralität durch SAF oder Klimaschutzprojekte”. Das Gericht kritisierte, Kunden würden in die Irre geführt, was die tatsächliche Wirkung ihrer Zahlungen betrifft. Lufthansa will das Urteil prüfen.
In der Nacht auf Dienstag hat Israel den Gazastreifen mit massiven Luftangriffen bombardiert und damit die seit Januar geltende Waffenruhe mit der Hamas beendet. Die palästinensische Seite spricht von über 330 Toten. Warum greift Israel den Gazastreifen genau jetzt an? Weiterer Themen: Die humanitäre Lage im Gazastreifen beschäftigte am Dienstag indirekt auch den Ständerat. Er entschied, dass die Schweiz ihre Zahlungen an das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA nicht einstellen soll. Eine entsprechende Motion von SVP-Nationalrat David Zuberbühler wurde abgelehnt. Der Iran gehört zu denjenigen Ländern, welche die Menschenrechte am gravierendsten verletzen. Je mehr das Regime aussenpolitisch und wirtschaftlich unter Druck gerät, desto heftiger die Repression im Innern. Besonders im Visier: die Frauen. Damit befasst sich derzeit der UNO-Menschenrechtsrat.
Mitarbeiter von Musks DOGE-Abteilung decken Zahlungen in Millionenhöhe für fragwürdige Zwecke durch die US-Agentur für internationale Entwicklung auf. Die Leiterin wurde kürzlich abgelöst und die meisten Mitarbeiter wurden beurlaubt.
Heute fangen wir mit Zöllen an und hören mit einem EU Tropfen auf den heißen AI Stein auf. Dazwischen reden wir über Elon, OpenAI gehen über die Zahlen von Palantir und Spotify. Entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Zölle (00:23:00) Elon (00:34:30) OpenAI (00:39:50) Softbank (00:42:20) Palantir (00:52:20) Spotify (00:55:20) Robinhood (00:56:40) Flugtaxis (00:59:20) EU AI Shownotes Trump nimmt Schlupfloch ins Visier, das Temu und Shein genutzt haben, um gegen Amazon vorzugehen Bloomberg Musk sagt, DOGE stoppt Zahlungen des Finanzministeriums an US-Auftragnehmer Bloomberg Trump deutet Beschränkungen für Musks Befugnisse an, nachdem der Milliardär Washington aufgewühlt hat WSJ Temu, Shein und Amazon sollen in der EU für „unsichere“ oder „illegale“ Waren haften Financial Times OpenAI stellt einen neuen ChatGPT-Agenten für die „Deep Research“ vor TechCrunch SoftBank sagt, dass es jährlich OpenAI-Produkte im Wert von 3 Milliarden Dollar kaufen wird The Information Die EU wettet 56 Millionen Dollar auf Open-Source-KI Forbes
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Das Parlament hat bei der Entwicklungszusammenarbeit massive Kürzungen beschlossen. Mit welchen Folgen? Zieht sich der Bund aus ganzen Regionen zurück? Und wie wirkt sich das alles auf das Image der humanitären Schweiz aus? Deza-Chefin Patricia Danzi stellt sich kritischen Fragen. Mehr Geld für die Armee, auf Kosten der Entwicklungszusammenarbeit. Das war das Verdikt des Parlaments für das Budget 2025. 110 Millionen Franken weniger erhält die Internationale Zusammenarbeit im laufenden Jahr. Und das ist wohl erst der Anfang, weitere Sparrunden sind absehbar. Wie also reagiert die Chefin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit auf den neuen Kurs? Wo sieht sie Sparpotential? Und zu welchem Preis? Unter politischem Druck sind auch die Schweizer Hilfszahlungen an das Palästinenser-Hilfswerk UNRWA. Nachdem Israel harsche Kritik am Hilfswerk geäussert hatte, entschied der Nationalrat, die Gelder an UNRWA zu streichen. Der Entscheid im Ständerat steht bald an. Was für Folgen hätte es, wenn die Schweiz die Zahlungen an das Hilfswerk stoppt? Und wie alternativlos ist die UNRWA in Gaza tatsächlich? Daneben beschäftigen die Welt zahlreiche andere Konflikte und Kriege. Deza-Chefin Danzi reiste vor kurzem in den Süd-Sudan und besuchte Schweizer Entwicklungsprojekte. Was nimmt sie mit? Wie geht sie mit Rückschlägen um? Und wie optimistisch schaut sie – trotz allem – in die Zukunft? Patricia Danzi, Chefin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Danny K., ein Investor aus den Niederlanden, versprach österreichischen Unternehmern attraktive Finanzierungen für ihre Projekte. Im Gegenzug wollte er Beteiligungen. Was anfangs wie ein gutes Geschäft für beide Seiten klang, endete für die österreichischen Geschäftspartner aber vielfach ruinös: Die versprochenen Zahlungen blieben aus – sie seien einem Betrüger aufgesessen, sagen sie. Danny K. behauptet seinerseits, von den Unternehmern getäuscht worden zu sein. Mittendrin: Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache von der FPÖ, der mit seinem Geschäftsfreund und Ex-Parteikollegen Christian Höbart Kunden an Danny K. vermittelte. Auch sie seien Opfer des mutmaßlichen Betrügers geworden, sagen sie. In dieser Folge von "Inside Austria" erzählen wir, wie ein Investor es geschafft hat, erfahrene Unternehmer und einen Vizekanzler hinters Licht zu führen – so zumindest der Verdacht der Staatsanwaltschaft. Und warum sich so viele Leute von ihm haben blenden lassen.