2006 studio album by Mondscheiner
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In einer nicht allzu fernen Zeit, in einer nicht allzu fernen Stadt, irgendwo an den Ufern der Donau, lag die stolze Stadt Ingolstadt. Diese Stadt war für viele Dinge berühmt: für ihre mächtigen Festungen, ihre traditionsreiche Universität und ihr prächtiges Bier. Doch das, was Ingolstadt wirklich unbesiegbar machte, war ihr legendäres Eishockeyteam, die unerschrockenen Krieger der Eisfläche: Die Panther! Die Panther haben den besten Saisonstart der Vereinshistorie hingelegt und ihren bisherige Winning Streak Rekord, haben Sie ebenfalls eingestellt. In ihren aktuellen Folge resümiert Benjo die Leistung der Panther vom Wochenende. Markus und Benjo sprechen noch über die Causa Bodie und das Mediale Echo, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In einer nicht allzu fernen Zeit, in einer nicht allzu fernen Stadt, irgendwo an den Ufern der Donau, lag die stolze Stadt Ingolstadt. Diese Stadt war für viele Dinge berühmt: für ihre mächtigen Festungen, ihre traditionsreiche Universität und ihr prächtiges Bier. Doch das, was Ingolstadt wirklich unbesiegbar machte, war ihr legendäres Eishockeyteam, die unerschrockenen Krieger der Eisfläche: Die Panther! Die Panther haben den besten Saisonstart der Vereinshistorie hingelegt und ihren bisherige Winning Streak Rekord, haben Sie ebenfalls eingestellt. In ihren aktuellen Folge resümiert Benjo die Leistung der Panther vom Wochenende. Markus und Benjo sprechen noch über die Causa Bodie und das Mediale Echo, ebenso wirft Markus zudem einen Blick auf den Panthernachwuchs und dem Saisonstart der Frauen.
Dresden erlebt aktuell einen rasanten wirtschaftlichen Aufschwung, der die Landeshauptstadt zu einem der vielversprechendsten Investitionsstandorte Deutschlands macht. In den letzten Jahren hat sich die sächsische Großstadt zu einem führenden Zentrum für Mikroelektronik, Nanotechnologie, IT und Life Sciences entwickelt. Mit den jüngsten Milliardeninvestitionen in die Halbleiterindustrie rückt Dresden jetzt noch stärker als Top-Region für zukunftsweisende Technologien in den Fokus. Keine Frage - diese Entwicklung bietet enorme wirtschaftliche Chancen. Damit Ihr später nicht sagen müsst "Mensch, hätte ich doch nur damals eine Immobilie in Dresden gekauft", erfahrt Ihr in unserer neuesten Podcastfolge alles Wissenswerte über die Großstadt. Fabian gibt Euch als Standortexperte wertvolle Einblicke und verrät, wie Ihr von diesem dynamischen Wachstum profitieren könnt. Viel Spaß beim Hören! Stell uns hier Deine Frage: https://bit.ly/3yHuukR Wenn Euch die Folge gefallen hat, vergesst nicht eine ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐-Bewertung für uns abzugeben. Das geht ganz einfach unter folgendem Link, einfach runter scrollen und bewerten: für apple podcasts: http://bit.ly/capri_podcast_easy für spotify: https://spoti.fi/3rP4ZHG Danke dafür, Euer Fabian und Marcus Folgt uns auch auf Instagram, LinkedIn, Facebook und youtube
In der sechsten und letzten Folge der Sommerserie des F.A.Z Podcasts für Deutschland "Schaut auf diese Stadt" treffen wir den brandenburgischen Ministerpräsidenten a.D. Matthias Platzeck und sprechen mit ihm über die verwundete Wunderstadt Prenzlau. Ein kontroverses Gespräch über persönliche Erfahrungen mit westdeutschem Hochmut und Notwendigkeiten eines neuen ostdeutschen Nationalstolzes.
In der fünften Folge der Sommerserie des F.A.Z. Podcasts für Deutschland „Schaut auf diese Stadt“ geht es um die heikle Frage nach Krieg und Frieden. Wie steht die ostdeutsche Kleinstadt zu Waffenlieferungen an die Ukraine? Was unterscheidet dabei rechts noch von links? Und was sagt der Kommandeur des Prenzlauer Fernmeldebataillons zur deutschen Kriegstüchtigkeit?
Keine Alternative zur Alternative: In Prenzlau kommt man an der AfD politisch nicht mehr vorbei. In der vierten Folge der Sommerserie des F.A.Z Podcasts für Deutschland "Schaut auf diese Stadt" sind wir zu Gast beim jungen AfD-Politiker Felix Teichner. Ein Gespräch übers Deutschsein, angebliche Umsturzpläne und Reinhard Mey.
In der dritten Folge der Sommerserie des FAZ Podcasts fürs Deutschland „Schaut auf diese Stadt“ geht es um das heißeste Eisen der Stadt: die Diskussion um den Bau eines zweiten Flüchtlingsheims. Wir schleichen uns in eine Sitzung des Kreistags, sprechen mit der städtischen Wohnungsbaugesellschaft und einem Prenzlauer Geflüchteten.
Das Armaturenwerk in Prenzlau war das wichtigste Unternehmen der Stadt. Dann kam die Wende und riss eine Wunde. Eine abenteuerliche Geschichte, die von Google ähnlichen Zuständen zu DDR-Zeiten über die Herabwürdigung als „russischer Dreck“ bis zur Wiederauferstehung als Hidden Champion reicht.
Im brandenburgischen Prenzlau gären die politischen Konflikte unserer Zeit. Die F.A.Z. Sommerserie versucht eine Nahaufnahme.
Der Begriff "Silicon Valley" ist weltweit eine Marke. Aber dieses "Tal des Siliziums" ist kein topografischer Begriff. Es ist vielmehr ein ideelles Sammelsurium für all die Computerfirmen, von Google über Apple bis Facebook, die sich dort angesiedelt haben. Denn rein geografisch müsste man von San Jose sprechen. Diese Stadt, nur einen Sprung südlich der Metropole San Francisco, ist das Mekka aller Nerds. Aber nicht nur der. Dieses "Tal" ist umgeben von Mammutbaumwäldern, in denen sich Freizeitkletterer austoben können. Und weil nichts bleibt, wie es ist, gibt es mittlerweile auch einen historischen Park in der Stadt, der Besuchern das Lebensgefühl der Menschen aus einer Zeit vermittelt, in der von "Silicon Valley" noch keine Rede war. Die kleine Perle San Jose überrascht mit vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten und hat eine kaum bekannte, verborgene Geschichte. Guido Meyer war für uns in San Jose unterwegs.
Aregato - und willkommen zurück in Japan! In dieser Folge besuchen wir gleich zwei Städte: Nagasaki und Kagoshima und schon mal vorab - vor allem die Atombomben angegriffen Stadt Nagasaki war eine emotionale Erfahrung. Diese Stadt trägt ein großes Stück der dunklen Seite der Weltgeschichte in sich. Am 9. August 1945 explodierte die zweite und hoffentlich letzte Atombombe über Nagasaki. Wir haben beschlossen, mit unseren Kindern das Atombombenmuseum zu besuchen und mit ihnen über die tragischen Ereignisse dieser Stadt zu sprechen. Die Bilder im Museum waren schwer zu ertragen, und wir haben Arielle und Milan noch fester in den Arm genommen und sind heute noch ein bisschen dankbarer für unser Leben. Im Museum gab es eine klare Botschaft: Teilt, was ihr hier gesehen habt, damit so etwas nie wieder passiert und das tun wir hiermit, und tragen hoffentlich dazu bei, zu informieren und an die Menschen zu gedenken, damit sowas niemals wieder passiert! Nach diesem tief bewegenden Besuch haben wir das Leben gefeiert, indem wir ein 150 Jahre altes Restaurant und Chinatown besucht haben. Dieser Tag auf unserer Weltreise war geprägt von Dankbarkeit und Nachdenklichkeit – ein etwas anderer, aber sehr bedeutsamer Tag. Was denkt ihr? Teilt gerne eure Gedanken mit uns. Am nächsten Tag ging es weiter in die kleine Hafenstadt Kagoshima. Nach einigem Hin und Her und ein bisschen Ehezoff, sind wir schließlich in einem Day-Spa gelandet. Warum das nicht unser ursprünglicher Plan war und weshalb es am Ende trotzdem perfekt war, erfahrt ihr in dieser Folge ;) Ganz viel Spaß beim Zuhören!
Diese Stadt, ich konnte diese Stadt nicht vergessen. Obwohl ich nur einmal da war und das schon einige Jahre zurücklag. Es war im Sommer und rund 30°C. Stickige Hitze, als ich aus dem Flughafen trat. Trotzdem besser als im Winter, wo es hier im Schnitt -10°C kalt ist, was ich mir damals kaum vorstellen konnte. Die Stadt liegt auf einer Höhe von 38 Metern über dem Meeresspiegel. Aber die Luft ist dort dünn. In jeder Hinsicht. Schon am Flughafen diese Hinweise, dass es streng verboten ist, das Land ohne Genehmigung zu verlassen. Sicherheitskräften waren überall und immer präsent. Während meiner Stadtrundfahrt erfuhr ich von meinem Reiseführer, der mich nie aus den Augen lies, dass mein Name "Esel" in der Landessprache 당나귀 (Dangnagwi) lautet. Ich versuchte, einige Wörter der Sprache zu lernen, aber meine Aussprache war wohl zu weit entfernt, als dass mich irgendjemand verstehen hätte können. Reden durfte ich allerdings ohnehin nicht mit den Einheimischen. Nicht ohne Genehmigung meines Reiseführers jedenfalls. Ich hatte vorher in dem Buch von Guy Delisle dieses Zitat gelesen: „Guy: „Hey, isn't that Karl up there?“ Mr. Kyu: „You know Marx? Very good.“ Guy: „A bit... Doesn't everybody?“ Mr. Kyu: „Oh no, not many capitalists do.“ Guy: „Really.” Dieses Zitat blieb mir im Kopf, während ich durch die Stadt ging und die Denkmäler und Statuen betrachtete. Ich erfuhr auch von den sportlichen Leistungen der Einheimischen, z.B. Hong Sung-mu, ein berühmter Marathonläufer. Ich sah den Gedenkpalast der Revolutionären Bewegung, die Bronzestatue des Mansu-Hügels und den Kumsusan-Palast der Sonne, das Mausoleum.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Komm mit auf einen faszinierenden Stadtbummel durch Jaca, die einstige Hauptstadt des Königreichs Aragon vor rund 1.000 Jahren. Gelegen am Südrand der majestätischen Pyrenäen und nur etwa 20 Kilometer südlich der Grenze zu Frankreich, erwartet dich eine historische Reise voller Entdeckungen. Tauche ein in das charmante Altstadtzentrum und erfahre mehr über die bedeutende romanische Kathedrale, die als erste und wichtigste Kathedrale am spanischen Jakobsweg gilt. Wir führen dich durch die verwinkelten Gassen, wo Geschichte auf lebendige Gegenwart trifft. Doch das ist noch nicht alles! Wir teilen mit dir interessante historische Fakten und kulinarische Geheimtipps. Lass dich überraschen, welch einzigartige Geschmackserlebnisse wir in Jaca entdeckt haben – von Grauem Heiligenkraut über Fenchel bis hin zu in Rum eingelegten, gegrillten Bananen. Diese Stadt hält so manche kulinarische Überraschung bereit. Bleib dran und lass dich von unserem Streifzug durch Jaca verzaubern! Unsere Empfehlung aus dieser Episode: https://confiteriaecheto.es/ Bodegas Langa, Pl. San Pedro, 5, 22700 Jaca, Huesca, Spanien, +34974360494 Feinkostladen Pirineo Produkte in der Calle del Obispo, schräg gegenüber vom Mesón Serrablo https://lacocinacasadecomidas.es Mesón Serrablo, C. del Obispo, 3, 22700 Jaca, Huesca, Spanien, +34974362418 https://www.ultramarinosjaca.com Delicias del Pirineo, Av. Zaragoza, 42, BAJO, 22700 Jaca, Huesca, Spanien, +34974360527 https://hotelrealjaca.com ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook Youtube Instagram Feinschmeckertouren ************************************************
Ob das Anwachsen des Preises der Vossischen im Vergleich zum Vortag um 200 Millionen auf ganze 500 Millionen Mark nur dem geschuldet war, dass die Ausgabe vom 24. Oktober auch die wöchentliche Beilage: „Für Reise und Wanderung“ enthielt, bezweifeln wir, können es aber nicht belegen. Zumindest hielt die Beilage, was sie versprach - mit einem Ausflug in das malerische Wasserburg am Inn. Diese Stadt 25 Kilometer nördlich von Rosenheim zeichnet sich durch die Lage der Altstadt auf der zu 7/8 vom Inn umflossenen Halbinsel aus. Alles weitere zu Wasserburg liefert uns nun Paula Rosa Leu auf ihrem Rundgang durch die Stadt.
Heute reisen wir mit euch ins schöne Stockholm, die Stadt, in der sich Katrin fast den Allerwertesten abgefroren hat und trotzdem sagt: Diese Stadt ist nochmal eine Reise wert, nur vielleicht nicht im Februar bei - 3 Grad. Wir zeigen euch die schönsten Ecken der Stadt, verraten euch, bei welchen süßen Teilchen sich das kalorienzählen am wenigsten lohnt und Jasmin outet sich als Geschichtsnerd. Unsere Insiderin Kaja ist Gründerin und Chefredakteurin des Onlinemagazins Hejsson. Hier dreht sich alles um skandinavischen Lifestyle, ums Wohnen & Einrichten, Design, Erleben und Genuss auf die nordische Art. Klickt gerne mal rein: www.hejsson.de Zentrales Hotel in Stockholm: www.freyshotels.com Die Weltentdecker - Stadt Land Meer ist ein #Reisepodcast wir reisen manchmal in die Ferne, wissen aber auch wie schön es in der Nähe sein kann. Wir berichten über unsere #Reisen auf denen wir manchmal als #Traveller manchmal als #Touristen unterwegs sind und hoffen unser #Podcast ist ein kleiner #Reiseführer für die Ohren. Besucht auch unsere Webseite: www.weltentdecker-podcast.de
Im Sommer 1948 sind die Westsektoren Berlins abgeriegelt, die Stadt wird aus der Luft versorgt. Noch weiß niemand, wie das im Winter gehen soll. Bei einer Großkundgebung am 9. September hält der Oberbürgermeister Ernst Reuter eine historische Rede.Baum, Andreaswww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Mitten in einer wunderschönen Savanne im Zentrum Brasiliens entstand ab 1956 die künstliche Hauptstadt Brasiliens: Brasília. Diese Stadt in Form eines Flugzeugs eignet sich allerdings kaum, um darin zu leben. Die Entfernungen sind zu groß, ein kommerzielles Zentrum existiert nicht. Der Rumpf diese „Flugzeugs“, ist eine riesige Esplanade, eingefasst von mehrspurigen Avenidas. Am Ende der Esplanade liegt der drei-Gewalten Platz mit dem obersten Gerichtshof, dem Präsidentenpalast und dem Außenministerium. Fast alle Amts“paläste“ Brasílias tragen die Handschrift Oscar Niemeyers, des kommunistischen Stararchitekten Brasiliens. Viel Beton, viele Bögen, viele Fensterfronten, mit tropischen Grünpflanzen versetztes Wasser, das die Gebäude umfließt. Gudrun Fischer war in Brasilia und hat sich die spannenden Gebäude angeschaut, die Anfang 2023 die Kulisse für einen Sturm auf die Demokratie darstellten, ähnlich wie in den USA im Januar 2021.
September 1948: Seit drei Monaten wird West-Berlin von den Sowjets abgeriegelt. Moskau versuchte auf diese Weise, ganz Berlin unter seine Kontrolle zu bekommen. Die West-Alliierten versorgen daraufhin die Stadt über die sogenannte Luftbrücke. Die West-Berliner sind entschlossen, sich nicht einnehmen zu lassen und demonstrieren ihren Willen am 9. September 1948 auf einer großen Kundgebung vor dem zerstörten Reichstagsgebäude. 350.000 Menschen sind gekommen, wichtigster Redner ist Berlins Bürgermeister Ernst Reuter. Seine Rede macht nicht nur den Berlinern Mut, sondern auch den Alliierten, die Luftbrücke aufrecht zu erhalten. 350.000 sind gekommen, wichtigster Redner ist Ernst Reuter – eigentlich gewählter Oberbürgermeister der Stadt, doch die Sowjets erkennen ihn in diesem Amt nicht an. Er spricht deshalb als einfacher Stadtradt. Seine Rede macht nicht nur den Berliner Mut, sondern auch den Alliierten, die Luftbrücke aufrecht zu erhalten.
wir haben die Folge neu hochgeladen, jetzt sollte das Audio gut zu hören sein, da hatte sich der technische Fehlerteufel eingeschlichen, danke für die Hinweise und liebe Grüße ♥️ mit Julia Nestlen und Aeneas Rooch. Ihre Themen: • Ein Immobilienportal hat ausgerechnet, welche Stadt bei einer Zombieapokalypse am sichersten ist. Aeneas ist skeptisch. (01:38) • In der Slowakei haben Schwäne ein Schlafmohnfeld leergefressen - mit fatalen Folgen. (07:29) • Die Neandertaler haben in einem komplexen chemischen Prozess Klebstoff hergestellt. (15:10) • Geschichten eines mittelalterlichen Comedian berichten von einem Killerkaninchen. Wem kommt's bekannt vor? (19:40) Weitere Infos und Studien gibt's hier: • Production method of the Königsaue birch tar documents cumulative culture in Neanderthals • https://link.springer.com/article/10.1007/s12520-023-01789-2 • TikTok-Kanal Solid Science - Die Schwäne • https://www.tiktok.com/@solidscience/video/7241965551893908763 • Entertainments from a Medieval Minstrel's Repertoire Book • https://academic.oup.com/res/advance-article/doi/10.1093/res/hgad053/7187022?login=false Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Wir verbringen ein paar aufregende Tage in der Hafenstadt Belém an der Mündung des Amazonas. Diese Stadt lauter und bunter als alles, was wir bisher in Brasilien gesehen haben. Auch unsere Gastgeber sind ganz besondere Typen. Wir wohnen ein paar Tage bei einem Motorradfreak und einer Verkleidungskünstlerin.
Wir wollen die Menschen unserer Zeit für Gott begeistern. Gott entdecken. Miteinander. Für die Stadt. Das ist unser Motto. Heute werfen wir einen Blick auf die DNA der Citychurch Ulm und fragen: Was macht uns als Kirche eigentlich aus? Und sind wir eigentlich schon da, wo wir sein wollen? Lasst uns gemeinsam träumen und ehrlich prüfen, ob wir Gottes Auftrag für unsere Gemeinde wirklich leben. Für alle Besucher von 3 bis 12 Jahren gibt's einen abwechslungsreichen Kindergottesdienst – mit altersgerechten Geschichten, Kreativität und ganz viel Spaß!
"Du hast niemandem etwas zu verantworten, außer dir selbst". Der Christ würde das als eine Lüge sehen - als eine Lüge, die aus der Angst der tiefen Verlassenheit kommt. Die Angst im Ende auf sich selbst angewiesen zu sein oder zu denken, dass es, wenn es Gott gibt, er es garnicht gut meinen kann ist eine, die viele Menschen tief in sich mittragen. Sich selbst Erlösung schenken zu müssen und das überfordert besonders dann, wenn man mit der eigenen Unzulänglichkeit konfrontiert werden und das passiert wahrscheinlich. Jerusalem - das bist du, das bin ich. Diese Stadt wird erst dann zur Königs Stadt, wenn der König dort herrscht. Und königlich werden wir in der Beziehung mit ihm nicht in der Autonomie. Nutze diese Woche doch dazu, Jesus ganz neu zu erlauben dich zu berühren, dich zu verwandeln, dich zur größeren Hoffnung und tieferen Würde zu begleiten und dich für immer wissen zu lassen: Du bist nicht alleine! Einige Tipps wie du noch tiefer in dieses Wissen, dass der Größte, der Herr mit dir und bei dir ist kannst du in dieser Folge hören! Diese Predigt wurde von P. George in der Young Professionals Messe am Palmsonntag, 2.4.2023 gehalten.
"Du hast niemandem etwas zu verantworten, außer dir selbst". Der Christ würde das als eine Lüge sehen - als eine Lüge, die aus der Angst der tiefen Verlassenheit kommt. Die Angst im Ende auf sich selbst angewiesen zu sein oder zu denken, dass es, wenn es Gott gibt, er es garnicht gut meinen kann ist eine, die viele Menschen tief in sich mittragen. Sich selbst Erlösung schenken zu müssen und das überfordert besonders dann, wenn man mit der eigenen Unzulänglichkeit konfrontiert werden und das passiert wahrscheinlich. Jerusalem - das bist du, das bin ich. Diese Stadt wird erst dann zur Königs Stadt, wenn der König dort herrscht. Und königlich werden wir in der Beziehung mit ihm nicht in der Autonomie. Nutze diese Woche doch dazu, Jesus ganz neu zu erlauben dich zu berühren, dich zu verwandeln, dich zur größeren Hoffnung und tieferen Würde zu begleiten und dich für immer wissen zu lassen: Du bist nicht alleine! Einige Tipps wie du noch tiefer in dieses Wissen, dass der Größte, der Herr mit dir und bei dir ist kannst du in dieser Folge hören! Diese Predigt wurde von P. George in der Young Professionals Messe am Palmsonntag, 2.4.2023 gehalten.
Sogar die New York Times bezeichnet Leipzig als Top-Reiseziel weltweit. Diese Stadt ist nicht nur wunderschön, sie ist spannend, lecker und voller Überraschungen. Sei es für Familien, Pärchen, Outdoor-, Party- oder Kultur-Liebende: Sachsens Perle bietet Museen, Konzerte, bildhübsche Hinterhöfe & Hotels, Restaurants vom Feinsten, eine pulsierende Szene und Sachen, die ihr niemals erwartet hättet. Wie wäre es mit über 200 Kilometer Wasserwegen und mehr Brücken als Venedig? (ein Kanu-Paradies!) Oder Vierteln wie Connewitz und Plagwitz, auf die selbst Berlin neidisch sein kann. Das monumentale Völkerschlachtdenkmal, pittoreske Villenviertel, vegane Cafés neben bodenständigen Gasthäusern, malerische Natur im Umland, und ratet mal was Bach, Campino (Die Toten Hosen) und Goethe gemeinsam haben? Richtig: Leipzig! Was genau das ist plus alles, was ihr für den deutschen Städtetrip des Jahres braucht, erfahrt ihr in dieser Episode. Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Sachsen-Tourismus. Wo wir gerade dabei sind :)… Am 28.4. treten wir in Leipzig auf! Auf der Buchmesse. Kommt gern vorbei, erkundet LIVE mit uns die Welt, hört die besten Reise-Geschichten, stellt unverschämte Fragen und seid Teil einer Live-Podcast-Folge. Außerdem könnt ihr uns live erleben am: 24. April in Frankfurt, 25. April in München, 26. April in Berlin, 27. April Leipzig (Leipziger Buchmesse), 25. Oktober in Essen und 26. Oktober in Köln. Tickets gibt es an allen VVK-Stellen und online! Unser Buch „Reisen Reisen - wie wir die Welt entdecken wollen“ vereint rund 30 der schönsten kleinen Reisegeschichten, die ihr jemals gelesen habt - inklusive Gastbeiträgen von Melanie Raabe, Annika Ziehen und Marteria. Zu bestellen überall und hier: https://bit.ly/3YjEIyv
Am Sonntag, den 12. Februar 2023, wird in Berlin gewählt. Die Bürger dieser vollständig gescheiterten Stadt sollen innerhalb von 15 Monaten zum zweiten Mal ihre Stimme abgeben. Nicht, weil der Bürgermeister zurückgetreten ist. Nicht, weil eine Koalition geplatzt ist. Nein: Sie müssen erneut an die Urnen, weil die inkompetente Verwaltung und die noch inkompetenteren Politiker Berlins unfähig sind, für die Bürger das zu organisieren, was die Grundlage einer Demokratie ist: Eine rechtmäßige Wahl. Man muss es leider so sagen: Berlin steht dafür, was passiert, wenn sich eigentlich vernünftige Menschen mit untragbaren Zuständen einfach abfinden, anstatt lautstark dagegen zu protestieren. Es ist die Stadt, in der das Bürgertum entweder schweigt und sich in einigen abgekoppelten Stadtteilen wie Dahlem und Zehlendorf einnistet. Oder auswandert. Vor allem aber ist Berlin die Stadt, an der wir sehen können, was mit unserem Land passieren wird, wenn Grüne und Linke regieren und ihr experimentell-ideologisches Gedankengut an Millionen Menschen austoben. Es ist eine Stadt, in der Sie wochenlang auf einen Termin beim Amt warten müssen, um einen Reisepass zu bestellen oder ein Auto anzumelden. Eine Stadt, in der arabische Clans ganze Stadtviertel regieren. In der Parks für Eltern und ihre Kinder nicht mehr betreten werden können, weil dort ganz offen Drogen verkauft und konsumiert werden. Diese Stadt ist unsere Hauptstadt. Und ein Blick auf Berlin ist ein Blick in die Zukunft eines rot-grünen Deutschlands.
Es ist eine der tollsten Städte auf dem Planeten. Toronto ist multikulturell, individuell und wahnsinnig kreativ. Es ist die perfekte Stadt für jeden Urlauber. Wir erzählen Euch von unseren Erlebnissen in unserem Toronto Podcast.
Philipper 1,1-2- Ein sehr persönlicher Brief 1 Paulus und Timotheus, Knechte Jesu Christi, an alle Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind, samt den Aufsehern und Diakonen: 2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Der Philipperbrief ist ein sehr persönliches Buch der Bibel. Paulus hatte eine enge Beziehung zu den Gläubigen in Philippi. Er war der Gemeindegründer und nennt sie "meine Freude und meine Krone" (Phil 4,1). Um im Wandel mit dem Herrn zu wachsen, musst du Teil solch einer liebenden Gemeinschaft von Gläubigen sein. Der Philipperbrief bringt Freude hervor. Paulus möchte die Herzen der Gläubigen ermutigen, dass sie sich im Herrn freuen. Wir leben in einer Welt voller Stress und Angst, die uns schnell unseren inneren Frieden stehlen kann. Wir brauchen es, dass die überreiche Freude Gottes unsere Seele durchflutet. Der Philipperbrief hat das Evangelium im Zentrum. Die gute Nachricht der Errettung in Jesus Christus wird immer wieder betont. Paulus ruft die Gemeinde auf, beständig auf Christus zu schauen. Der Philipperbrief ist reich an Lehre. Es ist ein apostolischer Brief, der tiefschürfende Christologie enthält. Der Philipperbrief ist ein Brief des Gebets. Von Beginn an drückt der Apostel Paulus seine aufrichtigen Gebete für die Philipper aus. Im letzten Kapitel ruft er die Gläubigen auf, ihre Sorgen auf den Herrn zu werfen. Der Philipperbrief ist ein Schlüsselbrief, damit wir in unserem Gebetsleben wachsen. Der Philipperbrief regt zum Wachstum in Heiligkeit an. Wir tragen eine große Verantwortung, unsere Errettung zu verwirklichen in Furcht und Zittern (Phil 2,12-13). Aber gleichzeitig vollbringt Gott das Wollen und Vollbringen in uns nach seinem Wohlgefallen. Wir vergessen das, was hinter uns liegt, und strecken uns aus nach dem, was vor uns liegt: die himmlische Berufung Gottes. Der Philipperbrief schärft den Blick auf die Ewigkeit. Unser Bürgerrecht ist im Himmel (Phil 3,20-21). Paulus kann sich sogar freuen, wenn das Evangelium verkündigt wird von Menschen, die neidisch auf seinen Dienst sind. Der Philipperbrief erinnert uns, dass wir uns an der Ausbreitung des Evangeliums freuen dürfen, egal welches Leid wir selbst ertragen müssen. Allein an den Worten des Philipperbriefs ließe sich nie erraten, dass Paulus ihn aus einer Gefängniszelle schrieb. Die Knechte Paulus identifiziert sich als Verfasser des Briefs (Vers 1a). Er war begleitet von seinem Mitarbeiter Timotheus, von dem wir in Kapitel 2 noch mehr erfahren werden. Timotheus war Reisebegleiter von Paulus, aber auch vertrauter Mitarbeiter und Unterstützter. Paulus war der Glaubensvater von Timotheus, in den er sein Leben investiert hatte. Jeder von uns braucht einen Timotheus, mit dem wir gemeinsam Gott dienen. Das kann ein Gebetspartner, ein Jüngerschaftspartner sein oder ein Dienstpartner sein. Sowohl Paulus als auch Timotheus identifizieren sich als "Knechte Jesu Christi" (Vers 1). Obwohl Paulus eine erhabene Position als Apostel innehatte, demütigt er sich und unterstreicht seine Rolle als Knecht Jesu Christi und damit auch als Knecht der Gemeinde. Ein Knecht "doulos" gehört ganz seinem Herrn, dem er mit Freuden dient, weil dieser sein Leben für ihn gegeben hat. Diese Art Knechtschaft führt zur Freiheit von Furcht, Sinnlosigkeit und Tod. Das höchste Anliegen von Paulus war es, dem Herrn Jesus Christus zu gefallen. Als Knecht Christi gehören wir zu ihm und existieren, um ihm zu dienen und ihn zu verherrlichen. Gleichzeitig schenkt er uns jede Gnade, die wir brauchen, um für ihn fruchtbringend zu leben. Die Heiligen Als nächstes beschreibt Paulus, an wen er schreibt: "alle Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind" (Vers 1b). Jeder echte Christ ist ein "Heiliger" (hagios), was einen Zustand des Ausgesondertseins für Gott bezeichnet. Durch das Wirken der Gnade Gottes folgt ein Christ nicht mehr einem Leben der Sünde im Rahmen dieses bösen Weltsystems, sondern strebt nach moralischer Reinheit. Das umfasst sowohl negative als auch positive Aussonderung. Diese dramatische Wendung geschieht in dem Moment, wo der Heilige Geist uns von Neuem geboren werden lässt und wir uns zu Christus bekehren. Wir trennen uns von unserem alten Leben der Sünde und weihen uns Christus in einem neuen Leben der Reinheit. Als Heilige stechen wir, wie schon die Gläubigen damals im Römischen Reich, heraus als leuchtende Sterne (2,15-16). Wir befinden uns auf einem anderen Pfad mit einem anderen Ziel. Wir sind in Christus, indem wir jetzt in einer lebendigen Beziehung und Gemeinschaft mit Christus leben. Wir sind durch sein Blut gewaschen und haben einen neuen Stand in seiner Gnade. Wir sind Bürger seines Reiches. Durch Christus erhalten wir alles, was wir zum Leben für ihn benötigen. Die Örtlichkeit Paulus identifiziert nun den geografischen Ort, an dem sich diese Heiligen befanden: in Philippi (Vers 1b). Diese Stadt befand sich im östlichen Mazedonien, d.h. im Nordosten des heutigen Griechenlands. Es war eine römische Kolonie und stand in enger Verbindung mit der Hauptstadt. Die Bürger waren römische Bürger mit vielen Privilegien. Philippi enthielt wunderschöne römische Bauwerke. Als Paulus während seiner zweiter Missionsreise nach Philippi kam, verkündigte er das Evangelium und Gott öffnete das Herz eine Frau namens Lydia, die sich mit anderen zusammen zu Christus bekehrte (Apg 16,14-34). Die mächtige Verkündigung von Paulus und die Befreiung der Magd mit dem Wahrsagegeist führten zu einem Aufstand, wodurch Paulus geschlagen und gefangen genommen wurde. Dennoch verkündigte er weiter das Evangelium. Um Mitternacht sandte Gott ein mächtiges Erdbeben, wodurch der Kerkermeister zum Glauben kam, zusammen mit seinem ganzen Haus. Danach entstand eine Gemeinde, zu der Paulus nun einen Brief schrieb. Es entwickelte sich eine enge Verbindung zwischen der Gemeinde und ihrem Gemeindegründer. Anwendung Wieso ist es ein Privileg, ein Knecht Jesu Christi sein zu dürfen? Wie bist du ein Heiliger in deinem Lebensumfeld in den Dingen, nach denen du strebst, sowie in den Dingen, die du ablehnst?
Projektideen kann man haben, allerdings ist es gut wenn man sich die Beteiligten und die Gegebenheiten vor Ort genauer ansieht. Das Reitprojekt stellt mich vor gewissen Herausforderungen, von denen ich noch nicht genau weiß, ob sie nicht zu anstrengend für mich sind. Diese Stadt bietet vieles für das Sportlerherz, für Wanderer und Quad begeisterte Menschen, die gerne shoppen, gut essen und für Ruhesuchende.
Purple Disco Machine ist einer der ganz Großen der aktuellen weltweiten Dance Music Szene. Seit zwei Jahren ist er auch ein Dauergast im Radio, ein DJ und Produzent aus der sächsischen Landeshauptstadt Dresden, den seine Freunde einfach als “Tino” kennen. Momentan ist er gerade wieder unterwegs in den USA, in Austin, Texas, in Los Angeles, zwischendurch gehts mal fix nach Mexico und dann nach Las Vegas. Davor New York, zum wiederholten Mal in diesem Jahr. Diese Stadt fasziniert den Dresdner DJ schon lange, wie er im aktuellen Podcast verrät, wobei: “Ich glaube, leben möchte ich in New York oder Manhattan auch nicht. Ich finde es ja teilweise in Dresden zu stressig, im Zentrum, und Dresden im Vergleich zu New York ist ja….ein Dorf.” Und doch, ein Auftritt beim Dresdner Stadtfest,einem der größten in Deutschland, hat ihm jedenfalls einen der heftigsten Anfälle von Lampenfieber in seiner internationalen Karriere beschert: “Da habe ich vorher so eine Panik geschoben. Ich dachte - ok, wenn ich jetzt verkacke, dann verkacke ich vor meiner ganzen Familie, vor allen Freunden und vor allen Leuten, die ich kenne.” Es ist aber alles bestens verlaufen, und so konnten sogar seine Grosseltern mit fast 90 erleben, was ihr Enkel so beruflich macht: “So richtig hats Oma immer noch nicht verstanden, was ich da hinter dem Schrank stehe die ganze Zeit, aber es ist greifbarer geworden.” Warum Purple Disco Machine es nicht wirklich bereut, es nicht zum Abschiedskonzert eines Helden seiner Kindheit und Jugend geschafft zu haben, darüber spricht er in der aktuellen Folge “Axel Trifft”.
13. August 1943: Beginn des Luftkriegs über Österreich Um 13:52 Uhr begann der Bombenangriff auf Wiener Neustadt und dauerte bis 14:15 Uhr. 151 Menschen starben, 850 Menschen wurden verletzt. Diese Stadt galt als wichtigster Rüstungsstandort des Deutschen Reiches. Hier befanden sich Flugzeugwerke und mehrere Munitionsfabriken. Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkriegs wurden 55.000 Bomben auf Wiener Neustadt abgeworfen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Diese Stadt hat enormes musikalisches Potential, eine durch alle Genres greifende aktive Szene und eine Musikgeschichte, die immer mal wieder Perlen aus der Vergangenheit ausspuckt. THE PROJECT ist so eine Perle. Eine Band, zusammengewürfelt aus Musikern jeder couleur und aus aller Welt, zusammengefunden hier in München. In einem alten Prospekt heißt es: „THE PROJECT – Die Aufsteiger des Jahres - von der Rockröhre bis zur klassischen Stimme, geprägt durch Einflüsse der schwarzen und weißen Musik.“ Die Namen dahinter: Freda Avoris Goodlett, Christin Sargent, Ina Brox, Yullwin Mak, Andy Baum, Mike Tool und Kevin Hall. Meine Kollegin Eva Schmidt hat Ina Vellguth, alias Ina Brox, getroffen.
Was haben Athen und Berlin gemeinsam? Simon regt ditt uff. … isso. Du willst uns unterstützen? Hier geht’s übrigens zu Steady. Deinen Audio-Kommentar kannst du uns hier hinterlassen: https://offenbartcast.de/audiokommentar. Bildnachweis: „Staffel 2 Folge 83“ by Simon Mallow CC-BY-SA 2.0. Lies mit uns: Apg 17,16-21 Folge vorbei – was nun? Folge uns jetzt auf Facebook: facebook.de/offenbartcast, … S2F83: So is diese Stadt! weiterlesen →
Vor ziemlich genau 50 Jahren rollten die Bagger an: Baubeginn des Westfalenstadions am 18. Oktober 1971. Damals wurde heftig diskutiert, ob sich Dortmund ein neues, reines Fußballstadion überhaupt leisten kann und soll. Heute wissen alle: Es war der Beginn einer einzigartigen Erfolgsgeschichte für Borussia Dortmund, die Stadt und die Region. BVB-Archivar Gerd Kolbe blickt zusammen mit Boris Rupert und Moderator Christoph Bökamp zurück auf die 70er Jahre: auf die Macher von damals, die teils holprige Eröffnung und auf die Gründe für die Strahlkraft, die das Stadion bis heute weltweit hat.
Wir reisen mit den Ohren in die einzige Metropole der Welt, die auf zwei Kontinenten liegt. Diese Stadt ist außergewöhnlich und vor allem bekannt für die kulturelle Vielfalt und die Jahrtausende alte Geschichte wohin es genau geht hörst du in der Folge. Denn ich spreche mit Yvonne, die Berlin hinter sich gelassen hat um in der Türkei ein neues Leben zu beginnen. Yvonne wird dir gleich erzählen, was ihr Schlüssel zur erfolgreiche Auswanderung war. Und genau diesen Schlüssel und vier weitere sehr wichtige Faktoren zu einer erfolgreichen Auswanderung, findest du in meinem kostenlosen Auswanderer-Report. Darin verrate ich dir auch, wie du zuerst im Kopf auswanderst, deine Ziele visualisierst und dir damit dein Traumleben im Ausland erschaffst. Ehrlich gesagt habe ich diese Methode, als ich das erste Mal davon hörte vor 20 Jahren für totalen Humbug gehalten. Aber es hat bei mir tatsächlich funktioniert hat und zwar genau in dem Moment, wo ich es nicht erwartet hatte. Probier es einfach aus, es kostet rein gar nix. :-) http://nicolas-kreutter.com/ebook Mein PodGast ist Yvonne Rosenbaum-Afra, wir beide kennen uns auch schon lange aus ihrer Berliner Zeit. Denn Yvonne ist 2009 von Berlin nach Istanbul ausgewandert. Diese Stadt ist einzigartig denn sie liegt auf zwei Kontinenten auf beiden Seiten des Bosporus. Also in Europa und Asien. In Istanbul leben die meisten Menschen der Türkei, weit über 15 Mio. Die Stadt ist das türkische Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und die Medien. Sehr spannend, auch darum geht es gleich. In ihrem alten Leben in Deutschland war Yvonne zuletzt Unternehmensberaterin. In der Türkei hat sie sich als Modeunternehmerin selbständig gemacht. Inzwischen ist sie Mutter geworden und setzt sich für den Klimaschutz ein. Über ihren Neustart in Istanbul - nicht nur eben in einem fremden Land sondern auch in die Selbständigkeit darüber sprechen wir. Du willst mehr zur Arbeit von Yvonne bei Leaders for Climate Action erfahren? Webseite: https://lfca.earth/ALL_de/ Tolle Fotos von Istanbul findest du auch auf dem Instagram-Kanal von EINFACH AUSSTEIGEN: https://www.instagram.com/einfachaussteigen/ Die Kanäle von EINFACH AUSSTEIGEN: Webseite: http://www.derauswandererpodcast.de YouTube: https://nicolas-kreutter.com/youtube Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/derauswandererpodcast/
Diese Stadt ist ein schönes Fleckchen, liegt sie doch zwischen Weinbergen und Elbe, direkt vor den Toren Dresdens. Wie sie zu ihrem Namen kam, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor, der immer dienstags zum Ortinspektor wird.
"Sei vor der Dunkelheit zu Hause", so oder so ähnlich könnte man den Titel der etwas anderen Serie übersetzen. Nun könnte man von Mystery, Horror oder auch Krimi ausgehen, und würde nicht immer ganz falsch liegen. Eine sehr eigene Serie, und nicht zuletzt deshalb für mich solch ein Highlight.Ein noch jungen Mädchen versteht sich selbst als Journalistin, mit allem was dazugehört. Für sie gilt es einfach immer und überall, die Wahrheit herauszufinden, unabhängig der Konsequenzen. Dies sieht sie ähnlich als sie mit ihrer Familie von New York City nach Erie Harbor im Staat Washington zieht, die Heimat ihres Vaters. Dieser hatte seine Heimatstadt nicht ohne Grund verlassen.Dort angekommen werden beide Persönlichkeiten nicht nur kritisch beäugt, sondern auch in ihren Gedanken und Handlungen stark eingeschränkt. Diese Stadt scheint die Vergangenheit vergessen machen zu wollen, besonders den Fall der Entführung und Ermordung des Sohnes des Bürgermeisters. Einfach alles scheint hier den Ursprung zu nehmen, nur wie passt dies zur Gegenwart?Sicherlich ist die Serie eine Fiktion, basiert jedoch auf der wahren Geschichte eines in den USA jungen Mädchens, das in der eigenen Nachbarschaft einen Mordfall akribisch aufdecken konnte. Diese sehr bekannte Journalistin bietet hier den Grundstein für eine so eigene, vielschichtige, schöne, traurige und spannende Serie.Viel Spaß mit meiner Meinung zu "Home Before Dark" auf Apple TV+!...Quelle (Bild): https://www.imdb.com/title/tt6053512/mediaviewer/rm1682291713/Kurz-Reviews: https://tobiaspuetter.eu/?p=1177...Blog: https://tobiaspuetter.euStream:https://twitch.tv/calsportaleuSocial:https://twitter.com/calsportalhttps://www.instagram.com/icalsportaleuhttps://discord.gg/ksDrRbudjWhttps://letterboxd.com/calsportaleu/
Diese Stadt klingt nicht nur gut, sie hat mit zwei Burgen und dem grünen Ilmtal auch optisch viel zu bieten. Wie sie zu ihrem Namen kam, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor, der immer dienstags zum Ortinspektor wird.
Autor: Baetz, Brigitte Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
“Ich habe mich in Melbourne verliebt. Diese Stadt strahlt etwas einzigartiges aus.” Michael Stromenger reiste ans andere Ende der Welt, um Gedenkdienst in Melbourne, Australien am Jewish Holocaust Center zu leisten. In dieser Episode gibt Michael einen exklusiven Einblick in die Arbeit des Österreichischen Auslandsdienstes in Ozeanien, erzählt von seinen persönlichen Erlebnissen, darunter die turbelente Rückkehr beim Ausbruch der Pandamie. "A year abroad – Österreichische AuslandsdienerInnen erzählen von ihrem Einsatz“. In dieser Episode: Area Ostasien und Ozeanien, mit Australien, verteten durch Michael Stromenger, ehem. Gedenkdiener am Jewish Holocaust Center.
Touristen in #NewYork erkennt man daran, dass sie immer nach oben gucken. Kein Wunder! Diese Stadt ist so beeindruckend mit den riesigen Hochhäusern. Katrin und Jasmin waren insgesamt 5 Mal in der Stadt, die niemals schläft. Alles, was #NewYorkCity zu bieten hat, kann man sicher auch in 10 Besuchen niemals sehen, aber wir haben euch mal eine Liste zusammengestellt, was ihr unbedingt beim ersten New York – Besuch sehen müsst und was ihr euch für den zweiten oder dritten Besuch aufheben könnt, wenn ihr die ganzen Highlights schon “abgearbeitet” (und eure Füße aufgearbeitet
Story: Willkommen in Sin City! Diese Stadt begrüßt die Harten, die Korrupten, die mit den gebrochenen Herzen. Einer von ihnen ist Marv, ein riesiger Schlägertyp, der für eine einzige Nacht das Glück in den Armen einer Frau findet. Am Morgen liegt sie ermordet neben ihm und Marv sinnt auf Rache - um jeden Preis. Dwights Problem ist Jackie Boy, der psychopathische Ex-lover seiner Geliebten, den er aufhalten muss. Für John Hartigan bleibt nur noch eine Stunde, bis der letzte aufrichtige Cop von Sin City seine Marke abgibt. Doch davor gilt es noch, ein kleines Mädchen aus den Fängen eines Perversen zu retten und ihm die Waffen abzunehmen - alle Waffen.
Die Berlinerinnen und Berliner müssen sich auf verschärfte Regeln zur Eindämmung der Corona-Pandemie einstellen. Die Maßnahmen seien sinnvoll, aber die Partylust wiege in dieser Stadt schwerer als das Kontrollpotenzial, kommentiert Sebastian Engelbrecht. Von Sebastian Engelbrecht www.deutschlandfunkkultur.de, Kommentar Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Zahl der Neuinfektionen steigt wieder kontinuierlich an … . Schulen haben begonnen in NRW – aber mit ziemlich rigider Maskenpflicht … und in dieser Situation kommt in Düsseldorf der Vorschlag hoch, ein Konzert mit 13.000 Zuschauern schon für Anfang September zu organisieren. Seitdem tobt die Schlacht um Worte, Taten, um richtig oder falsch. Was genau sind die Argumente dafür und dagegen? Darüber spricht Heide Rasche mit Christina Sartori und Christoph Ullrich.
Eine Stadt im Verfall. Marodierende Infrastruktur und das angespannte Verhältnis zwischen Liebe und Hass. Und das alles in einem Song von nur 2:57.
Die chinesische Schriftstellerin Fang Fang führt mit ihrem „Wuhan Diary“ die Propaganda des Pekinger Parteiregimes auf eindringliche Weise ad absurdum. Von Marko Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Diese Stadt ist einzigartig. Die Italiener nennen sie „La Serenissima“ - die Durchlauchtigste. In ihrer wechselvollen Geschichte war die Lagunenstadt eine Militärmacht und eine Handelsmetropole. Nur ein einziger konnte sie militärisch erobern: Napoleon. Heute ist Venedig einer ganz anderen Gefahr ausgesetzt: dem Klimawandel. Das Weltkulturerbe droht unterzugehen. Darum geht es in SWR Aktuell Kontext.
Willkommen in der Welthauptstadt des Parfüms. Aber selbst wenn Sie just zur Reisezeit eine verstopfte Nase haben sollten, lohnt sich die südfranzösische Stadt trotzdem.
"Diese Stadt ist meine schreiende Neurose" - Erstmals vollständig übersetzt erscheint das Neapel-Buch von Anna Maria Ortese, dem großen Vorbild von Elena Ferrante. Eine Rezension von Tobias Eisermann.
Leere Ladenlokale, verarmte Innenstädte. Viele mittelgrosse Städte in Frankreich stecken in ernsthaften Schwierigkeiten. Einst traditionsreiche, dynamische Innenstädte sind zu blutleeren Zentren geworden. Mit spürbaren Folgen. Was tun? Augenschein in Vierzon, südlich von Paris. Zu vermieten, zu verkaufen. Die Schilder in der Innenstadt von Vierzon sind unübersehbar. Viele Ladenlokale stehen leer, viele Bistros haben dichtgemacht. Die einst blühende Industriestadt Vierzon hat in den letzten 40 Jahren fast 9000 Einwohner verloren und gleicht heute einer Stadt, die den Atem angehalten hat. Die junge Generation will nur noch weg, viele Alteingesessene trauern den alten Zeiten nach. Und immer wieder hört man Sätze wie: «Diese Stadt ist tot.» «Diese Stadt leidet». Vierzon ist in Frankreich keine Ausnahme. Viele der mittelgrossen Städte in Frankreich kämpfen mit Abwanderung, sozialer Armut und der Verödung ihrer Stadtzentren. Fachleute sprechen von einer ernsthaften Krise, einer Krise, die erst vor wenigen Jahren wirklich wahrgenommen wurde. Zu spät? Die Zentralregierung in Paris versucht nun, Gegensteuer zu geben. Im Rahmen des Programms «Action Coeur de ville» sollen 222 mittelgrosse Städte, darunter auch Vierzon, mit insgesamt fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Doch wie effizient ist das? In Vierzon jedenfalls versuchen die Stadtverantwortlichen alles, den Optimismus nicht zu verlieren, obwohl die Probleme gross und die Finanzen knapp sind. (Erstausstrahlung: 7. September 2019)
Leere Ladenlokale, verarmte Innenstädte. Viele mittelgrosse Städte in Frankreich stecken in ernsthaften Schwierigkeiten. Einst traditionsreiche, dynamische Innenstädte sind zu blutleeren Zentren geworden. Mit spürbaren Folgen. Was tun? Augenschein in Vierzon, südlich von Paris. Zu vermieten, zu verkaufen. Die Schilder in der Innenstadt von Vierzon sind unübersehbar. Viele Ladenlokale stehen leer, viele Bistros haben dichtgemacht. Die einst blühende Industriestadt Vierzon hat in den letzten 40 Jahren fast 9000 Einwohner verloren und gleicht heute einer Stadt, die den Atem angehalten hat. Die junge Generation will nur noch weg, viele Alteingesessene trauern den alten Zeiten nach. Und immer wieder hört man Sätze wie: «Diese Stadt ist tot.» «Diese Stadt leidet». Vierzon ist in Frankreich keine Ausnahme. Viele der mittelgrossen Städte in Frankreich kämpfen mit Abwanderung, sozialer Armut und der Verödung ihrer Stadtzentren. Fachleute sprechen von einer ernsthaften Krise, einer Krise, die erst vor wenigen Jahren wirklich wahrgenommen wurde. Zu spät? Die Zentralregierung in Paris versucht nun, Gegensteuer zu geben. Im Rahmen des Programms «Action Coeur de ville» sollen 222 mittelgrosse Städte, darunter auch Vierzon, mit insgesamt fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Doch wie effizient ist das? In Vierzon jedenfalls versuchen die Stadtverantwortlichen alles, den Optimismus nicht zu verlieren, obwohl die Probleme gross und die Finanzen knapp sind. (Erstausstrahlung: 7. September 2019)
Thema heute: Highlights, die auf einer Sri Lanka Reise nicht fehlen dürfen Sri Lanka gehört zu den aufstrebendsten und faszinierendsten Reisezielen Südasiens, wenn nicht sogar der Welt. Verschiedene Kulturen und Religionen, eine abwechslungsreiche Landschaft, beeindruckende Tempelanlagen, eine vielseitige Kulinarik und vieles mehr wartet darauf, entdeckt zu werden. Der Abenteuerreiseveranstalter Flash Pack stellt einige Highlights vor, die auf einer Sri Lanka Reise nicht fehlen dürfen. Facettenreiches Negombo Die Stadt Negombo ist ein guter Start für jeden Trip nach Sri Lanka und praktischerweise nur knapp 30 Minuten Fahrt vom Flughafen Colombo entfernt. In Negombo gibt es nicht nur schöne Hotels mit Blick auf den Indischen Ozean, auch sonst gibt es einiges zu entdecken. Insbesondere abends erwacht die Stadt zum Leben: Stände mit Handwerkskunst, kleine Läden und angeregte Menschen, die versuchen, in den Restaurants am Lewis Place einen Sitzplatz zu ergattern. In Negombo kann man außerdem einen ersten Eindruck von der lokalen Küche erhalten und sich auf Kokosnuss, feurige Chiliaromen und duftenden Reis freuen. Panoramaszenerie an der Sigiriya-Festung Der Sigiriya Rock, eine Festung aus dem 5. Jahrhundert, gehört zu den berühmtesten Attraktionen Sri Lankas. Mit ihren Wassergärten, der Spiegelwand, deren Putz früher auf Hochglanz poliert wurde, uralten Wandmalereien und einem wunderschönen Panoramablick bietet sie Fotomotive. Für den Aufstieg mit über 1.200 Stufen sollte man gutes Schuhwerk mitbringen. Spätestens der farbenfrohe Sonnenuntergang über der weiten Landschaft ist die Anstrengung jedoch wert. Kultur & Kulinarik in Kandy Und: Jeder Sri Lanka Reisende sollte der Stadt Kandy einen Besuch abstatten. Diese Stadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eine der heiligsten Stätten der buddhistischen Welt sowie die letzte Hauptstadt der alten Könige von Sri Lanka. Insofern hat Kandy zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten zu bieten, insbesondere ein Besuch des Zahntempels ist obligatorisch: Dieser ist ein bedeutendes Pilgerziel, in dem der vermutliche Zahn des Buddhas aufgehoben wird. Im Anschluss bietet sich ein Spaziergang entlang des Kandy-Sees an, welcher auch als „Meer der Milch“ bekannt ist und eine wichtige Rolle in der lokalen Mythologie spielt. Kandy lohnt sich auch aus kulinarischer Sicht. So bietet sich ein Zwischenstopp in einem Gewürzgarten an, wo man tiefe Einblicke in die sri-lankische Küche erhalten und das neu Gelernte auch direkt im Rahmen eines Kochkurses anwenden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Perth ist die abgelegenste Großstadt weltweit und hat ca. 2 Mio Einwohner. Die nächste Großstadt ist um die 2.000 km entfernt und heißt Adelaide. Diese Stadt ist einfach sehenswert! Was wir erlebt und erkundet haben, hörst du in dieser Episode. Deine wichtigsten Links:
Diese Stadt geht nicht an einem verlängerten Wochenende, daher gibt es deep content in einer Doppelfolge. Wir sind in Paris, genauer gesagt im wuseligen Stadtteil Marais. Die Stadt, in der das Baguette als Grundnahrungsmittel eingestuft ist und nie mehr als einen Euro kosten darf, alles andere dafür sehr, sehr hochpreisig ist. Wir dinieren entweder absurd teuer für ein once-in-a-lifetime Erlebnis, genießen feinste französische Küche in top Restaurants oder lassen es in einem Bistro-Restaurant, in dem jedes Gericht geteilt wird, etwas legerer angehen. Ganz casual wird es dann mit einem kleinen Snack auf die Hand beim Spaziergang an der Seine. Es gibt unzählige gute Biere, exzellente vietnamesisch-französische Küche, wir zelebrieren gemeinsam mit den Franzosen ihr Frühstück und gehen in ein Restaurant, in dem schon Beyonce und Jay-Z waren - wenn es da voll ist, bietet die Fischbar nebenan eine gute Alternative. Wer experimentierfreudig ist, versucht sich am Kalbshirn mit Dashi. Neben kulinarischen Hintergründen gibt Fabio auch geschichtliche Einblicke zum Besten - etwas ernster vom Bataclan Anschlag bis hin zu random facts rund um den Eiffelturm.
Leere Ladenlokale, verarmte Innenstädte. Viele mittelgrosse Städte in Frankreich stecken in ernsthaften Schwierigkeiten. Einst traditionsreiche, dynamische Innenstädte sind zu blutleeren Zentren geworden. Mit spürbaren Folgen. Was tun? Augenschein in Vierzon, südlich von Paris. Zu vermieten, zu verkaufen. Die Schilder in der Innenstadt von Vierzon sind unübersehbar. Viele Ladenlokale stehen leer, viele Bistros haben dichtgemacht. Die einst blühende Industriestadt Vierzon hat in den letzten 40 Jahren fast 9000 Einwohner verloren und gleicht heute einer Stadt, die den Atem angehalten hat. Die junge Generation will nur noch weg, viele Alteingesessene trauern den alten Zeiten nach. Und immer wieder hört man Sätze wie: «Diese Stadt ist tot.» «Diese Stadt leidet». Vierzon ist in Frankreich keine Ausnahme. Viele der mittelgrossen Städte in Frankreich kämpfen mit Abwanderung, sozialer Armut und der Verödung ihrer Stadtzentren. Fachleute sprechen von einer ernsthaften Krise, einer Krise, die erst vor wenigen Jahren wirklich wahrgenommen wurde. Zu spät? Die Zentralregierung in Paris versucht nun, Gegensteuer zu geben. Im Rahmen des Programms «Action Coeur de ville» sollen 222 mittelgrosse Städte, darunter auch Vierzon, mit insgesamt fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Doch wie effizient ist das? In Vierzon jedenfalls versuchen die Stadtverantwortlichen alles, den Optimismus nicht zu verlieren, obwohl die Probleme gross und die Finanzen knapp sind.
Leere Ladenlokale, verarmte Innenstädte. Viele mittelgrosse Städte in Frankreich stecken in ernsthaften Schwierigkeiten. Einst traditionsreiche, dynamische Innenstädte sind zu blutleeren Zentren geworden. Mit spürbaren Folgen. Was tun? Augenschein in Vierzon, südlich von Paris. Zu vermieten, zu verkaufen. Die Schilder in der Innenstadt von Vierzon sind unübersehbar. Viele Ladenlokale stehen leer, viele Bistros haben dichtgemacht. Die einst blühende Industriestadt Vierzon hat in den letzten 40 Jahren fast 9000 Einwohner verloren und gleicht heute einer Stadt, die den Atem angehalten hat. Die junge Generation will nur noch weg, viele Alteingesessene trauern den alten Zeiten nach. Und immer wieder hört man Sätze wie: «Diese Stadt ist tot.» «Diese Stadt leidet». Vierzon ist in Frankreich keine Ausnahme. Viele der mittelgrossen Städte in Frankreich kämpfen mit Abwanderung, sozialer Armut und der Verödung ihrer Stadtzentren. Fachleute sprechen von einer ernsthaften Krise, einer Krise, die erst vor wenigen Jahren wirklich wahrgenommen wurde. Zu spät? Die Zentralregierung in Paris versucht nun, Gegensteuer zu geben. Im Rahmen des Programms «Action Coeur de ville» sollen 222 mittelgrosse Städte, darunter auch Vierzon, mit insgesamt fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Doch wie effizient ist das? In Vierzon jedenfalls versuchen die Stadtverantwortlichen alles, den Optimismus nicht zu verlieren, obwohl die Probleme gross und die Finanzen knapp sind.
Es diskutieren: Stefan Baron - Buchautor und China-Experte, Felix Lee - langjähriger China-Korrespondent der „taz“, Berlin, Steffen Wurzel - Korrespondent im ARD-Hörfunkstudio Shanghai
In Folge 11 geht es, wie könnte es auch anders sein, um unser geliebtes Köln. Neben den 11 Tränen auf dem Kölner Wappen und dem 11.11. als Startschuss für den Karneval, steht die Zahl immer in enger Verbindung zu der Heimatstadt der beiden Podcaster. Max versteht nicht wie es Leute geben kann die nicht in Köln leben wollen und Timo ist begeistert wie im Kölner Dom dieses Wochenende ”Mer stonn zo dir FC Kölle” von “Effzeh”-Fans in “rut-wieß” gekleidet zu sakraler Orgelmusik gesungen wurde! Diese Stadt ist einfach einmalig - sogar doppelt, also 11malig ;)
Thema heute: Highlights, die auf einer Sri Lanka Reise nicht fehlen dürfen Sri Lanka gehört zu den aufstrebendsten und faszinierendsten Reisezielen Südasiens, wenn nicht sogar der Welt. Verschiedene Kulturen und Religionen, eine abwechslungsreiche Landschaft, beeindruckende Tempelanlagen, eine vielseitige Kulinarik und vieles mehr wartet darauf, entdeckt zu werden. Der Abenteuerreiseveranstalter Flash Pack stellt einige Highlights vor, die auf einer Sri Lanka Reise nicht fehlen dürfen. Facettenreiches Negombo Die Stadt Negombo ist ein guter Start für jeden Trip nach Sri Lanka und praktischerweise nur knapp 30 Minuten Fahrt vom Flughafen Colombo entfernt. In Negombo gibt es nicht nur schöne Hotels mit Blick auf den Indischen Ozean, auch sonst gibt es einiges zu entdecken. Insbesondere abends erwacht die Stadt zum Leben: Stände mit Handwerkskunst, kleine Läden und angeregte Menschen, die versuchen, in den Restaurants am Lewis Place einen Sitzplatz zu ergattern. In Negombo kann man außerdem einen ersten Eindruck von der lokalen Küche erhalten und sich auf Kokosnuss, feurige Chiliaromen und duftenden Reis freuen. Panoramaszenerie an der Sigiriya-Festung Der Sigiriya Rock, eine Festung aus dem 5. Jahrhundert, gehört zu den berühmtesten Attraktionen Sri Lankas. Mit ihren Wassergärten, der Spiegelwand, deren Putz früher auf Hochglanz poliert wurde, uralten Wandmalereien und einem wunderschönen Panoramablick bietet sie Fotomotive. Für den Aufstieg mit über 1.200 Stufen sollte man gutes Schuhwerk mitbringen. Spätestens der farbenfrohe Sonnenuntergang über der weiten Landschaft ist die Anstrengung jedoch wert. Kultur & Kulinarik in Kandy Und: Jeder Sri Lanka Reisende sollte der Stadt Kandy einen Besuch abstatten. Diese Stadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eine der heiligsten Stätten der buddhistischen Welt sowie die letzte Hauptstadt der alten Könige von Sri Lanka. Insofern hat Kandy zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten zu bieten, insbesondere ein Besuch des Zahntempels ist obligatorisch: Dieser ist ein bedeutendes Pilgerziel, in dem der vermutliche Zahn des Buddhas aufgehoben wird. Im Anschluss bietet sich ein Spaziergang entlang des Kandy-Sees an, welcher auch als „Meer der Milch“ bekannt ist und eine wichtige Rolle in der lokalen Mythologie spielt. Kandy lohnt sich auch aus kulinarischer Sicht. So bietet sich ein Zwischenstopp in einem Gewürzgarten an, wo man tiefe Einblicke in die sri-lankische Küche erhalten und das neu Gelernte auch direkt im Rahmen eines Kochkurses anwenden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sommerreihe: Die Mauer ist weg - Ein gutes halbes Jahrhundert ist Halle-Neustadt alt; atmet je zur Hälfte West- und Ost-Geschichte. Auf schlammigem Acker aus Fertigbauelementen für den "neuen Menschen" errichtet, galt sie den Einen als "Brasilia der DDR" und den Anderen als Ansammlung von "Arbeiterschließfächern" und "Fickzellen mit Fernheizung". // Von Anselm Weidner / WDR 2015 / www.radiofeature.wdr.de Von Anselm Weidner.
Sommerreihe: Die Mauer ist weg - Ein gutes halbes Jahrhundert ist Halle-Neustadt alt; atmet je zur Hälfte West- und Ost-Geschichte. Auf schlammigem Acker aus Fertigbauelementen für den "neuen Menschen" errichtet, galt sie den Einen als "Brasilia der DDR" und den Anderen als Ansammlung von "Arbeiterschließfächern" und "Fickzellen mit Fernheizung". // Von Anselm Weidner / WDR 2015 / www.radiofeature.wdr.de Von Anselm Weidner.
Es ist eine der tollsten Städte auf dem Planeten. Toronto ist multikulturell, individuell und wahnsinnig kreativ. Es ist die perfekte Stadt für jeden Urlauber. Wir erzählen Euch von unseren Erlebnissen in unserem Toronto Podcast.
„Diese Stadt dreht durch ihren Widerspruch“, rappt Credibil auf „Paradox“ und meint damit seine Heimat, Frankfurt am Main. Frankfurt arm Reich, wie wir sie nennen, denn in keiner Stadt manifestiert sich das Ungleichgewicht von Armut und Reichtum so plastisch wie in FFM: Banker und Bettler, glänzende Stahlfassaden und stumpfe Alufolie. In Frankfurt tun sich Häuserschluchten und menschliche Abgründe auf. Credibil schreibt darüber, seit er mit 14 dorthin zog. Er hat es geschafft, trotz aller Widers
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Den ganzen Februar über bin ich in Dubai, da wir dort am Anfang des Monats das Redenseminar und am Ende die Mastermind veranstalten. Dubai ist der Wahnsinn! Diese Stadt ist ständig am Wachsen. Du kannst dabei zusehen, wie immer mehr Gebäude entstehen. Die Bauarbeiter werden mit Busladungen zu den Baustellen gefahren. Das ist wie ein riesiger Ameisenbau, der immer weiter wächst. Wie du es schaffst, dass dein Unternehmen genauso schnell wächst und wieso der Erfolgsfaktor Umfeld so entscheidend ist, erfährst du in dieser Folge. Aus dem Inhalt "Was nicht wächst ist krank, oder vielleicht schon tot!" "Ein Unternehmen, was nicht mindestens 10% pro Jahr wächst, ist krank!" - Reinhold Würth Umfeld: ein Erfolgsfaktor, der sehr unterschätzt wird! Silicon Valley: Geografische Bezeichnung oder Mindset?! Mindset Dubai: Die Superlative ist der Standard Die Geografische Lage ist entscheidend für dein Wachstum! Sorge für Unruhe! Unruhe bringt Wachstum! Du musst Druck auf den Markt ausüben! Shownotes Focus Money Wachstumschampion Wachstumsturbo Anmerkung Du hast Fragen zum Zielsystem? Dann schick mir dein Feedback an: erfolg@dirkkreuter.de Wir möchten wachsen! Wir suchen: Telefonverkäufer Onlinemarketer Social Media Du hast Lust oder kennst jemanden, für den das passt? Dann melde dich: info@dirkkreuter.de Auf deine E-Mail freue ich mich sehr! Meine Bitte: Wenn dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mit bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch hilfst du uns den Podcast immer weiter zu verbessern und dir die Inhalte zu liefern, die du dir wünscht. Herzlichen Dank an der Stelle! Hinterlasse eine Bewertung und eine Rezension!
Straßen, Blumen und Frauen und ein Bewunderer sorgen an einer Berliner Hochschule für Aufregung. Emina und Sebastian kommen bei der Debatte um das angeblich sexistische Gedicht "Avenidas" nicht ganz mit. Stattdessen empören sie sich über geistlose 08/15-Architektur, die in der Hauptstadt Einzug hält. Das betrifft Zweckbauten mit Eigentumswohnungen genau so wie mutlose Hochhäuser, die New-York-Flair verbreiten sollen. Diese Stadt braucht Visionen - und auch weniger Bashing. Auch wenn es nicht immer gelingt, so geben sich Emina und Sebastian große Mühe. Zum Wohl, du wundervolles, chaotisches Berlin!
Diese Stadt sollte man gesehen haben
www.gabrielschandl.com Es ist vier Uhr Frueh. Ich kann nicht schlafen. Draussen ist es noch dunkel. Leide ich unter Jetlag? Ich befinde mich auf der anderen Seite der Weltkugel. In Vancouver, Kanada. Morgen geht der Kongress für die internationalen Redner los, der Global Speakers Summit. Heute ist aber noch ein besonderer Tag, ein freier Tag fuer mich. Ich werde mir einen Mietwagen nehmen und ueber die nahe gelegene Grenze nach Seattle in den USA fahren. Diese Stadt ist beruehmt für vieles – unter anderem für den Pikes Place Fishmarket. Diesen Markt will ich heute sehen. Warum? Weil er wegen vier besonderen Eigenheiten weltberuehmt geworden ist. Welche? Das erfahren Sie in diesem Podcast.
"Es hat sich organisch entwickelt, es war kein abrupter Schluss" - Leopold Lindtberg über seine Rückkehr vom Film zum Theater Mit knapp zwei Dutzend Streifen, bei denen er Regie führte, wurde er zum "Schöpfer" des schweizerischen Films. Doch seine Leidenschaft galt vor allem dem Theater. Leopold Lindtberg führte Regie an zahlreichen Bühnen in der Schweiz, Österreich und in Deutschland und konnte schließlich auf eine Bilanz von über vier Hundert Inszenierungen zurück blicken – eine Leistung, die wahrlich nur schwer zu überbieten ist. Vom Schauspieler zum Regisseur Zur Welt kam Leopold Lindtberg am 1.6.1902 in Wien, wo er zunächst als Schauspieler seine ersten Schritte machte. Bald trat er an den Theaterbühnen in Berlin und Düsseldorf auf. Und bereits mit 24 Jahren begann er auch Regie zu führen – eine Tätigkeit, die ihn später weltberühmt machen sollte. 1933 wurde auch für Leopold Lindtberg zu einem schicksalhaften Jahr – der junge Regisseur emigrierte in die Schweiz, wo er am Züricher Schauspielhaus weiter arbeiten konnte und schließlich für einige Jahre zu seinem Direktor wurde. Diese Stadt sollte für ihn eine neue Heimat werden, die er erst nach dem Zweiten Weltkrieg zeitweilig für andere Engagements und Projekte verließ. Europa, Israel, Japan Diese Engagements führten Leopold Lindtberg an zahlreiche Bühnen des deutschsprachigen Raums, etwa in Wien, Salzburg, Hamburg oder auch Frankfurt. Zugleich erfreute sich die Qualität seiner Inszenierungen immer größerer Anerkennung. So engagierten auch die Bühnen in Israel und Japan Leopold Lindtner für ihre Aufführungen. Bald galt er als Kapazität für die Interpretation von Klassikern. Unvergessen bleiben dem Theaterpublikum seine Inszenierungen von Shakespeares Dramen, wie "Hamlet", und Schillers "Wallenstein" in Wien, oder auch "Faust I und II" sowie "Iphigenie" von Goethe in Salzburg, um nur einige wenige zu nennen. Die Bilanz einer solch regen Tätigkeit von Leopold Lindtberg weist die imposante Zahl von über vier Hundert Inszenierungen auf Theater- und Opernbühnen auf. Doch nicht nur das Theater profitierte von dem Talent des Regisseurs: auch der schweizerische Film kam unter seinem Einfluss immer mehr zur Geltung. Die große "Chance" Im Vergleich zu seinem theatralischen Schaffen stellt sich das filmische Werk von Leopold Lindtberg etwas kleiner dar. Sein Debüt als Filmregisseur gab er bereits 1932 mit dem Kurzfilm "Wenn zwei sich streiten" mit Käthe Haack. 1938 kam sodann ein Film in die Kinos, der schon etwas mehr Beachtung fand: "Füsilier Wipf" nach dem gleichnamigen Roman von Hermann Haller mit Paul Hubschmid in der Titelrolle. Doch nach einigen Jahren sollte unter der Regie von Leopold Lindtberg ein Film entstehen, der den Rang einer der berühmtesten Produktionen des schweizerischen Kinos erlangen sollte - "Die letzte Chance", so hieß das Flüchtlingsdrama von 1945, das auch international Furore machte. Für diesen Streifen wurde Leopold Lindtberg mit dem Grand Prix in Cannes und auch mit dem Golden Globe Award im Bereich der internationalen Verständigung ausgezeichnet. Es folgte weitere Filme des Regisseurs, die seinen Ruhm als Meister untermauerten. Knapp zwei Dutzend zählt seine Filmografie, darunter solche Filme wie "Die vier im Jeep" oder auch "Heinrich VI". Unter den zahlreichen Ehrungen, mit denen Leopold Lindtberg ausgezeichnet wurde, befinden sich unter anderem die Josef-Kainz-Medaille oder auch das Ehrenkreuz für Kunst und Wissenschaft der Republik Österreich. Leopold Lindtberg starb am 18.4.84 in Sils-Maria im Oberengadin. Im November 1972 sprach DW-Mitarbeiterin Elisabeth Bachtler mit Leopold Lindtberg über seine Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Bonus: Eine Inselstadt mit V - Lagune - Italien - Gondeln ? ?? !!! Ja, richtig -> Es ist … Venedig! Eine Woche kann man sich dort locker beschäftigen - draußen. Mit drinnen noch länger. Im Mai ist die beste Reisezeit - ich verrate euch warum. Ca' Orfeo - Willkommen in der Unterwelt - wenn der Anschluss erreichbar ist. Gondeln vorm Fenster, Murano an der Decke. Mittendrin ist besser als dicht dabei. Diese Stadt ist mysteriös und arrangiert sich ständig neu. Ein Bier kostet zwischen 5 bis 7 Euro, bei einem Aperol-Spritz seid ihr schon mit 4 Euro dabei. Dampfschiffchen, Wasser-Taxis und Gondeln, die schwimmenden Fahrradrikschas. Unterwegs mit dem Galaxy Nexus und c:geo, OpenStreetMap, GPS-Status und Orax-Maps. Zwischen Marken-Piraten und Spielzeughändlern. Murano: Ein Fisch für 1.500 Euro. Ein pietätvoller Friedhofscache. La Aqua alta - war nicht im Programm. Geocaching im Labyrinth von Venedig. Par le sconte! Bilder findet ihr hier!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in eine Welt voller Luxus - es geht nach Dubai. Diese Stadt steht für Gigantisches, für Rekorde, für Reichtum, für Glanz und Luxus. Freuen Sie sich auf eine Reise durch das weltberühmte Atlantis-Hotel und ein tolles Boutique-Hotel auf der Palme. Außerdem besuchen wir die größte Pferde-Rennbahn der Welt mit dem längsten Hotel der Welt. Auch hier ist alles Luxus. Nicht weniger luxuriös ist das neue Dubai mit dem höchsten Gebäude der Welt, folgen Sie uns hier in atemberaubende Höhen. Auf dem alten souk von Dubai erleben Sie, dass hier fast alles Gold ist, was glänzt. Orientflair kommt auf, wenn wir in einen der vielen Gewürzläden schnuppern und dem Klang des Muezzin folgen. Und wie fast immer stellen wir Ihnen Auswanderer vor, die ihre neue Heimat in den Emiraten gefunden haben. Diesmal nicht nur Deutsche in Dubai - seien Sie auch gespannt auf die Geschichte eines Christen aus Indien. Viel Spaß auf dieser Radioreise!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in eine Welt voller Luxus - es geht nach Dubai. Diese Stadt steht für Gigantisches, für Rekorde, für Reichtum, für Glanz und Luxus. Freuen Sie sich auf eine Reise durch das weltberühmte Atlantis-Hotel und ein tolles Boutique-Hotel auf der Palme. Außerdem besuchen wir die größte Pferde-Rennbahn der Welt mit dem längsten Hotel der Welt. Auch hier ist alles Luxus. Nicht weniger luxuriös ist das neue Dubai mit dem höchsten Gebäude der Welt, folgen Sie uns hier in atemberaubende Höhen. Auf dem alten souk von Dubai erleben Sie, dass hier fast alles Gold ist, was glänzt. Orientflair kommt auf, wenn wir in einen der vielen Gewürzläden schnuppern und dem Klang des Muezzin folgen. Und wie fast immer stellen wir Ihnen Auswanderer vor, die ihre neue Heimat in den Emiraten gefunden haben. Diesmal nicht nur Deutsche in Dubai - seien Sie auch gespannt auf die Geschichte eines Christen aus Indien. Viel Spaß auf dieser Radioreise!
O-Ton-Beitrag: 52 Städte wollen T-City werden: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag Das T-City Team der Deutschen Telekom wollte es zunächst kaum glauben: Noch bis Mitternacht kamen zum Bewerbungsschluss die Unterlagen für den T-City Wettbewerb per Kurier in die Bonner Konzernzentrale. Nach Sichtung aller Unterlagen stand schließlich fest: Insgesamt 52 deutsche Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohner wollen T-City werden. Text Das ließen selbst die positiven Rückmeldungen in den letzten Monaten nicht vermuten. Zwar war bereits klar, dass in vielen Städten kreative Ideen rund um innovative Kommunikations- und Informationstechnologien entstanden sind. Dass die Resonanz aber derart groß ist, das ist für Stephan Althoff, Gesamtleiter des T-City Projektes, ein Riesenerfolg: O-Ton Stephan Althoff, Gesamtleitung T-City Projekt (00:08) "Unsere Erwartungen sind bislang sowohl was die Zahl der Bewerbungen, wie auch was die Inhalte angeht, eigentlich übertroffen worden. Es sind viele tolle Ideen da. Also wir sind rundherum happy." Text Die Telekom hat mit dem T-City Wettbewerb den Anschluss an die modernste Infrastruktur im Fest- und Mobilfunknetz im Wert von bis zu 35 Millionen Euro ausgelobt. Diese Infrastruktur dient als Plattform, um die Ideen der Stadt umzusetzen. Hierfür stehen bis zu 80 Millionen Euro für Personal-, Sach- und Beratungsleistung zur Verfügung. Das große Engagement in den Städten ist deshalb wohl nicht ganz unverständlich. O-Ton Stephan Althoff, Gesamtleitung T-City Projekt (00:25) "Diese Stadt bekommt ja den Anschluss an die Zukunft. Das heißt, sie wird telekommunikationsmäßig einen Riesenschritt nach vorne machen und hoffentlich die Lebensqualität der Bürger dann auch entsprechend verbessern. Auf der anderen Seite haben es die Städte eben geschafft, auch alle betroffenen Gruppen an den Tisch zu bekommen, was - glaube ich - auch für die Städte sehr, sehr wichtig war. Dass der Dialog mit den Bürgern funktioniert, dass der Dialog mit der Industrie funktioniert. Und das hat offenbar wunderbar gefruchtet." Text Bis Ende November wird eine unabhängige Jury nun bis zu zehn Bewerbungen für die Endrunde nach festgelegten Kriterien sorgfältig auszuwählen. O-Ton Stephan Althoff, Gesamtleitung T-City Projekt (00:16) "Auf der einen Seite wollen wir ja, dass möglichst alle sozialen Gruppen in der Stadt involviert sind in das Projekt. Wir wollen die Lebensqualität verbessern, die Vernetzung ist uns ganz, ganz wichtig. Das werden wir jetzt alles bewerten zusammen mit der Jury von Experten. Und dann geht's in die nächste Runde." Text Und die endet am 31. Januar. Bis dahin haben die Endrundenteilnehmer Zeit, ihre Bewerbungen nochmals zu vertiefen. Der Gewinner des Wettbewerbs, die T-City, wird dann am 21. Februar in Berlin bekannt gegeben. Weitere Informationen: www.t-city.de ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Ansprechpartner: Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 4949 E-Mail: presse@telekom.de
O-Ton-Beitrag: 52 Städte wollen T-City werden: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag Das T-City Team der Deutschen Telekom wollte es zunächst kaum glauben: Noch bis Mitternacht kamen zum Bewerbungsschluss die Unterlagen für den T-City Wettbewerb per Kurier in die Bonner Konzernzentrale. Nach Sichtung aller Unterlagen stand schließlich fest: Insgesamt 52 deutsche Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohner wollen T-City werden. Text Das ließen selbst die positiven Rückmeldungen in den letzten Monaten nicht vermuten. Zwar war bereits klar, dass in vielen Städten kreative Ideen rund um innovative Kommunikations- und Informationstechnologien entstanden sind. Dass die Resonanz aber derart groß ist, das ist für Stephan Althoff, Gesamtleiter des T-City Projektes, ein Riesenerfolg: O-Ton Stephan Althoff, Gesamtleitung T-City Projekt (00:08) "Unsere Erwartungen sind bislang sowohl was die Zahl der Bewerbungen, wie auch was die Inhalte angeht, eigentlich übertroffen worden. Es sind viele tolle Ideen da. Also wir sind rundherum happy." Text Die Telekom hat mit dem T-City Wettbewerb den Anschluss an die modernste Infrastruktur im Fest- und Mobilfunknetz im Wert von bis zu 35 Millionen Euro ausgelobt. Diese Infrastruktur dient als Plattform, um die Ideen der Stadt umzusetzen. Hierfür stehen bis zu 80 Millionen Euro für Personal-, Sach- und Beratungsleistung zur Verfügung. Das große Engagement in den Städten ist deshalb wohl nicht ganz unverständlich. O-Ton Stephan Althoff, Gesamtleitung T-City Projekt (00:25) "Diese Stadt bekommt ja den Anschluss an die Zukunft. Das heißt, sie wird telekommunikationsmäßig einen Riesenschritt nach vorne machen und hoffentlich die Lebensqualität der Bürger dann auch entsprechend verbessern. Auf der anderen Seite haben es die Städte eben geschafft, auch alle betroffenen Gruppen an den Tisch zu bekommen, was - glaube ich - auch für die Städte sehr, sehr wichtig war. Dass der Dialog mit den Bürgern funktioniert, dass der Dialog mit der Industrie funktioniert. Und das hat offenbar wunderbar gefruchtet." Text Bis Ende November wird eine unabhängige Jury nun bis zu zehn Bewerbungen für die Endrunde nach festgelegten Kriterien sorgfältig auszuwählen. O-Ton Stephan Althoff, Gesamtleitung T-City Projekt (00:16) "Auf der einen Seite wollen wir ja, dass möglichst alle sozialen Gruppen in der Stadt involviert sind in das Projekt. Wir wollen die Lebensqualität verbessern, die Vernetzung ist uns ganz, ganz wichtig. Das werden wir jetzt alles bewerten zusammen mit der Jury von Experten. Und dann geht's in die nächste Runde." Text Und die endet am 31. Januar. Bis dahin haben die Endrundenteilnehmer Zeit, ihre Bewerbungen nochmals zu vertiefen. Der Gewinner des Wettbewerbs, die T-City, wird dann am 21. Februar in Berlin bekannt gegeben. Weitere Informationen: www.t-city.de ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Ansprechpartner: Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 4949 E-Mail: presse@telekom.de
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Bilingualismus ist ein Themenbereich, mit dem sich zahlreiche Studien aus verschiedenen Blickwinkeln befasst haben. Gründe für diese vielfältigen Interessen liegen offenbar einerseits in der Mehrdimensionalität dieses Phänomens innerhalb der Wissenschaften, andererseits in der Relevanz dieser Thematik für die gesellschaftlichen Entwicklungen weltweit, die durch die Globalisierung von Wirtschaft und Politik und die steigende Mobilität der Menschen zunehmend multikulturell geprägt sind. Die vorliegende Arbeit stellt sich zur Aufgabe, zwei neue Aspekte der Bilingualismusforschung herauszuarbeiten. Während der Fokus früherer Arbeiten wesentlich auf den europäischen Sprachverbindungen (Deutsch-Französisch, Deutsch-Englisch und Deutsch-Italienisch) lag, wird im Rahmen dieser Arbeit das Sprachpaar Deutsch-Chinesisch in den Mittelpunkt gerückt. Zusätzlich wird die empirische Untersuchung in Hongkong durchgeführt. Diese Stadt bietet durch ihre britische Kolonialgeschichte und die Übergabe 1997 an China ein englisch-chinesisches Umfeld und ist damit ein sprachlich sehr interessanter Fall. Die Zielgruppe der Befragung besteht aus 15 deutsch-chinesischen gemischtsprachigen Familien in Hongkong. Als Befragungsverfahren wurden qualitative Interviews gewählt. Außerdem wurden Gespräche mit 28 deutsch-chinesischen Kindern aufgezeichnet. Die Betrachtungsweise besteht aus vier Aspekten des Bilingualismus: dem sprachsoziologischen, dem psychologischen, dem pädagogischen und dem linguistischen. Unter dem sprachsoziologischen Gesichtspunkt werden der historische Hintergrund Hongkongs, der Stellenwert der deutschen Sprache in diesem Kontext sowie das soziale Umfeld der untersuchten Familien betrachtet. Aus der psychologischen Perspektive werden die Einstellungen der Eltern, deren Freunde, der Großeltern sowie des Kindes zu seiner eigenen Bilingualität unter die Lupe genommen. Im Rahmen des pädagogischen Aspekts richtet sich das Augenmerk auf die Methode der bilingualen Erziehung und auf den im Alltag vollzogenen Sprachgebrauch. Unter dem linguistischen Aspekt steht die Beurteilung des Sprachentwicklungsstandes der befragten Kinder im Vordergrund.
"Diese Stadt ist zu klein für uns Beide! Verschwinde hier, das ist meine Bühne! Du hast ganz schön Eier hier aufzutauchen." Nein, wir sind nicht im Western-Film. Wir befinden uns in einer herkömmlichen Stadt. Einer Stadt mit mehreren Impro-Ensembles. Claudia und Paul lüften den Schleier der innersten Gedanken von vielen Improensembles auf dieser Welt. Auch wenn Improtheater eine Kunst der Kooperation und des gemeinsamen Spaßes ist - Territorialängste gehören zu der Innenwelt eines jeden Ensembles dazu. Warum finden wir uns häufig in Konkurrenz-Situationen wieder? Wovor haben wir eigentlich Angst? Ist diese Angst überhaupt berechtigt? Profitieren wir nicht alle von mehr Impro (Suggestivfrage)? Und wie kommen wir aus diesem Konkurrenz-Gedanken wieder raus? Die Antworten auf diese Fragen findet ihr in diesem Podcast. Und nur in diesem! In keinem anderen! Hört sie euch nicht an! Das hier ist der einzige Podcast, den ihr hören solltet!!! Ist komplett Konkurrenzlos: der Meister des Schnitts und der Vertongeilung. Thomas Geier! Patreon: https://www.patreon.com/DieAffirmative Facebook: https://www.facebook.com/DieAffirmative/ Instagram: https://www.instagram.com/DieAffirmative/ Mail: podcast@dieaffirmative.de