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Dieser Streit beschäftigt die Fussballwelt in Luzern schon lange, nun ist das Gerichtsurteil da: Bernhard Alpstaeg, Aktionär des FC Luzern, kann kein strafrechtliches Fehlerhalten gegenüber dem FCL-Verwaltungsrat nachgewiesen werden. Das Kriminalgericht Luzern hat ihn am Freitag freigesprochen. Weiter in der Sendung: · Kein Anruf bei Hitze: Der Kanton Bern setzt vorläufig wohl keine sogenannten Hitze-Buddys ein. · Fast die Hälfte aller Passagiere reist per ÖV an den Flughafen Zürich.
Hallo Ihr Lieben, bereits während der Befindlichkeiten schweifen wir mit unserem Gast MacSnider ab. Nach den Social Media Zitaten kommen wir dann zum Thema, für das wir Macsnider eingeladen haben: re:publica. MacSnider berichtet, wir fragen nach. Unvermeidlich, dabei über AI und KI zu sprechen. Den Nobelpreis für Lögistik vergeben wir danch an die Ukraine. Die Ereignisse in und um Gaza streifen wir kurz, die Proteste in den USA und ein Gerichtsurteil zu Flüchtlingen in Deutschland auch und eine Olympiabewerbung Berlins findet unterschiedliche Resonanz. Pauka weist auf die neue Queerbeauftragte der Bundesregierung hin und Frank hat Neuigkeiten zu seinem Dauerthema Oury Jalloh und zu einem ausgebliebenen Warnschuss in Oldenburg. Die Sendung ist lang, sie endet ohne WTF, Hör(t) doch mal zu, Frank,Paula und Gast MacSnider Aufgenommen am 9. Juni 2025, veröffentlicht am 10. Juni 2025 Hörzeit: 2:15:59
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Laut Berliner Verfassungsgericht sind Zurückweisungen von Asylsuchenden diesseits der deutschen Grenze rechtswidrig. Was heißt das für die Bundespolizei und ihre Grenzkontrollen? Ein Interview mit Polizeigewerkschafter Andreas Roßkopf. Von WDR 5.
Geuther, Gudula www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Regierung betrachtet Gerichtsurteil gegen Zurückweisung an deutsch-polnischer Grenze als Einzelfall, Regierungskoalition in den Niederlanden gescheitert, Weitere Meldungen im Überblick, Polizei wirbt in bundesweitem Aktionstag für mehr Sicherheit von Schulkindern im Verkehr
Der Discord-Server der programmier.bar ist am Start! Meldet euch direkt an und steigt in die Unterhaltung zu Podcast-Folgen, neuen Themen und Picks of the Day mit uns ein. Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!Unsere Webseite verfügt jetzt über einen vollkommen neuen Bereich: „Konferenzen“. Hier erwarten euch aktuell die Aufnahmen aller Talks unserer Flutter Day Konferenz von November 2024 – und vielleicht bald noch mehr… Stay tuned!Diese Woche sprechen wir über spannende neue Releases von Deno und dem Webframework Fresh aus dem gleichen Haus. Von Garrelt hören wir, wie TypeScript jetzt 10x schneller sein kann. Fabi berichtet uns von einer spannenden Alternative zu Vercel und drastische Änderungen bei „The Browser Company“, den Macher:innen von Arc. Dave bringt wertvolle Hinweise aus einem zukunftsweisenden Gerichtsurteil zu der Umsetzung von Cookie-Bannern mit.Auch dieses Jahr verlosen wir zusammen mit WeAreDevelopers wieder Tickets für den WeAreDevelopers World Congress. Hört euch die Folge an, um zu erfahren, wie ihr noch bis Ende Mai teilnehmen könnt!Alle weiteren Details zu unserem Gewinnspiel findet ihr unter https://www.programmier.bar/gewinnspiel.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. BlueskyInstagramLinkedInMeetupYouTube
US-Präsident Trump droht der EU Zollerhöhungen von 50 Prozent an, Gerichtsurteil setzt eine Trump-Anweisung gegen ausländische Studierende and er US-Elite Universität Harvard außer Kraft, Friedensverhandlungen im Ukrainekrieg erzielen lediglich einen Gefangenenaustausch, Erfolg bei internationalen Ermittlungen gegen Schad-Software, Wohnungsnot in Großstädten ist weiterhin groß, Gerichtsurteil erlaubt dem US-Meta-Konzern Nutzung öffentlicher Daten für KI-Training, Messerangriff in Hamburg, Trauer um brasilianischen Fotografen Sebastiao Salgado, Das Wetter
Juristischer Putsch in Brüssel - EU-Bürokratenwillkür beendet GewaltenteilungEin Kommentar von Rainer Rupp.Der 20. Mai markiert das endgültige Ende der sogenannten Rechtsstaatlichkeit in der EU, denn die Verhängung von EU-Sanktionen gegen einen deutschen Staatsbürger bedeutet die Aufhebung seiner Bürgerrechte ohne Vergehen, ohne Anklage und ohne Gerichtsurteil. Es bedeutet de facto ein Berufsverbot und ein Reiseverbot innerhalb der EU sowie die komplette Enteignung aller Bank- und Spar-Guthaben sowie alle anderen Vermögenswerte. All das ist geschehen, ohne dass der Betroffene die Möglichkeit hätte, sich mit Rechtsmitteln zu verteidigen.Eine völlig entgrenzte, durchgeknallte Exekutive verhängt ohne Gerichtsverhandlung und ohne rechtliches Gehör Strafen gegen Bürger der Mitgliedsstaaten wegen Handlungen oder Aussagen, die durch kein Gesetz verboten sind. Die an diesem Akt Beteiligten, meist anonyme EU-Beamten und – Politiker, benehmen sich dabei wie absolutistische Herrscher, die über dem Recht stehen. Der französische „Sonnenkönig“ und Musterexemplar des Absolutismus, Louis XIV., lässt grüßen. Die EU-Beamten praktizieren Willkür, Machtmissbrauch und drehen mit einem Fingerschnippen Jahrhunderte der Rechtsentwicklung zurück: Grundsätze wie Gewaltenteilung (Strafen dürfen eigentlich nur Gerichte verhängen), Verhältnismäßigkeit und „keine Strafe ohne Gesetz" gelten nicht mehr.In ihrem anti-Russland Wahn haben die EU-„Eliten“ im neuen, 17. Sanktionspaket gegen Russland erstmals auch individuelle Sanktionen gegen zwei deutsch Bürger beschlossen, die als Journalisten seit vielen Jahren aus Russland und aus dem umkämpften Donbass berichten. Dabei folgten die beiden allerdings nicht dem im EU-Westen vorgeschriebenen Narrativ, sondern berichteten, was sie vor Ort gesehen und gehört haben. Und das widersprach diametral dem offiziellen Erklärungsmuster, das von ganz oben in Brüssel und London und Paris und Berlin zur offiziellen „Wahrheit“ erklärt wurde.Zu dieser, von so genannten Qualitäts-Medien zu einem komplexen Narrativ verwursteten „West-Wahrheit“ gehört natürlich die Mär von den wohlwollenden und selbstlosen Regierungen der EU- und NATO-Länder. Sie sind der unschuldig vergewaltigten Ukraine mit demokratischen Waffen und Finanzhilfen im Wert von Hunderten von Milliarden Euro zur Seite gesprungen, um ihr zum Sieg über Putin den Schrecklichen zu verhelfen. Dieses Ungeheuer aus den asiatischen Steppen hat nämlich der armen Ukraine vollkommen unprovoziert Gewalt angetan. In einem brutalen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg hat er am 24. 2. 2022 die ukrainische Musterdemokratie überfallen, völlig grundlos. Wahrscheinlich hatte Putin an diesem Tag nichts anderes zu tun und so kam er auf den Gedanken, einfach mal die Ukraine zu überfallen.Aber zu den Fakten gehört, dass Putin schon wenige Tage nach dem 24. Februar 2022 bei den Ukrainisch-Russischen Verhandlungen in Istanbul bereits bereit war, alle russischen Truppen wieder hinter die Grenze auf Ihre Ausgangspositionen zurückzuziehen. Die ukrainische Seite war im Gegenzug bereit, einen Verzicht auf den NATO-Beitritt in die Verfassung zu schreiben, die Diskriminierung und Verfolgung der ethnischen, russischen Mehrheitsbevölkerung im Donbass einzustellen und ihnen Teilautonomie zu gewähren und, drittes, die in über 40 bewaffneten Einheiten organisierten, russenhassenden Nazis und Gewaltextremisten zu verbieten.Als die Hiobsbotschaft von einem möglichen Frieden von Istanbul so kurz nach Beginn des lange vorbereiteten US/NATO-Stellvertreter-Kriegs London erreichte, flog der britische Premierminister Boris Johnson umgehend nach Kiew und schwor Selenskij wieder auf Krieg gegen Russland ein, den er mit vereinter NATO-Hilfe gesichert gewinnen würde...hier weiterlesen: https://apolut.net/juristischer-putsch-in-brussel-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn Tötungsdelikte über Jahrzehnte hinweg ungeklärt bleiben und die Ermittlungen ins Stocken geraten, schwindet meist die Hoffnung, den Täter oder die Täterin noch ausfindig machen zu können. Gerade für Angehörige ist das ein harter Schlag. Doch manchmal gibt es tatsächlich auch nach vielen Jahren