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17 Und es geschah an einem der Tage, dass er lehrte, und es saßen da Pharisäer[3] und Gesetzeslehrer, die aus jedem Dorf von Galiläa und Judäa und aus Jerusalem gekommen waren; und des Herrn Kraft war da, damit er heilte. 18 Und siehe, Männer bringen auf einem Bett einen Menschen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen. 19 Und da sie nicht fanden, auf welchem ⟨Weg⟩ sie ihn hineinbringen sollten, wegen der Volksmenge, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinab mit dem Bett in die Mitte vor Jesus. 20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. 21 Und die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu überlegen und sagten: Wer ist dieser, der ⟨solche⟩ Lästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben außer Gott allein? 22 Als aber Jesus ihre Überlegungen erkannte, antwortete und sprach er zu ihnen: Was überlegt ihr in euren Herzen? 23 Was ist leichter zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? 24 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf und nimm dein Bett auf und geh nach Hause! 25 Und sogleich stand er vor ihnen auf, nahm auf, worauf er gelegen hatte, und ging hin in sein Haus und verherrlichte Gott. 26 Und Staunen ergriff alle, und sie verherrlichten Gott und wurden mit Furcht erfüllt und sprachen: Wir haben heute außerordentliche Dinge gesehen. Lukas 5:17-26
En 1849, le philosophe français Auguste Comte, fondateur du positivisme, propose une réforme radicale du calendrier. Son idée ? Créer un "calendrier fixe", plus rationnel, plus prévisible, et débarrassé des irrégularités du calendrier grégorien, que nous utilisons encore aujourd'hui. Un projet ambitieux, à la croisée de la science, de la philosophie… et de la symbolique.Le constat de départ est simple : notre calendrier actuel est irrégulier. Les mois n'ont pas tous le même nombre de jours, les semaines ne coïncident jamais parfaitement avec les mois, et chaque année commence un jour différent. Pour un esprit scientifique comme celui de Comte, cette complexité est inutilement chaotique.Son "calendrier fixe", aussi appelé calendrier positiviste, repose sur une idée centrale : faire coïncider le calendrier avec la régularité des semaines. L'année y compte exactement 52 semaines, soit 364 jours. Chaque mois a 28 jours, découpés en 4 semaines complètes. Plus besoin de retenir si avril fait 30 jours ou 31, tout devient parfaitement prévisible et symétrique.Mais une année solaire réelle dure environ 365,24 jours. Comte résout ce problème en ajoutant un "jour sans semaine", placé hors du temps hebdomadaire, pour faire correspondre l'année à sa durée astronomique. Ce jour, fêté comme une sorte de célébration universelle, ne serait rattaché à aucun jour de la semaine. Lors des années bissextiles, un deuxième jour hors semaine est ajouté.Le calendrier fixe d'Auguste Comte ne se limite pas à une réforme technique. Il est aussi philosophique. Chaque jour de l'année est dédié à une grande figure de l'humanité : scientifiques, penseurs, artistes… On y trouve Newton, Galilée, Aristote, Dante, Shakespeare, ou encore Homère. L'idée est de créer une religion de l'humanité, où l'histoire des savoirs remplace les dogmes religieux. Chaque semaine, chaque mois, célèbre les progrès de l'esprit humain.Malgré sa logique séduisante, le projet de Comte ne sera jamais adopté officiellement. Trop radical, trop détaché des habitudes religieuses et sociales. Mais son rêve d'un calendrier universel continue d'inspirer certains penseurs, et d'autres projets similaires ont été proposés au XXe siècle, notamment par l'ONU.En résumé, le calendrier fixe d'Auguste Comte, c'est le rêve d'un temps organisé, rationnel, et porteur de sens, où chaque jour célèbre non pas des saints… mais les grands esprits qui ont fait progresser l'humanité. Un projet à la fois mathématique et profondément humaniste. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
In jener Zeit ging Jesus hinab nach Kafárnaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte die Menschen am Sabbat. Sie waren außer sich vor Staunen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht. In der Synagoge war ein Mensch, der von einem Dämon, einem unreinen Geist, besessen war. Der schrie mit lauter Stimme: He, du, was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes! Da drohte ihm Jesus: Schweig und verlass ihn! Der Dämon warf den Mann in ihre Mitte und verließ ihn, ohne ihm zu schaden. Da waren alle erschrocken und einer fragte den andern: Was ist das für ein Wort? Mit Vollmacht und Kraft befiehlt er den unreinen Geistern und sie fliehen. Und sein Ruf verbreitete sich in der ganzen Gegend.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus hinab nach Kafárnaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte die Menschen am Sabbat. Sie waren außer sich vor Staunen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht. In der Synagoge war ein Mensch, der von einem Dämon, einem unreinen Geist, besessen war. Der schrie mit lauter Stimme: He, du, was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes! Da drohte ihm Jesus: Schweig und verlass ihn! Der Dämon warf den Mann in ihre Mitte und verließ ihn, ohne ihm zu schaden. Da waren alle erschrocken und einer fragte den andern: Was ist das für ein Wort? Mit Vollmacht und Kraft befiehlt er den unreinen Geistern und sie fliehen. Und sein Ruf verbreitete sich in der ganzen Gegend. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Commentaire de L'Évangile du jour Luc 4, 31-37 En ce temps-là, Jésus descendit à Capharnaüm, ville de Galilée, et il y enseignait, le jour du sabbat. On était frappé par son enseignement car sa parole était pleine d'autorité. Or, il y avait dans la synagogue un homme possédé par l'esprit d'un démon impur, qui se mit à crier d'une voix forte : « Ah ! que nous veux-tu, Jésus de Nazareth ? Es-tu venu pour nous perdre ? Je sais qui tu es : tu es le Saint de Dieu. » Jésus le menaça : « Silence ! Sors de cet homme. » Alors le démon projeta l'homme en plein milieu et sortit de lui sans lui faire aucun mal. Tous furent saisis d'effroi et ils se disaient entre eux : « Quelle est cette parole ? Il commande avec autorité et puissance aux esprits impurs, et ils sortent ! » Et la réputation de Jésus se propageait dans toute la région. L'Amour Vaincra ! Fr. Paul Adrien d'Hardemare (op) Et l'aventure continue ! retrouvez : les vidéos sur
Voici l'Évangile du mardi 2 septembre 2025 : « Je sais qui tu es : tu es le Saint de Dieu » (Lc 4, 31-37) En ce temps-là, Jésus descendit à Capharnaüm, ville de Galilée, et il y enseignait, le jour du sabbat. On était frappé par son enseignement car sa parole était pleine d'autorité. Or, il y avait dans la synagogue un homme possédé par l'esprit d'un démon impur, qui se mit à crier d'une voix forte : « Ah ! que nous veux-tu, Jésus de Nazareth ? Es-tu venu pour nous perdre ? Je sais qui tu es : tu es le Saint de Dieu. » Jésus le menaça : « Silence ! Sors de cet homme. » Alors le démon projeta l'homme en plein milieu et sortit de lui sans lui faire aucun mal. Tous furent saisis d'effroi et ils se disaient entre eux : « Quelle est cette parole ? Il commande avec autorité et puissance aux esprits impurs, et ils sortent ! » Et la réputation de Jésus se propageait dans toute la région. Cet enregistrement est proposé bénévolement pour répandre la Parole de Dieu
Herodes hatte Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Heródias, die Frau seines Bruders Philíppus, die er geheiratet hatte. Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zur Frau zu haben. Heródias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte es aber nicht durchsetzen, denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Wenn er ihm zuhörte, geriet er in große Verlegenheit und doch hörte er ihm gern zu.Eines Tages ergab sich für Heródias eine günstige Gelegenheit. An seinem Geburtstag lud Herodes seine Hofbeamten und Offiziere zusammen mit den vornehmsten Bürgern von Galiläa zu einem Festmahl ein. Da kam die Tochter der Heródias und tanzte und sie gefiel dem Herodes und seinen Gästen so sehr, dass der König zu dem Mädchen sagte: Verlange von mir, was du willst; ich werde es dir geben. Er schwor ihr sogar: Was du auch von mir verlangst, ich will es dir geben, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre.Sie ging hinaus und fragte ihre Mutter: Was soll ich verlangen? Heródias antwortete: Den Kopf Johannes' des Täufers. Da lief das Mädchen zum König hinein und verlangte: Ich will, dass du mir sofort auf einer Schale den Kopf Johannes' des Täufers bringen lässt. Da wurde der König sehr traurig, aber wegen der Eide und der Gäste wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen. Deshalb befahl er einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen.Der Scharfrichter ging und enthauptete Johannes. Dann brachte er den Kopf auf einer Schale, gab ihn dem Mädchen und das Mädchen gab ihn seiner Mutter. Als die Jünger des Johannes das hörten, kamen sie, holten seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab. (Mk 6,17-29)
Herodes hatte Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Heródias, die Frau seines Bruders Philíppus, die er geheiratet hatte. Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zur Frau zu haben. Heródias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte es aber nicht durchsetzen, denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Wenn er ihm zuhörte, geriet er in große Verlegenheit und doch hörte er ihm gern zu. Eines Tages ergab sich für Heródias eine günstige Gelegenheit. An seinem Geburtstag lud Herodes seine Hofbeamten und Offiziere zusammen mit den vornehmsten Bürgern von Galiläa zu einem Festmahl ein. Da kam die Tochter der Heródias und tanzte und sie gefiel dem Herodes und seinen Gästen so sehr, dass der König zu dem Mädchen sagte: Verlange von mir, was du willst; ich werde es dir geben. Er schwor ihr sogar: Was du auch von mir verlangst, ich will es dir geben, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre. Sie ging hinaus und fragte ihre Mutter: Was soll ich verlangen? Heródias antwortete: Den Kopf Johannes' des Täufers. Da lief das Mädchen zum König hinein und verlangte: Ich will, dass du mir sofort auf einer Schale den Kopf Johannes' des Täufers bringen lässt. Da wurde der König sehr traurig, aber wegen der Eide und der Gäste wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen. Deshalb befahl er einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen. Der Scharfrichter ging und enthauptete Johannes. Dann brachte er den Kopf auf einer Schale, gab ihn dem Mädchen und das Mädchen gab ihn seiner Mutter. Als die Jünger des Johannes das hörten, kamen sie, holten seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab. (Mk 6,17-29)
Commentaire de L'Évangile du jour Marc 6, 17, 29 En ce temps-là, Hérode avait donné l'ordre d'arrêter Jean le Baptiste et de l'enchaîner dans la prison, à cause d'Hérodiade, la femme de son frère Philippe, que lui-même avait prise pour épouse. En effet, Jean lui disait : « Tu n'as pas le droit de prendre la femme de ton frère. » Hérodiade en voulait donc à Jean, et elle cherchait à le faire mourir. Mais elle n'y arrivait pas parce que Hérode avait peur de Jean : il savait que c'était un homme juste et saint, et il le protégeait ; quand il l'avait entendu, il était très embarrassé ; cependant il l'écoutait avec plaisir. Or, une occasion favorable se présenta quand, le jour de son anniversaire, Hérode fit un dîner pour ses dignitaires, pour les chefs de l'armée et pour les notables de la Galilée. La fille d'Hérodiade fit son entrée et dansa. Elle plut à Hérode et à ses convives. Le roi dit à la jeune fille : « Demande-moi ce que tu veux, et je te le donnerai. » Et il lui fit ce serment : « Tout ce que tu me demanderas, je te le donnerai, même si c'est la moitié de mon royaume. » Elle sortit alors pour dire à sa mère : « Qu'est-ce que je vais demander ? » Hérodiade répondit : « La tête de Jean, celui qui baptise. » Aussitôt la jeune fille s'empressa de retourner auprès du roi, et lui fit cette demande : « Je veux que, tout de suite, tu me donnes sur un plat la tête de Jean le Baptiste. » Le roi fut vivement contrarié; mais à cause du serment et des convives, il ne voulut pas lui opposer un refus. Aussitôt il envoya un garde avec l'ordre d'apporter la tête de Jean. Le garde s'en alla décapiter Jean dans la prison. Il apporta la tête sur un plat, la donna à la jeune fille, et la jeune fille la donna à sa mère. Ayant appris cela, les disciples de Jean vinrent prendre son corps et le déposèrent dans un tombeau. L'Amour Vaincra ! Fr. Paul Adrien d'Hardemare (op) Et l'aventure continue ! retrouvez : les vidéos sur
Voici l'Évangile du vendredi 29 août 2025 : « Je veux que tu me donnes sur un plat la tête de Jean le Baptiste » (Mc 6, 17, 29) En ce temps-là, Hérode avait donné l'ordre d'arrêter Jean le Baptiste et de l'enchaîner dans la prison, à cause d'Hérodiade, la femme de son frère Philippe, que lui-même avait prise pour épouse. En effet, Jean lui disait : « Tu n'as pas le droit de prendre la femme de ton frère. » Hérodiade en voulait donc à Jean, et elle cherchait à le faire mourir. Mais elle n'y arrivait pas parce que Hérode avait peur de Jean : il savait que c'était un homme juste et saint, et il le protégeait ; quand il l'avait entendu, il était très embarrassé ; cependant il l'écoutait avec plaisir. Or, une occasion favorable se présenta quand, le jour de son anniversaire, Hérode fit un dîner pour ses dignitaires, pour les chefs de l'armée et pour les notables de la Galilée. La fille d'Hérodiade fit son entrée et dansa. Elle plut à Hérode et à ses convives. Le roi dit à la jeune fille : « Demande-moi ce que tu veux, et je te le donnerai. » Et il lui fit ce serment : « Tout ce que tu me demanderas, je te le donnerai, même si c'est la moitié de mon royaume. » Elle sortit alors pour dire à sa mère : « Qu'est-ce que je vais demander ? » Hérodiade répondit : « La tête de Jean, celui qui baptise. » Aussitôt la jeune fille s'empressa de retourner auprès du roi, et lui fit cette demande : « Je veux que, tout de suite, tu me donnes sur un plat la tête de Jean le Baptiste. » Le roi fut vivement contrarié; mais à cause du serment et des convives, il ne voulut pas lui opposer un refus. Aussitôt il envoya un garde avec l'ordre d'apporter la tête de Jean. Le garde s'en alla décapiter Jean dans la prison. Il apporta la tête sur un plat, la donna à la jeune fille, et la jeune fille la donna à sa mère. Ayant appris cela, les disciples de Jean vinrent prendre son corps et le déposèrent dans un tombeau. Cet enregistrement est proposé bénévolement pour répandre la Parole de Dieu
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denáre schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt. Und es geschah, als Jesus diese Reden beendet hatte, verließ er Galiläa und zog in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordan.
Commentaire de L'Évangile du jour Matthieu 18, 21 – 19, 1 En ce temps-là, Pierre s'approcha de Jésus pour lui demander : « Seigneur, lorsque mon frère commettra des fautes contre moi, combien de fois dois-je lui pardonner ? Jusqu'à sept fois ? » Jésus lui répondit : « Je ne te dis pas jusqu'à sept fois, mais jusqu'à 70 fois sept fois. Ainsi, le royaume des Cieux est comparable à un roi qui voulut régler ses comptes avec ses serviteurs. Il commençait, quand on lui amena quelqu'un qui lui devait dix mille talents (c'est-à-dire soixante millions de pièces d'argent). Comme cet homme n'avait pas de quoi rembourser, le maître ordonna de le vendre, avec sa femme, ses enfants et tous ses biens, en remboursement de sa dette. Alors, tombant à ses pieds, le serviteur demeurait prosterné et disait : “Prends patience envers moi, et je te rembourserai tout.” Saisi de compassion, le maître de ce serviteur le laissa partir et lui remit sa dette. Mais, en sortant, ce serviteur trouva un de ses compagnons qui lui devait cent pièces d'argent. Il se jeta sur lui pour l'étrangler, en disant : “Rembourse ta dette !” Alors, tombant à ses pieds, son compagnon le suppliait : “Prends patience envers moi, et je te rembourserai.” Mais l'autre refusa et le fit jeter en prison jusqu'à ce qu'il ait remboursé ce qu'il devait. Ses compagnons, voyant cela, furent profondément attristés et allèrent raconter à leur maître tout ce qui s'était passé. Alors celui-ci le fit appeler et lui dit : “Serviteur mauvais ! je t'avais remis toute cette dette parce que tu m'avais supplié. Ne devais-tu pas, à ton tour, avoir pitié de ton compagnon, comme moi-même j'avais eu pitié de toi ?” Dans sa colère, son maître le livra aux bourreaux jusqu'à ce qu'il eût remboursé tout ce qu'il devait. C'est ainsi que mon Père du ciel vous traitera, si chacun de vous ne pardonne pas à son frère du fond du cœur. » Lorsque Jésus eut terminé ce discours, il s'éloigna de la Galilée et se rendit dans le territoire de la Judée, au-delà du Jourdain. L'Amour Vaincra ! Fr. Paul Adrien d'Hardemare (op) Et l'aventure continue ! retrouvez : les vidéos sur
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denáre schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt. Und es geschah, als Jesus diese Reden beendet hatte, verließ er Galiläa und zog in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordan.
Voici l'Évangile du jeudi 14 août 2025 : « Jusqu'à 70 fois sept fois » (Mt 18, 21 – 19, 1) En ce temps-là, Pierre s'approcha de Jésus pour lui demander : « Seigneur, lorsque mon frère commettra des fautes contre moi, combien de fois dois-je lui pardonner ? Jusqu'à sept fois ? » Jésus lui répondit : « Je ne te dis pas jusqu'à sept fois, mais jusqu'à 70 fois sept fois. Ainsi, le royaume des Cieux est comparable à un roi qui voulut régler ses comptes avec ses serviteurs. Il commençait, quand on lui amena quelqu'un qui lui devait dix mille talents (c'est-à-dire soixante millions de pièces d'argent). Comme cet homme n'avait pas de quoi rembourser, le maître ordonna de le vendre, avec sa femme, ses enfants et tous ses biens, en remboursement de sa dette. Alors, tombant à ses pieds, le serviteur demeurait prosterné et disait : “Prends patience envers moi, et je te rembourserai tout.” Saisi de compassion, le maître de ce serviteur le laissa partir et lui remit sa dette. Mais, en sortant, ce serviteur trouva un de ses compagnons qui lui devait cent pièces d'argent. Il se jeta sur lui pour l'étrangler, en disant : “Rembourse ta dette !” Alors, tombant à ses pieds, son compagnon le suppliait : “Prends patience envers moi, et je te rembourserai.” Mais l'autre refusa et le fit jeter en prison jusqu'à ce qu'il ait remboursé ce qu'il devait. Ses compagnons, voyant cela, furent profondément attristés et allèrent raconter à leur maître tout ce qui s'était passé. Alors celui-ci le fit appeler et lui dit : “Serviteur mauvais ! je t'avais remis toute cette dette parce que tu m'avais supplié. Ne devais-tu pas, à ton tour, avoir pitié de ton compagnon, comme moi-même j'avais eu pitié de toi ?” Dans sa colère, son maître le livra aux bourreaux jusqu'à ce qu'il eût remboursé tout ce qu'il devait. C'est ainsi que mon Père du ciel vous traitera, si chacun de vous ne pardonne pas à son frère du fond du cœur. » Lorsque Jésus eut terminé ce discours, il s'éloigna de la Galilée et se rendit dans le territoire de la Judée, au-delà du Jourdain. Cet enregistrement est proposé bénévolement pour répandre la Parole de Dieu
In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger in Galiläa zusammen waren, sagte Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert werden und sie werden ihn töten; aber am dritten Tag wird er auferweckt werden. Da wurden sie sehr traurig. Als Jesus und die Jünger nach Kafárnaum kamen, traten jene, welche die Doppeldrachme einzogen, zu Petrus und fragten: Zahlt euer Meister die Doppeldrachme nicht? Er antwortete: Doch! Als er dann ins Haus hineinging, kam ihm Jesus mit der Frage zuvor: Was meinst du, Simon, von wem erheben die Könige dieser Welt Zölle und Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten? Als Petrus antwortete: Von den anderen!, sagte Jesus zu ihm: Also sind die Söhne frei. Damit wir aber bei ihnen keinen Anstoß erregen, geh an den See, wirf die Angel aus und den ersten Fisch, den du heraufholst, nimm, öffne ihm das Maul und du wirst ein Vierdrachmenstück finden. Das gib ihnen als Steuer für mich und für dich.
Commentaire de L'Évangile du jour Matthieu 17, 22-27 En ce temps-là, comme Jésus et les disciples étaient réunis en Galilée, il leur dit : « Le Fils de l'homme va être livré aux mains des hommes ; ils le tueront et, le troisième jour, il ressuscitera. » Et ils furent profondément attristés. Comme ils arrivaient à Capharnaüm, ceux qui perçoivent la redevance des deux drachmes pour le Temple vinrent trouver Pierre et lui dirent : « Votre maître paye bien les deux drachmes, n'est-ce pas ? » Il répondit : « Oui. » Quand Pierre entra dans la maison, Jésus prit la parole le premier : « Simon, quel est ton avis ? Les rois de la terre, de qui perçoivent-ils les taxes ou l'impôt ? De leurs fils, ou des autres personnes ? » Pierre lui répondit : « Des autres. » Et Jésus reprit : « Donc, les fils sont libres. Mais, pour ne pas scandaliser les gens, va donc jusqu'à la mer, jette l'hameçon, et saisis le premier poisson qui mordra ; ouvre-lui la bouche, et tu y trouveras une pièce de quatre drachmes. Prends-la, tu la donneras pour moi et pour toi. » L'Amour Vaincra ! Fr. Paul Adrien d'Hardemare (op) Et l'aventure continue ! retrouvez : les vidéos sur
In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger in Galiläa zusammen waren, sagte Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert werden und sie werden ihn töten; aber am dritten Tag wird er auferweckt werden. Da wurden sie sehr traurig. Als Jesus und die Jünger nach Kafárnaum kamen, traten jene, welche die Doppeldrachme einzogen, zu Petrus und fragten: Zahlt euer Meister die Doppeldrachme nicht? Er antwortete: Doch! Als er dann ins Haus hineinging, kam ihm Jesus mit der Frage zuvor: Was meinst du, Simon, von wem erheben die Könige dieser Welt Zölle und Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten? Als Petrus antwortete: Von den anderen!, sagte Jesus zu ihm: Also sind die Söhne frei. Damit wir aber bei ihnen keinen Anstoß erregen, geh an den See, wirf die Angel aus und den ersten Fisch, den du heraufholst, nimm, öffne ihm das Maul und du wirst ein Vierdrachmenstück finden. Das gib ihnen als Steuer für mich und für dich.
Voici l'Évangile du lundi 11 août 2025 : « Ils le tueront et, le troisième jour, il ressuscitera » (Mt 17, 22-27) En ce temps-là, comme Jésus et les disciples étaient réunis en Galilée, il leur dit : « Le Fils de l'homme va être livré aux mains des hommes ; ils le tueront et, le troisième jour, il ressuscitera. » Et ils furent profondément attristés. Comme ils arrivaient à Capharnaüm, ceux qui perçoivent la redevance des deux drachmes pour le Temple vinrent trouver Pierre et lui dirent : « Votre maître paye bien les deux drachmes, n'est-ce pas ? » Il répondit : « Oui. » Quand Pierre entra dans la maison, Jésus prit la parole le premier : « Simon, quel est ton avis ? Les rois de la terre, de qui perçoivent-ils les taxes ou l'impôt ? De leurs fils, ou des autres personnes ? » Pierre lui répondit : « Des autres. » Et Jésus reprit : « Donc, les fils sont libres. Mais, pour ne pas scandaliser les gens, va donc jusqu'à la mer, jette l'hameçon, et saisis le premier poisson qui mordra ; ouvre-lui la bouche, et tu y trouveras une pièce de quatre drachmes. Prends-la, tu la donneras pour moi et pour toi. » Cet enregistrement est proposé bénévolement pour répandre la Parole de Dieu
Right-wing Hindus try to scare Jewish New Yorkers into voting for anyone other than Zohran Mamdani--another sign the world's gone mad. Ben riffs. Leor Galil dissects Lollapalooza. What does it say about Chicago that it happily turns over prime downtown lakefront park space to a mega-money-making machine. Same question regarding NASCAR. Speaking of money-making machines, a few words about how Spotify treats musicians. Leor is a music writer for the Reader.See Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Commentaire de L'Évangile du jour Matthieu 14, 1-12 En ce temps-là, Hérode, qui était au pouvoir en Galilée, apprit la renommée de Jésus et dit à ses serviteurs : « Celui-là, c'est Jean le Baptiste, il est ressuscité d'entre les morts, et voilà pourquoi des miracles se réalisent par lui. » Car Hérode avait fait arrêter Jean, l'avait fait enchaîner et mettre en prison. C'était à cause d'Hérodiade, la femme de son frère Philippe. En effet, Jean lui avait dit : « Tu n'as pas le droit de l'avoir pour femme. » Hérode cherchait à le faire mourir, mais il eut peur de la foule qui le tenait pour un prophète. Lorsque arriva l'anniversaire d'Hérode, la fille d'Hérodiade dansa au milieu des convives, et elle plut à Hérode. Alors il s'engagea par serment à lui donner ce qu'elle demanderait. Poussée par sa mère, elle dit : « Donne-moi ici, sur un plat, la tête de Jean le Baptiste. » Le roi fut contrarié ; mais à cause de son serment et des convives, il commanda de la lui donner. Il envoya décapiter Jean dans la prison. La tête de celui-ci fut apportée sur un plat et donnée à la jeune fille, qui l'apporta à sa mère. Les disciples de Jean arrivèrent pour prendre son corps, qu'ils ensevelirent ; puis ils allèrent l'annoncer à Jésus. L'Amour Vaincra ! Fr. Paul Adrien d'Hardemare (op) Et l'aventure continue ! retrouvez : les vidéos sur
Voici l'Évangile du samedi 2 août 2025 : « Hérode envoya décapiter Jean dans la prison » (Mt 14, 1-12) En ce temps-là, Hérode, qui était au pouvoir en Galilée, apprit la renommée de Jésus et dit à ses serviteurs : « Celui-là, c'est Jean le Baptiste, il est ressuscité d'entre les morts, et voilà pourquoi des miracles se réalisent par lui. » Car Hérode avait fait arrêter Jean, l'avait fait enchaîner et mettre en prison. C'était à cause d'Hérodiade, la femme de son frère Philippe. En effet, Jean lui avait dit : « Tu n'as pas le droit de l'avoir pour femme. » Hérode cherchait à le faire mourir, mais il eut peur de la foule qui le tenait pour un prophète. Lorsque arriva l'anniversaire d'Hérode, la fille d'Hérodiade dansa au milieu des convives, et elle plut à Hérode. Alors il s'engagea par serment à lui donner ce qu'elle demanderait. Poussée par sa mère, elle dit : « Donne-moi ici, sur un plat, la tête de Jean le Baptiste. » Le roi fut contrarié ; mais à cause de son serment et des convives, il commanda de la lui donner. Il envoya décapiter Jean dans la prison. La tête de celui-ci fut apportée sur un plat et donnée à la jeune fille, qui l'apporta à sa mère. Les disciples de Jean arrivèrent pour prendre son corps, qu'ils ensevelirent ; puis ils allèrent l'annoncer à Jésus. Cet enregistrement est proposé bénévolement pour répandre la Parole de Dieu
'Le jour suivant, il arriva à Césarée. Corneille les attendait ; il avait invité sa parenté et ses amis intimes. Au moment où Pierre allait entrer, Corneille s'avança vers lui, se jeta à ses pieds et se prosterna devant lui. Mais Pierre le releva. – Non, lui dit-il, lève-toi ! Je ne suis qu'un simple homme, moi aussi. Puis, tout en s'entretenant avec lui, il entra dans la maison et découvrit les nombreuses personnes qui s'y étaient réunies. Il leur dit : Vous savez que la Loi interdit à un Juif de fréquenter un étranger ou d'entrer chez lui. Mais Dieu m'a fait comprendre qu'il ne faut considérer aucun être humain comme souillé ou impur. Voilà pourquoi je n'ai fait aucune difficulté pour venir quand vous m'avez appelé. A présent, puis-je savoir pour quelle raison vous m'avez fait venir ? Corneille lui répondit : Il y a trois jours, à peu près à cette heure-ci, j'étais chez moi en train de faire la prière de trois heures de l'après-midi. Soudain, un homme aux habits resplendissants s'est présenté devant moi et m'a dit : « Corneille, ta prière a été entendue et Dieu a tenu compte des secours que tu as apportés aux pauvres. Envoie donc des hommes à Jaffa pour inviter Simon, que l'on surnomme Pierre, à venir ici. Il loge chez un autre Simon, un tanneur qui habite une maison près de la mer. » Par conséquent, je t'ai donc immédiatement envoyé chercher, et je te remercie d'avoir bien voulu venir. Nous voici donc maintenant tous ici devant Dieu, prêts à écouter tout ce que le Seigneur t'a chargé de nous dire. Alors Pierre prit la parole et dit : Maintenant je me rends vraiment compte que Dieu ne fait pas de différence entre les hommes. Au contraire, parmi tous les peuples, tout homme qui le craint et qui fait ce qui est juste lui est agréable. Il a adressé sa parole aux Israélites pour leur annoncer la paix par Jésus-Christ, qui est le Seigneur de tous les hommes. Vous savez ce qui s'est passé, à commencer par la Galilée, puis dans toute la Judée, après que Jean a appelé les foules à se faire baptiser. Ensuite, Dieu a oint Jésus de Nazareth en répandant sur lui la puissance du Saint-Esprit. Celui-ci a parcouru le pays en faisant le bien et en guérissant tous ceux qui étaient tombés sous le pouvoir du diable, car Dieu était avec lui. Nous sommes les témoins de tout ce qu'il a fait, dans le pays des Juifs et à Jérusalem, où ils l'ont mis à mort en le clouant à la croix. Mais Dieu l'a ramené à la vie le troisième jour et lui a donné de se montrer vivant, non à tout le peuple, mais aux témoins que Dieu avait lui-même choisis d'avance, c'est-à-dire à nous. Et nous avons mangé et bu avec lui après sa résurrection. Jésus nous a donné l'ordre de prêcher au peuple juif et de proclamer que c'est lui que Dieu a désigné pour juger les vivants et les morts. Tous les prophètes ont parlé de lui en disant que tout homme qui croit en lui reçoit par lui le pardon de ses péchés. Alors que Pierre prononçait ces mots, l'Esprit Saint descendit soudain sur tous ceux qui écoutaient la Parole. Les croyants juifs qui étaient venus avec Pierre furent très étonnés de voir que l'Esprit Saint était aussi donné aux non-Juifs, et répandu sur eux. En effet, ils les entendaient parler en différentes langues et célébrer la grandeur de Dieu. Alors Pierre demanda : Peut-on refuser de baptiser dans l'eau ceux qui ont reçu l'Esprit Saint aussi bien que nous ? Et il donna ordre de les baptiser au nom de Jésus-Christ. Ensuite, ils le prièrent de rester encore quelques jours avec eux.' Actes 10:24-48
durée : 01:24:23 - Les Nuits de France Culture - par : Albane Penaranda, Mathias Le Gargasson, Antoine Dhulster - Ce volet de "La Science et les hommes ", consacré aux taches solaires de Galilée à aujourd'hui, retrace la découverte par Galilée des taches solaires au début du 17e siècle, et montre en quoi l'analyse qu'il en a tirée a fait voler en éclats le modèle de l'Univers admis jusqu'alors. - réalisation : Massimo Bellini, Vincent Abouchar
Woran denken Sie unwillkürlich, wenn Sie an den „Himmel“ denken? Es würde mich nicht wundern, wenn es „oben“ wäre. Nicht nur der sichtbare Himmel ist für uns oben. Von einer kleinen Gruppe wird berichtet, dass sie nach oben sahen. Einer sprach sie an: „Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.“
Croire en un dieu et être scientifique peut devenir un combat institutionnel avec les églises et le pouvoir politique mais c'est également un débat de l'ordre de l'intime. Les historiennes et les historiens s'intéressent à comprendre comment la religion et la science se sont séparés. Trois exemples pour comprendre : Galilée, Lemaître et Darwin. Avec Jean-François Bert, sociologue et historien des sciences à l'université de Lausanne.
This upcoming Shavuot holiday is presenting a wonderful opportunity to get out and visit the Galilee. It’s called “Ba li Galil,” I feel like the Galilee, and is taking place from May 29 through June 2; A five-day festival over the Shavuot holiday weekend. It encompasses the lower Galilee districts of Carmel, Misgav, Sahnin and Bikat Beit Hakeem. Great chance to explore not only some of the nature and wineries and crafts in Jewish towns etc, but also many Arab villages are opening up with home cooking, folklore shows and much more. Reporter Arieh O'Sullivan spoke with Haggit Lerer, the editor of the culinary part of the Ba Li Galil Festival. (photo: Arieh O'Sullivan) See omnystudio.com/listener for privacy information.
In jener Zeit stand die Menge am anderen Ufer des Sees von Galiläa; sie hatten gesehen, dass nur ein Boot dort gewesen war und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass seine Jünger allein abgefahren waren. Von Tibérias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot gegessen hatten. Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafárnaum und suchten Jesus. Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierhergekommen? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird! Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen? Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
ANGELA'S SYMPOSIUM 📖 Academic Study on Witchcraft, Paganism, esotericism, magick and the Occult
Why does truth no longer seem to matter? In this episode, we explore the philosophical and psychological roots of today's crisis of reality. Drawing on Jean Baudrillard's theory of hyperreality and Carl Gustav Jung's concept of the Shadow, I unravel how modern society's obsession with materialism, the proliferation of simulations, and the repression of symbolic, non-material dimensions of human experience have led to the current breakdown of truth. We will examine how Baudrillard's insights reveal a world where images no longer reflect reality but replace it entirely, and how Jung's warning about the dangers of ignoring the unconscious has manifested in distorted, collective forms. Together, these perspectives illuminate why facts are increasingly dismissed in favour of emotionally compelling narratives. Finally, I propose a path forward: a reintegration of critical thinking and symbolic imagination as essential tools for restoring our relationship with reality and cultivating a culture where truth matters once again. Join me as we delve into the death of the real — and how we might yet reclaim it.CONNECT & SUPPORT
Bruder Christian Die Jünger sind zurück am See. Nach all den Jahren, zusammen mit Jesus unterwegs, nach allem, was geschehen ist – Kreuz, Tod, Auferstehung – kehren sie in ihren Alltag zurück, in alte Muster. Sie gehen fischen. Und plötzlich sind die Netze voll. Jesus, der Auferstandene, steht am Ufer. [Evangelium: Johannes, Kapitel 21, Verse 1 bis 19] In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tibérias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus, Natánaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Pourquoi les mathématiques sont universelles ? Regards croisés de deux mathématiciennes engagées dans la transmission et le partage de leur science. Retrouvons-nous en compagnie de deux têtes chercheuses et sensibles, deux mathématiciennes engagées dans la transmission et le partage de leur science, mais surtout de la joie et du plaisir de découvrir et de comprendre ! Comprendre pourquoi le monde est écrit en langage mathématique pour paraphraser Galilée...Avec Claire Lommé, enseignante en mathématiques, bloggeuse pour son ouvrage Une mathématicienne au jardin, paru chez Tana Editions Nathalie Ayi, maîtresse de conférence en mathématiques au Laboratoire Jacques-Louis Lions de Sorbonne Université. Elle a conçu le podcast Tête-à-tête Chercheuse(s), un podcast de conversations pour répondre à la question « C'est quoi une chercheuse en mathématiques ? ».(Rediffusion du 25 novembre 2024)
Pourquoi les mathématiques sont universelles ? Regards croisés de deux mathématiciennes engagées dans la transmission et le partage de leur science. Retrouvons-nous en compagnie de deux têtes chercheuses et sensibles, deux mathématiciennes engagées dans la transmission et le partage de leur science, mais surtout de la joie et du plaisir de découvrir et de comprendre ! Comprendre pourquoi le monde est écrit en langage mathématique pour paraphraser Galilée...Avec Claire Lommé, enseignante en mathématiques, bloggeuse pour son ouvrage Une mathématicienne au jardin, paru chez Tana Editions Nathalie Ayi, maîtresse de conférence en mathématiques au Laboratoire Jacques-Louis Lions de Sorbonne Université. Elle a conçu le podcast Tête-à-tête Chercheuse(s), un podcast de conversations pour répondre à la question « C'est quoi une chercheuse en mathématiques ? ».(Rediffusion du 25 novembre 2024)
Poem LVI from Charlotte Mason's “The Saviour of the World,” Volume VI Book IV.
" Allez annoncer à mes frères qu'ils doivent se rendre en Galilée : c'est là qu'ils me verront "Méditation de l'évangile (Mt 28, 8-15) par Monseigneur Emmanuel GobillardChant final : "Heureux bienheureux" par la communauté de l'EmmanuelDistribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Bruder Joachim Ist mit dem Tod alles aus? "Für den Mainstream ist Transzendenz, eine hintergründige Wirklichkeit von allem, undenkbar geworden", sagt Bruder Joachim in seinem Impuls zu Ostern. Dem kontemplativ lebenden Kapuziner mit Lebenserfahrung in unterschiedlichen Traditionen öffnete sich ein Weg der religiösen Innenerfahrung und damit Jesus, sein Leben und seine Auferstehung, als unbedingte Wirklichkeit zu sehen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 24, Verse 1 bis 12] Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Und es geschah: Während sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab zurück und berichteten das alles den Elf und allen Übrigen. Es waren Maria von Mágdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Des vaccins au lieu d'antibiotiques? Les brèves du jour Ce que nous disent les vieux os "L'Ambassadeur de Galilée", un livre qui défend une science libre
Est-ce de Galilée que vient le Christ ? (Jn 7, 40-53)Méditation par le Père Sébastien AntoniChant Final "Je chanterai gloire" de Matt MarvaneDistribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Whole grains, often in the news. They're good for us and the planet. What are they? How do we use them? Linda talks with whole grain specialist Maria Speck, author of Simply Ancient Grains and Ancient Grains for Modern Meals. And Jacqueline Coleman talks with Galil Mountain Winery's David Bar-Ilana about fresh spring wines.
Chapelet présidé par Mgr Youssef Matta, archevêque grec-melkite de Galilée
Les experts et journalistes de RFI répondent à vos questions sur la fin du statut légal de 500 000 migrants aux États-Unis, l'influence d'Elon Musk dans une campagne électorale du Wisconsin et l'avancée de l'armée soudanaise à Khartoum. Israël : qui est à l'origine des tirs de roquette lancés depuis le Liban ? Malgré l'accord de cessez-le-feu en vigueur depuis quatre mois, des tirs de roquettes lancés depuis le sud du Liban ont été interceptés par l'armée israélienne au-dessus de la ville de Metula, en Galilée. Le Hezbollah nie être à l'origine de ces tirs. Qui est alors responsable de ces attaques ? Ces derniers évènements peuvent-ils mettre un terme à la trêve ?Avec Paul Khalifeh, correspondant de RFI à Beyrouth. États-Unis : 532 000 migrants priés de quitter le territoire L'administration du président Donald Trump a annoncé la fin du statut légal de 532 000 migrants cubains, haïtiens, nicaraguayens et vénézuéliens, arrivés aux États-Unis dans le cadre d'un programme lancé en 2022 par Joe Biden. Pourquoi cette décision concerne-t-elle uniquement les migrants qui ont bénéficié de ce programme ? Quel en était le principe ? États-Unis : Elon Musk offre 100 dollars aux électeurs du Wisconsin À moins de deux semaines d'une élection à la Cour suprême de l'État du Wisconsin, Elon Musk promet 100 dollars à tous les électeurs qui signeront une pétition contre les juges « militants ». Une initiative qui vise à favoriser le candidat républicain, Brad Schimel. Pourquoi le multimilliardaire s'intéresse-t-il autant à cette élection locale ? Sa démarche est-elle légale ? Avec Jérôme Viala-Gaudefroy, docteur en Civilisation américaine, spécialiste en rhétorique présidentielle. Soudan : l'armée régulière peut-elle reconquérir Khartoum ? Après avoir repris le Palais présidentiel et d'autres bâtiments qui étaient aux mains des paramilitaires des Forces de soutien rapide (FSR), les troupes du général al-Burhan continuent de progresser dans Khartoum. Comment expliquer cette avancée de l'armée régulière ? Quelles conséquences ces reconquêtes ont-elles sur les FSR ?Avec Marc Lavergne, directeur de recherche émérite au CNRS, spécialiste de la Corne de l'Afrique et du Moyen-Orient.
Nous sommes en 1543, à Nuremberg. C'est cette année-là qu'est publié, plus de dix ans après sa conception, l'ouvrage « Des Révolutions des sphères célestes » du chanoine Nicolas Copernic. Dans cet ouvrage, l'astronome polonais écarte la Terre du centre du monde. A sa place, il met le Soleil . Voici l'acte fondateur d'une révolution scientifique qui va mettre un siècle à s'imposer. D'autres scientifiques, des philosophes, vont évaluer, comparer, critiquer la thèse de Copernic : Tycho Brahe, Johannes Kepler, Galilée … bravant les autorités religieuses : Giordano Bruno finira sur le bûcher de l'Inquisition. On ne remet pas impunément la place de l'humain dans l'univers, on ne doute pas du rôle tout puissant du créateur. Bien plus tard, au début du XXe siècle, Freud évoquera la « blessure copernicienne ». Dans son « Introduction à la psychanalyse », en 1917, il écrit : « Dans le cours des siècles, la science a infligé à l'égoïsme naïf de l'humanité deux graves démentis. La première fois, ce fut lorsqu'elle a montré que la Terre, loin d'être le centre de l'univers, ne forme qu'une parcelle insignifiante du système cosmique dont nous pouvons à peine nous représenter la grandeur. Cette première démonstration se rattache pour nous au nom de Copernic, bien que la science alexandrine ait déjà annoncé quelque chose de semblable. » Plongeons-nous dans la querelle de l'héliocentrisme, celle de la science et de la religion … Avec nous : Benoît BEYER de RYKE : historien et philosophe, collaborateur scientifique à l'ULB. Sujets traités : Nicolas Copernic, héliocentrisme, révolutions, sphères, célestes, astronomie, Terre, Soleil, Tycho Brahe, Johannes Kepler, Galilée Merci pour votre écoute Un Jour dans l'Histoire, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 13h15 à 14h30 sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes d'Un Jour dans l'Histoire sur notre plateforme Auvio.be :https://auvio.rtbf.be/emission/5936 Intéressés par l'histoire ? Vous pourriez également aimer nos autres podcasts : L'Histoire Continue: https://audmns.com/kSbpELwL'heure H : https://audmns.com/YagLLiKEt sa version à écouter en famille : La Mini Heure H https://audmns.com/YagLLiKAinsi que nos séries historiques :Chili, le Pays de mes Histoires : https://audmns.com/XHbnevhD-Day : https://audmns.com/JWRdPYIJoséphine Baker : https://audmns.com/wCfhoEwLa folle histoire de l'aviation : https://audmns.com/xAWjyWCLes Jeux Olympiques, l'étonnant miroir de notre Histoire : https://audmns.com/ZEIihzZMarguerite, la Voix d'une Résistante : https://audmns.com/zFDehnENapoléon, le crépuscule de l'Aigle : https://audmns.com/DcdnIUnUn Jour dans le Sport : https://audmns.com/xXlkHMHSous le sable des Pyramides : https://audmns.com/rXfVppvN'oubliez pas de vous y abonner pour ne rien manquer.Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
In dieser Episode begleiten wir Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg durch Galiläa, wo Jesus ihnen wichtige und tiefgreifende Lektionen über sein bevorstehendes Sterben und Auferstehen und das wahre Wesen der Größe in Gottes Reich vermittelt. Melina beleuchtet, wie die Jünger oft nicht in der Lage waren, die Aussagen Jesu zu verstehen, und wie […]
Virginie Girod raconte Marie, figure universellement connue, dans un double épisode inédit d'Au cœur de l'Histoire. A la fin du Ier siècle avant notre ère, sous le règne d'Hérode le Grand, une jeune juive originaire de Galilée donne naissance à un homme qui change bientôt la face du monde. Mais que sait-on de Marie ? Au-delà des sources bibliques et apocryphes, de quels élément les chercheurs disposent-ils pour connaître la réalité historique de ce personnage ?
Virginie Girod raconte Marie, figure universellement connue, dans le deuxième épisode d'un double récit inédit d'Au cœur de l'Histoire. A la fin du Ier siècle avant notre ère, sous le règne d'Hérode le Grand, une jeune juive originaire de Galilée donne naissance à un homme qui change bientôt la face du monde. Mais que sait-on de Marie ? Au-delà des sources bibliques et apocryphes, de quels élément les chercheurs disposent-ils pour connaître la réalité historique de ce personnage ?