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Messer in Schulen: Zwei Messeranschläge an einem Tag +++ Messer in Schulen: Zwei Anschläge an einem Tag +++ US-Firmen wollen deutsche Kernkraftwerke aktivieren +++ Skandal um Sitzungssaal im Bundestag +++ VDA-Umfrage: 76 Prozent aller Autozulieferer wollen hier kürzen und ins Ausland verlagern +++ eingestürzte Carolabrücke: Dresdner müssen noch lange auf neue Brücke über die Elbe warten, Stadt bekommt nichts hin +++ Washington: antisemitisches Attentat ruft weltweit Empörung hervor +++ TE Energiewendewetter +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Frühling auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Mit Herzblut zum Meistertitel: Die DEL2-Saison 24/25 ist vorbei. Die Dresdner Eislöwen feiern ihren ersten Meistertitel und den sportlichen Aufstieg in die PENNY DEL. Gleichzeitig steigt die DEG sportlich ab, während Bietigheim aus der Oberliga zurückkehrt. Eislöwen-Geschäftsführer Maik Walsdorf über den historischen DEL2-Erfolg der Dresdner, emotionale Playoffs, den sportlichen Aufstieg in die PENNY DEL und seine Leidenschaft für die Eislöwen.
Bald beginnt die Saison für Open-Air-Veranstaltungen. Wegen Anschlägen in der Vergangenheit wurden die Sicherheitsauflagen erhöht. Das bedeutet teils deutliche Mehrkosten für Veranstalter. Ein Beispiel aus Dresden.
Das FrauenStadtarchiv Dresden F*SA wurde am 24.10.1995 gegründet und ging aus einer früheren Initiative hervor: dem Verein zur Erforschung der Dresdner Frauengeschichte. Die Gründung des F*SA erfolgte seinerzeit im Stadtarchiv Dresden, u. a. mit Iris Schilke und Professor Thomas Kübler. Iris Schilke war Mitbegründerin des FrauenStadtarchiv Dresden. Thomas Kübler ist langjähriger Leiter des Stadtarchiv Dresden und sehr involviert in Geschichte und Thematik des F*SA. Im Interview erzählt Projektkoordinatorin Sarah Thomas über die aktuellen Aufgaben und vielfältigen Projekte des Archivs, wie das Internetportal „Dresdner Frauen*online Archiv und die neue Broschüre „Frauen auf die Straßenschilder“. Und natürlich ist zum 30-jährigen Jubiläum eine Veranstaltung geplant. Reinhören lohnt sich! Shownotes: Ines Körner: www.ineshommann.de Werde Pionier: www.patreon.com/Pioniergeistderdeutschenwirtschaft Unterstütze uns: www.paypal.de/pioniergeistddw produced by C90: www.c90-studio.de
Der Dresdner Auktionator Stefan Günther geht in den Ruhestand. Er versteigerte früher 72.000 DDR-Gegenstände des täglichen Alltags. Im Sommer schließt er sein Auktionshaus und wir schauen noch einmal in die Räume.
Seit 2022 ermittelt in Dresden die Sonderkommission Iuventus zu Gewalt und Raubdelikten von Jugendlichen. Die Polizei sieht ihr Vorgehen als Erfolg. Sozialarbeiter sprechen lediglich von einer Teillösung.
Die Dresdner Kunstausstellung Kühl weist eine lange Tradition auf. 1924 gegründet, ist sie heute die älteste Privatgalerie Sachsens und eine der ältesten Kunstgalerien Deutschlands. Die Galeristin Sophia-Therese Schmidt-Kühl leitet die Kunstausstellung Kühl seit 1994 in dritter Generation, und damit seit mehr als 30 Jahren. Im Interview spricht sie mit uns über die Geschichte der Kunstgalerie, ihren persönlichen Werdegang, ihre Träume und Wünsche, sowie die Herausforderungen, die ein Kunstbetrieb heute mit sich bringt. Shownotes: ⏩ www.patreon.com/PionierInnendeutschenwirtschaft ⏩ www.paypal.de/pionierinnenddw ⏩ www.ineshommann.de ⏩ www.c90-studio.de
Reber, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Dresdner, Joachim www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
Nach Messer-Amok in Villach: AUF1 traf den Mann, der das Opfer in seinen Armen hielt + Gedenken an alliierten Bombenterror: Auch der Hass der Antifa kann tausende Dresdner nicht stoppen + Und: Hinter den Kulissen: ÖVP für Massenmigration und gegen Corona-Aufarbeitung
Im Februar 1945 wurde die Stadt durch anglo-amerikanische Terrorangriffe weitgehend zerstört. Heute, 80 Jahre danach, versuchen die politisch Verantwortlichen, ein würdevolles Gedenken zu behindern. Doch tausende Dresdner wollten dies nicht hinnehmen.
