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Die letzte umfassende Sanierung der Kirche Hilterfingen liegt über 50 Jahre zurück. Die Kirchgemeinde-Versammlung spricht für die Sanierung und Aufwertung der Kirche Schoren den Kredit von CHF 1‘122‘078. Die Arbeiten werden im Jahr 2026 ausgeführt, so dass zum 300-Jahre Jubiläum der Innenraum der Kirche in neuem Glanz erscheint. Im Anschluss an die Sanierung der Kirche wird auch die Orgel einer Revision unterzogen.
Ein TikTok Trend versammelt über 100 Jugendliche, Volker Diefenbach bleibt Bürgermeister in Heidenrod und wie sich die Pharmabranche mit den amerikanischen Zöllen arrangiert. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/tiktok-trend-kommt-nach-wiesbaden-pudding-mit-gabel-essen-5020477 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/sanierung-der-caligari-filmbuehne-verzoegert-sich-5007623 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/jetzt-gibt-es-auch-in-wiesbaden-ein-petite-violette-cafe-5011059 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/heidenrod-kreis-rheingau-taunus/volker-diefenbach-gewinnt-stichwahl-in-heidenrod-5006045 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/trumps-zoll-attacken-quaelen-boehringer-ingelheim-und-merck-5013588 Ein Angebot der VRM.
Die Stimmberechtigten lehnten die Einführung eines neuen Modells nach Vorbild eines Unternehmens ab. Ein Ja gab es für die Verkleinerung des Parlaments. Weitere Themen: · Tanzverbot im Kanton Thurgau fällt · In Appenzell Ausserrhoden bleibt die Kinderschutz-Initiative chancenlos · Eine deutliche Mehrheit ist für die Sanierung der Bodensee-Arena
Mit rund 2000 Stimmen Unterschied sagte die Stimmbevölkerung des Kantons Thurgau Ja zu einer Änderung des Ruhetagsgesetzes. Weitere Themen: · In Appenzell Ausserrhoden bleibt die Kinderschutz-Initiative chancenlos · St. Moritzer CEO-Modell fällt bei den Stimmberechtigten durch · Eine deutliche Mehrheit ist für die Sanierung der Bodensee-Arena
Die Schwarzwasserbrücke zwischen Bern und Schwarzenburg ist aktuell gesperrt weil diese saniert wird. Wie solche Bauarbeiten bei einer geschichtsträchtigen Brücke wie der Schwarzwasserbrücke ablaufen und wer die Brücken im Kanton Bern in Stand hält - eine Reportage. Weiter in der Sendung: · Mitarbeitende der Firma Schär und Trojahn im Streik wegen ausbleibendem Lohn. · Welchen Stellenwert die Luxusbranche in der Freiburger Wirtschaftsförderung hat. · Unterwalliser Chemiewerk belastet Trinkwasser vom Genfersee.
Fast alle Parteien kritisieren die St. Galler Regierung nachdem diese Massnahmen vorgeschlagen hat, um die Finanzen des Kantons wieder ins Lot zu bringen. Weitere Themen: · St. Galler Regierung plant zwei Millionen-Bauprojekte: Ein Provisorium für die Universität und die Sanierung des Berufs- und Weiterbildungszentrums in Rorschach. · Das Big Air-Festival in Chur ist Geschichte. Die Stadt will den Freestyle- und Musikanlass nicht mehr finanziell unterstützen und beendet die Zusammenarbeit. · Seit 2021 gelten im Kanton St. Gallen strengere Regeln für Zäune. Stacheldraht ist flächendeckend verboten und muss entfernt werden. Die Übergangsfrist läuft Ende September aus. · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen die Infrastruktur ihres Skigebiets übernehmen. Die Zustimmung bei den Aktionärinnen und Aktionären der Weisse Arena Gruppe AG ist gross.
Das Problem an der von Verkehrsminister Schnieder (CDU) vorgestellten Bahn-Strategie seien fehlende Maßnahmen, sagt Tarek Al-Wazir, Vorsitzender im Verkehrsausschuss (Grüne). Es gebe keine Lösung für die fehlenden Mittel für den Neu- und Ausbau. Von WDR 5.
Die reformierte Kirche Oberwil im Simmental hat nach einer rund 400'000 Franken teuren Sanierung einen neuen Kirchturm erhalten. Die Einweihung wurde mit einem festlichen Gottesdienst gefeiert. Auf dem sanierten Turm stehen nun ein Kreuz und – typisch reformiert – ein Wetterhahn.
