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Die Trauer beginnt oft nicht erst, wenn unser Tier gestorben ist, sondern schon viel früher – in dem Moment, in dem wir spüren, dass der Abschied naht. Vielleicht wurde eine schwere Diagnose gestellt oder dein Tier ist alt und gebrechlich. Diese sogenannte antizipierte Trauer kann dich in eine Spirale aus Angst, Schuldgefühlen und Panik ziehen. In dieser Episode erfährst du: ✨ warum die Trauer vor dem Tod so belastend sein kann, ✨ wie du mit kleinen Tools (z. B. der 5-Sekunden-Regel) deine Gedanken stoppst, ✨ wie dir das DISHAA-Tool hilft, die Lebensqualität deines Tieres realistisch einzuschätzen, ✨ und warum es so wichtig ist, gerade jetzt auch gut für dich selbst zu sorgen. Mein Ziel: Dir Mut zu machen und Wege zu zeigen, wie du diese besondere Zeit mit deinem Tier bewusst erleben kannst.
Heute mit Hasen als Haustiere, dem Hasen Nulli und dem Frosch Priesemut und natürlich mit der Maus. Von WDR.
Zwischen automatisch übersetzten Porn Kategorien und fatalen Fußmattensprüchen werden diese Woche erstmal Geburtstagsgeschenke ausgepackt, was nach dieser Email vom Edeltalk Management auch dringend nötig war... Außerdem gehts um Dinge, die uns im Alltag richtig aggressiv machen (looking at you Beipackzettel), Waschbären als potenzielle Haustiere (der Hobby Dog überzeugt uns nämlich nicht) und die neueste Aktiov von Gamestop. Wow, die wollen die Welt brennen sehen. Hier findest du alle Infos & exklusive Rabatte unserer Werbepartner: https://linktr.ee/podcast_hobbylos Hobbylos ist eine Produktion von Spotify Studios. Kontakt: hobbylos@youmgmt.de Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Mit der Verpflichtung, Hunde und Katzen zu chippen, will die EU den illegalen Handel eindämmen. Das sei durchaus hilfreich, sagt Lea Schmitz vom Deutschen Tierschutzbund: "Noch wichtiger wäre ein verpflichtender Identitätsnachweis für Verkäufer." Von WDR 5.
Gemeinsam bis in den Tod: Die neue Friedhofsordnung in Bern erlaubt künftig die Bestattung von Menschen mit ihren Haustieren. Der Regierung hat die Totalrevision verabschiedet, die ab August 2026 gelten soll. Weiter in der Sendung: · Berner Kantonsparlament will Massnahmen gegen Leseschwäche bei jungen Menschen. · Schlechte Stimmung im Gemeinderat von Tentlingen: Eine Untersuchung ging dem auf den Grund.
Der Axolotl verharrt sein Leben lang im Pubertier-Stadium. Und was das mit Friedrich Merz zu tun haben könnte. Warum zum Henker verstehen sich Trump und Mamdani so gut? Und weshalb kriegt der Schlächter Putin seinen Willen, liebe Welt? Dazu jede Menge Lampenfieber vor der Live-Show zur 1000. Folge. Vom MuMaPoCa-Community-Treffen beflügelt präsentieren Paul und Hajo Schumacher die frische Wochenschau. Unsere Themen: Minister Weimer arbeitet an Rent-a-Rüttgers, die Fortsetzung, oder: Was wäre los gewesen, wenn ein Minister Habeck Politiker gegen Geld vermakelt hätte? Zahlenmystik: Wofür steht 999 (außer Notruf)? Herbstsport: Politisieren und Laubharken. Die Privatjet-Hypothese. Elefantenherde verwirrt. Bromance Trump/Mamdani: Ich bin schon übler beschimpft worden. Waschbären als kommende Haustiere. Das Universum ist ein Vakuum. Nachwuchsmoderator Paul Gottschalk. Merz und die toxischen Sätze: Ist es Ignoranz oder kolonialer Hochmut? Der neue siebte Sinn. Remote viewers gesucht. Rupert Sheldrake und die Theorie von den morphischen Feldern. Danke Duma Boko. Plus: Elvira, wir lieben Dich. Dich auch, Werner. Und Dich erst, Isabelle. Folge 999.Dem MutMachPodcast auf Instagram folgenLeider ausverkauft. Vielleicht Restplätze an der Abendkasse. Zur 1000. Folge geht der MutMachPodCast live, am 26.11. 2025 im Café Zart a.k.a. House of Podcasts in Berlin-Kreuzberg.Hier gehts zur Bromance Trump/Mamdani Podcast Elefantenrunde mit Frank Stauss und HajoBücher:Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Immer wieder stellen sich Tierhalter die Frage: Wann ist der perfekte Zeitpunkt, um Abschied zu nehmen? In dieser sehr persönlichen Folge erzähle ich von meinem eigenen Perfektionismus – und wie mich das Streben nach „hundertprozentig richtig“ jahrelang unter Druck gesetzt hat. Denn die Wahrheit ist: Den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht. Aber es gibt den richtigen Moment. Und diesen Moment kannst du spüren – wenn du dich vom Druck löst, perfekt sein zu müssen, und deiner Verbindung zu deinem Tier vertraust. Eine Folge voller Ehrlichkeit, Mut und Erleichterung für alle, die mit der schwersten Entscheidung im Leben mit einem Tier ringen.
Tieren helfen, Krankheiten heilen, Haustiere glücklich machen – viele Kinder finden: Tierärztin ist ein echter Traumberuf! Aber wie sieht der Alltag wirklich aus? Von Klara Fröhlich
Bei Sabrina wird die Bude immer voller: Zwei neue Pflegekatzen, Coco und Schnurrbert, ziehen ein und machen die große Runde mit sechs Tieren perfekt. Wie die ersten Tage mit den beiden abgelaufen sind und ob sie Sabrina ordentlich auf Trab halten, wird natürlich auch verraten! Und Clemens im Himmel? Der bekommt immer mehr Kuscheleinheiten von Lui – der zwar ab und zu frisch vom Regen reinkommt, aber wer kann schon einem kuscheligen Kater widerstehen? Zu Gast ist Bettina Bernadowitsch vom Verein „Katzenhoffnung“ aus der Steiermark. Sie nimmt sich besonders gelähmten und inkontinenten Katzen an und sorgt dafür, dass auch diese Samtpfoten ein liebevolles Leben führen dürfen.
Diesmal geht es um Staubsaugerroboter, kotzende Haustiere, Sachen die man sich besser vorstellt als sie sind, Better call Saul, Sport zu Hause, Metroid, Extraction-Shooter, Öffentlichkeit, Selbstwahrnehmung, Mode Heim und Handwerk und SAW. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die letzten Wochen mit deinem Tier gehören zu den schwersten und zugleich wertvollsten Momenten eures gemeinsamen Weges. In dieser Episode begleite ich dich feinfühlig durch all die Fragen, die jetzt auftauchen, z.B. wo soll mein Tier sterben? Welche Möglichkeiten habe ich für die Bestattung? Und wer kann an meiner Seite sein, wenn ich es alleine nicht schaffe? Du erhältst wertvolle Impulse, wie du dich innerlich vorbereiten kannst, warum ein Notfallplan dir Sicherheit schenkt und wie du bewusste Erinnerungen sammelst, die bleiben. Diese Folge macht dir Mut, dich mit dem Unausweichlichen auseinanderzusetzen – nicht aus Angst, sondern aus Liebe zu deinem Tier.
Ein Haustier hat man ein Leben lang. Was sollte man langfristig alles berücksichtigen?
Als Kind wurde ihr Puppenhaus zur Würmer- und Insektenklinik, heute liebt sie Spinnen, Asseln, Riesenschnecken und Tausendfüßer als Haustiere. Wie sie ihren Mann beim Podcasten kennengelernt hat, warum in ihren traurigen Geschichten immer ganz viel Hoffnung steckt und wie sie ihre Depression mit Humor immer wieder auf Abstand hält, verrät sie bei Dominique Knoll. Noch ein Hinweis für alle, die auf das Thema "Depressionen" besonders sensibel reagieren. Auch darum geht es (kurz) in diesem Gespräch. Vielleicht holt ihr Euch zum Anhören noch jemand dazu, dem ihr vertraut und mit dem ihr hinterher drüber reden könnt.
Die Angst, dein geliebtes Tier zu verlieren, kann dich lähmen, dir den Schlaf rauben und die gemeinsame Zeit überschatten. In dieser Folge erfährst du, wie du deine Angst besser verstehst und mit einfachen Tools und Blickwinkel-Hacks wieder mehr Ruhe, Dankbarkeit und Nähe zu deinem Tier findest. Lass dich ermutigen, trotz Sorgen den Moment zu genießen, die Freude zurückzuholen und Kraft aus eurer Verbindung zu schöpfen. Hör in meine Episode rein und finde deinen Weg raus aus der Angst – hin zu mehr Liebe, Leichtigkeit und Vertrauen - weil du die Moment mit deinem Tier genießen möchtest!