noch einmal neue Entwicklungen – sei es durch fortgeschrittene Kriminaltechnik, neu erkannte Zusammenhänge oder bislang unbekannte Zeugenhinweise – die am Ende vielleicht sogar dazu führen, dass ein Kriminalfall doch noch gelöst werden kann. Viele solcher Fälle waren waren auch bei „Mordsgespräche“, dem True Crime-Podcast der Main-Post, bereits Thema. In der neuen Folge schauen die Moderatorinnen gemeinsam mit Gerichtsreporter Manfred Schweidler und Regionalreporter Jonas Keck auf zwei Kriminalfälle, die die Redaktion und die Menschen in der Region bereits seit vielen Jahren begleiten. In beiden Fällen gibt es neue Entwicklungen. In einem davon sogar ein vorläufiges Gerichtsurteil. Mehr Informationen zu den Folgen: www.mainpost.de/podcast
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit der EU-AfD-Abgeordneten Christine Anderson über das Gerichtsurteil zu den Pfizer-SMS, mit dem früheren Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, über gegenseitige Abhängigkeit und Zusammenarbeit von internationalen Geheimdiensten und mit Frank Urbaniok, Professor für forensische Psychiatrie, über zunehmende Probleme durch Massenmigration. Außerdem zu Gast waren Hans-Jürgen Irmer, Experte für Inneres, der Balkankenner Alexander Neu, der stellverstretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag Jörn König, Staatsrechtler Prof. Dietrich Murswiek, der Schweizer Historiker und Journalist Daniel Rickenbacher, der Dresdner IT-Unternehmer Matthias Hertel sowie Osteuropa-Historiker Alexander Rahr, Vorsitzender der Eurasien-Gesellschaft.
Guten Morgen! Heute werfen wir einen erneuten Blick auf geheime Friedensdokumente von 2022 – sind sie ein Schlüssel zum Frieden in der Ukraine? Danach geht es um ein aktuelles Gerichtsurteil, das Ursula von der Leyen dazu verpflichtet, frühere Textnachrichten an den Pfizer-CEO offenzulegen. Anschließend berichten wir über den Unvereinbarkeitsbeschluss der Union gegenüber der Linken. Die Debatte über eine mögliche Abänderung spaltet die Christdemokraten zunehmend.
Kordel vom Schneeanzug hatte sich am Spielgerät verfangen. Erzieherinnen wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Wie Rechtsmediziner Püschel das tragische Geschehen wertet und wie das Urteil gegen die zwei Frauen begründet wurde.
In dieser Folge des Pendler Clubs bespricht Jil Reale die politische Spannung zwischen Deutschland und Luxemburg, ein brisantes Gerichtsurteil, das Luxemburg recht gibt, und die ganz praktischen Folgen für Asylsuchende an der Grenze. Außerdem: Warum es eine neue E-Mail-Adresse für Beschwerden gibt – und wieso bisher noch viele Fragen offen bleiben. Ein Urteil gibt Luxemburg mit seiner Kritik an den Grenzkontrollen recht Luxemburg missbilligt noch schärfere Grenzkontrollen Deutsche Bundespolizei bereitet sich auf verstärkte Kontrollen vor Deutschland soll zur „Wachstumslokomotive“ werden Grenzstress mit Deutschland: Luxemburg bittet Bürger um Rückmeldung Eure Erfahrungen und Fragen sind uns wichtig! Was habt ihr als Pendelnde schon erlebt, welche Frage brennt euch unter den Nägeln? Schreibt einfach eine E-Mail an pendler@wort.lu. Und nicht vergessen: Abonnieren! _____________________________ Der Pendler Club ist ein Podcast des Luxemburger Wort. Moderation und Produktion: Jil Reale Redaktion: Luxemburger Wort Grafik: Mara MohnenSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Fabian und Marco berichten über ein episches Gerichtsurteil zu Ungunsten Apples und nähern sich den Quartalszahlen auf spielerische Weise. Zudem gibt es Geschenkideen und Software-Updates aus dem Hause Apple. Viel Spaß! Der Apfelplausch ist jetzt bei YouTube! Außerdem haben nun alle vier Moderatoren ihre eigenen E-Mail-Adressen. Schreibt uns gerne an fabian@apfelplausch.de oder marco@apfelplausch.de. Zur Apfelplausch-App Folge direkt bei Apple anhören Folge direkt bei Spotify anhören Folge direkt bei YouTube anhören Kapitelmarken 00:00: Einführung und Hörerpost 04:43: Neues in iOS 18.5 11:36: Neue Shazam-Playlist: Viral Charts 14:42: Emotional: Apple wirbt zum Muttertag 20:35: Macht KI das iPhone 2035 überflüssig? 25:48: Episches Urteil: Game Over für den App Store? 41:19: Apple Watch: Verkäufe rückläufig 47:50: Die Gewinner der Swift Student Challenge 2025 51:20: Das große Quartalszahlen-Quiz 01:04:01: Tops und Flops der Woche Apfelplausch hören Kein Apfelplausch mehr verpassen: ladet unsere neue App → zur App Bei Apple Bei Spotify Bei YouTube Bei Radio.de Apfelplausch unterstützen Bei Patreon (danke!) Als Hörerpost im Plausch sein? …dann schreibt uns eure Fragen, Anmerkungen, Ideen und Erfahrungen an folgende Adressen: E-Mail: apfelplausch@apfellike.com | vorname@apfelplausch.de | mail@apfelplausch.de Twitter: Apfelplausch folgen (oder Roman und Lukas) Instagram: Apfelplausch folgen Webseite: apfelplausch.de
Heute geht es um ein Gerichtsurteil aus Dänemark im Sorgerechtsstreit der Hamburger Unternehmerfamilie Block. Weitere Themen: Die Digitalmesse OMR hat begonnen, Einbrecher dringen mit Salpetersäure in Häuser ein – und Hamburg bekommt ein neues Musical.
Sollen Onlineshops mit einem Gastzugang das Einkaufen ohne Registrierung als Nutzer ermöglichen müssen? Andreas und Martin diskutieren über die Meinung der Aufsichtsbehörden, über ihre eigenen Vorlieben und über ein aktuelles Gerichtsurteil aus Deutschland.
Späth, Raphael www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Späth, Raphael www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
In der 255. Ausgabe des IGEL-Podcasts spricht Inklusator Sascha Lang mit Ottmar Miles-Paul, Redakteur der kobinet-Nachrichten, über die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen rund um Inklusion im April 2025.Zentrale Themen dieser Folge sind der neue Koalitionsvertrag in Deutschland, die Erwartungen an die künftige Behindertenpolitik und die Ergebnisse einer Aktion-Mensch-Umfrage zur Inklusionszufriedenheit in der Bevölkerung. Auch die Protestaktionen zum 5. Mai werden thematisiert – darunter über 550 geplante Aktionen bundesweit und die symbolträchtige „Freiheitsstatue im Rollstuhl“ in Dresden.Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der aktuellen Krise rund um das Arbeitgebermodell für Menschen mit Behinderung in Berlin. Miles-Paul äußert deutliche Kritik an der Blockadehaltung des Berliner Senats und erklärt, warum dieses Modell für viele Menschen ein Stück Selbstbestimmung bedeutet.Weitere Themen sind ein richtungsweisendes Gerichtsurteil zur Assistenz für Kinder und Jugendliche mit Behinderung sowie das Engagement junger Aktivist*innen – u.a. durch Projekte wie das Zentrum für Selbstbestimmtes Leben in Mainz.Zudem geht es um die neue KI-basierte Vereinfachung von Artikeln bei den kobinet-Nachrichten, die einen barrierefreieren Zugang zu Informationen ermöglichen soll.Zum Abschluss wird dem Journalisten Franz-Josef Hanke zum 70. Geburtstag gratuliert – ein Plädoyer dafür, Engagierte nicht erst posthum zu würdigen. Mehr aufwww.kobinet-nachrichten.org und www.inklusator.com Feedback:office@inklusator.com Hashtags:#Selbstbestimmung#Arbeitgebermodell#Assistenzkrise#Protesttag5Mai#Koalitionsvertrag2025#JungeMenschenMitBehinderung#KünstlicheIntelligenz#KobinetNachrichten#OttmarMilesPaul#SaschaLang#FranzJosefHanke#NinaBecker#ZsLMainz#Inklusionstage#GlobalDisabilitySummit
Zühlke, Christina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Es ist der 12. März 2025, ein normaler Mittwoch für Kilmar Armando Ábrego García: Der Familienvater geht auf die Baustelle zur Arbeit. Nach der Schicht holt er sein Kind bei der Grossmutter ab. Auf dem Nachhauseweg stoppt ihn die Polizei, sie teilt ihm mit, dass sein Status sich geändert habe, er geniesse keinen speziellen Schutz mehr und müsse die USA verlassen.Dies rund fünfeinhalb Jahre nachdem García bereits einmal verhaftet wurde. Damals wie heute warf man ihm vor, Mitglied der salvadorianischen Gang MS-13 zu sein. Trumps Regierung stufte die Gruppierung vor Kurzem als Terrororganisation ein.García kam vor kein ordentliches Gericht. Der Vorwurf, Gangmitglied zu sein, wurde nie rechtsgültig festgestellt, bevor der 29-jährige Familienvater in ein Gefängnis nach El Salvador geflogen wurde. Genau dorthin also, wohin er gemäss einem Gerichtsurteil nicht ausgeschafft werden durfte, weil ihm dort Gewalt drohe. Der Supreme Court stufte die Abschiebung als illegal ein, das Weisse Haus weigert sich trotzdem, ihn zurückzuholen.Wer ist dieser Mann, dessen Geschichte seit ein paar Wochen Präsident Trump und die amerikanische Öffentlichkeit beschäftigt? Und was erzählt diese Geschichte über den Umgang von Trump mit Kriminellen? Mit Migranten? Und vor allem: mit Gerichten?USA-Korrespondent Fabian Fellmann ordnet ein und erklärt, warum es in diesem Fall um weit mehr geht als um El Salvador oder um einen grundsätzlich harten Kurs in der Migrationspolitik – in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Es ist der 12. März 2025, ein normaler Mittwoch für Kilmar Armando Ábrego García: Der Familienvater geht auf die Baustelle zur Arbeit. Nach der Schicht holt er sein Kind bei der Grossmutter ab. Auf dem Nachhauseweg stoppt ihn die Polizei, sie teilt ihm mit, dass sein Status sich geändert habe, er geniesse keinen speziellen Schutz mehr und müsse die USA verlassen.Dies rund fünfeinhalb Jahre nachdem García bereits einmal verhaftet wurde. Damals wie heute warf man ihm vor, Mitglied der salvadorianischen Gang MS-13 zu sein. Trumps Regierung stufte die Gruppierung vor Kurzem als Terrororganisation ein.García kam vor kein ordentliches Gericht. Der Vorwurf, Gangmitglied zu sein, wurde nie rechtsgültig festgestellt, bevor der 29-jährige Familienvater in ein Gefängnis nach El Salvador geflogen wurde. Genau dorthin also, wohin er gemäss einem Gerichtsurteil nicht ausgeschafft werden durfte, weil ihm dort Gewalt drohe. Der Supreme Court stufte die Abschiebung als illegal ein, das Weisse Haus weigert sich trotzdem, ihn zurückzuholen.Wer ist dieser Mann, dessen Geschichte seit ein paar Wochen Präsident Trump und die amerikanische Öffentlichkeit beschäftigt? Und was erzählt diese Geschichte über den Umgang von Trump mit Kriminellen? Mit Migranten? Und vor allem: mit Gerichten?USA-Korrespondent Fabian Fellmann ordnet ein und erklärt, warum es in diesem Fall um weit mehr geht als um El Salvador oder um einen grundsätzlich harten Kurs in der Migrationspolitik – in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?».Host: Noah FendProduzentin: Laura BachmannMehr zum Thema:Wie Trump das Leben eines Unschuldigen zerstört: eine Analyse von Fabian FellmannEin 29-jähriger Familienvater sitzt unschuldig im Kerker – auf unbestimmte Zeit Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Der Zollstreit zwischen China und den USA eskaliert, während für die EU eine potenzielle Vermittlerin im eigenen Handelsstreit nach Washington reist. Lässt Trump sich von der italienischen Ministerpräsidentin Georgia Meloni an den Verhandlungstisch bringen? Innenpolitisch ignoriert er ein Gerichtsurteil und wird unbeabsichtigten Wahlkampfhelfer für Kanadas liberale Partei. „This is America“ über eine Woche voller Konflikte – außen- wie innenpolitisch. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann, Stefanie Bolzen, Sonja Gillert, Wim Orth, Gregor Schwung US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann, Wim Orth und Sonja Gillert die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit dem Gerichtsurteil gegen Marine Le Pen, das Angriffe auf die Justiz durch rechte und populistische Führer in Frankreich, ganz Europa und den USA ausgelöst hat. Danach sprechen wir über den angekündigten Austritt Ungarns aus dem Internationalen Strafgerichtshof. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán kritisierte den Internationalen Strafgerichtshof als „politisches Gericht“ und verwies auf den gegen Netanjahu erlassenen Haftbefehl als Beweis der Voreingenommenheit. In unserem wissenschaftlichen Teil geht es um eine neue Studie, die zeigt, dass arme Europäer tendenziell länger leben als wohlhabende Amerikaner. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über eine rekordbrechende Rede von Senator Cory Booker vor dem US-Senat. Unsere Programmteile zu Grammatik und Redewendungen sind wie immer der deutschen Kultur gewidmet. Im Grammatikdialog geht es um das Thema Adjectives and Their Prepositions (Part 1). Und in unserem letzten Dialog gibt es viele Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung – Im wahrsten Sinne des Wortes. Marine Le Pens Verurteilung empört die Ultrarechten, aber die politischen Konsequenzen sind unklar Ungarn kündigt Austritt aus dem Internationalen Strafgerichtshof an Die ärmsten Europäer leben genauso lange wie wohlhabende Amerikaner 25 Stunden: US-Senator Cory Booker bricht 68 Jahre alten Rekord Weltmeister im Teetrinken Der deutsche Putzfimmel
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit dem Gerichtsurteil gegen Marine Le Pen, das Angriffe auf die Justiz durch rechte und populistische Führer in Frankreich, ganz Europa und den USA ausgelöst hat. Danach sprechen wir über den angekündigten Austritt Ungarns aus dem Internationalen Strafgerichtshof. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán kritisierte den Internationalen Strafgerichtshof als „politisches Gericht“ und verwies auf den gegen Netanjahu erlassenen Haftbefehl als Beweis der Voreingenommenheit. In unserem wissenschaftlichen Teil geht es um eine neue Studie, die zeigt, dass arme Europäer tendenziell länger leben als wohlhabende Amerikaner. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über eine rekordbrechende Rede von Senator Cory Booker vor dem US-Senat. Unsere Programmteile zu Grammatik und Redewendungen sind wie immer der deutschen Kultur gewidmet. Im Grammatikdialog geht es um das Thema Adjectives and Their Prepositions (Part 1). Und in unserem letzten Dialog gibt es viele Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung – Im wahrsten Sinne des Wortes. Marine Le Pens Verurteilung empört die Ultrarechten, aber die politischen Konsequenzen sind unklar Ungarn kündigt Austritt aus dem Internationalen Strafgerichtshof an Die ärmsten Europäer leben genauso lange wie wohlhabende Amerikaner 25 Stunden: US-Senator Cory Booker bricht 68 Jahre alten Rekord Weltmeister im Teetrinken Der deutsche Putzfimmel
Vor rund acht Jahren ist eine Studentin der Fachhochschule Nordwestschweiz verunfallt. Ein Transportwagen mit Ausstellungswänden, der 500 Kilo schwer war, kippte um und fiel auf die Studentin. Diese wurde schwer verletzt. Das Aargauer Verwaltungsgericht sagt nun, dass die FHNW schuld sei am Unfall. Weiter in der Sendung: · In unserer Frühlings-Serie sind wir heute unterwegs in der Gemeinde Bözberg.
Seit Donald Trump letzte Woche seine Zoll-Liste in die Kamera hielt, steht die Welt Kopf. Auch die Schweiz ist im Visier der neuen US-Handelspolitik. Was treibt Trump zu diesem Frontalangriff auf den Freihandel? Wie ist die Reaktion des Bundesrats zu bewerten? Und wo steht eigentlich die Linke in der Debatte um Zölle?((02:06)) Trump-Zölle: Strategie oder Wahnsinn?((23:22)) Marine Le Pen: Was wir vom Gerichtsurteil halten((29:27)) Autoimporte: Albert Röstis Trick beim CO2-Gesetz((34:05)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Corona-Impfungen, Elternzeit, Piratenpartei, Redezeit)
Donald Trump hält das Gerichtsurteil gegen die französische Politikerin Marine Le Pen für politische Zensur. Ihr Ausschluss von Wahlen sei ein Mittel der europäischen Linken, das Gesetz dazu zu nutzen, um Meinungsfreiheit zu unterdrücken. Der Prozess gegen sie erinnere ihn an seinen eigenen Fall.
In Frankreich darf sich die aussichtsreiche rechte Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen nach einem Gerichtsurteil nicht zur Wahl stellen. Ein „Kampf gegen Korruption“ ist gut – aber wenn er selektiv bestimmte Personen trifft und auf der anderen Seite schwer belastete Politiker verschont bleiben, dann kann er unter Umständen den Glauben an die Justiz beschädigen. Ein KommentarWeiterlesen
Noch-Innenministerin Nancy Faeser legt ihre Asylbilanz vor. Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen will sich von einem Gerichtsurteil nicht aufhalten lassen. Und im DFB-Pokal hofft Arminia Bielefeld auf die nächste Sensation.
