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#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #Oper #Opernhaus #AsparagiallaparmigianaHeute möchte ich Sie mitnehmen auf eine Reise zu einigen der charmantesten kleinen Opernhäuser Italiens – Orte, an denen die Oper nicht nur Kunstform, sondern gelebte Kultur ist.Denn: In Italien ist die Oper tief im Alltag verwurzelt und wird nicht als elitäres Ereignis, sondern als selbstverständlicher Teil des kulturellen Lebens betrachtet.
In der neuesten Episode ihres Comedy-Podcasts präsentieren die humoristischen Schwergewichte Jonas, Falk und Ivan eine thematische Wundertüte, die von der vermeintlichen Analyse "White Girl Music" über nostalgische Ausflüge in die 90er-Popkultur bis hin zu Jonas' vehementem Unmut gegenüber Günther Grass reicht. Als ob das nicht schon genug wäre, philosophieren die drei noch über bedeutsame Buchanfänge und wagen einen humoristischen Exkurs in die Welt der Bergrettung. Wer also auf der Suche nach einer Podcast-Folge ist, die thematische Sprunghaftigkeit zur Kunstform erhebt und intellektuelle Tiefe gekonnt umschifft, der ist hier goldrichtig.Patreon: https://www.patreon.com/verpruegeltmitxMerch: https://vmx-shop.myspreadshop.de/Jonas Links: https://www.linktr.ee/JonasImamComedyIvans Links: https://www.linktr.ee/ivan.thiemeFalks Links: https://www.linktr.ee/falk.pyrczekWir sind auf Twitch: https://www.twitch.tv/vmxstudiosAuf Instagram: https://www.instagram.com/vmp.podcast/
Kunst-Editionen eröffnen eine wunderbare Möglichkeit, Originalwerke renommierter Künstlerinnen und Künstler zu erwerben – und das oft zu einem vergleichsweise erschwinglichen Preis. Im Unterschied zu Einzelwerken handelt es sich dabei um Vervielfältigungen, entweder in limitierter Auflage oder als sogenannte Open Editions, also unbegrenzte Reproduktionen. Der große Vorteil von Editionen: Vor allem für junge Sammlerinnen und Sammler oder Menschen, die gerade erst anfangen, sich mit Kunst zu umgeben, bieten Editionen einen leichten Zugang zur Welt des Sammelns – und sie tragen ganz nebenbei zur Demokratisierung des Kunstmarkts bei. Die gebürtige Bayerin Anna Ebner-Quadri hat diesen Gedanken 2019 zum Anlass genommen, um „and the editions“ zu gründen – eine Plattform, über die sie limitierte Editionen und Multiples von Künstler*innen wie Jonathan Monk oder Barbara Kapusta einem breiteren Publikum näherbringt. Gleichzeitig arbeitet sie eng mit Institutionen wie dem mumok, der Wiener Secession oder dem Kunsthistorischen Museum in Wien zusammen, um die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit dieser besonderen Kunstform zu stärken. Wir – das sind Sascha Worrich und Andreas Maurer – haben Anna in Wien getroffen und mit ihr über ihre Motivation gesprochen, über die Hürden und Chancen im Kunstbetrieb aber auch über ihre Vision einer Kunstwelt, die offener, zugänglicher und ein bisschen entspannter ist. Ein spannendes Gespräch mit einer engagierten Kuratorin und Verlegerin, die mit „and the editions“ ganz bewusst neue Wege einschlägt. Viel Vergnügen!
In der japanischen Kultur gilt das Reparieren von zerbrochener Keramik als Kunstform. Anstatt Schäden zu verstecken, werden sie betont und erzeugen so eine eigene Ästhetik. Mit "Kitsungi" erscheint ein Spiel, bei dem die Spieler zerbrochene Keramik reparieren und so einzigartige Kunstwerke erschaffen. Wir haben uns unter die kunstvollen Reparateure gemischt und sagen euch, wie erfolgreich wir waren.
Musikvideos! Kaum etwas hat mit seiner Entstehung vor knapp 5 Jahrzehnten die Wahrnehmung von Musik so nachhaltig verändert wie diese Kunstform. Allerdings funktionieren sie seit dem Niedergang von MTV und VIVA anders als sie früher getan haben und wir schauen uns an welche postiven aber auch negativen Aspekte das Internet den Musikclips beschert hat. *Kapitel* 00:00 Einleitung 06:27 Taunus Metal Festival 2025 11:53 Getränkepodcast 16:09 Bandshirts der Woche 18:34 Kommentare kommentiert 33:26 Hauptthema *Links* #Anheim "Blendwerk" Official Music Video: https://youtu.be/yeQiuaBR7co?si=7QZyegI6CMYly9tI *Unsere Bands* Adrian singt bei Blakylle: https://www.blakylle.de/ Andi spielt Bass bei Anheim: https://www.facebook.com/Anheimband/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ More Metal to find at http://totgehoert.com ...on Twitch: https://www.twitch.tv/totgehoert ...on Facebook: https://www.facebook.com/Totgehoert ...on X (Twitter): https://twitter.com/totgehoert?lang=de ...on Instagram: https://www.instagram.com/totgehoert/
In dieser Folge tauchen wir tief in zwei der größten Kontroversen der Filmwelt ein: Sind Remakes wirklich nötig oder sollten wir lieber die Originale feiern? Und ist Method Acting die ultimative Kunstform oder einfach nur unnötiger Wahnsinn?
Muss man die Weinwelt wirklich neu erfinden? Definitiv nicht, wenn man Weinklassik so perfektionieren kann wie Daniel Kiowski. Eleganz, harmonische Proportionen, Ordnung, Tradition, strenge ästhetische Prinzipien und eine klar definierte Eloquenz definieren seinen Stil. Er lebt Wein mit einer intensiven Präzision, die an eine Kunstform grenzt. Jede Geste, jede Bewegung strahlt eine unaufdringliche Eleganz aus. Für ihn sind Weine wie Architektur – sie müssen beständig, fundiert und definiert sein. Mehr sogar ist Wein für ihn Kunst – voller Romantik und doch Klarheit, idealisierter Kreativität und unerschütterlicher Harmonie. Niemals subjektiv – folgt dieser dem ewigen Gesetz des Tiefsinns. Die Weine seiner Vergangenheit sind für ihn immer ein Lehrstück, und die Gegenwart eine Prüfung seiner Erfahrung. Er begegnet der Weinmoderne mit kühler Distanz, obgleich mit Offenheit. Trends verblassen, Prinzipien bleiben – das ist sein Credo. Sein Ideal ist nicht die Neuerfindung der Weinwelt, sondern die Verfeinerung. Als Klassizist trinkt keinen Wein, er zelebriert ihn. Sein Weinkeller gleicht einem Museum der Perfektion. Er bevorzugt große Namen – doch nicht aus Prestige, sondern aus Respekt. Seine Art, Wein zu trinken, ist eine Kunstform, keine Beschäftigung. Er trinkt nicht, er studiert die Textur und die Struktur. Er schätzt Tiefe, Komplexität, eine klassische Linie – Kitsch und Fruchtdefinitionen sind ihm zuwider. Sein Weingeschmack ist nicht elitär, sondern unverrückbar – Qualität ist keine Meinung. Er weiß: Ein wirklich großer Wein muss nicht laut sein – er hat Charakter, der für sich spricht. So wie er selbst. Daniel Kiowski Haus Klosterberg 54470 Bernkastel-Wehlen Telefon: 065 32 – 95 40 00 E-Mail: daniel@kiowski.de Mit herzlichen Grußworten von: Antonios „Toni“ Askitis Wegbegleiter und Freund Christian Bau Sternekoch und Freund ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Während der Episode verkosten wir folgenden Wein: 2020 Amarone della Valpolicella Marne 180, Agricola Fratelli Tedeschi, Venetien, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/Nwo5hP Link für Privatkunden: https://is.gd/DS2tBZ _____ Sehr gerne empfehle ich die folgenden Weine: Royal Brut Rosé, Maison Ackerman, Loire, Frankreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/0zktI5 Link für Privatkunden: https://is.gd/4j2hDY _____ Cream of Coconut Coco Tara Dominikanische Republik Link für Geschäftskunden: https://is.gd/PURtyV Link für Privatkunden: https://is.gd/cPpHGi _____ 2022 Luce 30. Anniversary Edition Tenuta Luce Toskana Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/BUTZAo Link für Privatkunden: https://is.gd/89mP8U ------------------------------------- Bitte folgen Sie uns auf Webpage: sommelier.website Instagram: sommelier.der.podcast Facebook: sommelier.der.podcast Wir freuen uns über jede Bewertung, Anregung und Empfehlung. Das Format: SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit. wird produziert und verantwortet von der: Weinklang GmbH, Silvio Nitzsche, Bergahornweg 10, 01328 Dresden, silvio@sommelier.website
Trash Fashion – Ist zu viel wirklich nie genug? Wir nehmen die umstrittensten Looks unter die Lupe! In unserer neuen Podcast-Episode sprechen wir über ein Thema, das die Modewelt spaltet: Trash Fashion. Während der letzten Fashion Week Saison der Herbst-/Winter-Kollektionen ist uns etwas aufgefallen – viele Designer setzen gezielt auf Stilbrüche, Übertreibung und bewusste Provokation. Unser spontaner Austausch beim Betrachten der Shows führte schnell zu der Erkenntnis: Es gibt tatsächlich eine eigene Kategorie für diesen Stil – Trash Fashion. Doch was genau bedeutet das? Ist Trash Fashion einfach nur geschmackloser Kitsch – oder steckt dahinter eine bewusste künstlerische Entscheidung? In dieser Episode von Lost On Planet Fashion gehen wir diesen Fragen auf den Grund und nehmen die spannendsten Beispiele aus der aktuellen Modewelt genauer unter die Lupe. Trash Fashion ist in der Popkultur seit Jahrzehnten ein bewährtes Stilmittel. Stars wie Madonna, Lady Gaga und David Bowie haben schon früh mit provokanten Outfits gearbeitet, um sich abzugrenzen und Aufmerksamkeit zu erzeugen. Doch was in der Musik funktioniert, sorgt auch in der Mode für Gesprächsstoff. Einer der Vorreiter dieses Ansatzes ist die italienische Marke Dsquared2. Seit über 30 Jahren gehören freche, schrille und oft übertriebene Designs zur DNA des Labels. Die neueste Kollektion von Dsquared2 ist eine Hommage an die vergangenen Jahrzehnte und ein wahres Fest der Exzentrik: Statement-T-Shirts, Leder-Outfits im Stil der 70er-Jahre und zahlreiche Anspielungen auf die Popkultur der 90er. Doch die Frage bleibt: Ist das noch cool – oder einfach nur zu viel? Und warum funktioniert Trash Fashion gerade bei Dsquared2 so gut? Ein weiteres Beispiel für Trash Fashion auf höchstem Niveau ist Moschino. Die Marke ist bekannt dafür, die Modeindustrie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen – Ironie und Übertreibung. Moschino entwirft seit Jahrzehnten absichtlich kitschige, verspielte und oft geradezu absurde Kleidungsstücke, die mit Konsum und Überfluss spielen. Doch was auf den ersten Blick wie geschmackloser Kitsch wirkt, ist in Wahrheit eine kluge Kritik am Modezirkus selbst. In dieser Episode analysieren wir die aktuelle Moschino-Kollektion und werfen einen Blick auf die lange Geschichte der Marke, die immer wieder zwischen Genie und Wahnsinn balanciert. Natürlich darf in dieser Diskussion auch Diesel nicht fehlen. Die italienische Marke hat sich in den letzten Jahrzehnten von einem reinen Denim-Label zu einem festen Bestandteil der Streetwear-Kultur entwickelt. Diesel versteht es, mit humorvollen und teils provokativen Designs eine jüngere Zielgruppe anzusprechen, ohne dabei an Coolness zu verlieren. Die Mischung aus Retro-Elementen, sportlichen Schnitten und mutigen Details sorgt dafür, dass Diesel immer wieder die Grenzen zwischen Streetstyle und High Fashion neu auslotet. Doch wie weit kann eine Marke gehen, bevor Trash zum reinen Selbstzweck wird? In dieser Episode diskutieren wir nicht nur die Ästhetik von Trash Fashion, sondern auch die kulturellen und gesellschaftlichen Hintergründe. Warum übt gerade das Hässliche und Übertriebene eine so große Anziehungskraft aus? Ist Trash Fashion ein bewusster Akt der Rebellion gegen die Regeln der Modewelt – oder doch nur eine clevere Marketing-Strategie? Wir sprechen über die Verbindung von Trash und Popkultur, werfen einen Blick auf Designer, die Trash zur Kunstform erhoben haben, und fragen uns: Ist Trash Fashion wirklich ein Statement – oder nur ein modischer Fehltritt? Trash Fashion zeigt uns, dass Stil nicht immer massentauglich sein muss. Es geht darum, Grenzen zu sprengen, Spaß zu haben und die Freiheit zu feiern, sich modisch auszudrücken – egal, wie exzentrisch es wird. Also hör rein und finde heraus, warum Trash Fashion mehr ist als nur ein kurzlebiger Trend – und warum gerade das Hässliche manchmal so faszinierend sein kann.
In der neuesten Folge von Hotel Anonym nehmen wir Social Media unter die Lupe: Warum triggern uns Kommentare so schnell? Berry erzählt uns, was ihn diese Woche besonders aufgeregt hat und warum Menschen immer dann ihren Senf dazugeben müssen, wenn's negativ ist. Wie wäre es mal mit „Einfach Klappe halten“
In diesem fesselnden Interview zwischen Markus Eggert von LiteraturLounge.eu und der Autorin Anna Böhm wird die kreative Reise hinter ihrer Kinderbuchreihe "Die Ampelchen" beleuchtet. Die Gesprächsgrundlage bildet die Frage nach der Ursprungsidee für die Ampelchen, die zunächst als Hörspiel für Deutschlandradio entstanden ist. Anna Böhm erzählt, dass die Idee während ihrer Freizeit mit ihren kleinen Kindern aufkam, während sie ihnen die Konzepte von Rot und Grün erklärten und sich über die lebhaften Ampelmännchen in Berlin wunderte. Diese Überlegungen führten zum Konzept, den Ampelchen eigenständige Persönlichkeiten zu geben und ihre fiktiven Abenteuer zu kreieren. Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Dynamik zwischen den Hauptfiguren Mo-bert, Clärchen und Emre. Anna Böhm erläutert die Charaktereigenschaften dieser Figuren, wobei Mo-bert als aktives, grünes Ampelchen beschrieben wird, das impulsiv handelt, während Emre eher zurückhaltend und erfinderisch ist. Klärchen, die ebenfalls fröhlich und abenteuerlustig ist, bildet mit Mo-bert ein ideales Duo. Eggert und Böhm spekulieren darüber, wie sich die Dynamik ändern würde, wenn Mo-bert für eine Weile bei Emre leben würde, was Raum für humorvolle Szenarien schafft. Die verschiedenen Eigenschaften der Ampelchen werden als Werkzeug genutzt, um Kinder durch Alltagsthemen zu führen, wobei auch ernste Themen wie Umweltbewusstsein in Band 3 behandelt werden. Anna Böhm spricht auch über die Balance zwischen den Figuren und das Ziel, nicht zu viele Charaktere auf einmal einzuführen, um die Identifikation für die jungen Leser zu erleichtern. Die Entscheidung, mit einer begrenzten Zahl von Ampelchen zu arbeiten, ermöglicht es den Lesern, sich in die Geschichten einzufühlen. Markus Eggert bringt seine Gedanken über das humorvolle Potenzial der Geschichten ein, etwa wenn Mo-bert mit Klopapierrollen spielt und Mini für Ordnung sorgt. Im Verlauf des Gesprächs wird auch die Herausforderung von Kinderbüchern thematisiert: Böhm erklärt, dass dies eine Kunstform für sich sei, in der es um die Vereinfachung von Geschichten geht, um diese für Kinder verständlich und ansprechend zu machen. Es wird erörtert, wie Kinderbücher oft die Doppelmoral in der Erwachsenenwelt widerspiegeln können, was sich in Charakteren wie Tante Winnifred zeigt, die versucht, Klärchen zu einer üblicheren Verhaltensweise zu erziehen und gleichzeitig selbst unkonventionell handelt. Ein weiteres Thema ist der kreative Prozess beim Schreiben und wie schwierig es sein kann, zwischen verschiedenen Medien wie Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern zu wechseln. Anna Böhm betont, dass sie immer wieder darüber nachdenkt, wie viel Realität in ihre Geschichten einfließen soll und welche Botschaften sie vermitteln möchte, während sie gleichzeitig den natürlichen Instinkt der Kinder für Abenteuer und Unfug beibehalten will. Das Gespräch schließt mit Überlegungen zur Beziehung zwischen der Autorin und ihrem Publikum, insbesondere beim Vorlesen für Kinder. Der Unterschied zwischen erwachsener und kindlicher Aufmerksamkeit wird hervorgehoben, wobei Böhm die Lebhaftigkeit der Kinder und ihre spannende Reaktion als besonders wertvoll empfindet. Beide Gesprächspartner betonen die Wichtigkeit des Vorlesens und wie dies die Bindung zwischen Erwachsenen und Kindern stärken kann. Zusammenfassend bietet das Interview einen tiefen Einblick in die Welt der Kinderliteratur, die Herausforderungen des Schreibens für ein junges Publikum sowie die Bedeutung von Humor und Identifikation in Geschichten. Anna Böhm vermittelt dabei eine liebevolle Perspektive auf das kindliche Wesen und die Notwendigkeit, das Innere Kind im Erwachsenen zu bewahren, was das Gespräch zu einer inspirierenden und unterhaltsamen Lektüre für alle macht, die sich für Kinderbücher und das Schreiben im Allgemeinen interessieren.
Ballet has no age — as proven by 83-year-old Australian Leon D'Aulnais. Once a successful hairdresser, now a passionate dancer, he inspires more and more older people to do the same. Together with his teacher, a former Ukrainian ballerina, he shows that ballet is much more than an art form — it keeps you physically fit and mentally young. - Ballett kennt kein Alter – das beweist der 83-jährige Australier Leon D'Aulnais. Einst erfolgreicher Friseur, heute leidenschaftlicher Tänzer, inspiriert er immer mehr ältere Menschen, es ihm gleichzutun. Gemeinsam mit seiner Lehrerin, einer ehemaligen ukrainischen Ballerina, zeigt er, dass Ballett weit mehr als eine Kunstform ist – es hält körperlich fit und geistig jung.
Mit „Der letzte Mann“ gelang dem Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau, dem Autor Carl Mayer und dem Kameramann Karl Freund ein besonderer Stummfilm, der bis heute als Meisterwerk gilt. Das Skript und damit der Film kamen gänzlich ohne Zwischentitel aus, so dass sich die gesamte Geschichte rein über das Schauspiel und die Bildebene erzählt. Die „entfesselte Kamera“ des Films war für die damalige Zeit experimentell und muss die Zuschauer*innen schwer beeindruckt haben. Sie fährt nicht nur durch die Lobby eines Hotels, sondern folgt auch einem Trompetenton über einen Innenhof bis zum Ohr einer Hörenden. In den Zwanzigern kämpfte die verhältnismäßig junge Filmkunst noch um Anerkennung und so stürzten sich sie Filmkritiker auf den Film und erhoben ihn zum Beispiel dessen, was der Film als eigenständige Kunstform erreichen kann. Das äußert sich auch in der Filmkritik anlässlich der Premiere in Hamburg, die ca. zwei Monate nach der deutschen Premiere vom 23. Dezember 1924 in Berlin stattfand, aus dem Hamburgischen Correspondenten vom 21. Februar 1925. Lediglich das durch den einzigen Zwischentitel herbeigeführte Happy-Ende des Films erregte Kritik. In der Tat hatten es weder Murnau noch Mayer gewollt, sie wurden aber von der UFA gezwungen es anzufügen, und taten dies, indem sie sich ironisch davon distanzierten. Der Star-Kult der Zeit lässt sich daran ablesen, dass in der ganzen Kritik die Namen des Autors und des Regisseurs nicht vorkommen, lediglich der Hauptdarsteller Emil Jannings wird genannt. Wir nennen Rosa Leu als diejenige, die für uns heute liest.
Diese Woche spricht die FotografinLinda Leitner über ihren Weg zur Modefotografie und ihre Sicht auf Mode als Kunstform. Sie teilt ihre Erfahrungen mit Teamarbeit, Casting und der Bedeutung von Kundenvertrauen für kreative Freiheit. Außerdem erzählt sie von dem Einfluss von Reisen auf ihre Fotografie, die Balance zwischen Konkurrenz und Kollegialität in der Branche sowie die Notwendigkeit der Weiterentwicklung. Abschließend thematisiert sie Herausforderungen wie Sexismus in der Kreativbranche und die Rolle weiblicher Vorbilder.Infos zu Linda findet ihr auf Instagram: @lindaleitner und ihrer Website www.lindaleitner.comFür Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter:@u.aydt oder@gestatten.sie oder auf meiner Website:www.ulrichaydt.comDanke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)Diese Folge wird unterstützt durch die Landesinnung Wien der Berufsfotografie.Ihre Suchmaschine findet ihr unter:www.berufsfotografie-wien.at
Was macht eine einfache Linie zu einem zeitlosen Stil? Wie wird eine Illustration zur Stil-Ikone? Und wie schafft man es, zwischen Kunst, Mode und Kommerz authentisch zu bleiben? In dieser Folge erzählt Jasmin Khezri von ihrem Werdegang zwischen Deutschland, Frankreich und England, der Bedeutung ihrer kulturellen Wurzeln und wie sie mit Irma eine unverwechselbare visuelle Identität geschaffen hat. Wir sprechen über Mode als Kunstform, die Inspiration durch Reisen und die feine Balance zwischen persönlichem Stil und globalen Trends. Jasmin gibt außerdem Einblicke in ihren kreativen Prozess und verrät, was Irma uns über Selbstbewusstsein, Eleganz und ein bewusstes Leben lehren kann. Eine inspirierende Folge über die Kraft der Linie, die Schönheit der Reduktion und die Kunst, sich selbst treu zu bleiben. ✨
Zu Gast: Mario Olszinski aka Jurassica Parka, 45, Dragqueen, Entertainerin, Kolumnistin, Moderatorin & Podcasterin Angeblich geht der Begriff „Drag“ auf William Shakespeare zurück, der ja viele weibliche Bühnencharaktere von männlichen Schauspielern verkörpern ließ. „Dressed as Girl“, abgekürzt eben: "drag“ soll in seinen Bühnenanweisungen gestanden habeni. Heute ist Drag eine Kunstform, in der zumeist Männer überzeichnet als weibliche Bühnencharaktere performen. Als eine der bekanntesten und beliebtesten Dragqueens gilt Jurassica Parka, die 1979 als Mario Olschinski in Berlin Neukölln zur Welt kam. Mit 19 geht der gerade erst als offen homosexuelle Mario auf einen Ball, verliebt sich ins queere Nachtleben der wilden Hauptstadt und avanciert selbst schnell zur Ikone der Partyszene. Während Mario Kommunikationsdesign studierte und in einer etablierten Werbeagentur arbeitete, ließ es Jurassica, damals noch als „Gina Tonic“ an den Wochenenden krachen. Das schlug auf die Kondition und forcierte die Entscheidung, den Job als Dragqueen hauptberuflich zu machen. Was als finanzielles Desaster begann, endete - Stand heute - als etabliertes Happy End, allein Jurassicas Personality-Show „Paillette geht immer“ feierte gerade 10jähriges Bestehen im BKA. Glückwunsch noch mal! 2 Personen in einem Menschen, das scheint ziemlich gut zu funktionieren. https://schwulenberatungberlin.de/wir-helfen/wir-helfen-alkohol-drogen/
Zu Gast: Mario Olszinski aka Jurassica Parka, 45, Dragqueen, Entertainerin, Kolumnistin, Moderatorin & Podcasterin Angeblich geht der Begriff „Drag“ auf William Shakespeare zurück, der ja viele weibliche Bühnencharaktere von männlichen Schauspielern verkörpern ließ. „Dressed as Girl“, abgekürzt eben: "drag“ soll in seinen Bühnenanweisungen gestanden habeni. Heute ist Drag eine Kunstform, in der zumeist Männer überzeichnet als weibliche Bühnencharaktere performen. Als eine der bekanntesten und beliebtesten Dragqueens gilt Jurassica Parka, die 1979 als Mario Olschinski in Berlin Neukölln zur Welt kam. Mit 19 geht der gerade erst als offen homosexuelle Mario auf einen Ball, verliebt sich ins queere Nachtleben der wilden Hauptstadt und avanciert selbst schnell zur Ikone der Partyszene. Während Mario Kommunikationsdesign studierte und in einer etablierten Werbeagentur arbeitete, ließ es Jurassica, damals noch als „Gina Tonic“ an den Wochenenden krachen. Das schlug auf die Kondition und forcierte die Entscheidung, den Job als Dragqueen hauptberuflich zu machen. Was als finanzielles Desaster begann, endete - Stand heute - als etabliertes Happy End, allein Jurassicas Personality-Show „Paillette geht immer“ feierte gerade 10jähriges Bestehen im BKA. Glückwunsch noch mal! 2 Personen in einem Menschen, das scheint ziemlich gut zu funktionieren. https://schwulenberatungberlin.de/wir-helfen/wir-helfen-alkohol-drogen/
In der Sendung "Simon trifft…" begrüßte Simon im Studio die talentierte Sandmalerin Irina Titova. Am 18. Januar war sie in der Stadthalle Neumünster zu Gast und präsentierte ihr aktuelles Programm "Es war einmal in Hollywood" – eine fesselnde Geschichte, die live auf der Bühne mit Malerei aus Sand erzählt wird. Irina Titova entdeckte die faszinierende Kunst der Sandmalerei während ihrer Arbeit als Kunsttherapeutin und hat sich seitdem zu einer der bekanntesten Sandkünstlerinnen Europas entwickelt. In der Sendung hat sie Simon erzählt, wie sie zu dieser einzigartigen Kunstform gekommen ist und wo sie überall unterwegs ist. Um das Gespräch zu unterstützen, war Dirk Ralfs an Simons Seite um ein wenig zu übersetzen, da Irina nicht so gut Deutsch spricht.
Höfler, Joachim www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Nico ist gerade im Umbruch und tauscht das Kellnermesser gegen ein Stativ. Er hat ein Auge für das Wesentliche – im Menschen, im Wein und durch die Linse. So wie er bisher den Genussmoment seiner Gäste intensivieren konnte, kann er nun den Augenblick und die Emotionen seiner Bildgäste spiegeln. Nicolas Spanier zählt zu den präzisesten und analytischsten Sommeliers seiner Generation. Seine Karriere ist fundiert durch renommierte Häuser, die für ihre Weinkarten ebenso bekannt sind wie für ihre Küche. Dabei hat er sich nicht nur, aber vor allem durch seine sensible Vorliebe für die Königin der Weinwelt, das Burgund, einen Namen gemacht, sondern auch durch seine Fähigkeit, die Geschichten hinter jeder Flasche zu entschlüsseln und für seine Gäste im Restaurant erlebbar zu machen. Was Nicolas Spanier auszeichnet, ist sein Realitätsbezug zur Welt des Weins. Er sieht sich gleichermaßen als Advokat der Gäste und der Winzer und lebt diese Beziehung aktiv. Ihm geht es weniger um große Namen als darum, den Dialog zwischen Wein, Speisen und Menschen herzustellen. Unterstützt durch akribisches Studium und unzählige Reisen in die Anbaugebiete hat er ein Verständnis für Terroir und Jahrgänge entwickelt, das seinesgleichen sucht. Im Fundament seiner vinologischen Laufbahn widmet sich Nicolas zunehmend der Fotografie – einer Kunstform, die seinem sensorischen Ansatz erstaunlich nahekommt. Wie beim Wein folgt er auch hier dem Prinzip, dass das Wesentliche oft in den kleinsten Details liegt. Mit seiner Kamera möchte er das einfangen, was ihn beim Wein immer fasziniert hat: die Verbindung von Natur, Mensch, Tradition und Modernität. Sein Herz schlägt dabei immer für die Liebe zum Detail, für die Geschichten, die hinter einem Glas Wein oder einem gelungenen Foto stehen. Ob im Business des Weinhandels, in der emotionalen Beziehung zum Genuss oder in seinem neuen Lifestyle als Fotograf – Nicolas Spanier bleibt seinem Ansatz treu: Die Essenz des Moments sichtbar zu machen und Geschichten zu erzählen, die berühren. Nicolas Spanier Nordendstr. 62 80801 München Telefon: 1523 4239079 Email: nicolas.spanier@gmail.com Mit herzlichen Grußworten von: Theresa Breuer, Weingut Georg Breuer Winzerin und Freundin Benjamin Chmura, Restaurant Tantris Küchenchef, Wegbegleiter und Freund ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Weinkellner unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Wir probieren während der Episode die folgenden Weine: 2018 Cabernet Sauvignon Vigna San Francesco, Tenuta Regaleali, Sizilien, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/gHLXlr Link für Privatkunden: https://is.gd/0fVIsv _____ Sehr gerne empfehle ich die folgenden Produkte: 2022 Pouilly Fumé Baron de L, Baron de Ladoucette, Loire, Frankreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/gHLXlr Link für Privatkunden: https://is.gd/kWCT6d _____ 2021 Saffredi, Fattoria Le Pupille, Toskana, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/gHLXlr Link für Privatkunden: https://is.gd/ALj6HX _____ 2021 Ilatraia, Brancaia, Toskana, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/dPCQwM Link für Privatkunden: https://is.gd/TwSoDM ------------------------------------- Bitte folgen Sie uns auf Webpage: www.sommelier.website Instagram: sommelier.der.podcast Facebook: sommelier.der.podcast Wir freuen uns über jede Bewertung, Anregung und Empfehlung. Das Format: SOMMELIER – Die interessantesten Weinkellner unserer Zeit wird produziert und verantwortet von der: Weinklang GmbH, Silvio Nitzsche, Bergahornweg 10, 01328 Dresden, silvio@sommelier.website
Anime und Horror verschmelzen oft zu einer einzigartigen Kunstform, die visuelle Schönheit mit tiefem Schrecken kombiniert. Oft nutzen diese den Kontrast zwischen unschuldigen Charakterdesigns und brutalen Handlungsverläufen, um eine verstörende Atmosphären zu schaffen, besonders wirkungsvoll ist hier der Einsatz psychologischen Horrors, der oft die Abgründe der menschlichen Psyche beleuchtet. Die stilistischen Möglichkeiten des Mediums erlauben es, groteske und surrealistische Albträume visuell umzusetzen, die in anderen Medien schwer realisierbar wären. Dadurch bietet Anime als Medium eine einzigartige Plattform, um Horror auf vielfältige und oft unvergessliche Weise darzustellen. Ich rede heute mit Carina und Bent über dieses Thema und wir wünschen Euch gute Unterhaltung!
Kathrin Feix – Die Essenz der vinophilen Herzlichkeit Vom Wein lernen und Wein lehren Neben ihrer Tätigkeit als Sommelière begeistert Kathrin Feix Weininteressierte mit ihrem eigenen Projekt „WEINARTIG“ vinophil über die Restaurantgrenzen hinaus. Konsequent und perfekt auf die Bedürfnisse ihrer Gäste zugeschnitten, hat sich dieses „Corona-Baby“ nicht nur groß, sondern auch erwachsen werden lassen. Wenn Kathrin Feix über Wein spricht, wird jede Flasche zu einer Erzählung, jedes Glas zu einem Erlebnis. Sie schafft es, Genuss mit einer Leichtigkeit und Tiefe zu vermitteln, die ihresgleichen sucht. Ihre Ausstrahlung verbindet Herz und Professionalität, während sie den Menschen und den Moment in den Mittelpunkt stellt. Wo andere auf distanzierte Perfektion setzen, bringt sie Wärme und Nähe ein und schafft so eine authentische Verbindung zu ihren Gästen. Kathrin versteht es meisterhaft, den Wert hinter einem Wein und dessen Herstellung sichtbar zu machen. Sie würdigt nicht nur die Winzer, die mit Hingabe und Präzision an ihrem Produkt arbeiten, sondern verbindet diese Tradition mit einer modernen Interpretation. Ihre Fähigkeit, Wein mit Geschichten und Emotionen zu verknüpfen, macht jede Begegnung mit ihr zu einem besonderen Erlebnis. Mit „WEINARTIG“ hat sie eine Plattform geschaffen, die nicht nur ein Business ist, sondern ein Raum für echte Begegnungen und inspirierende Gespräche. Für Kathrin ist Wein mehr als ein Getränk – er ist ein Medium, das Beziehungen schafft, den Genuss bereichert und das Weinvergnügen in eine Kunstform verwandelt. Sie vereint das Gefühl eines traditionellen Sommelier-Handwerks mit dem Anspruch eines modernen Lifestyles und zeigt, dass Wein immer auch ein Ausdruck von Kultur, Liebe und Leidenschaft ist. Dabei bleibt sie bodenständig und beweist, dass wahre Größe durch subtile und kraftvolle Gesten zum Ausdruck kommt. Kathrin Feix steht für die Verbindung von Tradition und Innovation, von Essen und Trinken, von Menschen und Momenten. Ihre Arbeit ist eine Hommage an die Kunst der Gastfreundschaft und an den Wein, der diese Kunst in ihrer schönsten Form widerspiegelt. Kathi Feix WEINARTIG & Marburger Esszimmer Anneliese Pohl Allee 17 35037 Marburg Telefon: 06421 8890 471 Email: info@kathifeix.de Mit herzlichen Grußworten von: Susanne Spies & Alfred Voigt Sommeliers, Lehrmeister, Vorbilder und Freunde Evanglos Pattas Sommelier, Vorbild und Freund ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Weinkellner unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Sehr gerne empfehle ich die folgenden Produkte: 2019 Cabernet Sauvignon “Lyndenhurst”, Spottswoode Estate, Napa Valley, USA Link für Geschäftskunden: https://is.gd/56WDHL Link für Privatkunden: https://is.gd/am9pUW _____ 2018 Rosso, Tenuta San Leonardo, Trentino, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/X8zxY4 Link für Privatkunden: https://is.gd/6f1sYt _____ Collection 245, Champagne Louis Roederer, Champagne, Frankreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/WjZLAV Link für Privatkunden: https://is.gd/D8IJsQ ------------------------------------- Bitte folgen Sie uns auf Webpage: www.sommelier.website Instagram: sommelier.der.podcast Facebook: sommelier.der.podcast Wir freuen uns über jede Bewertung, Anregung und Empfehlung. Das Format: SOMMELIER – Die interessantesten Weinkellner unserer Zeit wird produziert und verantwortet von der: Weinklang GmbH, Silvio Nitzsche, Bergahornweg 10, 01328 Dresden, silvio@sommelier.website
Sybille in drei Worten erklärt, wäre: Bodenhaftung, Beständigkeit und Begeisterung. Da sind sie wieder, die drei großen „B's“, die eigentlich zum Rüstzeug eines Sommeliers oder einer Sommelière gehören sollten, über die aber nur sehr wenige verfügen. Doch Sybille Bultmann hat sich diese zu eigen gemacht und strahlt mit ihnen oder durch diese eine natürliche Ruhe aus, die auch andere beruhigt – selbst wenn die Welt um sie herum chaotisch ist. Ihre Worte sind bedacht, ihre Taten zielgerichtet, und ihre Präsenz wirkt wie ein Anker. Sie ist verlässlich, unabhängig davon, wie widrig die Umstände sind. Vielleicht ist es ihr großartiges Wissensfundament, vielleicht ihre tiefe innere Stärke, die nicht auf Lautstärke oder Dominanz beruht, sondern auf Besonnenheit und Weisheit. Sybille verbindet moderne Ansprüche mit traditionellen Werten. Ihre Arbeit ist nicht nur Business, sondern auch Herz und Liebe – für den Wein, für die Menschen, für das Erlebnis von Genuss. Im Restaurant, wo Essen und Trinken zu einer Kunstform verschmelzen, sorgt sie dafür, dass jede Flasche zu einem Highlight wird, das den Moment unvergesslich macht. Sie versteht die Beziehung zwischen Winzer und Gast und zeigt, wie der Lifestyle, den Wein verkörpert, sich immer wieder neu erfinden kann. Ihre Leidenschaft ist ansteckend, ihre Gelassenheit inspirierend. Ob man eine neue Weinreise beginnt oder bereits ein erfahrener Genießer ist, bei Sybille fühlt man sich sicher, verstanden und akzeptiert. Sie vermittelt nicht nur Wissen, sondern ein Gefühl: die Freude am Leben und am Wein, das Gleichgewicht zwischen Tradition und Modernität. Mit Sybille ist Genuss mehr als ein Wort – es wird greifbar. Der gastronomische Alltag ist oft hektisch, die Weinwelt lebendig. Doch um Sybille herum scheint es geordnet, organisiert und fundiert – gleich einer Ruheinsel inmitten eines Sturms. Hier spürt man, dass Genuss nicht nur eine Frage des Geldes ist, sondern eine Frage der Haltung. Absolut perfekt, damit andere Ruhe in ihrem Alltag finden können und der Wein nicht nur zum Essen passt, sondern zu den Geschichten, die wir erzählen. Sybille Bultmann Restaurant Atable im Amtshaus Freinsheim Hauptstrasse 29 67251 Freinsheim Telefon: 063 53 – 501 93 55 Email: info@amtshaus-freinsheim.de Mit herzlichen Grußworten von: Andy Rings, Weingut Rings Winzer und Wegbegleiter und Freund Jutta Förster, Weingut Clüsserath Winzerin, Wegbegleiterin und Freundin ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Weinkellner unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Wir probieren während der Episode die folgenden Weine: 2022 Torre Di Giano Bianco Torgiano, Lungarotti, Umbrien, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/IyNzr3 Link für Privatkunden: https://is.gd/6rz9Kh _____ 2022 Sela, Bodegas Roda, Rioja, Spanien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/WljS58 Link für Privatkunden: https://is.gd/skhhjI _____ Sehr gerne empfehle ich die folgenden Produkte: 2021 M1, Weingut Markowitsch, Carnuntum, Österreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/7oHzuQ Link für Privatkunden: https://is.gd/nGnIcy _____ 2016 Riserva Vittorio Moretti Extra Brut, Bellavista, Lombardei, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/IyNzr3 Link für Privatkunden: https://is.gd/8P9swL _____ 2017 Syrah Reserve, Columbia Crest, Columbia Valley, USA Link für Geschäftskunden: https://is.gd/nQUama Link für Privatkunden: https://is.gd/WkaFgi ------------------------------------- Bitte folgen Sie uns auf Webpage: www.sommelier.website Instagram: sommelier.der.podcast Facebook: sommelier.der.podcast Wir freuen uns über jede Bewertung, Anregung und Empfehlung.
ZusammenfassungIn dieser Episode von Fokus KI diskutieren Stefan Ponitz und die Kunstexpertin Ilknur über die Schnittstelle zwischen Kunst und Künstlicher Intelligenz. Sie beleuchten die Rolle von Künstlern in der heutigen Zeit, die Herausforderungen, die KI für die Kunstwelt mit sich bringt, und die subjektive Natur von Kunst. Ilknur teilt ihre Perspektiven als Galeristin und Kunstberaterin und erklärt, was Kunst für sie bedeutet und wie sie sich von Kunsthandwerk unterscheidet. Die Diskussion geht auch auf die Bedeutung des Lebens und der persönlichen Erfahrungen des Künstlers ein. In dieser Diskussion wird die Rolle der Kunst in der Gesellschaft beleuchtet, insbesondere die Unterscheidung zwischen kritischer Kunst und ästhetischer Kunst. Takeaways der Folge:Künstler müssen sich mit der Bedrohung durch KI auseinandersetzen. Kunst hat eine Botschaft und ist mehr als nur Handwerk. Die Wahrnehmung von Kunst ist subjektiv und individuell. Gesellschaftliche Relevanz ist ein wichtiger Aspekt von Kunst. Das Leben des Künstlers beeinflusst seine Kunst. Es gibt Raum für ästhetische und kritische Kunst. Kunst ist subjektiv und hängt vom Betrachter ab. Künstliche Intelligenz kann als Werkzeug in der Kunst dienen. Kunst kann sowohl aus Tradition als auch aus Innovation entstehen. Die digitale Revolution verändert die Kunstlandschaft. Kunstwerke können durch KI neue Dimensionen erreichen. Die Diskussion über Kunst und KI ist noch in den Anfängen. Die Fotografie hat lange um Anerkennung als Kunstform gekämpft. Digitale Kunst steht vor ähnlichen Herausforderungen wie die Fotografie. Die Frage, ob KI Kunst schaffen kann, bleibt umstritten. Kreativität und Inspiration sind zentrale menschliche Eigenschaften. Die Unterscheidung zwischen Mensch und Maschine ist komplex. Selbstbewusstsein im Umgang mit KI ist entscheidend für Künstler. Kontaktdaten:Stefan Ponitz: https://www.fokus-ki.de https://www.linkedin.com/in/stefan-ponitz/ Illknur Özen: https://vollherzig.de/ https://www.linkedin.com/in/ilknur-oezen/
In dieser Folge durften wir Bladesa bei uns als Gast begrüßen!
Giacomo Puccini war vermutlich der letzte komponierende Weltstar der Oper. Noch heute locken La bohème, Madame Butterfly oder Tosca auch solches Publikum in die Opernhäuser, das sich dorthin gewöhnlich nicht verirrt, und erinnern darin an ein mit Puccini zu Ende gegangenes Zeitalter, in dem die Oper für eine kurze Zeit ihrer Geschichte (vor allem in Italien) eine tatsächlich populäre Kunstform war. Der 1858 im soeben toskanisch gewordenen Lucca geborene Puccini war am 29. November 1924 in Brüssel einer Krebserkrankung erlegen. Viele daraufhin erschienene Nachrufe betonten die schon damals absehbare enorme musiktheaterhistorische Bedeutung des Verstorbenen. Der Hamburgische Correspondent hält es in seinem kurzen Nekrolog am 3. Dezember eher persönlich-anekdotisch – und kommt dem, wie wir auch hier erfahren, eher schüchternen, gerne so titulierten Meister der ‘piccole cose‘ Puccini damit womöglich deutlich näher. Anlässlich seines 100. Todestages erinnert für uns an ihn Rosa Leu.
Heute lade ich Dich auf eine Reise in die Tiefe der menschlichen Emotionen ein, mit einem Schwerpunkt auf das Loslassen. Diese Praxis, die oft mit Achtsamkeit verbunden wird, kann wie ein frischer Wind unser Leben positiv verändern, aber ist auch eine Herausforderung – ähnlich wie der Herbst, der die Blätter von den Bäumen fegt.
Das Hörspiel feiert 100-jähriges Jubiläum. Um die Geschichte dieser Kunstform zu erzählen, gibt es niemand besseren, als Gerhart Preßler - ein Pionier des Hörspiels, Kind und Vater des Radiozeitalters. Preßlers Leben und seine wechselhafte Karriere sind eng mit der Entwicklung des Rundfunks verflochten. Nun sind erstmals Ausschnitte aus seinen privaten Tonbandtagebüchern sowie seinen zahlreichen Hörspielproduktionen zu hören. Autor Frank Witzel und Regisseur Leonhard Koppelmann haben aus diesem Material ein Panorama der bundesdeutschen Hörspielgeschichte geschaffen - eine unterhaltsame Chronik, die entlang des Lebens von Gerhart Preßler verläuft, einer Figur, die die Geschichte beinahe vergessen hätte. Regie: Leonhard Koppelmann Mit: Matthias Habich, Christoph Pütthoff, Martin Bross, Holger Stockhaus, Bettina Lamprecht, Friederieke Kempter, Lena Urzendowsky und Maximilian Brauer. hr 2024 | 57 Min. (Audio verfügbar bis 20.10.2025) Ein Hörspieltipp: In "100 aus 100: Die Hörspiel-Collection" finden Sie ausgewählte Hörspiele der letzten 100 Jahre: https://1.ard.de/100aus100_Hoerspielcollection
Iris Meinhardt ist die neue Leiterin des weltweit einmaligen „Internationalen Schattentheater–Festivals" in Schwäbisch Gmünd. Sie stammt aus der Stadt, war als Kind selbst Besucherin des Festivals und hat Figurentheater an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart studiert. Sie hat in der Landeshauptstadt auch ein freies Ensemble mitgegründet, das mit Projektionen und neuen Medien arbeitet. „Das ist eine sehr archaische Kunstform", sagt Iris Meinhardt im Gespräch mit SWR Kultur zu der selten zu sehenden Kunstform, die sehr alt ist und aus China stammt. Auf das Festival in Schwäbisch Gmünd ist Meinhardt sehr stolz: „Selbst das Publikum ist sehr international." Die Stadt stehe hinter dem Kultur–Event, ist sie sich sicher und glaubt: „Schwäbisch Gmünd pflegt dieses Kleinod."
Hier der Link zur Benefitsshow „Sisters of Comedy“Hier der Link zu Juliane Braun„Ein Versprecher am Anfang: Juliane war, als sie mit 33 PR-Chefin wurde, die einzige weibliche Leitende Angestellte bei Osram“Sisters of Comedy und Kabarett 50+ mit Juliane BraunIn dieser Folge von Gelassen älter werden spricht Bertram Kasper mit Juliane Braun, Kabarettistin und Patin der Veranstaltung Sisters of Comedy in München. Diese Initiative bringt humorvolle Frauen auf die Bühne und unterstützt mit den Erlösen Frauenhilfsprojekte. Juliane erzählt von ihrer spannenden Karriere, ihrem Wechsel vom Management ins Kabarett und ihren Erfahrungen im Comedy-Umfeld für Frauen 50+. Dabei stellt sie die Bedeutung von Frauensolidarität und Sichtbarkeit in den Mittelpunkt. Außerdem gibt sie Einblicke in ihre eigenen Kabarett-Programme, die Themen wie Liebe, Lebensfreude und Potenzialentfaltung aufgreifen und Menschen 50+ inspirieren sollen.Über Sisters of Comedy:Sisters of Comedy ist ein Benefizevent, das am 4. November 2024 zeitgleich in Deutschland, Österreich und der Schweiz stattfindet. Es wurde von den Kabarettistinnen Patricia Moresco, Carmela de Feo und Dagmar Schönleber gegründet, um zu zeigen, dass es viele talentierte und witzige Frauen gibt, die Bühnen bespielen. Juliane Braun, die in München Patin und Organisatorin der Show ist, hebt hervor, dass die Einnahmen dieser Veranstaltungen an Frauenhilfsprojekte gespendet werden. In München geht der Erlös an Horizont e. V.., eine Organisation, die wohnungslose Mütter und ihre Kinder unterstützt.Über Juliane Braun und ihre Karriere:Juliane Braun, früher PR-Chefin bei OSRAM, entschied sich mit 48 Jahren, ihre Managementkarriere zu beenden und den Sprung ins Kabarett zu wagen. Sie beschreibt, wie sie sich durch die männerdominierte Industrie gekämpft und ein Frauennetzwerk gegründet hat. Mit 50+ entwickelte sie Kabarettprogramme wie „Suche nach dem Glück 50+“ und „Sinn und Sinnlichkeit 50+“, die sich an Frauen und Männer richten, die mit Humor und Tiefgang den Herausforderungen und Freuden des Alters begegnen möchten.Ihre Kabarettprogramme greifen oft ihre eigenen Lebenserfahrungen auf. So spricht sie über das Aufwachsen in einer Zeit, in der Frauen sich entscheiden mussten, ob sie Karriere oder Kinder haben wollen. Juliane entschied sich für die Karriere und bereut diese Entscheidung nicht, doch sie möchte mit ihrer Arbeit besonders Frauen unterstützen, die unter schwierigeren Bedingungen leben.Was können Zuschauer bei Sisters of Comedy erwarten?Die Veranstaltung bietet ein unterhaltsames Programm von Powerfrauen mit einem Mix aus schicksalhaften Begegnungen, Liebe, Leidenschaft und Potenzialentfaltung. Mit dabei sind neben Juliane Braun die Pianistin Nicole Winter und die Kabarettistin Corinna Binzer. Besonders spannend für das Publikum in München: Juliane Braun zeigt ihre Burleske-Nummer,, eine Kunstform, die sie als „stilvollen Striptease“ beschreibt und die viel Humor und Selbstironie enthält. Die Frauen auf der Bühne – alle über 50 – zeigen, dass das Leben auch in späteren Jahren voller Kreativität und Lebendigkeit ist.Kabarett für die Generation 50+:Juliane Braun betont, wie wichtig es ist, sich selbst auf die Schippe zu nehmen und auch im höheren Alter neue Wege einzuschlagen. Ihre Programme sprechen die Generation 50+ an und thematisieren oft die Suche nach Sinn, Lebensfreude und körperlicher Positivität. In ihren Shows mischt sie Themen wie Yoga, Humor und Burlesque und zeigt, dass sich auch jenseits der 50 noch viel Raum für Kreativität, Freiheit und Spaß findet.Juliane Braun sieht das Kabarett für die Zielgruppe 50+ als eine Möglichkeit, sich selbst neu zu erfinden und dabei gleichzeitig die Tiefen des Lebens humorvoll zu reflektieren. Mit Witz und Intelligenz spricht sie über das Älterwerden und bringt das Publikum dazu, über die eigenen Potenziale nachzudenken. Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Nell Zink schrieb jahrelang nur für einen Freund – bis ihr 2015 mit ihrem ersten Roman „The Wallcreeper“ überraschend der Durchbruch als Schriftstellerin gelang. Mit Hannah Schmidt-Ott spricht sie über das Schreiben als Beruf, Tätigkeit und Kunstform. Es geht um ihre Zeit als literarisches It-Girl, den Kollaps der Literary fiction-Szene, Schreiben als unbewussten Prozess, die Ästhetik von Grausamkeit und die Kunst der Ambiguität.Nell Zink ist Schriftstellerin. Sie kommt aus den USA, lebt aber seit vielen Jahren in Bad Belzig bei Berlin. Die deutsche Übersetzung ihres neuen Romans „Sister Europe“ erscheint im Frühjahr 2025 zeitgleich mit dem englischen Original bei Rowohlt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fünftes Zweitligaspiel, zweiter Sieg: Der 1. FC Nürnberg und sein Trainer Miroslav Klose gewinnen 2:1 in Ulm und sind deshalb bislang punktemäßig im Soll. Alles in Ordnung also? Natürlich nicht. Auch beim Aufsteiger kann der Club spielerisch wieder einmal nicht überzeugen. Nach dem 0:1-Rückstand gelingt Tzimas zwar relativ schnell der Ausgleich, aber erst in einer wilden Schlussphase schafft der Club den glücklichen Sieg. Dass uninspirierte Nürnberger dieses Spiel auch hätten verlieren können, darüber sprechen Fadi Keblawi, Sebastian Gloser und Uli Digmayer in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Es geht um taktische Anpassungen Kloses, um die momentane Führungsschwäche vermeintlicher Führungsspieler, um Rote Karten und Rote Würste. Es geht also mal wieder um alles. Und es geht vor allem auch in diesem Podcast so viel schief, dass der sich nicht hinter dem immer noch so fehleranfälligen 1. FC Nürnberg verstecken muss.
Vor 40 Jahren gegründet, begeistert Circus Monti noch heute sein Publikum. Das Besondere ist die Mischung aus Theatralik, Akrobatik, Tanz und Magie. Was als ambitioniertes Familienunternehmen mit Clown und Tier vor 40 Jahren begann, ist heute mehr Gesamtkunstwerk als klassisches Nummernprogramm. * Zwischen Tradition & Innovation: Was wir mit dem Zirkus verbinden, hat sich verändert und wird dennoch von Nostalgie getragen. * Mittlerweile ist Zirkus eine eigene Kunstform und Circus Monti wurde 2023 mit dem Schweizer Preis Darstellende Künste des BAK ausgezeichnet. * Cirque Nouveau: Unterschiedliche Performing Arts, theatralische, musikalische und artistische Elemente verschmelzen im Zirkus zu innovativen Ausdrucksformen. * Nachwuchsförderung in der Schweiz entspricht nicht der wachsenden Nachfrage. * Heute wird Zirkusschaffen in der Schweiz auch finanziell gefördert. Im Podcast zu hören sind: * Johannes Muntwyler, Leitung Circus Monti & Jongleur * Mario Muntwyler, Leiter Administration Circus Monti & Jongleur * Nadja Berger, Festivaldirektorin Young Stage – International Circus Festival Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Der Sommer kommt seinem Klimax immer näher. Es war ein sehr dichtes Halbjahr. Kriege sind weiter gegangen, wir haben absurde Diskussionen geführt, alle paar Stunden erschreckten uns neue Eilmeldungen. Wir sahen die Welt vor lauter Lärm nicht mehr.Und bevor sich Alev Doğan in die Sommerpause verabschiedet, möchten wir Sie zu einem letzten Gespräch einladen.Unser heutiger Gast hat das Leben zur Kunstform gebracht.Es gibt wenig andere, die derart in sich zu ruhen scheinen.Die das Leben nehmen, wie eine pralle süße Frucht, und es auskosten in all seinen mannigfaltigen Facetten.“Mein Leben ist wie so ein glucksender Bach - ich bin wie Wasser und plätschere überall hin”, sagt er.Über das Glücklichsein und das Abschalten; über Hedonismus und Beharrlichkeit spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit dem Entertainer, Künstler und Musiker Friedrich Liechtenstein. Im August übernimmt Pia von Wersebe den Podcast und reist mit Ihnen nach Bayreuth.In einem Achten Tag Kultursommer Spezial entführt sie Sie jede Woche in die Welt der Künste – und die Welt Wagners. ID:{7g2mwciUmUVeUwpUgsAyL2}
Lille Virgil, Orla Frøsnapper, Gummi-Tarzan og Hodja fra Pjort. Selvom Ole Lund Kirkegaard døde for omkring 45 år siden, lever hans finurlige karakterer stadig i bedste velgående. Om to uger åbner Frilandsmuseet "Frøsnapperbyen", som en hyldest til den ikoniske børnebogsforfatter. Kulturen ser nærmere på Ole Lund Kirkegaards børnesyn og udødelige universer. For et par uger siden fik kulturminister Jakob Engel-Schmidt et lidt anderledes spørgsmål ind ad brevsprækken: "Hvad er ministerens holdning til at anerkende leg som kunstform på linje med performance og installation?" Spørgsmålet blev stillet som et såkaldt 'paragraf 20'-spørgsmål af Radikale Venstres Lotte Rod. Ministerens svar var kortfattet: "Det, mener jeg, er noget pjat. Men jeg støtter varmt mere leg". Netop det svar har fået to legekunstnere til at skrive et åbent brev til ministeren. Kulturen snakker med dem. Vært: Casper Dyrholm.
Ein Weltmeister beim 1. FC Nürnberg. Damit, dass Miroslav Klose neuer Trainer beim Club wird, hat niemand gerechnet - auch nicht die Podcaster von Ka Depp. Weil Klose aber tatsächlich Club-Trainer geworden ist, nehmen Uli Digmayer und Fadi Keblawi schon die zweite Folge in dieser Woche auf - wie immer präsentiert von der Sparkasse Nürnberg. Es geht um den Überraschungseffekt des Sportvorstands Joti Chatzialexiou, um die bisherige Trainerarbeit Kloses und um die Dinge, die man sich beim Club von ihm erwartet. Nebenrollen spielen Rock im Park und scheinschwangere Hündinnen. Außerdem veranstaltet Ka Depp ein EM-Tippspiel. Hier kann man sich anmelden: www.kicktipp.de/kadeppem2024
Clowns, Artisten und Seiltänzerinnen, aber auch Tontechnikerinnen, Pferdepfleger und Kassiererinnen – als Fotograf hielt Wolf Harhammer in den 1970er und 80er Jahren die harte Arbeit fest, die mit einem Leben im Zirkus verbunden ist. Wir sprechen mit seiner Tochter, der Künstlerin Anna Holtz, sowie der Kuratorin Sonja Palade über Harhammers Arbeitsweise und die Ausstellung seiner Arbeiten im Museum Folkwang. Zirkusforscherin und Kulturveranstalterin Mirjam Hildbrand wirft einen Blick hinter die Kulissen der Zirkuswelt und berichtet jenseits romantischer Vorstellungen über die heutige Ausbildung an Zirkusschulen und den Zirkus als Kunstform zwischen Theater und Performance.
Der Marvel-Hit “Black Panther” machte ein größeres Publikum mit Afrofuturismus bekannt. Das ist eine Kunstform, die Schwarze Menschen und ihre Geschichten in den Fokus rückt. Wie klingt Afrofuturismus? Spoiler: sehr verschieden. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-wie-sun-ras-afrofuturismus-bis-heute-musik-praegt
Der Marvel-Hit “Black Panther” machte ein größeres Publikum mit Afrofuturismus bekannt. Das ist eine Kunstform, die Schwarze Menschen und ihre Geschichten in den Fokus rückt. Wie klingt Afrofuturismus? Spoiler: sehr verschieden. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-wie-sun-ras-afrofuturismus-bis-heute-musik-praegt
Netzwerken für Unternehmer: ein paar Grundlagen für den perfekten Start In der heutigen Folge von TomsTalkTime vertiefen wir das Thema strategisches und effektives Netzwerken, das für Unternehmer unerlässlich ist. Es geht um den Aufbau einer starken persönlichen Marke, die Kunst der Kontaktaufnahme und die Einhaltung der ungeschriebenen Regeln der Netzwerk-Etikette. Wir erkunden, wie aus einem simplen 'Hallo' eine langfristige, wertvolle Geschäftsbeziehung entstehen kann und werfen einen Blick in die Zukunft des Netzwerkens. Die Bedeutung des Netzwerkens Netzwerken ist mehr als ein Schlagwort; es ist eine Kunstform, die darüber entscheidet, ob man als Unternehmer erfolgreich ist oder nicht. Beispielsweise führte das Netzwerk von Steve Jobs und Steve Wozniak zu der Gründung von Apple. Dies illustriert, wie entscheidend die richtigen Kontakte und eine starke Präsenz im jeweiligen Fachgebiet sind. Netzwerken für Unternehmer: Die Grundlagen verstehen Netzwerken spielt eine zentrale Rolle für jeden Unternehmer. Ohne ein effektives Netzwerk ist man wie ein Kapitän ohne Crew. Netzwerken ermöglicht es, Geschäftsbeziehungen aufzubauen, in neue Märkte einzusteigen und die Sichtbarkeit des Unternehmens zu erhöhen. Ein gut etabliertes Netzwerk öffnet Türen zu Möglichkeiten, die sonst verborgen geblieben wären. Strategische Planung Bevor man mit dem Netzwerken beginnt, sollte man klare Ziele definieren, wie die Suche nach Partnern, Kunden oder das Lernen von Branchenführern. Sobald die Ziele feststehen, kann man relevante Veranstaltungen und Plattformen leichter identifizieren. Es geht darum, die Kontakte zu priorisieren, die potenziell den größten Nutzen bringen, und gezielt starke Verbindungen aufzubauen. Netzwerken für Unternehmer: Ausblick und Schluss Die Zukunft des Netzwerkens könnte durch digitale Plattformen und virtuelle Meetups geprägt sein, wobei der Fokus weiterhin auf dem Aufbau echter Beziehungen liegen wird. Die heutige Episode zeigt, wie man durch kluges Netzwerken sein Unternehmen erfolgreich in der Geschäftswelt positionieren kann. Bleib dran, um wertvolle Tipps zu erhalten und zu lernen, wie du dein Netzwerk optimal nutzen kannst. Persönliche Marke Deine persönliche Marke ist wie dein Aushängeschild, besonders sichtbar bei Netzwerkveranstaltungen. Denke an alles, von deiner Kleidung bis zu deinem Elevator Pitch. Dies ist der Moment, in dem deine persönliche Marke wirklich glänzen muss. Eine starke, authentische Marke hebt dich von der Masse ab und zeigt deutlich, wer du bist und wofür du stehst. Deine Marke zu entwickeln, bedeutet, deine Werte, Leidenschaften und dein Fachwissen so zu kommunizieren, dass andere Menschen beeindruckt sind und mit dir zusammenarbeiten möchten. Jede Interaktion, jeder Post, jedes Gespräch trägt zu deiner Marke bei. Die Konsistenz und Echtheit deiner Marke zieht die richtigen Menschen an. Netzwerken für Unternehmer: Kontaktaufnahme Die Kontaktaufnahme ist das Herzstück des Netzwerkens. Es geht nicht darum, technisch perfekt zu sein, sondern authentisch. Beginne das Gespräch mit etwas Einfachem, wie einem Kompliment oder einer passenden Frage, die zeigt, dass du wirklich interessiert bist. Nach dem Treffen ist ein schnelles Follow-up wichtig, sei es eine Nachricht, die deine Freude über das Kennenlernen ausdrückt oder das Teilen eines relevanten Artikels. Diese kleinen Gesten zeigen, dass du aufmerksam warst und schätzen die neu geknüpfte Verbindung. Netzwerk-Etikette Netzwerk-Etikette ist ein unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Interaktionen. Stell dir vor, jemand spricht ununterbrochen nur über sich selbst – sicherlich kein angenehmer Gesprächspartner. Daher ist es wichtig, dass du echtes Interesse zeigst, respektvoll bist und aktiv zuhörst. Professionelles, doch menschliches Verhalten wie ein freundliches Lächeln, ein fester Händedruck und Pünktlichkeit sind grundlegend. Kleine Gesten, wie jemandem Platz machen oder höflich zu bleiben, auch in hektischen Momenten, spielen ebenfalls eine große Rolle. Zukunft des Netzwerkens Das Netzwerken entwickelt sich ständig weiter, besonders in einer zunehmend digitalisierten Welt. Heutzutage ist es möglich, mit jemandem auf der anderen Seite der Welt genauso leicht zu netzwerken wie mit dem Nachbarn. Digitale Plattformen und virtuelle Meetups sind die neuen Arenen des Netzwerkens. Doch trotz technologischer Fortschritte bleibt das Herz des Netzwerkens die menschliche Beziehung, die auf Echtheit und Respekt basiert. Es ist spannend zu sehen, welche Neuerungen die Zukunft bringt, aber die Grundprinzipien des echten Netzwerkens bleiben bestehen. Netzwerken für Unternehmer: Schlussbemerkung Das war es für heute zum Thema 'Aufbau eines Netzwerks von Grund auf'. Ich hoffe, du konntest wertvolle Einsichten gewinnen und verstehst jetzt, wie wichtig es ist, Netzwerken als Kunst zu betrachten, die gepflegt werden muss. Was waren deine wichtigsten Erkenntnisse? Teile sie gerne mit mir per Kommentar in deiner Podcast-App, auf Social Media oder direkt per Email. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Auf ihrem neuen Album "Good Mother" fabrizieren Ferge X Fisherman frischen HipHop mit Jazz- und Souleinflüssen sowie Tiefgang. Im August 2023 wurde mit diversen Festivitäten der 50. Geburtstag des HipHop gefeiert – die Kunstform ist also überspitzt gesagt der Midlife-Crisis deutlich näher als den Kinderschuhen. Rapper Fritz Fisherman und Produzent Ferge aus Nürnberg sind zwar um einiges jünger, thematisieren aber auf ihrem unlängst erschienenen dritten Album "Good Mother" passenderweise auch das Erwachsenwerden mit all seinen Herausforderungen in Sachen "Karriere, Beziehung, Gesellschaft" – um nur einige zu nennen. Dabei stellen sie textlich eigene Entscheidungen und Ansichten infrage und im selben Atemzug "den Problemen der Erwachsenenwelt eine umarmende Innigkeit gegenüber." Was nicht zuletzt dank der überzeugenden musikalischen Umsetzung gelingt, setzt die mittelfränkische Crew dabei doch auf ihre bewährte Mischung aus organischen und elektronischen Drums, die sie hier mit Gospelchören und souligen Rhodes-Piano-Akkorden, dort mit Wah-Wah-Gitarren und Vintage-Streichern kombinieren. Nicht ohne Stolz berichtet das Duo davon, wie es im Laufe ihrer bisherigen Karriere bei Konzerten das Publikum zu einem Multitasking animieren konnte, das aus Tanzen und der gleichzeitigen wertschätzenden Beschäftigung mit den Texten bestand.
Eins haben wohl alle Autokraten gemein: Sie hassen es, wenn über sie gelacht wird. Doch wenn das freie Wort verboten ist, blüht der politische Witz, der in der Sowjetunion als Flüsterwitz daherkam. Er war eine Kunstform für sich, und es konnte einen viel kosten, über Stalin oder Breschnew zu lachen. Was die Menschen damals dennoch nicht davon abhielt, sich eifrig Witze zu erzählen. Über Wladimir Putin lässt es sich deutlich schlechter lachen – aber warum eigentlich? Einem Land gelingt es dennoch ganz gut: der Ukraine. Wie es geht, mitten im Krieg über den Angreifer zu lachen, und warum es so schwer ist, Witze über Putin zu reißen, diskutieren Alice Bota und Michael Thumann in dieser neuen "Ostcast"-Folge. Alle drei Wochen sprechen wir im "Ostcast" über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Graffiti ist eine urbane Kunstform. Wir reden über die Entstehung, berühmte Graffiti Künstler und ob Graffiti überhaupt legal ist.
Bis wohin ist es Genuss, und ab wann wird es zur Qual? Für viele Männer (und auch immer mehr Frauen) ist Pornoschauen alltäglich. Das Setting ist besonders, weil in vielen Fällen egozentrisch. Man(n) kann aus einer Fülle an Material und Genres auswählen: Wonach ist mir heute, wann und wie will ich diese Kunstform von Sexualität konsumieren? Masturbiere ich dazu, oder heute einfach mal nicht!? Wie lange zögere ich den Orgasmus hinaus? Diese niedrigschwellige, virtuelle Form von Sexualität nimmt für viele Menschen den Druck raus - in jeglicher Hinsicht. Umso größer ist die Gefahr, sich vollends darin zu verlieren. Mit jenen Menschen, für die das Pornoschauen zur Last geworden ist, hat Prof. Dr. Rudolf Stark zutun. Er verantwortet an der Universität in Gießen unter anderem das Pornlos-Projekt. Dafür hat der Systemneurowissenschaftler hunderte Interviews mit Männern geführt, die unter einer Pornografie-Nutzungsstörung (nach ICD-11) leiden, kurz Pornosucht genannt. Daraus abgeleitet hat sich eine neue, intensive Form der Therapie. Heute ist Prof. Stark unser Gast. Willkommen!
Sonntag, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Gut angefangen und dann stark nachgelassen. Was für den Club im Derby bei der Spielvereinigung Greuther Fürth gilt, kann der Podcast natürlich auch. In der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Ausgabe sprechen Sebastian Gloser, Fadi Keblawi und Uli Digmayer über dieses 1:2. Thematisiert werden das Startelfdebüt von Finn Jeltsch, das erste Tor von Sebastian Andersson, der misslungene Versuch von Benjamin Goller, den Club 2:0 in Führung zu bringen - und der Platzverweis von Jens Castrop. Knapp eine Stunde musste der Club in Fürth in Unterzahl spielen - und war am Ende chancenlos. Hätte da mehr kommen müssen? Auch diese Frage wird diskutiert. Außerdem geht es um die Verkäufe von Tapiren und um Mackergehabe.
Næsten tre milliarder mennesker på verdensplan spiller mobilspil. Mobiltelefonen er den platform, der genererer suverænt flest penge i hele spilindustrien. Men hvorfor anerkender vi ikke mobilspil i lige så høj grad som andre kulturprodukter, når de nu er så populære verden over? Det undersøger vi med en gæst, der kalder mobilspil det 21. århundredes kunstform. Med glidende tacklinger, vristspark og jubelscener vil de afrikanske lande dyste om at kunne kalde sig kontinentets bedste fodboldnation. I næste uge begynder fodboldslutrunden: African Cup of Nations. Vi ser nærmere på den krise, som afrikansk fodbold står i, og hvad krisen fortæller om forholdet mellem Afrika og Europa. Værter: Karen Secher & Jesper Dein.
An der bekannten Theaterschule «Accademia Teatro Dimitri» im Tessiner Dorf Verscio – gegründet vom verstorbenen Clown Dimitri – soll sich ein Schüler gegenüber einer Schülerin übergriffig verhalten haben. Die Schule ist mit öffentlichen Geldern finanziert und lehrt «Physical Theater»: eine Kunstform, die von Körperlichkeit, Berührungen und Nähe lebt. Entsprechend löst der Vorfall eine Diskussion über Grenzen aus – und über die Verantwortig einer Institution, in der junge ehrgeizige Kunstschaffende über Jahre zusammen leben und lehren. In der Folge des Übergriffs fordert ein Manifest von Studierenden ein konsequenteres Vorgehen der Schule gegen Grenzüberschreitungen. Was ist geschehen`? Was hat sich seither getan? Simone Rau vom Tamedia Recherchedesk und Kulturredaktor Andreas Tobler haben zu den Vorgängen in Verscio recherchiert – und sprechen darüber im täglichen Podcast «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler, Produzent dieser Folge ist Noah Fend.Die Recherche zum Nachlesen. Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
#94 Beats, Reime & Lebenslinien: Im Rhythmus mit Niko (Hüls) BackspinNiko Hüls, auch bekannt als Niko Backspin, ist eine prägende Figur im dynamischen Universum des deutschen Hip-Hops. Mit einer Leidenschaft, die weit über das normale Maß hinausgeht, und einer unverkennbaren Liebe zur Musik, hat er sich als kreativer Pionier und respektierte Persönlichkeit in der Szene etabliert.Mit einem untrüglichen Gespür für den Pulsschlag der Hip-Hop-Kultur gründete er das Hip-Hop-Magazin "Backspin". Dieses Magazin erwuchs aus den bescheidenen Anfängen eines Printmediums zu einem umfassenden Multimedia-Unternehmen, das seine Botschaften und Inhalte über diverse Plattformen, einschließlich YouTube und diverse Online-Portale, verbreitet.Niko ist nicht nur ein Bewahrer der Hip-Hop-Kultur, sondern auch ein Brückenbauer, der es versteht, Gespräche zu initiieren und unterschiedliche Perspektiven zusammenzuführen. Er ist ein gefeierter Autor und ein Journalist mit einer besonderen Gabe, authentische und tiefgründige Interviews zu führen. Seine Gespräche mit nationalen und internationalen Hip-Hop-Größen zeugen von Respekt und einer tiefen Verbundenheit mit der Kunstform.Mit seiner Arbeit hat Niko Backspin weitreichende Spuren in der Musiklandschaft hinterlassen und das Genre in Deutschland entscheidend mitgeprägt. Dabei ist er stets ein Verfechter der authentischen Selbstexpression und ein eifriger Förderer junger, aufstrebender Talente. Seine Vision von einer inklusiven und diverse Musikszene hat dazu beigetragen, die Bedeutung des Hip-Hops in Deutschland zu festigen und zu erweitern.In der dynamischen und sich ständig wandelnden Welt des Hip-Hops bleibt Niko ein unermüdlicher Entdecker, ein scharfsinniger Beobachter und ein unerschütterlicher Botschafter der kulturellen Vielfalt und kreativen Freiheit. Er repräsentiert den pulsierenden Rhythmus einer Kultur, die sich ständig weiterentwickelt und dabei die kulturellen, sozialen und musikalischen Grenzen ständig neu auslotet.Niko Hüls ist eine lebende Legende, ein Meister seines Fachs und eine unverzichtbare Stimme in der deutschen Hip-Hop-Gemeinschaft, deren Einfluss und Wirken weit über die Grenzen der Musikszene hinausreicht. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwischen der reinen Information und der fiktionalen Unterhaltung gibt es ein Genre, dass ganz eigene Einblicke ermöglicht. Der Dokumentarfilm lässt uns wahre Geschichten erleben, reale Menschen treffen und merkwürdige Dinge mit anderen Augen sehen. Und doch ist er eine Kunstform, weit entfernt von der reinen Wirklichkeit. Er lässt sich in seiner Form ebenso wenig beschränken wie der Spielfilm und bleibt doch einer Wahrheit verpflichtet, die überprüfbar sein muss. Let´s dok! Unter diesem Namen gibt es seit 2020 jedes Jahr bundesweit über 100 Veranstaltungen rund um den Dokumentarfilm. Der Hessische Dokumentarfilmtag, der gerade in verschiedenen hessischen Kinos stattfindet, ist eine davon. Wir sprechen über ein Genre zwischen Kunst und Wirklichkeit, das es immer noch schwer hat, in den Kinos seinen Platz zu finden. Mit dem Filmemacher Andres Veiel, mit Christoph Terhechte, dem Leiter des Dok-Filmfestivals Leipzig, mit der Filmemacherin und Dozentin Andrea Roggon und mit David Bernet und Hannes Karnick von der AG-Dok. Und hier noch ein Podcast-Tipp: In hr2-Doppelkopf können Sie ein ausführliches Gespräch mit Dokumentarfilmer Adrian Oeser hören. Er dreht am liebsten Filme, in denen Menschen mit ihren individuellen Geschichten zu Wort kommen. Der Frankfurter Journalist und Absolvent der Filmakademie Baden-Württemberg greift gesellschaftliche Themen auf: Soziale Missstände, extreme Rechte, Antisemitismus, Menschenrechte. Sie finden den Podcast hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/hr2-doppelkopf/dokumentarfilm-ist-kein-bezahltes-hobby-oder-filmemacher-adrian-oeser/hr2-kultur/12403533/