Kulms, Johannes www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
#Lutherhiersteheich #Hauptstadtinsider #JanPeterLuther #DNEWS24 #Oktoberfest #FriedrichMerz #DB #PatrickSchnieder Friedrich Merz, Bärbel Bas, Lars Klingbeil und Markus Söder lassen es sich auf dem Münchener Oktoberfest bei Bier und Brez'n gutgehen. Im Schottenhamelfestzelt wird gefeiert. Nur: was die vier von der SchRoKo feiern bleibt ihr Geheimnis. Denn richtige Erfolge kann die Merz-Regierung nicht vermelden. im Gegenteil... Ein Beispiel ist die Sanierung der Bahn.Hauptstadtinsider Jan Peter Luther im DNEWSTV24Podcast „Luther – hier stehe ich!“
Sutz-Lattrigen: Der Aufbau der neuen Orgel hat heute angefangen; Bellmund: Heute startet die Sanierung der Ortsdurchfahrt
weitere Themen: Weltkindertag: Veranstaltungen in unserer Region // Bücherbus in Uelzen
Fußballerinnen des FSV Hessen Wetzlar ziehen sich aus Regionalliga zurück, Bauarbeiter in Wetzlar festgenommen worden und Leuner Kommunalpolitik im Umbruch. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/sport/fussball/fussball-wetzlar/fsv-hessen-wetzlar-zieht-mannschaft-sofort-zurueck-4989375 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/ab-november-sanierung-der-b49-bei-garbenheim-geht-weiter-4987690 https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/job-drama-um-opel-nachbar-segula-nimmt-schlimmes-ende-4990160 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/zollfahnder-nehmen-illegale-bauarbeiter-in-wetzlar-fest-4991878 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/leun/leuner-stadtrat-ralf-fischer-tritt-ueberraschend-zurueck-4991298 Ein Angebot der VRM.
Baustart für die Sanierung der Gedenkstätte Bergen-Belsen // Baustopp in der Prinzenstraße nach Rissen in Gebäuden // Hannover Premiere "Ganzer, halber Bruder" //
In dieser spannenden Folge von "Bauherr werden" tauchen Host Maxim Winkler und Gast Mario tief in das Thema rund um Garagen und Garagentore ein. Sie besprechen die wichtigsten Aspekte für Bauherren und Sanierer, darunter Sicherheitsanforderungen, Wärmedämmung, Planungstipps, Einbruchschutz und die besten Materialien für moderne Garagentore. Erfahre, welche Maße beim Neubau wichtig sind, welche Unterschiede zwischen Sektionaltor, Rolltor und Kipptor bestehen und wie du optisch das Beste aus deiner Hausfront herausholst. Mit zahlreichen Praxistipps, Erfahrungsberichten und konkreten Empfehlungen für Garagentorantriebe, Smart Home und Einbruchsicherheit ist diese Episode ein Muss für alle, die ihr Hausbau-Projekt oder die Sanierung professionell angehen wollen. Jetzt reinhören und wertvolles Expertenwissen für dein Bauvorhaben sichern!
Heute dreht sich alles um das perfekte Raumklima in privaten Schwimmhallen. Dietmar und Markus haben sich dafür eine echte Expertin eingeladen: Claudia Schwier, Inhaberin der Firma Claudia Schwier UG aus Minden/Westfalen. Seit über 20 Jahren ist sie in der Klima- und Lüftungsbranche aktiv – ihr Spezialgebiet: maßgeschneiderte Klimatisierungslösungen für Schwimmhallen, Hotels, Fitnesscenter und Whirlpoolräume. Warum ist Klimatisierung so entscheidend für Komfort, Bausubstanz und Energieeffizienz? Welche typischen Fehler passieren bei Planung und Sanierung – und was sind die größten Mythen rund ums Thema? Claudia Schwier bringt Licht ins Dunkel und erklärt, warum gutes Klima sich am besten gar nicht bemerkbar macht.
Bernhard, Henry www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1
In dieser Folge des Immo Insider Podcasts spreche ich mit Susann Bollmann über die zentralen Herausforderungen der Immobilienwirtschaft im Jahr 2025. Zwischen Nachhaltigkeitsanforderungen, politischem Umbruch und steigendem Sanierungsbedarf diskutieren wir, wie sich Märkte, Eigentümer und institutionelle Investoren in einem Spannungsfeld zwischen Regulierung, demografischer Entwicklung und Digitalisierung positionieren müssen. Was bedeuten ESG, energetische Sanierung und Quartiersentwicklung wirklich für die Praxis? Wie können Bestand und Neubau zukunftsfähig gestaltet werden? Persönliche Erfahrungen, branchenscharfe Analysen und konkrete Beispiele bieten Orientierung für alle, die die Immobilienbranche neu denken wollen.
