POPULARITY
Mit den World University Games im Juli will Deutschland zeigen, dass es auch Olympia kann. Recherchen von Dlf und SZ kommen aber zu dem Ergebnis, dass es Ungereimtheiten bei Ausschreibungen gab. Wie lax war der Umgang mit Steuergeldern? Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Sport
Mit den World University Games im Juli will Deutschland zeigen, dass es auch Olympia kann. Recherchen von Dlf und SZ kommen aber zu dem Ergebnis, dass es Ungereimtheiten bei Ausschreibungen gab. Wie lax war der Umgang mit Steuergeldern? Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Sport
Die Bundesregierung schmeißt mit Steuergeld um sich, als wäre es Konfetti. Es profitieren US-Rüstungskonzerne und Kiew. Wer in Deutschland „Normalität“ fordert, gilt bereits als radikal. Und so fühlt sich die bürgerliche Mehrheit schon lange als Minderheit im eigenen Land… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, haben es satt: Das hart erarbeitete Geld der Bürger fließt nicht etwa in Bildung, Wohnen oder Wirtschaft, es fließt in Raketen und Panzer. Damit alle mitmachen, wird fleißig die Kriegsangst geschürt. Willkommen im Regenbogenland!
Hat der Ex-Gesundheitsminister während der Corona-Pandemie Milliarden Euro an Steuergeld verschwendet für die Maskenbeschaffung? Der Bundestag sucht Antworten, aber die Schuldfrage könnte ungeklärt bleiben. Und: Maja T. in Ungarn in Haft – zu Recht? (17:19) Zerback, Sarah
Die Finanzplanung der schwarz-roten Bundesregierung sieht fürs laufende und die kommenden Jahre neue Rekordschulden vor: Fast 82 Milliarden Euro Neuschulden sind es in diesem Jahr, 2024 waren es noch gute 33 Milliarden. Bis 2029 wird der Schuldenberg auf fast 850 Milliarden Euro anwachsen. Während die Bundesregierung diese Summe mit "Rekordinvestitionen" und der überfälligen militärischen Aufrüstung begründet, kommt aus der Opposition lautstarke Kritik. Die Prioritäten seien falsch gesetzt, künftige Generationen seien durch die krasse Neuverschuldung viel zu stark belastet. Diesen Punkt sieht auch der Bund der Steuerzahler. Dessen Aufgabe ist, genau hinzuschauen, ob das Steuergeld mit Bedacht ausgegeben wird. Das sei bei den schwarz-roten Haushaltsplänen nicht unbedingt der Fall, meint Reiner Holznagel, Präsident des Steuerzahlerbunds. Warum er zum Beispiel die gestiegenen Militärausgaben theoretisch richtig, praktisch aber zu einem großen Teil falsch findet, erklärt er im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich.
Hat der Ex-Gesundheitsminister während der Corona-Pandemie Milliarden Euro an Steuergeld verschwendet für die Maskenbeschaffung? Der Bundestag sucht Antworten, aber die Schuldfrage könnte ungeklärt bleiben. Und: Maja T. in Ungarn in Haft – zu Recht? (17:19) Zerback, Sarah
Krieg bleibt immer Krieg: Ob als Angriff, Verteidigung, oder um fremden Ländern „westliche Werte“ aufzuzwingen. Eine riesige Aufrüstungswelle schwappt über Europa, finanziert auch durch unser Steuergeld. Wo bleibt der Aufschrei? Stattdessen gibt es Doppelmoral im Überfluss… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, blicken heute nach Berlin, Brüssel, Washington, Jerusalem und Teheran. Nüchtern betrachten wir die aktuelle Lage in Nahen Osten und den Zustand der deutschen Diplomatie. Doch wenn es um die massive Militarisierung und Aufrüstung Deutschland geht, bleiben Emotionen nicht aus…
In einem, Vertrag von 1828 wurde Solothurn als Bischofssitz des Bistums Basel bestimmt. Seither gibt der Kanton jedes Jahr viel Steuergeld aus, um exklusiv die katholische Kirche zu unterstützen. Viele Kantonsräte und Kantonsrätinnen finden, der alte Zopf müsse weg. Das ist aber nicht so einfach. - Der Aarauer Einwohnerrat möchte ein Feuerwerksverbot. Nur noch Vulkane, bengalische Feuer und Wunderkerzen sollen in Zukunft erlaubt sein. - Caritas und Rotes Kreuz: Nach der Soforthilfe zahlen die Hilfsorganisationen den Menschen in Blatten nun Überbrückungsbeiträge aus. - Aus der Zeit gefallen: Der Kanton soll kein Geld mehr für den Bischofssitz bezahlen - Das «Strahlen» soll immaterielles Kulturgut werden.
Die Merz-CDU will zu Hartz IV zurückkehren. Dabei geht es ihr aber nicht wirklich darum, Steuergeld zu sparen. Die Reform soll die Arbeiterschaft einschüchtern, damit sie sich nicht wehrt, wenn die Regierung als Nächstes den Achtstundentag angreift. Artikel vom 12. Juni 2025: https://jacobin.de/artikel/merz-cdu-grundsicherung-sarah-lee-heinrich Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran eskaliert zusehends. Welche militärischen Strategien von Jerusalem und Teheran verfolgt werden, erklärt Gerold Otten, AfD-Verteidigungsexperte und Oberst a. D. der Luftwaffe. Unterdessen hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin als Vermittler bei möglichen Verhandlungen zwischen beiden Ländern angeboten. Welche Rolle Moskau dabei übernehmen will und was der Konflikt in der Region global gesehen bedeutet, erläutert Alexander Rahr, Osteuropa-Historiker und Vorsitzender der Eurasien-Gesellschaft. In Bayern werden offenbar linksextreme Projekte mit Steuergeld finanziert. Über die neuen Recherchen berichtet der „Deutschland-Kurier“-Journalist Christian Jung. Und im Kommentar von Frank Wahlig geht es um das Mahnen und Warnen vor der AfD und um die medialen Tricks, mit welchen die Partei verhindert werden soll.
Deutschland gleicht einer Irrenanstalt. Und die Beklopptesten denken, sie sind unsere Ärzte: Die Spahns und Lauterbachs mit ihren Milliardenverschwendungen. Merz und Pistorius mit ihrer Milliardenaufrüstung. Und dann wären da noch die teuren NGOs… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, schauen aus aktuellen Gründen auf ihre Lieblingsthemen: Corona, Krieg und Klima. Und alle Bereiche werden mit vielen Milliarden an Steuergeld gefüttert, um damit die öffentliche Meinung zu manipulieren… sowohl in Berlin, als auch in Brüssel.
Am 21. Mai 2025 stellte der Journalist Björn Harms sein Buch zur Verflechtung und zum Zusammenwirken von Staat und Nichtregierungsorganisationen vor: „Der NGO-Komplex – Wie die Politik unser Steuergeld verprasst“. Die zahlreichen vom Staat finanzierten NGOs würden dem Staat eine neue Form der Machtausübung ermöglichen. * Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Bibliothek des Konservatismus mit einer Spende! * PayPal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=QEPQL6C6EZW24 Banküberweisung: Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung IBAN: DE15 1009 0000 2125 2750 04 BIC: BEVODEBB * Einen Überblick über die Arbeit der Bibliothek und die nächsten Veranstaltungen finden Sie unter https://www.bdk-berlin.org/ * Facebook: https://www.facebook.com/bdk.bln Instagram: https://www.instagram.com/bdk_berlin/ Twitter: https://twitter.com/BdK_Berlin Gettr: https://gettr.com/user/bdk_berlin
Die inszenierte Bedrohung: Wie der Staat Rechtsextremismus politisch konstruiert - Ulrich Vosgerau über den Missbrauch des Verfassungsschutzes Staatsrechtler Ulrich Vosgerau kritisiert in einem Gespräch mit Tichys Einblick die staatlich gelenkte Aufblähung des Rechtsextremismus-Begriffs. Mit Hilfe fragwürdiger mit Steuergeld finanzierter „Meldestellen“ und manipulativer Statistiken werde ein Bedrohungsszenario geschaffen, das als Vorwand für Überwachung, Meinungskontrolle und einen autoritären Staat diene. Meldestellen und Institute liefern das gewünschte Bedrohungsszenario – unabhängig von der Realität. Linksextreme Straftaten oder islamistische Gewalt werden systematisch kleingeredet, während selbst antisemitische Hakenkreuze von Palästinensern der „rechten Szene“ zugerechnet werden. Selbst Hakenkreuz-Schmierereien durch Palästinenser tauchen in der Statistik als „rechtsextrem“ auf. Das Grundgesetz, einst zur Begrenzung staatlicher Macht geschaffen, wird heute in sein Gegenteil verkehrt – als Werkzeug zur Disziplinierung der Bürger. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Dank Sondervermögen kann Deutschland künftig mehr Steuergeld für Verteidigung ausgeben. Davon dürfte etwa der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall profitieren. Sollte er etwas davon zurückgeben?
Wahnsinn direkt aus dem echten Leben: In "extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn" nehmen wir euch mit auf eine Reise durch Deutschland – dahin, wo Vorschriften den Verstand überholen. Acht neue Realsatiren zeigen, wie Bürokratie, Steuergeld und gute Absichten manchmal grandios an der Realität scheitern. Lachen erlaubt. Kopfschütteln unvermeidlich.
Wahnsinn direkt aus dem echten Leben: In "extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn" nehmen wir euch mit auf eine Reise durch Deutschland – dahin, wo Vorschriften den Verstand überholen. Acht neue Realsatiren zeigen, wie Bürokratie, Steuergeld und gute Absichten manchmal grandios an der Realität scheitern. Lachen erlaubt. Kopfschütteln unvermeidlich.
Donald Trump sieht sich als von Gott auserwählt. Was sagt die oberste Schweizer Reformierte dazu? Rita Famos, Präsidentin der reformierten Kirche, äussert sich auch zur Kritik am politischen Engagement der Kirche und sagt, weshalb die Kirche trotz Mitgliederschwund weiter Steuergeld erhalten soll. Evangelische Christen bilden die Machtbasis des US-Präsidenten. Ausgerechnet. Dabei scheinen manche seiner Entscheidungen nur schwervereinbar mit christlichen Werten. In der «Samstagsrundschau» spricht Rita Famos über Religion in der Politik und über Religion als Machtmittel. Das Verhältnis der Kirche zur Politik ist auch in der Schweiz umstritten: Rechte Parteien werfen der Kirche vor, sich politisch zu einseitig zu positionieren. Rita Famos anerkennt als Präsidentin der evangelisch-reformierten Kirche Schweiz Fehler in der Vergangenheit – doch bietet die Kirche wirklich Gläubigen aller politischen Couleurs eine Heimat? Und soll und kann sie das überhaupt? Der Mitgliederschwund bei der Kirche hat sich in letzter Zeit noch beschleunigt. Das wirft Fragen auf: Weshalb sollen die Landeskirchen weiterhin Anspruch haben auf Steuergelder? Kritische Fragen auch hierzu an die oberste Schweizer Reformierte. Thema in der Sendung sind auch die Missbrauchsskandale in der Kirche – diese sind längst nicht nur ein Problem der Katholiken. Die Aufarbeitung bei den Reformierten aber beginnt später und sie verzögert sich. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Donald Trump sieht sich als von Gott auserwählt. Was sagt die oberste Schweizer Reformierte dazu? Rita Famos, Präsidentin der reformierten Kirche, äussert sich auch zur Kritik am politischen Engagement der Kirche und sagt, weshalb die Kirche trotz Mitgliederschwund weiter Steuergeld erhalten soll. Evangelische Christen bilden die Machtbasis des US-Präsidenten. Ausgerechnet. Dabei scheinen manche seiner Entscheidungen nur schwervereinbar mit christlichen Werten. In der «Samstagsrundschau» spricht Rita Famos über Religion in der Politik und über Religion als Machtmittel. Das Verhältnis der Kirche zur Politik ist auch in der Schweiz umstritten: Rechte Parteien werfen der Kirche vor, sich politisch zu einseitig zu positionieren. Rita Famos anerkennt als Präsidentin der evangelisch-reformierten Kirche Schweiz Fehler in der Vergangenheit – doch bietet die Kirche wirklich Gläubigen aller politischen Couleurs eine Heimat? Und soll und kann sie das überhaupt? Der Mitgliederschwund bei der Kirche hat sich in letzter Zeit noch beschleunigt. Das wirft Fragen auf: Weshalb sollen die Landeskirchen weiterhin Anspruch haben auf Steuergelder? Kritische Fragen auch hierzu an die oberste Schweizer Reformierte. Thema in der Sendung sind auch die Missbrauchsskandale in der Kirche – diese sind längst nicht nur ein Problem der Katholiken. Die Aufarbeitung bei den Reformierten aber beginnt später und sie verzögert sich. Kirchenpräsidentin Rita Famos ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau».
SP-Regierungsrätin Jacqueline Fehr will, dass muslimische Gemeinschaften künftig direkt Steuergeld erhalten. Nach Kritik bittet SRF-Moderator Stefan Büsser um Entschuldigung für einen Muslimen-Witz. Der Tagi erklärt, warum man noch immer in die USA reisen darf. Zürich verbietet das private Baumfällen und Swiss Casinos vergleicht Selenski mit einem Glücksspieler.
Die Bundesregierung hat auf die kleine Anfrage der Union zu Organisationen, die angeblich Proteste gegen diese mitgetragen haben, geantwortet: Die Förderung von NGOs durch Steuergeld sei legitim und kein Verstoß gegen die politische Neutralität. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Es sind Psychopathen, die ihre Bevölkerungen ins Unglück stürzen wollenEin Kommentar von Wolfgang Bittner.In meiner Lokalzeitung lese ich beim Frühstück am 11. März über Kriegsvorbereitungen, und mir bleibt fast der Bissen im Halse stecken. „Wir sind Drehscheibe für die Nato“, heißt es da. Im „Verteidigungsfall wäre Niedersachsen ein Zentrum für die Logistik der Bundeswehr“, und mit dem „Operationsplan Deutschland“ bereite sich das Land auf eine „mögliche kriegerische Auseinandersetzung“ vor.[1]Im Folgenden lese ich, dass Niedersachsen aufgrund seiner geografischen Lage eine besondere Rolle bei der Verlegung von nationalen wie internationalen Streitkräften zukomme. Wichtige Autobahnen seien zu berücksichtigen, ebenso die militärischen und zivilen Flughäfen im Verbund von Hannover, Bremen und Hamburg. Entlang der Marschroute brauche es „Convoy Support Center“, d.h. Orte für Ruhepausen, Verpflegung und Betankung der Fahrzeuge. Im Ernstfall werde die militärische Nutzung von Krankenhäusern, Bahnverbindungen und Autobahnen Vorrang haben. Überprüft werden müsse noch, ob die Verkehrswege ausgebaut werden müssen (hier würde dann wohl ein Teil der für Strukturmaßnahmen vorgesehenen 500 Milliarden zum Einsatz kommen).Weiter heißt es, Verteidigung sei eine gesamtstaatliche Aufgabe, die jeden angehe. Sie erfordere „Bereitschaft zur Einschränkung und einen finanziellen Kraftakt, der viel Steuergeld kosten wird“. Darauf müsse sich die Gesellschaft verständigen, und jeder könne dazu beitragen, „andere in seinem Umfeld als Botschafter oder Botschafterin dafür zu sensibilisieren“.Russland wollte FriedenAls ich das alles las, drängte sich mir wieder einmal die Frage auf, ob wir jetzt vom realen Wahnsinn vereinnahmt sind. Könnte Russland denn wirklich beabsichtigen, Deutschland und Westeuropa anzugreifen. Und welchen Sinn sollte das haben? Was könnte Russland in Westeuropa wollen? Es gibt weder Rohstoffe noch gäbe es strategische Vorteile. Was aber will die westliche Allianz? Da geht es seit Langem schon darum, Russland zuerst zu ruinieren und dann wirtschaftlich und strategisch zu vereinnahmen.Jetzt soll Russland besiegt werden, wie von den deutschen Bellizisten zu hören ist, und Great Britain und die Grand Nation konkurrieren zurzeit um die Führungsrolle in Europa, solange Friedrich Merz noch nicht regierungsfähig ist. Aber Russland kann nicht besiegt werden. Das ist überhaupt nicht möglich, weil Russland eine Atommacht ist. Ginge es um seine Existenz, würde es Atomwaffen einsetzen. Und das wäre das Ende der gegenwärtigen Zivilisation.Russland wollte Frieden und Ruhe für den weiteren Aufbau des Landes, wie Präsident Wladimir Putin bereits 2001 in seiner denkwürdigen Rede im Deutschen Bundestag erklärt hat. Ebenso wie Gorbatschows Vision von einem „gemeinsamen europäischen Haus“, wurde Putins Angebot einer Kooperation und eines Wirtschaftsraums von Wladiwostok bis Lissabon von den USA verhindert. Auch später, bis in die Gegenwart, hat Putin mehrmals erklärt, Russland werde sich zwar verteidigen, aber niemanden angreifen...hier weiterlesen: https://apolut.net/vorbereitungen-auf-den-krieg-von-wolfgang-bittner/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutschland spielt Krieg, natürlich mit unserem Steuergeld. Und während Berlin und Brüssel maximal eskalieren, zwingt Donald Trump die Ukraine zum Frieden. Gleichzeitig trommeln Staatsmedien und NGOs hierzulande zum Kampf gegen rechts. Ist Krieg also links? Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, machen sich so ihre Gedanken: Wenn linke Parteien und Journalisten vehement eine Aufrüstung fordern, was bedeutet das im Umkehrschluss? Genau, Frieden ist plötzlich rechts. Donald Trump oder die AfD wollen einen Waffenstillstand, doch die staatlich finanzierte „Zivilgesellschaft“ hält dagegen…
Der Staat finanziert mit Steuergeld ein Netz aus NGOs, die politisch klar auf Linie sind – jetzt stellt die CDU 551 brisante Fragen und die SPD rastet aus! Lars Klingbeil tobt, weil plötzlich Licht auf die enge Verzahnung von Regierung und „gemeinnützigen“ Vereinen fällt. Millionen fließen an Organisationen, die offiziell für Demokratie kämpfen, aber de facto rot-grüne Politik absichern. Wurde hier ein „Staat im Staate“ aufgebaut? Die CDU fordert Antworten, doch die SPD will das Thema schnell unter den Teppich kehren. Bleibt die Frage: Wird dieser Skandal endlich aufgearbeitet oder verpufft alles im politischen Alltag?Zur Videofassung:https://youtu.be/4OjtqDK-ZLw
Manege frei für den großen Wahlkampf-Zirkus: Wir haben atemberaubende Wort-Akrobaten, Taschenspieler-Tricks und Politiker, die sich moralisch komplett verbiegen können! Aber bitte schauen Sie nicht hinter die Kulissen, es könnte sie verunsichern… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, wühlen sich heute nicht nur durch den medialen Wahlkampf-Trubel: Es geht um staatliche gelenkte Meinungsmache mit eurem Steuergeld. Gleichzeitig versucht Donald Trump in den USA den Sumpf der links-woken Verschwendung trockenzulegen…
Ein Kommentar von Paul Clemente.Donald Trump als größter Performance-Künstler der Welt - so hatte der Maler Jonathan Meese den US-Präsidenten einst genannt. Das ist etwa acht Jahre her. Inzwischen hat Trump diesen Job weitergereicht: An den Multimilliardär Elon Musk. Der ist jetzt Vorsitzender einer neugeschaffenen Regierungsstelle, des Departments of Government Efficiency, kurz DOGE. Für den Schweizer Rundfunk SFG handelt es sich dabei um eine „Schocktruppe“. Und Musk mache seinen neuen Job mit derselben manischen Energie, die er bereits bei der Übernahme von Twitter, dem heutigen X, gezeigt habe. - Da ist was dran. Tatsächlich erscheint Trump, verglichen mit Musk, fast schon gemäßigt. Vielleicht ist das der eigentliche Auftrag des südafrikanischen Selfmade-Mannes: Trumps Grusel-Image zu übernehmen. Das wäre ihm in der Causa USAID prächtig gelungen.Offiziell leistet die USAID-Behörde humanitäre Direkt- und Entwicklungshilfe im Ausland. Musk jedoch bezeichnet sie als,„Schlangennest radikal-linker Marxisten, die Amerika hassen."Oder noch besser: als „kriminelle Organisation". Nach diesem verbalen Vorstoß brauchte Trump bloß noch nachzulegen. So kritisiert der US-Präsident, die USAID sei mit dem Steuergeld verschwenderisch. Die Behörde werde „von Wahnsinnigen“ geführt. In einer offiziellen Mitteilung des Weißen Hauses heißt es außerdem: Die USAID habe frei von jeglicher Kontrolle enorme Geldsummen in die lächerlichen oder gar böswilligen Projekte etablierter Bürokraten gesteckt.Das allgemeine Heilmittel des DOGE lautet: Der Bürokratie eine Fastenkur verpassen. Damit ist Elon Musk der Nachfolger des früheren Trump-Beraters Steve Bannon. Der hatte sich vor knapp einem Jahrzehnt als Leninist bezeichnet, der den gesamten Staat in die Luft jagen wolle. Elon Musks Vorhaben hingegen ist etwas präziser: Er will nicht den gesamten Staat zerstören, sondern nur den Tiefen Staat ruinieren. Laut Musk habe die CIA den USAID-Koloss erfolgreich unterwandert. Deshalb sollen zehntausende Mitarbeiter gefeuert werden. Musk droht: Sein Team habe die USAID -Behörde„in den Schredder eingespeist. Wir müssen das ganze Ding entsorgen. Es ist nicht mehr zu retten."Wie ernst Musk das meint, zeigte ein kurzer Text auf der USAID-Website. Der begann mit den Worten: „Am Freitag, den 7. Februar 2025 um 23:59 Uhr Eastern Standard Time wird das gesamte USAID-Personal weltweit beurlaubt.“ Ganze 97 Prozent der 10.000 Mitarbeiter dürfen jetzt das süße Nichtstun genießen. Nur 300 verbleiben im Amt. Damit wäre die Behörde faktisch kastriert.Das Attentat auf die USAID kommt keineswegs überraschend. Kurz nach Amtsantritt hatte Trump eine hohe Anzahl an Büros für Diversity, Equity und Inclusion dicht gemacht. Beim jährlichen Kongress des World Economic Forums in Davos erklärte Trump via Live-Zuschaltung: Die USA solle künftig wieder ein leistungsfähiges Land werden. Da hat die Berufung eines Selfmademan wie Elon Musk auch symbolische Bedeutung...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-musk-zwei-spielverderber-im-ressourcenkrieg-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Westschweizer Staatsrätin Valérie Dittli hat eine Strafanzeige und damit ein Strafverfahren gegen sich abgewendet. Sie hat sich mit der Gegenpartei auf einen Vergleich geeinigt – dafür aber Steuergeld eingesetzt. Weitere Themen: · Mega-Events: Im Kanton Graubünden stehen zwei Gross-Anlässe vor der Türe: Die Biathlon- und die Freestyle-WM. Die Vorbereitungen kommen zwar voran, doch einerseits sind die Übernachtungsmöglichkeiten knapp und die Freestyle-WM ist in finanzieller Schieflage. · Letztes Hotel: Die Bündner Gemeinde Falera könnte ihr letztes Hotel verlieren – das Hotel «La Siala». Es rentiert nicht genügend gut, obschon es in einer touristischen Region steht. Das Dorf plant Ersatz-Unterkünfte für Feriengäste. Doch die Entwicklung steht sinnbildlich. Auch anderer Orts verschwinden Hotels und es entstehen stattdessen Ferienwohnungen. · Überfüllte Gefängnisse: Die Gefängnisse in den Kantonen Waadt und Genf sind überbelegt und die Haftbedingungen seien menschenunwürdig, sagt die Anti-Folter-Kommission des Europarates. Warum ist die Situation derart alarmierend und welche Lösungen haben die Kantone – bauen sie bald neue Gefängnisse? Zu Gast: Flavio Bundi, Chefredaktor des rätoromanischen Radios und Fernsehen, RTR, sowie Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent von SRF.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann warnt vor Putin — sie selbst wäre es, vor der man warnen müsste.Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Als „Oma Courage“ ließ sich Marie-Agnes Strack-Zimmermann im Europa-Wahlkampf feiern. Vielleicht braucht es ja wirklich Mut, um in einer Demokratie — offiziell ja „Herrschaft des Volkes“ — so konsequent gegen die Interessen der Bevölkerungsmehrheit zu handeln. Wo die meisten in Frieden leben wollen, rüstet Strack-Zimmermann verbal zum Krieg. Wo fast alle ihr Steuergeld lieber für konstruktive Gemeinschaftsaufgaben verwenden wollen, schanzt es die heutige Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des EU-Parlaments lieber ihren Gesinnungsgenossen in den Chefetagen der Rüstungskonzerne zu. Und auch dafür steht die agile Großmutter: den Mut zur Unwahrheit. Stets wähnt sie sich von Putin umzingelt, obwohl es in Wahrheit die NATO war, die Russland auf die Pelle rückte. Droht einmal der Hass auf den russischen Präsidenten zu erkalten, zaubert sie stets neue Bedrohungsszenarios aus dem Hut. Aufmerksame Beobachter haben längst registriert: Diese Frau ist eine Goldmarie für jede Waffenschmiede. Reüssieren konnte sie im Talkshow-Zirkus nur, weil Leitmedien und hohe Politik wie Pech und Schwefel zusammenhalten.Ich warne vor Marie Agnes Strack-Zimmermann, der im Juli 2024 neu per Akklamation gewählten Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des EU-Parlaments. Die 66-jährige trat als einzige Kandidatin für diesen Job an. Der Begriff Wahl bedeutet eigentlich: wählen zwischen Alternativen. Doch die gab es in diesem Fall nicht. Höflicher Beifall reichte für ihr neues Amt aus. Vor ihrer Wahl zur Europaabgeordneten hat sie den Verteidigungsausschuss im Bundestag geleitet, und mit bellizistischen Mitstreitern wie Annalena Baerbock und Anton Hofreiter zusammen immer mehr Waffen für die Ukraine gefordert.Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat jedem Mitglied des Trio infernale in Anerkennung ihrer „Dienste“ einen Orden umgehängt. Annalena Baerbock und die anderen zwei haben diese Ehrung in ihrer Unbedarftheit sicherlich auch als Lob für ihre Verdienste für die Ukraine und die Menschheit angesehen. Wie man sich doch täuschen kann!„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an.Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran.Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss.Mit 66 ist noch lang noch nicht Schluss….“ ...hier weiterlesen: https://apolut.net/schnurstracks-in-richtung-krieg-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schon vor 15 Jahren führte Korruption beim Bau- und Liegenschaftsbetrieb zu einem der größten Skandale der NRW-Politik. Millionen Euro wurden veruntreut. Jetzt gab es wieder Razzien, dieses Mal geht es um den Umbau der neuen Staatskanzlei. Hier ist es womöglich zu illegalen Absprachen und Vergaben gekommen, wieder soll massiv Steuergeld veruntreut worden sein. Christoph Ullrich spricht mit Martina Koch über die Ausmaße des Skandals und geht der Frage nach, ob der BLB jemals unter Kontrolle zu bekommen ist. Von Christoph Ullrich.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Ich warne vor Marie Agnes Strack-Zimmermann, der im Juli 2024 neu per Akklamation gewählten Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des EU-Parlaments. Die 66-jährige trat als einzige Kandidatin für diesen Job an. Der Begriff Wahl bedeutet eigentlich wählen zwischen Alternativen, die es in diesem Fall jedoch nicht gab. Höflicher Beifall reichte für ihr neues Amt aus. Vor ihrer Wahl zur Europaabgeordneten hat sie den Verteidigungsausschuss im Bundestag geleitet, und mit bellizistischen Mitstreitern wie Annalena Baerbock und Anton Hofreiter zusammen immer mehr Waffen für die Ukraine gefordert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat jedem Mitglied des Trio Infernale in Anerkennung ihrer „Dienste“ einen Orden umgehängt. Annalena Baerbock und die anderen zwei haben diese Ehrung in ihrer Unbedarftheit sicherlich auch als Lob für ihre Verdienste für die Ukraine und die Menschheit angesehen. Wie man sich doch täuschen kann!„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben anMit 66 Jahren, da hat man Spaß daran.Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss.Mit 66 ist noch lang noch nicht Schluss….“besang Udo Jürgens in seinem Song „Mit 66 Jahren“ dieses Schnapszahl-Alter. Da hatte er aber sicherlich nicht die bellizistischen Umtriebe mancher Politiker im Auge. Für den Weltfrieden wäre es wesentlich besser, wenn Kriegstreiber wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann Schluss gemacht hätten mit ihrem von Bellizismus geprägten politischen Leben. Sie sollte sich lieber um ihre Enkel kümmern, anstatt dauernd die Kriegstrommel zu rühren. Dass Marie-Agnes Strack-Zimmermann Arbeitsplätze bei Rhein-Metall – Aktienkurs Stand 20.1 2022: 94 Euro; Aktienkurs Stand 20. Dezember 2024: 615 Euro – in ihrem Geburtsort Düsseldorf sichern möchte, kann man ihr ja wohl nicht verübeln, oder doch? So ein langgezogener Krieg ist noch immer der beste Kaufmann. Er macht aus Eisen Gold, wie schon Friedrich Schiller wusste.Am 18. Dezember 2024 warnte Strack-Zimmermann in Straßburg vor einem russischen Angriff auf die Nato.„Wir wissen, dass Putin sich vorbereitet“, so Strack-Zimmermann. Woher „wir“ das „wissen“ – wer auch immer mit wir gemeint ist –, äußerte diese fragwürdige Dame allerdings nicht. Wahrscheinlich vom russophoben Fleischermeister in Straßburg, von dem die Ausschussvorsitzende immer ihre Taurus-Steaks bezieht.Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht Europa in der Pflicht, sich auf mögliche russische Angriffe vorzubereiten.Ich sehe die EU in der Pflicht, Frieden zu schaffen – und das nicht mit Waffen. Sollte die EU – mit Bellizistinnen wie die in meinen Augen nicht integre EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen an der Spitze – von ihrer Kriegstreiberei nicht ablassen, wäre es angebracht, den 2012 der EU verliehenen Friedensnobelpreis zurückzugeben, und die EU aufzulösen. Die EU muss aufhören, die europäische Wirtschaft in eine Kriegswirtschaft umzuwandeln, unter der alle anderen gesellschaftlichen Bereiche erheblich leiden. Wer braucht schon intakte Schulen, Kitas, Familien und Infrastruktur, wenn man für das Steuergeld auch schöne Kanonen, Granaten, Raketen und Panzer bauen kann? Das erfreut das Bürgerherz doch wesentlich mehr, nicht wahr?...hier weiterlesen: https://apolut.net/strack-zimmermann-warnt-vor-putin/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Müller,Tobi www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Es ist in Deutschland gängige Praxis: Der Staat überweist den christlichen Kirchen Jahr für Jahr eine hohe Summe – Staatsleistungen, die sich als Entschädigung für die Säkularisation vor allem Anfang des 19. Jahrhunderts ergeben haben. 2024 waren es bundesweit über 600 Millionen Euro. Doch mit der Kirchenfinanzierung aus Steuergeld soll bald Schluss sein, so der Plan der Ampel-Regierung – zum Ärger vieler Bundesländer. Die wollen eine für die Reform nötige milliardenschwere Ablöse nicht bezahlen. Geld, von dem die Kirchen sagen, dass sie es dringend bräuchten: für das Gehalt von Pfarrern bis hin zum Unterhalt von Kindergärten. Die Kirchen, von sinkenden Einnahmen aus der Kirchensteuer ohnehin finanziell gebeutelt: Wie können sie sich in Zukunft finanzieren? Und was können, was sollen sie noch leisten?
Das Gesundheitssystem wird zu Grabe getragen, mit ihm unser Eigentum und Besitz. Einen wichtigen Anteil daran hat Totengräber Karl Lauterbach: Ihm ist kein Steuergeld zu teuer, um der Pharmaindustrie einen exquisiten Leichenschmaus zu liefern… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, blicken heute auf die Scherben des deutschen Gesundheitssystems: Die Krankenhausreform lässt Kliniken schließen, für den Bürger wird es immer teurer und die elektronische Patientenakte verheißt nichts Gutes. Der Gesundheitsminister täuscht derweil dreist die Öffentlichkeit.
Wie soll der Bund jährlich drei bis vier Milliarden einsparen? Dazu hat eine Expertengruppe am Donnerstag ihre Massnahmen präsentiert. Und macht dem Parlament beliebt, die geplante Erhöhung des Armeebudgets nochmals zu überdenken. Weitere Themen: Elektrizitätskommission El-Com hat am Donnerstag die von ihr genehmigten Stromtarife für die Grundversorgung bekannt gegeben: Die Strompreise werden nächstes Jahr für die meisten Haushalte und Betriebe sinken. Doch nicht überall gleich stark. Es begann als Sommerposse: Italiens Kulturminister Gennaro Sangiuliano tauchte immer wieder an der Seite einer um viele Jahre jüngeren Frau auf. Als bekannt wurde, dass diese Frau von ihm angestellt und mit Steuergeld bezahlt werde, wuchs sich die Posse zum Skandal aus. Am Mittwoch nun gab der Minister die Affäre öffentlich zu. Sie könnte zum ersten Rücktritt aus der Regierung Meloni führen.
Der Bundesrat will das AKW-Bauverbot aufheben und damit ermöglichen, dass die Schweiz dereinst ein neues Kernkraftwerk erhält. Aber wer soll das bezahlen? Und: * Das Welternährungsprogramm der UNO schränkt seine Tätigkeiten in Gaza vorerst ein. * Der US-Chiphersteller hat Gewinn und Umsatz gesteigert – trotzdem reagiert die Börse negativ auf die neuen Quartalszahlen. Wie passt das zusammen?
REPLAY: Unsere Hosts sind in der Sommerpause und so wiederholen wir an dieser Stelle besonders interessante Folgen (Erstveröffentlichung dieser Episode war am 31.05.2023): Finanzausgleich ist eines der wichtigsten Konzepte der österreichischen Verwaltungswirklichkeit, das kaum jemand kennt, geschweige denn versteht. Karoline Mitterer vom Zentrum für Verwaltungsforschung ist eine der echten Expertinnen für die Frage, wie Bund, Länder und Gemeinden sich Steuergeld aufteilen. Im Gespräch mit Kleine Zeitung-Journalist Georg Renner erklärt sie, worum es bei den Verhandlungen eigentlich geht - und wie man verhindern kann, dass zu viel Geld in der Struktur versickert.Link:Der Finanzausgleich, einfach erklärt von KDZ: https://www.kdz.eu/de/aktuelles/blog/der-finanzausgleich-einfach-erklaert Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Der NASA ist es verboten, Steuergeld für gemeinsame Projekte mit China einzusetzen. Weil sich Peking nicht an der ISS beteiligen durfte, hat die Staatsführung eine eigene Raumstation im All. Mit himmlischen Verboten lässt sich China kaum aufhalten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Kokosnuss und Palmen stehen für Frieden und Wohlstand –sie sind das Erkennungseichen von US-Vize Kamala Harris. Und während sich deutsche Medien vor Lob kaum einkriegen, wird es in der Bundesrepublik immer ernster: Doppelmoral, Zensur, Verschwendung… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, präsentieren heute die Parade der Doppelmoralisten: Wir tauchen ein in eine Welt, in der Joe Biden dynamisch und Donald Trump der Verlierer ist. In der die Corona-Politik angemessen und Steuergeld in guten Händen ist. In der wir der Ukraine tatsächlich helfen und der Werte-Westen stets siegreich ist...
Wir waren so richtig angefressen, wir alle, vor allem aber der Werner, erzählt Kabarettist und Schauspieler Hosea Ratschiller. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 04. 07. 2024
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit einer Diskussion über die Absetzung des russischen Verteidigungsministers. Danach sprechen wir über die Ergebnisse der Regionalwahlen in Katalonien vom Sonntag. Anschließend diskutieren wir über den extremen geomagnetischen Sturm vom vergangenen Wochenende, der weltweit für spektakuläre Polarlichter sorgte. Und zum Schluss sprechen wir über den Eurovision Song Contest 2024, der am vergangenen Samstag zu Ende gegangen ist. Und hier sind die Themen, die wir im zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, diskutieren werden. Wir sprechen über die Debatte zwischen Berlin, dem Land Brandenburg und der Gemeinde Wandlitz über die Zukunft der Goebbels-Villa am Bogensee. Außerdem sprechen wir darüber, dass einige Bundespolitiker erhebliche Summen für ihr Äußeres ausgeben. Friseure und Visagisten werden nicht aus der eigenen Tasche, sondern mit Steuergeldern bezahlt. Die Frage ist, ob diese Ausgaben gerechtfertigt sind, oder ob das Aussehen hochrangiger Beamter als Privatangelegenheit betrachtet werden sollte. Putin wechselt Russlands Verteidigungsminister aus Separatisten verlieren die Regionalwahlen in Katalonien Der stärkste Sonnensturm seit 20 Jahren sorgte für spektakuläre Polarlichter Eurovision 2024 vereint musikalisches Talent, Glamour und Politik Streit um die Goebbels-Villa Frisur vom Steuergeld
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit einer Diskussion über die Absetzung des russischen Verteidigungsministers. Danach sprechen wir über die Ergebnisse der Regionalwahlen in Katalonien vom Sonntag. Anschließend diskutieren wir über den extremen geomagnetischen Sturm vom vergangenen Wochenende, der weltweit für spektakuläre Polarlichter sorgte. Und zum Schluss sprechen wir über den Eurovision Song Contest 2024, der am vergangenen Samstag zu Ende gegangen ist. Und hier sind die Themen, die wir im zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, diskutieren werden. Wir sprechen über die Debatte zwischen Berlin, dem Land Brandenburg und der Gemeinde Wandlitz über die Zukunft der Goebbels-Villa am Bogensee. Außerdem sprechen wir darüber, dass einige Bundespolitiker erhebliche Summen für ihr Äußeres ausgeben. Friseure und Visagisten werden nicht aus der eigenen Tasche, sondern mit Steuergeldern bezahlt. Die Frage ist, ob diese Ausgaben gerechtfertigt sind, oder ob das Aussehen hochrangiger Beamter als Privatangelegenheit betrachtet werden sollte. Putin wechselt Russlands Verteidigungsminister aus Separatisten verlieren die Regionalwahlen in Katalonien Der stärkste Sonnensturm seit 20 Jahren sorgte für spektakuläre Polarlichter Eurovision 2024 vereint musikalisches Talent, Glamour und Politik Streit um die Goebbels-Villa Frisur vom Steuergeld
So sehr viele Deutsche auch am Bargeld hängen: Wir müssen langsam Abschied nehmen, meint unser Gast. Außerdem gucken wir darauf, wie die USA ihre Position gegenüber der Ukraine verändern und wie sich der Streit über den Bundeshaushalt entwickelt. Von WDR 5.
Neben der ÖVP steht nun auch die FPÖ im Verdacht, Steuergeld von Ministerien missbraucht zu haben, um sich positive Berichterstattung in der Mediengruppe „Österreich“ zu kaufen. Die Ermittlungen stehen erst am Anfang, für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung. Neue Chats zeigen, wie offensiv die Freiheitlichen öffentliche Inseratengelder zu Rechtsaußen-Medien wie „Wochenblick“, „unzensuriert“, „Info-DIREKT“ und „Alles Roger“ gelenkt haben – und sich im Gegenzug bedingungslose Loyalität erwartet haben. Über die Chats – die profil vorliegen – und vieles mehr sprechen Iris Bonavida und Max Miller in der aktuellen Folge des profil-Innenpolitikpodcasts.
Shownotes "Man müsse überlegen, ob Verfassungsfeinde, die im Bundestag arbeiten, weiterhin aus Steuergeld bezahlt werden sollten. "Das sollten wir ändern. Das können wir nicht einfach so laufen lassen."" (Göring-Eckardt) tagesschau-Podcast 11KM: Rechtsextreme mit Hausausweis https://www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/swr-tagesschau-podcast-11km-rechtsextreme-mit-hausausweis-100.html Rund Tausend Festnahmen bei Autobahnblockade, ZEIT, https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-02/klimawandel-extinction-rebellion-protest-niederlande-den-haag Weniger Geld für fossile Energie, taz, https://taz.de/Klimaschutz-in-den-Niederlanden/!5966333/ Was ihr wollt - Wie Protest wirklich wirkt https://www.ullstein.de/werke/was-ihr-wollt/hardcover/9783550201660 - WERBUNG – Hol dir die kostenlose CLARK App, lade zwei bestehende Versicherungen hoch und erhalte mit dem Code POWERPLAY34 einen Shopping-Gutschein im Wert von 30 €. Alle Infos zum Gutschein findest du [hier](https://www.clark.de/landing/social/piratensender_powerplay34/).
LdN365 Längster Bahnstreik, Hunderttausende gegen Rechts, AfD-Verbot, Höcke & Co. Grundrechte entziehen?, kein Steuergeld für Ex-NPD, Lindner killt Klimageld, Trump tritt gegen Biden an
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
René Benko kaufte Immobilien und Warenhäuser, versprach eine »goldene Zukunft« der Innenstädte. Jetzt ist sein Imperium, die Signa Holding, insolvent. Wie ein Kartenhaus droht das undurchsichtige System zusammenzubrechen, zahlreiche deutsche Städte wären betroffen. Hohe Zinsen und Baukosten haben Benkos Geschäftsmodell geschadet, doch die Pleite wirft Fragen auf: Warum hat Signa plötzlich fünf Milliarden Euro Schulden? Warum ließen sich viele Investoren und Kommunen auf pompöse, aber riskante Deals ein? Und was wird aus den Warenhäusern der Galeria Karstadt Kaufhof, die schon zwei Insolvenzen durchlebt und viele Millionen Euro an Steuergeld verschlungen haben? SPIEGEL-Reporterin Kristina Gnirke durchforstet die Geschäfte der Signa-Gruppe seit Jahren, sie hat René Benko mehrfach getroffen. Im Podcast erklärt sie, wie das »Kapital-Karussell« des Milliardärs ins Schlingern geriet und welche politischen Versäumnisse dazu beigetragen haben. Anregungen und Fragen gerne an stimmenfang@spiegel.de oder über WhatsApp an +49 4038080400. Links zur Folge: Das Milliarden-Monopoly des René Benko Wen reißt René Benko mit nach unten? Inside Austria: Der wundersame Erfolg des René Benko FragDenStaat: Berlin bekommt Hochhäuser für Arbeitsplätze Elbtower: Die riskante Wette des René Benko Mehr zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– in den ersten 4 Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/stimmenfang +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Mehr Geld für Kinderbetreuung, Gesundheitssystem und Bildung. Das fordern die Länder und Gemeinden im Finanzausgleich. Während der Bund zusätzliche Mittel befristet und mit fester Zweckwidmung ausschütten will, fordern Länder und Gemeinden eine grundsätzliche Neuverteilung der staatlichen Steuereinnahmen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden. Seit Monaten wird nun schon verhandelt, auch heute Montag gab es beim Treffen der Landeshauptleute mit dem Finanzminister keine Einigung erzielt. Gerald John aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht heute darüber, woran es beim sogenannten Finanzausgleich hakt. Warum Länder und Gemeinden mehr Geld fordern – und welche Bedingungen der Bund stellt. Und wir sprechen darüber, was es für Gesundheitssystem, Bildung und Kinderbetreuung bedeutet, wenn eine Einigung noch länger ausbleibt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Wie kann es sein, dass der Immobilienkonzern Signa die Handelsketten Kaufhof und Karstadt übernimmt und dann nach dessen Pleite deutsche Steuerzahler auf der Rechnung sitzen bleiben? Das haben wir unter anderem in unserer Thema des Tages-folge vom 15. September gefragt. Die Antwort hören Sie in diesem Ausschnitt. Die ganze Folge hören Sie hier: [Die vielen Probleme des René Benko](https://open.spotify.com/episode/7fxmPk3Fe3QACuv5TJt8TS?si=zaxOrWiXSqWxe3fHuUZAZw)