WOW, IST FRITT EIN KAU!! Wem bei diesen Worten gerade nostalgischer Panikschweiß von der linken Achselhöhle in die Nase steigt, der sei unbesorgt. Die Werbeindustrie spielt seit unserer Geburt mit unserem Verstand und pflanzt unfreiwillig Daten, Gefühle und Melodien auf unsere interne Festplatte. Doch wie finden wir das nun? Und welche Melodie hat vielleicht sogar unsere Kindheit geprägt? Um dies rauszufinden senden wir heute eine Folge Dudes, die sämtliche Quotenrekorde brechen wird! Denn auch wenn wir Freunde, Familie und Haustiere lieben, so richtig wichtig ist uns nur eins: DIE QUOTE! Und wie die eigentlich entsteht, erfahrt ihr nur hier, in Folge 225 mit den Dudes! Tickets für "FRIENDSHIT" Die Tour Doku: https://www.cinemaxx.de/booking/summary/1203/31838/1567 Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. Mit dabei: Stefan Porteck, Dusan Zivadinovic Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. Mit dabei: Stefan Porteck, Dusan Zivadinovic Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Kinderreporterin Linnea hat nachgefragt: Wieso geht es dem Feldhamster so schlecht? Und was unterscheidet ihn eigentlich von den kleinen, süßen Goldhamstern, die wir als Haustiere halten? Zum Glück weiß unser preisgekrönter Gast, Ökologe Manfred Siering, Bescheid!
#346 - Darf ich "Hundemama" sein?Mein Name ist Solveig & ich bin Coach für Menschen mit Hund. In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das viele Gemüter erhitzt:
Aus 5 werden wieder 4! Denn Pflegekatze Lucie hat sich endgültig ein neues Zuhause geschnappt und ist jetzt ausgezogen. Für Sabrina bedeutete das Abschied nehmen – aber wie fühlt sich das wirklich an, wenn die Katze, die man so ins Herz geschlossen hat, plötzlich weg ist? Ist es jetzt zu Hause ruhiger oder einfach nur... leerer?Clemens hingegen kann von seinem Kater Lui einfach nicht genug bekommen. Gerade jetzt, zur Herbstzeit, gibt's einfach mehr von ihm – mehr Kuscheleinheiten, mehr Eigenheiten, mehr Lui. Und wie immer wird auch die „Macke des Monats“ wieder ordentlich durchleuchtet: Diesmal geht's um wirklich schräge Eigenheiten der Fellnasen!
Menschen, die Kaninchen oder Hamster abgeben wollen, können sie in der Schweiz in einer Holzbox abgegeben. Dort werden sie von Tierschützern herausgenommen, untersucht und dann neu vermittelt. Es gibt aber auch Kritik an dieser Tierklappe. Von Jan-Philipp Wicke.
Über 3 Millionen Haustiere leben in Schweizer Haushalten. Für ihr Wohlergehen wird viel Zeit und Geld aufgewendet. Immer mehr Menschen lassen ihre Tiere auch in der Kirche segnen. Doch was erhoffen sie sich davon – Schutz, Dank oder spirituelle Verbundenheit? In der Offenen Kirche Elisabethen in Basel wird an diesem Sonntag nicht nur für Menschen gebetet. Hunde sitzen neben ihren Besitzer:innen in den Kirchenbänken: «Wir tun zuhause alles, damit es unserem Hund gut geht», sagt eine Besucherin. «Mit dem Segen erhoffen wir uns auch göttlichen Schutz für ihn.» Pfarrer Frank Lorenz leitet den Mensch-Tier-Segnungsgottesdienst. Der Segen, sagt er, gelte nicht nur den Tieren, sondern auch der Beziehung von Mensch und Tier. In seiner Predigt spricht Lorenz aber auch über den Widerspruch, dass wir den einen Tieren ein langes Leben wünschen – während andere für unseren Fleischkonsum sterben. Ein Dilemma, das viele in der Kirche beschäftigt. In dieser Episode zu hören - Besucher:innen des Mensch-Tiersegnungsgottesdienstes - Frank Lorenz, Pfarrer in der offenen Kirche Elisabethen, Basel - Judith Wipfler, SRF-Religionsexpertin ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:29) Stimmen auf der Strasse zu Tiersegnungen in der Kirche. (03:10) Besuch in der offenen Kirche Elisabethen, Basel. (03:45) Wir treffen den Pfarrer, Frank Lorenz. (05:30) Der Mensch-Tier-Segnungsgottesdienst beginnt. (07:45) SRF-Religionsexpertin Judith Wipfler zu biblischen Bebedeutung von "Segen". (09:40) Gläubige erzählen, warum sie mit ihrem Tier hier sind. (11:50) Die Segnung von Mensch und Tieren beginnt. (15:00) Gesellschaftlich ist Tier ist nicht gleich Tier. Die einen werden gesegnet, die anderen geschlachtet. (18:15): Was sagen die Gläubigen in der Kirche zur Frage, ob man Tiere auch essen dürfe? (19:57) Fazit
Eine Pariser Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen die chinesische Billigmode-Handelsplattform Shein eingeleitet. Die Verbraucherschutzbehörde spricht von Kinderpornographie. Weitere Themen: · Die SBB will Bodycams neu auch für Zugbegleiter erlauben. Bei Datenschützerinnen kommt das nicht gut an. · Die USA eskalieren ihren Drogenkrieg gegen Venezuela und haben mehrere Kriegsschiffe in die Karibik entsandt. Was macht das mit den Menschen in Venezuela? · Im Gegensatz zu ihren Landsleuten in Russland können Russinnen und Russen im Exil sich öffentlich gegen den Ukraine-Krieg engagieren. Jetzt haben sich einige von ihnen in Brüssel getroffen. · Über 10'000 Haustiere werden jedes Jahr in der Schweiz ausgesetzt, so Schätzungen. Jetzt gibt es in einer Berner Gemeinde die erste Tierklappe der Schweiz.
Auch für verstorbene Haustiere gibt es Friedhöfe, zum Beispiel im Heilbronner Stadtteil Horkheim.
Achtung, schwarze Katze!? – An Halloween sieht man sie überall: schwarze Katzen. Für viele sind sie Unglücksbringer. Doch in manchen Ländern bedeuten sie genau das Gegenteil. Wie kam es dazu und was heißt das auch heute noch für die Tiere?
Clemens ist im absoluten Herbst-Glück – und das hat weniger mit Kürbissuppe und Kerzen zu tun, sondern mit Lui. Denn der sonst so freiheitsliebende Kater ist plötzlich richtig gern drinnen, als wäre er nie ein Sommer-Abenteurer gewesen. Sofa statt Abenteuer? Clemens sagt: Ja bitte!Ganz anderes Kapitel: Püppi.
Chronische Einsamkeit ist eine Gefahr für die Gesundheit, umso wichtiger ist es, den sozialen Kontakt zu pflegen. Auch Haustiere oder die Natur können helfen, wie die Forschung zeigt. Verschiedene Studien zeigen: Mehr als jede dritte Person ist häufig einsam – vor allem junge Menschen und Seniorinnen und Senioren. Das liegt auch daran, dass Freundschaften an Bedeutung verlieren und häufig die Zeit fehlt, soziale Kontakte zu pflegen. Das Risiko zu vereinsamen ist nicht zu unterschätzen, denn chronische Einsamkeit erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Schlaganfälle um 30 Prozent. «Ein Mangel an Freundschaft ist mit einem grösseren Todesrisiko verbunden als beispielsweise Alkoholkonsum, Übergewicht oder Rauchen», fasst Neurowissenschaftler Dirk Scheele die Studienlage zusammen. Das heisst umgekehrt: Es ist gesund, den sozialen Kontakt zu suchen. Wie viele Kontakte einem gut tun, das ist sehr individuell und hängt von der eigenen Persönlichkeit ab – viele Menschen um sich zu scharen, ist also nicht per se gesünder, als wenige Kontakte zu pflegen. Eine Studie der Universität Wien hat zudem gezeigt, dass auch andere Formen von Partnerschaft gegen Einsamkeit helfen: Haustiere oder die Natur können neben sozialen Kontakten guttun. Für Menschen, die sich einsam fühlen. gibt es verschiedene Hilfsangebote: z.B. den Telefondienst "Dargebotene Hand" (erreichbar unter der 143, bzw. auf Englisch unter 0800 143 000) oder Erzählcafés, die regelmässig schweizweit stattfinden und Menschen zusammenbringen.
Wer kennt es nicht dieses besondere Gefühl: Klar, der beste Freund des Menschen ist immer treu an unserer Seite, aber wäre es nicht auch schön, noch ein weiteres Haustier zu haben? Eine Katze, ein Fretchen oder eine Schildkröte? Wenn Du auch schon einmal genau darüber nachgedacht hast, dann hör unbedingt in die neue Folge von "Der Welpentrainer" rein. Diesmal erzählen André Vogt und Eva Birkenholz nicht nur von ihren ersten Haustieren, sondern erklären auch, welche Tiere perfekt miteinander matchen und welche Erfahrungen sie selber gemacht haben. Daneben geben die Experten Tipps, wie man Hunde und andere Haustiere aneinander gewöhnt. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/DerWelpentrainer Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Judiths Hund Karlchen freut sich immer tierisch, wenn sie nach Hause kommt. Ist das bei Vögeln auch so? Können sie Zuneigung gegenüber ihren Besitzern zeigen? Olaf weiß die Antwort.
Benjamin & Thomas sind zurück und heute geht es um das Thema Haustiere. Na ja, eigentlich geht es mehr um Katzen, Hunde und wieder Katzen. Und es geht um die Frage, ob es nicht an Tierquälerei grenzt, wenn man sein Tier in einer winzigen Wohnung einpfercht. Wie ist euer Verhältnis zu Tieren? Seid ihr mehr der Hunde- oder der Katzentyp?
Lebewohlpfote ist dein Podcast rund um Abschied, Tierverlust und Tiertrauer - insbesondere aber rund um die Liebe zu deinem Tier. Hier findest du Trost, Wissen und Begleitung -- damit du dich verstanden fühlst und deinen Weg in dieser besonderen Zeit nicht allein gehen musst.
Haustiere sind schön flauschig - aber man muss sich auch um die weniger kuscheligen Sachen kümmern. Tierarztrechnungen, oder wenn sie mal weglaufen. Dafür gibt es jetzt auch Hundetracker! Wir blicken auf den großen Markt rund um das Thema Haustiere - und sagen euch, wer an unserer Tierliebe verdient.
Kernkompetenz Pferd - Pferdegesundheit mit Tierärztin Dr. Veronika Klein
Manchmal sind die besten Gespräche die, die ungefiltert stattfinden – vor allem, wenn es um das Tierarzt-Dasein geht. In der neuesten Folge von "Tierarzt ungefiltert" sprechen Veronika und Lena offen und ehrlich über ihre Gedankenwelt. Von humorvollen Anekdoten über Haustiere bis hin zu den größten Game-Changern im Berufsleben: Sie beleuchten nicht nur die fachliche Seite, sondern auch die menschlichen Herausforderungen, die mit dieser Berufung einhergehen. Dies zeigt, dass das Leben eines Tierarztes viel mehr ist als nur die Arbeit mit Pferden.
Die Themen: Frau verschlingt täglich zehn A4-Blätter; Eskalierter Erbstreit sorgte für Oktoberfest-Schließung; Bundesregierung beschließt „Modernisierungsagenda“; Die sensiblen Seiten von Lars Klingbeil; Duisburgs Bürgermeister Sören Link im Interview; Shutdown in den USA; Warum gerade so viele Pudding mit der Gabel essen und was tun, wenn Haustiere die Beziehung kaputt machen Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
• Groteske • Ein Mietshaus birgt viele Geschichten. Unterschiedlichste Bewohner, ihre Musik, Marotten und Haustiere – der Briefträger kennt fast alle. Aber als er sich im Treppenhaus verletzt, kann er für das Briefgeheimnis kaum mehr garantieren. Von Karl-Heinz Bölling www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Auch wenn er jünger aussieht - er ist mittlerweile ein Urgestein bei RTL - seit Jahrzehnten ist der Sender nicht nur sein journalistisches Zuhause, er steht auch vor der Kamera und ist dabei untrennbar mit einer Marke verbunden: RTL Aktuell. Andreas von Thien ist im festen Team der Hauptmoderatoren - als Gesicht im Sport. Er ist von Haus aus vor allem dem Box-Sport verbunden, den er natürlich auch schon kommentiert hat. Er liebt Sport nicht nur, sondern lebt ihn auch. Ob Tennis, Joggen oder Radfahren, fast alles lässt sich noch besser mit einem Vierbeiner an der Seite ausüben - in seinem Fall mit Chester. Christine und Jule verrät er, wie er zu einem Hund gekommen ist, obwohl er von den bellenden Vierbeiner überhaupt keine Ahnung hatte, wie gut Chester erzogen ist und ob der hübsche Kerl ins Bett darf - das sollte ja auf keinen Fall passieren. Außerdem plaudert er über seinen Job als Sportmoderator bei RTL, die alten und die neuen Zeiten, die größten Momente im Sport und über Pannen vor der Kamera. Außerdem erzählt er bei "Auf die Schnauze!", ob Chester mit ins Büro darf und wann er mal richtig Angst um ihn hatte. Mehr über Andreas von Thien erfahrt Ihr auch in unserem neuen Buch "Prominente Schnauzen: Von Stars, ihren Vierbeinern und besonderen Momenten - ab dem 17. September - überall, wo es Bücher gibt. Link zum Buch: https://www.amazon.de/Prominente-Schnauzen-Vierbeinern-besonderen-Momenten/dp/3766727699?source=ps-sl-shoppingads-lpcontext&ref_=fplfs&psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF&language=de_DE Autoren: Jule Gölsdorf Christine Langner Instagram @julegoelsdorf @christine_langner @aufdieschnauze @andreasvonthien
Im Lauf eines Jahres gehen bei der Schweizerischen Tiermeldezentrale rund 33'000 Meldungen über ent- oder zugelaufene Haustiere ein. Ein Drittel betrifft gefundene Tiere. Sie soll man auf der Internetseite der Zentrale melden. Wasser und Futter sollte man zurückhaltend anbieten. Rund 80% der Eingaben bei der Tiermeldezentrale betreffen Katzen, etwa ein Zehntel Hunde und bei den übrigen Meldungen handelt es sich um Vögel, Reptilien, Schildkröten oder Hasen. Wer ein Tier findet, ist übrigens verpflichtet, dies zu melden, wie Artikel 720a des Zivilgesetzbuches vorschreibt. Zum Füttern eines zugelaufenen Tieres ist der Finder oder die Finderin jedoch nicht verpflichtet. Im Falle von Katzen wird, abgesehen von stark abgemagerten Tieren, sogar davon abgeraten. Bei Hunden oder Vögeln kann etwas Wasser oder auch Futter angeboten werden, aber auch hier immer mit Mass und abhängig vom Zustand des Tieres.
Mäxle, Fritzle, Dickie, Denny und Lilly - so hießen die Haustiere von Tina und Mischa als sie Kinder waren. Wie sieht's aber mit den Tieren selber aus: Könnten die auch Haustiere haben? Freut euch über verrückte Tierpaare und findet raus, was Spinne und Frosch mit einem Wachhund zu tun haben.
Kennt ihr eigentlich schon Juli? Das hoffen wir doch stark! Denn Juli ist das coolste Pferd überhaupt. Und in seinem neuesten Abenteuer gehts für sie in die Schule. Pferde in der Schule? Klingt wie ein schlechter Scherz - wartet ab! An unserer Schule finden in diesem Jahr Projekttage zum Thema TIERE statt, und alle dürfen ihre Haustiere mitbringen. Alle außer Anna und mir, denn Pferde haben in der Schule Hausverbot. (Warum auch immer.)Doch leider ist das nicht unser größtes Problem, denn Max' Versetzung ist gefährdet. Und das bedeutet: Wenn unsere Präsentation für die Projekttage nicht gut wird, gehen wir im nächsten Schuljahr nicht mehr in dieselbe Klasse. DAS muss natürlich verhindert werden!Zum Glück haben wir einen guten Plan. Zumindest so lange, bis unser Direktor uns eine Planänderung vorschlägt. Denn DIE hat dummerweise einen kleinen Haken: Unsere Tiere müssen mitspielen! Und zwar ALLE ..."Schule mit Juli" könnt ihr als Hardcover und Hörbuch erwerben. Hier zum Beispiel: Schule mit Juli | Buch (Hardcover)(MP3-Download) ungekürztWeitere Geschichten, Bastelideen und Rezepte findet ihr auf: BaumhausBande: Geschichten und DIY-Projekte für KinderWenn ihr Fragen und Anregungen habt, dann schickt uns gerne eine Mail an buchstabenbande@luebbe.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Außerdem: Haustiere - Gesund für mich oder einfach nur Stress? (10:10) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvi Strüwing.
Psychosomatik - Wie sich Körper und Geist beeinflussen ; Geschichte ohne Ende: Ist der 2. Weltkrieg 'ausgeforscht'? ; Golfstrom - Wird es in Europa langfristig kälter? ; Hund oder Katze - Was bringt mir ein Haustier? ; Drug Checking - Was kann das bringen? ; Wie viel kostet die Krankheit ME/CFS? ; Upcycling - Ist das wirklich nachhaltig? ; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Haustiere sind ja - besonders bei Lisa- gern gesehen, aber sie sollten schon noch am Leben sein. Wohin mit der Maus? Das ist eine schwierige Frage, wenn man es mit Ordnung nicht so hat. Dafür gibts aber Profis, wobei Kristin sehr gute Alternativ-Ideen hat.
Atemwegserkrankungen werden häufig diagnostiziert in der Tiermedizin. Bei katzen Schnupfen und Asthma, bei Hunden insbesonders ein potentiell gefährlicher Lungenarterienwurm. Haustiere können wie Menschen auch Probleme mit den Atemwegen haben. Die bekannteste Atemwegserkrankungen bei Hunden sind wohl der Zwingerhusten und ein Lungenarterienwurm. Bei Katzen ist es der Katzenschnupfen. Gefährlicher Lungenwurm In der Schweiz stecken sich immer wieder Hunde mit dem gefährlichen Lungenwurm (Angiostrongylus vasorum) an. Überträger sind Schnecken, die im Gras sitzen oder an Grashalmen kleben. Wenn Hunde Schnecken oder Gras fressen, können sie sich mit dem Lungenwurm infizieren. Gezüchtetes Atemproblem Bei kurznasigen Hunde-Rassen wie dem Mops oder einzelnen Bulldoggen verursachen anatomische und damit verknüpft funktionelle Probleme der oberen Atemwege Atemnot und eine gestörte Thermoregulation. Einige dieser Probleme lassen sich nur chirurgisch in Kombination mit einer Medikamentengabe behandeln.
Haustiere und Urlaub, das ist ja so'ne Sache. Wer wegfährt und sein Tier nicht mitnehmen kann oder will, muss alles genau organisieren, wem vertraut man die Katze - im Idealfall sind es ja immer 2 -, den Fisch oder sogar den Hund an? Gut, die Fische werden es möglicherweise leichter verschmerzen, wenn eine fremde Hand das Futter ins Wasser streut, als wenn man nun beispielsweise den Hund oder die Katze vorübergehend „unterbringt“, wie es heißt. Mein Hund Yuki ist recht klein, sie darf mit in den Flieger, wenn ich mal Urlaub mache. Braver Hund, da liegt sie und schläft in ihrer Tasche. Der brave Hund liegt auch immer hier im Studio. Als Martin Rütter, der Hundetrainer bzw. eigentlich Menschentrainer und Entertainer, also als Martin hier war, hoffte ich natürlich, der kleine weiße Hund würde ihm nicht gleich in hohem Bogen auf den Schoß springen. Macht sie nämlich manchmal, darf ich ihm gar nicht sagen. Nein, alles lief ohne Beanstandungen. Martin kann wunderbar erzählen, ernst, spielerisch, lustig. Und er ist einfach ein super sympathischer Mensch, daher war für uns klar, dass auch „Martin Rütter retoastet“ Teil unseres Toast-Hawaii-Sommer-Spezials sein muss. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. In unserer ersten Diskussion geht es um die Entlassung der Chefstatistikerin der US-Regierung aufgrund von Zahlen, die Präsident Trump nicht gefielen. Wir sprechen in diesem Zusammenhang auch über historische Parallelen. Anschließend diskutieren wir über die Entscheidung eines Zoos in Dänemark, Haustierbesitzer zu bitten, ihre Haustiere zur Fütterung von Löwen zu spenden. In unserem Wissenschaftsteil sprechen wir heute über eine Studie, die die genetische Verwandtschaft zwischen Kartoffeln und Tomaten erklärt, obwohl diese beiden Pflanzen deutliche äußerliche Unterschiede aufweisen. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Auktion von Modeartikeln. Gegenstände, die einst berühmten Persönlichkeiten gehörten, werden zu sehr hohen Preisen verkauft. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche The Imperative Mood (Imperativ). Die deutsche Sprache befindet sich ständig im Wandel. Dabei setzen sich auch Wörter und Formulierungen aus anderen Sprachen im Sprachgebrauch fest. Wir sprechen darüber, wie insbesondere Anglizismen die deutsche Sprache prägen und dass dies nicht allen gefällt. War Ludwig Erhard wirklich der Vater des deutschen Wirtschaftswunders, wie es die Deutschen bis heute behaupten? Die Wahrheit könnte komplizierter sein. Erhard glaubte an freie Märkte mit einem sozialen Sicherheitsnetz und begründete die sogenannte soziale Marktwirtschaft in Deutschland. Dies ist der perfekte Hintergrund für die Redewendung dieser Woche: Sich am Riemen reißen. Donald Trump entlässt die Chefstatistikerin der Regierung, weil ihm ihre Zahlen nicht gefallen Ein Zoo in Dänemark bittet Tierhalter, ihre Haustiere zur Fütterung von Löwen zu spenden Genetische Studie verknüpft den Ursprung der Kartoffel mit der Tomate Ist eine 8 Millionen Euro teure Promi-Handtasche ein Stück Kulturgeschichte? Amerikanisierung der deutschen Sprache Ludwig Erhard: Erfinder der sozialen Marktwirtschaft
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. In unserer ersten Diskussion geht es um die Entlassung der Chefstatistikerin der US-Regierung aufgrund von Zahlen, die Präsident Trump nicht gefielen. Wir sprechen in diesem Zusammenhang auch über historische Parallelen. Anschließend diskutieren wir über die Entscheidung eines Zoos in Dänemark, Haustierbesitzer zu bitten, ihre Haustiere zur Fütterung von Löwen zu spenden. In unserem Wissenschaftsteil sprechen wir heute über eine Studie, die die genetische Verwandtschaft zwischen Kartoffeln und Tomaten erklärt, obwohl diese beiden Pflanzen deutliche äußerliche Unterschiede aufweisen. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Auktion von Modeartikeln. Gegenstände, die einst berühmten Persönlichkeiten gehörten, werden zu sehr hohen Preisen verkauft. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche The Imperative Mood (Imperativ). Die deutsche Sprache befindet sich ständig im Wandel. Dabei setzen sich auch Wörter und Formulierungen aus anderen Sprachen im Sprachgebrauch fest. Wir sprechen darüber, wie insbesondere Anglizismen die deutsche Sprache prägen und dass dies nicht allen gefällt. War Ludwig Erhard wirklich der Vater des deutschen Wirtschaftswunders, wie es die Deutschen bis heute behaupten? Die Wahrheit könnte komplizierter sein. Erhard glaubte an freie Märkte mit einem sozialen Sicherheitsnetz und begründete die sogenannte soziale Marktwirtschaft in Deutschland. Dies ist der perfekte Hintergrund für die Redewendung dieser Woche: Sich am Riemen reißen. Donald Trump entlässt die Chefstatistikerin der Regierung, weil ihm ihre Zahlen nicht gefallen Ein Zoo in Dänemark bittet Tierhalter, ihre Haustiere zur Fütterung von Löwen zu spenden Genetische Studie verknüpft den Ursprung der Kartoffel mit der Tomate Ist eine 8 Millionen Euro teure Promi-Handtasche ein Stück Kulturgeschichte? Amerikanisierung der deutschen Sprache Ludwig Erhard: Erfinder der sozialen Marktwirtschaft
Ein dänischer Zoo bittet um Haustierspenden – als Futter für Raubtiere. Markus Söder will allen Ukrainern das Bürgergeld streichen – und eröffnet damit das politische Sommertheater. Und der Ex-Mitarbeiter von AfD-Mann Krah lässt Spionagevorwürfe bestreiten. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Skurriler Aufruf: Dänischer Zoo wirbt dafür, Haustiere als Futter zu spenden Debatte in der Union: Markus Söder will ukrainischen Flüchtlingen das Bürgergeld streichen. Dieser CDU-Politiker läuft Sturm Prozess in Dresden: Ex-Mitarbeiter von Krah lässt Spionagevorwürfe bestreiten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ildikó von Kürthy ist mehrfache Spiegel-Bestseller-Autorin, Journalistin, Kolumnistin bei der Frauenzeitschrift Brigitte, Mutter und begeisterte Hundebesitzerin. Bekannt geworden ist sie mit ihrem ersten Roman „Mondscheintarif“, der sich über zwei Millionen Mal verkauft hat. 2023 erschien – nach vielen weiteren erfolgreichen Büchern - nach 25 Jahren die Fortsetzung „Eine halbe Ewigkeit“, die im Sommer 2025 als Taschenbuch erschienen ist. Ildikó schreibt aber nicht nur Romane, sie widmete ihrer Hündin Hilde ein Sachbuch. In ihrem Podcast „Frauenstimmen“ spricht sie mit anderen klugen Frauen über Themen, die sie im Alltag bewegen. Warum sie lieber einen nicht so intelligenten Hund hat, wie das Leben mit Hilde ist und ob sie eine strenge Hundemama ist, erzählt sie in dieser Folge. Autoren: Jule Gölsdorf Christine Langner Instagram @julegoelsdorf @christine_langner @aufdieschnauze