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Koalitionsausschuss bestimmt: Rentenpaket wird unverändert in den Bundestag eingebracht, Kaufprämie für Elektro- und Hybridautos ab kommendem Jahr, Bundeshaushalt für 2026 beschlossen, Parteitag der Grünen: Partei will Profil als Oppositionspartei schärfen, Vertrauter des ukrainischen Präsidenten Selenskyj reicht Rücktritt ein, Bundespräsident Steinmeier gedenkt Opfer der NS-Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg in der Stadt Guernica, Dänemark erprobt dauerhafte CO2-Speicherung unter der Nordsee, Schauspielerin Ingrid van Bergen gestorben, Das Wetter
Koalitionsausschuss bestimmt: Rentenpaket wird unverändert in den Bundestag eingebracht, Kaufprämie für Elektro- und Hybridautos ab kommendem Jahr, Bundeshaushalt für 2026 beschlossen, Parteitag der Grünen: Partei will Profil als Oppositionspartei schärfen, Vertrauter des ukrainischen Präsidenten Selenskyj reicht Rücktritt ein, Bundespräsident Steinmeier gedenkt Opfer der NS-Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg in der Stadt Guernica, Dänemark erprobt dauerhafte CO2-Speicherung unter der Nordsee, Schauspielerin Ingrid van Bergen gestorben, Das Wetter
Koalitionsausschuss bestimmt: Rentenpaket wird unverändert in den Bundestag eingebracht, Kaufprämie für Elektro- und Hybridautos ab kommendem Jahr, Bundeshaushalt für 2026 beschlossen, Parteitag der Grünen: Partei will Profil als Oppositionspartei schärfen, Vertrauter des ukrainischen Präsidenten Selenskyj reicht Rücktritt ein, Bundespräsident Steinmeier gedenkt Opfer der NS-Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg in der Stadt Guernica, Dänemark erprobt dauerhafte CO2-Speicherung unter der Nordsee, Schauspielerin Ingrid van Bergen gestorben, Das Wetter
Als Kanzler wollte Friedrich Merz (CDU) in eine neue politische Ära starten. Doch seine Beliebtheitswerte sind schnell gesunken. Gründe dafür seien sein Erwartungsmanagement und seine Kommunikation, sagt Politologe Uwe Jun: "Er polarisiert". Von WDR 5.
Ein Bericht deutet darauf hin, dass Meta plant, von Nvidia-Chips auf die von Google umzusteigen. Und: Große Streitthemen überschatten die Haushaltswoche.
Der geplante Bundeshaushalt 2026 geht in die nächste Lesung. "So, wie der Haushalt jetzt aufgestellt ist, verpulvern wir das Geld in Konsum", kritisiert Lisa Paus (Grüne), Vorsitzende im Haushaltsausschuss: "Das ist überhaupt nicht generationengerecht." Von WDR 5.
Morgen beginnen die abschließenden Beratungen zum Bundeshaushalt 2026. Als Einnahmen des Bundes werden 426 Milliarden Euro erwartet. Dem gegenüber stehen Ausgaben von 524 Milliarden. Am 28. November soll final abgestimmt werden.
14.11. in 2 Minuten – heute mit Erik Rusch.
