POPULARITY
Categories
Themenreihe: 1 KorintherbriefBibelstelle: 1 Korinther 1,10-17
2. Brief des Apostel Paulus an die Gemeinde in Korinth, Kapitel 13: 11 Zum Schluss, meine lieben Brüder und Schwestern, noch einmal meine Bitte: Freut euch! Lasst euch wieder auf den richtigen Weg zurückbringen! Hört auf alles, was ich euch geschrieben habe. Haltet fest zusammen und lebt in Frieden miteinander. Dann wird Gott, von dem alle Liebe und aller Friede kommt, bei euch sein. 12 Grüßt einander mit dem Friedenskuss. Die Gemeinde hier lässt euch grüßen. 13 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft, die der Heilige Geist schenkt, sei mit euch.File Download (14:20 min / 7 MB)
Mischke-Stöckel, Mirjam www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Stucke, Julius www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Gott hat Frauen nicht übergangen – aber auch nicht zur Kanzel berufen. Ihr Dienst ist wertvoll, ja unersetzlich, doch Predigt und Leitung der Gemeinde sind keine Bühne für Gleichberechtigungsexperimente. Wer meint, sich hier über Gottes Ordnung hinwegsetzen zu können, folgt nicht dem Geist – sondern dem Zeitgeist. Was in der Bibel gilt, braucht keine Modernisierung. Es braucht Gehorsam. Auch wenn das heute als rückständig, unzeitgemäß oder gar diskriminierend gilt: Wahrheit bleibt Wahrheit – auch im Gegenwind.
Glorreiche Gemeinde der geilen 1000, eure Gebete wurden erhört – das Wunder ist geschehen! Am 03. Oktober 2025 ist es soweit: die letzte Messe wird gesprochen! Wie angekündigt wollen wir mit euch nochmal die letzten Jahre dieses wunderbaren Podcasts der uns allen so viel bedeutet hat feiern! Und wo könnte man besser die wichtigste Proseccolaune Show abhalten als in der leckersten Stadt Deutschlands: Essen! Dominum laudamus, aber bitte in hell! Die Gemeinde bittet inständig, von finsterer Gewandung Abstand zu nehmen. Gestattet sind einzig und allein: – weiße Roben des Lichts, – heilige Gewänder des Podcasts „Proseccolaune“, – oder das rote Trikot des FC Bayern München, geziert mit dem Namen des einzig Wahren: „Müller, 25“ – Sanctus Thomasus de Golus. Also her mit eurem schnöden Mammon und kauft euch ein Ticket für die letzte Proseccolaune Liveshow die es auf Erden geben wird. Wir freuen uns auf euch Daniel, Marek, Chrissi Die Tickets gehen am 12.06.25 um 12 Uhr auf https://krasserstoff.com/ und https://www.eventim.de/ in den Vorverkauf!
Manchmal verlassen Menschen die Gemeinde, in der sie groß geworden sind, weil sie für sie nie zur geistlichen Heimat geworden ist. Die Gemeinde war für sie nie ein wirkliches Zuhause.Können wir als Gemeinde überhaupt etwas dazu beitragen, dass wir als Gemeinde für unsere Kinder zu einem geistlichen Zuhause werden?
Ton: Jürgen / Licht: Dieter/ Beamer: Steffen/ Stream: Max / Streamton: Jorina Musik: GD-Band Lesung: Tanja Gebet: Katrin
In dieser Folge liest Katharina Rühle den Artikel Gemeinde und Gemeindegründung (Teil 12) von Ludwig Rühle aus BK 100. Der Artikel beleuchtet, wie Christen als Leib Christi durch den Heiligen Geist verbunden sind und welche Verantwortung sie füreinander tragen. Ein inspirierender Einblick in Gottes Plan für die Gemeinde!HighlightsLeib Christi: Paulus beschreibt die Gemeinde als Organismus, nicht nur Organisation. Jeder Christ ist ein Glied am Leib Christi, durch den Heiligen Geist eingefügt (1. Kor 12,13).Gaben des Geistes: Tim Keller unterteilt Geistesgaben in Redegaben, Führungsgaben und Dienstgaben. Jeder Christ hat eine spezifische Aufgabe, die Gott ihm zugedacht hat.Gottes Bauplan: Gott fügt jedes Gemeindemitglied mit Bedacht ein. Niemand ist überflüssig; jeder ist mit seinen Begabungen notwendig (1. Kor 12,18).Gegenseitige Wertschätzung: Individualismus (Selbstmitleid oder Selbstgefälligkeit) bedroht die Einheit. Die Gemeinde lebt von Vielfalt und gegenseitiger Unterstützung.Praktische Fragen: Wie finde ich meine Gabe? Drei Fragen helfen: Was kann ich? Was sagen andere? Wo kann ich dienen? Regel: Im Kleinen anfangen!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Fürbitte für die Gemeinde (Epheser 3,14-21)
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Denn wie der Blitz ausfährt von Osten und bis nach Westen leuchtet, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.Matthäus 24,27 ELB
Mangelnder Glaube ist kein Versagen der Logik, sondern der Vorstellungskraft. Mangelnder Glaube ist die Unfähigkeit oder Unwilligkeit, sich einen Gott vorzustellen, der fähig ist „weit über das hinaus zu bewirken, was wir im Gebet erbitten oder uns überhaupt vorstellen können, gemäß der Kraft, die ihre Wirkung in uns entfaltet“ (Eph 3,20 DBU). Verstehst du? Gott will deine Vorstellungskraft stärken! Ein Pastor schreibt: „Um eine ewige Auswirkung auf unsere Kultur zu haben, dürfen wir sie nicht bloß kritisieren oder nachahmen. Wir müssen sie erschaffen! Wenn wir unsere Generation mit dem Evangelium erreichen wollen, können wir nicht einfach an die Logik appellieren. Wir müssen ihre Vorstellungskraft anregen. C.S. Lewis ist ein großes Vorbild für beides. Kannst du dir jemanden vorstellen, der mit der linken Gehirnhälfte logischer denkt als Lewis? Seine theologischen Schriften, von ‘Christentum schlechthin' zu ‘Über den Schmerz', sind so logisch wie es nur geht. Aber Lewis vereinte die Logik der linken Gehirnhälfte mit der Kreativität der rechten Gehirnhälfte. Die ‘Chroniken von Narnia' regen außerdem die Fantasie ganzer Generationen an. Die Gemeinde sollte der kreativste Ort des Planeten sein. Sicher gibt es ab und an Einfallsreichtum und Fantasie, aber wir sind weit von unserem kreativen Potenzial entfernt.” Treue ist weder, etwas zu tun, wie es immer getan wurde, noch den Status quo zu bewahren. Gewiss darf unsere Botschaft sich nie ändern, aber unsere Methoden müssen sich ändern, wenn wir die letzte Ernte einbringen wollen.
In der ehemaligen Kinderstation der Psychiatrischen Dienste in Rüfenach sollen Flüchtlingsfamilien wohnen. Doch die Eröffnung verzögert sich, weil eine Bewilligung fehlt. Die Gemeinde befürchtet zudem, dass sie wegen der Kinder die Steuern erhöhen muss. Dies, weil die Kinder in die Schule gehen. Weitere Themen: · Vor dem Bezirksgericht Brugg müssen sich ein Vater und eine Mutter verantworten. Der Vater soll sein Baby geschüttelt haben, so dass es lebenslang beeinträchtigt sein wird. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Strafe von über 18 Jahren Gefängnis. Das Urteil wird am Freitag verkündet. · Die Solothurner Regierung will nun doch kein Fahrverbot für Velos auf Waldwegen. Sie verzichtet auf das ursprünglich geplante Verbot im Waldgesetz. · Alpiq hat die Baubewilligung erhalten zur Sanierung des Wehrs in Winznau. Die Bauarbeiten sollen im Spätsommer 2025 beginnen. · Der Aargauer Maturand Kevin Leutwyler hat ein Roboter-Kaninchen gebaut. Für diesen einzigartigen Roboter wurde er ausgezeichnet.
Sendschreiben an die Gemeinde von Sardes
Die Gemeinde Kehrsatz hat Sorgen wegen des Bibers. Er baut an einem künstlichen Kanal Dämme, die regelmäßig zu Überschwemmungen führen. Dies zum Leidwesen der landwirtschaftlichen Flächen und der Familiengärten neben dem Kanal. Die Gemeinde arbeitet mit Hochdruck an einem Konzept. Weiter in der Sendung: · Die Walliser Weinbranche wird in den nächsten 15 Jahren mit über 50 Millionen Franken unterstützt. Wo und wie dieses Geld aber eingesetzt wird, sollen die Betroffenen selber erarbeiten. Beispielsweise an einem Workshop.
Hartmut Zopf über Kolosser 1,9-14. (Autor: Hartmut Zopf)
Predigt von Dr. Johannes Schröder am Sonntag, den 16.03.2025: Die Gemeinde singt. Aber in welchem Zusammenhang? Das verrät dir Prediger Dr. Johannes Schröder in seiner Predigt. Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
Tanja Baum über Kolosser 1,1-8. (Autor: Tanja Baum)
Heute möchte ich mit Ihnen über ein wichtiges und wertvolles Thema nachdenken: Die Gemeinde Gottes. Dazu lese ich einige Verse aus der Apostelgeschichte. „Diejenigen, die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und es wurden an jenem Tag etwa 3000 Seelen hinzugetan. Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten“ (Apostelgeschichte 2,41-42).
Grund ist der Kampf gegen die Ausbreitung der Schwarzmeergrundel – eine invasive Fischart, die einheimische Fische bedroht. Mit der Schliessung der Fischsperre soll verhindert werden, dass die Schwarzmeergrundel aus dem Rhein in die Aare gelangt. Weitere Themen in der Sendung: · In Oberbuchsiten im Solothurner Gäu droht ein Fels ins Dorf zu stürzen. Die Gemeinde hat zusammen mit dem Kanton Sofortmassnahmen ergriffen. · Im Rahmen unserer Frühlings-Serie waren wir am Mittwoch zu Besuch in der Aargauer Gemeinde Bözberg. Dort sorgt ein geschlossenes Restaurant für Diskussionen.
Im Jahr 2024 haben 6,1 Millionen Fahrgäste die Limmattalbahn benutzt. Dies ist ein Zuwachs von 7 Prozent. Dieser Zuwachs konnte trotz zweier folgenschwerer Kollisionen mit Auto und Lastwagen erzielt werden. Wegen der Unfälle musste der Betrieb vorübergehend eingeschränkt werden. Weiteres Thema in der Sendung: · Postleitzahlserie: Heute sind wir zu Gast in Ennetbaden. Die Gemeinde mit knapp 4000 Einwohner ist auch ein bekanntes Weinbaugebiet. Unsere Reporterin besucht das Weingut Goldwand und spricht mit Jungwinzer Roman Wetzel über Rebberge, Trauben und Wein.
Overtourismus? Nicht im Gantrischgebiet! Hier ist es schön, aber oft ruhig. So ruhig, dass es kaum mehr Restaurants gibt. Ausflügler beschweren sich immer wieder bei den Gemeinden in der Region. Was tun? Eine Tourismus-Fachfrau ordnet ein. Weiter in der Sendung: (00:03:39) BL: Kampagne in Reinach - Lächeln statt schimpfen Das Problem von sogenannten WutbürgerInnen kennen die meisten Behörden seit Corona vermehrt. Der Gemeinde Reinach wurde es nun zu viel. Seit in Reinach Parkplätze und Grünvignetten nicht mehr gratis sind, hätten Beschimpfungen und Drohungen gegenüber Angestellten im Stadtbüro deutlich zugenommen. Die Gemeinde reagierte nun mit der Kampagne. Vor der Gemeindeverwaltung stehen Plakate mit Slogans wie: ‘Wir sind nicht Ihr Sündenbock'. ‘Danke, dass Sie uns nicht bedrohen'. (00:06:24) OS: KI macht neue Regionalzeitung Der Grossteil der Arbeit für die neue digitale Regionalzeitung Spatz wird von künstlicher Intelligenz erledigt. Danach übernimmt ein Team das Redigieren und die journalistische Überprüfung. Dank KI und Dorfreportern gibt es in der Region Alttoggenburg, im Unterrheintal und in der Region Genf diese neue digitale Zeitung. (00:09:15) AG: Aktion gegen Gift im Garten Man kann ja überall Dünger, Unkrautvernichter oder Schneckengift kaufen. Aber offenbar wenden viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner diese Chemikalien falsch an. Es scheint so schlimm zu sein, dass der Kanton Aargau nun mit der «Aktion Gartenchemiker» auf die Gefahren im Umgang mit Pflanzenschutzmitteln aufmerksam macht. Rückstände von Pflanzenschutzmitteln sind nämlich in vielen Trinkwasserfassungen nachweisbar. (00:11:53) ZH: Kunsthaus mit Ausstellung zum «Sprengmeister der Nation» Er ist einer der Grossen der Schweizer Kunst: Roman Signer. Bekannt für seine explosive und verspielte Kunst – mit Wasser, Wind, Sand und Luft experimentiert er besonders gerne. Das Zürcher Kunsthaus widmet dem Appenzeller eine grosse Ausstellung. Seine Werke werden zwar auf der ganzen Welt gezeigt, aber in einem so grossen Raum, wie im Kunsthaus auszustellen, sei für ihn eine neue Erfahrung.
Die Krise rund um die Regierung im Kanton Waadt hat sich in den letzten Tagen zugespitzt. Der Druck von aussen wurde grösser. Nun hat das Gremium die Aufgaben neu verteilt. Valérie Dittli übernimmt die Digitalisierung. Wir fragen nach, ob jetzt bei der Waadtländer Regierung Ruhe einkehrt. Weitere Themen: • Ungewöhnlicher Gast: Im Unterengadin hat ein Wildschwein überwintert. Gesichtet wurde es bereits letzten November im Engadin. Damals gingen Fachpersonen aber davon aus, dass das Tier bald wegzieht, um Futter zu finden. Wir haben die Reaktionen aus dem Engadin und fragen nach, wieso das Wildschwein überhaupt in diese Gegend gegangen ist. • Ungebetene Schädlinge: Die asiatische Hornisse oder der asiatische Laubholzbockkäfer kommen beispielsweise mit Containern oder Reisekoffern in die Schweiz. Hier gefährden sie dann Pflanzen und Tiere. In Freiburg wurden deswegen 500 Bäume gefällt, im Waadtland sind Politikerinnen und Politiker nervös. Allerdings: Die Mittel gegen eingeschleppte Schädlinge sind begrenzt. • Ungenutztes Wind-Potenzial: Dies sieht das Stromunternehmen Axpo mitten in Graubünden auf dem Dreibündenstein. Die Gemeinde reagiert positiv und auch die Bevölkerung ist bereit, einem der grössten Windparks in der Schweiz eine Chance zu geben. Für die Bevölkerung lockt das Geld. Zu Gast: David Truttmann, Chefredaktor der rätoromanischen Nachrichtenagentur FMR, und Philippe Reichen, Westschweizkorrespondent von Radio SRF.
Bei der Autobahn A6 in Münsingen ist eine Solaranlage geplant. Die Gemeinde hat gestern Abend an einer Informationsveranstaltung informiert. Dabei gab es viel Zustimmung aus der Bevölkerung. Dort störe sie nicht und bringe der Gemeinde viel, sagten mehrere Personen. Weiter in der Sendung: · Der Neubau des Lagers für Kulturgüter im freiburgischen Givisiez verzögert sich. Das Bundesgericht hat aufschiebende Wirkung erteilt. Gegner wehren sich gegen den Bau, der sei nicht zonenkonform. Bis das Gericht über die Sache entschieden hat, ist das Projekt blockiert. · Gottéron verliert das zweite Spiel im Playoff-Halbfinal zuhause gegen Lausanne mit 0:1. Damit steht es in der Serie 1:1. · YB ist zurück im Rennen um den Meistertitel. Die Berner gewinnen in Genf 1:0 und liegen nur noch 2 Punkte hinter dem Leader Servette.
Predigttext: Apostelgeschichte 2, Verse 36 - 47
Die Gemeinde will, dass du deinen Widerspruch gegen die Grundsteuer zurückziehst – und droht mit Gebühren? Sie versucht, dich zum Aufgeben zu zwingen. Unsere Empfehlung: Wehre dich und halte deinen Widerspruch aufrecht!
Ein Ortsteil von Zurzach ist Böbikon. Dort gibt es den Chrüzlibach. Ein Biberdamm ist ein Problem. Er liegt nämlich direkt neben der Strasse nach Wislikofen. Vom kleinen Stausee her untergräbt das Tier die Strasse. Die Gemeinde will den Damm nun entfernen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Aargau schliesst das Rechnungsjahr 2024 mit einem Plus von 144 Millionen Franken ab. Die Regierung will das Geld in die Reservekasse legen. Diese wäre dann mit 1.1 Milliarden Franken gefüllt. Bürgerliche Parteien verlangen nun eine Steuersenkung. SP und Grüne finden das falsch und wollen das Geld für Klimaschutz, Bildung, Prämienverbilligungen oder auch Kita-Plätze ausgeben.
Vor über einer Woche kommunizierte das Spital Muri, dass es seine Geburtenabteilung per Ende Jahr schliesst. Das macht auch den Gemeinderat Muri betroffen. Zwar versteht der Gemeinderat, dass das Spital die Abteilung aus wirtschaftlichen Gründen schliessen muss, dennoch bleiben Fragen offen. Weiter in der Sendung: · Nach dem Vollbrand eines Wohnhauses in Staufen am Mittwochabend ist nach Polizeiangaben eine tote Person im Schutthaufen aufgefunden worden. Eine zweite Person wurde am Donnerstagabend weiterhin vermisst. · Nicht nur Fasnachtsauftakt ist am Schmutzigen Donnerstag, sondern auch die Premiere der Schnitzelbänke in Solothurn.
In den jüdischen Gemeinden stammen die meisten aus der ehemaligen Sowjetunion, fast jeder Zweite hat familiäre Wurzeln, Freunde und Bekannte in der Ukraine. Sie sind durch den Krieg in der Ukraine oft persönlich betroffen. Die Frage nach den Kriegsursachen sorgt aber auch für Konflikte zwischen den Generationen.
Predigt von Tobias Pauls am Sonntag, den 09.02.2025: Jesus sagt in der Bergpredigt: "Ihr seid das Licht der Welt!" (Matthäus 6,14). Warum die Welt dieses Licht braucht und welche Rolle die Nachfolger Jesu dabei spielen, erfährst du in dieser Predigt. Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
In Salmsach im Kanton Thurgau fahren Lastwagen trotz Fahrverbot durch einen Weiler. Die Gemeinde vermutet, dass sich die Fahrerinnen und Fahrer auf Navigationsapps verlassen. Google Maps & Co., die Autos und LKWs auf Strassen führen, auf denen sie nicht fahren sollten: Auch andernorts ein Problem. Weitere Themen: · Stabiler Umsatz trotz weniger neuen Aufträgen: Die Uzwiler Firma Bühler hat heute ihre Zahlen für 2024 präsentiert. Wie es dem Unternehmen geht und wo es hin will. Der CEO im Interview. · Kein Verkehrschaos an der Biathlon-WM auf der Lenzerheide: Was es braucht, damit das an einem solchen Sportanlass möglich ist. Die Reportage vor Ort. · In knapp zwei Wochen ist Schluss: Thomas Küchler, Direktor der Schweizerischen Südostbahn (SOB), hört nach 15 Jahren auf. Im Interview blickt er zurück.
Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Lauterkeit des Herzens. (Apostelgeschichte 2,41)Wenn wir als Christen die Apostelgeschichte erleben wollen, ist es wichtig, dass wir uns nicht nur am Sonntag in der Gemeinde treffen, sondern auch regelmäßig zu Hause versammeln.Zum Beispiel in Hauskreisen oder Gebetskreisen.
Die Gemeinde muss sich entscheiden, ob sie die Steuern erhöhen oder das Schwimmbad schliessen möchte. Das hat der Kanton so kommuniziert. Weitere Themen: · Einsprache gegen Abriss von Klybeck-Häusern · Unterwegs mit der Musik-Spitex · Seit 25 Jahren am Basler Weihnachtsmarkt
Lange galt eine Umsiedlung des bergsturzgefährdeten Dorfs Brienz als Plan B. Mittlerweile spricht die Gemeinde Albula von einer «echten Alternative». Bund und Kanton haben eine Kostenübernahme von 90 % zugesichert, falls jemand freiwillig das Dorf verlässt und an einem anderen Ort ein Haus baut. Weitere Themen: · Bei der Bündner Staatsanwaltschaft türmen sich die Akten. Über 2500 Fälle sind offen, was sich langfristig auf die Qualität der Arbeit auswirken könnte, so ein leitender Staatsanwalt. · Im Mai 2025 soll entschieden werden, wie es mit dem Spital Thusis weitergeht. Zwei Modelle kommen bei der Delegiertenversammlung zur Abstimmung: der Weiterbetrieb wie bisher oder ein «redimensioniertes» Angebot. · Die Rhätische Bahn feiert die Erneuerung der Bahnhöfe im Prättigau.
Alle Bewohner müssen das Dorf bis Sonntag um 13 Uhr verlassen. Die Gemeinde informiert, dass die Evakuierung Monate dauern könnte. Grund ist eine Schutthalde oberhalb des Dorfs, die seit Wochen rasch talabwärts rutscht. Ein Schuttstrom bis ins Dorf könne nicht ausgeschlossen werden. Weitere Themen: · Freiheitsstrafe von einem Jahr und elf Monaten auf Bewährung: Ein ehemaliger Bündner Verwaltungsrichter ist der Vergewaltigung, der mehrfachen tätlichen sexuellen Belästigung und der mehrfachen Drohung schuldig gesprochen worden. · Die Bündner Regierung will den Spitälern im Kanton zinslose Darlehen gewähren. Eine entsprechende Teilrevision wurde heute in die Vernehmlassung geschickt.
Im Kanton Zürich wollen zahlreiche Gemeinden Windräder auf ihrem Gebiet verhindern. Wald im Zürcher Oberland hingegen hofft auf Windenergie: Dafür lässt sich der SVP-Gemeindepräsident Ernst Kocher auch auf Diskussionen mit seiner Partei ein, die Windräder verhindern will. Weitere Themen: * Spital Bülach erzielt mit neuen Arbeitsmodell einen Erfolg * GC verliert gegen den FC St. Gallen mit 1:2
Bernd zog in eine neue Stadt und schloss sich schnell einer Gemeinde an. Ein paar Wochen lang besuchte er die Gottesdienste, und eines Sonntags sprach er mit dem Pastor darüber, dass er gerne mitarbeiten würde. Er sagte: „Ich möchte einfach ‚mit anpacken‘.“ Er begann damit, Stühle für die Gottesdienste aufzustellen und die Toiletten zu reinigen. Die Gemeinde fand später heraus, dass Bernd ein begabter Prediger war, aber er war bereit, überall zu helfen, wo Hilfe gebraucht wurde.
Die Gemeinde Albula/Alvra hat immer noch keine Kandidierenden für das Präsidium gefunden. Heute ist die Frist zum zweiten Mal erfolglos abgelaufen. Die Gemeinde setzt nun auf eine Verfassungsrevision, um das 50%-Pensum zu erhöhen und das Amt attraktiver zu machen. Weitere Themen: * Im Safiental steht seit kurzem erstmals in Graubünden ein Quellgebiet unter Schutz, um den Lebensraum rund um die Quelle zu erhalten. Geht es nach Pro Natura, soll dies künftig auch in anderen Quellgebieten Schule machen.
Tobias Krämer führt uns von den Tagen Jesu und der messianischen Bewegung bis hin zu den verheerenden Ereignissen im ersten und zweiten Jahrhundert, als das rabbinische Judentum und das messianische Judentum ihren doppelten Ausgang nahmen. Wir beleuchten die dramatischen Auswirkungen der römischen Zerstörung Jerusalems, die Entwicklung der Ersatztheologie und den aufkeimenden Antisemitismus innerhalb der christlichen […]
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Christen nennen sich Bruder und Schwester. Die Gemeinde als Familie ist ein verbreitetes Bild – aber in der Erfahrung vieler eben auch ein ambivalentes. Wir reden darüber und schauen uns dazu eine Jesusgeschichte näher an. Hier geht es zum Download.
In der heutigen Radiobotschaft befassen wir uns mit der Betrachtung weiterer Sendschreiben, die uns in Offenbarung 3 Verse 1-13 überliefert sind. Auch heute bitte ich jeden Hörer, diesen Abschnitt in der Bibel nachzulesen. Es gehört mit zum Erstaunlichsten, was uns in den Sendschreiben entgegentritt, dass jede dieser sieben Gemeinden ihr ganz bestimmtes Gesicht hat.
Aaron und Willi setzen sich zusammen und diskutieren die Rolle der Gemeinde bei der Spiegelung der Kultur ihrer Umgebung. Dabei beleuchten sie, was es bedeutet, weltlich zu sein und wie diese Wahrnehmung dazu führt, dass Christen und Gemeinden verurteilt werden, wenn sie bestimmte Erwartungen nicht entsprechen. 1 Korinther 9:20-22 20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich unter dem Gesetz, damit ich die unter dem Gesetz gewinne; 21 denen, die ohne Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich ohne Gesetz — obwohl ich vor Gott nicht ohne Gesetz bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen —, damit ich die gewinne, die ohne Gesetz sind. 22 Den Schwachen bin ich wie ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne; ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette.
Aaron und Willi setzen sich zusammen und sprechen über das Thema Familie. Wir alle haben Familienmitglieder, die wir lieben und zu denen wir einen tiefen Verbundenheit spüren. Doch wie stehst es um deine Beziehung zu deiner Ortsgemeinde? Aaron und Willi diskutieren, wie die Gemeinde als Mittel Gottes in und durch dich wirken kann. So wie du in deiner Blutsfamilie Familien Dynamiken erlebst kannst du auch deinen Platz und deine Rolle in deiner geistlichen Familie innerhalb der Ortsgemeinde finden. Matthäus 12:46-50 46 Während er aber noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und wollten mit ihm reden. 47 Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden! 48 Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? 49 Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! 50 Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter! Mat 19:7-12 7 Da sprachen sie zu ihm: Warum hat denn Mose befohlen, ihr einen Scheidebrief zu geben und sie so zu entlassen? 8 Er sprach zu ihnen: Mose hat euch wegen der Härtigkeit eures Herzens erlaubt, eure Frauen zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen. 9 Ich sage euch aber: Wer seine Frau entlässt, es sei denn wegen Unzucht, und eine andere heiratet, der bricht die Ehe; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe. 10 Da sprechen seine Jünger zu ihm: Wenn ein Mann solche Pflichten gegen seine Frau hat, so ist es nicht gut, zu heiraten! 11 Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern nur die, denen es gegeben ist. 12 Denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von Menschen verschnitten sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es fassen kann, der fasse es!