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Pilgern auf dem Jakobsweg: Das wollte Heiner Wember immer schon. Nun hat er sich auf den Weg gemacht – mit einem katholischen Pfarrer und einem muslimischen Arzt, beide aus dem Sauerland. Von Heiner Wember.
Teaser Klöster faszinieren bis heute: eine abgeschlossene Welt der Stille, der Mystik, des Heiligen hinter dicken Mauern. Aber längst sind die Klostermauern durchlässig geworden. Einfach mal aussteigen, alles hinter sich lassen und eintauchen in eine fremde Welt, das suchen und finden viele im Klosterurlaub. Klöster öffnen ihre Türen, nehmen Gäste auf und geben Anteil an einem Leben aus Arbeit und Gebet. Woran liegt es, dass Mönche und Nonnen eine höhere Lebenserwartung haben als Weltleute? Warum wirken die geordnete Tagesstruktur, der Rhythmus, die starke Sinnorientierung lebensverlängernd? Da ist der Jetset-Manager eines Modelabels, der radikal die Seiten wechselt und in eine Einsiedelei einzieht. Da sind Touristen und Pilger, die in Nordfrankreich förmlich über sich hinauswachsen auf der Wanderung zum Klosterberg Mont St. Michel. Wir sprechen mit einer Frau, die sich Jahr für Jahr eine Klosterauszeit gönnt. Wir fragen einen Benediktiner, den Autor des Buches “Der Mönch in dir”, was wir von Klostermenschen lernen können.
Das tolle Wetter im Sommer zieht Menschen nach draußen in die Natur. Für Autor Lukas Walther sind es wunderbare Bedingungen zum Pilgern.
Du stehst gerade vor einer Entscheidung – und drehst dich im Kreis? Dann schnür deine Schuhe, denn genau dafür ist der Pilgerweg gemacht. In dieser Folge erfährst du, warum uns unterwegs oft plötzlich klar wird, was wir wirklich wollen. Ich spreche darüber, wie der Rhythmus des Gehens dich vom Grübeln ins Spüren bringt, was dein emotionales Erfahrungsgedächtnis damit zu tun hat – und warum gute Entscheidungen nicht aus dem Kopf, sondern aus der Verbindung zu dir selbst entstehen. Außerdem teile ich mit dir...
+++ Infos zu Sponsoren, Links zu Rabattaktionen etc.: lnkfi.re/ganzschoenmutig +++ Wenn wir pilgern, drücken wir mit unserem Körper aus, was unser Dasein charakterisiert: dass wir uns nirgends auf Dauer einrichten können, sondern Zeit unseres Lebens unterwegs sind. Und dass wir zu jeder Zeit wachsen und reifen können. Melanie erzählt diesmal ganz persönlich von ihrer letzten Pilgerreise in Italien: Was ist so großartig am Pilgern? Wie wandern wir uns dabei selbst entgegen? Und wie kann die Erfahrung des Pilgerns auch im Alltag Platz finden?
Eine persönliche Reise zum eigenen Ich (Autor: Horst Kretschi)
Eine persönliche Reise zum eigenen Ich (Autor: Horst Kretschi)
1. Live beim 90.Geburtstag des Dalai Lama 2.Pilgern zum Mont-Saint Michel. 3. Uni MünsterStudie zu Freitagspredigten. 3. Serbische Orthodoxe Kirche in Srebrenica baut auf muslimischen Ruhestätten neue Kirchen . 4. Für Queerrechte - Katholische Verbände beim CSD Köln 5. Unsinn und Sinn. Moderation: Christina-Maria Purkert Von WDR 5.
Genau jetzt, seit 6.00 Uhr ist der Aussendungsgottesdienst für die Wallfahrer aus Olpe. Und dann laufen sie los. Sie laufen los, wie es seit 265 Jahren üblich ist. Sie wissen, was Wallfahren, was Pilgern heißt: aufbrechen und loslassen, gehen und bewegen, den Alltag hinter sich lassen, sich auf sich selbst besinnen und auf Gott hinbewegen, öffentlich und gemeinsam den Glauben zeigen, Sorgen, Nöte und Ängste zur Trösterin der Betrübten tragen, Gemeinschaft erleben, ankommen und verweilen und verwandelt wieder heimkehren.Die Geschichte der Wallfahrt von Olpe nach Werl geht bis in das Jahr 1760 zurück, als Pilger beim Werler Gnadenbild der Muttergottes, der Trösterin der Betrübten, um ein Ende der Gewalttaten des Siebenjährigen Krieges gefleht haben. Diese Bitte um das Ende von Kriegen und Gewalt war immer wieder Inhalt der Wallfahrt und wurde zusammen mit den Sorgen und Nöten der Stadt und Gemeinde und in den Sorgen der Einzelnen zu Maria getragen. Die Wallfahrt zum Gnadenbild steht immer unter einem besonderen Motto. In diesem Jahr lautet es PILGER DER HOFFNUNG. Noch Papst Franziskus hat dieses Motto des Heiligen Jahres ausgerufen, um in Zeiten von Kriegen und globalen Krisen, eine Zeit der Besinnung und Erneuerung zu schaffen. Ziel ist es, Hoffnung zu schöpfen und den Glauben der Einzelnen und der Gemeinschaft zu vertiefen.An drei Tagen je dreißig Kilometer zu Fuß sind anspruchsvoll. Es beginnt immer sehr früh mit einer Heiligen Messe, dann erste Etappe, Gebetszeiten und Impulse unterwegs, Frühstück, Mittagessen und Abendessen in den vielen kleinen Dörfern unterwegs und Übernachtungen in Privatquartieren, Pfarrheimen und dann in Werl im Pilgerzentrum. Bei der Ankunft in Werl gibt es oft Tränen: der Erleichterung, es geschafft zu haben, der Ergriffenheit über den festlichen Empfang in der Stadt oder der Mitfeier der nächtlichen Lichterprozession im Klostergarten. Am Sonntag wird dann Kardinal Marx aus München den Festgottesdienst mit den Pilgern feiern und am Nachmittag werden wir sie zuhause in Olpe in der Martinuskirche wieder festlich und herzlich empfangen.Beten wir in diesen Tagen für viele Menschen, die auf Pilgerwegen unterwegs sind, um sich in Ruhe auf sich selbst zu besinnen, Gottes Wort unterwegs zu bedenken und in Gemeinschaft Glauben zu erleben und gestärkt zu werden. Lassen Sie uns alle in diesen Tagen Pilger und Pilgerinnen der Hoffnung sein und neu werden.
Klaus Böllert über eine Pilgerreise, wie Missio in Gaza hilft und "Gott ist queer" von Annie Heger
In dieser Folge treffen sich Roman und Ben nach ihren ganz persönlichen Pilgerreisen wieder – der eine vom Franziskusweg in Italien, der andere vom Camino in Spanien.Die beiden erzählen, was es bedeutet, langsam zu gehen, sich Absicht zu erlauben, Ballast loszulassen und dabei wieder bei sich selbst anzukommen.Einige Impulse und Fragen stammen von Pelle, der die Folge vorbereitet hat – doch das Gespräch entwickelt sich frei, ehrlich und tief.Ob mit Rucksack oder nur mit leichtem Gepäck, mit Sandalen oder barfuß:
Willkommen zur Folge, die deine Schultern entlastet und dein Herz leichter macht! Wir alle kennen die Angst vor dem Packen: Habe ich zu viel dabei? Habe ich etwas Wichtiges vergessen? In dieser Episode verwandeln wir diese Sorge in pures Vertrauen. Lerne, wie du mit weniger Gepäck MEHR vom Jakobsweg hast und wie das Loslassen schon zu Hause beginnt. Schluss mit dem Schleppen, hallo Freiheit! In dieser Folge erfährst du:
Prozessionen, Demos, Pilgerreisen oder Sonntagsspaziergänge - immer geht es schlicht darum, einen Fuß vor den andern zu setzen: zu gehen. Biblische Wanderungen und boomende Pilgerströme auf dem Jakobsweg zeigen auf, dass das Gehen auch eine religiöse Bedeutung hat. “Gehen” - hören Sie in Camino eine Sendung von Ulrich Land über die Kunst, in Bewegung zu bleiben.
Gehen: Eine simple Bewegung, die wir schon als Kleinkind lernen und ohne die unser gewohntes Leben zumindest schwierig würde. Auch im religiösen Kontext ist entscheidend, dass wir weiter gehen und weiter. Immer einen Fuß vor dem andern. Von Ulrich Land.
Das Pilgern ist in den vergangenen Jahren zu einem starken Trend geworden. Die Sehnsucht, aus dem Alltag auszubrechen, scheint heute enorm groß. Doch kann man beim Pilgern all das hinter sich lassen, was einen beschäftigt und belastet? Und welches Ziel hat der Weg? Unter dem Titel “Schritt für Schritt zu mir selbst” stellt Rita Homfeldt die Frage, ob nicht das ganze Leben eine Pilgerreise ist.
In dieser Folge nehme ich dich mit auf einen ganz besonderen Weg: Ich gehe wieder los – und diesmal nicht nach Spanien, sondern mitten durch die Oberlausitz, auf der Via Sacra, einem grenzüberschreitenden Pilger- und Kulturweg durch Deutschland, Polen und Tschechien. Ein Weg, der weniger bekannt ist als der Jakobsweg – aber mindestens genauso reich an Eindrücken, spirituellen Orten und magischen Momenten. Was dich in dieser Folge erwartet:
Unter anderem im Gespräch mit dem Theologen Martin Vorländer und dem Meditationsforscher Ulrich Ott Außerdem: Einmal im Leben - Wenn Muslime auf den Hadsch gehen Pilgern am Camino Real - Entlang der Missionsstationen durch Kalifornien
Heute begleiten wir Stefan Ulrich auf eine Reise durch Italien. Er ist renommierter Reise-Journalist und ehemaliger Italien-Korrespondent und Ressortleiter der Süddeutschen Zeitung.Wir entdecken mit ihm Italien in all seiner Vielfalt und begegnen dabei sonnenhungrigen Barbaren, Bildungsreisenden, Pilgern und Massentouristen.Stefan Ulrich teilt seine Einblicke zu Kultur und Kulinarik und erklärt, warum Italien die Deutschenbereits seit Jahrhunderten fasziniert. Dabei spricht er auch aktuelle Themen wie Overtourism und Nachhaltigkeit an.Natürlich gibt auch er uns auch Reisetipps – nicht nur für Italien, sondern auch für Süddeutschland, wo er selbst mit seiner Familie lebt. Lassen Sie sich inspirieren! Talk-Gast:Stefan UlrichGastgeberin:Sonia Carpinelli - NeumannConsult Weitere Themen des NeumannConsult Podcast „KomfortTour“ sind zudem:Komfort, Tourismus & Kultur, Wandern, Natur & Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit & Inklusion, ServicequalitätNeumannConsult:Website: https://www.neumann-consult.comFacebook: https://www.facebook.com/NeumannConsultLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/638099/
Es gibt viele Wallfahrtsorte, die sehr bekannt sind und zu denen viele Menschen wallfahren: nach Kevelaer und Altötting, nach Vierzehnheiligen oder zum Kölner Dom. Aber es gibt sehr kleine Orte, die nur im Umkreis bekannt sind, und nur ein oder zweimal im Jahr richtig viel besucht werden. Einer dieser Orte ist das Klüschen Hagis im Eichsfeld, wo auch in diesem Jahr wieder am Himmelfahrtstag die Männerwallfahrt stattgefunden hat. Sie stand in diesem Jahr unter dem Leitwort "Pilger sind wir" und greift das Bild der Kirche als "pilgerndes Volk Gottes" auf. In Verbindung mit dem Motto des Heiligen Jahres hat es dazu eingeladen, sich bewusst auf den Weg zu machen – mit einem Ziel und einer inneren Ausrichtung. Pilgern bedeutet mehr als Wandern – es bedeutet den Weg aus der Begegnung mit Christus zu gehen. Es bietet die Gelegenheit, innezuhalten, neue Impulse zu erhalten und den eigenen Glauben in Gemeinschaft zu vertiefen. Und die Männerwallfahrt war immer mitten im politischen Umfeld auch hochpolitisch.1956 nämlich, als sich immer mehr herausgestellt hat, dass sich die Teilung unseres Landes verfestigen würde und die Politik immer kirchenfeindlicher geworden ist, haben einige mutige Männer diese Wallfahrt ins Leben gerufen. Und sie wurde der jährliche Höhepunkt für oft mehr als 20 000 Männer und Jugendliche. Gemeinsam als Christen in einem feindlich gesinnten Umfeld zusammenstehen, Gottesdienst feiern und sich im Glauben stärken lassen, war eine starke Botschaft. Die Themen der Wallfahrten über diese 68 Jahre hin, lassen deutlich spüren, was gerade gesellschaftlich relevant war: 1957 "Ihr sollt meine Zeugen sein" / 1962, nach dem Bau der Mauer – "Löscht den Geist nicht aus" / 1972 nach der Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki: "Christen verantworten gemeinsam" / 1989, als die politische Situation in der DDR im schwieriger wurde: "Die Freude am Herrn ist unsere Stärke" /1990, im Jahr des großen Umbruchs in Deutschland: "Preiset Gott, den Herrn, zu jeder Zeit" …um nur einige zu nennen. Einer der wichtigen Aspekte auf dieser Wallfahrt ist immer die Predigt des jeweiligen Bischofs: es geht immer um die politische und gesellschaftliche Situation im Land, Missstände werden benannt und Ermutigungen für das Leben aus dem Glauben im Alltag gegeben. Das war zu Zeiten der DDR-Diktatur überlebensnotwendig, damit die Christen mutig und gestärkt weitergehen konnten. Interessanterweise ist die Wallfahrt nie verboten worden. Das haben die Staatsverantwortlichen nicht gewagt. Vielen Männern ist bei vielen Wallfahrten deutlich geworden, dass Christsein immer eine politische Dimension hat: um Gottes Willen für die Menschen da sein, auch wenn es unbequem und gefährlich ist. Der gesellschaftliche Aspekt des Evangeliums wurde für viele Menschen hier erst richtig deutlich. "Pilger sind wir" ist auch ein gutes Wort über unserem neuen Tag und diese neue Woche.
In dieser Folge wird's tiefgründig: Was haben Faulheit, Salutogenese und Ashtanga-Yoga mit Pilgern zu tun? Wir sprechen über das kreative Potenzial der Langeweile, warum Stress viel mehr ist als ein Nervensystem-Phänomen – und wie der Weg zu uns selbst manchmal mit Wandern beginnt, aber im Yoga endet.Eine Mail aus Bremen bringt frische Perspektiven zwischen Pädagogik, Pflege, Philosophie und Pilgerweg.Willkommen in Staffel Nummer 10 des Camino-Podcasts! ########Uwe bei Instagram: @uwe_pma ########Hier könnt Ihr das Camino-Podcast-Postkarten-Set bestellen: Camino-podcast.de Hier bestellst Du Deinen neuen Pilgerführer und unterstützt uns damit:linktr.ee/camino_podcast########Kontakt zum Camino-Podcast: www.camino-podcast.de // hallo@camino-podcast.de // linktr.ee/camino_podcast // WA-Sprachnachricht +49 160 970 170 56Danke an Hans-Jörg Karrenbrock & w/ove für das Sounddesign des Camino-Podcasts. Lukas von WELKS hat die Layouts erstellt - Danke! Merci auch an den Conrad-Stein-Verlag und Domradio.de für die Unterstützung. Buen Camino!
Die Heilige Stadt hat ein Verkehrsproblem: Die Altstadt mit der Klagemauer, dem Tempelberg und der Grabeskirche ist mit öffentlichem Verkehr schwer zu erreichen. Doch das Projekt einer Gondelbahn zu den Altstadtmauern ist aus vielen Gründen höchst umstritten. Jerusalem ist den drei monotheistischen Religionen heilig und nimmt in den Herzen vieler Gläubigen einen besonderen Platz ein. Gleichzeitig ist die Stadt politischer Zankapfel. Der Status Jerusalems soll in Friedensverhandlungen geklärt werden, diese sind jedoch in weiter Ferne. Derweil gibt es im israelisch besetzten Ostjerusalem, das Palästinenserinnen und Palästinenser als Hauptstadt eines unabhängigen Palästinas beanspruchen, laufend mehr israelische Siedlungen und Bauprojekte. Zum Beispiel die Gondelbahn. Sie soll Touristinnen und Stadtbewohner von Westjerusalem via Silwan in Ostjerusalem zur Altstadt transportieren, in Zehnergondeln. Kritiker finden, die Seilbahn würde die einmalige Skyline der Stadt verschandeln. Ausserdem sei sie ein weiteres politisch-ideologisches Projekt, das den Anspruch Israels auf die ganze Stadt untermauern solle. Der stellvertretende Stadtpräsident hingegen sagt: Die Gondelbahn ist die billigste und einfachste Variante, den motorisierten Verkehr zu reduzieren und die grosse Masse an Touristinnen und Pilgern in die Altstadt zu führen. Und er sieht das Bauprojekt auch in einem religiösen Kontext: Als Beitrag, die Ankunft des Messias herbeizuführen.
Die Heilige Stadt hat ein Verkehrsproblem: Die Altstadt mit der Klagemauer, dem Tempelberg und der Grabeskirche ist mit öffentlichem Verkehr schwer zu erreichen. Doch das Projekt einer Gondelbahn zu den Altstadtmauern ist aus vielen Gründen höchst umstritten. Jerusalem ist den drei monotheistischen Religionen heilig und nimmt in den Herzen vieler Gläubigen einen besonderen Platz ein. Gleichzeitig ist die Stadt politischer Zankapfel. Der Status Jerusalems soll in Friedensverhandlungen geklärt werden, diese sind jedoch in weiter Ferne. Derweil gibt es im israelisch besetzten Ostjerusalem, das Palästinenserinnen und Palästinenser als Hauptstadt eines unabhängigen Palästinas beanspruchen, laufend mehr israelische Siedlungen und Bauprojekte. Zum Beispiel die Gondelbahn. Sie soll Touristinnen und Stadtbewohner von Westjerusalem via Silwan in Ostjerusalem zur Altstadt transportieren, in Zehnergondeln. Kritiker finden, die Seilbahn würde die einmalige Skyline der Stadt verschandeln. Ausserdem sei sie ein weiteres politisch-ideologisches Projekt, das den Anspruch Israels auf die ganze Stadt untermauern solle. Der stellvertretende Stadtpräsident hingegen sagt: Die Gondelbahn ist die billigste und einfachste Variante, den motorisierten Verkehr zu reduzieren und die grosse Masse an Touristinnen und Pilgern in die Altstadt zu führen. Und er sieht das Bauprojekt auch in einem religiösen Kontext: Als Beitrag, die Ankunft des Messias herbeizuführen.
#SalutmaFrance #HilkeMaunder #meinFrankreich #dnews24 #Cotesdarmor #bretagne Das Land ganz im Westen Frankreichs ist vom Wetter und den Gezeiten des Atlantiks geprägt. Der Landstrich ist rau und von glaubensstarken Menschen bewohnt. Besucher erfreuen sich an langen Wanderwegen, kleinen versteckten Buchten und imposanten Klippen.
Veränderung ist selten bequem – aber sie gehört zum Leben wie der nächste Schritt auf dem Weg. Veränderung kann uns den Boden unter den Füßen wegziehen – oder uns auf den Weg führen, den unser Herz längst kennt. In dieser Folge nehme ich dich mit in meine persönlichen Gedanken zu Veränderungsprozessen, zur inneren Entwicklung – und wie das Pilgern dabei zum kraftvollen Spiegel werden kann. Du erfährst unter anderem: ✨ Wie der Jakobsweg als Bild für innere Entwicklung dient ✨ Warum jeder Rückschritt auf dem Weg oft nur die Ruhe vor dem Durchbruch ist ✨ Wie du Veränderung nicht nur überstehst – sondern wirklich integrierst ✨ Und welche sieben emotionalen Phasen der Veränderung dir Orientierung geben können
Du möchtest nicht alleine auf den Camino starten und hättest gern Dein Schatz an Deiner Seite? Dann höre Dir diese Episode an: Lisa & Felix haben den Camino Frances gemeinsam erlebt und geben Tipps, worauf man achten sollte. Eine sehr unterhaltsame Episode über Pilgern in der Corona-Zeit, eine Ukraine-Fahne am Rucksack und das intensive Kennenlernen zwischen Lisa & Felix.########Hier könnt Ihr das Camino-Podcast-Postkarten-Set bestellen - Achtung: Da unser Versandzentrum im Urlaub ist, erfolgt der Versand erst ab dem 17.05.! Camino-podcast.de Hier bestellst Du Deinen neuen Pilgerführer und unterstützt uns damit:linktr.ee/camino_podcast########Kontakt zum Camino-Podcast: www.camino-podcast.de // hallo@camino-podcast.de // linktr.ee/camino_podcast // WA-Sprachnachricht +49 160 970 170 56Danke an Hans-Jörg Karrenbrock & w/ove für das Sounddesign des Camino-Podcasts. Merci auch an den Conrad-Stein-Verlag und Domradio.de für die Unterstützung. Buen Camino!
Pilgern durch Japan – zu Fuss, allein, mit Rucksack und Reisballen: In dieser persönlichen Reportage nimmt dich Julia von Siebenthal mit auf den legendären Kumano Kodo. Die fünftägige Wanderung führt durch duftende Zedernwälder, vorbei an stillen Schreinen, dampfenden Onsen und dem grössten Wasserfall Japans. Sie begegnet Bärenwarnungen, Hungergeistern – und sich selbst. Ein Hörstück über das Gehen, das Staunen und die stille Kraft heiliger Orte.Hast du Freude am Reisen und guter Lektüre? Dann wirst du Seazen lieben.Die Seazen Bookazines liefern dir atemberaubende Reisereportagen, Inspirationen und Tipps für die schönsten Reisen der Saison:https://seazentravel.com/abos/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Komm mit uns nach Israel: In dieser Folge stellen wir dir unsere Sommerreise nach Israel vor, zu der wir dich herzlich einladen! Wir erzählen dir außerdem von unseren Highlights im Heiligen Land. Dabei bleibt es aber nicht. Selbstverständlich tauchen wir auch wieder in Gottes Wort ein. Markus nimmt uns mit in seine Gedanken zum Pilgern in der Bibel. War das auch schon in der Bibel üblich, dass Menschen zu bedeutenden Orten fuhren? Was hat es mit den jüdischen Wallfahrten auf sich? Dies beantwortet auch unverbunden scheinende Fragen wie: Warum musste Judas Jesus verraten? Wussten die Römer nicht wie Jesus aussah? Sei dabei und erfahre spannende Einblicke!Mehr Infos zur Arise Summer Tour 2025 nach Israel:https://arise.icej.de/index.php/reisenZur Laubhüttenfest-Reise:https://de.icej.org/german/laubhüttenfest
Im Bistum Osnabrück pilgern in dieser Woche rund1200 Menschen auf barrierearmen Wegen. Pilgern für alle – darum geht´s. Katharina Engelen wünscht sich auch sonst mehr Achtsamkeit für die Bedürfnisse anderer.
Im Bistum Osnabrück pilgern in dieser Woche rund1200 Menschen auf barrierearmen Wegen. Pilgern für alle – darum geht´s. Katharina Engelen wünscht sich auch sonst mehr Achtsamkeit für die Bedürfnisse anderer.
Im Bistum Osnabrück pilgern in dieser Woche rund1200 Menschen auf barrierearmen Wegen. Pilgern für alle – darum geht´s. Katharina Engelen wünscht sich auch sonst mehr Achtsamkeit für die Bedürfnisse anderer.
Im Bistum Osnabrück pilgern in dieser Woche rund1200 Menschen auf barrierearmen Wegen. Pilgern für alle – darum geht´s. Katharina Engelen wünscht sich auch sonst mehr Achtsamkeit für die Bedürfnisse anderer.
Im Bistum Osnabrück pilgern in dieser Woche rund1200 Menschen auf barrierearmen Wegen. Pilgern für alle – darum geht´s. Katharina Engelen wünscht sich auch sonst mehr Achtsamkeit für die Bedürfnisse anderer.
Im Bistum Osnabrück pilgern in dieser Woche rund1200 Menschen auf barrierearmen Wegen. Pilgern für alle – darum geht´s. Katharina Engelen wünscht sich auch sonst mehr Achtsamkeit für die Bedürfnisse anderer.
Im Bistum Osnabrück pilgern in dieser Woche rund1200 Menschen auf barrierearmen Wegen. Pilgern für alle – darum geht´s. Katharina Engelen wünscht sich auch sonst mehr Achtsamkeit für die Bedürfnisse anderer.
Was haben ein Späti, eine Kerze und ein unscheinbares Marienbild mit Hoffnung zu tun? In der neuen Folge von „kannste glauben“ spricht Pastoralreferent Bastian Rütten über Kevelaer – einen Ort, an dem Menschen ihre Sorgen, ihren Dank und ihre Sehnsucht abladen. Er erzählt, warum die kleinste Kapelle der Stadt für viele das „schönste Büdchen der Welt“ ist, weshalb Pilgern mehr ist als eine religiöse Tradition – und was passiert, wenn Menschen sich trauen, mit Gott zu experimentieren. Ein Gespräch über Trost, Vertrauen – und darüber, warum manchmal eine einzige Kerze das Einzige ist, woran man sich festhalten kann. Folge direkt herunterladen
Unsere Themen für die sechste Folge: Wer wird der neue Papst? In Kürze beginnt das Konklave in Rom – die geheimste Wahl der Welt. Wir erklären, was eigentlich genau hinter den verschlossenen Türen im Vatikan passiert. Wie treffe ich eine gute Entscheidung? Jeden Tag müssen wir viele kleine und manchmal auch größere Entscheidungen treffen – und vielen Menschen fällt das ganz schön schwer. Sollte man dann eine Pro- und Contra-Liste machen? Lieber den Kopf entscheidenlassen? Oder nur auf das Bauchgefühl hören? Wir reden darüber mit Coach und Benediktiner David Damberg. Wenn Eltern ängstlich sind Jeder hat sie schon gesehen: Die Eltern auf dem Spielplatz,die ihrem Kind keinen Zentimeter von der Seite weichen, damit ja nichts passiert. Wie wirkt es sich auf Kinder aus, wenn die Eltern zu ängstlich sind? Und hat Vorsicht auch etwas Gutes? Wir fragen Ursula Lanfermann von derCaritas-Erziehungsberatung in Vechta in unseren „Tipps für Eltern“. Inklusives Pilgern Jedes Jahr gehen mehr Menschen pilgern. Dazu müsst ihrübrigens nicht nach Spanien auf den Jakobsweg. Pilgern geht auch in Niedersachsen – und pilgern geht auch für Menschen mit Beeinträchtigungen, das beweist das Bistum Osnabrück. Fleißige Bienchen Ohne sie säßen wir vor ziemlich leeren Tellern: An jedem dritten Happen, den wir essen, waren Bienen beteiligt. Einer, der das nur zu gut weiß: Generalvikar Ulrich Beckwermert aus Osnabrück. In seinem Domgarten kümmert er sich als Hobbyimker um tausende Bienchen. Und vieles mehr!
Klaus Böllert erinnert an das Engagement von Papst Franziskus für die Schöpfung, lädt zum Pilgern ein und spricht über das Leben im Jahr 1200.
Schätzungsweise 250'000 Gläubige nahmen in Rom Abschied von Papst Franziskus. Unter den Trauernden waren zahlreiche Staatsgäste, zum Beispiel US-Präsident Trump, der ukrainische Präsident Zelensky oder aus der Schweiz Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:00) Staatschefs pilgern zur Beerdigung des Papstes (05:27) Nachrichtenübersicht (09:14) Das WEF und das Zerwürfnis mit Klaus Schwab (15:03) Im Gazastreifen droht wieder eine Hungersnot (19:07) Warum die USA die Abhängigkeit der Europäer vermissen werden (23:53) Der Trump-Nachahmer von Australien
Moderator Tobias Schlegl begleitete seine 73-jährige Mutter Sieglinde auf dem Jakobsweg. Der Weg wird zur intensiven Reise zueinander. Wie sich das Verhältnis zu seiner Mutter änderte, beschreibt er in seinem Buch "Leichtes Herz und schwere Beine". Schlegl, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Moderator Tobias Schlegl begleitete seine 73-jährige Mutter Sieglinde auf dem Jakobsweg. Der Weg wird zur intensiven Reise zueinander. Wie sich das Verhältnis zu seiner Mutter änderte, beschreibt er in seinem Buch "Leichtes Herz und schwere Beine". Schlegl, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Moderator Tobias Schlegl begleitete seine 73-jährige Mutter Sieglinde auf dem Jakobsweg. Der Weg wird zur intensiven Reise zueinander. Wie sich das Verhältnis zu seiner Mutter änderte, beschreibt er in seinem Buch "Leichtes Herz und schwere Beine". Schlegl, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Ostermontag ist der klassische Ausflugstag. Da setzen sich viele in Bewegung. Ob nun zum Ostermarsch oder zum Wandern. Die Zeit ist reif dafür. Auch fürs Pilgern. Und da gibt es in unserer Region eine Reihe von Angeboten. Spirituell unterwegs sein, das geht nicht nur auf dem Jakobsweg. Sondern auch unmittelbar vor der eigenen Haustür. Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
In dieser Folge nehme ich dich mit in eine besondere Zeit des Jahres – die Semana Santa in Spanien. Ich erzähle dir von meiner eigenen Erfahrung als Träger einer der tonnenschweren Passionsfiguren in Málaga und davon, was diese stillen, kraftvollen Tage mit dem Jakobsweg zu tun haben. Die Karwoche hat mich damals tief berührt – nicht nur wegen der Rituale, der Musik und der Menschen, sondern weil sie mich an etwas erinnert hat, das wir alle in uns tragen: Die Sehnsucht, etwas loszulassen. Und den Mut, aufzubrechen.
In dieser besonderen Folge lade ich dich ein, innezuhalten. Ich teile mit dir das Vorwort aus meinem neuen Buch „Jakobsweg: Die 200 wichtigsten Fragen – Alles, was du über den Camino wissen musst – beantwortet von erfahrenen Pilgern“ Aber bevor ich lese, erzähle ich dir, warum ich dieses Buch überhaupt geschrieben habe. Denn für mich beginnt das Pilgern nicht mit dem ersten Schritt. Sondern mit einer Frage. Einer inneren Bewegung. Einem leisen „Da muss doch noch mehr sein“. Wenn du dich gerade an diesem Punkt befindest – oder jemanden kennst, der dort steht – dann ist diese Folge vielleicht genau der Impuls, den du brauchst.
// Wandern mit der über 70jährigen Mutter, und dann gleich auf den Jakobsweg. Fünf Wochen, immer zusammen, kein Ruhetag. Als Tobi Schlegl zu diesem Abenteuer aufbricht, hat er selbst berechtigte Sorgen, dass diese Idee keine gute war. Wandern war nie seine große Leidenschaft, mit Religion hat er schon lange nichts mehr am Hut und das Verhältnis zu seiner Mutter ist eher oberflächlich. Aber genau deshalb will er los: gemeinsam Zeit verbringen, intensive Zeit, endlich Fragen stellen, auf die er gerne Antworten hätte. Wer weiß, wie lange das noch möglich ist ... In dieser Folge erzählt Tobi Schlegl, wie es war auf dem Jakobsweg, ob und wie sehr es gekracht hat und mit welchem Gefühl er heute auf die gemeinsame Pilgerzeit blickt. Es geht um überfüllte Schlafsäle, Blasenpflaster und Schokogebäck. Du erfährst, warum Tobi seine Mutter mittlerweile als Tochter von Chuck Norris sieht, und wie das Wandern kaum für möglich gehaltenen Emotionen hervorrufen kann. // Werbepartner dieser Folge ist NATURSTROM. Der Wechsel zu Naturstrom ist in nur fünf Minuten online möglich. Alle Infos, auch zum Startguthaben von 30 Euro, findest du unter www.naturstrom.de/freiraus // Alle Werbepartner des FREI RAUS Podcast und aktuelle Rabatte für Hörer:innen findest du auch unter https://www.christofoerster.com/freiraus-partner // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Outro-Song: Dull Hues by Lull (audiio.com)
Sommer 1099. Jerusalem liegt in sengender Hitze, das Wasser ist vergiftet, der Feind wartet auf den Mauern. Fast drei Jahre sind vergangen, seit Papst Urban II. zum Heiligen Krieg aufgerufen hat. Ein Heer von 80.000 Rittern, Pilgern und Abenteurern hat sich auf den Weg gemacht, nur ein Viertel erreicht das Ziel. Was folgt, ist ein Massaker. Und ein Gottesdienst. Eine Geschichte von Hunger, Wahnsinn, Wunder und Gewalt – vom Fall Antiochias bis zur Erstürmung Jerusalems. Warum zerfällt das Bündnis mit dem byzantinischen Kaiser? Welche Rolle spielt eine angebliche Reliquie? Und wie wird der Sieg im Westen und im Orient wahrgenommen?Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:Die Kreuzzüge – Der Krieg um das Heilige Land von Thomas AsbridgeGeschichte der Kreuzzüge von Hans Eberhard MayerUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Hoffentlich sind die Prüfungen endlich vorbei!“ Stress, Lernen: So geht es vielen SchülerInnen, die sich in den nächsten Wochen auf ihre Abschlüsse vorbereiten.
Die Maha Kumbh Mela – das größte Pilgerfest der Welt – geht heute nach sechs Wochen zu Ende. Hunderte Millionen Besucherinnen und Besucher, Hunderte Millionen an Ausgaben, Milliarden an Umsatz: Indien schmückt sich mit Superlativen und versucht, Kritik an Massenpaniken und Diskriminierung von Minderheiten im Keim zu ersticken. Franziska Amler aus dem ARD-Studio in Neu- Delhi war auf dem Event der Superlative, hinter dem mehr steckt als ein religiöses Ereignis, besonders für den indischen Premierminister Narendra Modi. Für NDR Info hat Franziska ein Feature über die Meha Kumbh Mela in diesem Jahr gemacht. Das findet ihr hier: Kumbh Mela: Das größte Fest des Planeten NDR.de - Nachrichten - NDR Info Über den Hindu-Nationalismus von Indiens Premierminister Narendra Modi haben wir eine eigene 11KM Folge gemacht. Diese hier: https://1.ard.de/11KM_Modi_Wiederwahl Hier geht's zu "Alles anders”, unserem Podcast-Tipp: Alles anders - Was mein Leben verändert hat · Neue Folgen - Jetzt Podcast anhören! Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Regina Staerke, Christine Frey, Marie-Noelle Svihla und Jürgen Kopp. Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.