Ausschuss billigt Bundeshaushalt für 2026 von fast 525 Milliarden Euro, BSW drängt auf Prüfung der Bundeswahlergebnisse, Neuste russische Angriffswelle auf die gesamte Ukraine, Sperrzone Tschernobyl: Ukrainische Forschende untersuchen Auswirkungen der Strahlung, Erneuerbare Energie in China auf dem Vormarsch, Weitere Nachrichten im Überblick, Verbraucherzentrale klärt Jugendliche über "Finfluencern" im Internet auf, Kölner Museum Ludwig zeigt Ausstellung von der Geschichte des Lächelns in der Fotografie, Abschied von Filmregisseur Hark Bohm, Das Wetter
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Ausschuss billigt Bundeshaushalt für 2026 von fast 525 Milliarden Euro, BSW drängt auf Prüfung der Bundeswahlergebnisse, Neuste russische Angriffswelle auf die gesamte Ukraine, Sperrzone Tschernobyl: Ukrainische Forschende untersuchen Auswirkungen der Strahlung, Erneuerbare Energie in China auf dem Vormarsch, Weitere Nachrichten im Überblick, Verbraucherzentrale klärt Jugendliche über "Finfluencern" im Internet auf, Kölner Museum Ludwig zeigt Ausstellung von der Geschichte des Lächelns in der Fotografie, Abschied von Filmregisseur Hark Bohm, Das Wetter
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Ausschuss billigt Bundeshaushalt für 2026 von fast 525 Milliarden Euro, BSW drängt auf Prüfung der Bundeswahlergebnisse, Neuste russische Angriffswelle auf die gesamte Ukraine, Sperrzone Tschernobyl: Ukrainische Forschende untersuchen Auswirkungen der Strahlung, Erneuerbare Energie in China auf dem Vormarsch, Weitere Nachrichten im Überblick, Verbraucherzentrale klärt Jugendliche über "Finfluencern" im Internet auf, Kölner Museum Ludwig zeigt Ausstellung von der Geschichte des Lächelns in der Fotografie, Abschied von Filmregisseur Hark Bohm, Das Wetter
Sturmberg, Jessica www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Der Bundeshaushalt für das kommende Jahr steht. Er sieht Rekord-Ausgaben und mehr als 180 Milliarden Euro neue Schulden vor. Der Haushaltsausschuss hat den Entwurf gebilligt - nach einer 15-stündigen Sitzung. Das zeigt, die ganze Sache war nicht einfach. Und noch immer bleiben Fragen. Dazu ein ausführliches Gespräch mit Hans-Joachim Vieweger in unserem Hauptstadtstudio.
Der Haushaltsausschuss hat sich auf einen Etat für 2026 geeinigt. Mit dem Beschluss bleibe die Koalition aber weit unter ihren Möglichkeiten und verpasse die Chance für einen wirklichen Aufbruch, sagt Sebastian Schäfer, Haushaltsexperte der Grünen. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Opposition kritisiert den neuen Haushalt für das kommende Jahr. Die Regierung hatte ihn am Vormittag vorgestellt.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Der Haushaltsausschuss hat sich auf einen Etat für 2026 geeinigt. Mit dem Beschluss bleibe die Koalition aber weit unter ihren Möglichkeiten und verpasse die Chance für einen wirklichen Aufbruch, sagt Sebastian Schäfer, Haushaltsexperte der Grünen. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Das Wichtigste an diesem Donnerstag: In Berlin trifft sich der Koalitionsausschuss der schwarz-roten Regierung und wird nochmals über den Bundeshaushalt für 2026 beraten, in Frankreich wird der Opfer der Terroranschläge von Paris vor zehn Jahren gedacht und der Bundestag stimmt über ein Lachgas-Verbot ab.
Der Bundestag beschliesst im November den Haushalt für 2026. Vergesst alle Fensterreden, nur wenn es ums nackte Geld geht, zeigt sich die wirkliche politische Ausrichtung. Es regiert dann Täuschen und Tarnen und es ist das eigentliche Schlachtfeld der Lobbyisten. Wir werfen also mal einen Blick hinter die Kulissen und die Zahlen. Lobbyland #86 mit: Marco Bülow und Magdalena Kircher -------------------- Lobbyland jetzt auch als Hörbuch!
Warum sterben Deutsche früher als andere Europäer? Weil Herzkreislaufkrankheiten bei uns besonders häufig sind: Todesursache Nummer eins. "Wir lassen die Leute ins offene Messer stolpern" sagt Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach in unserem Podcast. Wie wir das verhindern könnten und dabei die Milliardenlücke im Bundeshaushalt schließen, was Demenz mit Herzinfarkt zu tun hat, was das wirksamste Heilmittel der Welt ist und was in unseren Eheringen steht, erfahrt ihr in dieser neuen Folge der KETTENREAKTION. Herzklopfen garantiert!
