POPULARITY
Mallorca wird von Touristen überrannt: über 13 Millionen waren es im letzten Jahr und der Hype ist ungebrochen, nicht nur am Ballermann. Immer mehr Gäste kommen per Direktflug auch aus den USA und suchen auf Mallorca Luxus pur, in abgeschotteten Ressorts mit Suiten für bis zu 12.000 Euro pro Nacht. Und manche dieser Jetset-Touristen wollen bleiben, erzählt ARD-Korrespondent Sebastian Kisters in dieser 11KM-Episode. Er hat einen alteingesessenen Immobilienanwalt auf Mallorca in seinem Anwesen besucht, dessen Mandanten offenbar bereit sind, jeden Preis für Häuser und Grundstücke zu zahlen. Davon profitieren nur wenige. Findet hier ein Ausverkauf der Insel statt? Viele Einheimische können sich das Leben auf Mallorca nicht mehr leisten und protestieren dagegen. Hier geht´s zur Weltspiegel-Doku von Sebastian Kisters „Wer rettet Mallorca?“: https://www.ardmediathek.de/video/wer-rettet-mallorca/wer-rettet-mallorca/hr/MDMxOWJjNWItMjhjOS00ZDEwLWFhYzgtNmRhZGEzNTdhODNl Hier geht's zu “Zwischen Hamburg und Haiti”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/ZwischenHamburgUndHaiti Wenn du dich für noch mehr Geschichten von Mallorca interessierst, dann gibt es den Podcast "Based on a true Story - Die Könige von Malle" in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/based-on-a-true-story-audiothek Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Marc Hoffmann Mitarbeit: Claudia Schaffer, Nicole Dienemann Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Nach Kroatien kommen immer mehr Gäste, vor allem im Sommer. Das bringt Geld, treibt aber die Preise: Einheimische können sich Urlaub an der eigenen Küste oft nicht mehr leisten. Kluge Maßnahmen sollen die negative Wirkung des Tourismus minimieren. Vrdoljak, Marijan; Zantow, Andre www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In dieser besonderen Sommerferien-Folge von Passierschein A38 übernehmen wieder junge Menschen das Mikrofon – und stellen Landrat Christian Tylsch auf die Probe! Dieses Mal sind es Fiete (kommt bald in die 3. Klasse), Mette und Hanna (beide Abiturientinnen aus dem Landkreis Wittenberg), die dem Landrat ihre ganz persönlichen Fragen stellen – ehrlich, neugierig und manchmal ganz schön herausfordernd.
Bisher kommen in diesem Jahr weniger Gäste aus den USA nach Mallorca. Auch alle anderen spanischen Regionen verzeichnen einen Rückgang. Bei Promis aus Nordamerika allerdings ist Mallorca beliebt wie nie. Justin Bieber macht derzeit Urlaub hier. Auch in Capdepera gibt es demnächst Parkplätze nur für Einheimische. www.5minutenmallorca.com
In der Franziskanerkirche in Ingolstadt befindet sich eine Marienfigur, die von vielen Menschen sehr geschätzt wird: Die Schuttermutter. Nicht nur Einheimische kommen hierher, um im stillen Gebet ihre Anliegen vor die Mutter Gottes zu tragen. Sie ist auch in der Region ein Anziehungspunkt - gerade auch für Suchende und Fragende. Hinter der Schuttermutter steckt eine bewegte und bewegende Geschichte. Bernhard Löhlein hat sich dazu mit dem Gästeführer Eckhard Quante unterhalten.
Auf der spanischen Insel Mallorca demonstrieren Einheimische gegen Urlauber und Touristinnen. Seit Jahren kommen immer mehr Menschen - das führt zu vielen Problemen. Von Hannah Lesch.
Urlaubszeit – und damit hat auch der Overtourism wieder Hochsaison. Er betrifft Orte und Regionen, die vor allem im Sommer überrannt werden. So dass die Infrastruktur überlastet ist, Lärm und Müll überhandnehmen und die Immobilienpreise so anziehen, dass sie Einheimische nicht mehr zahlen können. Um bei so vielen Negativeffekten im Gegenzug ordentlich Geld von den Gästen einzusammeln, verlangen beliebte Urlaubsorte Extra-Gebühren. In Form von Kurtaxe oder einer "Bettensteuer". Auch in Tübingen denkt die Stadtverwaltung darüber nach. Dauer-OB Boris Palmer (parteilos) hatte ja schon mit der Tübinger Verpackungssteuer bundesweit Aufsehen erregt. Wie sieht es mit der angedachten Touristenabgabe aus: Ist es nur fair, auf diese Weise ein paar Extra-Einnahmen zu generieren, um zum Beispiel die Infrastruktur zu verbessern? Oder ist es doch eher Abzocke? Es kommt drauf an, sagt Kerstin Heuwinkel, Professorin für Tourismuswirtschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlands. Worauf? Das erklärt sie im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck.
Millionen von Menschen kommen jedes Jahr nach Usedom. Die Haupteinnahmequelle der Usedomer sorgt für große Probleme. Überlastete Straßen, überfüllte Züge, knappe Parkplätze, knappes Personal, zu wenig Wohnraum für Einheimische. Zu viel des Guten? Wo geraten Tourismusboom und Lebensqualität außer Balance? Hier geht's zur kleinen Umfrage zu unserem Podcast "MV im Fokus" - (läuft noch bis 31.7.2025) Wir freuen uns, wenn Du mitmachst und wir danach noch besser werden können: https://umfrage-ndr.limequery.com/632785?lang=de-informal Host: Mirja Freye Autorin: Wiebke Drescher, Vorpommernstudio Greifswald Redaktion: Carola Lewering, Vorpommernstudio Greifswald Anmerkung: Korrekt heißt es Wohnraumerhaltungssatzung (nicht "Wohnraumgestaltungssatzung") Schreibt uns gerne eure Anregungen und Ideen an unsere E-Mail Adresse: mvimfokus@ndr.de NDR-Berichte zum Thema „Overtourism“: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/vorpommern/overtourism-platzt-usedom-aus-allen-naehten,overtourism-100.html https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/overtourism-platzt-usedom-aus-allen-naehten,overtourism-102.html Mehr Folgen von MV im Fokus findet Ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/urn:ard:show:452c3852b1f67ab5/ Podcast-Empfehlung NDR Kultur „Eat.READ.Sleep“: Sonderfolge: Buchtipps für die Sommerferien https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:96c7f2ecffa0b15a/
Die Inselgruppe der Balearen, allen voran Mallorca, verzeichnen einen Tourismus-Rekord nach dem anderen. Nach Berechnungen des spanischen Statistik-Instituts (INE) waren im vergangenen Jahr knapp 19 Millionen Touristen da. Für dieses Jahr gilt es als sicher, dass die 20 Millionen Marke geknackt wird. ARD-Korrespondent Sebastian Kisters aus dem Studio Madrid hat sich das Problem auf Mallorca genauer angeschaut. Allein dort gab es im letzten Jahr 13,4 Millionen Besucher, bei einer Einwohnerzahl von nicht mal einer Million Menschen. Wir sprechen mit ihm über die Gründe für diesen Zulauf an Touristen auf der Insel. Aber auch über die Probleme, die daraus folgen: gestiegene Mietpreise für die Einheimische und eine hohe Umweltbelastung. Geht es auch anders? Darüber sprechen wir mit Stefan Gössling, Professor für nachhaltigen Tourismus an der Linnaeus Universität in Schweden. Er gibt auch Antworten und Tipps, worauf wir achten müssen, wenn wir nachhaltig reisen möchten. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 25.06.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Sebastian Kisters Weltspiegel Doku „Wer rettet Mallorca?“ findet ihr ab dem 29.06. in der ARD Mediathek: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/weltspiegel-doku/sendung/wer-rettet-mallorca-100.html ----- Podcast-Tipp: “Based on a true Story – Die Könige von Malle” https://www.ardaudiothek.de/sendung/based-on-a-true-story-die-koenige-von-malle/urn:ard:show:1f142786eabca2e3/
Die Inselgruppe der Balearen, allen voran Mallorca, verzeichnen einen Tourismus-Rekord nach dem anderen. Nach Berechnungen des spanischen Statistik-Instituts (INE) waren im vergangenen Jahr knapp 19 Millionen Touristen da. Für dieses Jahr gilt es als sicher, dass die 20 Millionen Marke geknackt wird. ARD-Korrespondent Sebastian Kisters aus dem Studio Madrid hat sich das Problem auf Mallorca genauer angeschaut. Allein dort gab es im letzten Jahr 13,4 Millionen Besucher, bei einer Einwohnerzahl von nicht mal einer Million Menschen. Wir sprechen mit ihm über die Gründe für diesen Zulauf an Touristen auf der Insel. Aber auch über die Probleme, die daraus folgen: gestiegene Mietpreise für die Einheimische und eine hohe Umweltbelastung. Geht es auch anders? Darüber sprechen wir mit Stefan Gössling, Professor für nachhaltigen Tourismus an der Linnaeus Universität in Schweden. Er gibt auch Antworten und Tipps, worauf wir achten müssen, wenn wir nachhaltig reisen möchten. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 25.06.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Sebastian Kisters Weltspiegel Doku „Wer rettet Mallorca?“ findet ihr ab dem 29.06. in der ARD Mediathek: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/weltspiegel-doku/sendung/wer-rettet-mallorca-100.html ----- Podcast-Tipp: “Based on a true Story – Die Könige von Malle” https://www.ardaudiothek.de/sendung/based-on-a-true-story-die-koenige-von-malle/urn:ard:show:1f142786eabca2e3/
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Gäste, die sich in Airbnb-Wohnungen einquartieren, Einheimische und Arbeitskräfte, die kaum mehr Wohnungen finden. Die Bevölkerung von Matten bei Interlaken hat nun genug und stimmt der Airbnb-Initiative deutlich zu. Diese will Airbnb-Vermietungen weiter einschränken. Weiter in der Sendung: · Zweisprachige Schule in Bern vor dem Aus: Das sagt die Wissenschaft zum Schulmodell.
Die SBB baut zwischen Baar und Thalwil einen neuen Tunnel. Bis ins Jahr 2040 soll es ein zusätzliches Gleis geben. Es werden deutlich mehr Pendlerinnen und Pendler erwartet. Deshalb plant die Gemeinde Baar ein neues Bahnhofareal und beginnt nun mit einer Testplanung. Weitere Themen: · Der Zuger Stadtrat muss prüfen, ob es für die Vergabe von preisgünstigen Wohnungen ein Reglement braucht, um Einheimische zu bevorzugen. · Das Luzerner Kantonsparlament hat ein sensibles Thema besprochen: Kinderpornographie und sexuelle Gewalt an Kindern. Gute Prävention und genügend Leute bei der Polizei seien wichtig, war sich das Parlament einig.
Im Frühling 2024 protestieren Einheimische zahlreich gegen Übertourismus auf Mallorca. Sie beklagen, sie würden von ihrer Insel verdrängt, könnten sich das Leben dort nicht mehr leisten. Eine alarmierende Entwicklung, die viele touristische Hotspots in Europa betrifft. Im Gespräch mit Palina Milling erzählt Autor Daniel Guthmann über die Kehrseiten von Massentourismus, die inkonsequenten Maßnahmen der Lokalpolitik und die Möglichkeiten, ohne „Heuschreckeneffekt“ zu verreisen. Von Palina Milling.
Im Frühling 2024 protestieren Einheimische zahlreich gegen Übertourismus auf Mallorca. Sie beklagen, sie würden von ihrer Insel verdrängt, könnten sich das Leben dort nicht mehr leisten. Eine alarmierende Entwicklung, die viele touristische Hotspots in Europa betrifft. Im Gespräch mit Palina Milling erzählt Autor Daniel Guthmann über die Kehrseiten von Massentourismus, die inkonsequenten Maßnahmen der Lokalpolitik und die Möglichkeiten, ohne „Heuschreckeneffekt“ zu verreisen. Von Palina Milling.
In verschiedenen Regionen im Kanton Graubünden finden Einheimische kaum günstige Wohnungen. Ein neues Gesetz soll dieses Problem entschärfen. Der Grosse Rat geht dabei weniger weit, als von der Regierung vorgeschlagen. Weitere Themen: · Martin Bühler ist zum Regierungspräsident des Kantons Graubünden gewählt worden. · Glarner Regierung will integrative Schulbildung im Kanton fördern. · Feuerwehrzweck-Verband Bischofszell und Hauptwil-Gottshaus kommt zustande. · Appenzell Ausserrhoden spricht 30'000 Franken für Blatten. · Der FC Wil verlängert den Vertrag mit Cheftrainer Marco Hämmerli.
Gesinnungsjournalismus im „mainstreammedialen“ Propagandafeldzug gegen Trump!Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Neuauflage der Unterminierung (1) der aktuellen US-Regierung mittels „Agent-Provokateuren“ (2) und buchstäblich gutgläubiger „Aktivisten“, die im Sinne einer vermeintlich „politischen Korrektheit“ zu handeln glauben und nicht verstehen, welche Rolle sie unfreiwillig in einem weit größerem Spiel spielen.Die allermeisten Menschen formen sich ihr Bild der vermeintlichen „weltpolitischen Realität“ aus den sog. „Mainstream-Medien“, die sich selbst attestiert haben, der einzig wahre „Qualitätsjournalismus“ zu sein, der seine Reputation aber nur noch aus den einst „großen Namen“ ihrer Publikationsformate bezieht, die leider immer noch gemeinhin als Garant für „wahrheitsgetreue Berichterstattung“ angenommen werden, allerdings mit absteigender Tendenz, denn die „MAINSTREAM-TITANIC“ sinkt über Bug, trotz immer hellerer Beleuchtung und immer lauterer Bordkapelle, die ihren Konsumenten mit immer eingängigeren Schlagern nur noch in „Narrative“ verpackte Desinformationen und Propaganda in die Hirne dröhnen, unter dem arroganten Anspruch der „Unsinkbarkeit“ ihrer Glaubwürdigkeit.Diese Tagesdosis hier bei „apolut“ ist wieder mal so eine, die mich vor eine fast unlösbare Aufgabe stellt, liebe Leser, denn bei dem was gerade und in den letzten Tagen in Los Angeles passiert, geht es um so immens viel mehr, als es auf dem ersten Blick erkennbar ist. Das Offensichtliche, so wie es die Nachrichten „rüber bringen“, ist simpel, sprich: Die USA haben ein „Migrationsproblem“, schon ewig, was nur natürlich ist, insoweit, weil die USA einfach schon immer ein „Einwanderungsland“ war und bis heute ist. Nachdem man die Ureinwohner Nordamerikas zum Großteil wissentlich und willentlich „ausgerottet“ hatte und die wenigen verbliebenen „Indianer“(3) in Reservate (4) eingepfercht hatte, stand das restliche Land den „Einwanderern“ offen, die buchstäblich aus aller Welt nach Amerika strömten und dort zu „Amerikanern“, oder besser „US-Amerikanern“ wurden.Die Mehrheit der Einwanderer sind Europäer, die ja auch das Konzept des Kolonialismus erfunden haben, im Falle der USA, der sog. „Siedlungskolonialismus“ (5). Während wir in Deutschland wirklich „Einheimische“ haben, nämlich wir, die gebürtigen „(Bio-)Deutschen“, und dazu die seit 2015 massiv „zugewanderten Migranten“. Umgangssprachlich bezeichnet, als sich selbst erklärendes Wort, eben die „Ausländer“, was man nun auch dem „sprachlichen Weichspüler“ unterzogen hat, um es buchstäblich „schön zu reden“. In den USA sind im Grunde alle „Ausländer“, darum ist das Problem der „Migration“ in den USA schlicht nicht wirklich vergleichbar mit dem bei uns in Deutschland bzw. in ganz Europa. Darum ist in den USA auch ein Unterscheidungsmerkmal in Sachen „Migranten“, die der „legalen Migranten“, also, die, die als „ordnungsgemäße Einwanderer“ in die USA kommen und die entsprechenden Papiere haben und dazu gibt es bekanntlich die „illegalen Migranten“, die eben, wie die Formulierung es ja sagt, nicht legal in die USA eingewandert sind und sich folgerichtig, laut geltendem Recht, illegal in den USA aufhalten. Das war schon immer ein mehr oder weniger großes Problem in Amerika und damit schon immer eine Daueraufgabe für jede Administration der USA. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aus Cala Ratjada gibt es einen neue Expressbus-Linie direkt nach Palma. Die Fahrzeit verkürzt sich um ungefähr 30 Minuten. Rund 60 Parks und Grünanlagen in Palma sind ab jetzt rauchfreie Zonen. Wir erklären die Hintergründe dazu. An der Playa de Palma sind auch in diesem Sommer drei große Sportveranstaltungen geplant. Mitmachen können Einheimische und Urlauber. Und auch heute schauen wir auf das Mallorca - Wetter. www.5minutenmallorca.com
Fehlende Wohnungen, prekäre Arbeitsverhältnisse, Wasserknappheit – die Folgen des Massentourismus treffen viele Einheimische in beliebten Touristenorten wie Mallorca oder Ibiza. Von Daniel Guthmann.
Fehlende Wohnungen, prekäre Arbeitsverhältnisse, Wasserknappheit - die Folgen des Massentourismus treffen viele Einheimische in beliebten Touristenorten wie Mallorca oder Ibiza. Von Daniel Guthmann.
Der Sommerschlußverkauf auf Mallorca beginnt in diesem Jahr schon im Juni. Wir sprechen heute über den Start und über unterschiedliche Meinungen dazu. Ein Thema bei uns sind heute auch die überfüllten Busse. Für viele Einheimische wird das zunehmend zum Problem. Die Rettungsschwimmer an der Playa de Palma melden sich zu Wort. Ist die Sicherheit der Badegäste in Gefahr? www.5minutenmallorca.com
Fehlende Wohnungen, prekäre Arbeitsverhältnisse, Wasserknappheit - die Folgen des Massentourismus treffen viele Einheimische in beliebten Touristenorten wie Mallorca oder Ibiza. Von Daniel Guthmann.
Fehlende Wohnungen, prekäre Arbeitsverhältnisse, Wasserknappheit - die Folgen des Massentourismus treffen viele Einheimische in beliebten Touristenorten wie Mallorca oder Ibiza. Von Daniel Guthmann.
Mediterrane Lebensfreude trifft historischen Charme – in dieser Folge nehmen euch Jenny und Malte mit nach Valencia, in das stilvolle Palacio Santa Clara, Autograph Collection. Zwischen Jugendstil-Architektur, Rooftop-Bar und lokalem Flair erwartet euch ein Boutique-Hotel, das nicht nur Urlauber, sondern auch Einheimische verzaubert.
In dieser Folge geht es um Artenvielfalt – Hannah Lauterbach ist Biodiversitätsberaterin des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen. Hannah ist Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um Naturschutz, Artenvielfalt und nachhaltige Landwirtschaft im Landkreis. In dieser Folge erzählt sie, wie sie ihre Rolle versteht, welche Projekte sie begleitet und warum die Erhaltung von Mäh- und Streuwiesen für die Region so wichtig ist. Wir sprechen über die Bedeutung von Blumenwiesen für Insekten und andere Tiere, über Herausforderungen in der Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen und über die Kampagne #Naturschutzbeginntmitdir, die Einheimische und Gäste gleichermaßen anspricht. Mir hat das Gespräch mit Hannah sehr gefallen – es war spannend und inspirierend. Mehr Infos zu den Moorführungen und Rangertouren findet ihr hier: https://www.toelzer-land.de/veranstaltungen Viel Freude mit dieser Folge „doch dort“ im Tölzer Land. #toelwor #tölzerland #danketourismus #charmantmiteinand Ich freue mich über Feedback – Schreibt mir gerne auf Facebook oder Instagram @dochdort.
Knalleffekt in Washington: Trump attackiert ein weltweites Tabu! Und er sagt: Der Völkermord an Weißen in Südafrika muss enden! Das befeuert die Debatte in Deutschland und Europa: Warum sind Einheimische immer nur „Opfer 2. Klasse“. Warum schweigen alle zu den Messermorden?
Urlaub in Essen, Dortmund oder Düsseldorf? Die Region NRW ist vielfältig – nur wissen das viele nicht. Ebenso wenig, dass der ADAC aktiv den lokalen Tourismus fördert. In dieser Folge sprechen wir mit Heike Ellermann und Leslie-Jo Walter vom ADAC Westfalen über den ADAC Tourismuspreis NRW. Dieser prämiert Projekte aus der Region, die zeigen, wie viel Kreativität, Engagement und Erlebniswert im Lokaltourismus steckt – von Tiny-House-Ideen über Kräuterwanderungen bis zu Fahrrad-Events. Wir sprechen darüber, wieso du dich bewerben solltest und wie du das super einfach machen kannst. Egal ob Azubi, Studierende oder Kleinstunternehmen: bewerbt euch alle bis zum 15. Juni. Hauptsache, die Idee ist bereits in der Umsetzung und bringt echten Mehrwert für Tourist*innen und Einheimische.Bewerbungsschluss ist der 15. Juni 2025Info-Veranstaltung online: 11. Juni um 10 UhrBewerbung & Infos: https://www.adac.de/der-adac/regionalclubs/nrw/adac-tourismuspreis-in-nrw/(00:45) Vorstellung der Gäst*innen vom ADAC(03:28) Warum Lokaltourismus für den ADAC wichtig ist(11:49) Tourismusprojekte aus Westfalen – Beispiele und Ideen(14:36) Was ist der ADAC Tourismuspreis Nordrhein-Westfalen?(19:25) Warum dem ADAC Wertschätzung im Tourismus wichtig ist(22:05) Tourismuspreis 2025: Wer kann sich bewerben und wie?(28:06) Der Bewerbungsprozess – von Jury bis Preisverleihung(32:54) Der ADAC Tourismuspreis in NRW und weiteren Regionen. Warum wichtig?(43:57) Warum Vielfalt in der Angebotsstruktur entscheidend ist(45:39) Abschluss und VerabschiedungHier findest du mehr über uns:https://tourismus-turn.de/ https://www.instagram.com/tourismus_turn/https://de.linkedin.com/company/tourismus-turn Gäst*innen: Heike Ellermann (Bereichsleitung Touristik des ADAC Westfalen), Leslie-Jo WalterErscheinungsdatum: 21.05.2025
„Das Ziel zahlreicher Wintersportdestinationen ist es, ihr touristisches Angebot zum 4-Jahreszeiten-Erlebnis auszubauen."Jürgen Pichler, Marketingleiter von Doppelmayr.Nach einer erfolgreichen Wintersaison im Alpenraum beleuchtet Vitalpin den alpinen Sommertourismus, der immer wichtiger wird. Für Regionen, Urlauber und Einheimische. Gibt es Vorbildregionen? Warum ist der Radsport so wichtig? Und wie geht man mit Overtourismus um? In dieser "Bergegnungen"-Sonderausgabe sprechen Jürgen Pichler (Vorarlberg/Marketingleiter von Doppelmayr), Michaela Burger (Tirol/Geschäftsführerin der Bergbahnen Hochoetz), Raffael Mooswalder (Südtirol/Direktor des Hoteliers- und Gastwirteverband), Silvio Schmid (Graubünden, Bergbahnen Graubünden) und Maximilian Hillmeier (Oberallgäu/Tourismusdirektor Bad Hindelang) über die immer größere Bedeutung und Potential für die Zukunft. Warum ihr reinhören solltet: Bike statt Ski: Welche Rolle Radsportangebote für den Sommertourismus spielen – und wie bestehende Infrastrukturen clever genutzt werden. Ganzjahresdestinationen mit System: Wie Regionen wie Südtirol oder das Ötztal mit klarer Strategie und konkreten Maßnahmen das Sommergeschäft stärken. Lebensraum statt Freizeitpark: Warum Bad Hindelang ein Tourismuskonzept entwickelt hat, das auf Werte, Partizipation und Akzeptanz setzt. Overtourism & Besucherlenkung: Wie Hotspots reagieren – und welche Formen der Besucherlenkung bereits gut funktionieren.
Am Lago Maggiore in Tenero erstrecken sich Metallgiter quer über den ganzen Strand. Der Zugang zum See ist den - meist deutschschweizer - Feriengästen auf dem Campingplatz vorbehalten. Für Einheimische ist der See fast nicht zugänglich. Dagegen regt sich Widerstand. *Happiger Vorwurf gegen den Kanton Waadt: 13 Jahre lang soll der Kanton reiche Einwohnerinnen und Einwohner zu tief besteuert haben. Bekommt die – in Ungnade gefallene – Regierungsrätin Valerie Dittli damit jetzt doch noch recht? Und wann kann von einer Staatskrise gesprochen werden? * Überraschender Rücktritt: Der Genfer Regierungsrat Antonio Hodgers (Grüne) tritt zurück - sein Verhältnis zur Deutschschweiz war immer ambivalent. *Neue Ideen gegen das Stau-Problem am Gotthard: Der Nationalrat will den Kantonen Tessin und Uri die Erlaubnis geben, die Kantonsstrassen zu sperren, um Ausweichverkehr zu verhindern. Doch in den betroffenen Regionen herrscht Skepsis. Aus der Westschweiz: Philippe Reichen, Westschweizkorrespondent Radio SRF Aus dem Tessin: Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno Moderation: Silvia Staub
Wir haben KZ-Gedenkstätten und Stolpersteine, die an das Nazi-Regime erinnern. Aber es gibt auch viele Orte des Terrors, die nach 1945 vergessen wurden - also „Gras über die Geschichte" wuchs. Das trifft auf viele der über 100 so genannten „Arbeitserziehungslager“ zu, in die Ausländer wie Deutsche willkürlich eingesperrt wurden, wenn die Geheime Staatspolizei oder die SS es so wollten. In Niederbühl, einem Stadtteil von Rastatt in Mittelbaden, versuchen Einheimische jetzt, eine lokale Initiative anzustoßen, damit ein Gedenkort für ein solches Lager errichtet wird, von dem es nur wenige Zeugnisse und praktisch keine Überreste gibt.
Luzern Tourismus hat eine Führung durch die feuchtfröhliche Vergangenheit Luzerns entwickelt. Es geht genauso um mittelalterliche Tavernen wie um legendäre Kulturkneipen. Die neue thematische Führung richtet sich an Einheimische und bietet einen Mix aus historischen Fakten und spannenden Legenden. Weiter in der Sendung: · Die Pädagogische Hochschule Luzern hat einen neuen Lehrstuhl für Didaktik der Nachhaltigkeitswissenschaft und politische Bildung. · Der 15-jährige Luzerner Lowis Vogler wurde letztes Wochenende doppelter Schweizermeister im Tischtennis.
Ein Bericht im Auftrag der Bündner Regierung zeigt: Ab nächstem Jahr soll mehr gebaut werden. Die Wohnungsnot könnte sich dadurch entschärfen. Doch der Mieterinnen- und Mieterverband warnt: Für Einheimische werde sich kaum etwas ändern – vor allem in Tourismusregionen wie Davos. Weitere Themen: · Ein grosser Felssturz oberhalb von Brienz könnte im schlimmsten Fall nicht nur das Dorf treffen, sondern auch die Talstrasse und die RhB-Linie gefährden. Mehrere Grossrätinnen und Grossräte fordern deshalb, dass der Kanton eine alternative Verbindung ins Albulatal prüft. · Die Unterengadiner Filmemacherin Susanna Fanzun erhält den Ostschweizer Radio- und Fernsehpreis der SRG Ostschweiz. Mit ihren Filmen - unter anderem über die Künstlerfamilie Giacometti - bringe sie Themen aus den Alpen einem breiten Publikum näher.
In unserem Podcast sprechen wir heute über einen Parkplatz in Valldemossa, der nur für Einheimische zur Verfügung stehen soll. Eine beliebte Wanderhütte im Tramuntana - Gebirge war drei Jahre geschlossen. Nach umfangreichen Sanierungen kann man dort jetzt wieder übernachten. Sportler haben beim Radrennen Mallorca 312 offenbar viel Müll auf der Strecke hinterlassen. Das hat für Ärger gesorgt. www.5minutenmallorca.com
Heike Rath rettet Leben und schenkt Perspektiven in Afrika. Als die Krankenschwester aus Münster erfährt, dass in Uganda Menschen an einfach zu behandelnden Krankheiten sterben, kann sie nicht anders als helfen. Vor 15 Jahren gründet sie ihren Verein "Lichtstrahl Uganda e.V.". Neben einer Medizinstation, in der jedes Jahr rund 14.000 Patienten behandelt und 4.000 Schwangere versorgt werden, gründet sie auch eine Schule, an der 600 Mädchen und Jungen lernen. In einem Kinderhaus können aktuell 60 akut aus der Not gerettete Kinder beschützt aufwachsen. Die zweifache Mutter, die selbst schon viele Schicksalsschläge erlitten hat, versorgt in Ostafrika auch Familien, die im Buschland leben und hat mehr als 140 Jobs für Einheimische geschaffen. Soeben aus Uganda zurückgekehrt, berichtet die Preisträgerin des Publikumspreises der "Goldenen Bild der Frau" über ihr beeindruckendes Lebenswerk.
Podcast Producerin Timothea Imionidou und Pressesprecherin Claudia Schittelkopp blicken in diesem Podcast auf drei zentrale Themen, die die Balearen – und insbesondere Mallorca – aktuell beschäftigen: 1. Das neue Tourismusdekret der Balearen: Ein politischer Kompromiss zwischen der Volkspartei PP und Vox sorgt für Diskussionen. Was bedeutet der Beschluss vom 11. April konkret für Ferienvermieter, Touristen und die Zukunft der Tourismuspolitik? Warum bleibt das Moratorium und warum werden neue Lizenzen in Apartments dauerhaft ausgeschlossen? 2. Massentourismus und Mehrsprachigkeit auf Mallorca: Die PlattesGroup unterstützt eine aktuelle Umfrage der Balearen-Universität (UIB) und der Hochschule Heilbronn. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für das Zusammenleben auf der Insel zu gewinnen und herauszufinden, wie Einheimische und Residenten den zunehmenden Tourismus und das sprachliche Miteinander erleben. 3. Einladung zum Probesterben – ein ungewöhnlicher Name für ein zukunftsweisendes Event: Am 2. Mai veranstaltet die PlattesGroup ein exklusives Live-Event zur internationalen Nachfolgeplanung. Was passiert, wenn Unternehmer unerwartet ausfallen?
Tue, 15 Apr 2025 05:00:00 +0000 https://bodensee-podcast.podigee.io/33-new-episode 2fbf58f6cfaaed7ea32621a163fb52b7 Ein Interview mit Alexander Warmbrunn Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn über die Neueröffnung das Cavazzen im Mai 2025 – mit Museum, Gastronomie, Konzerten und Events. Ein „Geschichts- und Gegenwartserlebnis“ für Einheimische wie Gäste! Alle Infos zum Cavazzen findet Ihr hier: https://www.lindau.de/addresses/cavazzen-museum-lindau/ Und hier geht's zu Teil 1: Das neue Kunstforum Hundertwasser und das Recht auf Träume https://bodensee-podcast.podigee.io/31-new-episode full Ein Interview mit Alexander Warmbrunn no
Ganz nah dran am Krieg in der Ukraine war der Couchsurfer Stephan Orth. Einheimische haben ihm ihre Wohnungen aufgemacht. Er hat mit ihnen gegessen, mit ihnen Bombennächte durchstanden und war mit ihnen in Konzerten. Auf der Blauen Couch beschreibt er die Gleichzeitigkeit von Kriegschaos und Normalität.
Der knappe Wohnraum für Einheimische wird im Sommer wieder Thema im Kantonsparlament sein. Dann wird ein neues Gesetz der Regierung zur Wohnraumförderung diskutiert. Die Vorschläge gehen in die richtige Richtung, lösen das Problem aber noch nicht, heisst es von SP. Weitere Themen: · Handlungsbedarf im Bündner Justizvollzug: Warum der Kanton eine neue Strategie für die Zukunft der Gefängnisse will. · Kein lebenslanges Ruhegehalt für Regierungsrätinnen und Regierungsräte: Wer aufhört, soll nur noch für eine gewisse Zeit Geld erhalten. Das schlägt die Regierung in einem Gegenvorschlag zur SVP-Volksinitiative vor. · Rennen um den Bundesratssitz verloren: Warum der Ostschweizer Markus Ritter es sportlich nimmt und die Reaktionen aus Bern.
Im Bundeshaus diskutieren am Vorabend der Wahl der Bündner Mitte-Nationalrat Martin Candinas und die St. Galler Grünen-Nationalrätin Franziska Ryser über die Chancen von Bauernpräsident und Mitte-Kandidat Markus Ritter. Weitere Themen: · St.Galler Kantonsrat sagt Ja zum neuen Autobahnanschluss bei Rorschach. · Bündner Regierung erlässt Gesetz zu mehr Wohnraum für Einheimische. · Motion von Ständerat Stefan Engler zum Herdenschutz im Ständerat erfolgreich.
Der US-Polarforscher Robert Edwin Peary war fasziniert vom ewigen Eis. Von seinen Grönland-Expeditionen verschleppte er sechs Einheimische in die USA. Der österreichische Schriftsteller Franzobel zeichnet die Ereignisse in seinem neuen Roman nach. Franzobel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der US-Polarforscher Robert Edwin Peary war fasziniert vom ewigen Eis. Von seinen Grönland-Expeditionen verschleppte er sechs Einheimische in die USA. Der österreichische Schriftsteller Franzobel zeichnet die Ereignisse in seinem neuen Roman nach. Franzobel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Damit soll die Zukunft des Spitals im Oberengadin gesichert werden. Zudem würde der Zusammenschluss die Gemeinden finanziell entlasten, sagt der Stiftungsratspräsident des Spitals Oberengadin. Das letzte Wort hat allerdings das Volk - die Abstimmung findet im April statt. Weitere Themen: · Gemäss den Zahlen des Amtes für Wirtschaft und Tourismus gibt es im Kanton Graubünden erstmals mehr Konfessionslose als Reformierte. Gemäss den Zahlen der reformierten Kirche, welche auch die Kinder und Jugendlichen bis 15 Jahre einschliessen, sind die Reformierten aber nach wie vor die grösste Gruppe. · Im Misox hat heute Morgen ein Wolf die Autobahn A13 überquert und einen Polizeieinsatz ausgelöst. · Für das WEF werden jedes Jahr Tonnen von Material nach Davos transportiert, darunter Pflanzen, Hocker und Bartheken. Die Umweltorganisation GreenUp sammelt diese Reste und gibt sie an Einheimische weiter. Ein Augenschein.
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Trump fordert von Nato-Verbündeten Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP / FPÖ-Chef Herbert Kickl stellt Forderungen für Koalitionsgespräche mit ÖVP / Albanese auf inoffizieller Wahlkampftour durch Queensland, Northern Territory und Westaustralien / Urlauber und Einheimische an der Great Ocean Road in Victoria vor einem unkontrollierbaren Buschfeuer gewarnt / Trump schließt Einsatz militärischer Gewalt zur Übernahme Grönlands nicht aus / META beendet Faktencheck-Prozess / Mehr als 130 israelische Soldaten kritisieren Befehle und Aktionen in Gaza in Schreiben / Erdbeben der Stärke 6,8 auf dem tibetischen Plateau
Ein neues Gesetz soll mehr bezahlbare Wohnungen für Einheimische schaffen. Es ist einer der Schwerpunkte, den sich die Bündner Regierung für das Jahr 2025 gesetzt hat. Weitere Themen: · Mit dem neuen Jahr gibt es noch 100 Gemeinden in Graubünden. Der Kanton ist mit seiner Fusions-Strategie auf Kurs. · Nach der Rücktrittsankündigung von Mitte-Präsident Gerhard Pfister erklären die Mitte-Parteien in der Ostschweiz, was sie sich von seinem Nachfolger oder seiner Nachfolgerin erhoffen.
Dieser wahre Kriminalfall spielt sich an einem Herbstabend im Oktober 2020 im malerischen Interlaken ab. Martin F. (Name geändert) wird in seiner Wohnung mit einem Baseballschläger erschlagen, als er spätabends von der Arbeit in seinem Restaurant nach Hause kommt. Im Ort war Martin F. ein bekannter und geschätzter Wirt. Sein Restaurant sei ein Treffpunkt für Touristen und Einheimische gewesen, erzählt der Gemeindepräsident von Interlaken Philippe Ritschard im Podcast.Rasch gerät die Ehefrau von Martin F., eine ehemalige Boxweltmeisterin und gebürtige Brasilianerin, unter Verdacht. Bis heute bestreitet sie jegliche Schuld, obwohl viele Indizien gegen sie sprechen. Wer ist diese Frau? Und warum soll sie das getan haben? Darüber spricht unser Reporter Sandro Benini im Podcast. Er hat die Beschuldigte im Gefängnis getroffen, ihren Anwalt befragt und sich im Dorf umgehört.Der Fall ist noch nicht rechtskräftig abgeschlossen. Die Beschuldigte wurde durch zwei Instanzen schuldig gesprochen. Doch bis zum rechtskräftigen Urteil gilt die Unschuldsvermutung.Die Folgen 2 und 3 zu diesem Fall und alle weiteren Crime-Fälle des Podcasts, findet ihr hier oder im Feed von «Unter Verdacht» auf allen gängigen Podcast-Plattformen.Gast: Sandro BeniniHost: Noah FendProduktion: Sara SpreiterSkript: Noah Fend und Sara SpreiterSounddesign: Tobias HolzerRedaktion: Tina Huber Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Themen von Caro und Lisa am 20.12.2024: (00:00:00) Was ist mit Trump passiert? Ein Video geht viral, in dem er scheinbar eine neue Frisur hat. Wie Trump aussieht, seht ihr in unserem WhatsApp Channel. Falls ihr den noch nicht abonniert habt, hier lang:👇 (00:01:34) Vergewaltigungsprozess: Wie die Urteile im Fall Gisèle Pelicot ausgefallen sind – und die Reaktionen darauf. (00:05:26) Israels Siedler: Warum radikale Israelis Häuser auf den Golanhöhen und im Westjordanland bauen und wie sie damit Palästinenser und andere Einheimische vertreiben. (00:14:46) Dubai-Schokolade: Warum die Qualität oft nicht stimmt und wie ihr Dubai-Schokolade selber machen könnt. (00:18:10) Weihnachtsstress und Familiendiskussionen? Hier findet ihr Politikum, den Meinungspodcast von WDR 5: https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast Hier geht`s zu unserem WhatsApp Channel: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Die Sommerferien sind in vollem Gange, und die Österreicherinnen und Österreicher besuchen ihre Lieblingsurlaubsziele: Italien, Kroatien, Spanien. Aber ganz so gemütlich ist es dort gerade nicht überall. Auf Mallorca sind zuletzt zehntausende Einheimische auf die Straße gegangen. Sie schreien: "Tourists go home!" Touristen wären auf der Insel nicht mehr erwünscht. In der katalanischen Hauptstadt Barcelona gehen aktivistische Gruppen noch einen Schritt weiter: Wer sich dort allzu offensichtlich als Touristin oder Tourist zu erkennen gibt, die oder der wird kurzerhand mit der Wasserpistole angespritzt. Aber warum der ganze Aufruhr, obwohl die Reisenden doch gerade aus Liebe zum favorisierten Urlaubsziel kommen, und auch Geld dort lassen? Die Antwort ist kompliziert. Da geht es um teure Mieten, verstopfte Straßen, Alkohol und Müll. Regina Bruckner aus dem Wirtschaftsressort des STANDARD hat recherchiert, was die Einwohner unserer liebsten Urlaubsziele gerade auf die Straßen treibt, und wie dem so genannten "Overtourism" jetzt der Kampf angesagt sein. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)