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Am 24. Juni heißt es zum einen: In einem halben Jahr ist schon wieder Weihnachten und da feiern wir die Geburt Jesu. Aber auch heute feiern wir eine Geburt: Und zwar die Geburt von Johannes dem Täufer - und der hatte einiges mit Jesus zu tun. Genaueres hat Katrin Henn für euch herausgefunden. Und falls ihr euch jetzt fragt, wie es mit dem Johannis ausgegangen ist: Er wurde für sein kompromissloses Eintreten im Dienste Gottes enthauptet. Sein Todesgedächtnis begeht die Kirche am 29. August.
Man kann es nicht allen recht machen: Das erleben sogar schon Jesus und Johannes in der Bibel, erzählt hr1 Zuspruch-Autor Christoph Schäfer. Und will daher heute am Johannistag gelassener mit Genörgel umgehen.
Wie wichtig sind Ihnen denn Bräuche und Traditionen? Der Edmund gibt vieles weiter, der Hubert zitiert Bauernregeln und der Markus, der will Integration.
Die Spargelsaison endet immer am Johannistag, dem 24. Juni. Der Verband der Ostdeutschen Spargelbauern zieht eine positive Bilanz. Vorsitzender Jürgen Schulze erklärt, wie eine sehr gute Spargel-Qualität erzielt wurde.
gesprochen von Michael Baudisch
Johannistag-Special bei den Favourites: Da die Sendung am Johannistag ausgestrahlt wird, gibt es diesmal Lieder, die von (verschiedenen) Johannes gesungen werden. Ein Johannes stammt z.B. aus Liverpool (Lennon), ein anderer aus der Gegend um Birmingham (Taylor) und ein weiterer aus Kingsley in Arkansas (Cash) und so weiter. .
Superintendentin Susanne Falcke sprach am Sonntag, (25.06.2023) die Gedanken zum Tag bei Radio Kiepenkerl. Der Beitrag mit dem Titel "Johannistag" kann hier als Podcast nachgehört werden. Foto: ev. Kirchengemeinde Dülmen
Wortgottesdienst am Johannistag in Untergrombach vom 24.06.2023 - Auszuege
Das christliche Wort zum Alltag von Marita Rings-Kleer von der Katholischen Kirche. Den Text des SR1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Am 24. Juni ist Johannistag. Hier und da gibt es wieder kleine Feste mit Johannisfeuer. Interessant ist aber auch, wer hinter dem Namen Johannis steckt - findet zumindest unser Kirchenfunkredakteur Burkard Vogt. Aber hören sie selbst…
Johannistag naht - und mit ihm laut Bauernregel, hört der Kuckuck auf zu rufen. In unserem Musiksalon ruft er aber weiter. In der „Klassik“ gibt es den scheuen Vogel das ganze Jahr über zu hören, bei Vialdi und bei Beethoven, bei Gustav Mahler und sogar in der jüngsten musikalischen Vergangenheit.
Am 24. Juni ist Johannistag.
Am 24. Juni ist Johannistag.
Der Countdown läuft: noch bis zum 24. Juni, dem Johannistag, geht die Spargelsaison. Die einen essen das beliebte Wurzelgemüse mit Kartoffeln, Sauce Hollandaise und Schinken, die anderen wickeln es in Kräutercrêpes. Spargel passt aber auch sehr gut zu fermentierten Erdbeeren, denn da trifft die bittere Note des Spargels auf süß-saure Geschmacksrichtungen der „Königin“ der Beerenfrüchte. Ein Rezept, dass sich der Genussforscher Prof. Thomas Vilgis ausgedacht hat.
Vier Tage lang wird in der Mainzer Innenstadt und am Rheinufer bald gefeiert - denn vom 23. bis zum 26. Juni ist wieder Johannisnacht. Momentan sieht es am Rheinufer allerdings eher nach Baustelle und nicht nach Partymeile aus. Was die Besucher dieses Jahr dort erwartet und was überhaupt gefeiert wird - darüber spricht Volontärin Luzie Schug mit Maike Hessedenz aus der Mainzer Lokalredaktion.
Eigentlich soll es in dieser Folge um Salate und Blattgemüse gehen - wird es auch. Aber erst später, denn zunächst müssen Alex und Lena klären, warum bei Lena im #stadtgarten eine tote Ente im Beet vergraben liegt. Außerdem geht es darum, dass es manchmal ganz schön stressig ist, aus dem Urlaub wieder zu kommen und Massen an Unkraut in den Beeten vorzufinden. Vor allem aber geht es in der achten Folge von Stadt.Land.Garten darum, welche Salate und Blattgemüse in welcher Jahreszeit am besten funktionieren und wann man was anbauen sollte, damit man fast das ganze Jahr über was Frisches und Grünes auf dem Teller hat. Denn nicht alle Salatsorten wachsen im Sommer gut, sondern neigen dann zum schießen. Andere Sorten hingegen eignen sich hervorragend, um sie im Herbst zu säen und dann in den ersten Frühlingstagen zu ernten.Und natürlich gibt es kurz und knackig, was aktuell im Garten zu tun ist:Holunderblüten ernten und Sirup draus machenUnkraut jätenZucchini und Kürbis nachsäenRosen nachdüngen und verblühte Blüten abschneidenFlieder und Holunder schneidenab dem Johannistag den Rharbarber in Ruhe lassen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marco Voigt hört sich Lieder von Fritz Baltruweit an, liest ein Buch über Sterbebegleitung, baut eine Orgel zusammen und feiert den Johannistag.
Der 24. Juni ist der Johannistag. In der christlichen Tradition wird der Geburtstag von Johannes dem Täufer gefeiert. Zeitlich nahe der Sonnenwende gelegen, beziehen sich zahlreiche Bauern- und Gartenregeln auf den Johannistag. Einige Pflanzen und Tiere erhielten als Gedankenstütze den Namen Johanni: das gelbe Johanniskraut blüht zur dieser Zeit; Johannisbeeren sind reif und das 'Johanniwürmli' (der grosse Leuchtkäfer) schwärmt an lauen Sommerabenden aus. Bewährte Gartenregeln rund um den Johannistag: * Spargel und Rhabarber werden nicht mehr geerntet. Sie erhalten eine Düngung mit organischem Gemüsedünger. Dadurch können sie üppig wachsen und mit Hilfe ihrer neu gebildeten Blätter genügend Nährstoffe in ihren Wurzeln einlagern. * Um den Johannistag werden grüne, unreife Baumnüsse gepflückt um einen Nocino, einen Baumnusslikör aus Grappa, herzustellen. * Nach dem Johannistag ist der richtige Zeitpunkt, um die Hecken rund ums Haus zu schneiden. Sie treiben dann nochmals aus und bleiben für den Rest des Jahres wunderbar in ihrer Form.
Die Schlagzeile lässt mich aufhorchen: Brandgefahr durch Johannisfeuer. Was steckt denn da wieder dahinter? Spoiler: Es geht um Johannes den Täufer. Über die vielfältigen Bräuche am Johannistag könnt Ihr Euch hier informieren. Markus 1, 2: "Er ist eine Stimme, die in der Wüste ruft: `Schafft Raum für das Kommen des Herrn! Ebnet ihm den Weg!´« Dieser Bote war Johannes der Täufer. Er lebte in der Wüste und forderte die Menschen auf, sich taufen zu lassen als Zeichen dafür, dass sie sich von ihren Sünden abgekehrt und Gott zugewandt hatten, um Vergebung ihrer Sünden zu erhalten."Bibelstelle: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbHBild von David Mark auf Pixabay Folgt mir auf Instagram und twitter. Ich freue mich über Eure Rezensionen auf Google oder iTunes oder spotify. WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Support the show
Wie wichtig sind Gedenkttage und Bräuche? Der Edmund wendet sich, der Hubert schildert die Bedeutung und der Markus, der setzt auf andere Traditionen.
Die Spargelsaison ist eröffnet… Was hat das mit Medizin zu tun? Für viele Menschen ist mit den ersten Stangen Spargel auf dem Teller eine beliebte Zeit angebrochen. Das Ende der Spargelzeit ist traditionell am Johannistag, dem 24. Juni, der auch „Spargelsilvester“ genannt wird. Da uns bis zum Ende der Saison also noch drei Wochen bleiben, nutzt Cordelia die heutige Folge, um über Spargel und seine Bedeutung in der Medizin zu sprechen. Spargel gilt nicht nur als saisonales Luxusgemüse, sondern wird schon seit frühen Jahren als Heilmittel verehrt. Und das obwohl er eigentlich eine Giftpflanze ist. Warum? Das erfährst du in der heutigen Folge. Außerdem erklärt Cordelia dir, warum Spargel dennoch so gesund ist, welche guten Eigenschaften ihm nachgesagt werden und, Achtung jetzt wirds indiskret, warum Urin nach dem Spargelessen stinken kann. Cordelia erzählt dir von einer Patienten, die mit der Vermutung, sie habe eine Spargelvergiftung, ängstlich in die Praxis kam, und begründet in dem Zuge, warum Spargel auf der einen Seite bei zum Beispiel Rheumatismus, manchen Milzerkrankungen sowie Nieren- und Blasenerkrankungen helfen kann und auf der anderen Seite in dem Verruf steht, Gicht zu fördern. Bleibe unbedingt bis zum Schluss dabei! Da gibt Cordelia dir eine leckere Hausaufgabe, die ich am liebsten ganzjährig erledigen würde. ;-) Möchtest du weitere Folgen zu saisonalen Köstlichkeiten und/oder zum Thema Ernährung hören? Dann hinterlasse Cordelia eine Bewertung bei iTunes und/oder Spotify und abonnieren ihren Podcast. _____ Schenke Cordelia deine Stimme beim Publikumsvoting für den Deutschen Podcast Preis: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/gesundheit-kannst-du-lernen/ _____ Hier findest du mehr zu Dr. Cordelia Schott: ► Instagram: https://www.instagram.com/drcordeliaschott/ ► TikTok: https://www.tiktok.com/@dubistdochaerztin?lang=de-DE ► Website: www.dr-cordelia-schott.de ► Twitter: https://twitter.com/cordelia_schott ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-cordelia-schott-bb861079
Wie wichtig sind Ihnen Bräuche und Traditionen? Der Edmund ist Experte, der Hubert denkt an eine Bauernregel und der Markus, der setzt auch auf die Moderne.
Am 24. Juni war Johannistag - der Geburtstag Johannes' des Täufers. Einige Gedanken zu dieser denkwürdigen Gestalt von Armin Lange
Eine „Wasserkantate“ hat Bach zum Johannistag 1724 komponiert. Schon im Eingangschor lässt Bach mit Soloviolinen den Jordan glitzern und kombiniert eine Choralfantasie mit einem italienisch anmutenden Concerto.
Welche Arbeiten sind nach dem Johannistag im Garten wichtig? Was ist überhaupt der Johannistag? Und was kann man tun, wenn die Blüten am Rosenstock in der Sonne sofort die Köpfe hängen lassen?
Lisa Maria Tumma, Neuhäusel, Evangelische Kirche: Mit Johannes auf die eigenen Grenzen sehen
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Ein starker Typ, der sich zurücknehmen kann
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Heute ist der längste Tag des Jahres, die Sommersonnenwende. Zu diesem Tag und dem damit verbundenen Johannistag und der Johannisnacht gibt es zahlreiche Volksbräuche - aber auch kulinarische Spezialitäten. Zum Beispiel einen besonderen Likör aus dem Tessin: den Nocino oder Ratafià.
gesprochen von Mira Körlin
Am 24. Juni ist Johannistag. Traditionell hat dieses Datum eine besondere Bedeutung im Gartenjahr. Aber warum? Kleingärtnerin Nadine spricht darüber mit Cornelia Pacalaj vom Lehr- und Versuchszentrum Gartenbau Erfurt.
Hier gehts zum Artikel: https://www.heilkraft-der-natur.com/johanniskraut/ Schnelle Fakten zu Johanniskraut: -Johanniskraut ist ein Kraut mit antidepressiven und ggf. antiviralen Fähigkeiten. -Forscher vermuten, dass durch Johanniskraut der Neurotransmitter Serotonin erhöht werden kann. -Die Heilpflanze besitzt hervorragende Inhaltsstoffe wie Hyperforin, Gerbstoffe , Flavonoide und Hypericin. -Um das Johanniskraut und den Johannistag (24. Juni) ranken viele Mythen und Brauchtümer. Hier erfahren sie alles wissenswerte um das wichtige Heilkraut!
In der letzten Folge vor der Sommerpause dreht sich alles um den Johannistag, der am 24. Juni gefeiert wird. Außerdem geht es auch um das hinduistische Fest Holi und ihr könnt lernen, was eine Gebetsmühle ist. Hier findest Du den Link zur Folge: Blumige Seifen selber machen
In der letzten Folge vor der Sommerpause geht es um den Johannistag, Bahai, Cherubim und das Dharma-Rad und ich erzähle die Geschichte von Mose weiter. Natürlich gibt es wieder einen Tipp gegen Langeweile und eine Gedankenreise. Hier findest Du den Link zur Folge: Riesen-Seifenblasen selber machen Video: Mirjam-Lied
5. S.n. Trinitatis_GD zum Johannistag Pfrn. Willwacher-Bahr