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Der Schriftsteller Robert Walser ist sehr bekannt. Sein Bruder Karl kennen hingegen weniger Menschen. Der Maler war jedoch zu Lebzeiten äusserst prominent und gefragt. Das Robert Walser-Zentrum widmet Karl Walser nun eine Ausstellung. Der Zentrumsleiter Reto Sorg im Interview. Weiter in der Sendung: · Armee will Waffenplatz Lyss behalten. · So stellt sich der Kanton Bern das Spital der Zukunft vor.
Wachtmeister Oberkieker macht eine folgenschwere Entdeckung. Malt Eisenstein etwa heimlich? Zum Glück gibt es bald kein Verbot mehr. Der Maler ist wieder frei in seiner Kunst. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Malen verboten (Folge 3 von 3) von Gisela Degler-Rummel. Es liest: Gerd Wameling. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
In einer neuen Folge im Podcast Vitamin P durften wir mit Manuela Kronenberger, einer Heilpraktikerin für Psychotherapie, sprechen. Sie vermittelte Grundlagen zur Resilienz und verdeutlichte anhand praktischer Beispiele die Bedeutsamkeit einer selbstfürsorglichen Haltung für die Bewältigung des Alltags. Ein Leben bunt und leuchtend zu gestalten, hilft dabei gesund zu bleiben, den Optimismus zu erhalten und Krisen vorzubeugen. Das erfrischende Gespräch zeigte auf, wie wichtig es ist, gerade in schwierigen Zeiten offen zu sein, um mit professioneller Hilfe zu sortieren, Prioritäten zu setzen und seinen eigenen Weg zur Erhaltung der Gesundheit zu finden. Sei also kreativ und male dir dein Leben in leuchtenden Farben.
Nur ein gutes Dutzend seiner Bilder sind überliefert, allesamt Meisterwerke. Der Maler starb jung und unter spektakulären Umständen.
Reinhardt, Anja www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Scheicher, Harald www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Scheicher, Harald www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Scheicher, Harald www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Corinna Schachner spricht mit dem Landesinnungsmeister der Maler und Tapezierer Christian Schütz über den Nachwuchs bei den Malern, warum der Beruf so schön ist, was beim Selbermalen alles schief gehen kann und wie Sie zuhause
Im Werk von Caspar David Friedrich tauchen oft religiöse Motive auf, seine Bilder verkörpern Wehmut, Unendlichkeit, Sehnsucht oder Eins-Sein mit der Natur. Was macht die spirituelle Strahlkraft seiner Gemälde aus?
Freyer, Achim www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Vor der Erfindung der Fotografie haben Astronomen beim Blick durch das Fernrohr gezeichnet. Manche haben auf Planeten Einzelheiten erkannt, die erst viel später auf Raumsonden-Fotos auftauchten – etwa der Zeichner Walther Löbering aus Plauen. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die Schrecken des zweiten Weltkriegs sind auch in Lübeck noch präsent und doch redet niemand darüber. Stattdessen sind alle sehr stolz, als im Jahr 1951 das 700-jährige Bestehen der im Krieg fast zerstörten und nun restaurierten Lübecker Marienkirche gefeiert wird. Besonders die wieder freigelegten, wunderschönen, gotischen Fresken faszinieren die Gäste. Kunsthistoriker sind begeistert, selbst der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer gratuliert zum "Wunder von Lübeck". Doch die Malereien waren eine Fälschung! Der Maler und Fälscher Lothar Malskat zeigt sich ein halbes Jahr nach der großen Feier selbst an. Nur warum? Und wo finden sich heute noch Spuren seiner Malereien in der Lübecker Marienkirche? Torben trifft den heutigen Pastor Robert Pfeifer, der eine große Überraschung parat hat: Neue, bisher unveröffentlichte Beweise! Lenore taucht währenddessen tief ins Archiv des NDR und findet Original-Aufnahmen von Malskat. Ein neuer Kunst-Krimi aus dem Norden von Deutschland. Hier könnt ihr direkt den zweiten Teil des spannenden Kunstkrimis um den Kirchenfälscher Lothar Malskat hören: https://1.ard.de/kunstverbrechen-malskat_2 Schreibt uns gerne an: kunstverbrechen@ndr.de Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Queer Crimes https://www.ardaudiothek.de/sendung/queer-crimes-verbrechen-aus-der-lgbtqia-community/12601365/
Mit seinen Naturdarstellungen hat er maßgeblich die Romantik des 19. Jahrhunderts geprägt. Im kommenden Jahr feiert Caspar David Friedrich seinen 250. Geburtstag — und gleich drei Museen ehren ihn mit einer Ausstellung. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-250-jahre-caspar-david-friedrich
Mit seinen Naturdarstellungen hat er maßgeblich die Romantik des 19. Jahrhunderts geprägt. Im kommenden Jahr feiert Caspar David Friedrich seinen 250. Geburtstag — und gleich drei Museen ehren ihn mit einer Ausstellung. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-250-jahre-caspar-david-friedrich
Mit seinen Naturdarstellungen hat er maßgeblich die Romantik des 19. Jahrhunderts geprägt. Im kommenden Jahr feiert Caspar David Friedrich seinen 250. Geburtstag — und gleich drei Museen ehren ihn mit einer Ausstellung. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-250-jahre-caspar-david-friedrich
Bevor er Erfolg als Autor hatte, wollte Orhan Pamuk Maler werden. 50 Jahre später beweist der Literatur-Nobelpreisträger seine Leidenschaft fürs Zeichnen in dem Buch „Erinnerungen an ferne Berge“. Im Interview verrät er, warum er so oft Schiffe malt.
Bevor er Erfolg als Autor hatte, wollte Orhan Pamuk Maler werden. 50 Jahre später beweist der Literatur-Nobelpreisträger seine Leidenschaft fürs Zeichnen in dem Buch „Erinnerungen an ferne Berge“. Im Interview verrät er, warum er so oft Schiffe malt.
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Bevor er Erfolg als Autor hatte, wollte Orhan Pamuk Maler werden. 50 Jahre später beweist der Literatur-Nobelpreisträger seine Leidenschaft fürs Zeichnen in dem Buch „Erinnerungen an ferne Berge“. Im Interview verrät er, warum er so oft Schiffe malt.
Am Staatstheater Nürnberg hat sich Staatsintendant und Regisseur Jens-Daniel Herzog zum Auftakt der neuen Saison eine inzwischen selten auf den Spielplänen zu findende Künstleroper ausgesucht: Paul Hindemiths "Mathis der Maler". Damit will das Haus zum Beginn der Spielzeit mit der Frage: 'Was kann dringlicher und wichtiger sein als die Stellung der Kunst in unserer Gesellschaft?' ein Statement setzen. Premiere ist Sonntagabend.
In einem kleinen Atelier in Berlin-Kreuzberg saß ein Maler. Er war Mitte dreißig, hatte lange Haare und trug einen Vollbart. Er war ein Meister der Fälschung. Er konnte jedes Gemälde aus dem 15. Jahrhundert imitieren, als wäre es echt. Er hatte sich auf Leonardo da Vinci spezialisiert. Er hatte alle seine Werke studiert, er kannte seine Techniken, seine Farben, seine Motive. Er malte Tag und Nacht. Er arbeitete an einem großen Gemälde. Er verbrachte Monate damit, die Details zu perfektionieren. Als das Gemälde endlich fertig war, war er zufrieden. Es war ein Meisterwerk. Es war so gut, dass man es von einem Original nicht unterscheiden konnte. Er brachte das Gemälde zu einem Kunsthändler. Der Kunsthändler war beeindruckt. Er bot dem Maler eine Million Euro für das Gemälde. Der Maler war überglücklich. Er hatte es geschafft. Er hatte die perfekte Fälschung eines Leonardo da Vinci geschaffen. Er kaufte sich ein großes Haus in der Schweiz. Er kaufte sich einen Sportwagen. Er lebte das Leben eines Millionärs. Aber er war nicht glücklich. Er wusste, dass sein Gemälde nicht echt war. Es war nur eine Fälschung. Er begann an seiner Arbeit zu zweifeln. War er wirklich ein Meister der Fälschung? Oder nur ein Betrüger? Er malte weiter. Er malte immer neue Gemälde, die Leonardo da Vinci imitierten. Aber er konnte nicht mehr die gleiche Leidenschaft aufbringen wie früher. Er wusste, dass er nie ein echtes Meisterwerk schaffen würde. Er war nur ein Fälscher.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Manuel Koch schaut sich im heutigen Talk Kunstwerke als Sachwert-Investment direkt vor Ort an. Bei Rosenheim besucht er das Peschke-Haus. Dort hat der deutsche Bildhauer und Maler Christian Peschke (1946-2017) gelebt und gearbeitet. In seinem Haus und dem unberührten Atelier befinden sich viele tolle Werke, die zu Lebzeiten des Künstlers nicht mehr verkauft wurden. Angelika Peschke, die Witwe und Nachlassverwalterin, führt Inside Wirtschaft-Chefredakteur und Kunstsammler Manuel Koch durch die Räume und erklärt das Potential. Christian Peschke gilt als Repräsentant der realistischen und surrealistischen Formenwelt. Hauptthema seines Schaffens ist der Mensch in Plastik und Malerei. Alle Infos auf https://www.christian-peschke.art
Das neue Album von Christine and the Queens - der Sänger und die Königinnen / Der Maler und die Managerin: eine Schau in Kochel über August und Elisabeth Macke / Die Jugend und der Lärm: Ein Bericht von der "Krachparade" in München. // Beiträge von: Tobias Stosiek, Cathrin Klingsöhr-Leroy, Lili Ruge; Moderation: Tobias Ruhland
Das neue Album von Christine and the Queens - der Sänger und die Königinnen / Der Maler und die Managerin: eine Schau in Kochel über August und Elisabeth Macke / Die Jugend und der Lärm: Ein Bericht von der "Krachparade" in München / Der Rückkehrer und die Stadt: Mario Martones Neapel-Film "Nostalgia" in den Kinos. // Beiträge von: Tobias Stosiek, Cathrin Klingsöhr-Leroy, Lili Ruge, Markus Aicher; Moderation: Tobias Ruhland
Ulrike Keding ist eine erfahrene Couchsurferin. Couchsurfing bedeutet „Übernachten bei einem Freund oder einer Freundin“. Nirgendwo stellt sich die Diversität der US-Gesellschaft und ihrer multi-ethnischen Gruppen besser dar als auf der Couchsurfing-Plattform. Die Autorin stellt uns die Träume ihrer interessantesten Couchsurfing-Freunde in den USA vor. Diese haben sie einen Teil ihrer Reise entlang der Ostküste begleitet: in New York, Washington D.C. und Miami Beach. Der professionelle Musiker Gerald Farnham träumte einst vom Broadway. Sein Leben verlief jedoch anders. Seit 50 Jahren spielt er im Central Park auf seiner historischen Renaissancelaute. Mit dem afroamerikanischen Unternehmer Vincent Dixon zieht Ulrike Keding durch die Bars von Washington D.C. Der Nachkomme karibischer Auswanderer hat eine beachtliche Karriere gemacht. Nach seinem Start an der Wall Street als Investmentbanker hat er inzwischen eine Firma mit 400 Angestellten und ist Berater des Verteidigungsministeriums. Dixon hat den amerikanischen Traum verwirklicht. In Miami Beach beobachtet Ulrike Keding einen Graffitimaler bei seiner Arbeit auf einer Mauer am Atlantikstrand. Nemo Librizzi, der Sohn von Andy Warhol's Kunsthändler Ricky Limbrizzi, wuchs in einer prominenten Künstlerwelt in New York auf. Doch sein Traum gilt immer noch der verbotenen und illegalen Graffiti Kunst. Der Maler sprühte Graffitis in dunklen Tunneln und auf Untergrundbahnen. Dafür hat er auch die eine oder andere Verhaftung hingenommen. Limbrizzi gehört zur Subway Graffity Bewegung. Eine Couchsurfing-Übernachtung ist kein Garantieschein. Doch eins ist den GlobetrotterInnen sicher: spannende Begegnungen mit originellen Individualisten abseits üblicher Touristenpfade.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 40 - Porzellanschale für 25 Millionen Dollar verkauft---In Hongkong wurde bei einer Kunstauktion eine chinesische Porzellanschale für mehr als 25 Millionen Dollar verkauft.Die Schale hat einen Durchmesser von nur etwas mehr als 10 Zentimeter. Das Auktionshaus Sotheby's beschrieb das antike Stück als "äußerst wichtig".Es stammt aus einer seltenen Gruppe von Keramiken, die im 18. Jahrhundert in den kaiserlichen Werkstätten von Peking dekoriert wurden. Die Porzellanschale wurde während der Regierungszeit des Yongzheng-Kaisers produziert, der China von 1722 bis 1735 regierte.Sie ist mit zwei Schwalben, einem blühenden Aprikosenbaum und einer Weide bemalt und erzielte einen Preis von 198,2 Millionen Hongkong-Dollar.Dieser Betrag entspricht ca. 25,3 Millionen US-Dollar.Im Katalog der Auktion sagte die Keramikexpertin Regina Krahl: "Motive mit Vögeln und Blumen waren im Yongzheng-Zeitalter sehr beliebt.""Die Schale stellt den Höhepunkt der Porzellanmalerei dar, der in seiner Kunstfertigkeit nie übertroffen wurde."Die am Samstag verkaufte Schale wechselte im Laufe der Jahrzehnte mehrmals den Besitzer.Zuletzt wurde sie von der Geschäftsfrau und Sammlerin Alice Cheng erworben.Sie kaufte die Schale im Jahr 2006 für damals rekordverdächtige 19,3 Millionen US-Dollar.Ausser der Porzellanschale wurden bei der Auktion von Sotheby's weitere historische Gegenstände wie Vasen, Statuen und kaiserliche Schätze versteigert.Zu den teuersten Gegenständen zählte auch eine blau-weiße Vase, die für 13,7 Millionen US-Dollar verkauft wurde.Auch Gemälde und Kalligraphiearbeiten erzielten Millionenbeträge. Ein Gemälde des in China geborenen Malers Zhang Daqian mit dem Titel 'Pink Lotuses on Gold Screen' ging für 32 Millionen US-Dollar über den Tisch.Der Maler wird oft als "Picasso des Ostens" bezeichnet und gehört zu den gefragtesten Künstlern auf dem Markt.Nicolas Chow, der Asien-Chef von Sotheby's, bezeichnete die Ergebnisse der Auktionswoche als "außergewöhnlich".Er fügte hinzu, dass "chinesische Kunst weiter an der Spitze unseres Geschäfts steht".---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Kann man die Realität malen? Kasimir Malewitsch hielt das für eine Lüge und Anmaßung. Also malte der Mann aus Kiew reine Farben, oder ein schwarzes Quadrat auf weißem Grund - damals ein Skandal, heute ein Startpunkt der modernen Kunst. Der Maler und Kunst-Revolutionär Kasimir Malewitsch wurde am 23.02.1878 in Kiew geboren. Autorin: Anke Rebbert Von Anke Rebbert.
Gleich zweimal hat er Papst Benedikt XVI. porträtiert: der Leipziger Maler Michael Triegel. Der gebürtige Ostdeutsche wurde damit zum „Papstmaler“. Von Exerzitien in Leipzig und der Theologie Benedikts XVI. inspiriert, ließ sich Triegel 2014 in der Dresdner Kathedrale taufen. Zuletzt nahm der Maler auch an der Trauerfeier für den verstorbenen emeritierten Papst in Rom teil. Wir haben mit Triegel darüber gesprochen, was ihn an Benedikt XVI. fasziniert hat und was seiner Meinung nach von diesem Papst aus Deutschland bleiben wird.
Nur spärliche Fakten über Rembrandts Leben sind überliefert. Ein Müllerssohn aus Leiden, der als junger Mann sein Glück als Maler in Amsterdam macht. Doch dann folgen Schicksalsschläge, Frauengeschichten, Bankrott, ein Alter in Armut. Und all dies vor dem Hintergrund einer Ära nie gekannten Prachtentfaltung, des Goldenen Zeitalters der Niederlande. (BR 2016)
Mit seinen Gemälden wurde der amerikanische Jurist und Ethnologe im 19. Jahrhundert zum Anwalt der indigenen Urbevölkerung der USA. Ab 1830 besuchte der begabte Porträtmaler an die 50 Stämme und dokumentierte ihre Lebensweise.Von Regina Kuschwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Fluffige Wolken, eine Schar an Engeln und natürlich die Heilige Jungfrau Maria: Der italienische Maler Guido Reni hatte eine klare Vorstellung davon, wie es im Himmel aussieht. Im 16. und 17. Jahrhundert galt er als DER Maler des Göttlichen, der es schaffte, dessen Schönheit in Malerei zu übersetzen. Die Himmelfahrt Mariens war ein häufiges Motiv. In dieser Folge des STÄDEL MIXTAPE widmen wir uns der frühsten erhaltenen Version einer Himmelfahrt von Renis Hand. Engelsgleiche Klänge diesmal von Radiohead, Neil Frances, Suki Waterhouse und vielen mehr.
Vor 170 Jahren entdeckte Hermann Mayer Salomon Goldschmidt seinen ersten Asteroiden. Der Maler und Naturbeobachter gab ihm den lateinischen Namen seiner Wahlheimat Paris, Lutetia.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Hallo, in der heutigen Folge Cruising Diaries erzähle ich dir über meinen Begegnung mit dem Maler. Hier geht es zu der letzten Folge Cruising Diaries wo ich über Dating Apps rede. Es würde mich sehr freuen wenn du mir auf Instagram folgen würdest und wenn du schon dabei bist dann kannst du direkt Cruising Diaries bewerten und deinen Freunden weiterempfehlen :) Bleib gesund, pass auf dich auf, dein Tom Cruiser
Erst Graffiti-Sprayer, dann Anwalt und schließlich Künstler: Seine großformatigen farbenfrohen Bilder malt Paul Schrader in seinem Atelier in Hamburg, vermarktet sie auf Instagram und gestaltet Ausstellungen am liebsten als Party - mit großem Erfolg.Julius Stuckewww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Erst Graffiti-Sprayer, dann Anwalt und schließlich Künstler: Seine großformatigen farbenfrohen Bilder malt Paul Schrader in seinem Atelier in Hamburg, vermarktet sie auf Instagram und gestaltet Ausstellungen am liebsten als Party - mit großem Erfolg.Julius Stuckewww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Hallo zusammen, ihr wolltet schon immer wissen, wie es ist Pinsel zu quälen und wände zu beglücken? Dann habt ihr hier die Möglichkeit einen unvergesslichen Einblick in den Beruf des Maler & Lackierers zu erfahren. Über welche Berufe wollt ihr gerne mehr erfahren? Schreibt uns bei Instagram oder Facebook eine Nachricht mit euren Vorschlägen. Viel Spaß mit der Folge Pugi und Wilken Unsere Links: Instagram: www.instagram.com/pugiundwilken_derpodcast oder @pugiundwilken_derpodcast Facebook: https://www.facebook.com/PugiundWilken E-Mail: Pugiundwilken@web.de TikTok: PugiundWilken
Thiele, Carmelawww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Anwälte, Ärztinnen, Arbeiter, Angestellte – und auch Künstler: Im Stadion stehen Menschen mit unterschiedlichsten Biografien nebeneinander. Torsten Schlüter ist einer von ihnen. Nun ist seine Ausstellung „Eisern Union – bis ins Atelier“ in Berlin zu sehen.Von Elmar Krämerwww.deutschlandfunkkultur.de, NachspielDirekter Link zur Audiodatei
Hier kommt der Rausch. Jens Rausch. Der Maler, der die Welt mit den Händen begreifen will.Jens Rausch malt Landschaften. Das Ergebnis ist beeindruckend. Aber das ist nicht des Pudels Kern. Im Fokus von Jens Rauschs Arbeiten steht der Prozess dahinter. Er arbeitet nicht nur mit Farbe, sondern beispielsweise auch mit Asche, Kupferoxid und Bitumen. Mit diesen Werkstoffen experimentiert er auf der Leinwand, modelliert Bäume, Berge oder Landschaften von oben, wie in seiner aktuellen Ausstellung _Miles, die noch bis zum 5. November in der Berliner Galerie Mianki läuft. In _Miles erleben wir seinen Blick auf eine globalisierte Welt. Seine Bilder haben nicht nur rein räumlich Tiefen, die das Auge zu erkunden sucht. Die Hände würden dem oftmals gerne folgen. Genau dann, wenn der oder die Betrachtende das Bedürfnis verspürt, die Bilder berühren zu wollen, hat Jens Rausch sein Ziel erreicht. Das Leben in seiner Brüchigkeit begreifenDer Mittvierziger ist studierter Sozialpädagoge, er ist in Fulda geboren. Bevor er sich auf die Malerei fokussierte, hat er in der Psychiatrie gearbeitet, weil ihn Menschen in all ihrer Brüchigkeit interessieren. Landschaften auch. Neue Rubrik: Hier spricht der Hamburger! LieblingsorteUnsere Der Hamburger-Redaktion, Freunde und Familien verraten ihre ganz persönlichen Lieblingsorte. In dieser Folge: Art Director Christl Bahlmann. Links: https://www.jensrausch.de https://mianki.com/ https://www.capsandiego.de/ derhamburger.info/podcast Hier gibt's den Der Hamburger-Podcast Apple Podcasts | Spotify Host & Redaktion: Regine Marxen | Postproduktion: Stefan Endrigkeit | Foto: Julia Schwendner Folge direkt herunterladen
Farbenprächtig wie seine Bilder, leidenschaftlich wie seine Beziehungen zu den Frauen und dramatisch wie seine Zeit: der große Roman über Franz Marc In „Der Maler und das reine Blau des Himmels“ erzählt SPIEGEL-Bestsellerautor Tilman Röhrig meisterhaft vom Leben Franz Marcs, des bedeutendsten Malers des Expressionismus, von seiner Zeit und den Menschen, die ihn prägten. So entsteht ein fesselnder Künstlerroman und zugleich eine spannende und oftmals überraschende Geschichte um einen jungen Mann im Wirrwarr seiner Gefühle, auf der Suche nach sich selbst und nach neuen Wegen für seine Kunst. München 1906. Die Natur einfach so abmalen? Das reicht ihm nicht! Der junge Franz Marc will mehr! Rein sollen die Farben sein, vor allem das Blau, seine Lieblingsfarbe. Klarheit soll seine Malerei bestimmen. In seinem Privatleben herrscht dagegen Chaos. Hin und her gerissen zwischen drei Frauen ringt Franz Marc um seine Rolle als Mann und seine Freiheit als Künstler, um neuen künstlerischen Ausdruck und den Austausch mit der Avantgarde seiner Zeit. Nach „Riemenschneider“ und „Caravaggios Geheimnis“ – ein neuer großer Künstlerroman von Bestsellerautor Tilman Röhrig Die Bilder Franz Marcs mit ihren strahlenden, klaren Farben sind heute äußerst beliebt. In seiner Zeit dagegen waren sie gewagt und skandalträchtig! Seine ausdrucksstarken blauen Pferde, die heute so viele Menschen begeistern, waren damals eine Provokation. In seinem farbenprächtigen Roman lässt Tilman Röhrig die Leserinnen und Leser intensiv am Leben des heute so berühmten Mitbegründers des „Blauen Reiters“ teilhaben, zeigt Franz Marc zwischen Kunst und Skandal, Freundeskreis und Liebschaften, Natur und Moderne. Über den Autor: Tilman Röhrig, geboren 1945, lebt in der Nähe von Köln. Der ausgebildete Schauspieler ist seit über vier Jahrzehnten als freier Schriftsteller tätig. Die größten Erfolge brachten ihm seine historischen Romane, die allesamt Bestseller und vielfach übersetzt wurden. Für sein literarisches Werk erhielt der Autor, dessen lebendige Lesungen begeistern, zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Großen Rheinischen Kulturpreis.
Der Maler, Bildhauer, Schriftsteller und Filmemacher Hubert von Herkomer zählt zu den vielseitigsten Multitalenten des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Ein unkonventionelles Genie, das sich in Großbritannien an die Spitze malte.
Aus Anlass seiner Retrospektive zum 80. Geburtstag in den Chemnitzer Kunstsammlungen erzählt Michael Morgner vom spannungsreichen Weg eines Künstlers, der Kunst und Leben auf ganz eigene Weise miteinander verschmilzt.
Die Begleitumstände rund um Paul Hindemiths «Mathis der Maler» sind eine eigene, längere Geschichte, bekannt geworden unter dem Schlagwort «Der Fall Hindemith». 1933, die Nationalsozialisten sind gerade in Deutschland an die Macht gekommen, ist Paul Hindemith mit dem Stoff zu «Mathis der Maler» beschäftigt, woraus eine Oper entstehen soll. Schon ganz früh ist Hindemith mit seiner modernen Musiksprache eine Zielscheibe der Nazis, gebrandmarkt als sogenannter «Kulturbolschewist». Wilhelm Furtwängler setzt sich für Hindemith ein, bestellt beim Komponisten eine Sinfonie. Und Hindemith schreibt sie ihm aus Material der Oper, wie die Oper genannt «Mathis der Maler». Aus der politischen Verstrickung entsteht «Der Fall Hindemith» (der dann auch zu einem «Fall Furtwängler» wird). Doch neben den politischen Implikationen ist diese Sinfonie vor allem auch eine wunderbare Musik. Sehr sinnlich im Klang, wie man das bei Hindemith nicht unbedingt erwarten würde, vielleicht ja auch wegen der Wahl des Sujets. Denn mit «Mathis der Maler» ist Matthias Grünewald gemeint, den Erschaffer des bekannten Isenheimer Altars, den man heute im Museum in Colmar bestaunen kann. Ungewöhnlich ausdrucksstark mit kräftigen Farben werden hier drei Szenen gezeigt, die Hindemith auch die Anregung gegeben haben für die drei Sätze der Sinfonie: Ein Konzert gespielt von Engeln, die Grablegung Christi und die Versuchungen des heiligen Antonius. In der Sendung kommen fünf bzw. sechs Interpretationen dieses gewichtigen Werkes von Paul Hindemith zur Sprache. Erstausstrahlung: 22.06.20
Probst, Carstenwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Ein Maler singt und spricht, weil seine Kunst ihn an eine Grenze geführt hat, an der Bilder ihm nicht mehr weiterhelfen. Die Liebe hat ihn verletzt. Er traut den Menschen nicht mehr. Jetzt verliebt er sich in «die Farbe» selbst und wundert sich, weil es die als Person gibt. Der Maler dachte, die Person wäre nur eine Idee. Aber sie spricht mit ihm und sagt ihm, dass sie blind sei. Sie hören aufeinander, streiten sich und machen einander grosse Versprechen. Sie finden sich schliesslich in Liedern. Die Widersprüche zwischen Kunst und Kommunikation, Leinwand und Internet, Markt und Freiheit werden nicht gelöst, aber man erreicht einander - Schweigen mag Gold sein, aber Reden, das man Silber nennt, ist ein Weg, der Leute retten kann. Technik: Basil Kneubühler - Musik: The Schwarzenbach - Regie: Johannes Mayr und Thomas Weber - Produktion: SRF 2014 - Dauer: 54'
Der Maler und Schriftsteller Wolfgang Severin-Iben findet seine Inspiration in stillen Straßen, wenn ihm nachts in Bützow die Häuser Geschichten erzählen. Mit Heike Mayer spricht er über seine Vorfahren, sein Leben, seine Kunst.
Der Maler, Bildhauer und Fotograf aus Dresden gilt als teuerster lebender Künstler der Welt. Wie wird man das? Fragen an den Kunsthistoriker und Chef des Gerhard Richter Archivs Dresden, Dietmar Elger.
Köhler, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
•Klassiker•An seinem 38. Geburtstag trifft der jung und schön gebliebene Dorian Gray zufällig den Maler Basil Hallward, der einst sein Porträt gezeichnet hatte. Der Maler konfrontiert ihn mit Vorwürfen, denn Dorian hat augenscheinlich sehr viele Menschen ins Unglück gestürzt. // Von Oscar Wilde / Übersetzung aus dem Englischen: Christine Höppner / Komposition: James Reynolds / Regie: Klaus-Dieter Pittrich / WDR 2000 / www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter
Am Staatstheater Meiningen kann man momentan ein belebtes Bild von Markus Lüpertz bestaunen: Der Maler hat nicht nur das Bühnenbild und die Kostüme bemalt, sondern auch die Regie von "La Bohème" übernommen.Uwe Friedrich im Gespräch mit Eckhard Roelckewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei