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43% aller Webseiten laufen auf dem Content-Managent-System WordPress. Damit kommt man um WordPress kaum herum, wenn man sich mit Internetseiten beschäftigt. Sehr häufig müssen sich Nicht-Webdesigner/-Entwickler mit WordPress beschäftigen und sich nebenbei mit der Firmenwebseite beschäftigen. In dem Webinar gibt Dir der WordPress-Experte Tim Ehling einen Einblick und eine Orientierung zu dem CMS. Denn WordPress ist nicht gleich WordPress. Die Informationsfülle im Internet ist riesig und der Einstieg in das CMS fällt nicht jedem leicht. Folgendes hast Du nach dem Webinar gelernt: wann WordPress für Dich das richtige ist was Du vor dem Start mit WordPress beachten solltest wie Du WordPress meistern kannst wo Du die richtigen Plugins, Themes oder Hilfe finden kannst Zielgruppe: Personen die sich mit WordPress noch nicht richtig beschäftigt haben Personen die einen Blick in die Möglichkeiten von WordPress werfen möchten Personen die sich um die Firmenwebseite kümmern sollen und keine Web-Designer sind Das OMT Webinar ist bald verfügbar Alle OMT-Webinare in Deinem Kalender
Viel Spass.
User suchen im Internet nach konkreten Hilfen und Lösungen. Wie muss die eigene Firmenwebseite aufgebaut sein, damit der Besucher die Informationen so aufnehmen kann, dass er sich für unser Unternehmen entscheidet? Webseite: https://digitalundnachhaltig.com/ Linkedin: https://www.linkedin.com/showcase/69650821 Instagram: https://www.instagram.com/digital_und_nachhaltig --- Send in a voice message: https://anchor.fm/digital-nachhaltig/message
Das Bewerbungs- oder Motivationsschreiben stellt eine besondere Knacknuss dar. Es soll dafür sorgen, dass man sich von den anderen Bewerbern abhebt und muss den Personalchef oder die Personalchefin in Kürze überzeugen. So gelingt es. Bewerbungsbrief oder Motivationsschreiben? Es gibt Firmen, die explizit ein Motivationsschreiben verlangen. Dann muss man in einem separaten Dokument seine Motivation für den gewünschten Job hervorheben. Grösstenteils ist aber mit dem Motivationsschreiben der Bewerbungsbrief gemeint, die erste Seite der Bewerbung. In diesem Fall schreibt man dort über seine Motivation. Der richtige Aufbau eines Bewerbungsbriefes * Nicht länger als eine A4-Seite, ansonsten besteht die Gefahr, dass sich der Leser langweilt und das Dossier beiseitelegt. * Kurze Sätze * In Abschnitte aufteilen * Layout: Siehe Beispiel im Link unten Der Inhalt Der Brief sollte in sich aufbauend sein, man sollte einen roten Faden erkennen können. Damit das gelingt, kann man sich an die «Sie-Ich-Wir»-Regel halten: * Sie: Beschreiben Sie in 1-2 Absätzen, warum Sie diese Firma gut finden, warum Sie für sie arbeiten wollen und warum dieses Stellenangebot so interessant für Sie ist. * Ich: Hier geht es um Ihre Fachkompetenzen. Picken Sie zwei bis drei Fähigkeiten/Eigenschaften heraus, die ideal für diesen Job sind. Zählen Sie diese nicht einfach auf, sondern liefern Sie eine Begründung dazu. Beispiel: «Da ich drei Jahre in den USA gearbeitet habe, ist mir die englische Sprache in Wort und Schrift sehr geläufig.» Zeigen Sie auf, welchen Mehrwert Sie der Firma bringen. * Wir: Hier schreiben Sie, warum die Firma und Sie zusammengehören, warum Sie ins Team passen und wie Sie zum Erfolg des Unternehmens beitragen können. Verkaufen Sie sich! Die Bewerbung gleicht einem Werbespot. Daher gilt: * Vermeiden Sie Konjunktive. Schreiben Sie nicht «Ich könnte Ihr Team ideal ergänzen.» Sondern: «Ich ergänze Ihr Team ideal.» * Ihre Bewerbung soll in der Masse hervorstechen. Das fängt beim Titel an. Ein guter Titel ist zum Beispiel: «Warum ich perfekt zu Ihnen passe.» Oder: «Deshalb sollten Sie mich einstellen.» * Lassen Sie im Bewerbungsbrief vor allem Ihre Persönlichkeit spüren, Ihre Erfahrungen und Kompetenzen stehen bereits im Lebenslauf. * Vermeiden Sie Aufzählungen. * Vermeiden Sie Floskeln. Schreiben Sie zum Beispiel nicht: «Ihr Inserat hat mich sehr angesprochen.» Das ist klar, sonst würden Sie sich nicht bewerben. * Verwenden Sie gezielt Schlüsselwörter aus dem Inserat, aus der Branche oder aus der Firmenwebseite. Das zeigt, dass Sie sich mit dem Unternehmen beschäftigt haben. * Denken Sie immer daran: Ein Bewerbungsschreiben ist etwas Individuelles. Kopieren Sie also keine Vorlagen aus dem Internet und verwenden Sie nie den gleichen Brief für mehrere Unternehmen.
Eine Social Wall ist ein Marketingtool, mit dem man Social Media-Inhalte von verschiedenen Netzwerken wie beispielsweise Facebook, Twitter und Instagram an einem Ort sammeln und anzeigen kann. Inhalte können über Hashtags, Keywords, oder von bestimmten Profilen aggregiert und moderiert werden. In unserer heutigen Folge sprechen wir mit Selina Lösch, Marketing Specialist bei Da Vinci Engineering, über den Einsatz und die Vorteile einer Social Wall. Seit einem Jahr hat das Team von Da Vinci Engineering bereits eine Social Wall im Newsbereich der Firmenwebseite integriert. Dabei fungiert die Social Wall als verbindendes Element und schafft für Da Vinci mehr Reichweite, sodass auch Menschen ohne Social Media einen Einblick in die News erhalten. Selina verrät in der Folge zudem weitere Vorteile einer Social Wall: Aktualität, Lebendigkeit, Dynamik, mehr Follower und Content Repurposing - schließlich muss am Ende nur ein Kanal aktuell gehalten werden. Hören Sie rein, wenn Sie mehr über den Einsatz einer Social Wall erfahren wollen.
Über 10 wichtige Experten-Tipps für alle, die mit Wordpress eine Firmenwebseite oder einen Blog aufbauen // Für die 32. Folge des USP Marketing Podcast habe ich Oliver Pfeil gewinnen können. Oliver ist seit über zehn Jahren Wordpress-Profi. Er bietet unter anderem Schulungen an und updatet regelmäßig sein Buch “Wordpress: Das E-Book für Einsteiger”. In rund 45 Minuten gibt Oliver viele wichtige Ratschläge für Wordpress-User. Die richten sich nicht nur an Neulinge, sondern auch an fortgeschrittene WP-Fans. Wir reden zum Beispiel über Hosting-Pakete, Backups, Updates, Passwörter, Plugins, Themes und über gutes Webdesign. Weitere Infos: www.usp-podcast.de
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
Dr. Katharina Höne ist Director of Research der not-for-profit Organisation DiploFoundation. Sie hat an der University of Leicester und der Friedrich Schiller Universität in Jena studiert. Promoviert hat sie am Department for International Politics, Aberystwyth University, UK (2009-2014). www.inkovema.de (Firmenwebseite) www.elemente-der-mediation.de (Lern- und Wissensmanagement-Plattform)
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer ihn als Lückenbüßer bezeichnen würde, täte ihm Unrecht. Zwar soll der Eclipse Cross bei Mitsubishi die Lücke zwischen dem Kompakt-SUV ASX und dem Familien-SUV Outlander schließen, dennoch ist er ein eigenständiges Fahrzeug mit Emotionalität, Individualität und Fahrspaß. Wir haben ihn mal näher angeschaut!Darum geht es diesmal!Wer sich bei Mitsubishi auskennt, der weiß, dass es mal einen Eclipse gab, der mit dem heutigen Eclipse Cross absolut nichts zu tun hat. Ich habe mal einen Selbstversuch bei Google gemacht und den Begriff Mitsubishi Eclipse eingeben. In der Ergebnisliste oben steht nur der Eclipse Cross, erst nach längerem Scrolen entdeckt man das Coupé aus den 1990er Jahren. Das ist dann eine geringfügige Gemeinsamkeit, denn der Eclipse Cross versteht sich als Coupé-SUV. Und natürlich ist der Familienname identisch! Power und Drive! Antriebsseitig hat man die Wahl zwischen einem Benziner und einem Diesel, einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe, einem CVT- und einem konventionellen Automatikgetriebe und zwischen Front- und Allradantrieb, wobei nicht alles kombinierbar ist. Wir waren mit dem 1,5-Liter-Turbo-Benzinmotor mit 120 kW (163 PS), CVT und Allradantrieb unterwegs. Die „normale“ Automatik ist dem Dieselmotor vorbehalten. Der 1,5-Liter-Turbo beschleunigt den Eclipse Cross in der Kombination mit CVT und Allradantrieb in 9,8 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei glatten 200 km/h. Die Innenausstattung!Die Ausstattungslinien herunterzubeten ist leider nicht machbar, aber zumindest ein paar wichtige Dinge kann ich nennen, die alle Eclipse Cross an Bord haben. Das sind zum Beispiel: Klimaautomatik, Bluetooth®-Audioschnittstelle sowie Freisprecheinrichtung, ein Infotainment-System mit Smartphone-Anbindung, das Android Auto™ und Apple CarPlay unterstützt, oder auch ein Radio mit DAB+ Empfang. Zudem gibt es einen 7" Touchscreen, eine USB-Audioschnittstelle und vieles mehr. Für eine Basisausstattung ist das schon mal nicht schlecht, oder? Die Kosten!Wer an einem Mitsubishi Eclipse Cross interessiert ist und diesen auf der Firmenwebseite konfiguriert, kann mit 20.990,00 Euro für den Eclipse Cross Diamant mit 1.5 Turbo-Benziner, 120 kW (163 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe starten. Am anderen Ende der Preisskala findet sich der Eclipse Cross TOP 2.2 Diesel mit 109 kW (148 PS), Automatik und Allradantrieb für aktuell 37,790 Euro. Für unseren Testkandidaten Eclipse Cross TOP mit 1.5 Turbo-Benziner 120 kW (163 PS), CVT und Allradantrieb verlangt der Händler derzeit 35.590,-- Euro. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Audiopreneur Podcast | Ton | Mikrofone | Mischpulte | Audio | Hifi
Audiopreneur Podcast investigativ: Die Crowdfunding Kampagnen vom Gerät Muzo haben im Augenblick über 2 Mio. US-Dollar gesammelt. Das Video zum Geräuschunterdrückungsgerät ging viral. Im Interview vom Fraunhofer Institut für digitale Medientechnologie: Dr. Daniel Beer, der die Funktionsweise des Geräts einschätzt: Für was sind sie am Fraunhofer Institut zuständig? Was erforschen Sie? Ist die Funktionsweise plausibel? Was sind die beide Funktionen des Gerätes? Wo muss das Gerät platziert werden? Was passiert, wenn das Gerät falsch positioniert wird? Was ist der zweite Schritt zu Störreduktion? Was wird visuell suggeriert? Die Firma Celestial Tribe investigativ beleuchtet: Wie sieht die Firmenwebseite aus? Wo ist der Firmensitz? Wer hat die Domains registriert? Wie schätze ich die Lage ein. -- Der wöchentlich exklusive Podcast für die professionelle Audiobranche – direkt, kritisch, aktuell, kollegial. Der Focus liegt vorrangig in Informationen, die sich im Berufsleben umsetzen lassen – Anregungen für die Praxis, Diskussion kontroverser Themen, Durchschauen von Branchenhintergründen, Kennenlernen neuer Produkte, Erkennen zukünftiger Entwicklungen, Testberichte, Brancheninformationen, Interviews, Fachgespräche --
Heute darf ich ein spannendes Interview mit Herrn Weber, Geschäftsführer der DBS AG in Wetzikon, präsentieren! Die DBS AG ist ein äusserst innovatives schweizer Unternehmen, das die geniale Software-Lösung NetKey für den KMU-Markt entwickelt und anbietet. "Mit NetKey decken Sie den gesamten Client Life-Cycle ab von der Beschaffung bis hin zur Entsorgung. Die Client-Management Lösung NetKey wird in der Schweiz entwickelt. Etliche namhafte Schweizer KMU arbeiten seit Jahren erfolgreich mit NetKey." Nochmals herzlichen Dank an dieser Stelle für die offenen Worte und das interessante Interview! Link zur Firmenwebseite: http://www.dbs.ch Fragen zur aktuellen Folge: podcast@bindermedia.ch
Heute wird es nicht nur lehrreich und spannend, sondern auch heiß: Tony grillt Andis alte Firmenwebseite unter www.chill4.com. Nachdem dort - wie nicht selten bei Gründern - lange Zeit nichts gemacht wurde, ist die Webseite mittlerweile richtig schlecht und veraltet, wie er selbst zugibt. Was soll Andi nun tun...?