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Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) ist Geschichte. Die Veranstalter sprechen von einem Fest der Superlative. Die Polizei zieht eine positive Bilanz. Mit Armon Orlik wurde zudem zum ersten Mal überhaupt ein Bündner Schwingerkönig. Ein Rückblick. Weitere Themen: · Spatenstich: Das Oberengadiner Dorf La Punt erhält eine Umfahrung. Heute war Spatenstich für das Projekt mit einem Tunnel unter dem Dorf hindurch. In acht Jahren soll es fertiggestellt sein. · Versicherungsbetrug: Insgesamt sollen 15 Personen an einem Versicherungsbetrug beteiligt gewesen sein. Das teilt die St. Galler Staatsanwaltschaft mit. Es geht um vorgetäuschte Arbeitsunfälle und Taggelder in Höhe von 575'000 Franken. · Worte des Monats: Ein Blick zurück auf den Monat. Ein Monat mit Hiobsbotschaften für die Schweizer Wirtschaft – und dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis.
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) ist Geschichte. Die Veranstalter sprechen von einem Fest der Superlative. Die Polizei zieht eine positive Bilanz. Mit Armon Orlik wurde zudem zum ersten Mal überhaupt ein Bündner Schwingerkönig. Ein Rückblick. Weitere Themen: · Spatenstich: Das Oberengadiner Dorf La Punt erhält eine Umfahrung. Heute war Spatenstich für das Projekt mit einem Tunnel unter dem Dorf hindurch. In acht Jahren soll es fertiggestellt sein. · Versicherungsbetrug: Insgesamt sollen 15 Personen an einem Versicherungsbetrug beteiligt gewesen sein. Das teilt die St. Galler Staatsanwaltschaft mit. Es geht um vorgetäuschte Arbeitsunfälle und Taggelder in Höhe von 575'000 Franken. · Worte des Monats: Ein Blick zurück auf den Monat. Ein Monat mit Hiobsbotschaften für die Schweizer Wirtschaft – und dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis.
An der Autobahnabfahrt in Essen-Kettwig hat es einen großen Polizeieinsatz gegeben. Die Polizei hat dort nach einer Verfolgungsfahrt drei Männer gesucht und zwei von ihnen auch geschnappt. Das und mehr heute in unserem Nachrichten-Podcast.
Es ist der 27. Oktober 1985 – ein Sonntagmorgen. In den frühen Morgenstunden klingelt das Telefon bei der Polizei, es meldet sich eine aufgelöste Frau. Sie sagt, sie sei überfallen und entführt worden – mitten in der Nacht, in ihrer eigenen Gastwirtschaft. Zwei bewaffnete Männer, 4000 D-Mark aus der Kasse, eine Flucht. Tatort diesmal: Harkebrügge im Landkreis Cloppenburg. Die Polizei reagiert sofort, eilt zu ihr. Doch was die Beamtinnen und Beamten kurz darauf vorfinden, ist kein Raubüberfall. Es ist ein Toter. Der Ehemann der Anruferin. Er wurde im eigenen Bett erschossen, als er geschlafen hat. Während die Kinder und der Großvater, die allesamt ebenfalls in dem Haus waren, nichts bemerkt haben. Was ist in dieser Nacht wirklich passiert? Wer hat geschossen? Über alle Hintergründe in diesem Fall spricht Host Julian Reusch heute in der neuen Folge von Tatort Nordwesten, dem True-Crime-Podcast mit wahren Verbrechen aus Norddeutschland, mit NWZ-Redakteur Carsten Bickschlag. Tickets für die Live-Aufnahme von Tatort Nordwesten am 21. September in Wilhelmshaven: https://www.ol.de/tatort-live Tatort Nordwesten bei Instagram: https://www.instagram.com/tatortnordwesten/ WERBUNG: Zum Werbepartner Tatortreinigung Weser Ems https://www.tatortreinigung-weser-ems.de/
Ein Rassismus-Skandal bei der Polizei erschüttert die Waadt. Gleichzeitig randalieren Jugendliche auf der Strasse. Haben die Verantwortlichen zu lange weggeschaut? Kritische Fragen an die FDP-Nationalrätin und frühere Waadtländer Sicherheitsdirektorin Jacqueline de Quattro. Sie gilt als eine Verfechterin von «Law and Order» und tritt auch jetzt in der Lausanner Polizeiaffäre entsprechend auf: Jacqueline de Quattro weist den Vorwurf eines systemischen Rassismus in der Polizei zurück. Sie befürchtet, dass die Rassismus-Vorfälle instrumentalisiert werden für Gewalt. Doch macht es sich die FDP-Sicherheitspolitikerin und frühere Sicherheitsdirektorin damit nicht zu einfach? Erweist sie mit ihren Relativierungen der Polizei und der Sicherheit nicht einen Bärendienst? In der Waadt haben sich Todesfälle von schwarzen Menschen bei Polizeieinsätzen gehäuft in den letzten Jahren. Und Warnungen vor einem toxischen – und somit auch gefährlichen – Klima innerhalb der Polizei gab es bereits in de Quattros Amtszeit als Waadtländer Sicherheitsdirektorin. Die freisinnige Politikerin nimmt Stellung zu kritischen Fragen. Thema in der Sendung sind auch Femizide. Allein dieses Jahr sind je nach Zählweise bis zu 23 Frauen und Kinder von ihren Partnern, Ex-Partnern oder Familienangehörigen ermordet worden. Jacqueline de Quattro setzt sich für eine härtere Gangart ein und verlangt mehr Massnahmen. Spannt die freisinnige Hardlinerin im Kampf gegen häusliche Gewalt und Femizide nun mit den Linken zusammen, die massiv mehr Geld für Prävention und Schutz verlangen? Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Ein Rassismus-Skandal bei der Polizei erschüttert die Waadt. Gleichzeitig randalieren Jugendliche auf der Strasse. Haben die Verantwortlichen zu lange weggeschaut? Kritische Fragen an die FDP-Nationalrätin und frühere Waadtländer Sicherheitsdirektorin Jacqueline de Quattro. Sie gilt als eine Verfechterin von «Law and Order» und tritt auch jetzt in der Lausanner Polizeiaffäre entsprechend auf: Jacqueline de Quattro weist den Vorwurf eines systemischen Rassismus in der Polizei zurück. Sie befürchtet, dass die Rassismus-Vorfälle instrumentalisiert werden für Gewalt. Doch macht es sich die FDP-Sicherheitspolitikerin und frühere Sicherheitsdirektorin damit nicht zu einfach? Erweist sie mit ihren Relativierungen der Polizei und der Sicherheit nicht einen Bärendienst? In der Waadt haben sich Todesfälle von schwarzen Menschen bei Polizeieinsätzen gehäuft in den letzten Jahren. Und Warnungen vor einem toxischen – und somit auch gefährlichen – Klima innerhalb der Polizei gab es bereits in de Quattros Amtszeit als Waadtländer Sicherheitsdirektorin. Die freisinnige Politikerin nimmt Stellung zu kritischen Fragen. Thema in der Sendung sind auch Femizide. Allein dieses Jahr sind je nach Zählweise bis zu 23 Frauen und Kinder von ihren Partnern, Ex-Partnern oder Familienangehörigen ermordet worden. Jacqueline de Quattro setzt sich für eine härtere Gangart ein und verlangt mehr Massnahmen. Spannt die freisinnige Hardlinerin im Kampf gegen häusliche Gewalt und Femizide nun mit den Linken zusammen, die massiv mehr Geld für Prävention und Schutz verlangen?
Jürgen Volke wird durch seine Haustür erschossen – vom Täter keine Spur. Die Polizei hat eine Vermutung, aber keine Beweise. Bis verdeckte Ermittler eingesetzt werden. Jahre nach der Tat dann eine Festnahme. Doch der Gerichtsprozess läuft anders als erwartet. Im Podcast spricht Judith Johne und ihr Kollege Berndt Fischer, die damals die Ermittlungen leiteten.Hinweis: Diese Folge stammt aus der elften Staffel von Spurensuche. Sie zählt zu Spurensuche-Highlight der vergangenen Jahre, weswegen wir sie hier noch einmal präsentieren.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Innenministerium prüft, ob Software des Unternehmens Palantir von der gesamten Polizei genutzt werden soll. Es wäre ein Risiko. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
In Lausanne kam es nach dem Tod eines 17-Jährigen zu massiven Ausschreitungen zwischen Jugendlichen und der Polizei. Nächte voller Strassenschlachten erschütterten die Stadt – Szenen, die man sonst eher aus Frankreich kennt. Demonstranten werfen der Polizei Unverhältnismässigkeit und sogar vorsätzliche Tötung vor. Zusätzlich sorgt eine WhatsApp-Gruppe mit rassistischen Inhalten, an der mehrere Polizisten beteiligt waren, für noch mehr Empörung.Wir fragen: Wie hängen die tödliche Verfolgungsjagd, die Strassenkämpfe und die Rassismus-Vorwürfe zusammen? Wie reagiert die Polizei auf die massiven Anschuldigungen? Und warum konnte die Stimmung in Lausanne derart eskalieren? Mehr Artikel zum Thema: 17-jähriger Scooterfahrer flüchtet vor der Polizei und stirbt nach Unfall – dann kommt es in Lausanne zu Krawallen«Mir war sofort klar, sie haben mich erkannt»: SVP-Politiker bei Krawallen in Lausanne angegriffen Mehr Folgen von "Hinter der Schlagzeile":Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Kari KälinKontakt: podcast@chmedia.ch
Seit zwei Tagen kommt es in Lausanne zu Ausschreitungen. Vermummte Jugendliche stecken Abfallkübel in Brand. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der während einer Polizeiverfolgung verunfallt ist. Es ist der der zweite tödliche Unfall im Zusammenhang mit einem Polizeieinsatz. «Wir wollen die Wahrheit wissen», sagt ein Jugendlicher in Lausanne zu SRF. Die randalierenden Jugendlichen sind wütend und kritisieren die Polizei. Der Polizei wird auch Rassismus vorgeworfen, da der verunfallte junge Mann Schwarz war. Die Polizei bestreitet diese Vorwürfe. Der verunfallte Rollerfahrer habe einen Helm getragen, die Beamten hätten seine Hautfarbe gar nicht erkennen können. Ausserdem habe man den Flüchtigen mit erheblichem Abstand verfolgt. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat nach Aufzeichnung dieser News Plus-Folge eine Medienmitteilung veröffentlicht mit ersten Ermittlungsergebnissen. Darin steht, dass es zwei Zeugen gebe, welche die Version der Polizei bestätigten. Die beiden hätten angegeben, dass der 17-jährige einen Helm getragen habe und die Polizei erst mit Abstand am Unfallort eintraf und es keine Berührung zwischen dem Polizeiauto und dem Roller gegeben habe. Ausserdem wurde bestätigt, dass das Opfer keinen Führerschein für den von ihm gefahrenen Roller besass. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die Wut der Jugendlichen in Lausanne scheint aber über diesen Vorfall hinauszugehen. Warum läuft das Fass in Lausanne gerade jetzt über? Mit unserem Westschweiz-Korrespondenten Roman Fillinger suchen wir nach Antworten. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode unter anderem zu hören: - Roman Fillinger, Westschweiz-Korrespondent SRF Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Marc Allemann, Julius Schmid ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Polizei hat bei erneuten Ausschreitungen in Lausanne am Montagabend sieben Personen festgenommen. Jugendliche lieferten sich in mehreren Quartieren Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften. Verletzte gab es laut der Polizei keine. Ausserdem: · ESAF: 3 Jahre nach Pratteln · Wolf reisst Dutzende Schafe im Oberengadin · Lernende mit eigener Bettenstation in Zürich
Während oder kurz nach der Aufzeichnung des ARD-Sommerinterviews mit Markus Söder stürmen einige Aktivisten zur Treppe vor dem Reichstag. Die Polizei verhaftet mindestens einen Demonstranten der „Identitären Bewegung“.
Nach einem Wochenende fehlt von Teresas Bruder jede Spur. Die Polizei findet ihn im Krankenhaus, Michael ist hirntot. Die Familie macht sich auf die Suche nach Antworten.
Die Themen von Lisa und Matthis am 22.08.2025: (00:00:00) Schleimiger Klingelstreich: In einem Mehrfamilienhaus in Schwabach in Bayern klingelte es mitten in der Nacht. Die Polizei fand den Täter: 🐌. (00:01:36) Reisen in Europa: Greenpeace hat die Preise für europäische Reiserouten verglichen. In mehr als der Hälfte der Fälle ist Fliegen billiger als Zugfahren. (00:05:58) Solingen ein Jahr nach dem Attentat: Drei Menschen wurden von dem Täter getötet, acht weitere verletzt. Wie es den Überlebenden heute geht und wie sich das Gefühl in der Stadt verändert hat. (00:11:19) Bürgergeld und Wohnen: Viele Bürgergeldempfänger leben in Wohnungen, die eigentlich zu teuer sind – und finanzieren die Lücke selbst. (00:17:00) Künstliche Intelligenz: Wofür nutzt ihr KI? Schickt uns eure Erfahrungen und Fragen! Gerne als Selfie-Video, Sprachnachricht oder per Mail. Wenn ihr mehr über die Überlebenden von Solingen lesen wollt, schaut gerne hier rein: https://reportage.wdr.de/ein-jahr-nach-dem-messeranschlag-solingen-wie-geht-s-dir-1298 Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Fragen, Kritik? Ihr erreicht uns unter der 0151 15071635 oder per Mail 0630@wdr.de Von 0630.
Die Polizei hat im vergangenen Jahr rund 18.000 Fälle bearbeitet, in denen Kinder und Jugendliche Opfer sexualisierter Gewalt wurden. Viele Sexualdelikte finden inzwischen online statt. "Gerade im digitalen Raum explodieren die Risiken für Kinder und Jugendliche", sagt Kerstin Claus, Bundesbeauftragte gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Gerhard Leitner warnt sie: "Die Täter sind oft nur noch einen Klick entfernt". Das gilt laut Claus besonders für Online-Spiele mit Chatfunktionen, die "Einfallstore für pädophile Kriminelle" sein können. Claus geht auch auf Gegenmaßnahmen ein: Wie kann Kinderschutz digital funktionieren? Was müssen Eltern können und tun? Wo sind Politik und Anbieter gefragt?
In dieser Episode des Brettspiel-News-Podcasts habe ich Moritz Brunnenhofer, den Geschäftsführer von Hans im Glück, getroffen, um über die spannende Geschichte und die Herausforderungen der Brettspielverlagsbranche zu sprechen. Moritz, der seit 2008 bei Hans im Glück tätig ist, teilte seine Erfahrungen und Einblicke in die Entwicklung des Verlags und der Produkte. Wir sprachen über seinen Werdegang, beginnend mit seinen Anfängen im Unternehmen, und wie sich seine Aufgaben im Laufe der Jahre verändert haben. Moritz erzählte, wie die Firma 1983 von seinem Vater und Karl-Heinz Schmiel gegründet wurde, anfangs als kleine Garage und schnell gewachsen, um namehafte Spiele wie Carcassonne zu produzieren. Er teilte humorvolle Anekdoten, darunter ein Vorfall, bei dem er von der Zivilpolizei aufgehalten wurde, während er mit einem Freund Briefe für den Verlag in einen Briefkasten warf. Die Leidenschaft für die Spielewelt und die Bindung zu den Produkten, die der Verlag produziert, waren während des gesamten Gesprächs spürbar. Ein zentraler Punkt unserer Diskussion war die Bedeutung von Qualität und die Herausforderung, im internationalen Wettbewerb der Brettspielverlage erfolgreich zu sein. Moritz erläuterte, dass es für Hans im Glück wichtig ist, auch bei der Auswahl von Produktionsstandorten hohe Standards in Bezug auf Umwelt- und Sozialstandards einzuhalten. Insbesondere die Abhängigkeit von einer Produktion in China wird kritisch betrachtet, und der Verlag setzt auf Qualität und Nachhaltigkeit, klar mit dem Ziel, die Verantwortung für die Umwelt und die Arbeitsbedingungen der Menschen, die an der Herstellung beteiligt sind, zu fördern.Hier geht es zu unserem Bericht über CARDIA Wir redeten über die Entwicklung von Spielen ein und sprachen über den Prozess der Spieleentwicklung nach dem Erhalt eines Prototyps. Moritz erklärte den wichtigen Schritt, die Spielerfahrung durch ausgiebiges Testen und Feedback zu verbessern, wobei er konkrete Beispiele für Herausforderungen und Anpassungen in den Spielen gab. Es wurde deutlich, wie wichtig es ist, dass die Spielregeln klar und verständlich sind, um eine positive und flüssige Spielerfahrung zu gewährleisten. Auch die Verfeinerung der Regelwerke ist ein essenzieller Bestandteil des Produktionsprozesses. Die Episode beinhaltete auch Einblicke in Moritz' aktuelle Aufgaben im Unternehmen, einschließlich des internationalen Vertriebs und des strategischen Marketings. Dabei wurde klar, dass Moritz nicht nur ein Geschäftsführer, sondern auch ein leidenschaftlicher Spieleentwickler ist. Seine Hingabe und Übersicht über die Branche lassen ihn stets neue Wege finden, um das Unternehmen weiterzuentwickeln. Abschließend haben wir über Hans im Glücks aktuelle Projekte und die Bedeutung von globalen Launch-Strategien diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass Moritz und sein Team kontinuierlich daran arbeiten, die Markteinführung neuer Spiele so effektiv wie möglich zu gestalten, um ihre Reichweite und den Einfluss in der Brettspielgemeinde zu maximieren. Moritz‘ Einblicke in das Arbeitsumfeld und die Herausforderungen des Brettspielmarkts bieten eine wertvolle Perspektive für alle, die mehr über diese kreative Branche erfahren möchten.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook, Twitter oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Dr. Pump, der Arzt, der um ein Haar Solothurner Kantonsarzt geworden wäre, ist verurteilt worden. Das Regionalgericht Bern-Mittelland fällt das Urteil in erster Instanz, weil er Dopingmittel verschrieben habe. Weitere Themen: · Das Badener Stimmvolk entscheidet über den Steuerfuss, die entsprechende Initiative ist gültig. · Schwer verletzter E-Trottifahrer in Niederlenz. Die Polizei vermutet, dass das Trotti zu schnell gefahren ist.
Ein Deutschland ohne Regierung. Ohne Strom. Im Chaos versunken. Genau das planten sie. Eine Gruppe radikaler Verschwörungsideologen, die sich selbst die 'Vereinten Patrioten' nennt. Ihr Ziel: Die Demokratie ins Wanken bringen – und dabei machten sie auch vor Mordgedanken nicht halt. Und mittendrin: Michael aus Bad Zwischenahn. Tatort diesmal: Tja. Bad Zwischenahn, Niedersachsen, NRW, Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen – sie gab es überall. Sie wollten ihn kidnappen – den damaligen Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Der Mann, der für sie das Symbol eines verhassten Systems war. Was wie ein Drehbuch aus einem dystopischen Thriller klingt, war tatsächlich Realität. Die Polizei griff in letzter Minute. Wie weit waren sie wirklich gekommen? Was waren ihre konkreten Pläne? Und wie passt Michael aus Bad Zwischenahn in diese Geschichte? Host Julian Reusch spricht dafür mit Nicolas Reimer aus dem Thementeam Polizei und Justiz der Nordwest-Zeitung. Tickets für die Liveaufnahme von Tatort Nordwesten am 21. September: https://www.ol.de/tatort-live Tatort Nordwesten bei Instagram: https://www.instagram.com/tatortnordwesten/ Zum Fall "Zum Tode verurteilt" mit dem Commander aus Bad Zwischenahn: https://open.spotify.com/episode/5NdB8mhtBjcXBsTPbJ0GAI?si=y8QuMsG3RIqA0SpBUy2_Jw
Der 22 jährige Todd Geib verschwindet 2005 auf dem Rückweg von einer Party. Trotz umfassender und gut organisierter Suchmaßnahmen fehlt jede Spur des beliebten jungen Mannes. Erst 3 Wochen später taucht seine Leiche, in einem mehrfach abgesuchten See, auf. Die Polizei geht von einem Badeunfall aus, doch die Spuren sprechen eine andere Sprache.
Die Polizei hat 2023 mehr als 250.000 Fälle häuslicher Gewalt verzeichnet. Studien zeigen, dass aggressive Verhaltensmuster der Täter durch soziale Trainings verringert werden können. Die Kurse werden aber von den Justizbehörden nur selten verordnet. Hildebrandt, Paul; Stukenberg, Timo www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die Polizei in NRW und auch in anderen Bundesländern setzt eine Software des US-Unternehmens Palantir ein. Die verknüpft Daten aus verschiedenen Quellen und soll so die Polizeiarbeit sehr viel effizienter machen. Doch es gibt auch viel Kritik an dem Programm, für das NRW inzwischen fast 40 Millionen Euro ausgegeben hat. Was kann diese Software, und welche Risiken birgt sie? Darüber spricht Daniela Junghans mit Kai Clement und Dietrich Karl Mäurer. Von Daniela Junghans.
Ein älterer Mann ist in Überruhr mit seinem E-Rollstuhl in die Ruhr gestürzt, nachdem er einem Fahrradfahrer ausweichen musste. Die Polizei prüft, ob es sich um Unfallflucht handelt. In Essen behindern falsch parkende Autos immer wieder Fußgänger. In diesem Jahr gab es bisher über 7.200 Strafzettel und rund 600 Abschleppaktionen. Die Stadt arbeitet an neuen Regeln. Im Grugabad startet morgen um 9:15 Uhr der größte Aqua-Fitness-Kurs in einem Freibad. Über 70 Teilnehmende sind angemeldet – Mitmachen ist kostenlos, nur der Eintritt ins Bad muss bezahlt werden.
Jörg Rommelfänger ist Leiter der Personalgewinnung an der Polizeihochschule BW. Er spricht mit SWR Aktuell darüber, was der Nachwuchs bei der Polizei-Challenge lernt.
Als Helen Bass am 30. November 1989 nicht zur Arbeit erscheint, ahnt ihre Freundin sofort: Etwas stimmt nicht. Kurz darauf findet man die Krankenschwester brutal ermordet in ihrem Haus in Wichita Falls, Texas. Die Polizei steht unter Druck und ein Verdächtiger ist schnell gefunden: Odell Barnes Jr. Doch was als klarer Fall beginnt, entpuppt sich als Justizdrama voller Zweifel, manipulierten Beweisen und ungeklärten Spuren. War Barnes wirklich der Täter, oder ein Opfer eines Systems, das zu schnell urteilt?
* In Russland hat es ein sehr starkes Erdbeben gegeben * Die Sportlerin Laura Dahlmeier ist tot * Es gibt Aufregung über einen Polizeieinsatz in Kärnten * Elektro-Mopeds dürfen bald nicht mehr am Radweg fahren * Die Polizei hat eine Bankomat-Bande gefunden * Auf einem Platz in Wien werden Waffen verboten
Nach Hessen, NRW und Bayern kauft nun auch Baden-Württemberg die umstrittene Analyse-Software „Gotham" von Palantir. Auch der Bund liebäugelt mit einem Einsatz. IT-Sicherheitsexperte Manuel Atug alias Honkhase kritisiert das im Podcast-Interview hart, F.A.Z.-Innenpolitikchef Jasper von Altenbockum vertraut auf rechtstaatliche Kontrollmechanismen.
Deutschland steht vor einem sicherheitspolitischen Problem: Clankriminalität und organisierte Gewalt sind in vielen deutschen Städten zur Realität geworden. In diesem Interview spricht Maximilian Tichy mit Manuel Ostermann, Polizist und stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft. Die Zahlen sind alarmierend: Allein den drei größten Clans in Deutschland werden mehrere zehntausend Mitglieder zugerechnet. Das Milieu der organisierten Kriminalität dürfte insgesamt mehrere hunderttausend Personen umfassen. Die Straftaten sind spektakulär: Mitglieder des sogenannten Remmo-Clans brachen in das Grüne Gewölbe in Dresden und das Bode-Museum in Berlin ein. Ihre Beute: fast 140 Millionen Euro in Gold und Diamanten. Im Zuge der Ermittlungen gegen den Abou-Chaker-Clan zog das Finanzamt Berlin 58 Wohnungen ein – sie stehen im Verdacht, Teil eines Geldwäsche-Netzwerks zu sein. Dem Miri-Clan gelang es sogar, einen Spitzel in die Anti-Geldwäsche-Behörde des Innenministeriums einzuschleusen. Zeit, die entscheidenden Fragen zu stellen: Wie konnte es so weit kommen? Und wie kann die Polizei wieder die Kontrolle über die Straßen zurückgewinnen? Ostermann stellt klar: Die Polizei handelt längst nicht mehr proaktiv – sie kann nur noch reagieren. An vorausschauende Gefahrenabwehr ist kaum noch zu denken.
Der Tag in 2 Minuten hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden. Hier die heutigen Themen: „Handelskrieg“ abgewendet Der neue Zoll-Deal zwischen der EU und den USA steht. Künftig dürfen US-Autos zollfrei in die EU, während auf europäische Exporte ein Basiszoll von 15 Prozent erhoben wird. Darüber hinaus will die EU mehr in den USA investieren und dort Energie einkaufen. Kommissionspräsidentin von der Leyen nennt das Abkommen den bestmöglichen Deal. Kanzler Merz begrüßt die Einigung, Frankreichs Premier spricht hingegen von einem „schwarzen Tag“ für Europa. Rekordschulden für Bundeshaushalt In der Haushaltsplanung des Bundes wird eine große Finanzierungslücke erwartet. Bis 2029 fehlen voraussichtlich über 170 Milliarden Euro – rund 28 Milliarden mehr als zuletzt geplant. Gründe sind unter anderem der beschlossene Wachstumsbooster, die Ausweitung der Mütterrente und höhere Zinsausgaben. Renteneintrittsalter bleibt Die Bundesregierung will noch vor der Sommerpause erste Teile ihres Rentenpakets beschließen. Geplant sind eine Haltelinie beim Rentenniveau, Verbesserungen bei der Mütterrente und mehr Flexibilität für Rentner, die weiterarbeiten möchten. Am Renteneintrittsalter will die Regierung nicht rütteln – trotz jüngster Aussagen von Wirtschaftsministerin Reiche, wonach die Menschen länger arbeiten müssten, um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken. „Bandenmäßiger Leistungsmissbrauch“ Die Zahl der Betrugsfälle beim Bürgergeld ist deutlich gestiegen. 2024 meldeten die Jobcenter über 400 Fälle – fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor. Dabei wird gezielt ein unberechtigter Anspruch vorgetäuscht, oft mithilfe organisierter Gruppen, die Menschen aus anderen EU-Staaten anwerben. Bahnunglück Im Süden Baden-Württembergs ist ein Regionalzug entgleist. An Bord waren rund 100 Fahrgäste. Drei Menschen kamen ums Leben, darunter der Lokführer und eine 70-jährige Frau. Die Polizei vermutet, dass starker Regen einen Abwasserschacht überlaufen ließ – dadurch könnte die Böschung unter dem Gleis ins Rutschen geraten sein.
Nahe Riedlingen im Landkreis Biberach ist ein Regionalzug entgleist. Mindestens drei Menschen kamen ums Leben. Weitere Reisende sind schwerstverletzt. Die Polizei prüft, ob das Unglück im Zusammenhang mit einem Unwetter in der Region steht. Wanner, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Der Tag in 2 Minuten hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden, immer Montags bis Freitags. Hier die heutigen Themen: Griff in die Beamtenkasse Im kommenden Jahr möchte Schleswig-Holstein 300 Millionen Euro aus dem Versorgungsfonds für Beamte entnehmen. Damit soll das Haushaltsdefizit gemildert werden. Die Kritik ist groß. Beate Raudies, finanzpolitische Sprecherin der SPD, nannte die Maßnahme einen „Raubzug“. Die Schwarz-Grüne Regierung verteidigte den Schritt. Die Entnahme habe keinen Einfluss auf die künftigen Versorgungsbezüge. Fluchtweg nach Deutschland Rund 8.000 in Griechenland anerkannte Flüchtlinge sind zwischen Januar und Mai nach Deutschland weitergereist – und haben hier erneut Asyl beantragt. Viele reisten per Flugzeug an. Die Einreise ist laut Schengener Grenzkodex erlaubt: Schutzberechtigte dürfen sich bis zu 90 Tage im Schengenraum aufhalten. Ein weiterer Asylantrag ist jedoch nicht zulässig. Die Polizei kritisiert die mangelnden Kontrollen an den Flughäfen. China-EU-Gipfel Ursula von der Leyen traf sich heute in China mit Staatschef Xi Jinping. Es ging vor allem um fairen Handel. Die Beziehungen beider Staaten sind angespannt – auch wegen Chinas Unterstützung für Russland. Zuvor kritisierte von der Leyen, dass Peking weite Teile der Lieferketten für Seltene Erden kontrolliert. Flugzeugabsturz in Sibirien Im Osten Russlands ist in der Region Amur ein Passagierflugzeug abgestürzt. An Bord waren rund 50 Menschen. Es gibt keine Überlebenden. Die Antonov-Maschine gehört der russischen Fluggesellschaft Angara Airlines und war gut 50 Jahre alt. Die Absturzstelle ist schwer erreichbar. Mittlerweile ist ein Bodentrupp des Katastrophenschutzes vor Ort. „Blitzsteuer“ Laut einer Studie der TU München sterben weltweit jedes Jahr über 300 Millionen Bäume durch Blitze – entweder direkt oder durch ausgelöste Waldbrände. Dadurch sollen erhebliche CO₂-Emissionen entstehen, die bislang in vielen Klimamodellen kaum berücksichtigt worden sind. Das soll sich nun ändern. In sozialen Netzwerken sorgt die Studie für hitzige Diskussionen – dort ist sogar von einer „Blitzsteuer“ die Rede.
Der Krieg in Gaza muss sofort enden. Das fordern 28 Länder in einer gemeinsamen Erklärung. Unterschrieben hat auch die Schweiz - konkret Aussenminister Ignazio Cassis, wie sein Departement auf Anfrage bestätigt. Weitere Themen: · Das israelische Militär hat seine Angriffe im Zentrum des Gazastreifens weiter ausgeweitet. In den letzten Stunden sind die Truppen in Teile der Stadt Deir al-Balah vorgerückt. · Eine Gruppe Männer war im Berner Oberland in Nazi-Uniform auf einer Wandertour. Die Polizei hat von der Gruppe erfahren - richtig eingreifen durfte sie aber nicht. · Einen Monat ist es her, seit Israel und die USA iranische Atomanlagen bombardiert haben. Nun hat sich der iranische Aussenminister dazu geäussert: Die Atomanlagen seien schwer beschädigt worden und momentan ausser Betrieb.
Am Wochenende wanderte eine Gruppe Männer in Nazi-Uniform durch das Berner Oberland. Die Polizei hat die Gruppe kontrolliert - mehr konnte sie aber nicht tun. Aktuell ist das Tragen und Zeigen von Nazi-Symbolen in der Schweiz nicht verboten. Weitere Themen: Mehrere landwirtschaftsnahe Verbände wollen die neuen Verträge zwischen der Schweiz und der EU mittragen. Bei der SVP stiess diese Unterstützung auf massive Kritik: Sie sorgt sich um die wichtige Stimme der Landwirtschaft im Abstimmungskampf. Wesentlich ist dabei die Parole des Bauernverbands. Brasiliens Ex-Präsident Jair Bolsonaro ist wegen eines Putschversuchs angeklagt. Nun erhält er Unterstützung von US-Präsident Donald Trump: Dieser kritisiert Brasiliens Präsidenten Lula da Silva und spricht von einer Hexenjagd gegen Bolsonaro. Damit dürfte er Lula allerdings mehr nützen als schaden.
Am Wochenende wanderte eine Gruppe Männer in Nazi-Uniform durch das Berner Oberland. Die Polizei hat die Gruppe kontrolliert - mehr konnte sie aber nicht tun. Aktuell ist das Tragen und Zeigen von Nazi-Symbolen in der Schweiz nicht verboten. · Beim Microsoft-Programm "Sharepoint" ist eine Sicherheitslücke aufgetaucht. Hacker konnten damit in die Systeme von zahlreichen Behörden und Firmen eindringen. Wie gefährlich ist das? · Bei einer Geburt per Kaiserschnitt sollte die Frau eigentlich nicht viel spüren, denn sie wird dafür entsprechend betäubt. Doch offenbar geschieht das oft ungenügend. Schmerzen wegen unvollständiger Betäubung beim Kaiserschnitt passieren gar nicht mal so selten, zeigen Studien. Auch in der Schweiz gibt es Fälle. · Warum sind wir Menschen eigentlich kitzlig? Auf diese scheinbar einfache Frage, gibt es bis jetzt keine abschliessende Antwort. Eine Neurowissenschaftlerin sucht nun zusammen mit anderen Forschenden eine Antwort.
Am Wochenende wanderte eine Gruppe Männer in Nazi-Uniform durch das Berner Oberland. Die Polizei hat die Gruppe kontrolliert - mehr konnte sie aber nicht tun. Aktuell ist das Tragen und Zeigen von Nazi-Symbolen in der Schweiz nicht verboten.
Ein Drink in der Bar. Ein Blick, ein Lächeln, ein Flirt.Dann… Stille.Ein Mann verschwindet. Und noch einer. Und noch einer.Fünf Tote. Alle hatten Vertrauen. Alle öffneten ihre Tür. Und alle starben auf dieselbe Art.Langsam. Geplant. Eiskalt.Die Polizei tappte im Dunkeln. Die Presse sprach von einem Schatten, der durch die Nacht streifte.Doch was sie nicht wussten: Der Täter war längst ganz nah. Er wollte kein Geld. Keine Lust. Keine Zufälle. Er wollte… Bedeutung. Und er hatte einen Plan.In dieser Folge geht es um einen Mann der nur eines wollte: Ein Jemand sein!Es geht um Macht. Um Sichtbarkeit. Und darüber, wie tödlich es sein kann, einem Niemand zu vertrauen.Trigger-Warnung: Mord, Homophobie, Kinks *Alle oder einige Namen wurden geändert*Enthält Werbung*Enthält Affiliate-Links*++++Meinen True Crime Podcast "Steig nicht ein!" hörst du immer freitags, überall wo es Podcasts gibt.
Immer mehr Hobby-Ermittler machen im Internet Jagd auf Pädokriminelle. Die Polizei ist nicht begeistert von solchen Initiativen. Gast: Daniel Friedli, Inland-Redaktor Host: Alice Grosjean Daniels [Geschichte ](https://www.nzz.ch/report-und-debatte/auf-paedophilen-jagd-wie-private-im-internet-paedophile-koedern-und-anzeigen-ld.1860317)gibt`s auch in der NZZ. Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». [Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren. ](https://abo.nzz.ch/newsletter/) Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
A female German backpacker is missing. Helicopters are being used to search for her in Western Australia, but so far without success. However, the police are not sure whether she might not also be in other parts of the country. The missing person's name is Carolina Wilga and she is 26 years old. Dieter Herrmann, editor-in-chief of WEEK IN AUSTRALIA, is an experienced outback visitor. He fears the missing person has made a big mistake. - Eine deutsche Backpackerin wird vermisst. In Western Australia wird mit Hubschraubern nach ihr gesucht, aber bisher ohne Erfolg. Die Polizei ist sich aber nicht sicher, ob sie vielleicht nicht auch in anderen Landesteilen ist. Die Vermisste heißt Carolina Wilga und ist 26 Jahre alt. Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN, ist ein erfahrener Outbackbesucher. Er befürchtet, die Vermisste hat einen grossen Fehler gemacht.
Schaar, Jörn www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Ein entsetzlicher Fund in den Dünen von Cape Cod und ein Gesicht, das niemand erkennt. Im Sommer 1974 stößt eine Familie auf eine weibliche Leiche, brutal ermordet und verstümmelt. Keine Ausweispapiere, kein Hinweis auf ihre Identität. Die Polizei tappt im Dunkeln - jahrzehntelang. Wer war diese Frau? Und warum musste sie sterben? --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über Vergewaltigung, Suizid und Mord. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Rekonstruktionen des Gesichts der „Lady of the Dune“: https://t1p.de/a03q2 https://t1p.de/hgwsy https://t1p.de/w52rf Rory Gene K. im Doe-Network: https://t1p.de/0bqf1 Kurzes Video zur Jaws-Theorie: https://t1p.de/hvjyb Fotos des Grabes: https://t1p.de/to438 https://t1p.de/adpxp Fotos von Ruth: https://t1p.de/4ticr https://t1p.de/o0epj https://t1p.de/nsamv Foto von Guy: https://t1p.de/7tfdj --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de Pätrick auf Twitch: www.twitch.tv/thepaetrick --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Silva Hanekamp Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer & Schnitt: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/legal/imprint [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- Dieser Fall gilt als gelöst.
Es sollte ein entspannter Familienausflug werden. Ein paar Tage auf einem Camping Platz. Doch als Ellie Smith am Morgen des 16. Oktober 2021 nach ihren Töchtern sieht, ist der Eingang des Zelts aufgezogen und die Matratze ihrer 4-jährigen Tochter Cleo leer. Von Cleo und ihrem Schlafsack fehlt jede Spur. Die Polizei wird alarmiert- die verzweifelte Suche nach Cleo hält die Nation in Atmen. Am Ende sind es die Sichtung eines mysteriösen Wagens und ein "Ping", die die Detectives auf die richtige Spur bringen: Zu einem Mann, der in einem Haus voller Puppen und in seiner eigenen Fantasie-Welt lebt. Inhaltswarnungen: Kindesentführung, Gewalt gegen Minderjährige, Kindesvernachlässigung, Psychische Gesundheit, SuizidOb der Fall gelöst oder ungelöst ist seht ihr ganz unten in der Folgenbeschreibung: N= nicht gelöst, G = Gelöst.SHOWNOTES:Tickets für unseren Auftritt bei Thalia in der Universitätsbuchhandlung Rostock findet ihr hier: https://72.reservix.de/p/reservix/event/2427781Vielen Dank an unsere heutigen Werbepartner!.Betterhelp:Hier geht's direkt zum Rabatt von HelloFresh:- DE: Bis zu 120€* & ein gratis Extra für 1 Jahr**: Hellofresh.de/HFPUPPIES- AT: Bis zu 75€*& ein gratis Extra für 1 Jahr**: Hellofresh.at/HFPUPPIES- CH: Hellofresh.ch/HFPUPPIES*Für neue & ehemalige Kunden; ** Für NeukundenUnsere Hörer:innen erhalten 10 % Rabatt auf den ersten Monat unter BetterHelp.com/PUPPIES.REISE IN DEN TODÜber diesen Link könnt ihr Podimo kostenfrei testen: https://podimo.de/reiseindentod - schlagt zu :)Hier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes:https://linktr.ee/puppiesandcrimeEmpfehlungen:Amandas Empfehlung: Sing meinen Song von VoxSOCIAL MEDIAInstagram: @Puppiesandcrime - https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=deTiktok: @puppiesandcrime.podcast - https://www.tiktok.com/@puppiesandcrime.podcastFacebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrimeEmail: puppiesandcrime@gmail.com------- G --------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Verstösse gegen die Verkehrsregeln würden wegen des Personalmangels bei der Basler Polizei kaum mehr geahndet. Die Basler SP fordert deshalb, dass die Polizei gewisse Aufgaben an private Firmen auslagert. Ausserdem: · Schiesserei im St. Johanns-Quartier
Statt langwieriger Ermittlungsarbeit Fahndungserfolge mit ein paar Klicks: Das ist das Versprechen der US-amerikanischen Softwarefirma Palantir an Sicherheitsbehörden. In Deutschland wird die umstrittene Palantir-Software momentan in drei Bundesländern eingesetzt – die Polizeibehörden sind überzeugt, Kritiker warnen, dass demokratische Freiheitsrechte zunehmend unter Druck geraten. NDR-Investigativjournalist Lorenz Jeric hat sich mit der Recherchekooperation von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung angeschaut, wie deutsche Polizeibehörden die umstrittene Palantir-Software einsetzen. In dieser 11KM-Folge erzählt Lorenz, warum die Ermittler nicht mehr darauf verzichten wollen, welche große Gefahr allerdings Kritiker sehen und warum die Software erst der Anfang sein könnte. Hier geht's zur Panorama 3 Doku von Lorenz Jeric, Johannes Edelhoff, Florian Flade und Petra Blum: https://www.ardmediathek.de/video/panorama/polizeisoftware-palantir-fluch-oder-segen/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9kY2IyODk4MS03NDYxLTQ4NTItODE5MC1lNTY1OWRlNWI1Mzg In dieser früheren 11KM-Folge geht es um die Abschiebungen in den USA durch die ICE-Behörde „Newsom gegen Trump: Wie Amerika um seine Demokratie kämpft“: https://1.ard.de/11KM_Newsom_Trump Hier geht's zu Deep Doku, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deep-doku/urn:ard:show:6cc5db524aa40e82/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Stephan Beuting Mitarbeit: Niklas Münch, Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Timo Lindemann, Fabian Zweck, Regina Staerke, Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR
Es ist eine kuriose Meldung mit einem spannenden Hintergrund: Das KI-Modell Claude 4 hat in einem Laborexperiment versucht, seine Nutzer bei den Behörden zu melden - wegen vermeintlich illegalem Verhalten. Absurde Science-Fiction-Geschichte? Oder ein Blick in die Zukunft? Fritz und Gregor schauen genauer hin: Wie autonom dürfen unsere KI-Modelle sein? Und was können sie vor uns verheimlichen? Über die Hosts: Gregor Schmalzried ist freier Tech-Journalist, Speaker und Berater, u.a. beim Bayerischen Rundfunk. Fritz Espenlaub ist freier Journalist und Ökonom. Er arbeitet unter anderem für den Bayerischen Rundfunk und das Tech-Magazin 1E9. In dieser Folge: 0:00 KI-Vertrauen und Gregors Taxifahrer 2:00 Das Claude-Experiment 10:00 Wenn die KI etwas verheimlicht 19:00 Was kommt da auf uns zu? 28:00 Was haben wir mit KI gemacht? Video-Tools und Netz-Recherche Links: Podcast-Tipp WDR 5 Philosophie https://1.ard.de/philosophisches-radio Claude 4 System Card https://www-cdn.anthropic.com/6be99a52cb68eb70eb9572b4cafad13df32ed995.pdf SnitchBench: Welche KI verpetzt wie oft? https://snitchscript-visualized.vercel.app/ Claude lässt sich nicht böse programmieren https://www.astralcodexten.com/p/claude-fights-back New York Times-Recherche zu Chatbot-Nutzern https://www.nytimes.com/2025/06/13/technology/chatgpt-ai-chatbots-conspiracies.html KI ASMR Videos https://x.com/omooretweets/status/1933938122888470634 Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Elisa Harlan, Franziska Hübl, Marie Kilg, Mark Kleber, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an kipodcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
Deutschland erlebt einen Anstieg an Gewaltkriminalität – so die aktuellen Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik und des Verfassungsschutzes. Mehr als 6000 politisch motivierte Gewaltdelikte, zunehmende Messerangriffe, sexuelle Übergriffe und organisierte Kriminalität sorgen für wachsende Unsicherheit in der Bevölkerung. In diesem ausführlichen Interview spricht Polizist und Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann über die reale Sicherheitslage im Land, die Herausforderungen für die Polizei im Einsatzalltag und den politischen Umgang mit Migration und Kriminalität. Die Polizei wird im Stich gelassen, von einer Politik die den Schutz von Kriminellen über ihre Verfolgung stellt. Denn ein Polizist, der einen Drogendealer festnimmt muss mit einem Disziplinarverfahren rechnen Das Buch von Manuel Ostermann finden Sie im Tichys Einblick Shop. Ein Einkauf unterstützt unsere Arbeit: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/ostermann-deutschland-ist-nicht-mehr-sicher/
Bei dem Flugzeugabsturz in Indien sind viele Menschen ums Leben gekommen. Wie viele genau, ist aber weiter unklar. Die Polizei ging zunächst davon aus, dass alle 242 Insassen gestorben sind. Die betroffene Fluggesellschaft Air India berichtete hingegen von Überlebenden, die verletzt in Krankenhäuser gebracht worden seien. Die Maschine sollte vom Flughafen Ahmedabad nach London fliegen, war dann aber kurz nach dem Start abgestürzt, direkt in ein Wohngebiet. Auch dort soll es Tote und Verletzte geben.
Ein heißer Sommertag, ein Ausflug mit dem Rad – und plötzlich ist sie verschwunden: Die 27-jährige Ardeth kehrt nie von ihrer Radtour am Green's Creek in Ottawa zurück. Die Polizei startet eine großangelegte Suche, hunderte Freiwillige durchkämmen Wälder und Wege. Bald verdichten sich die Hinweise auf einen mysteriösen Mann, der Frauen in der Nähe eines Radwegs anspricht. Was ist wirklich passiert an diesem Tag im August 2003? --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über sexuellen Missbrauch, Gewalt gegen Kinder und Mord. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Foto von Ardeth auf dem Suchplakat: https://t1p.de/05nrq Phantombildzeichnung: https://t1p.de/tmptc Foto von Christopher: https://t1p.de/u3nuo --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Silva Hanekamp Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/legal/imprint [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- Dieser Fall ist gelöst.
Im Sommer 1969 erlebt die Kleinstadt Lake Worth in Texas eine Welle der Angst: Ein über zwei Meter großes Wesen mit Ziegenkopf soll nachts aus dem Wasser steigen, Autoreifen werfen und verliebte Paare in der „Lovers Lane“ angreifen. Die Polizei ermittelt. Doch je mehr Zeugen sich melden, desto rätselhafter wird der Fall. War alles nur ein Scherz? Oder lauert in den Schatten des Sees etwas, das wir besser nicht wecken sollten? --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über paranormale Phänomene und rätselhafte Todesfälle. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Verschiedene Darstellungen des Ziegenmannes: https://t1p.de/i88et https://t1p.de/sde51 https://t1p.de/l3n8k Polaroid eines Monsters (Texas Bigfoot Research Center, Foto von Allen): https://t1p.de/s39fi --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Silva Hanekamp Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer & Schnitt: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/impressum [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.]
Triggerwarnung: Suizidversuch Vier Wochen lang war Cem im Urlaub in der Türkei, danach öffnet der 56-Jährige seine Änderungsschneiderei in Moers entgegen aller Erwartungen nicht mehr. Die Polizei ermittelt wochenlang und kommt schließlich nicht nur einem grauenvollen Verbrechen auf die Spur, sondern auch der Person, die dafür verantwortlich ist. Doch dann stellt sich heraus, dass die nur eine Marionette war – und im Verborgenen jemand anderes die tödlichen Fäden in der Hand hatte. Spitzt die Ohren, heute wird es mal wieder juristisch. Es geht um den Unterschied zwischen Täterschaft und Teilnahme. Wie entscheidend ist der Täterwille für die Frage nach der Schuld? Wie viel Verantwortung trägt jemand, der nicht selbst zur Waffe greift, aber die Strippen zieht? Und kann eine Person, die nicht einmal am Tatort war, als Täterin verurteilt werden? Als Experte steht uns Rechtsanwalt Benedikt Müller zur Seite. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** openJur: LG Kleve: https://t1p.de/6k5sm openJur: LG Kleve: https://t1p.de/7i3ww openJur: https://t1p.de/cj1pf NZR: https://t1p.de/lutha RP: https://t1p.de/0w1v **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Am 27. Oktober 2017 verschwindet die 39-jährige Yvonne Rieken spurlos. Die Mutter eines Sohnes war an diesem Abend mit ihrem Ex-Freund verabredet. Nach dem Treffen bei ihm zuhause habe er sie – so seine Aussage – nach Hause gefahren. An einer Bushaltestelle, nur 200 Meter von ihrer Wohnung entfernt, wollte sie aussteigen und den Rest zu Fuß zurücklegen. Seitdem ist sie verschwunden. Die Polizei sucht tagelang, wochenlang – doch von Yvonne Rieken fehlt jede Spur. Die Ermittlungen richten sich bald auf den Ex-Freund, der bei Befragungen zwar freundlich wirkt – doch Zeugenaussagen zeichnen ein anderes Bild: extrem eifersüchtig, kontrollierend. Der Verdacht wächst. Es folgen intensive Ermittlungen und eineinhalb Jahre Ungewissheit für die Angehörigen – bis nach einer „Aktenzeichen XY… Ungelöst“-Sendung ein Zeuge mit einem entscheidenden Hinweis auf die Polizei zukommt. Und dann, im Frühjahr 2019, rund 18 Monate nach dem Verschwinden, wird Yvonnes Leiche gefunden. In unmittelbarer Nähe: eine blaue Daunenjacke – mit DNA-Spuren, die eine klare Sprache sprechen. Zu Gast bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer ist Kriminalhauptkommissar Frank Hansen von der Kripo Lübeck. Er erzählt, wie aus einem kaum beweisbaren Verdacht ein handfester Mordfall wurde. Außerdem im Interview: Kriminaldirektor Harald Schmidt, polizeilicher Präventionsexperte. Er ordnet ein, wie frühzeitig Hilfe und Schutz möglich sein können – und wo die Gefahren liegen, wenn aus Beziehungskonflikten Gewalt wird. *** Nummer des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“: 116 016 (kostenfrei & anonym) Link zur Homepage: www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen.html *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste und Experten: KHK Frank Hansen, Kripo Lübeck; KD Harald Schmidt, Stiftung Deutsches Forum Kriminalprävention Autor: Jonas Wengert Audioproduktion & Technik: Christina Maier & Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: David Gromer
1995 wird Andrea D. in einem Zug brutal ermordet. Die Polizei geht bei der Öffentlichkeitsfahndung nach dem Täter ungewöhnliche Wege. Wir beleuchten den Fall sowie die Chancen und Risiken dieses Ermittlerwerkzeugs.