POPULARITY
Wie viel Arbeit steckt eigentlich in der Herstellung eines Flügels? Welches Holz benötigt man dafür? Wie repariert man eine Beule an einer Trompete und kann man eigentlich neue Blechblasinstrumente erfinden? Axel und Aileen finden es für euch heraus! Zuerst führt sie ihre Suche zu Vogt instruments und ihrem Inhaber Matthias Vogt, der passioniert seinem Beruf als Instrumentenbauer nachgeht. Bei ihm werden aber nicht nur neue Musikinstrumente gebaut, sondern auch alte restauriert – und das so historisch akkurat wie möglich. Im zweiten Teil der Folge hören wir den „goldenen Ton“ eines Blüthner Flügels. Im Blüthnerwerk bei Leipzig werden die weltbekannten Flügel und Pianos vom Holzbrett bis zum letzten Schritt, dem Intonieren, gefertigt. Wie das klingt, erfahrt ihr in dieser Folge von „Willkommen in Leipzig“. Vogt instruments Blüthner Klaviersalon Leipzig Musikstadt Leipzig Musikinstrumentenmuseum Leipzig Podcast-Folge 5 - Gewandhaus zu Leipzig: Wahre Freude ist eine ernste Sache Diese Podcast-Folge wurde gefördert durch das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und des Amts für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig.
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Komplexe Berechnungen, offene Fragen und manchmal einfach das Gefühl, allein vor dem Modell zu sitzen? Damit ist jetzt Schluss. In unserer neuen Podcastfolge stellen wir Dlubal Campus Connect auf Skool vor – eine kostenlose Community speziell für Studierende im Bauwesen. Hier könnt ihr euch austauschen, Fragen stellen, Wissen teilen und Kontakte knüpfen. Erfahrt, warum wir uns für die Plattform Skool entschieden haben, wie ihr kostenlos beitreten könnt – und was euch dort erwartet. Zur Anmeldung: https://www.skool.com/dlubal-campus-connect-1925/about?ref=ae007f7b3d7d457d87222152b2eea94a Jetzt reinhören und Teil der Community werden. Wir freuen uns auf euch!
Eng die Zimmer, weit die Wege, hoch die Miete. Wer heutzutage eine Wohnung hat, muss oft viel dafür in Kauf nehmen. Und das können die meisten auf Dauer nicht. Zum Wohnen braucht man Raum und zum Leben Geld, und deshalb werden Wohnungen immer verzweifelter gesucht. Die Wohnungsnot sei der „soziale Sprengstoff Nr. 1“. Das sagen der Deutsche Mieterbund, die IG BAU und fünf Verbände aus dem Bauwesen. Sie haben auch in diesem Jahr wieder den „Wohnungsbau-Tag“ organisiert, um auf die Wohnungsnot in Deutschland aufmerksam zu machen. Aber wie entschärft man die Wohnkrise und ihren sozialen Sprengstoff? Durch „Bauen, Bauen, Bauen“? Indem man „einfacher und günstiger“ baut? Indem man bestehende Bauten anders nutzt? Indem man Wohnungen und Wohnen überhaupt von Grund auf neu und anders denkt? Vielleicht kann aus all diesen Bausteinen eine Lösung entstehen. Aber entscheidend ist am Ende: Wie kommen möglichst viele rein in bezahl- und zumutbare Wohnungen und wie kommt unser Land raus aus seiner Wohnkrise? Nach im wahrsten Sinne des Wortes „konstruktiven“ Vorschlägen fragen wir Prof. Dietmar Walberg, Studienleiter Wohnungsbau beim Bauforschungsinstitut ARGE Kiel, Tobias Just, Professor für Immobilienwirtschaft an der Universität Regensburg, Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des Geld-Ratgebers Finanztip und Judith Nurmann, Stadtplanerin in Hamburg und Mitglied von „Architects for Future“. Podcast-Tipp: Bayern2 radioreportage Wohnen im Viertel - Auch bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit Ein Wohnmodell in München soll verhindern, dass Krankheit oder Pflegebedürftigkeit zu Einsamkeit führen. "Wohnen im Viertel": Wie ein Projekt hilft, dass Menschen auch in Notlagen in ihrem Kiez bleiben können. https://www.ardaudiothek.de/episode/radioreportage/wohnen-im-viertel-auch-bei-krankheit-und-pflegebeduertigkeit/bayern-2/14276371/ Doku Tipp in der ARD Mediathek: Das Team von "Lohnt sich das?" hat sich aufgemacht und die Frage gestellt: Wie wollen wir zukünftig wohnen und was können wir überhaupt noch bezahlen? Wir sprechen mit Käufern, Mietern, Vermietern, Erben und Investoren, beleuchten Hintergründe und rechnen nach. Immer dabei: Erklär-Experte Ralph Caspers, der die wichtigsten Basics rund ums Thema Immobilien Kaufen, Bauen, Erben und Mieten erläutert. https://1.ard.de/generation-wohnkrise?dertag=pcsn
Joerg und Patrick diskutieren das Spannungsfeld zwischen Vertriebsversprechen und deren Umsetzung. Sie erörtern, wie Unternehmen oft übertreiben, um Kunden zu gewinnen, und welche Auswirkungen dies auf Kundenzufriedenheit und Vertrauen hat. Sie thematisieren den Einfluss starker Marken auf Kaufentscheidungen und die Herausforderungen kleinerer Unternehmen im Wettbewerb. Abschliessend reflektieren sie über moralische Dilemmata im Vertrieb sowie die Bedeutung der Nutzerfreundlichkeit von Technologien im Bauwesen und den Einfluss von Zufriedenheit in der Bildung auf den beruflichen Erfolg.
In dieser inspirierenden Podcast-Folge von "Bauherr werden" trifft Maxim Winkler auf Janine Kohnen, eine leidenschaftliche Architektin und Podcast-Host des erfolgreichen "Kittybob" Podcasts. Gemeinsam tauchen sie in die Welt der Architektur ein und diskutieren über Herausforderungen und Chancen im Bauwesen. Janine teilt ihre Erfahrungen aus dem Alltag einer Architektin und gibt wertvolle Einblicke in Themen wie Bauleitung, Sanierung, und die Bedeutung von Architekten in Bauprojekten. Diese Episode ist ein absolutes Muss für alle Bauinteressierten, die mehr über die spannende Welt der Architektur erfahren möchten. Lass dich von Janine's Lebensfreude und ihrer Expertise inspirieren!
In dieser Folge geht's um Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML). Michél und Daniel Manzke sprechen über Definitionen, Anwendungsfälle und Herausforderungen – besonders beim Datenschutz und der Nutzerakzeptanz. Außerdem werfen sie einen Blick auf Europas Stellung im KI-Wettbewerb mit den USA und China. Ein weiteres Thema: Warum Prompt Engineering wichtig ist und wieso wir den Umgang mit KI lernen sollten. Die Themen des DIGITALWERK Podcasts mit Daniel Manzke im Überblick: (00:00) - Einführung: Worum geht es in dieser Folge? (00:00:41) - Vorstellung von Daniel Manzke: CTO, Investor und KI-Experte (00:05:15) - Technologie und Business: Die Brücke zwischen Tech und Produktwelt (00:06:39) - KI im Bauwesen und anderen Branchen: Ein Blick über den Tellerrand (00:19:25) - Machine Learning: Wo fing alles an? Die Geschichte von Spracherkennung (00:20:45) - OCR-Technologien und ihre Bedeutung für KI-Anwendungen (00:32:46) - Chatbots und KI im Customer Support: Wo steht die Technologie heute? (00:33:46) - Mensch vs. KI: Warum KI aktuell als Unterstützung und nicht als Ersatz dient (00:35:03) - Datenqualität als Erfolgsfaktor: Wie wichtig sind vorhandene Datensätze? (00:07:58) - Der Hype um KI: Wie Unternehmen KI in ihren Pitch Decks nutzen (00:41:00) - KI und die Zukunft: Welche Entwicklungen erwarten uns? (00:55:30) - Datenschutz und DSGVO: Herausforderungen für KI-Projekte (01:03:00) - Fazit: Chancen und Risiken der KI-Technologie Werbepartner der heutigen Folge sind Brüninghoff und die WMM Gruppe. Brüninghoff bietet als Lösungspartner für innovative Gebäude alles aus einer Hand – von der ersten Idee bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Einfach auf www.brueninghoff.de gehen und mehr erfahren. Die WMM Gruppe baut massive Ziegelmodule, zentral im Werk vorgefertigt, komplett einzugsfertig ausgestattet und just in time auf die Baustelle geliefert. Mehr dazu unter www.wmm-modulbau.de. Für mehr Infos rund um DIGITALWERK auf den spannendsten Baustellen abonniere jetzt den Kanal: / @digitalwerk-podcast Oder checkt unsere anderen Kanäle aus! WEBSEITE: https://www.digitalwerk.io/ INSTAGRAM: / digitalwerk.io LINKEDIN: / digitalwerk-io Wir freuen uns, wenn du unsere Inhalte teilst, um andere zu inspirieren!
Es gibt sie schon seit dem 16. Jahrhundert und seither prägen sie Leipzigs Innenstadt: die Passagen und Höfe. Ob als Abkürzung beim Bummel durch die Stadt, bei Regen sowie Hitze oder um dem Trubel auf den Straßen zu entgehen – die Passagen verbinden die ganze Leipziger Innenstadt und sind noch dazu prachtvolle Zeugnisse der einstigen Handels- und Messestadt. Welche architektonischen Unterschiede es gibt, wie die Passagen früher genutzt wurden, woher Specks Hof seinen Namen hat und warum die alten Passagen Oberlichter bekamen, verrät Architektin Heike Scheller Axel und Aileen in dieser Folge von „Willkommen in Leipzig“. Ergänzung zur im Podcast erwähnten Familie Speck von Sternburg: Maximilian Speck von Sternburg sammelte zwischen 1807 und 1832 auf seinen Europareisen eine beeindruckende Kunstkollektion. Die Sammlung wurde bis 1945 auf seinem Landgut präsentiert, bevor sie enteignet wurde. Nach der Wiedervereinigung gab der Ur-Ur-Enkel des Sammlers die restituierten Werke als Dauerleihgabe an das Museum der Bildenden Künste Leipzig zurück. Leipzigs Passagensystem Leipziger Familiencafé leipspeis Rosenberg Delikatessen GeoGenuss-Produkte Auerbachs Keller Gourmétage Café Kandler Naturparadies Leipzig Contigo Grünschnabel Der Podcast wurde gefördert durch das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und des Amts für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig.
Das Wiener Startup factorymaker hat es sich zum Ziel gemacht, die Umweltbelastung durch den Industriebausektor zu reduzieren. Beim City-Pitch der #glaubandich Challenge in Graz hat die Jungfirma in der Kategorie FinTech, InsurTech & App-Support gewonnen. Im Podcast zu Gast sind heute Julia Reisinger und Maria Zahlbruckner, zwei der Mitgründerinnen von factorymaker. Wir sprechen über:- Die #glaubandich Challenge- Der Hintergrund der Startup-Gründerinnen- Welche Maßnahmen die Industrie nachhaltiger machen- Die cloudbasierte Lösung von factorymaker- AI und wie sie die Industrie in Zukunft verändern wird- Warum gerade das Bauwesen mehr AI und Digitalisierung brauchtWenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
In dieser Woche ist unser Podcaststudio prall gefüllt, denn Christian Beyerstedt hat Frank Drexhage, Geschäftsführer der BREMER Immobilien Service GmbH und Sebastian Stirnberg, Abteilungsleiter Akquisition / Kalkulation BREMER Immobilien Service GmbH im Podcast zu Gast, sowie Dennis Haase, Bereichsleitung Marketing bei Wöhler.Wenn du erfahren willst, was genau die Dienstleistungen der Bremer SE sind und was dahintersteckt, bist du bei dieser Folge genau richtig!Es geht aber auch um die Planung und Instandhaltung von Immobilien und wie die Bremer SE KI Lösungen einsetzt. Wie bewegen Nachhaltigkeit und Digitalisierung das Bauwesen und welche Rolle spielt die kontinuierliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter:innen.Am Ende bekommt ihr einen Blick in die Zukunft von Frank und Sebastian und was ihre Wachstumsstrategien sind.
Von Null Auf Technik geht in die nächste Runde! In der neuen Folge sprechen wir mit dem Leiter vom Bauwesen Klaus-Martin Schäfer über energieeffiziente Gebäude, smarte Infrastruktur und die Herausforderungen im Bauwesen.
Die Abbruchreife ist ein geflügelter Begriff im Bauwesen. Doch was bedeutet er und wann spricht man wirklich davon, dass ein Gebäude abbruchreif ist? Unser Experte Ing. Martin Koczy, Autor des Fachlexikons Begriffe im Bauprozess, klärt auf.
There is currently a lot of discussion about conversion (culture), building and spatial change. There are many reasons for turning to and using existing material as well as social and cultural resources in existing buildings and settlements. These include the ongoing consumption of resources, the release of CO2 and the production of waste in the construction industry, the unchecked consumption of land in the development of settlements and infrastructure, and the complex forms of structural economic, social, and cultural change in urban and rural areas. The preoccupation with existing buildings is not new. A good 50 years ago, it was decisively initiated by urban development funding in Germany, the European Year of Monument Protection and a few years later by the IBA-Altbau in Berlin. The transformation in the existing built and lived city continues unabated today and is being given new impetus by a series of structural breaks and crises. These include vacancies as well as the need for renewal due to changing economic, social, or climatic conditions. In the conversation with Peter Köddermann, Stine Kolbert und Mario Tvrtković we discuss how reconstruction and redevelopment can actually be initiated, designed and implemented under inherent uncertainties and with the involvement of a large number of stakeholders and relevant interest groups involved. The discussion is based on the jointly organized symposium "Planning Cultures of Conversion" in June 2024 as part of tu! Hambach 2024.Umbau(-kultur), Bau- und Raumwende sind in aller Munde. Es gibt viele Anlässe für die Hinwendung zu und Inwertsetzung von bestehenden materiellen wie auch sozialen und kulturellen Ressourcen im Gebäudebestand und in bestehenden Siedlungsgebieten. Dazu zählen die anhaltende Höhe von Ressourcenverbrauch, CO2 Freisetzung und Müllproduktion im Bauwesen, der ungebremste Flächenverbrauch in der Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung oder auch die vielschichtigen Formen des strukturellen ökonomischen, sozialen, kulturellen Wandels im urbanen bis ländlichen Raum. Die Beschäftigung mit dem Bestand ist nicht neu. Sie wurde vor gut 50 Jahren durch die Städtebauförderung, das Europäische Denkmalschutzjahr sowie einige Jahre später durch die IBA-Altbau in Berlin maßgeblich mit angestoßen. Der Wandel in der bestehenden gebauten und gelebten Stadt hält heute unvermindert an und erhält durch eine Vielzahl von Strukturbrüchen und Krisen neue Schübe. Dazu zählen Leerstände genauso wie Erneuerungsbedarfe aufgrund veränderter ökonomischer, sozialer oder auch klimatischer Bedingungen. Im Gespräch mit Peter Köddermann, Stine Kolbert und Mario Tvrtković fragen wir, wie Um- und Weiterbauen tatsächlich angestoßen, unter inhärenten Unwägbarkeiten und mit einer zumeist großen Zahl beteiligter Akteure und relevanter Anspruchsgruppen gestaltet und umgesetzt werden können. Das Gespräch knüpft an das gemeinsam ausgerichtete Symposium „Planungskulturen des Umbauens“ im Juni 2024 im Rahmen der tu! Hambach 2024 an.You can find the blog What/Next at www.planung-neu-denken.deMusic: Elephants on Parade by Podington Bear. Attribution-NonCommercial 3.0 International License
In der neuesten Folge des Podcasts "Bauherr werden" nehmen die Hosts Maxim Winkler und Marco Fehr die Zuhörer mit auf die Construction Love in Essen. Gemeinsam mit Gast Marco diskutieren sie die Rolle von Bau-Influencern und die Herausforderungen, denen sich das Marketing in der Baubranche gegenübersieht. Das innovative Speed-Dating-Format und die vielfältigen Workshops bieten sowohl Unternehmen als auch Bau-Influencern die Möglichkeit, voneinander zu lernen und neue Kontakte zu knüpfen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Nutzung von Social Media und KI, um Fachwissen zu teilen und neue Potenziale zu erschließen. Diese Episode bietet spannende Einblicke für alle, die sich für die Zukunft des Bauwesens und digitales Marketing interessieren.
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Deutschland und Bürokratie – ein echtes Dream-Team, besonders im Bauwesen. Aber was passiert, wenn Vorschriften mehr Chaos als Klarheit schaffen? In der neuen Folge unseres Dlubal Podcasts werfen wir einen Blick auf die fragwürdigsten Bauverordnungen, die Planer, Architekten und Bauherren ins Schwitzen bringen: Warum gibt es Seilbahn-Vorschriften in Bundesländern ohne Seilbahnen? Wieso darf man in einer Garage keinen Grill lagern? Und warum ist Gleichschritt auf Brücken verboten? Welche absurden Bauvorschriften kennt ihr noch? Schreibt es in die Kommentare! Wenn euch die Folge gefallen hat, lasst uns gern einen Like da und abonniert unseren Kanal, um keine weiteren spannenden Themen rund ums Bauwesen zu verpassen.
Im dritten Teil des Interviews mit Anton Rieder vertieft Markus Reitshammer die Diskussion über die Digitalisierung der Baubranche. Von der Zukunft der Lehrlingsausbildung bis hin zu spannenden Projekten wie dem Bauen außerhalb der Normen beleuchtet die Folge, wie Technologie und Innovation das Bauwesen prägen.
Willkommen zu einer neuen Folge von „Fundament – Der Baupodcast”! Schöne Architektur wird oft als Luxus wahrgenommen – doch stimmt das wirklich? In dieser Folge diskutieren Thomas und Jonas, ob ästhetisch ansprechende Gebäude immer teuer sein müssen und wie Bauherren, Architekten und Planer schöne Architektur auch mit begrenztem Budget umsetzen können.Themen dieser Episode:Was macht schöne Architektur überhaupt aus?Warum wird Schönheit im Bauwesen oft mit hohen Kosten verbunden?Praktische Tipps: Wie Prioritäten, clevere Materialwahl und gute Planung Kosten senken können.Zukunftstechnologien: Können 3D-Druck oder modulare Bauweisen Schönheit erschwinglicher machen?Fazit: Wie Bauherren die Balance zwischen Ästhetik und Budget finden.
Wie schaffen wir es, auf unseren Bauprojekten Teams zu formen, die wirklich zusammenarbeiten? Darum geht es im zweiten Teil des Podcast-Interviews mit Bülent Yildiz. Bülent ist Gründer und Vorstand von refine, einem der führenden LEAN-Beratungsunternehmen in der Baubranche. Bülent beschäftigt sich seit vielen Jahren damit, wie Kollaboration in Bauprojekten entstehen kann. Ein wesentlicher Schlüssel dafür sind sogenannte High-Performance-Teams. Im ersten Teil haben wir uns über Kollaboration im Allgemeinen unterhalten. Jetzt im zweiten Teil fokussieren wir uns auf die Teams, die diese Kollaboration dann in die Umsetzung bringen. Was braucht es, dass Teams möglichst gut performen und dabei auch noch Spaß haben? Bülent gibt uns spannende Einblicke in seine Arbeit und ganz konkret umsetzbare Tipps. Freu dich also auf diesen spannenden zweiten Teil mit Bülent Yildiz! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Hier kommst du zur Website von refine / Bülent Yildiz: https://refine.team/de/ - Oder zum Buch „Kollaborative Projektabwicklung: https://www.amazon.de/Kollaborative-Projektabwicklung-Einblicke-Bauwirtschaft-Anlagenbau/dp/3446475176 - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
In der Fortsetzung des Interviews mit Anton Rieder diskutiert Markus Reitshammer über die Fortschritte und Herausforderungen der Digitalisierung im Bauwesen. Vom Building Information Modeling (BIM) bis hin zu künstlicher Intelligenz (KI) beleuchtet die Episode, wie Technologie den Bau revolutionieren kann.
Der Begriff Kollaboration ist seit einiger Zeit in der Baubranche in aller Munde. Gerade durch die neuen Vertragsmodelle hat dieser Begriff nun mehr an Bedeutung gewonnen. Aber wodurch unterscheidet er sich zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit? Was ist Kollaboration mehr als Kooperation? Genau das erörtere ich im ersten Teil meines Podcast-Interviews mit Bülent Yildiz. Bülent ist Vorstand von refine, einem der führenden Lean-Beratungsunternehmen im DACH-Raum. Seit 10 Jahren beschäftigt sich refine damit, die Zusammenarbeit auf unseren Baustellen zu verbessern. Die diesbezüglichen Erfahrungen, die Bülent in den letzten 10 Jahren dazu gesammelt hat, hat er in seinem Buch „Kollaborative Projektabwicklung“ zusammengefasst. Seiner Ansicht nach wird aus einer kooperativen Haltung, einem gemeinsamen Verständnis und Vertrauen, die viel beschworene Kollaboration. Wie es genau geht, was es dazu braucht und wie man die erforderlichen Faktoren herbeiführen kann, das besprechen Bülent und ich in der aktuellen Podcastfolge. Wenn dich das Thema partnerschaftliche Projektabwicklung interessiert, dann ist diese Folge ein absolutes Muss! Viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Hier kommst du zur Website von refine / Bülent Yildiz: https://refine.team/de/ - Oder zum Buch „Kollaborative Projektabwicklung: https://www.amazon.de/Kollaborative-Projektabwicklung-Einblicke-Bauwirtschaft-Anlagenbau/dp/3446475176 - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Heute sprechen wir mit Steffi Kubiak, Bauingenieurin und Geschäftsführerin, über das Thema “Frauen im Bauwesen”. Warum sind Frauen in dieser Branche so selten vertreten? Wie sieht der Arbeitsalltag aus? Welche Vorurteile gibt es – und was muss sich ändern? Hört jetzt rein und lasst euch inspirieren! Abonniert gern unseren Kanal, um keine spannenden Themen rund um das Bauwesen zu verpassen.
In unserem Podcast haben wir mit Florian Becker, dem Geschäftsführer des Bauherren-Schutzbundes, über die Bedeutung des Vereins und die Herausforderungen im Bauwesen gesprochen. Er betonte, wie wichtig es ist, dass Bauherren frühzeitig professionelle Beratung in Anspruch nehmen, um typische Fallstricke zu umgehen und den Traum vom Eigenheim erfolgreich zu realisieren.
Unbasiert ist am Start und wir reagieren auf eine SWR-Doku zum Normierungwahn im Bauwesen. Folgt Unbasiert auf X: (https://x.com/Unbasiert) Originalvideo: https://youtu.be/hLT-W55y-LI Abonniert den Podcast gerne auf einer der im Linktree aufgelisteten Plattformen: https://linktr.ee/praxeologpodcast
Wie können wir im Team die entstehenden Konflikte lösen und damit zu wirklicher Zusammenarbeit kommen? Im ersten Teil meines Podcast-Interviews mit Hannah Panidis, erfolgreiche Podcasterin, Respekttrainerin und Vortragsrednerin, haben wir uns über die Begegnungsqualität ausgetauscht. Dabei ging es um die Begegnung zwischen zwei Menschen. Nachdem wir auf unseren Baustellen immer als Team arbeiten dürfen, ist es wichtig, uns als Team auf Augenhöhe zu begegnen. Deshalb sprechen Hannah und ich im zweiten Teil des Interviews über die Begegnungsqualität im Team. Dabei ist es wichtig, die zwangsläufig entstehenden Konflikte anzusprechen, auszuräumen und in ein wertschätzendes Miteinander zu transformieren. Das ist möglich, wenn sich die Teammitglieder respektvoll gegenübertreten. Willst du also in deinem Team wirkliche Performance, egal ob in deinem internen Team oder im übergeordneten Team Bauherr, Planer, ÖBA und Auftragnehmer, dann solltest du dir unbedingt den Podcast anhören und die darin enthaltenen Ansätze umsetzen. Viel Spaß beim Anhören und beim Umsetzen der Tipps! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - DENKRAUM Podcast von Hannah: https://www.hannah-panidis.de/podcast - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Durch mehr Begegnungsqualität werden unsere Beziehungen besser. Aber was braucht es eigentlich, damit wir anderen Menschen wirklich begegnen können? Das habe ich mit der erfolgreichen Podcasterin, Respekttrainerin und Vortragsrednerin Hannah Panidis in einem wundervollen Gespräch diskutiert. Hannah hat ins Zentrum ihres Tuns die Begegnungsqualität gestellt. Was sie darunter versteht und auf welche Elemente es ankommt, erklärt sie im ersten Teil unseres gemeinsamen Interviews. Fakt ist jedenfalls, wir brauchen mehr Interesse am Anderen. Nur dann werden wir zu wahrer Begegnung in der Lage sein. Hannah und ich haben diesbezüglich den ein oder anderen wertvollen Tipp für dich. Also rein ins Auto, auf dem Weg zur Baustelle Podcast an, und lass dich von diesem schönen Gespräch inspirieren, um den Menschen, denen du dort begegnest, wirklich zu begegnen. Viel Spaß beim Anhören!´ Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Weitere Informationen und Podcastfolgen über meine heutige Gesprächspartnerin, Hannah Panidis, findest du unter folgendem Link: [https://www.hannah-panidis.de/podcast - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
In dieser Podcastfolge blicken wir auf ein ereignisreiches Jahr zurück: eine neue Website, Jobmessen, Team-Events, innovative KI-Lösungen und die Auszeichnung als „Innovation des Jahres 2024“ für unsere KI-Assistentin Mia. Außerdem geben wir einen spannenden Ausblick auf 2025. Hört jetzt rein! Wir wünschen euch und euren Liebsten ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. 2025 geht's mit weiteren spannenden Themen rund ums Bauwesen weiter – abonniert uns, um nichts zu verpassen!
Tauche ein in die neueste Folge von "Bauherr werden", in der unser Host und erfahrener Architekt Maxim Winkler einen umfassenden Jahresrückblick auf das Baujahr 2024 gibt. Erfahre mehr über die Herausforderungen und Entwicklungen im Immobilienmarkt, den Einfluss der künstlichen Intelligenz im Bauwesen, sowie die neuesten Trends in Sachen Nachhaltigkeit und Energiekonzepte. Maxim beleuchtet die Unsicherheiten und Förderungen, die Bauherren und Architekten gleichermaßen betreffen, und gibt wertvolle Tipps zur Nutzung von Tools wie ChatGPT. Höre jetzt rein und hol dir Insider-Wissen für dein eigenes Bauprojekt!
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
In der neuesten Podcastfolge sprechen wir mit Prof. Dr.-Ing. Michael Kraus über die spannende Kooperation zwischen der TU Darmstadt und Dlubal Software. Aktuell suchen wir einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) für diese zukunftsweisende Zusammenarbeit. Erfahre hier, was diese Stelle ausmacht, welche Aufgaben dich erwarten und wie du die Zukunft der KI im Bauwesen mitgestalten kannst.
Deutsche Kommunen müssen sich aus rund 2500 Förderprogrammen genau das eine raussuchen, das für ihr Projekt, ihre Anforderungen, ihre finanziellen Möglichkeiten und ihren zeitlichen Horizont passt. Für große Verwaltung eine Aufgabe, für Stabsstellen, für kleine Verwaltung eigentlich nicht zu stemmen. Das war auch im Kreis Nordfriesland so. Aber Hauke Klünder (Stabsstelle Förderscouting) und Dr. Melanie Bojek (Product Owner Förderscouting-Plattform) aus dem Amt Viöl wollten das so nicht stehen lassen. Sie haben eine interkommunale Förderscouting-Plattform für die Kommunen im Kreis aufgebaut, die genau hier ansetzt. Selbst gefördert durch die Förderinitiative Heimat 2.0 als Teil des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen ist jetzt ein erstes MVP der Plattform fertig. MVP heißt, mit der Plattform kann gearbeitet werden, sie wird aber laufend weiterentwickelt, bis sie wirklich fertig ist. Grund genug, dass Melanie und Hauke heute meine Gäste sind und mir erklären, wie sie funktioniert, wie Kommunen damit arbeiten können und vor allem welche alltäglichen Probleme sie versucht zu beseitigen. Alle Links aus der Folge gibt es hier: Förderscouting-Plattfom Zum Förderprogramm: Das Projekt „Interkommunale Förderscouting Plattform“ wird im Rahmen der Förderinitiative „Heimat 2.0“ des Programms Region gestalten vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert. Region gestalten wird finanziert aus dem Bundesprogramm ländliche Entwicklung und regionale Wertschöpfung BULE+. Die Initiative verfolgte das Ziel, in 16 Modellvorhaben den Einsatz digitaler Technologien voranzutreiben, um die Daseinsvorsorge vor Ort zu stärken. Dabei sollten spürbare Verbesserungen und neue Entwicklungschancen für die Menschen in den Regionen geschaffen werden. Ende 2022 wurden aus den Modellvorhaben gezielt Projekte ausgewählt, deren innovative Ansätze nun anderen Regionen zugutekommen. Mit dem sogenannten Patenmodell in der Förderinitiative „Heimat 2.0 Ergebnistransfer“ beschreitet das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen einen neuen Weg und fördert gezielt den Ergebnistransfer auf weitere Regionen. Im Rahmen dieses Modells begleiten und unterstützen die ausgewählten Patenregionen mehrere Transferregionen dabei, die erarbeiteten IT-Lösungen und das wertvolle Prozesswissen in ihren eigenen Strukturen umzusetzen. Ziel ist es, die entwickelten Anwendungen erfolgreich andernorts einzuführen und nachhaltige Effekte zu erzielen. Weitere Informationen zu „Heimat 2.0“
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Wir begrüßen Ulrike und Frank Zillmer, die als Expertenteam das Bauwesen durch E-Learning und Rechtsexpertise stärken. Ulrike macht mit ihren digitalen Kursen baurelevantes Wissen einfach zugänglich, während Frank als Anwalt für Bau- und Immobilienrecht bei rechtlichen Hürden unterstützt. Gemeinsam erzählen sie, wie sie die Baubranche mit modernen Ansätzen und digitalem Know-how voranbringen. Dieses Interview bietet spannende Impulse für die Zukunft des Bauens! Schreibt uns in die Kommentare, welche Themen euch besonders interessieren und vergesst nicht, den Kanal zu abonnieren, um auch in Zukunft nichts zu verpassen!
In dieser Episode sprechen wir mit Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Anica Meins-Becker, einer der führenden Expertinnen für Building Information Modeling (BIM) und digitale Prozesse im Bauwesen. Sie ist Professorin an der Bergischen Universität Wuppertal und leitet den Lehrstuhl für „Digitales Planen, Bauen und Betreiben“. Anica gibt Einblicke in ihre Forschung, ihre Lehrtätigkeit und die neuesten Entwicklungen in der Digitalisierung der Bauwirtschaft. Wir diskutieren, wie BIM helfen kann, nachhaltigere Bauprojekte zu realisieren und welche Herausforderungen noch zu bewältigen sind. ________________________________________ Block I: Begrüßung, Vorstellung und Einstieg ins Gespräch Anica Meins-Becker teilt ihre persönliche Reise und erklärt, wie sie zum Bauwesen und zur Digitalisierung kam. Was fasziniert sie an der Verbindung von Digitalisierung und Bauwirtschaft? Gab es einen Schlüsselmoment? Motivation als Professorin: Anica spricht über ihren Antrieb, junge Ingenieur in die digitale Zukunft des Bauwesens zu begleiten. ________________________________________ Block II: Prozessorientiertes Planen & Dokumentieren von Informationen Was versteht man unter prozessorientiertem Planen, Bauen, Betreiben und Rückbau? Anica erklärt die Konzepte und deren praktische Bedeutung. Herausforderungen in der Baupraxis: Welche Hürden bestehen aktuell, und wie können Standards und Normen helfen, die Prozesse zu verbessern? Anica gibt Einblicke in die neuesten Entwicklungen bei Standards und Normen, die in der Zukunft besonders relevant werden könnten. ________________________________________ Block III: Building Information Modeling (BIM) und Lehre Aktueller Stand der BIM-Integration in der Hochschullehre: Anica spricht über Fortschritte und Hindernisse bei der Implementierung von BIM in den Lehrplänen. Datenkontinuität und Medienbruchfreiheit: Wie kann das Bauwesen besser aufgestellt werden? Die Bedeutung von offenen Standards für eine nahtlose Datenweitergabe wird beleuchtet. BIM und Nachhaltigkeit: Wie kann BIM dazu beitragen, die Nachhaltigkeit von Bauprojekten zu verbessern? Anica teilt Beispiele und spricht über die Möglichkeiten, Open Source Wissen über nachhaltiges Bauen zu fördern. ________________________________________ Block IV: Abschluss und Zukunftsaussichten Blick in die Zukunft: Anica wagt eine Prognose über die kommenden zehn Jahre und wie BIM das Bauwesen grundlegend verändern könnte. Ihre persönliche Vision für eine stärker digitalisierte und nachhaltigere Bauindustrie: Was wird möglich sein, und welche Entwicklungen sind besonders vielversprechend? ________________________________________ Über unseren Gast: Anica Meins-Becker ist Professorin für „Digitales Planen, Bauen und Betreiben“ an der Bergischen Universität Wuppertal. Sie ist Expertin für Digitalisierung und Building Information Modeling (BIM). Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen prozessorientiertes Planen, Bauen und Betreiben, sowie die Standardisierung und Optimierung digitaler Bauprozesse. Sie setzt sich dafür ein, BIM stärker in der Praxis und in der Lehre zu verankern, um eine nachhaltigere Bauwirtschaft zu fördern. Diese Folge entstand in Kooperation mit der Bundesingenieurkammer zur Frage: Wie wollen wir in Zukunft planen und bauen? Foto: Friederike von Heyden
In dieser Episode von career to go sprechen wir mit Josefin Spalteholz, Bauleiterin bei STRABAG, über die innovative Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Bauwesen. Josefin gibt uns einen exklusiven Einblick in ihren Arbeitsalltag auf der Baustelle und zeigt, wie moderne Technologien und nachhaltige Ansätze das Bauen revolutionieren.
Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen
Im Elektroauto-News.net Podcast habe ich mit Manfred Josef Hampel über autarkes Wohnen und freie Mobilität gesprochen – Themen, die eng mit Elektromobilität und erneuerbaren Energien verbunden sind. Manfred, ein erfahrener Praktiker im Bauwesen, begann seine Karriere im Denkmalschutz und Fensterbau, wo er für gutes Design und Proportionen bekannt wurde. Doch er erkannte bald, dass es um mehr geht: nachhaltiges und energieeffizientes Bauen. Sein Weg führte ihn von der Gründung eines erfolgreichen Fensterbaubetriebs zu einem neuen Ziel: dem Bau von Häusern, die vollständig autark sind und sich selbst mit Energie versorgen. Er betont, dass „autark“ oft missverstanden wird: „Autark ist autark. Punkt.“ Für ihn bedeutet das, Gebäude zu schaffen, die zu 100 % eigenständig funktionieren, unabhängig von Wetterbedingungen. Manfred setzt auf Innovation, nicht auf veraltete Technologien der Konzerne. Er hat Methoden entwickelt, um Solarzellen effizienter zu nutzen, indem auch deren Abwärme verwendet wird. So wird jede Energiequelle maximal genutzt. Zudem erklärt er, wie überschüssige Energie in Pufferspeichern gesammelt wird, was Betriebskosten senkt und CO₂-Emissionen reduziert. Die Kombination von Solartechnologie und Elektromobilität ist dabei zentral: Ein autarkes Haus soll auch die Mobilität der Bewohner unterstützen. Manfred sieht autarke Gebäude als Lösung für private und öffentliche Bereiche, wie etwa Schwimmbäder, die oft zu viel Energie verbrauchen. Seine Vision: Banken und Investoren erkennen bald, dass autarke Häuser die beste Investition sind. Ein autarkes Haus amortisiert sich selbst und kann zusätzliche Erträge generieren. Mit seinen Ideen zeigt Manfred, wie das Wohnen der Zukunft aussehen kann. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns in das Gespräch einsteigen.
Familienerbe im Baugewerbe. In dieser Folge sprechen wir mit Louis Dammeyer, dem jungen Nachfolger der Dammeyer Bauunternehmen GmbH & Co. KG. Louis erzählt, wie er nach dem plötzlichen Tod seines Vaters die Verantwortung für das traditionsreiche Bauunternehmen übernommen hat – und das alles neben seinem Architekturstudium. Er gibt Einblicke in die Herausforderungen der Bauindustrie, die Unternehmensgeschichte, seine persönlichen Erfahrungen und die Bedeutung von Loyalität und Teamarbeit im Familienbetrieb. Außerdem diskutieren wir technologische Entwicklungen im Bauwesen, wie z.B. 3D-Druck, und schauen, was die Zukunft für das Unternehmen bereithält. Ein inspirierendes Gespräch über Resilienz, Führung und die Fortführung eines Familienerbes.
In dieser Episode sprechen wir mit den Gründungsmitgliedern der Nachhaltigkeits AG Bauingenieurwesen der TU Dresden e.V., die seit Mai 2021 aktiv daran arbeiten, Nachhaltigkeit im Bauwesen in die Lehre zu integrieren. Sie haben mit ihrer Initiative den Lehrpreis 2022 der Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e. V. gewonnen. Gemeinsam beleuchten wir ihre Ziele, Erfolge und Herausforderungen. Themen dieser Episode: Block I – Start und Einführung Begrüßung und Vorstellung der Gäste. Lehrpreis 2022: Die AG hat einen bedeutenden Preis erhalten. Was bedeutet das für die Mitglieder und ihre Arbeit? Ehrenamtliche Arbeit: Wie viele Stunden Engagement stecken hinter dem Erfolg der AG? Bauwende: Warum ist es so wichtig, dass sich das Bauwesen verändert, und wie gut sind wir bisher darauf vorbereitet? Block II – Die Gründung der AG Von Studierenden initiiert: Wie kam es dazu, dass Studierende den Lehrplan im Bauingenieurwesen mitgestalten? Welche Lücken gibt es in der bisherigen Lehre? Akzeptanz und Anstoß: Wie wurde die Idee von den Lehrkräften und Kommiliton:innen aufgenommen? Und was waren die ersten Schritte? Austausch mit Professor:innen: Wie funktioniert der Dialog zwischen der AG und den Professor:innen Kerninhalte für die Lehre: Welche Themen sollte die Lehre stärker in den Fokus nehmen? Beispiele sind Ressourceneinsparung, Energieeffizienz und ökologische Baustoffe. Wissensgewinn: Wie kommt die AG zu ihrem Fachwissen? Exkursionen, Vorträge und externe Expert:innen spielen eine zentrale Rolle. Block III – Projekte und Vereinsentwicklung Aktuelle Lehrprojekte: Ein spannendes Lehrprojekt im Bereich Bauökologie steht in den Startlöchern, mit einer geplanten Kooperation mit der Ingenieurkammer Sachsen. Vereinsstatus: Seit Ende 2022 ist die AG ein offizieller Verein – welche neuen Möglichkeiten bringt das mit sich? Zukunft des Vereins: Wie wird der Verein weitergeführt, wenn die aktuellen Mitglieder ihr Studium abschließen? Gibt es Pläne für eine nachhaltige Vereinsstruktur? Ausblick: Was können wir in den nächsten Jahren von der AG erwarten? Welche Visionen haben die Mitglieder für die Zukunft? Block IV – Abschlussgedanken Austausch mit der Ingenieurkammer: Welche Rolle spielt der Austausch zwischen Praxis, Lehre und Forschung? Studierendenbeteiligung: Ist die AG ein spezielles Phänomen der TU Dresden, oder gibt es ähnliche Initiativen an anderen Unis? Welche Rolle spielt die Unterstützung der Lehrenden bei solchen Projekten? ________________________________________ Über die Gäste: Unsere Gäste sind die Gründungsmitglieder der Nachhaltigkeits AG Bauingenieurwesen der TU Dresden e.V., die sich dafür einsetzen, das Bauwesen nachhaltiger zu gestalten und den Studierenden praxisnahe, zukunftsorientierte Inhalte zu vermitteln.
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Das Bauwesen modernisiert sich nicht von selbst. Die Grundsteine dafür legen wir schon in der Lehre: dort, wo alles beginnt. Gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Yannick Broschart sprechen wir über die Veränderungen im Bauwesen der letzten zwanzig Jahre und darüber, welche Rolle die Lehre dabei spielt. Er berichtet uns außerdem von seinem eigenen Forschungsprojekt: Mixed Reality in der Baupraxis. Gespannt? Hört rein und erfahrt mehr!
In dieser Folge begrüßen wir Stephan Hellwig, Geschäftsführer der Dörken Digital Ventures GmbH, einem Unternehmen, das sich auf innovative Geschäftsmodelle im Bauwesen konzentriert. Stephan begann seine berufliche Laufbahn im Vertrieb von Medizinprodukten und entwickelte sich zu einem strategischen Denker im Marketing. Seit 2023 bei Dörken, treibt er den Wandel in der Baubranche voran.
Major League Elevator - Führungskräfte sprechen über die Zukunft
In dieser spannenden Episode von Major League Elevator diskutieren Alexandra und Martin mit dem renommierten Experten Prof. Dr. Adrian Wildenauer über die Zukunft des Bauens.Themen der Episode:Digitalisierung im Bauwesen: Prof. Wildenauer beleuchtet, wie Building Information Modeling (BIM) die Planung und Ausführung revolutioniert und warum die Bauindustrie die digitale Transformation annehmen muss, um effizienter zu werden.Fachkräftemangel: Ein akutes Problem in der Branche und die Frage, wie wir die nächste Generation für das Bauen begeistern können.Nachhaltigkeit: Die Zukunft liegt in modularen und nachhaltigen Gebäuden, und die Branche muss sich darauf einstellen, diese Konzepte in den Mittelpunkt zu stellen.Kommunikation und Zusammenarbeit: Für den Erfolg auf den Baustellen von morgen ist es entscheidend, dass alle Akteure im Bauwesen besser miteinander kommunizieren und kooperieren.Die Rolle der Aufzugsindustrie: Eine oft übersehene Branche, die sich an die sich wandelnden Anforderungen der Bauindustrie anpassen muss, um sichtbar zu bleiben und ihre Bedeutung in nachhaltigen Gebäuden der Zukunft zu betonen.Takeaways:BIM und digitale Technologien sind Schlüssel zur Effizienzsteigerung.Die Bauindustrie steht vor großen Herausforderungen, muss sich aber auf ihre Kernkompetenzen zurückbesinnen und innovative Lösungen annehmen.Nachhaltigkeit und Modularität werden die Zukunft des Bauens bestimmen.Internationaler Vergleich zeigt: In Sachen digitalem Bauen haben andere Länder die Nase vorn.Die Aufzugsbranche muss ihre Sichtbarkeit erhöhen, insbesondere bei Studierenden und Fachkräften.Du hast Feedback, Themen- oder Gästevorschläge? Du erreichst uns über: podcast@uns.gmbhMartin & Alexandra Reichl: https://www.linkedin.com/in/martin-reichl/https://www.linkedin.com/in/alexandra-reichl/UNS GmbH: https://www.uns-gmbh.dehttps://www.facebook.com/unsgmbh.aufzughttps://www.instagram.com/uns_gmbh/https://www.linkedin.com/company/uns-gmbh/This podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Die Sanierung von Balkonkonstruktionen stellt im Bauwesen eine wesentliche Herausforderung dar, da Balkone oft stark belastet und witterungsbedingten Einflüssen ausgesetzt sind. Im Rahmen der Sanierung nach der DIN 251 für Balkonkonstruktionen geht es vor allem darum, sowohl die statische Sicherheit als auch den langfristigen Witterungsschutz sicherzustellen.
Die EU kann Strafzölle auf E-Autos aus China erheben. Die Baubranche will sich neu erfinden. Und das Gericht im Vergewaltigungsprozess von Avignon korrigiert eine krasse Fehlentscheidung. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Zölle auf chinesische Autos: Scholz' Ohnmachtwort Nachhaltige Immobilien: Das Bauwunder Vergewaltigungsprozess in Avignon: Warum die Videos der Taten öffentlich gezeigt werden sollten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Aus Alt mach Neu? Die zunehmende Ressourcenknappheit stellt auch die Baubranche vor große Herausforderungen und erfordert kreislaufgerechte und ressourcenschonende Bauweisen. Wir sprechen mit Sina Jansen darüber, was sie motiviert, in Projekten und in der Lehre neue Wege zu gehen. Dabei versucht sie, in kollaborativen Prozessen herauszufinden, was Architektur alles sein kann.Claus Herrmann und Luisa Balz sprechen mit ihr über Fragen wie 'Wie baue ich ein Gebäude aus Abfallprodukten wie Altholz?' und 'Wie gestaltet man gut und bleibt gleichzeitig flexibel für noch unbekannte Materialien? Außerdem geht es um Reallabore, was sie auszeichnet und wann sie eine wertvolle Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis bilden.Sina hat Architektur an der TU Berlin und in Kopenhagen studiert. Sie forscht an der TUB im Natural Building Lab und ist an dem innovativen Bau- und Forschungsprojekt Museumspavillon beteiligt, einem Reallabor für das Planen und Bauen innerhalb planetarer Grenzen. Außerdem lehrt sie zu Aspekten der Nachhaltigkeit an der Kunsthochschule in Halle und ist Teil des Kollektivs Team Dis+Ko, das sich für mehr Diskurs + Kooperation im Bauwesen einsetzt.
Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
In meiner großen Umfrage zum Podcast vor einigen Wochen kam heraus, dass ihr euch mehr Geschichten von Umsteigerinnen und Umsteigern wünscht. In dieser Folge spreche ich deshalb mit Farina Fraatz, die ihren beruflichen Weg komplett neu erfunden hat. Nach einem abgeschlossenen Architekturstudium und einer vielversprechenden Karriere im Bauwesen stellte Farina fest, dass ihr Job sie nicht erfüllte und ihre Gesundheit beeinträchtigte. Doch statt in alten Mustern zu verharren, wagte sie den radikalen Schritt, die Branche zu verlassen und sich selbstständig zu machen. Wir sprechen über den mutigen Prozess des Loslassens, das Ausprobieren neuer Wege und wie wichtig es ist, die eigenen Werte zu erkennen. Farina erzählt von ihrem Einstieg ins Copywriting und wie das Ausprobieren und Offenheit ihr halfen, ihre wahre berufliche Leidenschaft zu finden. Eine inspirierende Geschichte über Neuanfänge, Herausforderungen und die Kraft, den eigenen Weg zu gehen.
Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen
Ende 2023 hat unsere Universität ihre Organisationsstruktur von Fakultäten zu Schools abschließend umgestaltet. Wie dieser Wandel funktioniert hat, welche Chancen und Herausforderungen er mit sich brachte, beleuchten wir in dieser Podcastfolge mit einem Blick in die School of Engineering and Design. Wir sprechen mit Christoph Gehlen, Gründungsdekan der School, über alte und neue Wege, Maßnahmen und Begegnungen bei der Schooltransformation. Welche Chancen diese Veränderungen gerade auch für die Förderung von Diversität bieten, erfahren wir von Michaela Wenzel aus dem Diversity Office der School. Kathrin Dörfler ist seit 2019 Professorin an der TUM und hat den Wandel miterlebt. Im Podcast erklärt sie, wie Digitalisierung und Robotisierung im Bauwesen aussehen können und wie sie die neuen Strukturen in ihrer Forschung nutzt. Ein neuer Studiengang, der den interdisziplinären Ansatz der School verdeutlicht, ist „Risk and Safety“. Was Studierende darin lernen und aus welchen Fachbereichen Expertise einfließt, erfahren wir von Daniel Straub, Professor für Risikoanalyse und Zuverlässigkeit. Gäste der TUM School of Engineering and Design (ED): Gründungsdekan der ED und Inhaber des Lehrstuhls für Werkstoffe und Werkstoffprüfung im Bauwesen Prof. Christoph Gehlen Michaela Wenzel, Ansprechperson im Diversity Office Professorin für Digital Fabrication Kathrin Dörfler Professor für Risikoanalyse und Zuverlässigkeit Daniel Straub
Für viele Dresdner hat der Mittwochmorgen mit einem verwunderten Blick aufs Smartphone begonnen. Nachrichten-Apps berichten mit Eilmeldungen über den Einsturz eines Teils der Carolabrücke, der sich in der Nacht ereignet hat. Die Bilder schockieren und beeindrucken zugleich. Ein etwa 100 Meter langes Stück der Brücke liegt in der Elbe. Es ist ein großes Unglück - auch wenn keine Menschen zu Schaden kamen. Dennoch stellen sich jetzt viele Fragen: Wie konnte das passieren? Wie sicher sind Brücken in Dresden, Sachsen und Deutschland? Und droht vor dem Hintergrund einer sich aufstauenden Sanierungsbedürftigkeit vieler derartiger Bauwerke ein Brückenkollaps? Antworten auf diese Fragen liefert Bau-Experte Manfred Curbach im Podcast "Thema in Sachsen". Curbach leitet das Institut für Massivbau an der Technischen Universität Dresden. Er gilt bundesweit als renommierter Experte für Brücken - und kennt sich zudem bestens aus mit den Brücken in der Stadt Dresden. Dass die Carolabrücke in der Nacht zusammengebrochen ist, sei für den Wissenschaftler überraschend. Die Elbquerung sei schon "seit vielen Jahren mit einem sehr intensiven Monitoringsystem ausgestattet" gewesen, sagt er. "Wir können auf diese Daten zurückgreifen bei der Ursachensuche." Allerdings sei es auch so gewesen, dass keinerlei Messwerte auf einen bevorstehenden Einsturz hingedeutet hätten. Trotz des Unglücks betont Curbach, dass Bauwerke in Deutschland in der Regel sicher seien. "Absolute Sicherheit gibt es nicht. Eine Versagenswahrscheinlichkeit liegt allerdings bei 0,0001 Prozent. Das ist sehr, sehr wenig." Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein solches Ereignis in Deutschland in naher Zukunft wiederhole, hält der Forscher für "äußerst gering". Aber: Curbach betont auch, dass die Sanierung von Brücken in Deutschland zu langsam vorangehe. Zwischen 4.000 und 6.000 Brücken würden als sanierungsbedürftig gelten. "Jedes Jahr werden aktuell 200 Brücken gebaut oder saniert", rechnet der Experte vor. Es würde zwei Jahrzehnte dauern, bis der aktuelle Rückstand aufgeholt sei. Eine Möglichkeit, das Tempo zu erhöhen, sei der Einsatz moderner Baustoffe. Curbach ist in Dresden maßgeblich in die Entwicklung eines neuartigen Carbonbetons involviert. Auf dem bereits sanierten und vom Einsturz nicht betroffenen Teil der Carolabrücke ist der Beton auch verbaut. Der Baustoff sei auch bereits erfolgreich bei weiteren Brückensanierungen eingesetzt worden, sagt Curbach und bilanziert zugleich, dass derart vielversprechende technologische Entwicklungen oft an bürokratischen und vor allem finanziellen Hürden scheitern würden. "Die Bauwirtschaft trägt 11,6 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt Deutschlands bei", erklärt er. Gerechnet auf alle Forschungsmittel, die der Bund ausgebe, entfielen aber nur 0,6 Prozent auf das Bauwesen. "Sie können das noch mal runter rechnen, was das dann für den Bereich Brückenbau bedeutet." Außerdem im Podcast: Der Sächsische.de-Reporter Sandro Pohl-Rahrisch, der die Lage am Tag nach dem Brückeneinsturz beobachtet hat und über Folgen berichtet. Der Reporter erzählt unter anderem, wie knapp es war, dass zum Zeitpunkt des Einbruchs keine Straßenbahn auf der Brücke fuhr und was es mit einem explosionsartigen Knall kurz nach dem Ereignis auf sich hatte. Weitere Schwerpunkte des Podcasts: - Welche Umleitungen gelten jetzt in Dresden? - Wie geht es nach dem Einsturz weiter und was sagt die Stadt? - Droht ein kommendes Hochwasser die Räumung zu behindern? - Warum war von dem Einsturz das Fernwärmenetz betroffen? - Wie ist die Lage an den übrigen Brücken Dresdens - insbesondere an den zwei Problembrücken - Blaues Wunder und Nossener Brücke?
In diesem Podcast gab es eine Premiere: Zum ersten Mal haben wir nicht einen, sondern zwei Personen zu Gast: Ipek Olcüm und Ulrich Röhlen. Ipek ist Geschäftsführerin vom Industrieverband der Lehmbaustoffe und Ulrich Röhlen ist von einem Hersteller ebensolcher Baustoffe: Claytec In unserem Gespräch ging es natürlich hauptsächlich um Lehm, respektive Lehmbaustoffe, bzw. den Einsatz und die Eigenschaften von Lehm im Bauwesen und natürlich in Kombination mit dem Holzbau. Wir haben auch über angrenzende Themen gesprochen, wie die herstellerübergreifende Entwicklungsarbeit im Industrieverband oder auch die Vorteile welche Lehm als ökologischer Baustoff für die Menschen in der Verarbeitung mit sich bringt.
Im Mittelalter wussten sie, wie man grosse Gebäude baut wie etwa das Basler Münster. Indem alle gemeinsam auf der Baustelle waren. Seither hat sich das Bauwesen derart fragmentiert, dass Fachleute sagen: So kann es nicht weitergehen. Eine Lösung: Building Information Modeling. Der Podcast im Überblick (00:05:46) Was ist Building Information Modeling (BIM)? (00:12:38) Wie und wozu wird BIM heute bereits eingesetzt? (00:21:34) Gibt es genügend Fachkräfte, die BIM können? (00:22:58) Wie verändert BIM die Arbeit auf dem Bau? (00:29:13) BIM - was ist mit künstlicher Intelligenz (KI)? SRF Geek Sofa bei Discord https://discord.gg/geeksofa
In dieser Folge des Baustellen-Podcasts geht es um Jobwechsel und Bewerbungsgespräche. Wir diskutieren über die anmarschierende Baukrise und den Fachkräftemangel im Baugewerbe. Und wenn ihr dran bleibt, gibt es auch noch ein paar Gedanken zum Thema Verträgen im Bauwesen und die Herausforderungen bei der Angebotserstellung. Und hier geht es wie gewohnt zu unserer Telegramgruppe und zu unserem Instagram oder schreib uns doch einfach eine Mail.
Frühe Jahre und familiärer Hintergrund Markus C Geyer geboren am 19.10.1967 in Roding (Oberpfalz). 3-tes Kind von Vater Hermann und Mutter Erika. Geschwister: Astrid (6 Jahre älter) und Joachim (4 Jahre älter). Vater: geborener Franke (Neustadt a.d. Aisch). Anfangs Beamter bei der Bundeswehr und später bei der bayerischen Polizei im Innendienst. Er erreichte grundsätzlich das, was er wollte (Frühpensionierung, leidenschaftlicher Segler). Mutter: geborene Sächsin (Leipzig). Gelernte Einzelhandelskauffrau die wirklich alles verkaufen konnte. Dinge vom Tante Emma Laden über Brillen, Uhren + Schmuck bis hin zu Pelzen. Umzug und Schulausbildung Danach wurde er mit 1.5 Jahren nach Erding (Oberbayern) umgezogen. Besuchte dort Kindergarten und Grundschule und schaffte den Sprung auf das dort damalig einzige Gymnasium (heute Anne-Frank_Gym). Wegen besonderer Umstände (evtl Ermangelung an Fleiß) und vielen Parallelaktivitäten drehte er in der 11-ten Klasse eine Ehrenrunde. Nach angenehmer 2-jähriger Kollegstufenzeit mit den Leistungskursschwerpunkten Sport und Mathematik, den Grundkursfächern Deutsch und Geschichte=Kolloquium erlangte er 1988 die allgemeine Hochschulreife. Bundeswehr und Studium Im Juli desselben Jahres ging es dann für Ihn auch schon zur Bundeswehr. Als W15 (Wehrpflicht 15 Monate) absolvierte er die 3-monatige Grundausbildungszeit bei der Luftwaffe in Germersheim am Rhein (Nähe Karlsruhe). Dienstgrad Flieger :-). Den Hauptteil der Bundeswehrzeit verbrachte er bei seiner Stammeinheit im Fliegerhorst Erding, genauer beim Flugabwehrraketenbatallion kurz Flarak, dem "Heer" der Luftwaffe wie es hieß. Der Ausscheider verließ den Verein als Obergefreiter. Direkt nach Beendigung der Wehrdienstzeit im Herbst 1989 begann er das Studium des Bauingenieurwesens an der TU München. Wieder durch besondere Umstände und vielen Parallelaktivitäten erfolgte ein Wechsel an die FH München. So gelang schließlich der Abschluss im Jahr 1998 mit dem Titel Dipl. Ing.(FH). Familie und beruflicher Werdegang 1994 verbandelte er sich mit einer ehemaligen Mitschülerin aus dem Gym., Kirsten (seinerzeit Medizinstudentin). Aus dieser Liaison wurde Heirat in 1998 und es entstanden 2 großartige und herzliche Kinder: Svenja Astrid und Louis Philipp, heute 26 und 23 Jahre alt. Gleich nach dem Studium machte er sich selbstständig und er ging eine Partnerschaft mit dem 8 Jahre älteren, erfahrenen Ingenieur und Freund, Klaus Stocker ein. Sie gründeten das Büro: Stocker & Geyer Ingenieurbüro für Tragwerksplanung. Diese Partnerschaft dauert ca. 7 Jahre und ist erfüllt von gemeinsam, erfolgreich durchgeführten Projekten sowie interessanten gemeinsamen privaten Erlebnissen (Tennis, Segeln, Cabrio fahren, Weinproben...). Neue Lebensabschnitte und Herausforderungen Im Jahre 2005 präsentierte er sein eigenes Ingenieurbüro MCG - IB für Bauwesen (mit bis zu 8 freib. Mitarbeiteren) in den Räumlichkeiten des ehem. Pfanni-Geländes in München-Ost (früher Kunstpark-Ost dann Kultfabrik und Werksviertel). Als Mitglied der Bayerischen Ingenieurkammer Bau erhielt er nach ca. 3 Jahren die Zulassung/den Stempel "Nachweisberechtigter für Standsicherheit" und nach weiteren 7 Jahren die Zulassung/den Stempel "Bauvorlageberechtigter". So waren ab 2007/2008 die Voraussetzungen erfüllt auch Gesamtplanungen anbieten zu können: Objektplanung, Tragwerksplanung, vorbeugender Brandschutz. Dies war mit ein Hintergrund für die Bearbeitung größerer und interessanter Projekte mit mehr Umfang. Wichtig: Nur durch Teamkollegen wie Marta, Christian, Sabine, Joachim und v.a. war dies möglich. Spezialisierung und berufliche Herausforderungen Weiteres Betätigungsfeld seit 2003: Nische Kanalsanierung (Empfehlung des damaligen Schwivaters). Dies war wichtig, da notwendig, überschaubar und lukrativ. Mit steigendem Erfolg, d.h. mehr Leistung zu erbringen und mehr Verantwortung zu tragen und nicht recht viel mehr Geld zu bekommen, schlitterte er allmählich auf ein energetisches Tief hin. Gepaart mit Trennungsmodalitäten seit 2006 (Scheidung 2008) der unschöneren Art war er dann Anfang Herbst 2013 reif für die Klinik. Neuanfang und persönliche Entwicklung Nach 7-wöchigem Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik im Süden Allgäus begann für ihn und seine damalige Lebensgefährtin Andrea (2006 - 2021) schrittweise ein anders Leben. Durch anerkannte Berufsunfähigkeit ergab sich nun die Möglichkeit weniger zu arbeiten und Dinge wie MMI-Quantum Leap, Ausbildung zum Orthomolekularberater und TFT, networking (mlm), Ayurvedakuren in Indien, Berührungspunkte Qi Gong/Tai Chi, CDS + DMSO kennenlernen und anwenden, Reisen, Südfrankreich + Cote d`Azur über 10 Jahre erleben, Reisen mit Wohnmobil, Kiten reinschnuppern,... Seit 2022 neuer Lebensabschnitt: Durch den Tod von Mum Erika wird er "Papa" von Familienhund Niki und viele curiose und interressante Dinge passierten und folgen.... Parallelaktivitäten meist Sport (größtenteils Verein): Skiing, Fußball, Segeln Corsar, Tischtennis, Handball, Tennis, Volleyball, Turnen, Judo, Segeln offshore, Skydiving, arbeiten statt studieren, Moped fahren,... früh durch Onkel Christian inspiriert folgt Leidenschaft für Cocktail Shake und Whisky sammeln. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Alle Aufträge annehmen, die möglich sind - koste es, was es wolle. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Ich verwende eher WhatsApp. Die Möglichkeit, unsensible Informationen auszutauschen und besonders mit der Familie interkontinental telefonieren zu können, ist komfortabel. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: "Eine kurze Geschichte der Menschheit"; Yuval Noah Harari Buchtitel 2: "Per Anhalter durch die Galaxis"; Douglas Adams Kontaktdaten des Interviewpartners: markus@mcg-geyer.com ++++++++++++++++++++++++++ Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Der Gebäudesektor verursacht laut Umweltbundesamt 30 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland. Grund dafür ist u.a. die zunehmende Verwendung von umweltschädlichen Materialien wie Beton. Klar ist: Bauwerke müssen in Zukunft mit weniger Rohstoff- und Energieverbrauch gebaut werden. Jedoch spielen hierbei nicht nur nachhaltige Aspekte eine Rolle, sondern auch ästhetische – denn nur ansprechende Häuser, in denen sich Menschen wohlfühlen, werden langfristig genutzt. Aber kann nachhaltiges Bauen ästhetischen Ansprüchen gerecht werden? Wie sieht die Architektur der Zukunft aus? Welche Rohstoffe sind nachhaltig und gleichzeitig langfristig einsetzbar? Welche Rolle spielt Recycling? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich die Ingenieurin und Professorin Dr. Christine Döbert und der international renommierte Künstler und Honorarprofessor für Gestaltung Thomas Vinson der Technischen Hochschule Mittelhessen im Rahmen eines Projekts. Ziel ist, neue ressourcenschonende und ästhetische Baukonstruktionen zu entwickeln, indem Abfallprodukte verwertet und Abbruchmaterialien der Bauindustrie verwendet werden. Einblicke in dieses Projekt geben sie uns in dieser Folge von „Hessen schafft Wissen“.