Zwölf Jahre nachdem giftiges PCB in den Fluss Spöl gelangt war, können die Sanierungsarbeiten bald beginnen. Zunächst müssen aber 12'000 Fische abgefischt werden. Es handle sich um die grösste derartige Aktion in Europa, sagt der Direktor des Nationalparks. Weitere Themen: · Erneut verschoben: Der Prozess im Zusammenhang mit dem Bergsturz am Piz Cengalo im Bergell mit acht Todesopfern ist auf nächstes Jahr verschoben. Angeklagt sind fünf Personen wegen fahrlässiger Tötung. · Aufräumen angesagt: Knapp zwei Wochen nach dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest soll auf dem Flugplatz Mollis schon bald wieder der Flugbetrieb aufgenommen werden.
Brinkmann, Regina www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Einstmals mondäner Charme, heute Mauerreste an einer Baulücke in Weimar: Das Feature lässt mit Tönen und Dokumenten das "Hotel Erbprinz" wieder auferstehen, ein Haus voller Geschichten und Zeugnis vieler Kulturepochen.
Das Spital Nidwalden in Stans ist 60-jährig. Seit zwei Jahren liegt ein Projekt für einen Ausbau und eine Sanierung vor. Nun prüft die Immobiliengesellschaft, der das Gebäude gehört, auch einen Neubau an einem neuen Standort, auch weil die Sanierung teurer würde als geplant. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Nidwalden budgetiert für das nächste Jahr ein Plus. · Das Obwaldner Amtsblatt erscheint bald nur noch in digitaler Form. · In der Stadt Luzern ist ein Hochhaus geplant neben dem Eisfeld. Korrektur/Präzisierung zum Budget NW: Die Erbschaftssteuer wird teilweise abgeschafft. Das Referendum richtet sich gegen die Steuertarife.
Der Frauenfelder Stadtrat hat verschiedene Optionen für das Casino geprüft. Dabei bevorzugt er eine Sanierung am jetzigen Standort. Das sei die günstigste und schnellste Möglichkeit. Über den Kredit von 27.6 Millionen Franken wird voraussichtlich im März abgestimmt. Weitere Themen: · Nach einem nächtlichen Einsatz der Armee und der Thurgauer Kantonspolizei auf dem Reitplatz Egnach konnten gefährliche Proben sichergestellt werden.
Wenn sich an diesem Donnerstag der Einsturz der Carolabrücke zum ersten Mal jährt, erinnert kaum noch etwas Sichtbares daran, dass zwischen Brühlscher Terrasse auf der einen und Sächsischer Staatskanzlei auf der anderen Seite der Elbe einmal dieses Bauwerk stand. Reste der Auffahrten zeugen noch davon, das aus dem Wasser lugende Fundament eines Pfeilers und rostige Straßenbahngleise, die schräg unterhalb der Synagoge noch ein paar Meter weit über die Abbruchkante des damals kollabierten Brückenzuges C hinaus in die Luft ragen. Rund 40.000 Tonnen Beton, Steine und Stahl sind weg. Alle drei Züge der Brücke: vollständig abgetragen. Das Terrassenufer, der Elberadweg links und rechts der Elbe werden in wenigen Tagen wieder freigegeben. Dresden blickt nach vorn – am 11. September aber ganz gewiss noch einmal zurück. Dieses Datum, historisch ohnehin aufgeladen, ist auch für die Stadt zu einem Schicksalstag geworden. Im Podcast „Thema in Sachsen“ widmen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung dem Ereignis eine dreiteilige Sonderserie. Das ist die erste Folge, sie trägt den Titel: „Der Einsturz – und das Jahr danach“ Zu hören sind Michael Klahre, Sprecher der Dresdner Feuerwehr, und Michael Katzsch, Leiter des Amts für Brand- und Katastrophenschutz. Beide erzählen wie gefährlich und unübersichtlich am Anfang die Lage an der Einsturzstelle war - und was in den ersten Tagen nach dem Unglück ihren Alltag bestimmte. Weil ein Jahr Einsturz der Carolabrücke auch die Geschichte von bisher vier dort gefundener Fliegerbomben ist, wird Holger Klemig befragt. Der Sprengmeister erklärt, wieso es zu dieser Häufung kommt. Klemig ist zugleich auch derjenige, der die letzte Bombe am 6. August entschärft hat, seine insgesamt 232., wie er sagt. Genau diese Bombe sorgte für die größte jemals durchgeführte Evakuierungsmaßnahme in Dresden. 17.000 Menschen mussten weichen, ein Kilometer groß war der Sperrkreis. Klemig erklärt, wieso Bombenfunde an Orten wie der Carolabrücke immer wieder zu derart großen Einsatzlagen führen werden. Und generell macht der Kampfmittelexperte deutlich, welche zum Teil erhebliche Gefahr nach wie vor von den vor 80 Jahren über Dresden im Zweiten Weltkrieg abgeworfenen Bomben ausgeht. Und schließlich erzählt Daniel Windisch die Geschichte seiner besonderen Verbindung mit der Carolabrücke. Windisch hat als Bauleiter bei der Firma Hentschke Bau den Abriss organisiert. Allerdings war auch er es, der zuvor für die Sanierung des Bauwerks zuständig war. Was er aufgebaut hatte, musste er also wieder abreißen. Doch so dramatisch das klingt, daraus schöpft er nun neue Hoffnung. Außerdem zu hören im Podcast: Simone Prüfer, die Leiterin des Straßen- und Tiefbauamtes der Stadt Dresden. Sie berichtet von den besonderen Herausforderungen während des Abrisses und davon, dass mit Blick auf überall in die Jahre kommende Brücken sich zahlreiche Kommunen und Städte bei ihrer Behörde angeklopft haben.
Die Solothurner Regierung will ambulante Lösungen für Menschen mit einer Beeinträchigung fördern. Sie sollen vermehrt selbstständig, ausserhalb von grossen Wohngruppen, leben können. Dafür will die Regierung bei stationären Angeboten sparen. Weitere Themen in der Sendung: · Kanton Aargau: Regierung will systematisch prüfen lassen, welche Kinder vor dem Kindergarten noch kein Deutsch sprechen. Die Gemeinden müssen sogenannten Sprachstandserhebungen machen lassen. · Stadt Baden: Einwohnerrat bewilligt Kredit von über 11 Millionen Franken für die Sanierung des historischen Schulhauses Ländli. · Sport, Eishockey, Swiss League: Saisonstart des EHC Olten ist geglückt. Die Oltner besiegen Bellinzona mit 6:0.
Als am 11. September 2024 die Carolabrücke in Dresden zusammenbrach, war schnell klar: Dieses Ereignis geht weit über die Stadt hinaus. Rückblickend war der Kollaps der Konstruktion ein Weckruf und insbesondere auch in Sachsen Ausgangspunkt dafür, dass jetzt noch intensiver als zuvor vor allem Spannbetonbrücken aus DDR-Zeiten unter Beobachtung stehen. Im Podcast „Thema in Sachsen“ widmen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung dem Jahrestag des Einsturzes der Carolabrücke eine dreiteilige Sonderserie. Das ist die zweite Folge, sie trägt den Titel: „Warum sie zusammenbrach – und was daraus folgt“. In dieser Folge sind nacheinander zwei Interviews zu hören. Das erste mit Professor Steffen Marx, Leiter des Instituts für Massivbau an der TU Dresden, das zweite ist mit Sachsens Infrastrukturministerin Regina Kraushaar (CDU). In beiden Gesprächen geht es um die Ursachen der Katastrophe und die zentrale Frage: Was muss getan werden, damit sich so etwas nicht wiederholen kann? Steffen Marx hatte sich kurz nach dem Einsturz der Brücke im Auftrag der Stadt Dresden auf Ursachensuche begeben. Schon Ende 2024 war klar: Hauptursache waren Schäden an Stahlteilen, der Fachmann spricht von sogenannter Spannungsrisskorrosion. Die Besonderheit: Bereits beim Bau der Brücke in den späten 1960er-Jahren bis zu ihrer Eröffnung 1971 wurde der Korrosionsprozess in Gang gesetzt. Das liege an der Beschaffenheit des damals verwendeten Stahls. In der DDR war es der Hennigsdorfer Stahl, doch: „In Ost wie West wurde auf die gleiche Weise diese Art von Stahl hergestellt“, sagt der Experte. Die Folge: Zahllose Bauwerke, längst nicht nur Brücken, sondern auch Hallen, sind betroffen. Das sei zwar kein Grund für Alarmismus. Aber: „Der Einsturz der Carolabrücke war eine Mahnung.“ Marx schildert in dem Interview sehr genau, wie der Spannstahl so brüchig wurde, dass er schließlich mitten in der Nacht auf einmal nachgab. Außerdem erklärt der Fachmann, wie er beim Brückentest der monatelang gesperrten und vergleichbaren Spannbetonbrücke in Bad Schandau vorgegangen ist und welche Möglichkeiten der Überwachung es für kritisch bewertete Bauwerke gibt. Nach dem Gespräch mit Marx wird in dem Podcast gefragt: Welche Konsequenzen zieht die Politik? Sachsens Infrastrukturministerium hatte ziemlich schnell reagiert, etwa mit einer Akutliste, auf der 19 Spannbetonbrücken stehen, die jetzt besonders im Fokus stehen. Eine dieser Brücken, das hebt Infrastrukturministerin Regina Kraushaar hervor, ist bereits abgerissen und wird schnell wieder aufgebaut: die Brücke über die Gleise der Deutschen Bahn bei Großenhain. Aber auch die eingehende Überprüfung der Elbbrücke in Bad Schandau gehe darauf zurück, dass aus dem Einsturz der Carolabrücke die richtigen Schlüsse gezogen worden seien. Schließlich geht es im Gespräch mit der Ministerin auch ums Geld. Was steckt Sachsen in die Instandhaltung und Sanierung von Brücken und anderer kritischer Infrastruktur? Was ist in Zeiten knapper Haushaltskassen überhaupt drin? Und wann ist eigentlich klar, wie sich die Milliarden aus dem Infrastruktursondervermögen des Bundes verteilen?
House Europe! heisst eine europaweite Bürgerinnen-Initiative, die sich dafür einsetzt, dass Sanierung von bestehenden Gebäuden zur Norm wird. Gebäude erhalten, statt abreissen und neu bauen, setze - so die Initiative - enormes Potential frei. Mit Renovierungen soll eine sozial gerechtere, umweltfreundlichere, bodenschonendere und regionalwirksamere Bauwirtschaft geschaffen werden. Gleichzeitig könnten so neue Arbeitsplätze entstehen. Welche politischen Schritte dafür notwendig wären und warum gerade Vorarlberg sich in vielen Aspekten als Modellregion für die Anliegen der Initiative eigne, erzählt VAI-Direktorin und House Europe!-Mitgründerin Verena Konrad im Gespräch. Sendehinweis: "Kultur", ORF Radio Vorarlberg am 10.09.2025.
Es ist wieder soweit! Marco & Stefan, Gründer von immocation, sprechen mit Martin Richter, immocation Coach, Steuerberater und Immobilieninvestor über Steuern. Was sind die größten Hebel, wie du rund um Immobilien Steuern sparen kannst. Warum solltest du vor dem Kauf erstmal auf den Cashflow schauen, statt dir über Steuerkonstrukte Gedanken machst? Wenn die Immobilie sich rechnet, was kannst du alles steuerlich optimieren? Wie steht es um die Anerkennung von Restnutzungsdauergutachten? Wie hilft eine Sanierung bei der Steuer? Wann ist eine vvGmbH sinnvoll? Das alles und die wichtigsten Punkte rund ums Steuern sparen, erfahrt ihr in diesem Steuerguide. immocation. Lerne Immobilien.
Die Hochhalde Schkopau ist Deutschlands größte Industrie-Deponie. Seit Mitte der 1930er Jahre wurden dort Abfälle aus der Chemieproduktion eingelagert. Inzwischen wird die Halde mit Millionenaufwand saniert.
Eine Milliarde Sondervermögen vom Bund für die Sanierung und Modernisierung kommunaler Sportstätten. Ein Tropfen auf den heißen Stein? Wie läuft das mit der Verteilung? Dazu Stefan Klett, Landessportbundes NRW. Von WDR 5.
Ein Haushalt als Notbremse: 502,5 Milliarden Euro für drei MonateEin Kommentar von Janine Beicht.Der Bundestag hat sich auf einen Haushalt für 2025 geeinigt, der mit 502,5 Milliarden [1] Euro Ausgaben und 81,8 Milliarden Euro neuen Schulden [2] im Kernhaushalt die finanzielle Misere der schwarz-roten Koalition offenlegt. Dazu kommen weitere 60 Milliarden Euro Kredite aus Sondervermögen [3] für Infrastruktur und Bundeswehr, wodurch die Gesamtverschuldung 140 Milliarden Euro [4] übersteigt. Bis 2029 wird der Betrag auf etwa 185 Milliarden Euro anwachsen. Dieser Etat, beschlossen in einer rekordverdächtig kurzen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses, gilt nur für wenige Monate und ist ein Provisorium, das die Dringlichkeit der Probleme kaschiert. Die endgültige Abstimmung im Bundestag ist für den 16. bis 19. September 2025 geplant, doch die wahren Herausforderungen liegen in den kommenden Jahren. Sozialstaat als schwarzes Loch: 190 Milliarden für Arbeit und SozialesDer größte Posten des Haushalts fließt mit 190 Milliarden [5] Euro in das Arbeitsministerium, das Bürgergeld und Rentenversicherungszuschüsse stemmen muss. Während die Koalition von CDU/CSU und SPD diesen Etat als unverzichtbare Stütze des Sozialstaats verteidigt, offenbart er eine bittere Wahrheit: Deutschland finanziert ein Sozialsystem, das auf Wachstum ausgelegt ist, das es nicht mehr gibt. Ökonom Dr. Thorsten Polleit zeigt, dass die Industrieproduktion 21 Prozent unter dem erwarteten Potenzial liegt, während die Sozialkassen auf 1,5 bis 2 Prozent jährliches Wachstum angewiesen sind. „Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang ist viel schwerwiegender, als die meisten Menschen denken. Das Land befindet sich tatsächlich im freien Fall.“ [6] Die Antwort der Regierung auf diesen Missstand besteht darin, weiter Geld in das System zu pumpen und zusätzliche Schulden aufzunehmen. Arbeitsministerin Bärbel Bas träumt von 100.000 neuen Jobs [7], übersieht dabei jedoch, dass die Wirtschaft bereits Arbeitsplätze abbaut. Bereits im Wahlkampf hatte Merz darauf hingewiesen, dass die öffentlichen Kassen um drei Milliarden Euro entlastet würden, wenn 100.000 Menschen weniger arbeitslos wären.„Wenn wir 100.000 Arbeitslose mehr im Arbeitsmarkt hätten, würden die öffentlichen Kassen drei Milliarden einsparen. Das heißt, es gäbe einen enormen Hebel, wenn die Beschäftigungsquote in Deutschland erhöht würde. Aber bei Sprachkursen und Qualifizierungen wird gekürzt.“ [8] Der öffentliche Dienst hat bereits knapp 100.000 neue Stellen [9] geschaffen, ein bürokratischer Moloch, der die Finanzen weiter belastet. Dabei könnte der Staat laut einer Studie mit 60.000 Beschäftigten weniger [10] auskommen. Verteidigung und Infrastruktur: Prioritäten oder Schuldenfalle?Das Verteidigungsministerium erhält einen kräftigen Schub: Mit einem Plus von zehn Milliarden Euro [11] verfügt es über 62 Milliarden Euro, ein enormer Betrag, der erneut in Aufrüstung statt in dringend benötigte soziale und wirtschaftliche Reformen fließt und damit eine Politik fortschreibt, die Kriegstauglichkeit über das Wohl der Bevölkerung stellt. Auch die Infrastruktur soll mit 37,2 Milliarden Euro [12] Krediten gestärkt werden, während 62,7 Milliarden Euro für Investitionen vorgesehen sind – versehen mit dem Etikett „klimaneutral“. Angesichts der jahrzehntelangen Ignoranz gegenüber realistischem Ausbau, Sanierung und effizienter Nutzung stellt sich jedoch die Frage, ob dieses Versprechen mehr ist als eine bloße Floskel zur Rechtfertigung neuer Schulden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Projekt GeoLaB bietet erneut die Möglichkeit, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bei ihrer Forschungsarbeit über die Schulter zu schauen. Diesmal lädt das GFZ Helmholtz-Zentrum für Geoforschung aus Potsdam, als einer der Projektpartner im GeoLaB-Forschungsverbund, auf die Tromm ein. Außerdem: Sechs Straßenbahnanhänger für sechs Euro hat jetzt die Stadt Gera in Thüringen erstanden - aus Darmstadt. Dahinter steckt der Nachhaltigkeitsgedanke: In Darmstadt werden nicht mehr so viele dieser Niederflur-Anhänger gebraucht und außerdem hätte das Verkehrsunternehmen HeagMobilo viel Geld in die Sanierung stecken müssen. Und: Die Polizei in Südhessen nimmt betrunkene und anderweitig zugedröhnte Verkehrsteilnehmer fest.
