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„Das Ziel zahlreicher Wintersportdestinationen ist es, ihr touristisches Angebot zum 4-Jahreszeiten-Erlebnis auszubauen."Jürgen Pichler, Marketingleiter von Doppelmayr.Nach einer erfolgreichen Wintersaison im Alpenraum beleuchtet Vitalpin den alpinen Sommertourismus, der immer wichtiger wird. Für Regionen, Urlauber und Einheimische. Gibt es Vorbildregionen? Warum ist der Radsport so wichtig? Und wie geht man mit Overtourismus um? In dieser "Bergegnungen"-Sonderausgabe sprechen Jürgen Pichler (Vorarlberg/Marketingleiter von Doppelmayr), Michaela Burger (Tirol/Geschäftsführerin der Bergbahnen Hochoetz), Raffael Mooswalder (Südtirol/Direktor des Hoteliers- und Gastwirteverband), Silvio Schmid (Graubünden, Bergbahnen Graubünden) und Maximilian Hillmeier (Oberallgäu/Tourismusdirektor Bad Hindelang) über die immer größere Bedeutung und Potential für die Zukunft. Warum ihr reinhören solltet: Bike statt Ski: Welche Rolle Radsportangebote für den Sommertourismus spielen – und wie bestehende Infrastrukturen clever genutzt werden. Ganzjahresdestinationen mit System: Wie Regionen wie Südtirol oder das Ötztal mit klarer Strategie und konkreten Maßnahmen das Sommergeschäft stärken. Lebensraum statt Freizeitpark: Warum Bad Hindelang ein Tourismuskonzept entwickelt hat, das auf Werte, Partizipation und Akzeptanz setzt. Overtourism & Besucherlenkung: Wie Hotspots reagieren – und welche Formen der Besucherlenkung bereits gut funktionieren.
Am Lago Maggiore in Tenero erstrecken sich Metallgiter quer über den ganzen Strand. Der Zugang zum See ist den - meist deutschschweizer - Feriengästen auf dem Campingplatz vorbehalten. Für Einheimische ist der See fast nicht zugänglich. Dagegen regt sich Widerstand. *Happiger Vorwurf gegen den Kanton Waadt: 13 Jahre lang soll der Kanton reiche Einwohnerinnen und Einwohner zu tief besteuert haben. Bekommt die – in Ungnade gefallene – Regierungsrätin Valerie Dittli damit jetzt doch noch recht? Und wann kann von einer Staatskrise gesprochen werden? * Überraschender Rücktritt: Der Genfer Regierungsrat Antonio Hodgers (Grüne) tritt zurück - sein Verhältnis zur Deutschschweiz war immer ambivalent. *Neue Ideen gegen das Stau-Problem am Gotthard: Der Nationalrat will den Kantonen Tessin und Uri die Erlaubnis geben, die Kantonsstrassen zu sperren, um Ausweichverkehr zu verhindern. Doch in den betroffenen Regionen herrscht Skepsis. Aus der Westschweiz: Philippe Reichen, Westschweizkorrespondent Radio SRF Aus dem Tessin: Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno Moderation: Silvia Staub
Wir haben KZ-Gedenkstätten und Stolpersteine, die an das Nazi-Regime erinnern. Aber es gibt auch viele Orte des Terrors, die nach 1945 vergessen wurden - also „Gras über die Geschichte" wuchs. Das trifft auf viele der über 100 so genannten „Arbeitserziehungslager“ zu, in die Ausländer wie Deutsche willkürlich eingesperrt wurden, wenn die Geheime Staatspolizei oder die SS es so wollten. In Niederbühl, einem Stadtteil von Rastatt in Mittelbaden, versuchen Einheimische jetzt, eine lokale Initiative anzustoßen, damit ein Gedenkort für ein solches Lager errichtet wird, von dem es nur wenige Zeugnisse und praktisch keine Überreste gibt.
Luzern Tourismus hat eine Führung durch die feuchtfröhliche Vergangenheit Luzerns entwickelt. Es geht genauso um mittelalterliche Tavernen wie um legendäre Kulturkneipen. Die neue thematische Führung richtet sich an Einheimische und bietet einen Mix aus historischen Fakten und spannenden Legenden. Weiter in der Sendung: · Die Pädagogische Hochschule Luzern hat einen neuen Lehrstuhl für Didaktik der Nachhaltigkeitswissenschaft und politische Bildung. · Der 15-jährige Luzerner Lowis Vogler wurde letztes Wochenende doppelter Schweizermeister im Tischtennis.
Ein Bericht im Auftrag der Bündner Regierung zeigt: Ab nächstem Jahr soll mehr gebaut werden. Die Wohnungsnot könnte sich dadurch entschärfen. Doch der Mieterinnen- und Mieterverband warnt: Für Einheimische werde sich kaum etwas ändern – vor allem in Tourismusregionen wie Davos. Weitere Themen: · Ein grosser Felssturz oberhalb von Brienz könnte im schlimmsten Fall nicht nur das Dorf treffen, sondern auch die Talstrasse und die RhB-Linie gefährden. Mehrere Grossrätinnen und Grossräte fordern deshalb, dass der Kanton eine alternative Verbindung ins Albulatal prüft. · Die Unterengadiner Filmemacherin Susanna Fanzun erhält den Ostschweizer Radio- und Fernsehpreis der SRG Ostschweiz. Mit ihren Filmen - unter anderem über die Künstlerfamilie Giacometti - bringe sie Themen aus den Alpen einem breiten Publikum näher.
In unserem Podcast sprechen wir heute über einen Parkplatz in Valldemossa, der nur für Einheimische zur Verfügung stehen soll. Eine beliebte Wanderhütte im Tramuntana - Gebirge war drei Jahre geschlossen. Nach umfangreichen Sanierungen kann man dort jetzt wieder übernachten. Sportler haben beim Radrennen Mallorca 312 offenbar viel Müll auf der Strecke hinterlassen. Das hat für Ärger gesorgt. www.5minutenmallorca.com
Heike Rath rettet Leben und schenkt Perspektiven in Afrika. Als die Krankenschwester aus Münster erfährt, dass in Uganda Menschen an einfach zu behandelnden Krankheiten sterben, kann sie nicht anders als helfen. Vor 15 Jahren gründet sie ihren Verein "Lichtstrahl Uganda e.V.". Neben einer Medizinstation, in der jedes Jahr rund 14.000 Patienten behandelt und 4.000 Schwangere versorgt werden, gründet sie auch eine Schule, an der 600 Mädchen und Jungen lernen. In einem Kinderhaus können aktuell 60 akut aus der Not gerettete Kinder beschützt aufwachsen. Die zweifache Mutter, die selbst schon viele Schicksalsschläge erlitten hat, versorgt in Ostafrika auch Familien, die im Buschland leben und hat mehr als 140 Jobs für Einheimische geschaffen. Soeben aus Uganda zurückgekehrt, berichtet die Preisträgerin des Publikumspreises der "Goldenen Bild der Frau" über ihr beeindruckendes Lebenswerk.
Podcast Producerin Timothea Imionidou und Pressesprecherin Claudia Schittelkopp blicken in diesem Podcast auf drei zentrale Themen, die die Balearen – und insbesondere Mallorca – aktuell beschäftigen: 1. Das neue Tourismusdekret der Balearen: Ein politischer Kompromiss zwischen der Volkspartei PP und Vox sorgt für Diskussionen. Was bedeutet der Beschluss vom 11. April konkret für Ferienvermieter, Touristen und die Zukunft der Tourismuspolitik? Warum bleibt das Moratorium und warum werden neue Lizenzen in Apartments dauerhaft ausgeschlossen? 2. Massentourismus und Mehrsprachigkeit auf Mallorca: Die PlattesGroup unterstützt eine aktuelle Umfrage der Balearen-Universität (UIB) und der Hochschule Heilbronn. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für das Zusammenleben auf der Insel zu gewinnen und herauszufinden, wie Einheimische und Residenten den zunehmenden Tourismus und das sprachliche Miteinander erleben. 3. Einladung zum Probesterben – ein ungewöhnlicher Name für ein zukunftsweisendes Event: Am 2. Mai veranstaltet die PlattesGroup ein exklusives Live-Event zur internationalen Nachfolgeplanung. Was passiert, wenn Unternehmer unerwartet ausfallen?
Tue, 15 Apr 2025 05:00:00 +0000 https://bodensee-podcast.podigee.io/33-new-episode 2fbf58f6cfaaed7ea32621a163fb52b7 Ein Interview mit Alexander Warmbrunn Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn über die Neueröffnung das Cavazzen im Mai 2025 – mit Museum, Gastronomie, Konzerten und Events. Ein „Geschichts- und Gegenwartserlebnis“ für Einheimische wie Gäste! Alle Infos zum Cavazzen findet Ihr hier: https://www.lindau.de/addresses/cavazzen-museum-lindau/ Und hier geht's zu Teil 1: Das neue Kunstforum Hundertwasser und das Recht auf Träume https://bodensee-podcast.podigee.io/31-new-episode full Ein Interview mit Alexander Warmbrunn no
Ganz nah dran am Krieg in der Ukraine war der Couchsurfer Stephan Orth. Einheimische haben ihm ihre Wohnungen aufgemacht. Er hat mit ihnen gegessen, mit ihnen Bombennächte durchstanden und war mit ihnen in Konzerten. Auf der Blauen Couch beschreibt er die Gleichzeitigkeit von Kriegschaos und Normalität.
In der aktuellen Podcastfolge von "Nah am Wasser” gehen Katja und Axel Metz einem ungewöhnlichen Phänomen auf der Insel Rügen nach: die Bäume entlang der Schaabe, der Verbindung der Halbinsel Jasmund und der Halbinsel Wittow werden vor Ostern mit Ostereiern geschmückt. In der Vorweihnachtszeit passiert das gleiche mit Weihnachtskugeln. Die Episode lüftet das Geheimnis hinter dieser Tradition und stellt Thesy Thesenvitz - Weiske aus Altenkirchen vor, die vor Jahren damit begonnen hat, die Bäume der Schaabe zu schmücken und damit eine Aktion inititiiert hat, bei der Einheimische und Touristen mitmachen. Trotz anfänglicher Bedenken bezüglich Umweltverschmutzung und Ablenkung der Autofahrer hat sich die geschmückte Schaabe zu einer beliebten Attraktion entwickelt, die Freude bereitet und sogar Spenden für lokale Kinder generiert. Thesy erzählt ihre Geschichten rund um das Schmücken und Abschmücken der Schaabe und und die positiven Reaktionen und die kleinen Geschichten, die damit verbunden sind.
Heute ein Doppelalbum. Auf der A-Seite: Besuch bei Jan Iso Jürgens. Er hat draußen in Buxtehude einen kleinen Plattenladen eröffnet, in dem es gar nicht unbedingt darum geht, viele Schallplatten zu verkaufen. Es ist eine gute Stube mit Kaffeetisch, umgeben von Vinyl. Ein unscheinbarer Abhängort, an dem sich Einheimische und Tagestouristen begegnen, Neugierige und Nerds. Zweite Seite: The Sophisticated Vinyl Association in Hamburg. Ein Raum mit 25.000 Schallplatten, in der Mitte ein Teppich, darauf ein Sofa. Hier empfängt Gregor Samsa Musikliebhaberinnen und -liebhaber, die offen für neue Erfahrungen sind. Man nimmt sich ein paar Stunden Zeit, bekommt Platten vorgestellt, redet darüber: Empfehlungen und Austausch. Nachtclub Überpop on the road. Zu Gast bei: Isovinyl (Buxtehude, Niedersachsen) The Sophisticated Vinyl Association (Hamburg)
Der knappe Wohnraum für Einheimische wird im Sommer wieder Thema im Kantonsparlament sein. Dann wird ein neues Gesetz der Regierung zur Wohnraumförderung diskutiert. Die Vorschläge gehen in die richtige Richtung, lösen das Problem aber noch nicht, heisst es von SP. Weitere Themen: · Handlungsbedarf im Bündner Justizvollzug: Warum der Kanton eine neue Strategie für die Zukunft der Gefängnisse will. · Kein lebenslanges Ruhegehalt für Regierungsrätinnen und Regierungsräte: Wer aufhört, soll nur noch für eine gewisse Zeit Geld erhalten. Das schlägt die Regierung in einem Gegenvorschlag zur SVP-Volksinitiative vor. · Rennen um den Bundesratssitz verloren: Warum der Ostschweizer Markus Ritter es sportlich nimmt und die Reaktionen aus Bern.
Im Bundeshaus diskutieren am Vorabend der Wahl der Bündner Mitte-Nationalrat Martin Candinas und die St. Galler Grünen-Nationalrätin Franziska Ryser über die Chancen von Bauernpräsident und Mitte-Kandidat Markus Ritter. Weitere Themen: · St.Galler Kantonsrat sagt Ja zum neuen Autobahnanschluss bei Rorschach. · Bündner Regierung erlässt Gesetz zu mehr Wohnraum für Einheimische. · Motion von Ständerat Stefan Engler zum Herdenschutz im Ständerat erfolgreich.
Im Bundeshaus diskutieren am Vorabend der Wahl der Bündner Mitte-Nationalrat Martin Candinas und die St. Galler Grünen-Nationalrätin Franziska Ryser über die Chancen von Bauernpräsident und Mitte-Kandidat Markus Ritter. Weitere Themen: · St.Galler Kantonsrat sagt Ja zum neuen Autobahnanschluss bei Rorschach. · Bündner Regierung erlässt Gesetz zu mehr Wohnraum für Einheimische. · Motion von Ständerat Stefan Engler zum Herdenschutz im Ständerat erfolgreich.
Der Oeschinensee wird im Sommer häufig von Touristenmassen überrannt. Die Folgen: Abfallberge und verärgerte Einheimische. Nun führen die Bergbahnen ein Ticketsystem ein. Das heisst, ab Mai müssen Ausflüglerinnen und Ausflügler ihren Slot beim See reservieren. Weiter in der Sendung: · Keine Nachzählung: Die Walliser Staatskanzlei lehnt einen Antrag der SP ab. Dieser forderte eine Nachzählung in zwei Bezirken, nachdem dort am Wahlsonntag vor einer Woche zunächst 63 Wahlcouverts nicht berücksichtigt wurden. · Ein Drittel aller Schweizer Gemeinden nutzt Social Media. Dabei gibt es einen Röstigraben: In der Westschweiz sind deutlich mehr Gemeinden aktiv auf Linkedin, Instagram und Facebook. · Der Mann führt, die Frau folgt: Die starren geschlechterspezifischen Rollenbilder im Tanzsport brechen auf, wie ein Beispiel von einer Berner Tanzschule zeigt.
Das neue Sicherheitskonzept der Stadt Palma für die Partyzone an der Playa de Palma bekommt viel Zustimmung. Wir sprechen über das Thema. Einheimische und Gäste auf Mallorca haben ab jetzt wieder bessere Busverbindungen zwischen den Urlaubsgebieten und der Hauptstadt Palma. Wird eine weitere Staffel einer bekannten HBO Serie hier gedreht? Ein Hauch von Hollywood weht über Mallorca. www.5minutenmallorca.com
In Sigriswill dürfen im Moment keine Wohnungen neu als Zweitwohnungen genutzt oder neu auf Plattformen wie Booking vermietet werden. Dieses Vorgehen vonseiten Gemeinderat gibt zu reden. Weiter in der Sendung: · Mehrere Häuser in Meiringen wegen Drogenhandels durchsucht. · Hitzewellen bedrohen gefährdete Menschen. Nun will der Kanton Bern ein neues Warn-System einführen.
Das Arboner Stadtparlament ist dabei, das Hafenreglement zu überarbeiten. Unter anderem soll der Anteil Plätze für Einhemische erhöht werden. Weitere Themen: · Appenzell Innerrhoden: Das Mailkonto von Regierungsrat Ruedi Eberle wurde gehackt und es wurden Mails in seinem Namen verschickt. · St. Gallen: Die kantonale und städtische Politik beschäftigt sich mit dem Verkehr und den Auswirkungen der Autobahn-Abstimmung.
Köln ist für Anne Buhl alias Anne Colonia viel mehr als nur eine Heimat – es ist ein Lebensgefühl! Mit ihrem rot-weißen Stadtführer-Outfit und viel kölscher Lebensfreude führt sie Touristen und Einheimische durch die Stadt. Ihr Lieblingslied, „Unsere Stammbaum“ von den Bläck Fööss, ist eine Liebeserklärung an Köln und die rheinische Lebensart. In dieser Podcast-Folge spricht Anne darüber, was sie an Köln so fasziniert und warum der Song „Unsere Stammbaum“ ihr Herz immer wieder höherschlagen lässt. Ob du die kölsche Kultur schon liebst oder noch besser kennenlernen willst – Anne nimmt dich mit auf eine Reise durch die Seele der Stadt. Finde heraus, warum Köln nicht nur ein Ort, sondern ein Gefühl ist.Höre deinen Lieblings-Podcast und deine Lieblingsmusik doch einfach auf einem sonoro Musiksystem.Das sonoro MEISTERSTÜCK und viele andere Produkte aus der sonoro Klangschmiede findet ihr hier: sonoro.com„Mein Lieblingssong“ - Live in LuxemburgMit unserem Podcast sind wir am Samstag, 3. Mai 2025, im Trifolion in Echternach zu Gast. Weitere Informationen & Tickets ab sofort im Trifolion oder direkt hier online: Tickets buchen.Presented by sonoro.Hinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere unseren Podcast bei deinem Streamingportal der Wahl und verpasse keine Folge. Und wenn du alle Neuigkeiten zum Podcast „Mein Lieblingssong“ mitbekommen möchtest, dann melde dich hier für unseren wöchentlichen Newsletter an: Kostenloser NewsletterHier findest du uns auf Facebook oder Instagram.Geschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Geschichten aus den 80ern: Mein Lieblingssong - Album 2 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Habt ihr Lust auf eine „Mein Lieblingssong“-Tasse oder T-Shirt? Dann schaut mal in unserem Shop vorbei: Hier klicken! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der US-Polarforscher Robert Edwin Peary war fasziniert vom ewigen Eis. Von seinen Grönland-Expeditionen verschleppte er sechs Einheimische in die USA. Der österreichische Schriftsteller Franzobel zeichnet die Ereignisse in seinem neuen Roman nach. Franzobel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der US-Polarforscher Robert Edwin Peary war fasziniert vom ewigen Eis. Von seinen Grönland-Expeditionen verschleppte er sechs Einheimische in die USA. Der österreichische Schriftsteller Franzobel zeichnet die Ereignisse in seinem neuen Roman nach. Franzobel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Der US-Polarforscher Robert Edwin Peary war fasziniert vom ewigen Eis. Von seinen Grönland-Expeditionen verschleppte er sechs Einheimische in die USA. Der österreichische Schriftsteller Franzobel zeichnet die Ereignisse in seinem neuen Roman nach. Franzobel www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Was passiert, wenn man sich mit Hund auf einen Roadtrip durch Albanien, Montenegro und den Kosovo begibt? In dieser Folge von Roaming Wild erzählt uns Constanze von ihren Abenteuern dort mit ihrer Hündin Lucy und wie sie mehrmals an ihre Grenzen kam. In dieser Folge ist wirklich alles dabei: Von nächtlichen Begegnungen mit Straßenhunden bis hin zu einer lebensgefährlichen Situation für Lucy auf einer Wanderung im HirtengebietGlasklare Seen, grüne Berge und einsame Wasserfälle auf der einen, Müll und Waldbrände auf der anderen SeiteUnd damit es nicht langweilig wird: spontane Grenzprobleme, Hitzewellen und Krankheit Der Balkan bietet einzigartige Freiheit, ursprüngliche Natur und menschenfreundliche Einheimische, birgt aber auch viele Überraschungen und Einschränkungen, mit denen man vielleicht nicht rechnet, wenn man bisher eher im Westen oder Norden Europas Urlaub gemachht hat.Vorbereitung ist deswegen alles: Ohne die richtige Planung und einen ehrlich self-check ob der eigene Hund dafür wirklich geeignet ist, kann die Reise schnell kompliziert werden.Neugierig geworden?Hör dir die Folge jetzt an, tauche ein in Constanzes Geschichte und lass dich inspirieren – oder auch warnen! Abonniere den Podcast, damit du keine Folge verpasst, und folge uns auf Instagram für exklusive Einblicke und Bilder aus dem Abenteuer.-------Wichtig: Es handelt sich hier um einen subjektiven persönlichen Erfahrungsbericht von Constanze und keine allgemeingültige Einordnung zum Balkan als Reiseziel oder den kulturellen Gegebenheiten vor Ort.-------Constanze findest du auf Instagram @jipiehyeah Du findest Sarah unter: Webseite: https://abenteuerhunde.chInstagram: @abenteuerhunde.fotografie.ch Du findest Yvonne unter:Webseite: https://fellnasen-im-fokus.deInstagram: @fellnasen_im_fokus
Frankfurt war vielleicht schön, ist es aber nicht mehr - da sind sich viele Einheimische und Besucher der Stadt einig. Die einen trauern der verlorenen Idylle nach, die anderen feiern die coole Härte und den rauen Charme der Gegenwart - in Songs, in Literatur, in Bildern. Aber Frankfurt ist nicht erst seit den Bombennächten kein Idyll mehr. Schon im 19. Jahrhundert wandelte sich die Stadt schnell, die Altstadthäuser und engen Gassen verschwanden, die Moderne prägte das Gesicht der Stadt. Das dokumentieren die Fotos von Carl Friedrich Mylius, die das Städel Museum jetzt ausstellt. Sie zeigen das alte Frankfurt, und sie zeigen, wie es zum neuen Frankfurt wurde. Eine akustische Führung durch eine Stadt, in der alt und neu nicht nur nebeneinanderstehen, sondern sich ständig produktiv und provokant aneinander reiben. Gast: Petrus Bodenstaff, Stadtfotograf und Taxifahrer in Frankfurt
Die Gesellschaft Wohnraum für Engelberg AG hat das Baugesuch für ihr Projekt im Gebiet «Obere Erlen» eingereicht. Auf dem Grundstück sind sechs Wohnhäuser sowie ein Gewerbe- und Wohnhaus geplant; entstehen sollen preisgünstige Wohnungen. Weiter in der Sendung: · Die Post will ihr Briefsortierzentrum in Kriens verlegen - das hat Folgen für die Angestelllten. · Der Kanton Uri greift der Musikschule finanziell unter die Arme - das hat der Landrat beschlossen.
Der Urner Landrat hat sich an seiner Februar-Session ein weiteres Mal für die Jagd der gefährdeten Schneehasen und Schneehühner ausgesprochen. Die Volksinitiative, welche die Jagd auf die Tiere verbieten will, lehnte das Parlament mit 46 zu 15 Stimmen deutlich ab. Weiter in der Sendung: · Eine Aktiengesellschaft plant 93 Wohnungen für Einheimische in Engelberg. · Die Post will ihr Briefsortierzentrum in Kriens verlegen - das hat Folgen für die Angestelllten. · Der FC Luzern steht vor einem Spitzenspiel gegen den FC Basel: Trainer Mario Frick im Interview.
Der St. Galler Felix Lehner, Leiter der Kunstgiesserei St. Gallen, erhält den Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim für sein Lebenswerk. Felix Lehner leitet die Kunstgiesserei an der Sitter seit über 30 Jahren. Der Preis wird vom Bundesamt für Kultur vergeben. Ein Besuch vor Ort. Weitere Themen: · Doch kein Schwainski-Radio in Graubünden und Glarus: Reaktionen von Roger Schwainski, Stefan Bühler und der Somedia auf den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts. · Jean-Pierre Nsame bis Ende Saison an FCSG ausgeliehen: Der Club holt sich den Spieler mit Option, ihn definitiv zu kaufen. · Gesundheitsförderung für kleine Kantone: Welche Vorteile bringt eine überkantonale Zusammenarbeit für Appenzell Innerrhoden? · Im Wohnzimmer statt im Abfall: Nach dem WEF sammelt die Umweltorganisation GreenUp Pflanzen und weitere Überbleibsel ein und verteilt sie an Einheimische.
Damit soll die Zukunft des Spitals im Oberengadin gesichert werden. Zudem würde der Zusammenschluss die Gemeinden finanziell entlasten, sagt der Stiftungsratspräsident des Spitals Oberengadin. Das letzte Wort hat allerdings das Volk - die Abstimmung findet im April statt. Weitere Themen: · Gemäss den Zahlen des Amtes für Wirtschaft und Tourismus gibt es im Kanton Graubünden erstmals mehr Konfessionslose als Reformierte. Gemäss den Zahlen der reformierten Kirche, welche auch die Kinder und Jugendlichen bis 15 Jahre einschliessen, sind die Reformierten aber nach wie vor die grösste Gruppe. · Im Misox hat heute Morgen ein Wolf die Autobahn A13 überquert und einen Polizeieinsatz ausgelöst. · Für das WEF werden jedes Jahr Tonnen von Material nach Davos transportiert, darunter Pflanzen, Hocker und Bartheken. Die Umweltorganisation GreenUp sammelt diese Reste und gibt sie an Einheimische weiter. Ein Augenschein.
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Trump fordert von Nato-Verbündeten Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP / FPÖ-Chef Herbert Kickl stellt Forderungen für Koalitionsgespräche mit ÖVP / Albanese auf inoffizieller Wahlkampftour durch Queensland, Northern Territory und Westaustralien / Urlauber und Einheimische an der Great Ocean Road in Victoria vor einem unkontrollierbaren Buschfeuer gewarnt / Trump schließt Einsatz militärischer Gewalt zur Übernahme Grönlands nicht aus / META beendet Faktencheck-Prozess / Mehr als 130 israelische Soldaten kritisieren Befehle und Aktionen in Gaza in Schreiben / Erdbeben der Stärke 6,8 auf dem tibetischen Plateau
Ein neues Gesetz soll mehr bezahlbare Wohnungen für Einheimische schaffen. Es ist einer der Schwerpunkte, den sich die Bündner Regierung für das Jahr 2025 gesetzt hat. Weitere Themen: · Mit dem neuen Jahr gibt es noch 100 Gemeinden in Graubünden. Der Kanton ist mit seiner Fusions-Strategie auf Kurs. · Nach der Rücktrittsankündigung von Mitte-Präsident Gerhard Pfister erklären die Mitte-Parteien in der Ostschweiz, was sie sich von seinem Nachfolger oder seiner Nachfolgerin erhoffen.
Die Bündner Regierung hat am Dienstag ihre Schwerpunkte für das kommende Jahr bekanntgegeben. Einerseits will sie ein neues Gesetz zur Förderung von Wohnraum durchbringen, andererseits soll bis Ende 2025 ein Halbstundentakt zwischen Chur und St. Gallen eingeführt werden. Weitere Themen: · Bündner Stromkonzern Repower vergrössert Versorgungsgebiet · Referendum gegen Lohnerhöhungen für St. Galler Stadt-Angestellte gescheitert · Baubewilligung für Freibad Ledi in Walzenhausen AR eingetroffen
Dieser wahre Kriminalfall spielt sich an einem Herbstabend im Oktober 2020 im malerischen Interlaken ab. Martin F. (Name geändert) wird in seiner Wohnung mit einem Baseballschläger erschlagen, als er spätabends von der Arbeit in seinem Restaurant nach Hause kommt. Im Ort war Martin F. ein bekannter und geschätzter Wirt. Sein Restaurant sei ein Treffpunkt für Touristen und Einheimische gewesen, erzählt der Gemeindepräsident von Interlaken Philippe Ritschard im Podcast.Rasch gerät die Ehefrau von Martin F., eine ehemalige Boxweltmeisterin und gebürtige Brasilianerin, unter Verdacht. Bis heute bestreitet sie jegliche Schuld, obwohl viele Indizien gegen sie sprechen. Wer ist diese Frau? Und warum soll sie das getan haben? Darüber spricht unser Reporter Sandro Benini im Podcast. Er hat die Beschuldigte im Gefängnis getroffen, ihren Anwalt befragt und sich im Dorf umgehört.Der Fall ist noch nicht rechtskräftig abgeschlossen. Die Beschuldigte wurde durch zwei Instanzen schuldig gesprochen. Doch bis zum rechtskräftigen Urteil gilt die Unschuldsvermutung.Die Folgen 2 und 3 zu diesem Fall und alle weiteren Crime-Fälle des Podcasts, findet ihr hier oder im Feed von «Unter Verdacht» auf allen gängigen Podcast-Plattformen.Gast: Sandro BeniniHost: Noah FendProduktion: Sara SpreiterSkript: Noah Fend und Sara SpreiterSounddesign: Tobias HolzerRedaktion: Tina Huber Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Themen von Caro und Lisa am 20.12.2024: (00:00:00) Was ist mit Trump passiert? Ein Video geht viral, in dem er scheinbar eine neue Frisur hat. Wie Trump aussieht, seht ihr in unserem WhatsApp Channel. Falls ihr den noch nicht abonniert habt, hier lang:👇 (00:01:34) Vergewaltigungsprozess: Wie die Urteile im Fall Gisèle Pelicot ausgefallen sind – und die Reaktionen darauf. (00:05:26) Israels Siedler: Warum radikale Israelis Häuser auf den Golanhöhen und im Westjordanland bauen und wie sie damit Palästinenser und andere Einheimische vertreiben. (00:14:46) Dubai-Schokolade: Warum die Qualität oft nicht stimmt und wie ihr Dubai-Schokolade selber machen könnt. (00:18:10) Weihnachtsstress und Familiendiskussionen? Hier findet ihr Politikum, den Meinungspodcast von WDR 5: https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast Hier geht`s zu unserem WhatsApp Channel: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Wohnungsnot verdrängt Einheimische im Kanton Zug, es fehlen junge Leute in der Gemeindeexekutiven, Notkredit für Skigebiet Sörenberg
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
In dieser Episode entführen wir dich in das zauberhafte Ahrntal, ein verstecktes Juwel im Norden Südtirols. Gemeinsam mit Dr. Barbara Griessmair, der Direktorin des Tourismusvereins, entdecken wir die magische Vielfalt dieser Region – ein Paradies für Naturliebhaber und Feinschmecker gleichermaßen. Barbara zeigt uns die atemberaubende Schönheit des Tals, eingerahmt von imposanten Dreitausendern und glasklaren Bächen, und lässt uns spüren, wie wohltuend die Stille und Frische der Natur hier sind. Das Ahrntal ist ein Ort, an dem Tradition und Genuss auf einzigartige Weise zusammenfließen. Barbara erzählt von den kulinarischen Schätzen des Tals, wie dem berühmten Graukäse, der nicht nur als Slow Food-Produkt geschätzt wird, sondern auch tief in der Kultur verwurzelt ist. Die Graukäsewoche, ein Fest der Sinne, bei dem die besten Käse prämiert werden, ist nur eines von vielen Highlights, die Touristen und Einheimische gleichermaßen begeistern. Ein besonderes Kleinod, das Barbara vorstellt, ist der Klimastollen – ein ehemaliges Kupferbergwerk, das heute ein Rückzugsort für alle ist, die Erholung und Heilung suchen. In dieser besonderen Atmosphäre, fernab der Hektik, kannst du die Seele baumeln lassen und neue Kraft tanken. Mit jedem Wort vermittelt Barbara die tiefe Verbundenheit der Menschen im Ahrntal zu ihrer Heimat, die nicht nur durch die köstlichen Speisen und den traditionellen Käse, sondern auch durch das reiche kulturelle Leben spürbar wird. Ob Theater, Holzbildhauerei oder Musikevents – hier wird Tradition lebendig und greifbar. Das Ahrntal ist mehr als ein Reiseziel – es ist eine Quelle der Inspiration und des Genusses, ein Ort, an dem du ganz bei dir selbst ankommen kannst. Lass dich verzaubern von der Vielfalt und der Herzlichkeit dieser Region und sei gespannt auf die kommenden Episoden, in denen wir noch tiefer in die Geheimnisse des Ahrntals eintauchen. Diese Episode wird dich dazu inspirieren, die Koffer zu packen und selbst die Schönheit und den Geschmack dieses besonderen Tals zu entdecken. https://www.ahrntal.com ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Spotifyund verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook Youtube Instagram Feinschmeckertouren ************************************************
In Pontresina ist das Parkieren in zwei Parkhäusern ab sofort eine Stunde lang gratis. Die neue Regelung soll den Verkehr auf der beliebten Flaniermeile im Dorf reduzieren und sie damit für Touristen und Einheimische attraktiver machen. Weitere Themen: - Stellenabbau bei SRF: betroffen sind auch die Regionalredaktionen. - Neue Einnahmequelle für die katholische Landeskirche Graubünden: Neu dürfen auch Zweitwohnungsbesitzerinnen und -besitzer Mitglied sein. - 500 Jahre Graubünden in einem Buch: Zum Jubiläum des Freistaates der Drei Bünde gibt der Kanton einen historischen Atlas heraus.
Eine häufig verwendete Heckenpflanze, der Kirschlorbeer, ist zum invasiven Neophyten geworden. Er verwildert aus Gärten und verdrängt aufgrund seiner Schattentoleranz einheimische Sträucher in Wäldern und Hecken. Ab 1. September 2024 darf er infolge der angepassten Freisetzungsverordnung nicht mehr verkauft oder verschenkt werden. Einheimische schnittverträgliche Heckenpflanzen sind ein ausgezeichneter Ersatz und bereichern die Biodiversität. Dies sind zum Beispiel der Weissdorn (Crataegus monogyna und Crataegus laevigata). Der Weissdorn bietet Lebensraum und Nahrung für über 160 Insekten und über 30 Vogelarten. Die Eibe (Taxus baccata) und die Stechpalme (Ilex aquifolium) sind immergrün und einheimisch. Geeignet sind auch Hagebuche (Carpinus betulus) und Gemeiner Liguster (Ligustrum vulgare). Die beiden haben einen dicht verzweigten Wuchs und eignen sich als Sichtschutzhecke. Die Kornelkirsche (Cornus mas) und der Feldahorn (Acer campestre) blühen zartgelb im Frühling.
Belgrad sei irgendetwas zwischen Party-Metropole und Gotham-City, so formuliert es der Investigativ-Journalist Sasa Dragojlo in einer Analyse über die serbische Hauptstadt, in der er lebt und aufgewachsen ist. Tatsächlich steigen die Touristen-Zahlen stetig, und als "Stadt der Kräne" wird Belgrad oft bezeichnet wegen der Unzahl an Baustellen, allen voran die inzwischen halb fertiggestellte Belgrade Waterfront, das größte Bauprojekt Südosteuropas, für das ein kompletter Stadtteil dem Erdboden gleichgemacht wurde. Doch für wen wird da eigentlich gebaut? Das Durchschnittseinkommen in Belgrad liegt unter 700 Euro, und alleine seit 2020 sind die Immobilienpreise im Zentrum um 20 Prozent gestiegen auf durchschnittlich 2200 € pro Quadratmeter. Durch hohe Lebenshaltungskosten gehört Belgrad laut einer Studie zu den Städten in Europa, die am wenigsten bezahlbar sind für ihre Bewohner. Immer weniger Einheimische können sich das Leben in der Hauptstadt leisten, nicht wenige landen auf der Straße: Obdachlosigkeit ist ein großes und sichtbares Problem.Und: Fast 90 Prozent der Immobilien im Zentrum wechseln für Cash den Besitzer, Geldwäsche ist damit Tor und Tür geöffnet. Seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine 2022 drängen auch viele Russen, zumeist Regime-Kritiker, auf den angespannten Wohnungsmarkt in Belgrad. Es wird gebaut, dabei allerdings die notwendige Infrastruktur sträflich vernachlässigt. So ist Belgrad die einzige europäische Hauptstadt, die bis heute über kein funktionierendes Abwassersystem verfügt. Abwässer werden ungeklärt in die beiden Flüsse Save und Donau geleitet.
Die Sommerferien sind in vollem Gange, und die Österreicherinnen und Österreicher besuchen ihre Lieblingsurlaubsziele: Italien, Kroatien, Spanien. Aber ganz so gemütlich ist es dort gerade nicht überall. Auf Mallorca sind zuletzt zehntausende Einheimische auf die Straße gegangen. Sie schreien: "Tourists go home!" Touristen wären auf der Insel nicht mehr erwünscht. In der katalanischen Hauptstadt Barcelona gehen aktivistische Gruppen noch einen Schritt weiter: Wer sich dort allzu offensichtlich als Touristin oder Tourist zu erkennen gibt, die oder der wird kurzerhand mit der Wasserpistole angespritzt. Aber warum der ganze Aufruhr, obwohl die Reisenden doch gerade aus Liebe zum favorisierten Urlaubsziel kommen, und auch Geld dort lassen? Die Antwort ist kompliziert. Da geht es um teure Mieten, verstopfte Straßen, Alkohol und Müll. Regina Bruckner aus dem Wirtschaftsressort des STANDARD hat recherchiert, was die Einwohner unserer liebsten Urlaubsziele gerade auf die Straßen treibt, und wie dem so genannten "Overtourism" jetzt der Kampf angesagt sein. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Jahrhunderte alte Buchen und Tannen strecken sich majestätisch gen Himmel, während Bären und Wölfe über Moosteppiche streifen – die Karpaten bieten jenen, die nach Wildnis in Europa suchen, ein wahres Paradies. Auf den ersten Blick scheint die Natur dort nahezu unberührt, doch dieser Eindruck täuscht: Der Wald wird immer intensiver genutzt und wertvolle Urwälder fallen der Holzwirtschaft zum Opfer. Der ehemalige Förster Gerald Klamer will sich ein Bild davon machen, wie es um den Erhalt der Urwälder des zweitgrößten Gebirges Europas steht. Über eine Strecke von 1.000 Kilometern durchstreift er Waldgebiete des UNESCO-Weltnaturerbes sowie zahlreiche weitere Urwaldgebiete von der Slowakei über Polen bis nach Rumänien. Während seiner Reise trifft er immer wieder auf Einheimische, die ihm ihre heimatlichen Wälder zeigen und von den Gefahren berichten, denen sie als Aktivisten ausgesetzt sind. Von seinen Erlebnissen erzählt er in seinem Buch "Durchs wilde Herz der Karpaten" (Malik Verlag) – und in dieser Weltwach-Folge. Viel Spaß dabei! Website: https://www.gerald-klamer.deGeralds Buch: https://www.piper.de/buecher/durchs-wilde-herz-der-karpaten-isbn-978-3-89029-579-4 Redaktion: Miriam Menz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Partykracher und genervte Einheimische - das passt doch nie zusammen. René Steinberg schafft es trotzdem. Von René Steinberg.
Israel hat Jemen angegriffen, als Reaktion auf den tödlichen Drohnenangriff der Huthi-Miliz auf Tel Aviv. Die israelische Armee beschoss in der Folge die jemenitische Hafenstadt Houdeida am Roten Meer. Was bedeutet das für den Konflikt im Nahen Osten? Weitere Themen: Airbnb steht vielerorts in der Kritik, vor allem in Städten wo der Wohnraum knapp ist. Dort stören sich Einheimische zunehmend daran, dass Wohnungen temporär an Reisende vermietet werden und nicht auf den Mietmarkt gelangen. Luzern hat nun Massnahmen ergriffen. In den USA breitet sich das Vogelgrippe-Virus in Kühen weiter aus. Auch neun Menschen haben sich inzwischen angesteckt. Die Krankheit verlief mild. Trotzdem wächst der internationale Druck auf die USA endlich zu handeln.
Griechenland will Kreuzfahrten einschränken, in Spanien protestieren Einheimische seit Wochen gegen den Massentourismus. Bedenken Sie das, wenn Sie reisen? Müsste sich auch Ihrer Meinung nach etwas ändern? Moderation: Elif Şenel Von WDR 5.
Bund will Asylverfahren in Drittstaaten nach Ministerpräsidentenkonferenz weiter prüfen, Drei Festnahmen wegen Spionageverdacht in Frankfurt am Main, Bundesregierung will laut Medienberichten Investitionen in Autobahnen reduzieren, Chinesische Onlinehändler sollen laut Behörden Einfuhrzölle und Steuern umgehen, Auflösung des öffentlich-rechtlichen Senders der Slowakei, Erneut demonstrieren Tausende in Israel gegen die Regierung, Mindestens elf Tote bei Buschfeuer im Südosten der Türkei, Einheimische protestieren auf Mallorca gegen Massentourismus und Wohnraummangel, Ergebnisse der Fußball-EM, Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende im südenglischen Stonehenge, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball-EM" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Wie politisch ist der Internationale Strafgerichtshof, Sicherheit von Schweizer Bahntunnels, Deutschland: Zweiter Prozess um «Reichsbürger» hat begonnen, Costa Rica: Zu teuer für Einheimische, Cannes 2024 – «Furiosa: A Mad Max Saga»