Die Semperoper wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört. Jahrzehntelang lag das Gebäude danach in Trümmern. Das detailgetreu rekonstruierte Opernhaus symbolisiert heute die kulturelle Erneuerung Dresdens und ist ein weltbekanntes Wahrzeichen. Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Im Februar 1945 zerstören Bomberangriffe die Altstadt Dresdens und auch die Frauenkirche. 45 Jahre später beginnt ihr Wiederaufbau. Ohne Beharrlichkeit einiger weniger wäre das undenkbar gewesen.
Bei den Abrissarbeiten der Carolabrücke in Dresden ist ein Blindgänger gefunden worden. Es handelt sich um eine 250-Kilo-Bombe. MDR-Reporter Stefan Ganß ist vor Ort und beobachtet die Vorbereitung für die Entschärfung.
In der Adventszeit dürfen wir nach Herzenslust schlemmen: Zimtsterne, Pfefferkuchen oder auch Dresdner Christstollen. Der saftige Stollen ist ein echter Leckerbissen, wenn auch nicht allzu gut für die Hüfte. Aber wie ist der Dresdener Christstollen eigentlich entstanden?
Ihre Eltern kamen aus Dresden und verließen die DDR kurz vor dem Mauerfall. Als Stadtschreiberin ist die Autorin Charlotte Gneuß für ein halbes Jahr in die sächsische Hauptstadt zurückgekehrt. Nun reflektiert sie über diese Zeit. Gneuß, Charlotte www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Ihre Eltern kamen aus Dresden und verließen die DDR kurz vor dem Mauerfall. Als Stadtschreiberin ist die Autorin Charlotte Gneuß für ein halbes Jahr in die sächsische Hauptstadt zurückgekehrt. Nun reflektiert sie über diese Zeit. Gneuß, Charlotte www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Ihre Eltern kamen aus Dresden und verließen die DDR kurz vor dem Mauerfall. Als Stadtschreiberin ist die Autorin Charlotte Gneuß für ein halbes Jahr in die sächsische Hauptstadt zurückgekehrt. Nun reflektiert sie über diese Zeit. Gneuß, Charlotte www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der eine ist 2,02 Meter groß und rennt die 100 Meter in 10,06 Sekunden. Der andere ist vierfacher Olympiasieger und Rekordweltmeister. Im Wintersport-Podcast „Dreierbob“ von Sächsische.de und RedaktionsNetzwerk Deutschland erzählen Bobdominator Francesco Friedrich und sein neuer Anschieber, der Ausnahmesprinter Simon Wulff, wie sie sich gefunden haben und warum sich die Konkurrenz in diesem Winter warm anziehen muss. Wer sich mit dem Bobsport ein bisschen auskennt, weiß um den Dreiklang der komplexen Sportart. Das Material ist wichtig, es braucht Fingerspitzengefühl des Piloten an den Lenkseilen. Und entscheidend ist zudem der Start, was wiederum eine Sache für sich ist. Auf die richtige Technik beim Einsteigen der Athletinnen und Athleten in die engen Schlitten kommt es an - und zudem auch einfach nur auf brachiale Schnellkraft und Masse. Wenn es für letzteres einen Katalog geben würde, wäre Simon Wulff so etwas wie das Covermodel. Der gebürtige Dresdner ist mit seinen über zwei Metern Körpergröße nicht nur optisch eine Erscheinung. Die Leistungsdaten des 23-Jährigen, der bis Sommer noch Leichtathlet war, sprechen für sich: Im August lief er bei der Einweihung des neuen Heinz-Steyer-Stadions beim Goldenen Oval in Dresden die viertschnellste Zeit, die jemals von einem deutschen Athleten über 100 Meter gelaufen wurde. Eben jene 10,06 Sekunden – und das mit der Vorbereitung eines Bob-Anschiebers, denn die Sportart hatte Wulf bereits vorher gewechselt. Das Rennen in seiner Heimatstadt ist sein Abschiedslauf gewesen. Aber was treibt einen so jungen und so schnellen Mann in den Bobsport, wo er doch mit viel Anlauf die Olympischen Sommerspiele 2028 in Los Angeles ins Visier nehmen könnte? „Die Perspektive“, antwortet Wulff - und meint Olympia, allerdings die Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina. „Wenn man von so einem Piloten eingeladen wird, ist es eine ganz andere Hausnummer als im Sprint“, erklärt Wulff. Die Chancen auf Edelmetall sind im Bob für ihn schließlich um ein Vielfaches größer. Doch wie schwer oder leicht ist so ein Umstieg von Sommer- auf Wintersport? Und wie ist das, wenn man zum Training nicht mehr nur Laufschuhe und kurze Hose braucht, sondern auch Kufen polieren oder um die 200 Kilogramm schwere Schlitten schleppen muss? Im Podcast-Interview erzählt Wulff von seinen Erlebnissen und ersten Fahrten. Und sein neuer Chef, Weltklasse-Pilot Friedrich? Der hört genau zu, was der Supersprinter zu sagen hat, spricht über die derzeit laufende Vorbereitung auf den Weltcup-Winter und lässt sich am Ende sogar zu einer Kampfansage hinreißen.
Seit dieser Saison ist der Mailänder Daniele Gatti als Thielemann-Nachfolger neuer Chefdirigent der Dresdner Staatskapelle - und hat sich gleich auf Europatournee begeben. Auftakt war am 13. November in München: mit Frank Peter Zimmermann und einem Schumann-Programm.
In Dresdner Vierteln wie Gorbitz gibt es zunehmend Kriminalität und Verwahrlosung. Das zeigt eine aktuelle Studie. Laut Kriminologe Marcel Schöne muss die Stadt die verschiedenen Bevölkerungsgruppen gerechter verteilen.
Es gibt nur wenige Menschen, die so viel über Künstliche Intelligenz wissen wie Richard Socher. Umso schöner, dass der gebürtige Dresdner einen kleinen Teil dieses Wissens nun mit uns geteilt hat. In einer knappen Stunde lädt er Felix ein auf eine Tour durch die Geschichte der KI und seiner Suchmaschine you.com, spricht über verbrannte Investoren-Gelder und die (noch lange nicht erreichten) Grenzen der KI.
Reber, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Den meisten ist er wohl bekannt als Hadi aus der "Familie Bundschuh", aus diversen Tatorten oder dem Kino-Erfolg "Er ist wieder da": Schauspieler Stephan Grossmann. Für den gebürtigen Dresdner war das Ende der DDR ein Glücksfall. Während ihm dort eine "zweifelhafte politische Einstellung" attestiert wurde und damit eine Schauspielkarriere versagt blieb, konnte er nach dem Fall der Mauer an der Filmuniversität Babelsberg studieren. Ein Glück - auch für sein Publikum. Ab 8. November spielt Stephan Grossmann an der Seite von Oliver Mommsen im Theaterkrimi "Nebenan" im Renaissance-Theater Berlin.
Ich habe einen tschechischen Freund und kann das nur empfehlen. Ein Jeder sollte einen tschechischen Freund haben, es hat nur Vorteile!Erstens trinkt man nie wieder schlechtes Bier. In welcher Schenke auch immer man sich befindet, man schickt dem tschechischen Freund ein Foto der Getränketafel und erhält binnen Sekunden die Information, welche Biersorte zu empfehlen, welche zu meiden sei. Nur kurze Zeit später folgt ein kurzer Abriss zur Geschichte der angebotenen Sorten, sowie der herstellenden Brauerei und Informationen darüber, welche Fußballvereine der unteren tschechischen Ligen das Getränk anbieten, samt zu erwartender Preise in CZK und EUR. Zweitens, kann man sich den Erwerb einer Wetterapp fürs Smartphone sparen. Denn speziell im böhmischen Wetterkessel ist man seit Jahrhunderten bewandert darin, exakte Vorhersagen über Niederschlagszeiten und -mengen tätigen zu können, allein durch einen Blick in den Himmel. Das Aufkommen moderner Vorhersagetechnologie wird da nicht als Konkurrenz verstanden, sondern als Bestätigung der eigenen Progonosefähigkeiten. Drittens jedoch, eröffnet ein jedes Gespräch mit dem tschechischen Freund einen Einblick in einen Kulturraum, den man als Angehöriger eines so viel größeren Sprachgebiets zu oft mit Ignoranz straft - zum eigenen Verlust. Dabei werden starke Meinungen vertreten, nicht in Abgrenzung zu anderen Kulturen (ok, die Polen ausgenommen), nein, ein jeder Tscheche, so hat man das Gefühl, besitzt einen unerschöpflichen Vorrat an Meinungen zu den landeseigenen Kulturschaffenden aus Literatur, Theater, Funk und Fernsehen. Und von Heavy Metal sollte man gar nicht erst anfangen, wenn man vor dem Morgengrauen ins Bett möchte. Das habe ich letztens nur knapp geschafft, nach einem Gespräch in einer der in meiner deutschen Heimatstadt mittlerweile, und dankenswerterweise, etablierten böhmischen Bierstuben. Ein Gespräch, wie ich es in Prag und Brno, Ústí und Děčín an Nachbartischen schon so oft sprachunfähig beneidet habe, endlich war ich Teil davon, dank des tschechischen Freundes und seiner Großmutter, denn die sprach deutsch und so tat er es ihr nach. Zum Prager Urquell wurde gedisst (Kundera), genaserümpft (Havel), stolzgebrüstet (Kafka). Anekdoten wurden erzählt, selbsterlebt oder legendär in der Heimat. Und als ich kurz überlegte, ob wir denn bei Lob und Verriss schon mal einen Autor aus dem so nahen Nachbarland rezensiert hätten, fiel mir keiner ein (weil ich alt bin, denn ich hatte natürlich “Klapperzahns Wunderelf” vergessen.) Dennoch, nur ein einziger rezensierter tschechischer Autor in 17 Jahren, das ist peinlich und traurig und so nahm sich der tschechische Freund meiner an und empfahl und verwarf, rang mit sich und der Welt, welche oder welcher es denn sein solle, welches tschechische Buch baldmöglichst im Studio B vorgestellt werden solle. Keiner der ganz großen: Kafka hat zu wenig geschrieben und den hatten wir auch alle in der Schule; Kundera ist doof und ein Verräter; keiner der Jungen: Jaroslav Rudiš ist zwar witzig aber auch doof (vielleicht war er auch witzig und cool, es gab Pilsner Urquell). Nach einigem solchen Hin und Her leuchteten die Augen des tschechischen Freundes plötzlich auf und es wurde festgelegt: Der Pavel Kohout muss es sein! Hierzulande eher unbekannt, hat er ein Ouvré das sich über Jahrzehnte erstreckt. Ja, man kann da etwas Neues, Modernes lesen, aber es soll ein Roman sein, der von der Idee her so entzückend und ergräulich zugleich sei, ja, der müsse es sein! Des Buches Namen: “Die Henkerin”.Ich hätte mir den Lesebefehl zwar sofort zu Herzen genommen und die Kindle-App gestartet, mir wurde dennoch begeistert gespoilert warum es “Die Henkerin” sein soll und wenn mir das widerfuhr, widerfährt es auch der Rezensionsleserschaft, zumal der Spoiler klitzeklein ist: das Folgende wird alles im ersten Teil des Buches abgehandelt, der Kindle sagt innerhalb der ersten 7%, und ist tatsächlich eine wunderschöne Romanidee und 1978 in der Tschechoslowakei geschrieben, funktioniert sie auch tatsächlich fast nur dort: So wie alles in den sozialistischen Planwirtschaften des Ostblocks, war auch die Berufswahl gesteuert und damit die Verantwortlichkeit für die berufliche Zukunft der sozialistischen Kinder nicht immer besonders verantwortlichen Beamten unterstellt. An einen Ebensolchen gerät Lucie Tachecí mit ihrer vierzehnjährigen Tochter Lízinka. Letztere hatte sowohl die Voraussetzungen fürs Abitur knapp verpasst als auch die zur Musikhochschule. Der Tochter eines Philologen und einer Hausfrau mit Niveau drohte ein Abgleiten in ein proletarisches Leben. Eine Katastrophe vor allem für die Mutter, der Herr Professor lebt eh in einer Welt zwischen syn- und diachronischer Syntax. Also ließ Frau Tachecí, wie das damals so war, ihre Beziehungen spielen und erfuhr, wer der aktuelle Vorsitzende der Berufsberatungskommission ist, es sei ein Herr, dem man wohl mit ein bisschen weiblichen Reizen oder einer Flasche Kognak den Kopf verdrehen könne. Und so blieb also es wieder mal an ihr hängen, denn ihr Mann, der Professor, ist zu weltfremd und unfähig auch nur eine klitzekleine Bestechung vorzunehmen. Es takeln sich Mutter und Tochter auf, nur um beim Betreten des Kommisionszimmers gewahr zu werden, dass die Information nicht ganz aktuell war: es gibt einen neuen Komissionsvorsitzenden und der ist ein grauer, böser Mann, absolut unbestechlich, weder durch ausländische Schnäpse, noch durch weibliche Busen. Eine Katastrophe. Es werden verschiedene Berufswege aufgezeigt, Bäuerin!, Bäckerin!, alles komplett unakzeptable, nicht standesgemäße Professionen. Verzweifelt und den Tränen nahe, wenden sich die beiden Damen ab, als dem Herrn Vorsitzenden einfällt, dass es im Ordner PST aka “Papiere streng geheimer Natur”, doch kürzlich ein neues Stellenangebot gab. Er stellt Lízinka ein paar seltsame Fragen: wie sie sich selbst einschätze, zum Beispiel, sei sie jemand, bei deren Anblick in unangenehmen Situationen man sich eher besänftigt fühlen würde, was sie durchaus bejahte. Auch, so stellte er fest, seien ihre intellektuellen Leistungen nicht so weit von der Abiturreife entfernt. Er habe hier eine ganz besondere Stelle im Angebot: so die Tochter und die Mutter es denn wünschten, könnte Lízinka eine einjährige Ausbildung zur Vollstreckerin mit Abitur annehmen. Die Mutter, im Angesicht der drohenden Alternativen: Bäuerin oder Bäckerin, kaum noch aufnahmefähig, nimmt an, ja klar, eine Vollstreckerin, klingt wichtig, es sei so!Wir, im Besitz der Information über den Titel des Buches wissen, was die Tochter da unterschrieben hat und auch die Eltern lernen bald, dass ihre Tochter - eine Henkerin werden wird!Wir deutsche Leser freuen uns über ein gelungenes Setup und hinterfragen zunächst nicht, ob es denn in 1978 in der ČSSR noch die Todesstrafe gab. Um ehrlich zu sein, wir können es uns nicht vorstellen. Zu liberal ist unsere Welt, zu aufgeklärt das Europa, in dem wir den Roman fast fünfzig Jahre später lesen, war doch schon 1964 in Großbritannien der letzte Henker in Ruhestand gegangen. Welch ein Verlust für die Gesellschaft, meint der fiktive Professor Wolf im Roman, halte doch die ultimative Strafe Verbrecher, wie potentielle solche, auf Trapp und, machen wir uns nichts vor, der Mensch ist schlecht, ein jeder steht mit einem Bein in der Guillotine. Und natürlich hat Professor Wolf auch zu dieser eine Meinung: abzulehnen, nicht handwerklich genug. Er hat überhaupt zu allem eine Meinung, was das regulierte Umbringen von Menschen betrifft und Pavel Kohout gibt uns durch ihn einen faszinierenden, von Quellen nur so sprudelnden Abriss über das Wesen des Unwesens mit dem sich Menschen seitdem sie sich Schürzen vor die Lenden binden gegenseitig reguliert umbringen. Und da geht es nicht nur um das “warum”, nein, es geht vor allem um das “wie”. Erschießen: zu unpersönlich, Kopf abhacken: muss man üben, Garotte: eigentlich recht elegant - aber es gibt an sich nur eine wahre Art der Hinrichtung und das ist der fachgerechte Genickbruch durch den Strang. Diese jahrhundertealte Kunst gelte es zu bewahren, weshalb Professor Wolf seit Jahren im Rahmen der politischen Verháltnisse in der Tschechoslowakei Lobbyarbeit betreibt um eine Lehre, nein, eine Schule, nein, noch besser: eine Universität des Hinrichtens zu etablieren. Dabei findet er Mitstreiter in allen Ebenenen der Justiz: Staatsanwälten und Verteidigern, die in wilder Ehe leben, perverse Richtern, korrupte Politiker und einem Stamm von Azubis hat er sich auch schon besorgt, sechs Jungs mit unterschiedlichen Qualifikationen: Tierquäler, Söhne von Vollzugsbeamten oder geschickte Metzgerssöhne. Nun hat er aber sieben Ausbildungsstellen zum Henker bewilligt bekommen, weshalb die Ausschreibung in der Mappe der Berufsberatungsstelle gelandet war. Als sie von der Vermittlung eines Mädchens erfuhren, waren Professor Wolf und sein Assisten Schimmsa eher skeptisch aber bald überzeugte man sich, dass das ein kongenialer Schachzug sei, es sei nun mal das Zeitalter der Emanzipation der Frau zumal ein historische Präzedent, zudem die beeindruckende Leistung der potentiellen Henkerin in der Eignungsprüfung die Herzen der Pädagogen höher schlagen ließen - und das alles hatte natürlich überhaupt nichts mit dem zauberhaften Aussehen der neuen Studentin zu tun.Das alles wurde geschrieben um das Jahr 1978 herum, 12 Jahre, ein Systemwechsel und eine Landestrennung vor der Abschaffung der Todesstrafe. Denn, ja, als das Buch geschrieben wurde, gab es sie in der CSSR (wie auch in der DDR) noch und wir können uns nur wundern, wie kam dieses Buch durch die Zensur? Kam es natürlich nicht. Pavel Kohout, Jahrgang 1928, mitunterzeichner der Charta 77, war, als er den Roman schrieb bereits mit einem Bein im österreichische Exil. Aber ok, warum liest man das heute, fast fünfzig Jahre später. Die einen werden einwenden “Warum liest man überhaupt alte Bücher?” und ich sage “Exakt!” und bin damit sicher nicht in der Minderheit. Anne Findeisen guckt mich dabei naserümpfend an und Irmgard Lumpini möchte auch, kann aber nicht, ich kenne ihre Leseliste - alles neues Zeugs. Ich bin nicht mehr in der Schule, wo die Zolas, die Gorkis und die Kants Pflicht waren und lasse es normalerweise mit Neuerscheinungen Galore krachen. Und trotzdem, am Ende hab ich die Henkerin zu Ende gelesen. Natürlich ein bisschen aus Pflichtgefühl dem tschechischen Freund gegenüber. Es liest sich schon ein bisschen zäh, das Tempo der 70er ist nicht kompatibel mit unserer aktuellen Aufmerksamkeitsspanne. Aber Kohout schafft es zu fesseln. Da ist zunächst das Sujet: Endlos Tote, Grime und Splatter, es passt in die Zeit, wie fast nichts und wenn ich in Hollywood wäre, hätte ich mir die Rechte schon lange unter den Nagel gerissen, das Script in die 2020er verpflanzt und mir von der Netflixkohle eine Insel vor Hawaii gekauft. Denn, so skurril das Buch beginnt, als nicht viel mehr als eine Sozialkomödie, fast Slapstick, so deep, wie man heute sagt, wird es nur wenig später. Wir merken, spoilerfrei, dass die Henkerin selbst physisch passiv bleibt, nachdem sie ihr Talent in der Eignungsprüfung beeindruckend unter Beweis gestellt hatte, indem sie einem Karpfen und einem Huhn ohne zu zögern den Kopf abhieb. Aber als Fremdkörper in einer Männerwelt voller Süchte, Sehnsucht, Selbstbetrug und Schweinereien treibt sie sirenenhaft einen Protagonisten nach dem anderen in den Wahnsinn. Diese Storyline nimmt Kohout zum Anlass aus der reinen Groteske, der tiefschwarzen Satire des real existieren Sozialismus, einen tiefen Blick in unser aller Möglichkeiten zu Selbstbetrug, -verliebtheit, -gerechtigkeit bis zum Selbstmord zu werfen. Keiner der Protagonisten in ihrer Niedertracht oder auch nur abgrundtiefen Bescheuertheit ist sympathisch, aber wir alle finden etwas von ihnen in uns und das ist der wahre Schrecken eines sich schlussendlich zum amtlichen Horrorroman wandelnden Werkes: Es wird alles an Schweinereien geben, die der Mensch sich, seinen Mitmenschen oder auch “nur” -tieren antun kann und doch ist keine der Szenen sinnfreie Splatter, alles ist Philosophie, Psychologie, Geschichte. Das alles durchzogen von diesem speziellen tschechischen Humor, den, so scheint mir, wir Deutschen nicht wirklich verstehen. Aber als 1/8 Schlesier und Dresdner ist man ja fast ein Tscheche, ich habe also an allen unmöglichen und verbotenen Stellen laut lachen müssen, sorry dafür, ich lache bekanntermaßen über alles. Für ernstere Menschen konstatiere ich: man muss es ausprobiert haben, das Taschenbuch kostet drei EUR, eine Menge Leser werden es aus unterschiedlichsten Gründen nach 50 Seiten weglegen, aber ein paar Prozente kommen mit der Sprache zurecht, dem Humor und dem Sujet und für diese ist es ein ganz außergewöhnliches Buch, das sie ihr Lebtag nicht vergessen werden! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Die beiden Konzerte der Dresdner Sinfoniker am Wochenende unter Leitung eines Roboter-Dirigenten sind aus Sicht der Entwickler ein Erfolg gewesen. Frank Peters von der TU hält weitere Roboter-Einsätze für möglich.
Dresdner, Joachim www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
Friedrich, Uwe www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Gerbich, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Groß, Arnd www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Es war wirklich ungeheures Glück für die Stadt Dresden, dass diese Brücke erst einstürzte, nachdem die letzte Straßenbahn darüber gefahren war. Man ist mit blauem Auge davongekommen. Aber wie kann es dazu kommen, dass eine Brücke überraschend einstürzt? Von Dagmar Henn https://rtnewsde.pro/meinung/218878-dresdener-brueckeneinsturz-viele-beteiligte-kein/
Für viele Dresdner hat der Mittwochmorgen mit einem verwunderten Blick aufs Smartphone begonnen. Nachrichten-Apps berichten mit Eilmeldungen über den Einsturz eines Teils der Carolabrücke, der sich in der Nacht ereignet hat. Die Bilder schockieren und beeindrucken zugleich. Ein etwa 100 Meter langes Stück der Brücke liegt in der Elbe. Es ist ein großes Unglück - auch wenn keine Menschen zu Schaden kamen. Dennoch stellen sich jetzt viele Fragen: Wie konnte das passieren? Wie sicher sind Brücken in Dresden, Sachsen und Deutschland? Und droht vor dem Hintergrund einer sich aufstauenden Sanierungsbedürftigkeit vieler derartiger Bauwerke ein Brückenkollaps? Antworten auf diese Fragen liefert Bau-Experte Manfred Curbach im Podcast "Thema in Sachsen". Curbach leitet das Institut für Massivbau an der Technischen Universität Dresden. Er gilt bundesweit als renommierter Experte für Brücken - und kennt sich zudem bestens aus mit den Brücken in der Stadt Dresden. Dass die Carolabrücke in der Nacht zusammengebrochen ist, sei für den Wissenschaftler überraschend. Die Elbquerung sei schon "seit vielen Jahren mit einem sehr intensiven Monitoringsystem ausgestattet" gewesen, sagt er. "Wir können auf diese Daten zurückgreifen bei der Ursachensuche." Allerdings sei es auch so gewesen, dass keinerlei Messwerte auf einen bevorstehenden Einsturz hingedeutet hätten. Trotz des Unglücks betont Curbach, dass Bauwerke in Deutschland in der Regel sicher seien. "Absolute Sicherheit gibt es nicht. Eine Versagenswahrscheinlichkeit liegt allerdings bei 0,0001 Prozent. Das ist sehr, sehr wenig." Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein solches Ereignis in Deutschland in naher Zukunft wiederhole, hält der Forscher für "äußerst gering". Aber: Curbach betont auch, dass die Sanierung von Brücken in Deutschland zu langsam vorangehe. Zwischen 4.000 und 6.000 Brücken würden als sanierungsbedürftig gelten. "Jedes Jahr werden aktuell 200 Brücken gebaut oder saniert", rechnet der Experte vor. Es würde zwei Jahrzehnte dauern, bis der aktuelle Rückstand aufgeholt sei. Eine Möglichkeit, das Tempo zu erhöhen, sei der Einsatz moderner Baustoffe. Curbach ist in Dresden maßgeblich in die Entwicklung eines neuartigen Carbonbetons involviert. Auf dem bereits sanierten und vom Einsturz nicht betroffenen Teil der Carolabrücke ist der Beton auch verbaut. Der Baustoff sei auch bereits erfolgreich bei weiteren Brückensanierungen eingesetzt worden, sagt Curbach und bilanziert zugleich, dass derart vielversprechende technologische Entwicklungen oft an bürokratischen und vor allem finanziellen Hürden scheitern würden. "Die Bauwirtschaft trägt 11,6 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt Deutschlands bei", erklärt er. Gerechnet auf alle Forschungsmittel, die der Bund ausgebe, entfielen aber nur 0,6 Prozent auf das Bauwesen. "Sie können das noch mal runter rechnen, was das dann für den Bereich Brückenbau bedeutet." Außerdem im Podcast: Der Sächsische.de-Reporter Sandro Pohl-Rahrisch, der die Lage am Tag nach dem Brückeneinsturz beobachtet hat und über Folgen berichtet. Der Reporter erzählt unter anderem, wie knapp es war, dass zum Zeitpunkt des Einbruchs keine Straßenbahn auf der Brücke fuhr und was es mit einem explosionsartigen Knall kurz nach dem Ereignis auf sich hatte. Weitere Schwerpunkte des Podcasts: - Welche Umleitungen gelten jetzt in Dresden? - Wie geht es nach dem Einsturz weiter und was sagt die Stadt? - Droht ein kommendes Hochwasser die Räumung zu behindern? - Warum war von dem Einsturz das Fernwärmenetz betroffen? - Wie ist die Lage an den übrigen Brücken Dresdens - insbesondere an den zwei Problembrücken - Blaues Wunder und Nossener Brücke?
Philipp und Selin waren zu Gast bei uns im Campus Radio und berichten, warum sie sich ehrenamtlich engagieren. Ob Kunst oder Kultur- seit der Gründung im Sommer 2014 lädt der Verein in die gemütliche Rösslstube ein. Neben Kurzfilmabenden, Jams, Ausstellungen und weiteren Veranstaltungen gibt es viel zu entdecken. Wer gerne mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen! […] Der Beitrag Die Rösslstube- Subkultur in der Dresdner Friedrichstadt erschien zuerst auf Campusradio Dresden.
Hübert, Henning www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Maximilian Paul ist ein echter Neuling im DTM-Starterfeld. Mit seinem Familienteam Paul Motorsport ist er der Underdog zwischen all den Profis und den großen Teams, die über ein deutlich höheres Budget verfügen. Das hat ihn aber nicht davon abgehalten, einen DTM-Sieg einzufahren. Den möchte er bei seinem Heimrennen auf dem Sachsenring wiederholen. lerne den schnellen Dresdner in dieser Folge näher kennen.