In dieser Folge nehmen wir Sie mit zur Beratung und den wichtigen Schritten bei der Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen. Unsere Energieberaterin Sarah Haase erklärt im Gespräch mit Niklaas Haskamp, wie wir Sie beim Fahrplan für Ihr Bauvorhaben unterstützen, was man tun muss und welche Schritte wichtig sind. So erhalten Sie Sicherheit und Klarheit im gesamten Sanierungsprozess. Ob erste Planungsgespräche mit Handwerkern, die Koordination der Termine oder die Prüfung von Angeboten – hier erfahren Sie, wie Sie von der Erstberatung in eine strukturierte und stressfreie Umsetzung starten. Hören Sie rein! **Weitere Informationen:** - [Energieeffizienz-Experten] (https://www.energie-effizienz-experten.de/) - [Tipps: So packen Sie die Wärmedämmung richtig an] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/energie/energetische-sanierung/tipps-so-packen-sie-die-waermedaemmung-richtig-an-40001) - [Wärmedämmung für Dach, Fassade und Keller spart Energie] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/energie/energetische-sanierung/waermedaemmung-fuer-dach-fassade-und-keller-spart-energie-39851) - [Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP): Modernisieren mit Köpfchen] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/energie/energetische-sanierung/individueller-sanierungsfahrplan-isfp-modernisieren-mit-koepfchen-59828) - [Förderung fürs Eigenheim: So finden Sie das richtige Förderprogramm] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/energie/foerderprogramme/foerderung-fuers-eigenheim-so-finden-sie-das-richtige-foerderprogramm-43745) - [Ökologische Wärmedämmung mit alternativen Dämmstoffen] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/energie/energetische-sanierung/oekologische-waermedaemmung-mit-alternativen-daemmstoffen-48066) - [Beratungsangebote der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/beratung-bw) **Senden Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihren Fragen oder Ihrer Meinung zu dieser Folge an online@vz-bw.de ** Alle Folgen: [www.vz-bw.de/podcast](www.vz-bw.de/podcast)
Streit in der Stadtpolitik wegen Sperrung der Rüdesheimer Straße, Hessen will sich von rund einem Drittel seiner Immobilien trennen und die Umgestaltung des Wiesbadener Schlossplatzes beginnt. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbadener-kunsthaus-ist-fertig-saniert-nach-acht-jahren-4890417 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/superblock-zahl-autofreier-sonntage-wird-nicht-begrenzt-4935088 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/warum-hessen-seinen-immobilienbestand-reduzieren-will-4943884 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbadener-jugend-leidet-psychische-probleme-nehmen-zu-4925791 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/umgestaltung-des-wiesbadener-schlossplatzes-hat-begonnen-4934885 Ein Angebot der VRM.
Mitte August haben sich sieben Insassen geweigert in ihre Zellen zurückzukehren. Daraufhin musste die Polizei ausrücken. Die Insassen sind unzufrieden, dass es in Sissach nicht für alle eine Arbeit gibt. Nur jeder Dritte kann zusätzlich Geld für den Kiosk verdienen. Weiter in der Sendung: · NW: Auf einmal war der Trüebsee trüb… Panne bei Bauarbeiten und eine umstrittene Sanierung des Sees. · AR: Ausserrhoden setzt bei PFAS-Untersuchungen auf freiwillige Bauern · ZH: Der historische Pfauensaal im Zürcher Schauspielhaus wird nur sanft renoviert.
Wir besuchen in dieser Folge den Gutshof in Lindstedt. Um den kümmern sich Einwohnerinnen und Einwohner des Dorfes. Sie schmücken den Rittersaal für Feiern, bereiten die riesige Scheune für große Events vor oder schauen, dass die Ferienwohnung in Schuss ist. Eine von den Gutshof-Enthusiasten ist Anja Rohrdiek. Zusammen mit anderen hat sie vor etwa 20 Jahren die zum Teil verfallene Anlage übernommen und damit angefangen, sie wieder herzurichten. Das waren gleich zwei Aufgaben auf einmal: Den Hof mit seinen historischen Gebäuden zu sanieren und ihn wieder mit Leben zu füllen – also für viele Menschen einen gemeinsamen Ort zu schaffen. Genau das schauen wir uns an – und geraten dabei am Ende sogar noch mitten in eine Hochzeitfeier. Viel Spaß beim Hören!
In dieser Folge von "Bauherr werden" dreht sich alles rund um innovative Hauseinführungen für Wärmepumpen, insbesondere die neuen DOYMAfix® Connect HP/B & HP/P Lösungen für Kellerwand und Bodenplatte. Architekt Maxim Winkler spricht mit Thomas Wagner von Doyma anschaulich über die Vorteile von oberirdischen und erdverlegten Lösungen, die richtige Abdichtung, Propan-Kältemittel (R290), GEG-Konformität und die optimale Koordination zwischen Gewerken bei der Montage. Du erfährst praxisnahe Tipps zur Sanierung und zum Neubau, worauf es bei Wärmepumpeneinführungen wirklich ankommt und wie du Fehler und Sicherheitsrisiken vermeidest. Perfekt für Bauherren, Planer und Handwerker, die nachhaltig, zukunftssicher und effizient planen möchten – reinhören lohnt sich!