Nach einem Gerichtsurteil kann die Politikerin für fünf Jahre nicht bei Wahlen antreten. Damit fehlt dem Rassemblement National eine aussichtsreiche Kandidatin für die Präsidentschaftswahl 2027. Kann die Partei Marine Le Pen ersetzen?**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Gemeinsam mit Philipp Wolf reite ich quer durch die Lebensmittel- und Getränkewelt. Wir besprechen welche Themen uns diesen Monat geprägt haben und geben unsere Meinung dazu Preis. Es erwarten euch lange Episoden mit viel Content für lange Auto- oder Bahnfahrten, die Begleitung beim Sport oder spazieren. In unserer monatlichen Folge erfährst was die Branche bewegt: Wir sprechen über die Lebensmittelindustrie, E-Commerce, Quick Delivery, Gemeinschaftsverpflegung, Food-Start-ups, Innovationen, Digitalisierung/KI/Web3, Agrar, Investitionen/Insolvenzen/Exits aus der Branche.
Pensionen und Personalkosten sind die Haupttreiber für das hohe Budgetdefizit im Vorjahr gewesen// Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen steht nach einem aufsehenerregenden Gerichtsurteil vor dem Ende ihrer politischen Karriere
Der Kanton Appenzell Innerrhoden will die 20 Jahre alte Gefahrenkarte aktualisieren. Die möglichen Auswirkungen von Hochwasser, Felsstürzen, Murgängen und Lawinen sollen besser abgebildet werden. Weitere Themen: · Stadt St.Gallen schreibt Defizit von 25 Millionen Franken · Altstätten lässt Strassenlampen länger leuchten · Gerichtsurteil zu Ferienressort im Münstertal · Viehsteuer in Glarus angepasst · Thurgauer Kulturpreis an Othmar Eder
Send us a textDie Lufthansa darf laut Urteil des Landgerichts Köln bestimmte Aussagen über CO₂-Kompensation in ihrer Werbung nicht mehr verwenden. Hintergrund: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte gegen irreführende Aussagen geklagt – mit Erfolg. Besonders betroffen sind Formulierungen zur “Klimaneutralität durch SAF oder Klimaschutzprojekte”. Das Gericht kritisierte, Kunden würden in die Irre geführt, was die tatsächliche Wirkung ihrer Zahlungen betrifft. Lufthansa will das Urteil prüfen.
Beratungen über Stärkung der Verteidigung auf EU-Sondergipfel in Brüssel, Anhebung der Renten um 3,74 Prozent ab Juli 2025, Europäische Zentralbank senkt Leitzins auf 2,5 Prozent, Mitglieder einer "Reichsbürger"-Gruppe wegen geplanter Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach verurteilt, Pläne für massiven Personalabbau bei der Deutschen Post, Bundesweiter Warnstreik in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Länder müssen laut Gerichtsurteil wegen hoher Nitratwerte im Grundwasser mehr für Gewässerschutz tun, Meereis an Erdpolen schrumpft auf historisches Tief, Trotz jahrelanger Sanierungsarbeiten Besuch im Berliner Pergamonmuseum möglich, Das Wetter
Weiterhin Kämpfe im Gazastreifen kurz vor Inkrafttreten einer Waffenruhe zwischen Israel und Hamas, Delegierte von Die Linke verabschieden auf Parteitag Bundestagswahlprogramm, Bundesverteidigungsminister Pistorius fordert höhere Rüstungsausgaben, Erneut Tote bei russischen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, Proteste in Washington gegen Rückkehr von Donald Trump in das Amt des US-Präsidenten, Unsichere Zukunft der Kurzvideo-App TikTok in den USA nach Gerichtsurteil, Chemnitz feiert Beginn des Jahres als europäische Kulturhauptstadt, Zusammenbruch eines Sesselliftes in den spanischen Pyrenäen, Deutsches Team qualifiziert sich bei Handball-WM vorzeitig für die Hauptrunde, Ergebnisse des 18. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Kommentiert wird die strategische Partnerschaft zwischen Russland und dem Iran. Auch das Gerichtsurteil zur Videoplattform TikTok in den USA ist Thema. Im Mittelpunkt steht jedoch die Zustimmung der israelischen Regierung zum Waffenstillstandsabkommen mit der Terrororganisation Hamas. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Das höchste deutsche Gericht hat entschieden: Die Bundesländer können Fußballvereine für Polizeieinsätze bei Hochrisikobegegnungen zur Kasse bitten. Finden Sie das richtig? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
#diepodcastin: Isabel Rohner & Regula Staempfli mit Zitat von Hannah Arendt, philosophischer Rundreise von Rousseau zum NS, zum Kommunismus, zum Islamismus & wie das alles mit dem DSA zusammenhaengt. Regula Stämpfli und Isabel Rohner nehmen das Zitat der großen Philosophin Hannah Arendt zum Anlass für einen Rundumschlag über Politik in Deutschland und den USA und über Philosophiegeschichte: von der viel zu restriktiven und damit kontraproduktiven Umsetzung des Digital Service Acts (DSA) bis zum Gerichtsurteil des Federal Court Kentucky und dem Sieg der Frauen, von Rousseau bis zu den Muslimbrüdern, von Moralphilosophie bis zum Totalitarismus.
Die Ermittler in der Causa Sarco schweigen, zugleich nimmt die Kritik an ihrem Vorgehen zu. Doch nun liegt ein Gerichtsurteil zu den Ermittlungen vor, das deutlich zeigt: Die Staatsanwaltschaft ist korrekt vorgegangen. Weitere Themen: · Über 13'000 Personen wehren sich gegen das Rottweilerverbot · Zürcher FDP lehnt erstmals ein neues Schulhaus ab · Winterthur-Grüze: Frau bei Gewaltdelikt verletzt; Täter stellt sich · Zwei Künstler finden einen Pilz, der leuchtet
Tierisch menschlich - Der Podcast mit Hundeprofi Martin Rütter und Katharina Adick
Wieso Auffangstationen für Igel aus allen Nähten platzen und warum das Laub von heute das Igelfutter von morgen ist! Martin berichtet von einer Angst-Hündin, die sein Leben verändert hat (und von ihrer beeindruckenden Halterin) Außerdem gibt es Neues aus der Reihe „Welpenhändler vor Gericht“, Tierheimtier der Woche ist das Schwein Norbert, Martin versucht seine Geschmacksverirrung bezüglich der diesjährigen Weihnachtsfeier im Mina-Imperium zu verteidigen und im Rasseportrait: FCI-Nr. 205. Shownotes:Igelpflege Rotenburg/Wümme e.V. https://www.xn--igelpflege-rotenburg-wmme-0wc.org/ +++Katharinas Geschenk-Tipp: VON ANGESICHT ZU ANGESICHTAuf Augenhöhe mit heimischen Insekten - faszinierende Fotos und wissenswerte Wunderfakten: Von Angesicht zu Angesicht +++ Die aktuelle Staffel von „Martin Rütters Tierheimhelden“ https://plus.rtl.de/video-tv/serien/martin-ruetters-tierheimhelden-943438+++ Hier geht´s zum Martin Rütter Shop: https://shop.martinruetter.com/ +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Vom Bitcoin als “Risiko-Hedge” war diese Woche leider wenig zu sehen. Derweil lässt die SEC in Sachen Ripple nicht locker. Die Bitcoin-Saisonalität steht kopf. Anstatt eines “Rektember” legte die Krypto-Leitwährung den besten September seit Aufzeichnung hin. Der für gewöhnlich mega-bullishe “Uptober” startete hingegen direkt mit einer Klatsche. Von 66.000 US-Dollar zum Wochenbeginn rauschte BTC auf 60.000 US-Dollar zum Zeitpunkt des Schreibens herab. Weitere Verluste scheinen angesichts der Lage in Nahost denkbar. Damit gerät Bitcoins Status als Absicherung gegen globale Krisen, aka. “digitales Gold”, erneut ins Wanken. Die Korrelation zu anderen Risiko-Assets spricht Bände. Warum sich die aktuelle Lage dennoch als “Buy-the-Dip-Moment” erweisen könnte. Ripple vs. SEC Die SEC wird Berufung gegen das als Sieg Ripples gesehene Gerichtsurteil vom 7. August einlegen. Wenngleich die genauen Umstände vorerst ungeklärt bleiben. Das Timing dieser Entscheidung: mehr als auffällig. Erst wenige Tage zuvor reichte Bitwise nämlich einen Antrag auf einen Spot XRP ETF in den USA ein. Welche Chancen dieser nun auf eine Genehmigung hat und was die Berufung der SEC für Ripple bedeuten könnte, klären wir in der heutigen Folge des BTC-ECHO Recap Podcasts. ➡️ Sponsored by Coinbase. Jetzt hier registrieren und 15 Euro in BTC für den ersten Trade sichern: https://bit.ly/3YSUPap Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO:
Stauseen als Hochwasserschutz, Joe Biden will Gerichtsurteil für sich nutzen, Basel holt sich Inspiration für die Fussball-EM 2025