Wenn die Gondeln von den Windrädern fallen – die dunkle Seite der Windindustrie Es ist eine riesige Industrie, in der gigantische Profite winken und die schon viele Milliardäre hervorgebracht hat. In einem Gespräch mit Thomas Mock wird erklärt, wie das Geschäftsmodell funktioniert: Nicht die Turbinen machen reich, sondern das Entwickeln von Standorten, der Weiterverkauf – und das frühzeitige Abschöpfen garantierter EEG-Renditen. Ergebnis: eine beispiellose Umverteilung von unten nach oben, finanziert über Strompreise und den Bundeshaushalt. Doch immer häufiger kommt es zu größeren Unglücksfällen wie jüngst im Münsterland. „Mit dem Code Tichy20 sparen Sie 20% ab einem Mindestbestellwert von 65 €.Gültig nur auf der Webseite www.Sioux.de und nur bis 31.12.2025. Gutschein gilt auch für bereits reduzierte Ware. Keine Barauszahlung möglich. Pro Bestellung kann der Gutschein nur einmal eingesetzt werden“. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
EU-Gipfel beschließt neue Strafmaßnahmen gegen Russland; Chipmangel in der Autoindustrie: Politik besorgt; Steuernprognose: Spardruck auf Bundeshaushalt bleibt; Stürme über NRW; Moderation: Sascha Wandhöfer Von WDR 5.
Die Junge Gruppe der Union begehrt gegen das Rentenpaket der Bundesregierung auf. Wird sie die Pläne stoppen? Im F.A.Z. Podcast für Deutschland erläutert Berlin Korrespondent Manfred Schäfers, warum die Rente schon jetzt der größte Posten im Bundeshaushalt ist. Und mit dem CDU-Abgeordneten Yannick Bury reden wir über seine Kritik an den Plänen, die Zusatzkosten von rund 120 Milliarden Euro im nächsten Jahrzehnt verursachen. "Wir schütten einfach immer nur mehr Geld auf ein marodes System“, warnt er.
In dieser Episode wirft Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, einen scharfen Blick auf die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank und hinterfragt, wie stark Donald Trump tatsächlich Einfluss nimmt. Doch das ist längst nicht alles: Die Zölle und ihre Auswirkungen stehen ebenso im Fokus – schließlich blieb die befürchtete große Krise in den USA bislang aus. Darüber hinaus beleuchten wir die neuesten Arbeitsmarktzahlen, diskutieren den akuten Fachkräftemangel und analysieren die tiefgreifenden Veränderungen in der deutschen Industrie. Und natürlich darf ein kritischer Blick auf den frisch verabschiedeten Bundeshaushalt nicht fehlen.
Die Generaldebatte im Bundestag über den Bundeshaushalt 2026 geriet zum Schlagabtausch über die grundsätzliche Richtung der Politik. Bundeskanzler Merz beschwor die Notwendigkeit von Reformen, Wachstum und einem neuen gesellschaftlichen Konsens. Opposition und Koalitionspartner übten scharfe Kritik – von Populismus-Vorwürfen bis zur Anklage einer „Schuldenorgie“.
Themen sind heute die Meinungsfreiheit in den USA, die Antwort der NATO auf russische Provokationen und der Bundeshaushalt 2026. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Ein Thema ist der Bundeshaushalt für 2026. Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG konstatiert: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die Nachrichten an diesem Mittwoch: Der Bundestag kommt zur Generaldebatte über den Haushalt zusammen. Der Bundesgerichtshof verhandelt zum Thema Untervermietung. Und: Jimmy Kimmels Absetzung war von kurzer Dauer.
Das dominierende Thema auf den Kommentarseiten ist der Bundeshaushalt 2026. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das Entlastungspaket für den Bundeshaushalt stösst auf grossen Widerstand in den Kantonen. Für eine Sparmassnahme des Pakets gilt das ganz besonders: für die geplanten Kürzungen im Asylbereich. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) Sparpläne belasten die Zusammenarbeit im Asylbereich (05:28) Nachrichtenübersicht (11:26) «Die Zweistaaten-Lösung kontrastiert mit der Zerstörung Gazas» (18:26) Der weltpolitische «Suizid der USA» (23:18) Grosse Ehre für den letzten «Zeitungsjungen» von Paris
Mit einem Sparpaket im Umfang von 8,4 Milliarden Franken zwischen 2027 und 2029 will der Bundesrat den Bundeshaushalt fit machen. Eine leicht angepasste Variante des Entlastungspakets hat er nun ans Parlament weitergegeben. Dort dürfte es auf grossen Widerstand stossen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:10) Bundesrat schickt umstrittenes Sparpaket ins Parlament (07:16) Nachrichtenübersicht (11:56) Mitte-Generalsekretärin Gianna Luzio wird neue Bakom-Chefin (15:38) SVP-Nationalrat Alfred Heer verstorben (19:01) Australien ringt mit seiner Schutzmacht (25:13) Nigeria: Das Millionengeschäft mit dem Reisschmuggel (32:34) Verschwindet der «Stammtisch» aus unserer Gesellschaft?
Mit einem Sparpaket im Umfang von 8,4 Milliarden Franken zwischen 2027 und 2029 will der Bundesrat den Bundeshaushalt fit machen. Eine leicht angepasste Variante des Entlastungspakets hat er nun in die Hände des Parlaments verabschiedet. Dort dürfte es auf grossen Widerstand stossen. Weitere Themen: Gianna Luzio wird neue Chefin des Bundesamts für Kommunikation. Die Generalsekretärin der Mitte-Partei tritt per 1. April 2026 die Nachfolge von Bernard Maissen an, der in den Ruhestand tritt. Wie blickt die Bündnerin auf die neue Herausforderung? Der Zürcher SVP-Nationalrat Alfred Heer ist in der Nacht auf Freitag überraschend im Alter von 63 Jahren verstorben. Heer betrat die Politbühne im Jahr 1994 mit seinem Einzug ins Zürcher Stadtparlament, danach war er Kantonsrat und seit 2007 Mitglied des Nationalrats. Ein Nachruf.
Kindernachrichten: Bundeshaushalt 2025, Weltkindertag - Eine Sendereihe von Mikado und den NDR Nachrichten
Er gilt als eines der wirtschaftsliberalen Gesichter der Grünen: Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz steht für eine Begrenzung der Staatsausgaben und hat gute Beziehungen zur FDP. Trotzdem stimmte Bayaz im Bundesrat dem Sondervermögen der Bundesregierung zu und half damit, ein gewaltiges Ausgabenpaket auf den Weg zu bringen. „Meine Partei hat das gemacht, was ein Oppositionspolitiker Merz niemals gemacht hätte – weil wir daran interessiert waren, die Bundesregierung wieder in Handlungsfähigkeit zu versetzen“, sagt Bayaz im Wirtschaftspodcast von Capital – der vor Publikum auf dem Finance Summit der Börse Stuttgart aufgenommen wurde. Mit den ersten Ergebnissen und den Signalen aus dem Bundeshaushalt allerdings ist der Minister nicht zufrieden. „Wenn man in den Bundeshaushalt schaut, findet man etwas zur Pendlerpauschale und zur Mütterrente. Dafür war das Sondervermögen sicher nicht gemacht“, sagt er. Bayaz fordert umfassende Reformen, damit das Geld effizient eingesetzt werden kann: „Man kann Wachstum nicht dauerhaft erkaufen, sondern man muss es mit Reformen erarbeiten. Wir brauchen so etwas wie eine große Agenda 2030. Eine gewisse Form von Druck brauchen wir.“ //ine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
17.09. in 2 Minuten – heute mit Ani Asvazadurian.
Das Sondervermögen des Bundes wird zu einem Verschiebebahnhof. Anstatt wie versprochen für zusätzliche Investitionen zu sorgen, stopft die Regierung damit Löcher im Kernhaushalt. Das zeigt eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Gelder, die für die Schiene, Autobahnbrücken oder den Breitbandausbau aus dem Sondertopf fließen, werden an anderer Stelle im Bundeshaushalt wieder gekürzt. Trotz des 500-Milliarden-Euro-Pakets wird die staatliche Investitionsquote voraussichtlich sogar sinken. [01:14]Wie geht es dem deutschen Mittelstand, der auf Reformen so dringend wartet? Die Lage analysiert Eddy Henning, Leiter des Firmenkundengeschäfts der ING Deutschland. Er sieht eine große Investitionsbereitschaft, die jedoch durch die Rahmenbedingungen gebremst wird. Henning kritisiert vor allem die Mentalität bei der Umsetzung: „Wir haben uns angewöhnt, über die letzten Jahre viele Checklisten zu erfüllen. Und diese Checklisten sind natürlich ein Killer.“ Zwar sei das Interesse internationaler Investoren an Deutschland wieder groß, doch es fehle an der schnellen Umsetzung von Projekten. Im Vergleich zu osteuropäischen Ländern sei die Zeit von der Idee bis zur Produktion in Deutschland signifikant länger. [06:59]Die Journalistin und Autorin Barbara Schmid legt in ihrem neuen Buch „Die (un)verborgene Gewalt gegen Frauen“ eine kritische Analyse der deutschen Prostitutionspolitik vor. Sie argumentiert, dass die Liberalisierung vor über 20 Jahren zu katastrophalen Zuständen geführt hat. Schmid sagt: „Man hatte wirklich eine gute Absicht, aber es ist halt krachend gescheitert.“ Deutschland sei zu einer Drehscheibe für Menschenhandel geworden.[16:03]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bundeshaushalt für 2025: Die Geldprobleme der Koalition, Jupiter in Jülich: Was kann der neue Supercomputer?, Reform UK macht Migration zum Wahlkampfthema, Protestmärsche gegen den serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic in Serbien, Weitere Nachrichten im Überblick, Kunstausstellung „Sex Now“ in Düsseldorf, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft verliert bei WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakai, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet Die Beiträge zur WM-Qualifikation dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bundeshaushalt für 2025: Die Geldprobleme der Koalition, Jupiter in Jülich: Was kann der neue Supercomputer?, Reform UK macht Migration zum Wahlkampfthema, Protestmärsche gegen den serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic in Serbien, Weitere Nachrichten im Überblick, Kunstausstellung „Sex Now“ in Düsseldorf, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft verliert bei WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakai, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet Die Beiträge zur WM-Qualifikation dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bundeshaushalt für 2025: Die Geldprobleme der Koalition, Jupiter in Jülich: Was kann der neue Supercomputer?, Reform UK macht Migration zum Wahlkampfthema, Protestmärsche gegen den serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic in Serbien, Weitere Nachrichten im Überblick, Kunstausstellung „Sex Now“ in Düsseldorf, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft verliert bei WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakai, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet Die Beiträge zur WM-Qualifikation dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Private Altersvorsorge wird für Arbeitnehmer zunehmend wichtiger, um drohende Rentenlücken zu vermeiden. Und: Bedeutet der neue Bundeshaushalt einen Verschiebebahnhof statt Rekordinvestitionen?
Guten Morgen! In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde in Dresden ein US-Bürger von einem Syrer mit einem Messer schwer verletzt. Die Nachricht wurde schnell weltweit zum Politikum. Erfahren Sie mehr dazu im ersten Artikel. Weiter geht es mit den Füllständen deutscher Gastanks. Manche sehen Grund zur Sorge, andere nicht. Im dritten Artikel geht es um den Bundeshaushalt. Die Finanzierung der Sozialausgaben beträgt 38 Prozent dessen. Kanzler Merz plant daher eine grundlegende Reform der Sozialsysteme.
Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) will Hunderte Millionen Euro Schulden für den Bundeshaushalt 2026 machen und ist dabei gut gelaunt. "Klingbeilen" nennt das WDR 2 Kabarettist Martin Zingsheim und schlägt damit ein neues Verb für den Duden vor. Von Martin Zingsheim.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Im Salon Schinkelplatz spricht Gastgeber Manuel Koch mit seinem Gast über die ersten 100 Tage der Merz-Regierung. Schon früh fällt ein deutliches Fazit: „Die haben einen Bundeshaushalt – das hat die Ampel schon mal nicht geschafft. In der Substanz geschieht eine Menge, wird aber alles überschattet durch Streitigkeiten über eine Verfassungsrichterin.“ Auch der Start von Friedrich Merz sorgt für Diskussionen: „Das gab es tatsächlich noch nie. Das war kein guter Start, aber gewählt ist gewählt.“ Auch das Verhältnis zu Trump wird thematisiert: „Merz ist groß, spricht gutes Englisch.“ Zur innenpolitischen Lage und den Umfragen mit der AfD vorne wird klar: „Wenn aus der Mitte keine Lösungen produziert werden, wächst die Unzufriedenheit – und die Ränder werden stärker.“ Die Brandmauer wird dabei kritisch gesehen: „Wir machen einen entscheidenden Fehler: Wir gucken auf die Union. Entscheidend ist, was die AfD tut.“ Auch Journalismus ist Thema: „Ich kann fragen. Das ist das Besondere. Man hat die Lizenz zu fragen.“ Und zum „Machtwechsel“-Podcast heißt es: „Im Podcast habe ich keinen Algorithmus – die Leute suchen ihn sich bewusst aus und wollen alles ruhig erklärt bekommen.“ Der gesamte Talk von Salon-Gastgeber Manuel Koch und mehr Infos zum Salon Schinkelplatz auf https://www.salon-schinkelplatz.de - Musik von Nils Koscholl (Instagram: @nils_koscholl ) WIR BITTEN DIE TONQUALITÄT IN DEN ERSTEN VIER MINUTEN ZU ENTSCHULDIGEN. ES LAG EIN TECHNISCHES PROBLEM VOR! Manuel Koch wurde eingekleidet von https://brummer-berlin.de
Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) will Hunderte Millionen Euro Schulden für den Bundeshaushalt 2026 machen und ist dabei gut gelaunt. "Klingbeilen" nennt das WDR 2 Kabarettist Martin Zingsheim und schlägt damit ein neues Verb für den Duden vor. Von Martin Zingsheim.
Themen der Kommentare sind die geplante Luftbrücke für Gaza und die Defizite im Bundeshaushalt. Zunächst aber geht es um den Rückzug der Grünen-Politikerin Nietzard vom Vorsitz ihrer Jugendorganisation. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Der Finanzminister ruft zum Sparen auf, obwohl es Sondervermögen und Ausnahmen von der Schuldenbremse gibt. Denn im Haushalt fehlen 172 Milliarden Euro.
Reaktionen auf Zoll-Einigung zwischen USA und EU, Deutsche Wirtschaft kritisiert Zoll-Einigung, Finanzplanung für die Jahre 2027 bis 2029: Lücke im Bundeshaushalt wächst auf 172 Milliarden Euro, Drei Tote und mehr als 40 Verletzte bei Zugunglück in Baden-Württemberg, Hebräische Universität in Jerusalem veröffentlicht Studie zur Zerstörung im Gazastreifen, Bundeskanzler Merz kündigt Luftbrücke für Gazastreifen an, England gewinnt Fußball-EM der Frauen gegen Spanien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-EM der Frauen" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der tagesschau vom 28.07.2025 um 20:00 Uhr wurde in der Meldung zur Fußball EM das Foto der falschen Spielerin gezeigt. Dies haben wir nachträglich korrigiert.
Gorgis, Elena www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche