POPULARITY
In der 77. Ausgabe eures Lieblingspodcasts verwässert das sonst gerne mal alberne Gelümmel der beiden geistigen Tiefdruckgebiete Eschi und Schiffi zu so etwas wie „Ernsthaftigkeit“. Grund hierfür ist die topaktuelle Diskussion, was Humor alles darf und wo eben dann doch Grenzen überschritten werden, die völlig zu Recht existieren. Dann darf aber wieder losgepoltert werden: Warum sind die Scorpions die größten Pfeifenköppe in den USA? Wo hat Donald Trump die Info her, dass Immigranten gern amerikanische Haustiere naschen und wer ruft die ganze Zeit bei Eschi an? Endlich klären wir die Frage, welcher Schnaps einen am besten und behutsamsten durch den Tag begleitet. Das sind so lebensnahe Ratschläge und Impressionen, dass alle Kurvis getrost die Nachrichten-Apps löschen und nur noch auf uns vertrauen können. ❤️ UND JETZT KAUFT DIE RESTTICKETS FÜR UNSERE LIVESHOW AM 19.9. UM 19:30 IN DER KÖLNER WOHNGEMEINSCHAFT!! Küsschen Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Für viele Dresdner hat der Mittwochmorgen mit einem verwunderten Blick aufs Smartphone begonnen. Nachrichten-Apps berichten mit Eilmeldungen über den Einsturz eines Teils der Carolabrücke, der sich in der Nacht ereignet hat. Die Bilder schockieren und beeindrucken zugleich. Ein etwa 100 Meter langes Stück der Brücke liegt in der Elbe. Es ist ein großes Unglück - auch wenn keine Menschen zu Schaden kamen. Dennoch stellen sich jetzt viele Fragen: Wie konnte das passieren? Wie sicher sind Brücken in Dresden, Sachsen und Deutschland? Und droht vor dem Hintergrund einer sich aufstauenden Sanierungsbedürftigkeit vieler derartiger Bauwerke ein Brückenkollaps? Antworten auf diese Fragen liefert Bau-Experte Manfred Curbach im Podcast "Thema in Sachsen". Curbach leitet das Institut für Massivbau an der Technischen Universität Dresden. Er gilt bundesweit als renommierter Experte für Brücken - und kennt sich zudem bestens aus mit den Brücken in der Stadt Dresden. Dass die Carolabrücke in der Nacht zusammengebrochen ist, sei für den Wissenschaftler überraschend. Die Elbquerung sei schon "seit vielen Jahren mit einem sehr intensiven Monitoringsystem ausgestattet" gewesen, sagt er. "Wir können auf diese Daten zurückgreifen bei der Ursachensuche." Allerdings sei es auch so gewesen, dass keinerlei Messwerte auf einen bevorstehenden Einsturz hingedeutet hätten. Trotz des Unglücks betont Curbach, dass Bauwerke in Deutschland in der Regel sicher seien. "Absolute Sicherheit gibt es nicht. Eine Versagenswahrscheinlichkeit liegt allerdings bei 0,0001 Prozent. Das ist sehr, sehr wenig." Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein solches Ereignis in Deutschland in naher Zukunft wiederhole, hält der Forscher für "äußerst gering". Aber: Curbach betont auch, dass die Sanierung von Brücken in Deutschland zu langsam vorangehe. Zwischen 4.000 und 6.000 Brücken würden als sanierungsbedürftig gelten. "Jedes Jahr werden aktuell 200 Brücken gebaut oder saniert", rechnet der Experte vor. Es würde zwei Jahrzehnte dauern, bis der aktuelle Rückstand aufgeholt sei. Eine Möglichkeit, das Tempo zu erhöhen, sei der Einsatz moderner Baustoffe. Curbach ist in Dresden maßgeblich in die Entwicklung eines neuartigen Carbonbetons involviert. Auf dem bereits sanierten und vom Einsturz nicht betroffenen Teil der Carolabrücke ist der Beton auch verbaut. Der Baustoff sei auch bereits erfolgreich bei weiteren Brückensanierungen eingesetzt worden, sagt Curbach und bilanziert zugleich, dass derart vielversprechende technologische Entwicklungen oft an bürokratischen und vor allem finanziellen Hürden scheitern würden. "Die Bauwirtschaft trägt 11,6 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt Deutschlands bei", erklärt er. Gerechnet auf alle Forschungsmittel, die der Bund ausgebe, entfielen aber nur 0,6 Prozent auf das Bauwesen. "Sie können das noch mal runter rechnen, was das dann für den Bereich Brückenbau bedeutet." Außerdem im Podcast: Der Sächsische.de-Reporter Sandro Pohl-Rahrisch, der die Lage am Tag nach dem Brückeneinsturz beobachtet hat und über Folgen berichtet. Der Reporter erzählt unter anderem, wie knapp es war, dass zum Zeitpunkt des Einbruchs keine Straßenbahn auf der Brücke fuhr und was es mit einem explosionsartigen Knall kurz nach dem Ereignis auf sich hatte. Weitere Schwerpunkte des Podcasts: - Welche Umleitungen gelten jetzt in Dresden? - Wie geht es nach dem Einsturz weiter und was sagt die Stadt? - Droht ein kommendes Hochwasser die Räumung zu behindern? - Warum war von dem Einsturz das Fernwärmenetz betroffen? - Wie ist die Lage an den übrigen Brücken Dresdens - insbesondere an den zwei Problembrücken - Blaues Wunder und Nossener Brücke?
Erinnert ihr euch noch an den März 2020, als Corona grade so richtig los ging, oder den Februar 2022, als Russland die Ukraine angriff? Ich weiß nicht wie's euch geht, aber ich hing nur noch vor Live-Tickern und Nachrichten Apps. Die Frage die sich mir rückblickend stellt: Kann unser Gehirn in einem Angst und Panik Modus überhaupt noch funktionieren? Wie viele Nachrichten können wir überhaupt verarbeiten? Neurowissenschaftlerin Prof. Dr. Maren Urner ist zu Gast im Aufzug und weiß die Antwort. Und ich kann euch schon mal sagen: In dieser Folge hagelt es förmlich Aha-Momente!
Magische Morgenrituale - Kickstart in den Tag für mehr Selbstbewusstsein, Glück, Erfolg & Motivation
Ich habe eine Vorannahme über dich und deinen Alltag. Ich bin mir absolut sicher, dass du dich morgens nicht langweilst und dir überlegst musst, wie du deinen Tag ausfüllen willst. Außer du bist vielleicht gerade im Urlaub. Ich bin mir sicher, dass dein Tag mehr als gefüllt ist und du vielleicht das Gefühl hast, dass eine Morgenroutine neben deiner Familie und deinem Job nicht möglich ist. Die Realität sieht so aus: Der Wecker klingelt, du drückst die Snooze Taste und ärgerst dich vielleicht, dass du die Netflix Serie letzte Nacht angeschaut hast, und viel zu spät ins Bett gegangen bist. Zudem nervt dich der Gedanke an den bevorstehenden Arbeitstag. Das kann ich gut nachvollziehen und deswegen möchte ich dir drei Ideen mitgeben, die dir helfen können, dir etwas mehr Zeit zu verschaffen – ohne deshalb früher aufstehen zu müssen. Tipp #1 Schaffe dir eine bewusste Auszeit Dein Morgenritual ist genau so wichtig wie alle anderen Dinge des Tages. Also wie wichtige Meetings, Einkaufen, die Kinder zur Schule fahren, und viele weiteren Dinge. Das Problem ist oft, dass wir über diese vielen anderen Aufgaben im Alltag uns leicht vernachlässigen. Aber mal Hand aufs Herz: hast du schon mal Zähneputzen ausgelassen, nur weil der Tag zu hektisch schien? Ich denke mal, weniger. Du nimmst dir dafür einfach die Zeit. Manchmal brauchen wir hierzu eine kleine Erinnerung. Ich blocke für mich wichtige Termine in meinem Kalender neben allen anderen Berufs- und Pflichtterminen. Damit setze ich eine ganz deutliche Priorität: Die Zeit für mich ist genau so wichtig, wie alles andere, und da lasse ich keinen anderen Termin dazwischenkommen. Warum also nicht auch deine Morgenroutine in den Kalender eintragen? Damit hast du sie jeden Tag vor Augen und das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du sie nicht vergisst – und auch tatsächlich wahrnimmst. Eine andere Möglichkeit wäre es, dass du in deinem Wecker in deinem Smartphone eine bestimmte Zeit für dein Morgenritual einstellst. Sobald er dann klingelt, geht es los. Damit hast du dir eine fixe Zeit gesetzt und deinem Gehirn signalisiert „Jetzt bin ich dran“ Tipp #2 Eliminiere Zeitfresser Wie viel Zeit verplemperst du, indem du morgens noch vorm Frühstück E-Mails abrufst, What’s App Nachrichten liest, auf Facebook rumsurfst oder irgendwelche Spiele auf irgendwelchen Apps spielst? Wir merken es oft nicht, aber gerade am Morgen neigen wir dazu, ganz viel Zeit mit unnützem Zeug zu vertrödeln – ich finde, dass gerade am Morgen die Zeit immer unglaublich schnell verfliegt, viel schneller als über den Rest des Tages. Die meiste Zeit habe ich dadurch gewonnen, indem ich all diese Zeitfresser eliminiert oder umstrukturiert habe. · E-Mails und Social Media erst nach meinem Morgenritual und definitiv nicht vor 8:00 Uhr (der größte Zeitfresser war hier Facebook oder YouTube, was ich radikal auf den Abend verschoben habe). · Frühstücksfernsehen oder Nachrichten Apps raus. Kostet immens viel Zeit und bringt gar nichts, außer vielleicht schlechte Laune, weil es leider vorwiegend deprimierende Nachrichten gibt · Bestimmte Aktivitäten, wie Podcasts anhören oder Hörbücher kannst du auf deinem Weg zur Arbeit genießen oder beim morgendlichen Sport. · Meine erste Tasse Kaffee, die mir heilig ist, hat jetzt ihren festen Bestandteil in meinem Morgenritual. Nebenher schreibe ich meine Gedanken auf oder brainstorme Ideen für den Tag. Tipp #3 Komme ins Handeln – Die Drei-Sekunden-Regel Stehe gleich auf, auch wenn du noch so benebelt bist. Zähle 3 Sekunden für dich ab, 1-2-3, stehe dann auf und mache sofort etwas, um wacher zu werden. Denke nicht groß weiter drüber nach. Trinke ein Glas Wasser oder putze dir die Zähne. Das reicht schon, um in der Realität anzukommen und du hast bereits etwas für dich getan. Und dann mache unmittelbar mit deiner persönlichen Morgenroutine weiter.
Ausgerechnet ein Tech-Konzern singt ein Loblied auf den Journalismus: "Großartiger Journalismus klärt auf, unterhält und bereichert unser Leben", hieß es bei der Apple-Präsentation Anfang der Woche. Aber die Medien reagieren skeptisch auf TV Plus und News Plus, die neuen Streaming- und Nachrichten-Apps des Unternehmens. Eine Stunde Was mit Medien nimmt die neuen Apple-Pläne unter die Lupe.
Ausgerechnet ein Tech-Konzern singt ein Loblied auf den Journalismus: "Großartiger Journalismus klärt auf, unterhält und bereichert unser Leben", hieß es bei der Apple-Präsentation Anfang der Woche. Aber die Medien reagieren skeptisch auf TV Plus und News Plus, die neuen Streaming- und Nachrichten-Apps des Unternehmens. Eine Stunde Was mit Medien nimmt die neuen Apple-Pläne unter die Lupe.
Finance Magics Podcast - Aktien, Investieren, Finanzen, Erfolg, Freiheit, Bildung, Wirtschaft, Geld
Heute mal etwas aus meinem Leben. :) Ich konsumiere weder TV noch Radio-Nachrichten und selbst die Nachrichten-Apps habe ich alle gelöscht! Wie bekommst Du dann etwas mit Marko? Warum sollte man das machen? Höre jetzt rein und ich erkläre Dir warum ich auf Nachrichten verzichten und somit viel glücklicher geworden bin! :) Shownotes: - Hier geht es zu meiner ersten Buch-Empfehlung, im Bereich Persönlichkeitsentwicklung :) (Das Cafe am Rande der Welt): https://amzn.to/2L0CNL8 - Falls Du Fragen, Anregungen oder Feedback hast, schreibe mir am besten auf Instagram (financemagics): https://goo.gl/HhPLV9 Ich hoffe es gefällt Dir und Du lernst etwas neues :) Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann abonniere gerne meinen Podcast. :) Immer Dienstags und Freitags lade ich neue Folgen hoch, um Dir wichtiges (Finanz)-Wissen einfach und verständlich beizubringen, dass Du in der Schule leider nicht gelernt bekommen hast! Viel Spaß beim hören und viel (finanziellen) Erfolg, Dein Marko :)
Personal Branding Podcast | Authentisches Selbstmarketing & Positionierung
Wenn du dein Smartphone öffnest, werden dir Eilmeldungen von Nachrichten-Apps auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn du Facebook öffnest, dann könntest du stundenlang in der Timeline versinken und neben privaten Statusmeldungen siehst du Links zu Blogs, Magazinen, Podcasts oder Videos. Bei Twitter ist es ähnlich. Öffnest du YouTube, hast du eine riesige Auswahl an neuen Videos. Das ist alles so viel, dass du es niemals auch nur annähernd vollständig konsumieren könntest. Wir alle erleben tagtäglich einen Overload an Informationen. Wir werden überschwemmt von Inhalten. Es gibt aber nicht nur ein Konsum-Problem, sondern auch ein Produktionsproblem. Mal ganz ehrlich: Wie viele deiner selbst erstellten Artikel, Podcast-Episoden oder Videos bieten Inhalte, die komplett neu sind? Ich meine damit Inhalte, die wirklich noch nirgendwo zu lesen, zu hören oder zu sehen waren. Wenn du ehrlich bist, dann sind das nur sehr wenige oder sehr wahrscheinlich sogar gar keine. Das allermeiste wurde in irgendeiner Form schon irgendwie veröffentlicht oder wird – bei irgendwelchen Neuigkeiten – parallel von vielen anderen publiziert. Das geht dir genauso wie mir und vielen anderen auch. Wir haben deshalb im Grunde genommen zwei Möglichkeiten, um diesem Dilemma zu entgehen oder wenigstens das Beste daraus zu machen. Inhalte anders und besser aufbereiten Möglichkeit 1: Du bereitest die Inhalte besser auf. Obwohl alles schon mal irgendwo erzählt wurde, willst und sollst ja trotzdem bloggen und für deine Zielgruppe kostenlosen Mehrwert schaffen. Was also tun? Du kannst die Inhalte anders und besser aufbereiten, zum Beispiel mit einem guten Storytelling und einer persönlichen Note oder in Häppchen, um sie besser konsumieren zu können. Weiterlesen