Podcasts about werkgruppe

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Latest podcast episodes about werkgruppe

univers privat
Otto Dix und die Schweiz

univers privat

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 22:29


Otto Dix hat 1938 eine eindrückliche Werkgruppe von Gemälden und Zeichnungen mit Motiven aus dem Engadin geschaffen. Seine Beziehungen in die Schweiz gehen darüber hinaus und sind sehr vielfältig. Der künstlerische Direktor Stephan Kunz spricht mit der Co-Kuratorin Dr. Ina Jessen über die Besonderheiten der Ausstellung "Otto Dix und die Schweiz", die vom 22.06. – 27.10.2024 im Bündner Kunstmuseum zu sehen ist.Mehr zur Ausstellung und den begleitenden Veranstaltungen finden Sie auf der Webseite des Bündner Kunstmuseums.

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
"Hier spricht die Polizei" - Uraufführung Werkgruppe 2 in Recklinghausen

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later May 16, 2024 8:05


Keim, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit

Auf den Tag genau
Mit Hasenclever und Picasso im Theater

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later May 3, 2023 10:33


Der Dichter und Schriftsteller Walter Hasenclever, dem mit seinem expressionistischen Drama „Der Sohn“ 1914 der Durchbruch in der deutschen Theaterszene gelungen war, besuchte 1923 Paris und schaute sich dort nicht nur in der Kunstszene um. Neben Eindrücken aus der Stadt, Moden, die er beobachtet, schreibt er im 8-Uhr-Abendblatt vom 3. Mai aber auch von seinen Erlebnissen auf den Bühnen der Stadt. So wohnt er auch der Aufführung einer Sophokles-Tragödie von Jean Cocteau bei, an der Pablo Picasso beteiligt war. Damit stoßen wir auf eine weniger bekannte Werkgruppe von Picasso – seine Bühnenbilder, -Vorhänge und Kostüme. Denn zwischen 1917 und 1924 war er an zahlreichen Musik-, Ballett- und Theateraufführungen der diversen Avantgarden beteiligt. Frank Riede liest für uns Hasenclevers Eindrücke aus Paris.

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
#053 »Die Fotografie wird nach wie vor unterschätzt.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later May 28, 2021 37:52


Anne Marie Beckmann. Direktorin und Kuratorin der Deutsche Börse Photography Foundation in Frankfurt am Main. Zitate aus dem Gespräch: »Viele erleben Ereignisse nur noch, um davon ein Bild zu machen.« »Die Betrachtung von Fotografie ist ein Dialog zwischen dem, was der Künstler zeigt, und dem, was man schon gesehen hat.« »Die Vermittlung von fotografischen Bildern war von Anfang an zentrales Thema der Sammlung.« »Natürlich kommen die Fragen: Habt ihr nicht was leichteres, was dekoratives?« »Die Kunst ist bei uns nicht selbstverständlich da, wo sie ist.« »Die langfristige Wirkung und Kraft eines Bildes sind mir sehr wichtig.« »Ich sehe die Sammlung als einen gesamten Körper.« »Jede neue Werkgruppe sollte eine eigenständige Sichtweise auf eine Thematik haben und gleichzeitig anknüpfen, was bereits in der Sammlung ist.« »Wir sammeln in die Tiefe. Es geht um den Dialog.« »Ich glaube der Bilderkanon in unserem Kopf ist begrenzt.« »Jetzt wird immer noch einfach unterschätzt, welche schöpferische Kraft hinter dem Medium steckt.« Anne-Marie Beckmann ist Kunsthistorikerin und Kuratorin. Sie ist in Köln geboren und studierte Kunstgeschichte in Frankfurt am Main. Seit 1999 verantwortet sie die Art Collection Deutsche Börse und das kulturelle Programm des Unternehmens. Sie kuratierte nicht nur zahlreiche Ausstellungen für die Sammlung der Deutschen Börse, sondern auch für andere Museen und Institutionen. Seit 2012 ist sie Mitglied im Kuratoren-Team der Ray Fotografie Triennale Frankfurt am Main. Zuletzt war sie Co-Kuratorin der Ausstellungen »Fotografinnen an der Front. Von Lee Miller bis Anja Niedringhaus« für das Museum Kunstpalast im Jahr 2019, sowie »Open for Business. Magnum photographers on commission« für die Rencontres de la Photographie in Arles im Jahr 2020. Anne-Marie Beckmann ist Mitherausgeberin von sechs Sammlungskatalogen (XL Photography 1-6), erschienen zwischen 2000 und 2019. Sie lehrt Fotografie an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Seit August 2015 ist sie Direktorin der Deutsche Börse Photography Foundation. https://www.deutscheboersephotographyfoundation.org/ https://ray2021.de/en/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Konzept, Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten. U.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/ https://vimeo.com/andyscholz http://photography-now.com/exhibition/147186

SWR2 am Samstagnachmittag
Der Künstler als Seismograf: Der Maler Dietmar Gross aus Dienheim

SWR2 am Samstagnachmittag

Play Episode Listen Later Mar 13, 2021 6:04


Während der Corona-Pandemie suchte der Künstler Dietmar Gross nach neuen Ausdrucksformen. Im letzten Jahr entstand so seine Werkgruppe mit dem Titel „Corona Days“. Hier konzentrierte er sich auf menschengleiche Tierportraits mit drei Augen und mehreren Köpfen. Die Krise der Pandemie ist für ihn lediglich ein Resultat aus dem Missverhältnis der Welt mit den Wesen dieser Erde. Der 63-jährige Künstler hat sich in den vergangenen 40 Jahren als Maler von schwerer künstlerischer Kost ein großes Stammpublikum erarbeitet.

KMW | Reinhart am Stadtgarten DE
Pieter Claesz, Stilleben mit Römer, 1637

KMW | Reinhart am Stadtgarten DE

Play Episode Listen Later Oct 18, 2019 2:45


Das Stillleben mit Römer von Pieter Claesz zählt zu den Hauptwerken unserer erstklassigen Werkgruppe aus Hollands Goldenem Zeitalter.

pieter mit r werkgruppe
Zentrum Paul Klee
Paul Klee - Zwei Männer, einander in höherer Stellung vermutend, begegnen sich, 1903

Zentrum Paul Klee

Play Episode Listen Later Oct 13, 2011 1:33


»Zwei Männer, einander in höherer Stellung vermutend, begegnen sich«, 1903, gehört zu der Werkgruppe der »Inventionen«, elf Radierungen aus den Jahren 1903 bis 1905, die in ihrer minuziösen Technik und detailgetreuen, reliefartigen Ausarbeitung an Grafiken alter Meister erinnern. In seinem Tagebuch bezeichnete Klee die »Inventionen« als »Opus I« und damit als erste vollgültige Beispiele seines eigenständigen Schaffens. Inspiriert von Vorbildern wie Francisco de Goya und Honoré Daumier, setzte sich der Künstler in den »Inventionen« mit der Triebhaftigkeit des Menschen und deren Verbiegung durch die bürgerliche Sexualmoral auseinander. »Zwei Männer, einander in höherer Stellung vermutend, begegnen sich«, 1903, hat einen gesellschaftskritischen und politischen Charakter.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Die vorliegende Arbeit stellt die erste wissenschaftliche Untersuchung des in der Donation’63 fast vollständig dem französischen Staat übereigneten malerischen Nachlasses von Georges Rouault (1871 – 1958) dar. Schon ein Jahr nach der Schenkung durch die Erben des Künstlers wurde die Werkgruppe 1964 bei einer Ausstellung im Louvre als „révélation de l’atelier“ gefeiert, jedoch in der Folge keiner eingehenden Analyse unterzogen. Heute gehören die insgesamt 891 Skizzen, Studien und unvollendeten Arbeiten zu den umfangreichsten und interessantesten Schenkungen im Bestand des Centre Pompidou. Mit der Frage nach ihrer Aussagekraft hinsichtlich des Werkprozesses wurde bei den Untersuchungen nicht nur dem ausdrücklichen Anliegen der Donatoren, sondern auch dem besonderen Charakter der Gruppe Rechnung getragen. So gibt jener einzigartige Fonds in seiner Gesamtheit wie im einzelnen Werk reiche Aufschlüsse über zentrale, bisher ungeklärte Aspekte des Werkprozesses Rouaults: vom allgegenwärtigen Phänomen des Inachevé über die grundlegende Wechselbeziehung zwischen der Arbeit des Malers und des Grafikers bis hin zu explizit stilbildenden poietischen Strategien. Letztere bieten unter anderem den Schlüssel zum Verständnis des eng umrissenen Formenkanons Rouaults, der bemerkenswerten haptischen Materialität seiner Bilder oder des bleibenden Dualismus der Elemente von Farbe und Zeichnung in der ihm eigenen Form des „Cloisonnisme“. Zugleich zeigt sich im Werkprozess des innerhalb der Klassischen Moderne oft als Solitär bezeichneten Künstlers exemplarisch und nicht selten in letzter Radikalität Charakteristisches der künstlerischen Arbeit einer ganzen Epoche.

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU
Die Pastoralen des Giambattista Piazzetta

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2004


Die vorliegende Studie ist drei Gemälden des venezianischen Malers Giambattista Piazzetta (1683 - 1754) gewidmet. Die Bilder, die zwischen 1740 und 1745 entstanden, lehnen sich in ihrem Sujet an das im Settecento äußerst beliebte Genre der Pastorale an. Sie entstanden für private Auftraggeber und wurden daher erst um 1900 nach und nach von der Öffentlichkeit und damit von der Forschung entdeckt. Diese erkannte in den drei Bildern sofort eine geschlossene Werkgruppe von einzigartigem Charakter, der sich sehr subtil in der untypischen Umsetzung der pastoralen Thematik äußert. Allerdings gelang es der Forschung bisher nicht, die außergewöhnliche Bildsprache der drei Pastoralen in einer hinreichenden wissenschaftlichen Untersuchung zu fassen und zu deuten. Dieser Aufgabe stellt sich die Studie. Eine ausführliche Bildanalyse und die Untersuchung der in Frage kommenden Bildgattungen werden unter Einbezug aktueller wissenschaftlicher Diskurse zur Kunst des 18. Jahrhunderts dazu führen, die drei Gemälde mit dem Capriccio, einer beliebten Kunstform im venezianischen Settecento, in Verbindung zu bringen. Das Capriccio steht symptomatisch für eine Entwicklung der Kunst des 18. Jahrhunderts, die als ein "Transformationsprozess" hin zur Moderne bezeichnet werden kann. Das "Wie" der Darstellung wird wichtiger als das "Was", indem eine eindeutige Narration verweigert wird durch einen spielerischen, willkürlich anmutenden Umgang mit den tradierten Gattungen und deren ikonographischen Schemata. Auch in den drei Pastoralen können diese Phänomene nachgewiesen werden, ebenso wie sich in ihnen zwei wesentliche Veränderungen, die dieser Transformationsprozess bewirkt, zeigen: Durch das Spiel mit den Darstellungskonventionen gibt sich zum einen das Kunstwerk nun in seiner Künstlichkeit zu erkennen. Zum anderen führt die bewusste Negierung eines eindeutigen Bildsinns zu einem stärkeren Einbezug des Betrachters, der im Akt der Rezeption unmittelbar an der Sinnkonstruktion beteiligt wird.