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Kaltërina Latifi kennt man als Kolumnistin im «Magazin». Dort schreibt sie regelmässig über Frauenfeindlichkeit innerhalb ihrer kosovoalbanischen Herkunftsgemeinschaft. Damit macht sie sich natürlich nicht nur Freunde. Trotzdem beharrt sie darauf, dass die Missstände angesprochen werden. Kaltërina Latifi stammt aus dem Kosovo. Ihre Eltern arbeiten als Saisoniers in der Schweiz, während Kaltërina bei ihrer Grossmutter lebt. Mit fünf Jahren kommt sie selbst in die Schweiz und verbringt den Rest ihrer Kindheit und Jugend in Adelboden und an vielen anderen Orten des Kantons Bern. Das hat sie geprägt. Noch heute empfindet sie eine gewisse Entwurzelung, noch heute verspürt sie aber auch den Drang, weiterzuziehen und Neues zu entdecken. Nach einem kurzen Abstecher in die Theaterszene entschliesst sie sich für ein Studium. Die Matura holt sie in Lausanne nach, wo sie auch Literaturwissenschaften und Philosophie studiert. Danach folgen Stationen in Heidelberg und London. Mittlerweile ist Kaltërina Latifi promoviert und habilitiert und arbeitet als Privatdozentin in Göttingen. Ausserdem schreibt sie an einem Roman, in dem sie mitunter eine Geschichte verarbeitet, die sie auf der Kanalinsel Jersey entdeckt hat. Von ihren Wurzeln und ihren Reisen, von ihrer wissenschaftlichen Arbeit und ihrem Engagement für die Selbstbestimmung albanischer Frauen und natürlich von ihrer Musik erzählt Kaltërina Latifi im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Die Musiktitel - Tom Waits: Chocolate Jesus - Thomas Fersen : La chauve-souris - Edona Reshitaj - Me shume se e bukur je - Christoph Willibald Gluck – Tanz der Furien aus Orpheus und Eurydike Zürcher Kammerorchester / Daniel Hope, Leitung - David Bowie - Reality Erstsendung 13.10.2024
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Marcus, Dorothea www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Theater für eineinhalb Milliarden Menschen: Was ist eigentlich in China auf Bühnen zu sehen? Zunächst – viel mehr Avantgarde, als manche im Westen meinen. Dazu die Auseinandersetzung mit einer sozialen Realität zwischen Turbokapitalismus und Hochtechnisierung auf der einen Seite und dem Rückbezug auf Traditionen auf der anderen. Zu sehen in drei Gastspielen beim „Heidelberger Stückemarkt 2025“. Dort spricht Ulrike Syha, mit Stücken wie „Drift“ selbst erfolgreiche Dramatikerin und jetzt kuratorische Beraterin des Gastlandauftritts, über die chinesische Theaterszene und eigenes Schreiben sprechen.
Seybold, Ulrike www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
(00:51) Das Berliner Theatertreffen gilt als Gradmesser für die deutschsprachige Theaterszene. Angesichts der Weltlage und den einschneidenden Sparmassnahmen bei der Berliner Kultur, steht das Barometer an der diesjährigen Ausgabe auf «Sturm». Weitere Themen: (05:18) Neue Berliner Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson: Musikerin, Kulturmanagerin, Vernetzerin. (09:28) Verdingkinder, Fremdplatzierungen, Zwangssterilisation: Historisches Museum Bern greift mit Ausstellung «Vom Glück vergessen» dunkle Kapitel der Schweizer Geschichte auf. (14:05) Was denken von Krieg betroffene Menschen über Frieden? 15 ukrainische Kunstschaffende behandeln im Bruder Klaus Museum in Sachseln wichtige Fragen zum Ukrainekrieg. (18:22) Neuer Preis für russischsprachige Literatur «DAR»: Putin-Kritiker Michail Schischkin will russischer Sprache wieder mehr Öffentlichkeit geben. (22:30) Die Papstwahl hat begonnen: Wie läuft das Konklave ab und wer sind die Anwärter auf das Papstamt?
Seit der Spielzeit 2019/2020 ist Sonja Anders Intendantin am Schauspiel Hannover. Damals kam sie aus Berlin, war dort als Chefdramaturgin und stellvertretende Intendantin am Deutschen Theater tätig. Nach Hannover brachte sie frischen Wind, überzeugte mit ihrem Enthusiasmus das Ensemble, begeisterte mit ihren kreativen Ideen das Publikum und entflammte immer wieder neu die Theaterszene – trotz Pandemie und Rotstift. Nach dem Ende der Spielzeitsaison 2025 verabschiedet sich Sonja Anders von Hannover und wechselt ans Hamburger Thalia Theater, um hier die Nachfolge von Joachim Lux anzutreten. Bevor sie das tut, zieht sie in NDR Kultur à la carte Bilanz und spricht mit Katja Weise über Pläne, Theater in schwierigen Zeiten, über Krisen und Herausforderungen für die Kultur.
Charlie Casanova hat keine formale Ausbildung und ist durch eine persönliche Leidenschaft in die Theaterszene „gerutscht“. Regelmäßig zu sehen sind ihre Illustrationen und Kompositionen auf dem Instagram-Kanal von SWR Kultur.
Mit komplexen Inszenierungen mischt Pınar Karabulut die Theaterszene auf. Nach drei Jahren im künstlerischen Leitungsteam der Münchner Kammerspiele wechselt sie nun als Co-Intendantin ans Schauspielhaus Zürich.
Praun, Matthieu www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Praun, Matthieu www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1
Theatermachen kostet Zeit und Herzblut und oft genug auch viele Nerven. Vor allem in der freien Szene stellen sich immer wieder grundlegende Fragen: Wo soll das Geld herkommen für die nächste Produktion? Wo gibt es Räume für Probe und Aufführung? Wer kümmert sich um Kostüme und Ausstattung? Trotz aller Schwierigkeiten leben viele Menschen in der freien Theaterszene ihren Traum: Auf der Bühne eine Welt entstehen lassen und das Publikum für einen Moment verzaubern. Wie viel Begeisterung braucht es dafür? Und wie könnte gute Unterstützung aussehen, damit die kulturelle Vielfalt erhalten bleibt?
2025 gibt es an vielen Orten weniger Geld für die Kultur. Nicht nur im Bund, auch auf Landes- und Kommunalebene wird massiv gekürzt. Was das für die Theaterszene bedeutet, erläutern Theatermacher Heinrich Horwitz und Carena Schlewitt. Burkhardt, Susanne; Philipp, Elena; Horwitz, Heinrich; Schlewitt, Carena
Kaltërina Latifi kennt man als Kolumnistin im «Magazin». Dort schreibt sie regelmässig über Frauenfeindlichkeit innerhalb ihrer kosovoalbanischen Herkunftsgemeinschaft. Damit macht sie sich natürlich nicht nur Freunde. Trotzdem beharrt sie darauf, dass die Missstände angesprochen werden. Kaltërina Latifi stammt aus dem Kosovo. Ihre Eltern arbeiten als Saisoniers in der Schweiz, während Kaltërina bei ihrer Grossmutter lebt. Mit fünf Jahren kommt sie selbst in die Schweiz und verbringt den Rest ihrer Kindheit und Jugend in Adelboden und an vielen anderen Orten des Kantons Bern. Das hat sie geprägt. Noch heute empfindet sie eine gewisse Entwurzelung, noch heute verspürt sie aber auch den Drang, weiterzuziehen und Neues zu entdecken. Nach einem kurzen Abstecher in die Theaterszene entschliesst sie sich für ein Studium. Die Matura holt sie in Lausanne nach, wo sie auch Literaturwissenschaften und Philosophie studiert. Danach folgen Stationen in Heidelberg und London. Mittlerweile ist Kaltërina Latifi promoviert und habilitiert und arbeitet als Privatdozentin in Göttingen. Ausserdem schreibt sie an einem Roman, in dem sie mitunter eine Geschichte verarbeitet, die sie auf der Kanalinsel Jersey entdeckt hat. Von ihren Wurzeln und ihren Reisen, von ihrer wissenschaftlichen Arbeit und ihrem Engagement für die Selbstbestimmung albanischer Frauen und natürlich von ihrer Musik erzählt Kaltërina Latifi im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.
Kaltërina Latifi kennt man als Kolumnistin im «Magazin». Dort schreibt sie regelmässig über Frauenfeindlichkeit innerhalb ihrer kosovoalbanischen Herkunftsgemeinschaft. Damit macht sie sich natürlich nicht nur Freunde. Trotzdem beharrt sie darauf, dass die Missstände angesprochen werden. Kaltërina Latifi stammt aus dem Kosovo. Ihre Eltern arbeiten als Saisoniers in der Schweiz, während Kaltërina bei ihrer Grossmutter lebt. Mit fünf Jahren kommt sie selbst in die Schweiz und verbringt den Rest ihrer Kindheit und Jugend in Adelboden und an vielen anderen Orten des Kantons Bern. Das hat sie geprägt. Noch heute empfindet sie eine gewisse Entwurzelung, noch heute verspürt sie aber auch den Drang, weiterzuziehen und Neues zu entdecken. Nach einem kurzen Abstecher in die Theaterszene entschliesst sie sich für ein Studium. Die Matura holt sie in Lausanne nach, wo sie auch Literaturwissenschaften und Philosophie studiert. Danach folgen Stationen in Heidelberg und London. Mittlerweile ist Kaltërina Latifi promoviert und habilitiert und arbeitet als Privatdozentin in Göttingen. Ausserdem schreibt sie an einem Roman, in dem sie mitunter eine Geschichte verarbeitet, die sie auf der Kanalinsel Jersey entdeckt hat. Von ihren Wurzeln und ihren Reisen, von ihrer wissenschaftlichen Arbeit und ihrem Engagement für die Selbstbestimmung albanischer Frauen und natürlich von ihrer Musik erzählt Kaltërina Latifi im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.
Weinreich, Charlotte www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Weinreich, Charlotte www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Alle zwei Jahre trifft sich die junge Theaterszene zu Begegnung, Austausch und Diskussion beim Jungen Ensemble Stuttgart. Internationale Gastspiele und Produktionen aus ganz Baden-Württemberg stehen vom 8. bis 15. Juni auf dem Programm des Festivals „Schöne Aussicht“, das sich diesmal mit den Ungewissheiten des Lebens beschäftigt.
Müssen weibliche Tänzerinnen jung und nackt sein, um es auf die Bühne zu schaffen? Das fragt die Tänzerin Lisa Thomas. In ihrer Performance „DanceYourSkin“ feiert sie den eigenen, gealterten Körper auf der Bühne. Das Altern steht im Mittelpunkt des diesjährigen „10 Tage Freischwimmen“, dem Festival der freien Tanz- und Theaterszene in Stuttgart.
Von Michael Jackson-Performances in der Schulzeit über erste Rollen am Stadttheater bis hin zu politischen Aktionen. In Meryems Engagement spiegelt sich immer auch ein Teil ihrer Biografie. Braucht es die Anpassung an die deutsche Gesellschaft und Theaterszene? Von Leon Daniel und Yannick Kaftan www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Von Michael Jackson-Performances in der Schulzeit über erste Rollen am Stadttheater bis hin zu politischen Aktionen. In Meryems Engagement spiegelt sich immer auch ein Teil ihrer Biografie. Braucht es die Anpassung an die deutsche Gesellschaft und Theaterszene? Von Leon Daniel und Yannick Kaftan www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Von Michael Jackson-Performances in der Schulzeit über erste Rollen am Stadttheater bis hin zu politischen Aktionen. In Meryems Engagement spiegelt sich immer auch ein Teil ihrer Biografie. Braucht es die Anpassung an die deutsche Gesellschaft und Theaterszene? Von Leon Daniel und Yannick Kaftan www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Der plötzliche Tod des Autors und Regisseurs René Pollesch hat die Theaterszene ins Herz getroffen. Wer schafft jetzt Gemeinschaftsräume wie er? Mit Kuratorin und Dramaturgin Aenne Quiñones erinnern wir an den Künstler und Menschen. Burkhardt, Susanne; Philipp, Elena; Quiñones, Aenne
Schauspielerin Johanna Gastdorf - geboren in Hamburg, Ausbildung in Hannover - war zunächst ein Shootingstar in der Theaterszene, bis ihr mit Sönke Wortmanns "Wunder von Bern" der Durchbruch als Kino-Schauspielerin gelang. Inzwischen ist sie eine feste Größe in Film und Fernsehen und spielt nun am 26. Februar in der neuen Aufsehen erregenden Ferdinand von Schirach-Verfilmung "Sie sagt. Er sagt." im ZDF eine Richterin am Berliner Landgericht.
Die beiden Besserwisser Uwe und Volker reden über zwei Geburtstagskinder: Das Marsupilami (71 Jahre alt) und Loriot (100 Jahre alt) und insbesondere über die beiden Graphic Novels "Die Bestie" und "Das Humboldt-Tier". Anlässlich des 100. Geburtstags von Loriot besprechen sie die Planungen eines neuen Loriot-Denkmals in Bremen, philosophieren über die Kultur- und Theaterszene, kritisieren die Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen Anstalten, probieren adventliche und sehr kalorienreiche Getränke und berichten leicht versöhnlich über die aktuelle Politik der Ampel in Berlin. Da ist doch für jeden was dabei, oder?!
Krone, Tobiaswww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
Barranco, Justowww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
Behrendt, Barbarawww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
Die preisgekrönte Opernregisseurin gilt als einer der Jungstars der deutschen Theaterszene. (Foto © Joseph Ruben)
Mit der Machtübernahme der Taliban wurde die Theaterszene in Afghanistan weitgehend zerstört. Viele Regisseure und Schauspieler mussten fliehen. Eine kleine Gruppe afghanischer Theatermacherinnen kam nach Berlin und arbeitet nun im Exil weiter. Böllinger, Lenawww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
Florian Lutz hat sich schon als Kind für Theater und Oper begeistert - oder begeistern lassen. Sein erstes Musiktheater war "Der Fliegende Holländer", da war er fünf Jahre alt und fasziniert von allem, was auf der Bühne und im Graben geschah. Doch bevor es den heutigen Intendanten des Staatstheaters Kassel ans Theater zog, wollte er eigentlich Philosoph werden. Er studierte Kant, Hegel und Marx in Berlin der Nachwendezeit. Dort begegnete er dann einer vielfältigen freien Kunst und Theaterszene. Er konnte erste Bühnen-Projekte realisieren und blieb dabei.
Wetzel, Marie-Dominiquewww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
Der Dichter und Schriftsteller Walter Hasenclever, dem mit seinem expressionistischen Drama „Der Sohn“ 1914 der Durchbruch in der deutschen Theaterszene gelungen war, besuchte 1923 Paris und schaute sich dort nicht nur in der Kunstszene um. Neben Eindrücken aus der Stadt, Moden, die er beobachtet, schreibt er im 8-Uhr-Abendblatt vom 3. Mai aber auch von seinen Erlebnissen auf den Bühnen der Stadt. So wohnt er auch der Aufführung einer Sophokles-Tragödie von Jean Cocteau bei, an der Pablo Picasso beteiligt war. Damit stoßen wir auf eine weniger bekannte Werkgruppe von Picasso – seine Bühnenbilder, -Vorhänge und Kostüme. Denn zwischen 1917 und 1924 war er an zahlreichen Musik-, Ballett- und Theateraufführungen der diversen Avantgarden beteiligt. Frank Riede liest für uns Hasenclevers Eindrücke aus Paris.
Moné Sharifi ist Schauspielerin aus dem Iran. Sie liebt die vibrierende Theaterszene in Teheran – aller Zensur zum Trotz. Ihr ist aber auch klar: Als Frau*, als Kurdin, als Schauspielerin kann sie unter dem gegenwärtigen Regime nicht frei sein. Die Geschichte einer Künstlerin und Kämpferin. * Welchen Einfluss haben die revolutionären Prozesse auf die Theaterszene in Teheran? * Welche Freiräume schaffen sich Schauspieler:innen trotz der allgegenwärtigen Zensur? * Wie arbeitet die Zensurbehörde? Welche Bedeutung hat der Ersch?d, das Ministerium für Kultur und islamische Führung? Im Podcast zu hören sind: * Moné Sharifi, Schauspielerin und Aktivistin * Sepeher Sharifzadeh, Produzent / Performing Arts Producer, Kurator * Nava Zarabian, Islam- und Musikwissenschaftlerin, Bildungsreferentin Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Er lernte das Theatermachen noch bei Bertolt Brecht. Achim Freyer ist seit mehr als 60 Jahren eine feste Größe in der Opern- und Theaterszene, als Regisseur, Bühnenbildner und Maler. Viele Werke hat er uraufgeführt. Zweimal wurden Arbeiten von ihm auf der Kassler Documenta gezeigt. Mit dem Theaterpreis "DER FAUST" wurde der 89jährige Künstler für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Endo Anaconda entpuppt sich im jüngsten Dokumentarfilm von Heinz Bütler als Sucher und Finder auf den Spuren des Malers Albert Anker. Und «Bad Roads» gilt als ukrainische Theaterstück der Stunde. Slavistin Anna Hodel erklärt, welche Position «Bad Roads» innerhalb der ukrainischen Theaterszene hat. «Albert Anker - Malstunden bei Raffael» hiesst der Dokumentarfilm von Heinz Bütler, in dem der im März verstorbene Endo Anaconda sich mit Anker-Kennerinnen, -Verwandten und -Begeisterten kenntnisreich und leidenschaftlich über diesen Schweizer Maler ausstauscht. Im Haus des Malers, in seinem Atelier, inmitten seiner Bibliothek. Obwohl schon vor ein paar Jahren geschrieben, erlebt das Theaterstück «Bad Roads» von Natalia Vorozhbyt gerade einen Höhenflug als Text über den aktuellen Krieg in der Ukraine. Das Stück steht in der Tradition des dokumentarischen Theaters, das die Theaterszene in der Ukraine seit 2014 stark verändert hat. «Bad Roads» kommt als Gastspiel im Dezember ans Schauspielhaus Zürich. Weitere Themen: - Kinobegegnung: Albert Anker – mit Endo Anaconda - «Bad Roads»: Das ukrainische Theaterstück der Stunde
Mit viel Aufwand wurde die freie darstellende Kunstszene in der Corona-Zeit stabilisiert. Dass der Bund die Mittel nun drastisch kürzt, verhindere deren Entwicklung, sagt Holger Bergmann vom Fonds Darstellende Künste.Holger Bergmann im Gespräch mit Sigrid Brinkmannwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Der Bundesverband Freie Darstellende Künste fordert Mindestgagen auch in der freien Theaterszene. Aber ist das realistisch? Darüber diskutieren Kulturschaffende anlässlich des 40. Geburtstags des Comedia Theaters in Köln. Von Stefan Keim.
Glitzer, Pailletten und Geschichten: In dieser Folge von Berlin Unboxed blicken wir hinter die Kulissen des Theaters des Westens. Hier, wo aktuell das Musical Ku'Damm 56 gespielt wird, sind Stars wie Marlene Dietrich, Hildegard Knef und Josephine Baker aufgetreten. Wir besuchen das Archiv im Theater des Westens, bestaunen Kostüme und Plakate, klettern hoch über die Bühnenbretter und schauen in Friedrich Hollaenders Tingel-Tangel-Theater vorbei. Kommen Sie mit auf eine Reise in die 20er Jahre, hören Sie den Klatsch und Tratsch der Theaterszene von anno dazumal – und erfahren Sie, wen Trude Hesterberg auf ihrer Wilder Bühne auftreten ließ. Bühnentechniker und Archivar Thimo Butzmann öffnet mit seinem großen Schlüsselbund (fast) alle Türen für uns. Seit 30 Jahren arbeitet er bereits hier im Theater – und ist intern auch als das Phantom bekannt. Unser Gast: Thimo Butzmann, seit 30 Jahren Bühnentechniker im Theater des Westens. Nützliche Links: Auf visitBerlin erfahren Sie mehr zum Stage Theater des Westens und zu allen anderen Musicals & Shows in Berlin Hier gibt es Tickets für die aktuelle Produktion Ku'Damm 56 Weitere aktuelle Produktionen finden Sie auf der Seite des Stage Theater des Westensa In seinem Buch über die Wilden Bühne erzählt Thimo Butzmann noch so einiges mehr über das Kabarett von 1921 bis 1935 in der Kantstraße 12 Mit der Berlin WelcomeCard habt ihr freie Fahrt mit Bus und Bahn in Berlin und erhaltet Ermäßigungen bei über 180 Attraktionen Team & Credits: Konzept & Inhaltliche Leitung: Josefine Köhn-Haskins Thematische Mitarbeit & Konzeption der Folge: Kristin Buller Moderation & Produktion: Michael Kümritz, Audio4Future visitBerlin Co-Host: Kristin Buller Intro, Outro und Übergänge: Kids of the Ironic Age Coverfoto: Thimo Butzmann
Am 17. November 2022 wird der grosse St. Galler Kulturpreis verliehen. Diesmal geht er an den Theater- und Filmregisseur, Kunsttheoretiker und Autor Milo Rau. In St. Gallen aufgewachsen, lebt dieser mittlerweile mit seiner Familie in Köln und reist für seine Engagements in Gent, Berlin, Zürich hin und her. Milo Rau geht für seine Theaterproduktionen an den Rand der Komfortzone. Er hat die Gabe, Menschen aus verschiedenen und sich kontrastierenden Gruppierungen an einen Ort zu bringen. So fanden sich in einer seiner jüngsten Produktionen am Theater Zürich Linksradikale und Polizisten als Laien- mit Profischauspieler zusammen. Im Gespräch mit Fadegrad-Podcast Host Gabriel Imhof erzählt Milo von seiner Beziehung zu St. Gallen, dem Schaffen als Künstler und seinen Zugang zur Kirche, mit welcher er für seinen jüngsten Film «Das neue Evangelium» zusammengearbeitet hat. Diese Fragen beantwortet Milo Rau: 01:33 Was bedeutet dir die Überreichung des St. Galler Kulturpreis? 02:09 Was ist deine Verbindung zu St. Gallen? 03:55 Prägen noch heute deine St. Galler Wurzeln dein Schaffen? 06:10 Geht die Welt, wie wir sie kennen unter? 08:29 Kennst du Momente von Frust und Überforderung über die Lage der Welt? 10:14 Wann braucht es das Theater das du produzierst, nicht mehr? 11:55 Was gibst du der Kirche als Ermutigung mit auf den Weg? 15:34 Bist du ein Exot in deiner Art in der Theaterszene? 17:53 Was macht dich wütend? 20:49 Wann braucht es die Art von Theater die du produzierst, nicht mehr? 21:26 Was macht dir Angst? 22:44 Hast du ein Apell an uns St. Galler*innen / Schweizer*innen? Mehr Informationen zu Milo Rau und seinem Wirken findet ihr hier: NTGent | NTGent International Institute of Political Murder (international-institute.de) Milo Rau - Schauspielhaus Zürich Das neue Evangelium. Ein Film von Milo Rau. Offizielle Website Schreibt uns doch ein Feedback auf Kontakt - Fadegrad - Podcast der Kirche in der Ostschweiz. Wir freuen uns über euer Feedback. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fadegrad-podcast/message
Wilson und Waits klingt wie Sherlock und Watson - und zwar nach einem unschlagbaren Team. Regisseur Robert Wilson und Musiker Tom Waits prägen seit den 1990er Jahren die deutsche Theaterszene. Mit ihren gemeinsamen Musical-Inszenierungen The Black Rider (1990), Alice (1992) und Woyzeck (2000) setzen die beiden neue ästhetische Maßstäbe für das Genre... doch sind diese Werke wirklich eine Hoffnung für das Musical? Können sie überhaupt dem Musical zugeordnet werden? Und warum stecken eigentlich Johanna und Sebastian in dieser Folge gemeinsam unter einer Decke? Antworten darauf in der neuen Folge von Zweitbesetzung! ----------------------------------------- **Zweitbesetzung** ist ein M94.5-Podcast. © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
Herzlich willkommen bei einer neuer Folge Schule Macht Medien. Auch dies ist einen ungewöhnliche Podcast-Folge, da sie wieder in der Aula der Marie Curie Schule gemeinsam mit SchülerInnen aufgenommen wurde. Daher auch der sehr authentische, aber etwas hallige Raumklang. Aufgenommen haben wir schon am 17. Mai anlässlich des Besuches von Gästen aus England, Israel und den USA. Alle sind Nachfahren ehemaliger Ronnenberger Judinnen und Juden, die als Ehrengäste vom Ronnenberger Verein für Erinnerungsarbeit eingeladen wurden. Das Gespräch mit SchülerInnen der Marie Curie Schule hat schon eine gewisse Tradition, da bereits Fritz Cohen, der noch in Ronnenberg aufgewachsen ist, bei der ersten Stolpersteinverlegung im Jahre 2005 hier in der Aula mit SchülerInnen sprach. Jetzt sind im Podcast sind seine beiden Töchter Elisabeth und Suzannen zu hören. Mit deren Berichten die Aufnahme auch beginnt. Aber auch unserer die SchülerInnen beantworten die Frage der Gäste, wie man heute Ausgrenzung, Rassismus und Demütigung verhindern kann. Der Podcast ist ein Zusammenschnitt der über zweistündigen Veranstaltung. Besonderer Dank geht daher an Thomas Döscher, der die Berichte der Gäste übersetzt und zusammenfasst. Informationen zur Veranstaltung: 17 Jüdinnen und Juden aus England, Israel, den USA und Deutschland, die vom 15. bis zum 20. Mai 2022 nach Ronnenberg eingeladen worden sind, besuchten die Marie Curie Schule. Sie sind Nachkommen der 25 vertriebenen oder ermordeten Jüdinnen und Juden aus Ronnenberg. Die beiden letzten noch lebenden Vertriebenen – Ursula Löwenstein geb. Seligmann in Jerusalem und Fritz G. Cohn in Chicago – konnten wegen ihres hohen Alters nicht mehr reisen, begleiten aber geistig und voller Anteilnahme den Besuch ihrer Verwandten von ihren Wohnorten aus. Die Veranstaltung wurde zusammen mit SchülerInnen aus dem Seminarfach Erinnerungskultur und dem Kurs Darstellendes Spiel gestaltet. Nach einer Präsentation der Schülerinnen und Schüler fand eine lebhafte Diskussion mit den Gästen statt. Mit einer Theaterszene wurde der lebendige Geschichtsunterricht an die Gegenwart angebunden: Auch heute gilt es Ausgrenzung, Rassismus und Demütigung im Keim zu ersticken. Anschließend besuchten die Gäste gemeinsam mit SchülerInnen die Stolpersteine in Ronnenberg. Die gesamte Tonspur für Interessierte: „Besuch von Nachkommen Ronnenberger Jüdinnen und Juden“ (Bericht der MCS) https://cms.mcs-rbg.de/blog/besuch-von-nachkommen-ronnenberger-juedinnen-und-juden/ Musik Herzlichen Dank an Jürgen Schlüter für den SMM Sound! Für Themenvorschläge, um Gäste zu empfehlen und um weiterzudiskutieren kommt in unsere Signal-Gruppe https://signal.group/#CjQKIC61VHuVRYs_PIcSzR5VbWGEz11l89gT_OEO9ME5HkhWEhB3MBzNVeBFtcu8OmIm6bq9 Kontakt team@schulemachtmedien.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/schulemachtmedien/message
Ihr Urteil über Literatur und den Literaturbetrieb ist meinungsstark und unbestechlich. Nach ihrem Umzug von Wien nach Deutschland leitete Sigrid Löffler das Feuilleton der Zeit, wirkte beim "Literarischen Quartett" mit, gründete das Büchermagazin "Literaturen“"und war in der Theaterszene unterwegs. Nun wird die Journalistin, Kritikerin und Autorin Sigrid Löffler am 26. Juni 2022 80 Jahre alt.
Der Moderator, Schauspieler und Intendant des Güssinger Kultursommers, Frank Hoffmann, ist am Wochenende im Alter von 83 Jahren gestorben. Der gebürtige Deutsche lebte seit mehr als 20 Jahren in Großmürbisch im Südburgenland - und galt als wahres Multitalent. Das Kinomagazin "Trailer" machte Frank Hoffmann österreichweit berühmt. Aber schon davor war der gebürtige Dresdner kein Unbekannter in der österreichischen Film- und Theaterszene.
Laages, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Mit unserem neuen Fraktionsmitglied Dunja Wolff betritt eine weitere Parlamentarierin die politische Bühne, deren beruflicher Werdegang sie 30 Jahre lang über eine Menge anderer Bühnen der Kultur- und Theaterszene geführt hat. Dunjas Wahlkreis liegt in Friedrichshagen in Köpenick und beheimatet eine Gegend von Berlin, die viele Unwissende noch immer mit ihrer Schönheit überrascht. Dunja ist 59 Jahre hat und war in ihrem ‚früheren‘ Leben nicht nur selbst Musicaldarstellerin, sondern später auch künstlerische Leiterin in den Kulturmetropolen des Landes. Bei den Wahlen hat sie sich in der LINKEN-Hochburg durchgesetzt und ist heute unsere Sprecherin für Bürgerschaftliches Engagement. Sich selbst bezeichnet sie als ‚Notfallpolizistin‘ – was sie genau damit meint, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.
Das Projekt "Dramatische Bruchstücke - Entwicklung der Theaterszene im Burgenland" der Theaterinitiative Burgenland, ist eines von fünf Projekten des Bund-Länder Förderprogramms "Kunst und Kultur im digitalen Raum - Call 2021". Worum es bei dem Projekt genau geht, erklärt Alfred Masal, Vorstandsmitglied der Theaterinitiative Burgenland:
Kopfkino - Stadtspaziergänge #15Flamingos. Vielleicht Einhörner(oder Eine Obergrenze für Reichtum)von Mehdi MoradpourPodcast-Reihe von Henriette Fridoline Schmidt in Koproduktion mit HochX Theater und Live ArtKopfkino – Stadtspaziergänge nimmt die Zuhörer*innen mit auf literarische Hörgänge durch München. Die Podcast-Serie erscheint seit Frühjahr 2020 regelmäßig auf dem Kanal des HochX. Neben den weiterhin erscheinenden Podcasts arbeitet das Team auch an Live-Performances der Texte vor Ort im Stadtraum.Die FOLGE #15 Flamingos. Vielleicht Einhörner ist ab dem 2. August 2021 um 20h00 als Online Stream zu hören.Es kommen immer mehr dazuneue Köpfe, Rümpfe, Hände und Gebärdenbilden Reihen und schreiten in Richtung Frühlingsanlagen -Die Stadt wächst und mit ihr die Frage:Braucht es eine Obergrenze für Reichtum?Hat irgendwer eine Idee?Irgendwer?Medhi Moradpour lädt ein zum Morgenmagazin "Schiffbruch mit Zebra“ live aus dem Open Air Studio auf der Weideninsel - der großen! Es geht um - wie letzte Woche schon angekündigt – Reichtum. Und am Mikrophon wie immer Eure Zebra!Inspiriert von, frei zitiert nach und danke an Hannah Arendt, Forugh Farrochzad, Donatela Di Cesare, Rainer Hank, Christian Möller, Martin Schürz, Michel Serres, Max Stirner, Slavoj Žižek.Mehdi Moradpour wuchs als Sohn aserbaidschanischer Eltern in Teheran auf. Er studierte Physik und Industrietechnik im Iran. 2001 brach er sein Studium ab und kam nach Deutschland. Nach dem Erlernen der deutschen Sprache und dem Absolvieren einer technischen Fortbildung studierte er ab 2004 Hispanistik, Soziologie, Amerikanistik und Arabistik in Leipzig und Havanna. Er war in verschiedenen Funktionen in der freien Theaterszene in Leipzig und Berlin tätig und schrieb journalistische Beiträge über Theater und Kultur.Moradpour ist ein vielfach ausgezeichneter Autor.[4] Seine Theaterstücke wurden mehrfach übersetzt.Er arbeitet als Autor, Dolmetscher und Übersetzer für Persisch (Farsi/Dari) und Spanisch. Seit der Spielzeit 2020/2021 arbeitet Mehdi Moradpour als Dramaturg an den Münchner Kammerspielen.TEAMKonzept und Umsetzung: Henriette Fridoline SchmidtAls Gaststimmen: Mehdi Moradpour, Benno HeiselSound & Bearbeitung: Benno HeiselProduktionsleitung: Lisa Risch, Rat&Tat KulturbüroÖffentlichkeitsarbeit: Mandana MansouriTechnische Einrichtung und Soundberatung: Willy LösterKöpfe, Texte & Wege 2020/2021: Kathrin Diehl, Benno Heisel, Sophia Klimanek, Jan Geiger, Gerlinde Geller, Lisa Samia Högg, Emre Akal, Franz Furtner, Theresa Seraphin, Nora Zapf, Mira Mann, Mehdi Moradpour, Lea Herman, Jule Ronstedt, Raphaela Bardutzky, Christine UmpfenbachIn Koproduktion mit HochX - Theater und Live ArtGefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kopfkino - Stadtspaziergänge #15Flamingos. Vielleicht Einhörner(oder Eine Obergrenze für Reichtum)von Mehdi MoradpourPodcast-Reihe von Henriette Fridoline Schmidt in Koproduktion mit HochX Theater und Live ArtKopfkino – Stadtspaziergänge nimmt die Zuhörer*innen mit auf literarische Hörgänge durch München. Die Podcast-Serie erscheint seit Frühjahr 2020 regelmäßig auf dem Kanal des HochX. Neben den weiterhin erscheinenden Podcasts arbeitet das Team auch an Live-Performances der Texte vor Ort im Stadtraum.Die FOLGE #15 Flamingos. Vielleicht Einhörner ist ab dem 2. August 2021 um 20h00 als Online Stream zu hören.Es kommen immer mehr dazuneue Köpfe, Rümpfe, Hände und Gebärdenbilden Reihen und schreiten in Richtung Frühlingsanlagen -Die Stadt wächst und mit ihr die Frage:Braucht es eine Obergrenze für Reichtum?Hat irgendwer eine Idee?Irgendwer?Medhi Moradpour lädt ein zum Morgenmagazin "Schiffbruch mit Zebra“ live aus dem Open Air Studio auf der Weideninsel - der großen! Es geht um - wie letzte Woche schon angekündigt – Reichtum. Und am Mikrophon wie immer Eure Zebra!Inspiriert von, frei zitiert nach und danke an Hannah Arendt, Forugh Farrochzad, Donatela Di Cesare, Rainer Hank, Christian Möller, Martin Schürz, Michel Serres, Max Stirner, Slavoj Žižek.Mehdi Moradpour wuchs als Sohn aserbaidschanischer Eltern in Teheran auf. Er studierte Physik und Industrietechnik im Iran. 2001 brach er sein Studium ab und kam nach Deutschland. Nach dem Erlernen der deutschen Sprache und dem Absolvieren einer technischen Fortbildung studierte er ab 2004 Hispanistik, Soziologie, Amerikanistik und Arabistik in Leipzig und Havanna. Er war in verschiedenen Funktionen in der freien Theaterszene in Leipzig und Berlin tätig und schrieb journalistische Beiträge über Theater und Kultur.Moradpour ist ein vielfach ausgezeichneter Autor.[4] Seine Theaterstücke wurden mehrfach übersetzt.Er arbeitet als Autor, Dolmetscher und Übersetzer für Persisch (Farsi/Dari) und Spanisch. Seit der Spielzeit 2020/2021 arbeitet Mehdi Moradpour als Dramaturg an den Münchner Kammerspielen.TEAMKonzept und Umsetzung: Henriette Fridoline SchmidtAls Gaststimmen: Mehdi Moradpour, Benno HeiselSound & Bearbeitung: Benno HeiselProduktionsleitung: Lisa Risch, Rat&Tat KulturbüroÖffentlichkeitsarbeit: Mandana MansouriTechnische Einrichtung und Soundberatung: Willy LösterKöpfe, Texte & Wege 2020/2021: Kathrin Diehl, Benno Heisel, Sophia Klimanek, Jan Geiger, Gerlinde Geller, Lisa Samia Högg, Emre Akal, Franz Furtner, Theresa Seraphin, Nora Zapf, Mira Mann, Mehdi Moradpour, Lea Herman, Jule Ronstedt, Raphaela Bardutzky, Christine UmpfenbachIn Koproduktion mit HochX - Theater und Live ArtGefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Story / Emma liebt guten Kaffee, die moderne Theaterszene und insbesondere die idyllische Ordnung in einer Stadt, in der alles innerhalb weniger Minuten zu erreichen ist. Vor allem Letzteres wird immer wieder durch ihren besten Freund Elliot sowie ihre exzentrische Chefin Jo in Gefahr gebracht, die beide fast täglich Emmas Organisationstalent fordern. Ihr Leben wird schließlich endgültig durcheinandergewirbelt, als der Sohn ihrer Chefin überraschend in Regensburg aufschlägt und sie sich entscheiden muss - zwischen zwei Städten, zwei Männern und dem heimlich gehegten Wunsch, ihrer Leidenschaft zu folgen. Die Autorin / Meine Name ist Nadine und ich bin geboren und aufgewachsen in Regensburg, wo auch mein Debütroman zum Großteil spielt. Als großer Theaterfan habe ich jahrelang nebenher für ein Theatermagazin geschrieben, bevor mich Corona und die damit geschlossenen Theater sozusagen dazu getrieben haben, meinen ersten Roman zu vollenden. Natürlich geht es auch in meinem Roman um Theater und meine über alles geliebte Heimatstadt. Der Buchtitel bezieht sich nicht nur auf Regensburg, sondern ist auch der Songtext aus einem meiner Lieblingsmusicals. Allerdings wird darin New York besungen, eine Stadt die im Laufe meines Romans auch noch eine große Rolle spielt. Anmerkung der Sprecherin / Diese Episode wurde ermöglicht durch ein Stipendium der Hessischen Kulturstiftung - Danke, dass ihr an mein Podcast-Projekt geglaubt und es mit dem Stipendium unterstützt habt! Mehr über die Sprecherin: www.danieladietz.de / Texte einreichen geht hier https://forms.gle/ERvZDBBMKNQR26q66 / FAQs zum Texte-Einreichen: www.danieladietz.de/podcast-erlesenes/podcast-faqs/ / RSS-Feed: https://novopo.podcaster.de/erlesenes.rss / Direkter Link zum Podcast: https://www.podcast.de/podcast/887604/