Rund um die Kehrichtverbrennungsanlage in Buchs gibt es Dioxin im Boden. Darum müssen gejagte Wildschweine, bevor sie gegessen werden, getestet werden. Dies bedeutet einen Mehraufwand für Jägerinnen und Jäger. Weiter in der Sendung: · Das Künstlerhaus Boswil trennt sich von seinem Geschäftsführer Claudio Rossetti. Nach Turbulenzen wollte er das Künstlerhaus neu ausrichten. Nun haben sich der Stiftungsrat und der Geschäftsführer aber verständigt nicht mehr zusammen zu arbeiten. · Die Gemeindeversammlung der Stadt Solothurn hat zu zwei Krediten «Ja» gesagt. Es geht um die Sanierung eines Schulhauses und die Sanierung einer Zivilschutzanlage beim Bürgerspital. Die Kredite kommen noch an die Urne.
⚡Erreichbarkeit Energieberater: energieberatung.schiemenz@gmail.com In dieser Podcast-Folge decke ich die größten Missverständnisse und Täuschungen rund um das Thema Energieeffizienz in Immobilien auf. Verkäufer arbeiten oft mit geschönten Energieausweisen, doch als Investor musst du genau hinschauen und die richtigen Maßnahmen erkennen, die wirklich Wert schaffen.Du erfährst:✅ wie Verkäufer Energieausweise verfälschen können✅ auf welche Punkte du beim Check von Energieausweisen achten musst✅ welche energetischen Maßnahmen wirklich sinnvoll sind✅ wie du Kostenfallen bei der Sanierung vermeidest✅ warum ein kritischer Blick bares Geld sparen kannDiese Folge ist unverzichtbar für alle, die Immobilien nicht nur kaufen, sondern auch nachhaltig und profitabel entwickeln wollen.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Haftungsausschluss: Dieses Video dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine rechtliche oder steuerliche Beratung dar. Wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen in diesem Video. Bei steuerlichen Fragen oder Unsicherheiten wird dringend empfohlen, sich an einen ausgebildeten Steuerberater oder einen Fachexperten zu wenden. Die Nutzung der in diesem Video bereitgestellten Informationen erfolgt auf eigenes Risiko. Wir übernehmen keine Haftung für eventuelle Schäden oder Verluste, die durch die Verwendung der Informationen in diesem Video entstehen könnten.
Einem Konditorei-Unternehmen in der Surselva droht der Verlust eines Grossauftrags. Eine Firma für Medizinalbedarf im Puschlav kann dagegen noch ohne Zollaufschlag exportieren. Weitere Themen: · Heute beginnen die Vorarbeiten zur Spöl-Sanierung. · Churer Stadtrat begrüsst Kürzung der Ruhegehälter. · Nach dem Schwägalp-Schwinget hinterlassen die Ostschweizer und Bündner Schwinger einen starken Eindruck fürs ESAF.
Seit vielen Jahren beobachtet der Architekt und Fotograf Wilfried Dechau, wie Stuttgart sich verändert, weil alte Gebäude abgerissen werden und neue entstehen. Die Diskussion, was sinnvoller, ökonomischer oder auch ökologischer ist, ob Abriss oder Sanierung, kennen wir aus vielen Städten - in Stuttgart hat er den Wandel dokumentiert. Viele seiner Vorher-Nachher-Bilder sind nun in der Ausstellung "Abriss 2.0 - Ein Aufruf zur Umkehr" zu sehen. Wilfried Dechau plädiert für einen besonnenen, nachdenklichen Umgang mit den Bestandsbauten: Lieber anpassen, als abreißen, denn in ein Gebäude wurden immer schon viel Material, Energie und Gedanken investiert.
Deutsche Bahn in der Krise: Was ist da los? – Züge kommen zu spät oder fallen ganz aus – bei der Deutschen Bahn ist das mittlerweile Alltag. Eine Generalsanierung soll helfen – und bis 2036 dauern. Schon jetzt steigen die Kosten stark und es gibt viel Kritik.
Die Deutsche Bahn beginnt mit der Grundsanierung der Strecke Hamburg-Berlin. Von heute an fahren dort keine Züge mehr. In den kommenden neun Monaten werden 165 Kilometer Gleise und fast 250 Weichen erneuert und 28 Bahnhöfe modernisiert.
Bei der Bahn startet die Sanierung auf der Strecke Hamburg-Berlin ++ Viele Auszubildende starten ins Berufsleben
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Die Zugstrecke von Berlin nach Hamburg wird bis Ende April 2026 gesperrt. Zur Generalsanierung der Bahn gebe es keine Alternative, so Verkehrspolitiker Christoph Ploß (CDU). Viele Strecken seien marode und im Bahnkonzern brauche es mehr Expertise. Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Interviews
Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell