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Was kostet es eigentlich, wenn im HR-Bereich falsch entschieden wird? Spoiler: richtig viel. Über 270.000 Euro jährlich – so teuer sind schlechte HR-Entscheidungen! Susa und Laura werfen einen exklusiven Blick in den neuen HR Insights Report 2025 von Personio – und verraten, welche drei HR-Handlungsfelder jetzt auf eurer Prioritätenliste ganz nach oben gehören.Außerdem haben die beiden einen arbeitsrechtlichen Fall im Gepäck. Dabei geht es um eine besonders heikle Situation: Ein Mitarbeitender wird eines schweren Fehltritts beschuldigt, eine Verdachtskündigung steht im Raum – aber der Mitarbeitende ist gerade im Urlaub. Wie ein aktuelles Gerichtsurteil dazu aussieht – und was ihr als HR-Verantwortliche daraus lernen könnt – erfahrt ihr in dieser Folge.Quellen:https://www.personio.de/hr-insights-report/https://www.juris.de/static/infodienst/autoren/D_NJRE001604115.htmhttps://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__626.htmlhttps://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Kuendigung_Verdachtskuendigung.html“Das HR-Briefing" ist der wöchentliche HR-Podcast für Personaler:innen und Führungskräfte – powered by Personio. Weitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Es gibt ein spannendes Gerichtsurteil zur Familienstartzeit für Bundesbeamte sowie zwei Studien, über die wir unbedingt sprechen müssen. Ein Vater - Bundesbeamter - hat geklagt, weil die Bundesrepublik die Familienstartzeit gemäß der EU-Richtlinie nicht umgesetzt hat und er Urlaub nach der Geburt seiner Tochter nehmen musste anstatt die bezahlte Freistellung zu erhalten. Jetzt hat er vom Gericht recht bekommen - ein starkes Signal für die Bundespolitik, sich endlich mit dem Thema ernsthaft zu beschäftigen? Die Bertelsmannstiftung hat recherchiert: Wie familienfreundlich sich Deutschlands Stellenanzeigen? Das Ergebnis diskutieren wir in der Folge genauso wie eine andere Studie über das Wirtschaftswissen von jungen Menschen, aus der die dpa eine ganz schreckliche Pressemeldung gemacht hat. Wichtige Links: 0-Euro Elternzeitplan mit Inspiration für individuelle Modellen: https://beziehungs-investoren.de/0-euro-elternzeitplan/ Familienstartzeit für Bundesbeamte: https://www.zeit.de/news/2025-09/11/gerichtsentscheid-bundesbeamter-bekommt-vaterschaftsurlaub Elterntage in Hessen: https://www.gew-hessen.de/recht/recht-aktuell/details/elterntage-fuer-alle Studie der Bertelsmann Stiftung: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/was-unternehmen-heute-versprechen Studie zum Gender Gap beim Wirtschaftswissen: https://www.econstor.eu/bitstream/10419/308430/1/Understanding-Gender-Gap-in-Economic-Literacy.pdf Unser neuer Elternzeit & Elterngeld Kurs: https://beziehungs-investoren.de/elternzeitkurs/ Anmeldung zum kostenfreien Vortrag für alle mit Kinderwunsch: https://beziehungs-investoren.de/vortrag-finanzen-elternzeit/ Folge direkt herunterladen
Seit einer Woche dürfen in der Schweiz wieder bestimmte Wölfe geschossen werden. Der Bund möchte, dass der Bestand weniger stark wächst. Ob das so gelingt, ist aber umstritten. Weitere Themen: · Nach den heftigen russischen Angriffen auf die Ukraine: US-Präsident Donald Trump will mit europäischen Spitzenpolitikern sprechen. · Krieg in Nahost: Die radikal-islamistische Hamas hat sich bereit erklärt, sofort über eine Waffenruhe und die Freilassung der verbliebenen Israelischen Geiseln zu verhandeln. · In Brasilien haben tausende Anhängerinnen und Anhänger von Ex-Präsident Jair Bolsonaro demonstriert. Hintergrund ist ein bevorstehendes Gerichtsurteil. · Der Spanier Carlos Alcaraz hat das US Open gewonnen. Er besiegte im Final den Italiener Jannik Sinner in vier Sätzen. Alcaraz überholt damit Sinner in der Weltrangliste und ist neue Weltnummer 1.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Geben ist seliger denn Nehmen: Google darf Chrome und Android behalten – Google muss nach einem Gerichtsurteil seine Suchdaten mit der Konkurrenz teilen, darf aber Chrome und Android weiterhin betreiben. Das Urteil stellt einen Kompromiss dar zwischen den Forderungen nach einer Zerschlagung des Tech-Konzerns und den Argumenten Googles für den Erhalt seiner integrierten Dienste. Welche Auswirkungen wird die verpflichtende Datenteilung auf den Suchmaschinenmarkt haben? Reichen diese Maßnahmen aus, um echten Wettbewerb zu schaffen? Und wie könnte sich das Geschäftsmodell von Google durch diese Entscheidung verändern? - Nicht auf einer Wellenlänge: Was hilft gegen die zunehmende GPS-Sabotage? Nach GPS-Störungen auf einem Flug mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an Bord setzt die EU verstärkt auf Verschlüsselung gegen GPS-Spoofing. Die Sabotage von GPS-Signalen nimmt weltweit zu und betrifft nicht nur die zivile Luftfahrt, sondern auch kritische Infrastrukturen. Wie groß ist die reale Bedrohung durch GPS-Jamming und -Spoofing? Welche technischen Lösungen können das europäische Galileo-System und andere Navigationssysteme widerstandsfähiger machen? Und welche geopolitischen Dimensionen stecken hinter den zunehmenden Störungen? - Alles im Auge: Sollten Plätze und Bahnhöfe per KI überwacht werden? Die Diskussion um KI-gestützte Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen gewinnt an Fahrt. Während Befürworter auf verbesserte Sicherheit und schnellere Reaktionszeiten bei Notfällen setzen, warnen Kritiker vor einem Überwachungsstaat und Datenschutzverletzungen. Bringt KI-Überwachung tatsächlich messbare Sicherheitsverbesserungen? Wie lassen sich Sicherheitsbedürfnisse mit Grundrechten und Privatsphäre in Einklang bringen? Und welche Rolle sollten Transparenz und demokratische Kontrolle bei solchen Systemen spielen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Geben ist seliger denn Nehmen: Google darf Chrome und Android behalten – Google muss nach einem Gerichtsurteil seine Suchdaten mit der Konkurrenz teilen, darf aber Chrome und Android weiterhin betreiben. Das Urteil stellt einen Kompromiss dar zwischen den Forderungen nach einer Zerschlagung des Tech-Konzerns und den Argumenten Googles für den Erhalt seiner integrierten Dienste. Welche Auswirkungen wird die verpflichtende Datenteilung auf den Suchmaschinenmarkt haben? Reichen diese Maßnahmen aus, um echten Wettbewerb zu schaffen? Und wie könnte sich das Geschäftsmodell von Google durch diese Entscheidung verändern? - Nicht auf einer Wellenlänge: Was hilft gegen die zunehmende GPS-Sabotage? Nach GPS-Störungen auf einem Flug mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an Bord setzt die EU verstärkt auf Verschlüsselung gegen GPS-Spoofing. Die Sabotage von GPS-Signalen nimmt weltweit zu und betrifft nicht nur die zivile Luftfahrt, sondern auch kritische Infrastrukturen. Wie groß ist die reale Bedrohung durch GPS-Jamming und -Spoofing? Welche technischen Lösungen können das europäische Galileo-System und andere Navigationssysteme widerstandsfähiger machen? Und welche geopolitischen Dimensionen stecken hinter den zunehmenden Störungen? - Alles im Auge: Sollten Plätze und Bahnhöfe per KI überwacht werden? Die Diskussion um KI-gestützte Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen gewinnt an Fahrt. Während Befürworter auf verbesserte Sicherheit und schnellere Reaktionszeiten bei Notfällen setzen, warnen Kritiker vor einem Überwachungsstaat und Datenschutzverletzungen. Bringt KI-Überwachung tatsächlich messbare Sicherheitsverbesserungen? Wie lassen sich Sicherheitsbedürfnisse mit Grundrechten und Privatsphäre in Einklang bringen? Und welche Rolle sollten Transparenz und demokratische Kontrolle bei solchen Systemen spielen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Geben ist seliger denn Nehmen: Google darf Chrome und Android behalten – Google muss nach einem Gerichtsurteil seine Suchdaten mit der Konkurrenz teilen, darf aber Chrome und Android weiterhin betreiben. Das Urteil stellt einen Kompromiss dar zwischen den Forderungen nach einer Zerschlagung des Tech-Konzerns und den Argumenten Googles für den Erhalt seiner integrierten Dienste. Welche Auswirkungen wird die verpflichtende Datenteilung auf den Suchmaschinenmarkt haben? Reichen diese Maßnahmen aus, um echten Wettbewerb zu schaffen? Und wie könnte sich das Geschäftsmodell von Google durch diese Entscheidung verändern? - Nicht auf einer Wellenlänge: Was hilft gegen die zunehmende GPS-Sabotage? Nach GPS-Störungen auf einem Flug mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an Bord setzt die EU verstärkt auf Verschlüsselung gegen GPS-Spoofing. Die Sabotage von GPS-Signalen nimmt weltweit zu und betrifft nicht nur die zivile Luftfahrt, sondern auch kritische Infrastrukturen. Wie groß ist die reale Bedrohung durch GPS-Jamming und -Spoofing? Welche technischen Lösungen können das europäische Galileo-System und andere Navigationssysteme widerstandsfähiger machen? Und welche geopolitischen Dimensionen stecken hinter den zunehmenden Störungen? - Alles im Auge: Sollten Plätze und Bahnhöfe per KI überwacht werden? Die Diskussion um KI-gestützte Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen gewinnt an Fahrt. Während Befürworter auf verbesserte Sicherheit und schnellere Reaktionszeiten bei Notfällen setzen, warnen Kritiker vor einem Überwachungsstaat und Datenschutzverletzungen. Bringt KI-Überwachung tatsächlich messbare Sicherheitsverbesserungen? Wie lassen sich Sicherheitsbedürfnisse mit Grundrechten und Privatsphäre in Einklang bringen? Und welche Rolle sollten Transparenz und demokratische Kontrolle bei solchen Systemen spielen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
US-Renditen steigen
Der DAX erholte sich nach dem Ausverkauf vom Dienstag um 0,5 % auf 23.641 Punkte. Von einer Trendwende sprechen Experten aber nicht - wichtig bleibt die Marke von 24.000. Der EuroStoxx50 stieg 0,7 % auf 5.330 Punkte. An der Wall Street legte die Nasdaq zu, Techwerte führten: Alphabet gewann nach einem Gerichtsurteil +8 %, Google muss weder Chrome noch Android verkaufen. Adidas sprang nach Hochstufung durch Jefferies auf "Buy" über 4 % an die DAX-Spitze, trotz gesenktem Kursziel von 220 Euro. Continental rutschte nach Abstufung durch Bernstein ab, die Deutsche Bank schließt eigene Übernahmen laut CEO Sewing aus. Chancen auf einen DAX-Aufstieg sehen Analysten für Gea und Scout24, während Porsche AG und Sartorius weichen könnten. Bei den Rohstoffen erreichte Gold ein Rekordhoch von 3.565,57 Dollar je Feinunze, Bergbauwerte wie Fresnillo (+7 %) und Endeavour Mining (+3 %) profitierten. Auch US-Werte wie Newmont und Barrick legten leicht zu. Ölpreise dagegen weiter schwach: Brent -2,2 % auf 67,62 Dollar, WTI -2,5 % auf 63,53 Dollar, belastet durch Opec+-Signale einer Produktionsausweitung. Steyr Motors baut seine Präsenz im Mittleren Osten mit einem neuen Standort in Dubai aus. Börsenweisheit des Tages: "Es ist nicht wichtig, wie groß der erste Schritt ist, sondern in welche Richtung er geht." - Jetzt GRATIS Eintrittskarte sichern für die Rohstoffmesse München am 3+4. Oktober: https://www.rohstoffmesse-muenchen.de
Kommentiert werden das Gerichtsurteil zur Zollpolitik von US-Präsident Trump, die diplomatischen Bemühungen um ein Kriegsende in der Ukraine und das Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert werden das Gerichtsurteil zur Zollpolitik von US-Präsident Trump, die diplomatischen Bemühungen um ein Kriegsende in der Ukraine und das Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Ali Hackalife und Basti sprechen über neues aus der Tech-Welt. Es geht um die BundID und die DeutschlandID, Augentropfen die die Lesebrille ersetzen können, Solar Wärme Speicher, Atomkraftwerke, Tiefenbohrungen, Endlager, Ski fahren, eine Petition gegen Spannervideos und ein Gerichtsurteil, dass die Apple Watch nicht CO2 neutral ist.
Geklagt hatte die Deutsche Umwelthilfe. Sie hatte Apple Greenwashing vorgeworfen. Jetzt hat das Frankfurter Landgericht entschieden: der Zusatz CO2-neutral muss verschwinden. Katharina Wilhelm berichtet
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat den früheren Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) angeklagt - wegen mutmaßlicher Falschaussage im Maut-Untersuchungsausschuss des Bundestags. Worum es in der Anklage genau geht, das hat SWR Aktuell-Moderator Ralf Hecht den Hauptstadtkorrespondenten Uwe Berndt gefragt. Knackpunkt ist demnach, was viele Menschen damals als Aufreger empfunden haben: 2019 hat der Europäische Gerichtshof die deutsche Pkw-Maut verboten. Die Verträge mit den Mautbetreiber-Firmen waren da aber schon unterschrieben. Diese Firmen sagen, sie hätten dem damaligen Verkehrsminister Scheuer angeboten, das Gerichtsurteil abzuwarten - das habe er aber abgelehnt. Scheuer selbst sagt, so ein Angebot habe es nicht gegeben. Die Berliner Staatsanwaltschaft will jetzt klären, ob das eine Falschaussage war. Hören Sie im Gespräch, was Andreas Scheuer zu dem Vorwurf sagt - und was der ehemalige Bundesverkehrsminister heute, nach seinem Ausscheiden aus der Politik, macht.
Christian berichtet von einem Gerichtsurteil. Demnach musste eine Schule in Bayern ein großes Jesus-Kreuz entfernen, das über einem Durchgang angebracht war, sodass die Schüler unter dem Kreuz durchgehen mussten. Zwei Schülerinnen hatten dagegen geklagt und Recht bekommen. Bundesinnenminister Dobrindt (CSU) stellte sofort klar, dass man weiterhin solche Kreuze aufhängen würde, trotz des Urteils. Auch andere bayerische Parteien äußerten sich ähnlich. Laut dem Bayerischen Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen ist in Grund-, Mittel- und Förderschulen in jedem Klassenzimmer ein Kreuz anzubringen. Für Gymnasien gibt es eine solche Regelung nicht. Wir besprechen das Urteil und insbesondere die Reaktion von Innenminister Dobrindt. Kommentare? Hier geht's zu YouTube... Neues Buch von Jörn Dyck: Die Morde der Bibel Das Buch bietet einen fundierten und gut lesbaren Rundgang durch das Alte Testament. Jörn Dyck als Sprecher auf Deiner Veranstaltung Weitere religionskritische Quellen: Podcasts: Podcast: Ketzerpodcast Podcast: MGEN — Man glaubt es nicht YouTube: Atheismus-TV auf YouTube Neuer Atheismus TV auf YouTube Artikel und Nachrichten: Artikel: AWQ — Answers Without Questions News in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog) News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer Pressedienst Bibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.ch Lesenswerte Bücher: Ist der Papst ein Betrüger? Die Legende von der christlichen Moral Die Morde der Bibel Witziges: Reimbibel.de
Send us a textÜber 110 neue Langstreckenjets bis 2028 – darunter Boeing 787, 777-9 und Airbus A350. Neue Allegris-Kabine steigert Ticketerlöse um 15 %, ältere Vierstrahler verschwinden. Effizienz- und Sparprogramm soll Milliarden bringen.#Lufthansa,#Flottenmodernisierung,#Allegris,#Boeing787,#AirbusA350,#Luftfahrt,#AviationNews00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:30 Lufthansa und die geopolitischen Herausforderungen03:33 Gerichtsurteil zum Abschuss der ukrainischen Maschine06:43 Streik bei Air Canada: Was Passagiere wissen müssen09:40 Flottenmodernisierung der Lufthansa13:30 Partnerschaft zwischen Oman Air und Turkish Airlines15:07 Fast Track und Double Promotion bei IHG15:30 Fragen des TagesTake-OFF 13.08.2025 – Folge 145-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Der Ausschluss des AfD-Politikers Joachim Paul von der OB-Wahl zeigt: Wo das Altparteienkartell nicht mehr gewinnt, wird die Konkurrenz kurzerhand entfernt.Ein Kommentar von Janine Beicht.In Ludwigshafen hat der Wahlausschuss einen beispiellosen Schlag gegen die demokratische Grundordnung geführt. Joachim Paul, AfD-Landtagsabgeordneter und ehemaliges Mitglied des Bundesvorstands, wurde von der Oberbürgermeisterwahl am 21. September 2025 ausgeschlossen. Der Vorwurf: Zweifel an seiner Verfassungstreue. Dieser Schritt markiert einen gefährlichen Präzedenzfall, der die Grundfesten der freien Wahl bedroht und die Bürger von Ludwigshafen entmündigt. Mit 24,3 Prozent bei der Bundestagswahl war die AfD in der Stadt zweitstärkste Kraft, ein klares Signal, dass viele Wähler eine Alternative suchen. Doch diese Stimme soll ihnen nun verwehrt werden.In einem Video auf
Treffen von Trump und Putin zum Ukraine-Krieg, Kandidatin für Richterwahl tritt zurück, Gerichtsurteil zu Computer-Programm,Venedig: Was bringt der Eintritt?, Das Wetter
Die Wirtschaftskommentare beschäftigen sich mit der Deutschen Bahn, die nach einem Gerichtsurteil die milliardenschweren Mehrkosten des Großprojekts Stuttgart 21 alleine tragen muss. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die Wirtschaftskommentare beschäftigen sich mit der Deutschen Bahn, die nach einem Gerichtsurteil die milliardenschweren Mehrkosten des Großprojekts Stuttgart 21 alleine tragen muss. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die Deutsche Bahn muss die Mehrkosten für Stuttgart 21 allein tragen. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg wies den Berufungsantrag gegen ein früheres Urteil ab. Es gebe keine ernsthaften Zweifel an dessen Richtigkeit und keine Verfahrensfehler, so das Gericht.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
5,4 Mio. Euro Schaden: KKH schlägt Alarm – ambulante Pflege als Betrugstreiber Nr. 1 Die KKH verzeichnet im Jahr 2024 einen Rekordverlust von 5,4 Mio. Euro durch Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen – darunter entfällt der Löwenanteil (rund 4,1 Mio. Euro) auf ambulante Pflegedienste, gefolgt von Apotheken und Kliniken. Insgesamt gingen 479 Hinweise ein, insbesondere zu „Luftleistungen“, gefälschten Rezepten und unqualifiziertem Personal. Ambulante Pflege steht mit 270 Fällen an der Spitze. Ermittler fordern mit Blick auf steigende Betrugszahlen den breiten Einsatz von KI zur Datenanalyse und einen bundesweit vernetzten Ausbau spezialisierter Behörden, um zukünftige Schäden zu minimieren. Waldenburger erneut „Spar-Champion 2025“ in Hausratversicherung Die Waldenburger Versicherung AG wurde vom Deutschen Institut für Service-Qualität und ntv erneut als „Deutschlands Spar-Champion“ in der Kategorie Hausratversicherung ausgezeichnet. Die Analyse basiert auf der Auswertung von über 7.600 Preisdaten und rund 22.000 Kundenbewertungen über vier Jahre. Vorstandsvorsitzender Thomas Gebhardt betont, dass die wiederholte Auszeichnung die attraktive Preisgestaltung und das Vertrauen der Kundinnen und Kunden bestätigt. Plansecur warnt vor unzureichendem Unwetterschutz Angesichts zunehmender Extremwetterlagen wie Starkregen, Überschwemmungen und Hagel appelliert der Finanzdienstleister Plansecur an Hausbesitzer, dringend eine Elementarschadenversicherung abzuschließen. Die Schäden durch Naturgefahren beliefen sich laut GDV allein 2024 auf rund 4,4 Mrd. Euro – viele Gebäude sind dennoch nicht ausreichend versichert. Plansecur rät zusätzlich zu baulichen Schutzmaßnahmen. Gartenbau-Versicherung erneut mit Bestnote ausgezeichnet Die Assekurata Assekuranz Rating-Agentur hat der Gartenbau-Versicherung VVaG auch in diesem Jahr die Bestnote A++ (exzellent) verliehen. In den Teilqualitäten Sicherheit, Kundenorientierung sowie Wachstum und Attraktivität im Markt erzielte der Spezialversicherer erneut die Bewertung exzellent, während der Bereich Erfolg mit gut beurteilt wurde. Mit diesem Rating bestätigt Assekurata die herausragende Unternehmensqualität und Stabilität der Gartenbau-Versicherung – insbesondere im Hinblick auf ihre nachhaltige Ausrichtung und starke Marktposition im genossenschaftlichen Verbund. AXA setzt auf SimCorp One Die AXA-Gruppe führt die Plattform SimCorp One inklusive Axioma Analytics und Managed Business Services ein, um ihre globalen Investmentprozesse zu vereinheitlichen und Echtzeit-Reporting über alle Anlageklassen hinweg zu ermöglichen. Mit der Lösung sollen operative Ineffizienzen abgebaut, regulatorische Anforderungen besser erfüllt und interne Ressourcen für strategische Aufgaben freigesetzt werden. Württembergische Versicherung: Haftung in Ferienimmobilien Die W&W-Gruppe berichtet von einem Gerichtsurteil, das Vermieter von Ferienwohnungen verpflichtet, funktionsfähiges Inventar bereitzustellen. Bei einem Unfall durch defektes Inventar (z. B. ein abgebrochener Griff einer Kaffeekanne) besteht Haftung. Vermieter sollten über Haus- und Grundbesitzer- oder Betriebshaftpflichtversicherungen verfügen.
Kanzler Friedrich Merz hat sich auf der legendären Sommerpressekonferenz für mehr Optimismus ausgesprochen. Investoren würden quasi Schlange stehen, um am kommenden Aufschwung mitzuverdienen. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz analysieren die Merz-PK und streiten darüber, ob das Land unter dem neuen Kanzler tatsächlich die große Wende hinlegt und was ausländische Investoren treiben könnte, nach Deutschland zu kommen. Weitere Themen: - Goldlöckchen an den Börsen – Warum die Wall Street eine weitere Outperformance hinter sich hat - Kursgewinne dank Wettbewerb – warum ein Gerichtsurteil den Online-Apotheken hilft - Kurseinbruch bei Logistik-Aktie – was hinter dem Minus bei Jungheinrich steckt DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Produktion: Dieter Webel Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In dieser Folge mit Meike, Robin und Anika: „Kein Geld Kein Glück Kein Sprit“ von Heinz Strunk, „Standing Ovations“ von Charlotte Runcie und „We Burn Daylight“ von Bret Anthony Johnston. Papierstau ist zurück aus der Sommerpause, die wir gemeinsam in Paris verbracht haben, denn bei Louis Vuitton kann man auch Bücher shoppen - der Servicepodcast informiert! Danach diskutieren wir ein Gerichtsurteil, das es nun der Stadtbibliothek Münster untersagt, fragwürdige Bücher mit Einordnungshinweise zu versehen - wie, wird man das nicht wohl noch sagen dürfen?
Als hätte man gerade auf diese Nachricht gewartet. Jedes Mal, wenn irgendein Schritt versucht wird, die aberwitzige Migrationspolitik auch nur ansatzweise zu korrigieren, gibt es ein Gerichtsurteil, das das verhindert. Aber irgendwie ist das Teil dieses Spiels. Von Dagmar Henn https://rtde.press/meinung/250174-berliner-urteil-14-einzufliegende-afghanen/
Sommer, Hitze, kürzere Podcast-Episode – doch die Themen sind alles andere als heiter: In Folge 137 des c't-Datenschutz-Podcasts sprechen Holger und Joerg über aktuelle Fälle und Urteile. Ein Fall aus Niedersachsen führt direkt zu akustischem Kopfschütteln: Eine öffentlich zugängliche, schwenkbare Webcam filmte einen FKK-Strand und übertrug die Bilder live ins Netz – ohne Hinweis für die Besucher. Die niedersächsische Datenschutzbehörde griff ein, ließ die Bilder verpixeln und prüft ein Bußgeld. Ebenfalls aus Niedersachsen stammt das "Nicht-Bußgeld der Woche": Weil ein Staatsanwalt in Hannover vergaß, eine Beschwerde gegen ein Gerichtsurteil zu unterschreiben, verfällt ein gegen den Volkswagen-Konzern erhobenes DSGVO-Bußgeld von satten 4,3 Millionen Euro. Diese Summe entgeht nun der Landeskasse, Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover spricht von einer "Verkettung unglücklicher Umstände". Im Zentrum der Podcast-Folge steht ein nun schriftlich veröffentlichtes Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Köln: Meta darf öffentliche Facebook- und Instagram-Postings für das Training seiner Sprach-KI verwenden. Die Verbraucherzentrale NRW hatte versucht, das mit einer einstweiligen Verfügung zu verhindern, ist aber gescheitert. Das Gericht sieht ein berechtigtes Interesse von Meta am KI-Training und argumentiert, dass die Daten ohnehin öffentlich sind. Außerdem habe Meta Maßnahmen zum Schutz der Nutzer ergriffen und eine – wenn auch schwer auffindbare – Widerspruchsmöglichkeit angeboten. Doch die Entscheidung bleibt umstritten. Eine Syndikusanwältin der Verbraucherzentrale kritisierte in einem Kommentar an die Auslegungssache, dass das Gericht den Digital Markets Act (DMA) der EU nicht ausreichend berücksichtigt habe. Nach deren Lesart hätte Meta für die Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Plattformen eine ausdrückliche Einwilligung der Nutzer gebraucht. Das OLG Köln sieht das anders und meint, beim KI-Training würden keine personenbezogenen Daten gezielt zusammengeführt, sondern Daten lediglich in einen großen Trainingspool geworfen. Die Moderatoren sehen dies als Anzeichen dafür, dass die Rechtslage rund um KI und Datenschutz weiterhin völlig offen ist. Sie diskutieren, ob Nutzer wirklich ausreichend informiert wurden und ob frühere Facebook-Postings für neue Zwecke wie KI-Training genutzt werden dürfen. Einig sind sie sich: Diese Fragen werden Gerichte, Gesetzgeber und Datenschützer noch lange beschäftigen, weil KI-Training nicht recht in die bestehende EU-Gesetzgebung passt.
Gerichtsurteil gefallen - Die Stadt Essen darf die umstrittenen Verkehrsregeln auf der Rü doch umsetzen, darum sind Brötchen in Essen teurer, Modellregion Ruhr soll Bürokratie abbauen, tonnenschwerer Grabstein in Kray vor der Vernichtung gerettet, Bau des neuen Kinderschutzhauses in Altenessen kommt voran, US-Präsident Trump hat zu einer Waffenruhr zwischen Israel und Iran aufgerufen
Hoppen, Franziska www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Regierung betrachtet Gerichtsurteil gegen Zurückweisung an deutsch-polnischer Grenze als Einzelfall, Regierungskoalition in den Niederlanden gescheitert, Weitere Meldungen im Überblick, Polizei wirbt in bundesweitem Aktionstag für mehr Sicherheit von Schulkindern im Verkehr
Geuther, Gudula www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
US-Präsident Trump droht der EU Zollerhöhungen von 50 Prozent an, Gerichtsurteil setzt eine Trump-Anweisung gegen ausländische Studierende and er US-Elite Universität Harvard außer Kraft, Friedensverhandlungen im Ukrainekrieg erzielen lediglich einen Gefangenenaustausch, Erfolg bei internationalen Ermittlungen gegen Schad-Software, Wohnungsnot in Großstädten ist weiterhin groß, Gerichtsurteil erlaubt dem US-Meta-Konzern Nutzung öffentlicher Daten für KI-Training, Messerangriff in Hamburg, Trauer um brasilianischen Fotografen Sebastiao Salgado, Das Wetter
Wenn Tötungsdelikte über Jahrzehnte hinweg ungeklärt bleiben und die Ermittlungen ins Stocken geraten, schwindet meist die Hoffnung, den Täter oder die Täterin noch ausfindig machen zu können. Gerade für Angehörige ist das ein harter Schlag. Doch manchmal gibt es tatsächlich auch nach vielen Jahren noch einmal neue Entwicklungen – sei es durch fortgeschrittene Kriminaltechnik, neu erkannte Zusammenhänge oder bislang unbekannte Zeugenhinweise – die am Ende vielleicht sogar dazu führen, dass ein Kriminalfall doch noch gelöst werden kann. Viele solcher Fälle waren waren auch bei „Mordsgespräche“, dem True Crime-Podcast der Main-Post, bereits Thema. In der neuen Folge schauen die Moderatorinnen gemeinsam mit Gerichtsreporter Manfred Schweidler und Regionalreporter Jonas Keck auf zwei Kriminalfälle, die die Redaktion und die Menschen in der Region bereits seit vielen Jahren begleiten. In beiden Fällen gibt es neue Entwicklungen. In einem davon sogar ein vorläufiges Gerichtsurteil. Mehr Informationen zu den Folgen: www.mainpost.de/podcast
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit der EU-AfD-Abgeordneten Christine Anderson über das Gerichtsurteil zu den Pfizer-SMS, mit dem früheren Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, über gegenseitige Abhängigkeit und Zusammenarbeit von internationalen Geheimdiensten und mit Frank Urbaniok, Professor für forensische Psychiatrie, über zunehmende Probleme durch Massenmigration. Außerdem zu Gast waren Hans-Jürgen Irmer, Experte für Inneres, der Balkankenner Alexander Neu, der stellverstretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag Jörn König, Staatsrechtler Prof. Dietrich Murswiek, der Schweizer Historiker und Journalist Daniel Rickenbacher, der Dresdner IT-Unternehmer Matthias Hertel sowie Osteuropa-Historiker Alexander Rahr, Vorsitzender der Eurasien-Gesellschaft.
Guten Morgen! Heute werfen wir einen erneuten Blick auf geheime Friedensdokumente von 2022 – sind sie ein Schlüssel zum Frieden in der Ukraine? Danach geht es um ein aktuelles Gerichtsurteil, das Ursula von der Leyen dazu verpflichtet, frühere Textnachrichten an den Pfizer-CEO offenzulegen. Anschließend berichten wir über den Unvereinbarkeitsbeschluss der Union gegenüber der Linken. Die Debatte über eine mögliche Abänderung spaltet die Christdemokraten zunehmend.
Kordel vom Schneeanzug hatte sich am Spielgerät verfangen. Erzieherinnen wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Wie Rechtsmediziner Püschel das tragische Geschehen wertet und wie das Urteil gegen die zwei Frauen begründet wurde.
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Heute geht es um ein Gerichtsurteil aus Dänemark im Sorgerechtsstreit der Hamburger Unternehmerfamilie Block. Weitere Themen: Die Digitalmesse OMR hat begonnen, Einbrecher dringen mit Salpetersäure in Häuser ein – und Hamburg bekommt ein neues Musical.
Zühlke, Christina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Es ist der 12. März 2025, ein normaler Mittwoch für Kilmar Armando Ábrego García: Der Familienvater geht auf die Baustelle zur Arbeit. Nach der Schicht holt er sein Kind bei der Grossmutter ab. Auf dem Nachhauseweg stoppt ihn die Polizei, sie teilt ihm mit, dass sein Status sich geändert habe, er geniesse keinen speziellen Schutz mehr und müsse die USA verlassen.Dies rund fünfeinhalb Jahre nachdem García bereits einmal verhaftet wurde. Damals wie heute warf man ihm vor, Mitglied der salvadorianischen Gang MS-13 zu sein. Trumps Regierung stufte die Gruppierung vor Kurzem als Terrororganisation ein.García kam vor kein ordentliches Gericht. Der Vorwurf, Gangmitglied zu sein, wurde nie rechtsgültig festgestellt, bevor der 29-jährige Familienvater in ein Gefängnis nach El Salvador geflogen wurde. Genau dorthin also, wohin er gemäss einem Gerichtsurteil nicht ausgeschafft werden durfte, weil ihm dort Gewalt drohe. Der Supreme Court stufte die Abschiebung als illegal ein, das Weisse Haus weigert sich trotzdem, ihn zurückzuholen.Wer ist dieser Mann, dessen Geschichte seit ein paar Wochen Präsident Trump und die amerikanische Öffentlichkeit beschäftigt? Und was erzählt diese Geschichte über den Umgang von Trump mit Kriminellen? Mit Migranten? Und vor allem: mit Gerichten?USA-Korrespondent Fabian Fellmann ordnet ein und erklärt, warum es in diesem Fall um weit mehr geht als um El Salvador oder um einen grundsätzlich harten Kurs in der Migrationspolitik – in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Es ist der 12. März 2025, ein normaler Mittwoch für Kilmar Armando Ábrego García: Der Familienvater geht auf die Baustelle zur Arbeit. Nach der Schicht holt er sein Kind bei der Grossmutter ab. Auf dem Nachhauseweg stoppt ihn die Polizei, sie teilt ihm mit, dass sein Status sich geändert habe, er geniesse keinen speziellen Schutz mehr und müsse die USA verlassen.Dies rund fünfeinhalb Jahre nachdem García bereits einmal verhaftet wurde. Damals wie heute warf man ihm vor, Mitglied der salvadorianischen Gang MS-13 zu sein. Trumps Regierung stufte die Gruppierung vor Kurzem als Terrororganisation ein.García kam vor kein ordentliches Gericht. Der Vorwurf, Gangmitglied zu sein, wurde nie rechtsgültig festgestellt, bevor der 29-jährige Familienvater in ein Gefängnis nach El Salvador geflogen wurde. Genau dorthin also, wohin er gemäss einem Gerichtsurteil nicht ausgeschafft werden durfte, weil ihm dort Gewalt drohe. Der Supreme Court stufte die Abschiebung als illegal ein, das Weisse Haus weigert sich trotzdem, ihn zurückzuholen.Wer ist dieser Mann, dessen Geschichte seit ein paar Wochen Präsident Trump und die amerikanische Öffentlichkeit beschäftigt? Und was erzählt diese Geschichte über den Umgang von Trump mit Kriminellen? Mit Migranten? Und vor allem: mit Gerichten?USA-Korrespondent Fabian Fellmann ordnet ein und erklärt, warum es in diesem Fall um weit mehr geht als um El Salvador oder um einen grundsätzlich harten Kurs in der Migrationspolitik – in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?».Host: Noah FendProduzentin: Laura BachmannMehr zum Thema:Wie Trump das Leben eines Unschuldigen zerstört: eine Analyse von Fabian FellmannEin 29-jähriger Familienvater sitzt unschuldig im Kerker – auf unbestimmte Zeit Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Der Zollstreit zwischen China und den USA eskaliert, während für die EU eine potenzielle Vermittlerin im eigenen Handelsstreit nach Washington reist. Lässt Trump sich von der italienischen Ministerpräsidentin Georgia Meloni an den Verhandlungstisch bringen? Innenpolitisch ignoriert er ein Gerichtsurteil und wird unbeabsichtigten Wahlkampfhelfer für Kanadas liberale Partei. „This is America“ über eine Woche voller Konflikte – außen- wie innenpolitisch. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann, Stefanie Bolzen, Sonja Gillert, Wim Orth, Gregor Schwung US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann, Wim Orth und Sonja Gillert die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit dem Gerichtsurteil gegen Marine Le Pen, das Angriffe auf die Justiz durch rechte und populistische Führer in Frankreich, ganz Europa und den USA ausgelöst hat. Danach sprechen wir über den angekündigten Austritt Ungarns aus dem Internationalen Strafgerichtshof. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán kritisierte den Internationalen Strafgerichtshof als „politisches Gericht“ und verwies auf den gegen Netanjahu erlassenen Haftbefehl als Beweis der Voreingenommenheit. In unserem wissenschaftlichen Teil geht es um eine neue Studie, die zeigt, dass arme Europäer tendenziell länger leben als wohlhabende Amerikaner. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über eine rekordbrechende Rede von Senator Cory Booker vor dem US-Senat. Unsere Programmteile zu Grammatik und Redewendungen sind wie immer der deutschen Kultur gewidmet. Im Grammatikdialog geht es um das Thema Adjectives and Their Prepositions (Part 1). Und in unserem letzten Dialog gibt es viele Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung – Im wahrsten Sinne des Wortes. Marine Le Pens Verurteilung empört die Ultrarechten, aber die politischen Konsequenzen sind unklar Ungarn kündigt Austritt aus dem Internationalen Strafgerichtshof an Die ärmsten Europäer leben genauso lange wie wohlhabende Amerikaner 25 Stunden: US-Senator Cory Booker bricht 68 Jahre alten Rekord Weltmeister im Teetrinken Der deutsche Putzfimmel
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit dem Gerichtsurteil gegen Marine Le Pen, das Angriffe auf die Justiz durch rechte und populistische Führer in Frankreich, ganz Europa und den USA ausgelöst hat. Danach sprechen wir über den angekündigten Austritt Ungarns aus dem Internationalen Strafgerichtshof. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán kritisierte den Internationalen Strafgerichtshof als „politisches Gericht“ und verwies auf den gegen Netanjahu erlassenen Haftbefehl als Beweis der Voreingenommenheit. In unserem wissenschaftlichen Teil geht es um eine neue Studie, die zeigt, dass arme Europäer tendenziell länger leben als wohlhabende Amerikaner. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über eine rekordbrechende Rede von Senator Cory Booker vor dem US-Senat. Unsere Programmteile zu Grammatik und Redewendungen sind wie immer der deutschen Kultur gewidmet. Im Grammatikdialog geht es um das Thema Adjectives and Their Prepositions (Part 1). Und in unserem letzten Dialog gibt es viele Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung – Im wahrsten Sinne des Wortes. Marine Le Pens Verurteilung empört die Ultrarechten, aber die politischen Konsequenzen sind unklar Ungarn kündigt Austritt aus dem Internationalen Strafgerichtshof an Die ärmsten Europäer leben genauso lange wie wohlhabende Amerikaner 25 Stunden: US-Senator Cory Booker bricht 68 Jahre alten Rekord Weltmeister im Teetrinken Der deutsche Putzfimmel
Donald Trump hält das Gerichtsurteil gegen die französische Politikerin Marine Le Pen für politische Zensur. Ihr Ausschluss von Wahlen sei ein Mittel der europäischen Linken, das Gesetz dazu zu nutzen, um Meinungsfreiheit zu unterdrücken. Der Prozess gegen sie erinnere ihn an seinen eigenen Fall.
In Frankreich darf sich die aussichtsreiche rechte Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen nach einem Gerichtsurteil nicht zur Wahl stellen. Ein „Kampf gegen Korruption“ ist gut – aber wenn er selektiv bestimmte Personen trifft und auf der anderen Seite schwer belastete Politiker verschont bleiben, dann kann er unter Umständen den Glauben an die Justiz beschädigen. Ein KommentarWeiterlesen
Noch-Innenministerin Nancy Faeser legt ihre Asylbilanz vor. Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen will sich von einem Gerichtsurteil nicht aufhalten lassen. Und im DFB-Pokal hofft Arminia Bielefeld auf die nächste Sensation.
Send us a textDie Lufthansa darf laut Urteil des Landgerichts Köln bestimmte Aussagen über CO₂-Kompensation in ihrer Werbung nicht mehr verwenden. Hintergrund: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte gegen irreführende Aussagen geklagt – mit Erfolg. Besonders betroffen sind Formulierungen zur “Klimaneutralität durch SAF oder Klimaschutzprojekte”. Das Gericht kritisierte, Kunden würden in die Irre geführt, was die tatsächliche Wirkung ihrer Zahlungen betrifft. Lufthansa will das Urteil prüfen.
Beratungen über Stärkung der Verteidigung auf EU-Sondergipfel in Brüssel, Anhebung der Renten um 3,74 Prozent ab Juli 2025, Europäische Zentralbank senkt Leitzins auf 2,5 Prozent, Mitglieder einer "Reichsbürger"-Gruppe wegen geplanter Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach verurteilt, Pläne für massiven Personalabbau bei der Deutschen Post, Bundesweiter Warnstreik in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Länder müssen laut Gerichtsurteil wegen hoher Nitratwerte im Grundwasser mehr für Gewässerschutz tun, Meereis an Erdpolen schrumpft auf historisches Tief, Trotz jahrelanger Sanierungsarbeiten Besuch im Berliner Pergamonmuseum möglich, Das Wetter
Weiterhin Kämpfe im Gazastreifen kurz vor Inkrafttreten einer Waffenruhe zwischen Israel und Hamas, Delegierte von Die Linke verabschieden auf Parteitag Bundestagswahlprogramm, Bundesverteidigungsminister Pistorius fordert höhere Rüstungsausgaben, Erneut Tote bei russischen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, Proteste in Washington gegen Rückkehr von Donald Trump in das Amt des US-Präsidenten, Unsichere Zukunft der Kurzvideo-App TikTok in den USA nach Gerichtsurteil, Chemnitz feiert Beginn des Jahres als europäische Kulturhauptstadt, Zusammenbruch eines Sesselliftes in den spanischen Pyrenäen, Deutsches Team qualifiziert sich bei Handball-WM vorzeitig für die Hauptrunde, Ergebnisse des 18. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Kommentiert wird die strategische Partnerschaft zwischen Russland und dem Iran. Auch das Gerichtsurteil zur Videoplattform TikTok in den USA ist Thema. Im Mittelpunkt steht jedoch die Zustimmung der israelischen Regierung zum Waffenstillstandsabkommen mit der Terrororganisation Hamas. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Das höchste deutsche Gericht hat entschieden: Die Bundesländer können Fußballvereine für Polizeieinsätze bei Hochrisikobegegnungen zur Kasse bitten. Finden Sie das richtig? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.