Maximilian Paul Maximilian Paul ist ein echter Neuling im DTM-Starterfeld. Mit seinem Familienteam Paul Motorsport ist er der Underdog zwischen all den Profis und den großen Teams, die über ein deutlich höheres Budget verfügen. Das hat ihn aber nicht davon abgehalten, einen DTM-Sieg einzufahren. Den möchte er bei seinem Heimrennen auf dem Sachsenring wiederholen. lerne den schnellen Dresdner in dieser Folge näher kennen. Hier findest Du alle Infos über Maximilian Paul: https://maximilianpaul-racing.com/ Hier geht es zur DTM: https://dtm.com/de Wünsche, Anregungen, Lob oder Kritik? Scheib uns: boxenfunk [at] gmail [punkt] com Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
2019 raubten Diebe 21 Kunstobjekte aus dem Grünen Gewölbe in Dresden. 18 der inzwischen wiedererlangten Objekte werden nun inklusive aller Schäden der Öffentlichkeit präsentiert. Generaldirektorin Ackermann erklärt, was dahinter steckt. Ackermann, Marion www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Boris is one of the leading macro thinkers in the market. He is a managing director at Goldman Sachs. Before GS, he was partner and portfolio manager at Rokos Capital Management, Fortress, and Brevan Howard. Boris started his career on the sell side, which included working at UBS and Dresdner. Boris gives his personal opinions and not those of Goldman Sachs or any other organisations he is affiliated with. In this podcast, we discuss late cycle dynamics, concerns about China, impact on Europe, and much more. Follow us here for more amazing insights: https://macrohive.com/home-prime/ https://twitter.com/Macro_Hive https://www.linkedin.com/company/macro-hive
Ackermann, Prof. Marion www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Gerlach, Alexandra www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
In der Reihe Bahntechnik stellen wir die Dresdner Parkeisenbahn vor. 1950 im Großen Garten von Dresden als Kindereisenbahn gegründet, wurde sie zu DDR-Zeiten unter dem Namen Pioniereisenbahn Dresden betrieben. Wie bei allen einstigen Pioniereisenbahnen üblich, werden bei der Dresdner Parkeisenbahn die meisten Tätigkeiten von Kindern und Jugendlichen ausgeübt. Sie fungieren als Aufsicht, Fahrdienstleiter oder Zugbegleiter. Zu den Triebfahrzeugen der Parkeisenbahn gehören neben einer modernen Gelenklok und einer Akku-Ellok auch zwei Dampflokomotiven.
Boris is one of the leading macro thinkers in the market. He is a managing director at Goldman Sachs. Before GS, he was partner and portfolio manager at Rokos Capital Management, Fortress, and Brevan Howard. Boris started his career on the sell-side which included working at UBS and Dresdner. Boris will be giving his personal opinions and not those of Goldman Sachs or any other organisations he is affiliated with. In this podcast we discuss: the impact of fiscal policy on growth, how rates sensitivity of private sector has changed, recession odds, and much more. Follow us here for more amazing insights: https://macrohive.com/home-prime/ https://twitter.com/Macro_Hive https://www.linkedin.com/company/macro-hive
Im folgenden Beitrag geht es um den Dresdner Kreuzchor, der weltbekannter Knabenchor mit einer etwa 650-jährigen Tradition. Er gehört damit zu den ältesten Knabenchören Deutschlands und Europas. Martin Lehmann, Kreuzkantor, kommt im Beitrag von Stefan Hauser zu Wort.
In diesem Beitrag geht es um die Musik in der evangelisch-lutherischen Frauenkirche Dresden, sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus. Aus der nach dem Zweiten Weltkrieg bestehenden Ruine wurde ein Symbol der Versöhnung.
Sie erfahren nun vieles über eine lukullische Spezialität Dresdens. Dazu hat Stefan Hauser die Backstube Hennig besucht.
Die Salzburger Kulturvereinigung im Porträt
Gerlach, Alexandrawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Deutsche im Alltag - Alltagsdeutsch | Deutsch Lernen | Deutsche Welle
Zu DDR-Zeiten galten sie als schick, danach verfielen sie und entwickelten sich – wie in Dresden – zu sozialen Brennpunkten: Plattenbausiedlungen. Verschärft wurde die Situation durch die Unterbringung von Flüchtlingen.
Die Themen: Nach Scholz-Kritik Farbangriff von Klimaaktivist:innen; Heizungsstreit und Regierungskrise; Kampfjets F-16 für die Ukraine; Dozentin an Polizei-Hochschule verliert nach Tweet ihren Lehrauftrag; Dresdner fluchen laut Umfrage 18 Mal am Tag; „Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga löst Anne Will in der ARD ab; Angst vor dem Bären; Angriffe von Möwen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Gerlach, Alexandrawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei