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Die Geburtskirche in Bethlehem ist eine der ältesten Kirchen der Welt und ein beliebtes Pilgerziel. Doch im Heiligen Land sind die Christen nur noch eine Minderheit. Auch im Irak, in Syrien und der Türkei gibt es kaum noch Christen. Werden sie in den Ursprungsländern des Christentums bald ganz verschwunden sein?
#ItialianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #bologna Hoch oben auf dem Monte della Guardia, etwa 300 Meter über dem Meeresspiegel und über der lebendigen Stadt Bologna, thront das Santuario della Madonna di San Luca. Dieses Heiligtum ist nicht nur ein beliebtes Pilgerziel, sondern auch ein ikonisches Wahrzeichen und ein symbolträchtiger Rückzugsort für Einheimische und Besucher. Das beeindruckende Gebäude ist bekannt für seine ruhige Lage und die berühmte, 3,8 Kilometer lange, überdachte Kolonnade, die von der Stadt bis zum Heiligtum führt.
Touristenmagnet, Pilgerziel, unterirdisches Museum mit Gruseleffekt? Die römischen Katakomben bergen immer noch Geheimnisse und sind für Legenden gut.
Die Geburtskirche in Bethlehem ist eine der ältesten Kirchen der Welt und ein beliebtes Pilgerziel. Doch im Heiligen Land sind die Christen nur noch eine Minderheit. Auch im Irak, in Syrien und der Türkei gibt es kaum noch Christen. Werden sie in den Ursprungsländern des Christentums bald ganz verschwunden sein?
Bethlehem ist ein beliebtes Pilgerziel. Doch in Jesu Heimat sind die Christen nur noch eine Minderheit, genauso wie im Irak, in Syrien und der Türkei. Werden sie in den biblischen Ländern bald ganz verschwunden sein?
Bethlehem ist ein beliebtes Pilgerziel. Doch in Jesu Heimat sind die Christen nur noch eine Minderheit. Auch im Irak, in Syrien und der Türkei gibt es kaum noch Christen. Werden sie in den biblischen Ländern bald ganz verschwunden sein? Von Anne Winter.
Die Geburtskirche in Bethlehem ist eine der ältesten Kirchen der Welt und ein beliebtes Pilgerziel. Doch wo Jesus angeblich zur Welt kam, ist nur noch jeder fünfte Einheimische christlichen Glaubens. In ganz Palästina und Israel sind es 2%. Werden die orientalischen Christen im Heiligen Land bald ganz verschwunden sein? Was muss passieren, damit sie dort eine Zukunft haben?
Rechtsextreme pilgern regelmäßig zur Wewelsburg in Ostwestfalen bei Paderborn, weil dort einst die Nazis eine „Schwarze Sonne“ in den Boden eingelassen haben. Sie ist zu einem Erkennungssymbol der Szene geworden.John-Stucke, Kirstenwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
Touristenmagnet, Pilgerziel, unterirdisches Museum mit Gruseleffekt? Die römischen Katakomben bergen immer noch Geheimnisse und sind für Legenden gut.
Christen pilgern nach Santiago de Compostela, Rom oder Jerusalem. Der Tempel in Jerusalem ist auch das Pilgerziel der Juden. Jeder Einwohner Israels soll mindestens einmal im Jahr dorthin pilgern, die in der Diaspora lebenden Juden einmal in ihrem Leben. Einmal im Leben sollen auch Muslime nach Mekka pilgern. Der Haddsch ist religiöse Pflicht, wenn der Pilger körperlich und finanziell dazu in der Lage ist. Ob Moslems, Christen oder Juden, gepilgert wird weltweit und seit Jahrtausenden. Doch warum liegt Pilgern auch bei nicht-gläubigen Menschen im Trend?
Chris McCandless war ein amerikanischer Freigeist, der am Liebsten ohne Hilfsmittel in Einklang mit der Natur gelebt hätte, am Liebsten in Alaska. Eine Wanderung in die Wildnis brachte ihn zu einem Bus mit der Nummer 142, der auch heute noch für viele Wanderer ein Pilgerziel darstellt.
Es ist das Pilgerziel schlechthin. Von dieser Landschaft geht seit Jahrhunderten ein Sog aus, der die Menschen zu den biblischen Stätten ins Heilige Land zieht.Das ist ein Stück über Leute, die befristet aus ihrem Alltag aussteigen, um sich auf die Spuren uralter Heilsversprechen zu begeben; in die überlieferte Welt der Zeichen, Wunder und Gleichnisse. Am See Genezareth, auf den Feldern und Hügeln der Bergpredigt, vor der Klagemauer, im Garten Gethsemane. Doch gibt es das alles überhaupt (noch) oder ist das nur ein frommer Wahn? Was hat diese Reise mit dem Leben in unserer Gegenwart zu tun?
Diese Berge sind ... Pyramiden. Befand ein selbsterklärter Archäologe und machte das bosnische Städtchen Visoko zum Pilgerziel von Touristen aus aller Welt. Der Schwindel ist offensichtlich. Aber am Ort gibt es gute Gründe daran zu glauben. Von Patrick Batarilo
Thema heute: Highlights, die auf einer Sri Lanka Reise nicht fehlen dürfen Sri Lanka gehört zu den aufstrebendsten und faszinierendsten Reisezielen Südasiens, wenn nicht sogar der Welt. Verschiedene Kulturen und Religionen, eine abwechslungsreiche Landschaft, beeindruckende Tempelanlagen, eine vielseitige Kulinarik und vieles mehr wartet darauf, entdeckt zu werden. Der Abenteuerreiseveranstalter Flash Pack stellt einige Highlights vor, die auf einer Sri Lanka Reise nicht fehlen dürfen. Facettenreiches Negombo Die Stadt Negombo ist ein guter Start für jeden Trip nach Sri Lanka und praktischerweise nur knapp 30 Minuten Fahrt vom Flughafen Colombo entfernt. In Negombo gibt es nicht nur schöne Hotels mit Blick auf den Indischen Ozean, auch sonst gibt es einiges zu entdecken. Insbesondere abends erwacht die Stadt zum Leben: Stände mit Handwerkskunst, kleine Läden und angeregte Menschen, die versuchen, in den Restaurants am Lewis Place einen Sitzplatz zu ergattern. In Negombo kann man außerdem einen ersten Eindruck von der lokalen Küche erhalten und sich auf Kokosnuss, feurige Chiliaromen und duftenden Reis freuen. Panoramaszenerie an der Sigiriya-Festung Der Sigiriya Rock, eine Festung aus dem 5. Jahrhundert, gehört zu den berühmtesten Attraktionen Sri Lankas. Mit ihren Wassergärten, der Spiegelwand, deren Putz früher auf Hochglanz poliert wurde, uralten Wandmalereien und einem wunderschönen Panoramablick bietet sie Fotomotive. Für den Aufstieg mit über 1.200 Stufen sollte man gutes Schuhwerk mitbringen. Spätestens der farbenfrohe Sonnenuntergang über der weiten Landschaft ist die Anstrengung jedoch wert. Kultur & Kulinarik in Kandy Und: Jeder Sri Lanka Reisende sollte der Stadt Kandy einen Besuch abstatten. Diese Stadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eine der heiligsten Stätten der buddhistischen Welt sowie die letzte Hauptstadt der alten Könige von Sri Lanka. Insofern hat Kandy zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten zu bieten, insbesondere ein Besuch des Zahntempels ist obligatorisch: Dieser ist ein bedeutendes Pilgerziel, in dem der vermutliche Zahn des Buddhas aufgehoben wird. Im Anschluss bietet sich ein Spaziergang entlang des Kandy-Sees an, welcher auch als „Meer der Milch“ bekannt ist und eine wichtige Rolle in der lokalen Mythologie spielt. Kandy lohnt sich auch aus kulinarischer Sicht. So bietet sich ein Zwischenstopp in einem Gewürzgarten an, wo man tiefe Einblicke in die sri-lankische Küche erhalten und das neu Gelernte auch direkt im Rahmen eines Kochkurses anwenden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
An den Zöllner: Zöllner, schau auf, Zöllner, Du darfst da nicht lange stehen bleiben. Hörst Du? Es kann sein, für eine Weile, dass man da stehen muss an der Tür, so als sei man gerade hereingekommen. Doch Du stehst schon so lange da, niedergeschlagenen Blickes. Gott sei Dir armem Sünder gnädig. Zöllner, schau auf, Zöllner, und sieh Dich um. Lange darfst Du da nicht stehen bleiben. Es könnte sein, dass Du Gefallen findest an Deinem Platz. Schau auf, Zöllner, und höre, höre auf, Zöllner. Auch der letzte Platz muss gewiesen sein. Der Herr des Hauses ruft jeden an seinen Platz. Horch auf, Zöllner, ob nicht einer sagt: Freund, rück auf! Vergiss nicht: Gott nahe zu sein ist Dein Glück. Zöllner, schau auf, Zöllner. Siehst Du da vorne Deinen Bruder stehen, mit dem Du zusammen hinaufzogst zum Tempel des Herrn? Er wollte seine erste Liebe bringen und seine Bereitschaft zum Opfer für den Herrn; und findet als Gaben nur seine kalten Werke. Er wollte danken wie König David; und dankt doch nur dafür nicht so zu sein wie Du. Er trägt schwer an seinem Gepäck und an dem, was er wirklich ist und nicht kennt. Dort steht er „für sich und allein“. Wer wird ihm sagen, dass Gott Euch armen Sündern gnädig ist? Hörst Du mich, Zöllner? Früher war es teuer, an Dir vorüber zu gehen. Heute gehen alle an Dir vorüber als Pilger zum Tempel, zollfrei, gratis, ohne Bezahlung. Wenn nichts geschieht, Zöllner, trägt Dein Bruder all das Seine wieder an Dir vorüber und mit sich hinab vom Berg des Herrn. Willst Du nicht mit Deinem Bruder den letzten Schritt gehen zum Pilgerziel, diesen letzten Schritt, den unbezahlbaren, ohne Gepäck, zollfrei, den Schritt in die Gnade? Fra' Georg Lengerke
Thema heute: Highlights, die auf einer Sri Lanka Reise nicht fehlen dürfen Sri Lanka gehört zu den aufstrebendsten und faszinierendsten Reisezielen Südasiens, wenn nicht sogar der Welt. Verschiedene Kulturen und Religionen, eine abwechslungsreiche Landschaft, beeindruckende Tempelanlagen, eine vielseitige Kulinarik und vieles mehr wartet darauf, entdeckt zu werden. Der Abenteuerreiseveranstalter Flash Pack stellt einige Highlights vor, die auf einer Sri Lanka Reise nicht fehlen dürfen. Facettenreiches Negombo Die Stadt Negombo ist ein guter Start für jeden Trip nach Sri Lanka und praktischerweise nur knapp 30 Minuten Fahrt vom Flughafen Colombo entfernt. In Negombo gibt es nicht nur schöne Hotels mit Blick auf den Indischen Ozean, auch sonst gibt es einiges zu entdecken. Insbesondere abends erwacht die Stadt zum Leben: Stände mit Handwerkskunst, kleine Läden und angeregte Menschen, die versuchen, in den Restaurants am Lewis Place einen Sitzplatz zu ergattern. In Negombo kann man außerdem einen ersten Eindruck von der lokalen Küche erhalten und sich auf Kokosnuss, feurige Chiliaromen und duftenden Reis freuen. Panoramaszenerie an der Sigiriya-Festung Der Sigiriya Rock, eine Festung aus dem 5. Jahrhundert, gehört zu den berühmtesten Attraktionen Sri Lankas. Mit ihren Wassergärten, der Spiegelwand, deren Putz früher auf Hochglanz poliert wurde, uralten Wandmalereien und einem wunderschönen Panoramablick bietet sie Fotomotive. Für den Aufstieg mit über 1.200 Stufen sollte man gutes Schuhwerk mitbringen. Spätestens der farbenfrohe Sonnenuntergang über der weiten Landschaft ist die Anstrengung jedoch wert. Kultur & Kulinarik in Kandy Und: Jeder Sri Lanka Reisende sollte der Stadt Kandy einen Besuch abstatten. Diese Stadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eine der heiligsten Stätten der buddhistischen Welt sowie die letzte Hauptstadt der alten Könige von Sri Lanka. Insofern hat Kandy zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten zu bieten, insbesondere ein Besuch des Zahntempels ist obligatorisch: Dieser ist ein bedeutendes Pilgerziel, in dem der vermutliche Zahn des Buddhas aufgehoben wird. Im Anschluss bietet sich ein Spaziergang entlang des Kandy-Sees an, welcher auch als „Meer der Milch“ bekannt ist und eine wichtige Rolle in der lokalen Mythologie spielt. Kandy lohnt sich auch aus kulinarischer Sicht. So bietet sich ein Zwischenstopp in einem Gewürzgarten an, wo man tiefe Einblicke in die sri-lankische Küche erhalten und das neu Gelernte auch direkt im Rahmen eines Kochkurses anwenden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Chris McCandless war ein amerikanischer Freigeist, der am Liebsten ohne Hilfsmittel in Einklang mit der Natur gelebt hätte, am Liebsten in Alaska. Eine Wanderung in die Wildnis brachte ihn zu einem Bus mit der Nummer 142, der auch heute noch für viele Wanderer ein Pilgerziel darstellt.
Dieses Jahr feiert der Kölner Dom seinen 850. Geburtstag. Und wie in den letzten Jahren auch, so werden die Gläubigen diesmal wieder aufbrechen, um zum Schrein der Heiligen Drei Könige zu pilgern. Aber ist Pilgern eigentlich noch das, was es mal war? Strapazen auf sich nehmen, Komfort entbehren, mit Geduld und Einsatz sich selbst und dem Pilgerziel näherkommen? Die Stabsabteilung Medien des Kölner Erzbistums setzt den bequemen Bus-, Bahn- und Schiffswallfahrten etwas entgegen: Sie lädt nächstes Wochenende zu einer 75 km langen Fahrradwallfahrt ein. Die Route wird von Erpel (Unkel) über Bonn nach Köln führen. An verschiedenen Etappenzielen kommen die Pilger der Geschichte der drei Morgenländler dabei immer näher. Im Studiogespräch erklärt Dr. Udo Wallraf Idee und Ablauf dieser Jubiläums-Domwallfahrt.