Podcasts about Fraunhofer

Episode overviewThis episode of The New Quantum Era features a conversation with Quantum Brilliance co‑founder and CEO Mark Luo and independent board chair Brian Wong about diamond nitrogen vacancy (NV) centers as a platform for both quantum computing and quantum sensing. The discussion covers how NV centers work, what makes diamond‑based qubits attractive at room temperature, and how to turn a lab technology into a scalable product and business.What are diamond NV qubits?  Mark explains how nitrogen vacancy centers in synthetic diamond act as stable room‑temperature qubits, with a nitrogen atom adjacent to a missing carbon atom creating a spin system that can be initialized and read out optically or electronically. The rigidity and thermal properties of diamond remove the need for cryogenics, complex laser setups, and vacuum systems, enabling compact, low‑power quantum devices that can be deployed in standard environments.Quantum sensing to quantum computing  NV centers are already enabling ultra‑sensitive sensing, from nanoscale MRI and quantum microscopy to magnetometry for GPS‑free navigation and neurotech applications using diamond chips under growing brain cells. Mark and Brian frame sensing not as a hedge but as a volume driver that builds the diamond supply chain, pushes costs down, and lays the manufacturing groundwork for future quantum computing chips.Fabrication, scalability, and the value chain  A key theme is the shift from early “shotgun” vacancy placement in diamond to a semiconductor‑style, wafer‑like process with high‑purity material, lithography, characterization, and yield engineering. Brian characterizes Quantum Brilliance's strategy as “lab to fab”: deciding where to sit in the value chain, leveraging the existing semiconductor ecosystem, and building a partner network rather than owning everything from chips to compilers.Devices, roadmaps, and hybrid nodes  Quantum Brilliance has deployed room‑temperature systems with a handful of physical qubits at Oak Ridge National Laboratory, Fraunhofer IAF, and the Pawsey Supercomputing Centre. Their roadmap targets application‑specific quantum computing with useful qubit counts toward the end of this decade, and lunchbox‑scale, fault‑tolerant systems with on the order of 50–60 logical qubits in the mid‑2030s.Modality tradeoffs and business discipline  Mark positions diamond NV qubits as mid‑range in both speed and coherence time compared with superconducting and trapped‑ion systems, with their differentiator being compute density, energy efficiency, and ease of deployment rather than raw gate speed. Brian brings four decades of experience in semiconductors, batteries, lidar, and optical networking to emphasize milestones, early revenue from sensing, and usability—arguing that making quantum devices easy to integrate and operate is as important as the underlying physics for attracting partners, customers, and investors.Partners and ecosystem  The episode underscores how collaborations with institutions such as Oak Ridge, Fraunhofer, and Pawsey, along with industrial and defense partners, help refine real‑world requirements and ensure the technology solves concrete problems rather than just hitting abstract benchmarks. By co‑designing with end users and complementary hardware and software vendors, Quantum Brilliance aims to “democratize” access to quantum devices, moving them from specialized cryogenic labs to desks, edge systems, and embedded platforms.

What if you could take the temperature of the entire planet - accurately, continuously, and in high resolution?In this episode, we sit down with Max Gulde, co-founder & CEO of Constellr, whose team is launching a global thermal intelligence layer powered by microsatellites. Their goal: unlock new capabilities across agriculture, defense, urban planning, climate resilience, and beyond.Max shares the unfiltered story behind Constellr's rise - from ISS payload fiascos and 14 failed grant applications, to two successful satellite launches and major governmental partnerships. Along the way, he breaks down why thermal is the most underrated data source in Earth observation, and why accuracy (not just resolution) is the real game-changer.We also dive into:

Sollten wir noch stärker auf Solarenergie setzen? Oder überschätzen wir das Potenzial der Sonne für die Stromerzeugung? Über den richtigen Kurs bei der Energiewende wird aktuell wieder gestritten. Eine Bestandsaufnahme der Möglichkeiten und Grenzen der Solarenergie. Mehr über die Arbeit unseres Gesprächspartners Dr. Klaus Jäger vom Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) erfahrt ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-solarenergie

Gesunde Böden sind essenziell für uns Menschen, die Umwelt, das Klima und die Wirtschaft. Doch lange gab es in der EU keinen systematischen Bodenschutz — unsere Böden sind in einem schlechten Gesundheitszustand. Die Bodenüberwachungsrichtlinie nimmt nun erstmals EU-weit die Bodengesundheit in den Blick. Hier gibt’s weitere Informationen zum systemischen Bodenmodell „Bodium“ sowie zum kostenfreien Modellwerkzeug „Bodium4Farmers“, das ab dem 15. Dezember 2025 frei verfügbar sein wird. Und mehr über die Arbeit des Departments Bodensystemforschung am UFZ erfahrt ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-bodenschutz

Wie fängt man die Kunst eines großen Kulturraumes über einen Zeitraum von 100 Jahren ein? Was wählt man aus? Der neue Band der Reihe „Handbuch zur Geschichte der Kunst in Ostmitteleuropa“ unternimmt den Versuch einer Kanonisierung für die Zeit zwischen Renaissance und Barock. Mehr über die bislang fünf Bände der Reihe „Handbuch zur Geschichte der Kunst in Ostmitteleuropa“ erfahrt ihr hier: www.leibniz-gwzo.de/de/vermittlung/wissenstransfer/wissen-die-welt-tragen/handbuch-kunst Und direkt zum neuen Band „Von der Renaissance zum Barock (1570–1670)“ kommt ihr hier: www.deutscherkunstverlag.de/de/books/9783422069626 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-kunst-in-ostmitteleuropa

Das Meer als Rohstoffquelle, Lebensraum und politischer Raum: Prof. Surabhi Ranganathan untersucht, wie internationales Seerecht unsere Nutzung der Meere prägt und welche Visionen dabei überhört werden. Surabhi Ranganathan erhält den Max-Planck-Humboldt-Forschungspreis 2025 – hier geht’s zur Pressemitteilung. Lesenswert ist außerdem das Porträt über Prof. Ranganathan und ihre Forschung, das im Magazin „Köpfe und Ideen 2023“ des Wissenschaftskollegs zu Berlin erschienen ist. Und wenn ihr noch mehr über die Geheimnisse der Tiefsee erfahren wollt, hört doch gern die Folge von „Die großen Fragen der Wissenschaft“ mit der Meeresforscherin Antje Boetius. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-internationales-seerecht

Jahrelang haben Vorstände der Fraunhofer-Gesellschaft viel zu hohe Kosten für Hotels, Reisen und Dienstwagen verursacht. Die Aufarbeitung des Skandals wirft Fragen auf.

Serotonin ist als „Glückshormon“ bekannt. Dabei ist der Botenstoff eigentlich kein Hormon und kann außerdem noch viel mehr, als auschließlich unser Glücksgefühl zu beeinflussen. Erst allmählich entdeckt die Wissenschaft, was Serotonin alles kann. Das weckt Hoffnungen, Krankheiten künftig gezielter therapieren zu können. Mehr über die Arbeit unseres Gesprächspartners Prof. Michael Bader am Max Delbrück Center erfahrt ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-serotonin

Der Podcast thematisiert die technischen und bauphysikalischen Auswirkungen von Photovoltaik (PV)-Anlagen auf Steildächern, insbesondere im Hinblick auf aktuelle Regelwerke und Merkblätter. Neuere Erkenntnisse des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik zeigen, dass PV-Anlagen die Temperatur- und Feuchtebedingungen unter der Dacheindeckung stark verändern. Dies reduziert die Rücktrocknungskapazität und kann ehemals nachweisfreie Konstruktionen in einen kritischen Bereich verschieben. Die Experten betonen die Notwendigkeit robuster und diffusionsoffener Dachaufbauten, insbesondere bei Sanierungen, und raten zur Vorsicht bei älteren, von innen gedämmten Konstruktionen. Diese erfordern nun möglicherweise eine projektspezifische hydrothermische Bewertung, um Feuchtigkeitsschäden und juristische Mängel zu vermeiden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Luftdichtheit und eine sorgfältige Dokumentation von entscheidender Bedeutung sind.

Die Forschungsplattform AgraSim am Forschungszentrum Jülich simuliert zukünftige Klimaszenarien, um die Auswirkungen des Klimawandels auf Pflanzen und Boden zu untersuchen. Ziel ist es, Strategien für eine nachhaltige und resiliente Landwirtschaft zu entwickeln. Mehr Infos zu AgraSim gibt es auf der Webseite zur Forschungsplattform und im AgraSim-Onlinefeature des Forschungszentrums Jülich. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-agrasim

Computer, Smartphones und Smartwatches verraten mehr, als wir denken. Auch ohne die Software zu hacken, können Profis aus winzigen Veränderungen in Stromverbrauch oder Rechenzeit geheime Informationen ableiten. Diese Side-Channel-Angriffe machen Physik zur Sicherheitslücke. Hier gehts lang zur Folge über Post-Quanten-Kryptografie: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-post-quanten-kryptografie >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/forschungsquartett-side-channel-angriffe

Im südlichen Afrika haben Millionen Menschen keinen oder nur eingeschränkten Zugang zu sauberer Energie. Die Initiative „GreenQUEST“ will das ändern. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-gruener-haushaltsbrennstoff

Immer häufiger testet Russland die NATO. Wäre Deutschland auf einen Konflikt vorbereitet, sowohl militärisch als auch im zivilen Bereich? Das untersucht ein neues Buch, das den Ernstfall detailliert durchspielt. Zum Buch „Deutschland im Ernstfall“ unseres Gesprächspartners Ferdinand Gehringer und seines Co-Autors Johannes Steger kommt ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-zivilschutz

Viele Werke und Biografien von Musikern, die während des NS-Regimes verfolgt und ermordet wurden, sind noch nicht hinreichend erforscht. Ein Langzeitprojekt will das jetzt ändern und damit auch ein Stück Musikgeschichte korrigieren. Weitere Informationen zum Langzeitvorhaben „NS-Verfolgung und Musikgeschichte“ findet ihr hier. Und die „Forschungsquartett“-Folge über das Zusammenwirken von Künstlicher Intelligenz und klassischer Musik könnt ihr hier anhören. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-ns-verfolgung-und-musikgeschichte

Send us a textLive from SLAS Europe 2025 in Hamburg, host Emily Yamasaki, PhD, speaks with Lukas Gaats, MBA, MSc, CEO of mo:re (Modern Research) who is a winner of the SLAS Europe 2025 New Product Award. Based in Hamburg, mo:re is revolutionizing 3D cell culture automation with a modular, biology-first platform designed for organoids, spheroids, and tumor models.Lukas shares his journey from academia (studying regenerative medicine and bioprinting in Australia) to founding mo:re after identifying the need for standardized, reproducible 3D cell cultures. Frustrated by the variability in manual techniques, the company developed a modular robotic system that integrates hardware, software and wetware (biology protocols). The MO:BOT is a user-friendly robotic and software platform that sets a new benchmark for medical research studies. It utilizes automation and AI to enhance cell survival and consistency, even in long-term studies, resulting in improved traceability and reproducibility for research and regulatory purposes.Learn more about mo:re by visiting:more.scienceKey Highlights:SLAS Innovation AveNEW Roots: mo:re's 2023 debut as a prototype evolved into a commercialized platform, now backed by seed funding.FDA's Animal Testing Phase-Out: Lukas discusses how this regulatory shift boosts demand for human-relevant 3D models.Hamburg's Biotech Scene: An emerging hub with talent from EMBL and Fraunhofer, though still nascent for startups.Stay connected with SLAS:www.slas.orgFacebookXLinkedInInstagramYouTubeAbout SLASSLAS (Society for Laboratory Automation and Screening) is an international professional society of academic, industry and government life sciences researchers and the developers and providers of laboratory automation technology. The SLAS mission is to bring together researchers in academia, industry and government to advance life sciences discovery and technology via education, knowledge exchange and globalSLAS2026 International Conference & Exhibition February 7-11, 2026 Boston, MA SLAS Europe 2026 Conference and Exhibition 19-21 May 2026 Vienna, Austria View the full events calendar

Was wir schön finden, ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch eine Frage der Genetik. Darüber hinaus spiegelt Schönheit auch Machtverhältnisse wider. Wenn euch interessiert, welche Rolle Schönheit in der Wissenschaft noch spielt, dann schaut gerne auch in das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft. Die neue Ausgabe der „MaxPlanckForschung“ könnt ihr hier online abrufen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-schoenheit-in-der-wissenschaft

Schon in den 1980er-Jahren entstanden im damals noch kommunistischen Polen erste queere Netzwerke. Ein neues Buch der Geschlechterforscherin Dr. Magda Wlostowska vom GWZO zeichnet ihre Geschichte nach. Mehr über das Buch „Bewegende Begegnungen“ unserer Gesprächspartnerin Dr. Magda Wlostowska vom Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-queerer-aktivismus-in-polen

The Clean Power Hour LIVE is back with the latest in solar, wind, and storage. Tim Montague and John Weaver dive into the most important stories shaping clean energy today. The hosts also discuss their upcoming RE+ booth visits, hardware purchasing strategies, and the evolving landscape of energy consultancy beyond traditional solar installation.Episode HighlightsGerman researchers at Fraunhofer develop aesthetic solar facades with 80% efficiency for building-integrated PV (Interesting Engineering).China launches the world's largest perovskite project, a 5 MW demonstration plant pushing tandem solar forward (Perovskite-Info).Ørsted tests drone deliveries for offshore wind farms, moving equipment and supplies 75 miles offshore (Renews Biz).New ultra-low-cost underground battery solution priced at $53/kWh unveiled in Shanghai, sparking industry discussion (Energy Storage News).T1 Energy, formerly FREYR, sells out 2025 solar module capacity after a 437 MW deal, signaling strong US demand (Taiyang News).Fraunhofer ISC establishes a US TopCon solar cell pilot line, targeting a 4 GW factory in Houston (Solar Global).New Mexico utility chooses distributed batteries over gas peakers, retrofitting storage into existing PV sites (Energy Storage News).Understanding FEOC compliance: layers of verification create an “onion” of complexity for tax credit financing (PV Magazine). Support the showConnect with Tim Clean Power Hour Clean Power Hour on YouTubeTim on TwitterTim on LinkedIn Email tim@cleanpowerhour.com Review Clean Power Hour on Apple PodcastsThe Clean Power Hour is produced by the Clean Power Consulting Group and created by Tim Montague. Contact us by email: CleanPowerHour@gmail.com Corporate sponsors who share our mission to speed the energy transition are invited to check out https://www.cleanpowerhour.com/support/The Clean Power Hour is brought to you by CPS America, maker of North America's number one 3-phase string inverter, with over 6GW shipped in the US. With a focus on commercial and utility-scale solar and energy storage, the company partners with customers to provide unparalleled performance and service. The CPS America product lineup includes 3-phase string inverters from 25kW to 275kW, exceptional data communication and controls, and energy storage solutions designed for seamless integration with CPS America systems. Learn more at www.chintpowersystems.com

Einem Chemie-Team der Uni Gießen ist es erstmals gelungen, Hexastickstoff (N₆) herzustellen. Ein Meilenstein in der Chemie! Das Molekül ist der stärkste nicht-nukleare Sprengstoff — und hat großes Potenzial als Energiespeicher. Die Pressemitteilung der Justus-Liebig-Universität Gießen zur erstmaligen Herstellung von Hexastickstoff lest ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-hexastickstoff

Künstliche Intelligenz wird inzwischen in vielen Bereichen verwendet. Während sie viele Prozesse vereinfacht, fürchten einige um ihre Jobs — vor allem Kreativschaffende. Wie sieht das in der Musikbranche aus? Welche Möglichkeiten bietet KI? Mehr Infos zum interaktiven KI-Kompositionssystem „Ricercar“, das KI-Forscher und Musiker Ali Nikrang entwickelt hat, findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/forschungsquartett-ki-und-musik

Vor rund 50.000 Jahren gelangten erstmals Menschen aus Afrika nach Eurasien. Wie haben sie das geschafft? Dazu gibt es eine neue geoanthropologische Hypothese, die die ökologische Anpassung der frühen Menschheit in den Blick nimmt. Die Pressemitteilung des Max-Planck-Institus für Geoanthropologie zu den neuen Erkenntnissen über die Ausbreitung der Menschheit lest ihr hier. Die ganze Studie, an der unser Experte Manuel Will mitgearbeitet habt, findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-oekologische-anpassung

Was unterscheidet menschliche und künstliche Intelligenz? Können Maschinen moralische Verantwortung tragen? Das anbrechende KI-Zeitalter stellt die Philosophie vor neue Fragen — ein Gespräch über Künstliche Intelligenz und Ethik. Mehr zur Forschungsgruppe „Neuroethik und Ethik der KI“, die Prof. Bert Heinrichs leitet, erfahrt ihr hier. Und einen Überblick über die Projekte und Publikationen unseres Gesprächspartners Bert Heinrichs findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-ki-und-ethik

Die meisten Landpflanzen arbeiten unter der Erde mit Pilzen zusammen, die effizient Mineralstoffe aus dem Boden aufnehmen und in die Wurzeln der Pflanze transportieren. Diese sogenannte Mykorrhiza-Symbiose ist von großer Bedeutung für das Wachstum und die Gesundheit der Pflanzen. Mehr über die Arbeit von Prof. Caroline Gutjahr am am Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie erfahrt ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-mykorrhiza

Im August verhandeln die Vereinten Nationen erneut über ein globales Plastikabkommen. Es geht darum, Maßnahmen gegen die wachsenden Müllberge zu ergreifen. Gelingt diesmal eine Einigung? Den Nachbericht des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung zur vorangegangenen Verhandlungsrunde über ein globales Plastikabkommen in Südkorea lest ihr hier. Und hier findet ihr die Forschungsquartett-Folgen über die Bilanz der UN-Klimakonferenz (COP29) und der UN-Biodiversitätskonferenz (CBD-COP16), über die Gefahren von Mikro- und Nanoplastik im Körper sowie über die weiten Wege, die Mikroplastik zurücklegt – und die Gründe dafür. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-globales-plastikabkommen

Organoide sind winzige Nachbildungen menschlicher Organe. Statt Tierversuchen könnten diese Mini-Organe aus Stammzellen bald helfen, Krankheiten besser zu verstehen und Therapien passgenau zu entwickeln. Hier findet ihr die Folge zu Tierversuchen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-tierversuche >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-organoide

Um einen Hirntumor zu diagnostizieren, waren früher riskante Eingriffe am Kopf nötig. Dank eines neuen KI-Modells der Berliner Charité geht das nun nicht nur sicherer, sondern auch viel schneller. Was bedeutet das für die Zukunft der Tumordiagnostik? Die Pressemitteilung der Charité zum neuen KI-Modell crossNN inklusive eines Bildes der Oberfläche von crossNN findet ihr hier. Wenn ihr euch für KI in der medizinischen Forschung interessiert, dann hört doch auch mal in diese Folge rein: Wie kann Künstliche Intelligenz in der Biomedizin helfen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-ki-in-der-tumordiagnostik

In Deutschland breiten sich invasive Insekten aus. Wo kommen die neuen Arten her? Und was bedeutet ihre Ausbreitung für unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt? Ein Blick auf die neuen Bewohner unserer Wälder und Wiesen lohnt sich — gerade im Sommer. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-invasive-insekten

Prof. Dr.-Ing. Alice Kirchheim ist seit 2024 Institutsleiterin am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und Inhaberin des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Technischen Universität Dortmund. Im Gespräch mit unserem Host Boris Felgendreher spricht sie darüber, wie mobile und humanoide Roboter die Logistik verändern werden. Unter anderem geht es dabei um folgende Themen: Alice Kirchheims Weg ins Amt: - Nachfolgerin von Prof. ten Hompel - Kein radikaler Neustart, sondern Weiterentwicklung des Bestehenden Vision & Themenfokus: Humanoide Roboter: - Alice sieht großes Potenzial in humanoiden Robotern, insbesondere durch Fortschritte 2024 - Diskussion über Nutzen, Einsatzmöglichkeiten und Sicherheit Robotik in der Logistik: - Herausforderungen bei der Integration in bestehende Systeme - Humanoide Roboter könnten durch ihre Anpassungsfähigkeit helfen, aktuelle menschliche Tätigkeiten zu übernehmen Technologischer Reifegrad & Investitionen: - Kritik an der geringen Investitionsbereitschaft in Deutschland im Vergleich zu USA/China Digitalisierung & KI in der Logistik: - Notwendigkeit zur Automatisierung aufgrund Fachkräftemangel - Einsatz generativer KI z. B. zur Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten Open Source & strategische Kooperationen: - Plädoyer für Open-Source-Ansätze, um Schnittstellenprobleme zu lösen und Synergien zu schaffen Vision für die nächsten 10 Jahre: - Ziel: lebendiges Logistik-Ökosystem in Dortmund, Lösungen für Digitalisierung, Klimaneutralität und Fachkräftemangel Hilfreiche Links: Das Fraunhofer IML: https://www.iml.fraunhofer.de/ Prof. Alice Kirchheim auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-ing-alice-kirchheim/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/ BVL Supply Chain CX: https://cx.bvl.de/

Batterien gelten als Schlüsseltechnologie für die Energiewende. Warum sind sie so wichtig, woran wird geforscht und wieso werden nicht nur eine, sondern viele verschiedene Batterien die Zukunft bestimmen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-batterien

Was sind die Aufgaben und Ziele der modernen Geisteswissenschaften? Und warum ist eine geisteswissenschaftliche Karriere trotz aller Herausforderungen wertvoll — für die Gesellschaft und für die Forschenden? Das diskutieren drei Geisteswissenschaftlerinnen vom GWZO anlässlich der Langen Nacht der Wissenschaften 2025 in Leipzig. Mehr Infos zur Langen Nacht der Wissenschaften 2025 am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-live-von-der-langen-nacht-der-wissenschaften-2025

Große KI-Modelle wie ChatGPT brauchen riesige Rechenzentren und jede Menge Energie und werden fast ausschließlich von Tech-Giganten entwickelt. Welche Vorteile hätte es, Deep Learning zu demokratisieren? Und wie können kleinere KI-Modelle dazu beitragen, die Abhängigkeit von großen Tech-Konzernen zu reduzieren? Die Folge des CISPA-Podcasts „CISPA TL;DR“ mit Rebekka Burkholz könnt ihr hier anhören – oder überall, wo es Podcasts gibt. Mehr Infos über Rebekka Burkholz und ihr Forschungsprojekt SPARSE-ML findet ihr hier. Und zur SPARSE-ML-Projektseite geht’s hier entlang. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-deep-learning

Dans cet épisode de DeepTech, Alexandre Bounouh, directeur général du CEA List et président du Réseau Carnot, revient sur le rôle central que joue la recherche publique dans la compétitivité industrielle française. Le CEA List, c'est 1 000 ingénieurs-chercheurs, un budget de 140 millions d'euros, dont seulement 20 millions de subventions publiques, avec un modèle économique fondé sur la contractualisation avec l'industrie. Son fonctionnement, partagé par les 39 instituts labellisés Carnot, s'inspire du modèle allemand des instituts Fraunhofer.Ce réseau, qui regroupe 35 000 chercheurs, génère 600 millions d'euros de contrats annuels et a permis la création de plus de 1 800 start-up depuis 2006. Preuve, selon Alexandre Bounouh, que « l'investissement de l'État dans la recherche publique irrigue efficacement l'innovation privée ».Il alerte toutefois sur le retard français : le financement R&D des entreprises stagne à 1,4 % du PIB, loin des 3 % de l'Allemagne. Pour lui, un changement culturel est nécessaire : « L'innovation ne doit plus être vue comme un centre de coût, mais comme un levier stratégique. » Il défend une recherche tournée vers les usages, tout en anticipant les ruptures à venir. IA post-deep learning, cloud distribué ou encore quantique : le CEA List investit à long terme. « On doit échouer parfois, mais on a le devoir d'essayer. » Un état d'esprit qui continue d'attirer les talents, motivés par le sens des projets et leur impact. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.

Von der Diagnostik bis zur Therapie. Künstliche Intelligenz kann in vielen Bereichen der Biomedizin unterstützen. Inwieweit können KI und Biologie voneinander lernen? Wenn euch Themen rund um KI und Biomedizin interessieren, dann schaut gerne auch in das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft. Die neue Ausgabe der „MaxPlanckForschung“, die sich um KI in der Biomedizin dreht, könnt ihr hier online abrufen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-ki-und-biomedizin

Während die großen christlichen Kirchen in Deutschland in der Krise sind, erlebt die Pfingstbewegung einen Boom. Pfingstgemeinden bedienen das Bedürfnis vieler Menschen nach einer neuen, offeneren Spiritualität, doch sie verfolgen auch politische Ziele. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-pfingstbewegung

Um unsere Träume ranken sich viele Mythen — einige lassen sich auch wissenschaftlich beweisen oder widerlegen. Traumforscher Michael Schredl analysiert Trauminhalte und untersucht Patientinnen und Patienten im Schlaflabor. Den Podcast „Traumkiste“ von Michael Schredl und Simon Heese findet auf traumkiste.net und überall, wo es Podcasts gibt. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-traumforschung

Ruben Meuth worked at Fraunhofer before helping to start 3D Spark, a German startup that helps companies identify, cost, quote, and screen 3D printed parts. There's a lot going on in the part screening, digital warehouse space, and we discuss this fast-developing part of the industry with Ruben. Where are the important choke points in additive and how can software help grow our market?

A new study carried out by Fraunhofer Austria Research GmbH and refurbed, Ireland's leading online marketplace for refurbished devices, examined the number of unused devices across European households and their potential for refurbishment. The findings revealed that in Irish households, there are 7.6 million unused devices, or 1.43 old devices per person, of which 2.5 million have the potential to be refurbished and re-enter the market. Dublin City alone holds 874,830 unused smartphones, while households across Leinster account for a total of 4,219,076 old devices. In comparison, Munster has 1,373,346 unused smartphones, and Connacht holds 870,825. The study also found 642 million devices lie idle across European households, 211 million of which are suitable for professional refurbishment. The quantity of raw materials stored in these devices would allow Europe to meet its demand for metals, rare earths and other materials for several years. Speaking on the results, Peter Windischhofer, co-founder of refurbed said, "Two years ago, we commissioned Fraunhofer Austria to calculate life cycle assessment data for selected electronics, quantifying the environmental impact of refurbished vs new devices for the first time. Last year, we built a unique model with Fraunhofer that delivers scientifically verified data for thousands of refurbished phones, laptops, and tablets. Now, with this third study, we can show how much impact we can generate if consumers bring old devices back into the circular economy. This is definitely a call to action to Irish consumers." "Refurbishing smartphones offers huge potential in the circular economy," says Paul Rudorf, project lead at Fraunhofer Austria. "Devices destined to become e-waste are reintroduced into the usage cycle, reducing e-waste, extending product life and lessening the need for critical raw materials. It also minimises the environmental damage caused by mining and production, while offering affordable alternatives to consumers. Refurbishment is essential for preserving resources and promoting sustainability in electronics." On average, European households hold around €8 in the form of unused old smartphones. While this may not sound like much on an individual level, with 642 million unused devices in total, it adds up to a material value of €1.57 billion sitting in Europeans 'junk drawers'' across the EU. On average, buyback programs offer around €100 for devices aged between 2.8 and 4 years, meaning this results in an untapped market value of approximately €6.42 billion. Aside from financial savings, refurbishing unused devices and extending their use could also save the EU about 24 million tons of CO? equivalent and reduce virtual water usage by 8.5 billion cubic meters over the next 3 years. Since 2024, refurbed has provided a trade-in service in Ireland, helping minimise e-waste levels and repurpose old tech. refurbed is playing an active role, allowing Irish consumers to recycle their old devices, give them a new purpose and recover the valuable raw materials they contain. The refurbishment process is continuously monitored and refined, setting a higher benchmark for quality in the refurbished tech industry. To date, refurbed has saved over 270,000 tonnes of CO2, 900 tonnes of e-waste, and 94 billion litres of water since its founding in 2017, and has planted over 6.6 million trees. See more stories here.

Deutschland soll bis 2045 treibhausgasneutral werden, so steht es auch im aktuellen Koalitionsvertrag. Wie das noch zu schaffen ist und welche Meilensteine es auf dem Weg gibt, hat das Team der Jülicher Systemanalyse erforscht. Wie Deutschland es bis 2045 schaffen kann, treibhausgasneutral zu werden, könnt ihr hier nochmal nachlesen. Eine regionale Perspektive auf das Netto-Null-Energiesystem gibt es hier. Und wie die Energiewende europaweit gelingen kann, dazu findet ihr hier alle Infos. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-netto-null-bis-2045

Seid ihr schon mal an der Tür eines Techno-Clubs abgewiesen worden und habt euch gefragt, warum? Eine Studie hat die Kriterien von Türsteherinnen und Türstehern untersucht. Sie sind vielleicht widersprüchlich, aber keineswegs willkürlich. Die Studie „Curating the Crowd: How Firms Manage Social Fit to Stage Social Atmospheres“, an der Prof. Michael Kleinaltenkamp mitgewirkt hat, findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-tuerpolitik-von-techno-clubs

Einem Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften ist es erstmals gelungen, den gesamten Prozess des Eisprungs in Follikeln einer Maus zu filmen. Was bedeutet das für die Fruchtbarkeitsforschung? Die Pressemitteilung der Max-Planck-Gesellschaft mit dem Live-Video vom Eisprung im Follikel einer Maus findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-eisprung

Für viele ist der 1. Mai bloß irgendein Feiertag wie andere Feiertage auch. Doch der Tag der Arbeit hat eine wendungsreiche und teils dramatische Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten sollte. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-tag-der-arbeit

In der Medizin gilt der cis Mann immer noch als Norm — mit gesundheitlichen Folgen für alle. Geschlechtersensible Medizin will daran etwas ändern und die „Gender Health Gap“, die Forschungslücke in der Gesundheitsversorgung, schließen. Hier findet ihr ein Interview der Uni Greifwald mit Prof. Sylvia Stracke zu Geschlechteraspekten in der medizinischen Forschung. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschlechtersensible-medizin

In der Umweltpolitik prallen oft gegensätzliche Narrative aufeinander. Am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung werden diese Diskurse analysiert. Wie kann eine Verständigung funktionieren? Eine Übersicht über die Arbeit unseres Gesprächspartners Henry Hempel am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-narrative-in-der-umweltpolitik

Sich noch einmal von einer geliebten verstorbenen Person verabschieden, mit ihr sprechen, sie nach ihrer Meinung fragen — was nach Science-Fiction klingt, macht KI möglich. Zumindest in einer virtuellen Realität. Die Studie „Ethik, Recht und Sicherheit des digitalen Weiterlebens“ findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-digitales-weiterleben

Die mRNA-Forschung hat die Impfstoffe gegen das Corona-Virus geliefert. Kann die RNA-Technologie irgendwann sogar den Krebs besiegen? Prof. Markus Landthaler arbeitet am Max Delbrück Center daran, die Wirkweise der RNA-bindenden Proteine zu entschlüsseln und nutzbar zu machen. Ein Porträt unseres Gesprächspartners Prof. Markus Landthaler findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-mrna-forschung

Die EU soll bis 2050 klimaneutral werden — und die Energieforschung soll dabei helfen. Im Fokus stehen unter anderem neue saubere Energiequellen und nachhaltige Speichermethoden. Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft, MaxPlanckForschung 1/2025, ist erschienen. Im Fokus steht die Energieforschung, passend zum Thema des Wissenschaftsjahres 2025: „Zukunftsenergie“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-energieforschung

Sicherheitslücken in Computerprogrammen sind riskant. Mit Fuzzing sollen sie entdeckt werden, bevor sie Schaden anrichten können. Doch die Methode ist aufwendig — bis jetzt. Prof. Andreas Zeller vom CISPA in Saarbrücken will das ändern. Prof. Andreas Zeller verfolgt am CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit eine Vision: mit seinem Team Software-Bots entwickeln, die Softwaresysteme automatisch testen, debuggen und überwachen. Das Projekt heißt „S3 – Semantics of Software Systems“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-wie-fuzzing-sicherheitsluecken-findet

Protonenstrahlen können gezielt gegen bestimmte Tumore eingesetzt werden. In Berlin wird diese Therapie weiterentwickelt, um Nebenwirkungen zu minimieren. Ein Blick auf die Technik hinter der Protonentherapie. Wie die Anlage für die Protonentherapie aussieht, seht ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-protonentherapie

Fraunhofer-Gesellschaft v. Sirius XM Radio Inc.

Threedy is revolutionizing how industrial companies interact with 3D data through its innovative visual computing infrastructure. Born from the Fraunhofer research organization, Threedy has transformed from a research project into a venture-backed company that's reshaping how organizations utilize complex 3D data across their operations. In this episode of Category Visionaries, I spoke with Christian Stein, CEO and Co-Founder of Threedy, about the company's journey from research institute to commercial enterprise, and their vision for the future of industrial 3D applications. Topics Discussed: Evolution from research project to commercial venture Technical approach to handling industrial 3D data Challenges of transitioning from research to commercial sales Building and structuring an effective go-to-market team Fundraising journey and timing considerations Strategy for expansion beyond automotive industry Vision for the future of 3D data accessibility   GTM Lessons For B2B Founders: Start with Focus: Threedy learned to narrow their sales approach from broad technological possibilities to specific use cases and sweet spots. B2B founders should identify and focus on their most compelling use cases rather than trying to sell all possible applications of their technology at once. Timing Market Entry: The company's experience with fundraising during the metaverse hype cycle demonstrates the importance of market timing. Christian shared how delaying fundraising by six months significantly impacted their ability to capitalize on market momentum. B2B founders should carefully consider market conditions and industry trends when planning major business moves. Bridge Technical to Commercial: As a technical founder, Christian learned to structure the sales organization with the same systematic approach used in software development. B2B founders should apply their domain expertise to sales processes while recognizing when specialized commercial leadership is needed. Strategic Customer Base Expansion: Starting with German automotive customers provided early validation, but Threedy recognized the need to diversify into new verticals and geographies. B2B founders should plan their expansion strategy to reduce dependency on any single industry or region. Evolution of Sales Approach: Threedy's early sales efforts were hindered by overwhelming prospects with technical complexity. They succeeded by simplifying their message and empowering sales teams to focus on specific use cases. B2B founders should ensure their sales narrative is accessible and actionable for their target buyers.   //   Sponsors: Front Lines — We help B2B tech companies launch, manage, and grow podcasts that drive demand, awareness, and thought leadership. www.FrontLines.io The Global Talent Co. — We help tech startups find, vet, hire, pay, and retain amazing marketing talent that costs 50-70% less than the US & Europe.  www.GlobalTalent.co