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Die deutsche Weihnachtsbeleuchtung im Dezember verbraucht mehr Energie als eine übliche Großstadt innerhalb eines Jahres. Lichterketten, Leuchtsterne, Kerzen und Adventskränze dürfen seit jeher in keinem Haushalt fehlen. Ist es nicht auch herrlich anzuschauen, wie in der dunklen Jahreszeit Straßen, Fenster und Vorgärten herrlich funkeln und leuchten? Obwohl es kalt und dunkel ist, wirken die Lichter wohltuend warm und hell.Dass an Weihnachten Lichter leuchten, hat eine tiefere Symbolik. Jesus selbst spracht davon, dass er das »Licht der Welt« ist und durch seine Menschwerdung in die Finsternis von uns Menschen herabgestiegen ist (Matthäus 4,16). Jesus als das Licht der Welt möchte in unsere Dunkelheit leuchten. Weil wir ohne Licht nicht sehen können, möchte er uns Orientierung und Weitblick geben. Wer Jesus kennt, erhält Antworten auf seine Fragen, Hoffnung und guten Rat.Neben der Helligkeit soll Licht aber oftmals auch wärmen. Und so gilt auch bei Jesus, dass wir in seiner Gegenwart Geborgenheit, Zuflucht und Wärme finden. Man darf bei Jesus zur Ruhe kommen und Frieden erleben.Doch das Licht Jesu hat noch eine wesentliche weitere Funktion. In Johannes 1,9 heißt es: »Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet.« Gottes Licht will uns erleuchten bzw. durchleuchten. Seine Heiligkeit deckt verborgene Dinge auf und bringt diese »ans Licht«. Jeder von uns hat im Laufe seines Lebens jede Menge Schuld angehäuft, die uns belastet und aufs Gewissen drückt. Wir sind zwar unheimlich gut darin, dies zu kaschieren, doch wirkt nichts befreiender, als den ganzen Schutt und Unmut des Lebens vor Jesus zu bekennen und von ihm vergeben zu bekommen.Alexander StrunkDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Als »Marke« (veraltet auch »Warenzeichen«) wird ein rechtlich geschütztes Zeichen bezeichnet, das dazu dient, Waren, Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens von anderen Unternehmen zu unterscheiden. Ein Hersteller, z. B. Ferrero, präsentiert sich als »Marke« und erzeugt ein Produkt, z. B. Nougatcreme. Das verkauft er unter der Markenbezeichnung »Nutella«. Niemand darf nun ein anderes Produkt so nennen. Diese Marke ist unverkennbar und ihre Qualität ist auf Dauer sichergestellt.Jesus Christus erbat sich von seinem Vater im Gebet für seine Jünger: »… damit sie meine Freude völlig in sich haben« (Johannes 17,13). Betrachten wir diese Freude einmal als »Markenprodukt« eines göttlichen Herstellers. Denn Jesus sagt ja: »meine Freude«!Diese Freude vergeht nicht. Sie ist nicht von Glücksgefühlen abhängig, denn sie ist vollkommen. Materielle Dinge können uns Freude bereiten, aber im nächsten Moment schon keine Rolle mehr spielen. Auch die allerbesten Kapitalanlagen können riesige Verluste einbringen. Immobilien sind dem Wandel der Zeit und dem Verfall unterworfen. Auch auf berufliche Stellungen ist kein Verlass. Ein Chef kann durch eine Fusion seine Stellung verlieren. Der langjährig erfolgreiche Arzt kann durch einen jungen Anfänger verdrängt werden. Spitzensportler geraten irgendwann aus der Form und können in kürzester Zeit aus dem Fokus geraten.Die »Markenware Freude«, die Jesus schenkt, ist hingegen von stets bleibender Qualität, denn sie ist mit einer Person verbunden, die ewig lebt: Jesus, der Sohn Gottes. Jesu Freude war verankert im Tun und Ausführen des Willens Gottes. Wer Jesus annimmt und ihm nachfolgt, wird dieselbe unvergängliche Freude haben, Gottes Willen zu tun.Sebastian WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
SK PP 2329 Wer Jesus liebt befolgt das Wort Gottes 20241114 Don Pierino Galeone CB...
Wer Jesus ähnlicher wird, gewinnt an Lebensqualität. Um das zu erreichen, schauen wir, wie Jesus auf seine Mitmenschen reagiert hat, (eine Auswahl). Wie ging er mit Autorität um und mit Ablehnung? Welche Zeitgenossen zogen ihn an, welche ließ er links liegen? Was sagte er zu Bittstellern, Trödlern und Verpeilten? Was empfahl er im Streitfall? Und wie ging er mit seinen Senioren um? Gert Hoinle öffnet die Bibel und schaut nach. Wichtige Bibelstellen: Römer 8,29 Lukas 2,51 Lukas 6,12-13 1 Korinther 15,33! Markus 5,22f+40 Matthäus 16,1-4 Lukas 9,57-61 Markus 6,31 Lukas 5,15-16 Lukas 12,13-14 Markus 13,13 Johannes 19,27 Epheser 6,2 Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten: Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle) DE13 7935 0101 0000 8235 91 BYLADEM1KSW Paypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio... Oder an: Spende@OnlineKirche.org Spendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben. Pflege Pflegefall Demenz Bewahrung Prinzip als Entscheidungshilfe Urlaub Verzicht Prioritäten Konzentration Jairus Blutflüssige Frau Pharisäer Sadduzäer schlechter Umgang gute Sitten Gewohnheit am Sabbat
In dieser Episode von Movecast beschäftige ich mich mit den scheinbar unfreundlichen und lieblosen Aussagen oder Handlungen Jesu. Für mich ist Jesus der vollkommene Ausdruck von Gottes Charakter. Wer Jesus sieht, der sieht den Vater! Darum ist es umso wichtiger, sich mit diesen teils verstörenden Aspekten von Jesu Persönlichkeit auseinanderzusetzen. Ich schildere fünf Argumente oder Perspektiven, wie wir damit umgehen können. Movecast finanziert sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen unter: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Gestern vor 300 Jahren wurde in Königsberg, dem heutigen Kaliningrad, der deutsche Philosoph Immanuel Kant geboren. Er hat mit seinem Hauptwerk »Kritik der reinen Vernunft« eine »kopernikanische Wende« ausgelöst, indem er die zeitgenössische Philosophie vom Kopf auf die Füße zu stellen versuchte. Das Denken seiner Zeit war geprägt von der sog. Scholastik, einer Mischung aus Theologie und der Philosophie des Aristoteles. So wie Kopernikus erkannt hat, dass nicht die Sonne um die Erde kreist, sondern umgekehrt, hat Kant ganz grundsätzlich die Erkenntnisfähigkeit des Menschen infrage gestellt. Wie wir die Welt um uns sehen, hänge von unserer Wahrnehmung und von unserem Verstand ab. Er kommt zu dem Schluss, dass es Dinge gibt, die für den Menschen nicht erkennbar sind. Hierzu gehörte für ihn die Existenz Gottes, der Seele und der Anfang der Welt.Dieser Schluss ist allerdings ein Beleg dafür, dass menschliche Weisheit – so brillant und bestechend sie sein mag – uns eben dann im Stich lässt, wenn es gerade um die Erkenntnis Gottes, der Seele und des Anfangs (und Endes) dieser Welt geht. Damit bleiben aber die existentiellen, ewigen Fragen unbeantwortet. Doch weil eben menschliches intellektuelles Bemühen nicht ausreicht, um Gott zu erkennen, hat Gott einen Weg gewählt, der jedem Menschen, und sei er auch nicht so klug wie die großen Philosophen, offensteht: Gott offenbart sich selbst, vor allem dadurch, dass er Mensch wird. In Jesus Christus kommt sein Wesen klar zum Ausdruck. Wer Jesus sieht, kann Gott verstehen. Wer betrachtet, wie Jesus gehandelt und geredet hat, sieht, wie Gott ist. Das mag töricht und lächerlich einfach klingen: Doch wer in Jesus Gott erkennt, ist in Gottes Augen der Klügste!Bernhard CzechDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Gegen Ende des Jahres 2021 zeigten verschiedene Studien, wie erschreckend verbreitet die Verzweiflung vieler Jugendlicher ist, die oft sogar in Selbstmord endet. Sicherlich waren da die Kontakt- und Reisebeschränkungen wegen Covid-19 mitverantwortlich. Aber wenn die menschliche Nähe und Orientierung fehlt und der Ersatz nur noch virtuell in den sozialen Medien gesucht wird, sind Schwierigkeiten vorprogrammiert. Wenn dann auch noch die »likes« immer weniger werden, fühlen viele sich sofort verlassen, weil die realen sozialen Kontakte auf ein Minimum reduziert oder gar nicht mehr vorhanden sind.Der Halt, den Gott uns geben will, gründet sich auf ein Geschehen, das überhaupt nicht virtuell, sondern ganz real war. Gott wurde in Jesus Christus, seinem Sohn, Mensch und kam auf diese Erde. Er wollte uns Menschen nah sein. Davon berichtet die Bibel, und sie zeigt uns auch, welche Konsequenzen das für uns haben kann, wenn wir uns darauf einlassen: Wer Jesus aufnimmt, an ihn glaubt und auf ihn vertraut, der bekommt das Recht, Kind Gottes zu werden. Er wird Teil der weltweiten Familie Gottes, deren Mitglieder durch Gottes Geist innerlich miteinander verbunden sind und füreinander da sind. Das drückt sich tausendfach an allen Orten aus, wo sich Christen treffen, gemeinsam Gott anbeten und auf sein Wort hören. Keine Internet-Community kann so etwas ersetzen oder auch nur annähernd erreichen.Statt also im Internet herumzusuchen, um unsichere und oberflächliche »Kontakte zu knüpfen« oder widersprüchliche Antworten zu erhalten, sollte man lieber zur Bibel greifen, und sich mit dem verbinden, der darin geoffenbart wird, und der allein ein festes und starkes Lebensfundament bietet, das in alle Ewigkeit Bestand hat: Jesus Christus.Martin GrunderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Silvia Rathmair schließt die Serie zum 1. Johannesbrief mit Auszügen aus Kapitel 5 ab. Da wir an diesem Sonntag die Taufe zweier Personen durchführten, stimmt das Thema bzw. die Auswahl der Texte auch sehr gut mit dem Thema Gotteskindschaft und was diese bezeugt, zusammen. Zum Schluss seines Briefes fokussiert der Apostel noch einmal auf Jesus Christus – wer ihn durch den Glauben "hat", der hat das ewige Leben. Wer Jesus nicht "hat", der hat auch das Leben nicht. Welch eine Einladung zum Leben! ::::::::: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank!
»Songtexte in der Unterhaltungsmusik werden immer trauriger« – das geht aus einer Studie der Lawrence Technological University hervor. Die Forscher analysierten anhand von 6000 Hits, welche Empfindungen in Liedtexten zum Ausdruck gebracht werden. Tendenziell, so das Ergebnis der Studie, würden Themen wie »Traurigkeit« und »Angst« immer häufiger verarbeitet. Der Musikproduzent Hans Nieswandt erklärt: »In den 50ern bis 80ern, teilweise auch noch in den 90ern, schaute man eigentlich mit Optimismus in die Zukunft. Das ist dem Menschheitskollektiv ein bisschen abhandengekommen. Kaum jemand denkt noch: »Die Zukunft, die wird super!« Offenbar geht es immer mehr Menschen so, wie Eugen Roth einst dichtete: »Ein Mensch erblickt das Licht der Welt. / Doch oft hat sich herausgestellt, / nach manchem trüb verbrachten Jahr, / dass dies der einzige Lichtblick war.«Diesem zunehmenden Pessimismus und der Düsternis setzt die Bibel etwas Großartiges entgegen: Gott will mit seinem Licht in unsere Herzen scheinen. Der Tagesvers enthält hierzu bereits einen echten »Lichtblick«: Wenn wir anfangen, uns trotz unserer Lebensumstände auf Gott zu verlassen, will er uns eine neue, klare Perspektive geben. Doch sein Licht verbindet Gott besonders mit einer konkreten Person: Jesus Christus. In Bezug auf die Menschwerdung des Sohnes Gottes heißt es deshalb in Johannes 3,19 (NeÜ): »Das Licht ist in die Welt gekommen.« – »Das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und Schatten des Todes saßen, ist Licht aufgegangen« (Matthäus 4,16). Und noch heute gilt: Wer Jesus »nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben« (Johannes 8,12).Peter GüthlerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wer Jesus nachfolgen will, soll seine Familie gering achten? Wie meint Jesus das? Darüber spricht Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.
Jürgen Werth über Kolosser 2,3. (Autor: Jürgen Werth)
Wer Jesus nachfolgt, wählt sein "Kontrastprogramm": D.h., sich verleugnen und sein Kreuz auf sich nehmen. Es ist der Weg, den der Sohn Gottes für uns Menschen vorausgegangen ist. Er hat es sich nicht leicht gemacht - er macht es auch uns nicht leicht.
Wenn Gott die Wüste für uns geplant hat … Wer Jesus nachfolgt, wird zwangsläufig in die Wüste geführt. Das muss so sein !!!! Warum, das erfährst du in diesem wichtigem Video. TEIL 3 unserer Serie „aus der Sklaverei ins gelobte Land“. #gottesruhe #wüste #jüngerschaft #versuchungen #JesusNachfolgen ———————————————— Eine Veröffentlichung von von @Kraftwerk_MaxFichtner für den #kraftwerkblog www.kraftwerk.blog AboutMe https://about.me/maxfichtner PodCast auf https://podcast.kraftwerk.blog Storys auf https://story.kraftwerk.blog NEWSLETTER bestellen http://newsletter.kraftwerk.blog
Wer Jesus nachfolgen will, soll sein Kreuz auf sich nehmen. Was meint Jesus damit? Fordert er nicht zu viel?
Wer Jesus einlädt, muss mit Überraschungen rechnet. Und wenn du siehst, wen er einlädt, kommst du aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
1.Joh 5,12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 5,12 Die Folgerung daraus ist unausweichlich: »Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.« Diese Lehre kann man nicht missverstehen. Man findet das ewige Leben weder in Bildung, Philosophie, Wissenschaft, guten Werken, Religion noch in der Kirche. Um Leben zu haben, muss man »den Sohn Gottes haben«. Andererseits hat derjenige, der »den Sohn Gottes nicht hat«, auch das Leben nicht, d. h., er hat kein wahres Leben. Ewiges Leben ist untrennbar mit Christus verbunden. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Komm und sieh! Wer Jesus anschaut, der sieht Gott wie nie zuvor. Wer Jesus anschaut, bleibt für immer in seinem Bann. Eine lebensverändernde Reise beginnt...
Als Geliebte Gottes leben V - Wer Jesus hat, hat das Leben - Thomas Neuer by per.DU Podcast
Wer Jesus folgt, braucht kein Google Maps mehr! Naja, so ähnlich steht es in der Bibel. Aber was heißt es eigentlich Jesus zu folgen? Eine Predigt über die sog. "Nachfolge". Es geht um Sport, Bewegung, einen USA-Urlaub, zwei Taufen - und grundsätzlich um die Frage, wie wir uns im Leben eigentlich orientieren. Du kannst meinem Predigt-Podcast folgen auf Spotify, überall wo es sonst noch so Pocasts gibt oder ganz einfach mit einem Podcatcher/Podcast-Player deiner Wahl. Der direkte Link für diesen Podcast ist: https://juhopma.de/feed/podcast/predigt Und, gefällt es dir? Wenn du mir einen Gefallen tun möchtest, dann bewerte, like, teile den Podcast auf und über Social Media oder wo und wie auch immer. Vielen Dank!
Predigt zur Pfingstvigil am 27.5.2023 40 Tage nach der Auferstehung vom Kreuzestod kehrt Jesus Christus zurück zum Vater - und ist erst einmal weg! Zurück bleiben seine ehemaligen Jüngerinnen und Jünger, die er zu Zeugen berufen hat. Aber sie warten noch - die Elf mit ihren Frauen, die anderen Jünger und Jüngerinnen und die Familie Jesu mit seiner Mutter. Noch einmal weitere zehn Tage später wird alles anders werden - sie erkennen: Wer Jesus berührbar machen will, muss sich berührbar machen. Die Sache Jesu geht weiter - jetzt ist es an uns! Mitschnitt der Predigt, die Dr. Werner Kleine zur Pfingstvigil am 27. Mai 2023 in St. Laurentius in Wuppertal-Elberfeld gehalten hat.
Wer Jesus hat, hat alles. Wirklich alles? Dieses kleine Gleichnis aus unseren Tagen kann erklären was dieser „Hauptgewinn“ alles bedeutet. Diese Geschichte von dem „Hauptgewinn Jesus“ habe ich, Max Fichtner , vor langer Zeit irgendwo aufgeschnappt und dann für den www.kraftwerk.blog nacherzählt
Mt 11,28-30 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 11,28 Kommen heißt glauben (Apg 16,31), aufnehmen (Joh 1,12), essen (Joh 6,35), trinken (Joh 7,37), sehen (Jes 45,22), bekennen (1. Joh 4,2), hören (Joh 5,24.25), durch eine Tür gehen (Joh 10,9), eine Tür öffnen (Offb 3,20), den Saum seines Gewandes berühren (Matth 9,20.21) und die Gabe des ewigen Lebens durch Christus, unseren Herrn, annehmen (Röm 6,23). »Zu mir.« Der Gegenstand des Glaubens ist nicht die Gemeinde, ein Glaubensbekenntnis oder ein Geistlicher, sondern der lebendige Christus. Rettung liegt in einer Person. Wer Jesus hat, ist gerettet - im göttlich vollkommenen Sinne. »Alle ihr Mühseligen und Beladenen.« Um wirklich zu Jesus kommen zu können, muss man zugeben, dass man mit der Last der Sünde beschwert ist. Nur diejenigen, die anerkennen, dass sie verloren sind, können gerettet werden. Ehe man an den Herrn Jesus Christus glauben kann, muss man vor Gott Buße tun. »Und ich werde euch Ruhe geben.« Man beachte, dass Ruhe hier ein Geschenk ist, das weder verdient noch erworben werden kann. Sie ist die Ruhe der Erlösung, die aus der Erkenntnis entspringt, dass Jesus das Werk der Erlösung am Kreuz von Golgatha vollendet hat. Sie ist die Ruhe des Gewissens, die der Erkenntnis folgt, dass die Strafe für die Sünden ein für alle Mal gezahlt ist und Gott sich nicht zweimal bezahlen lässt. 11,29 In den Versen 29 und 30 wechselt Jesus das Thema: Sprach er erst von der Einladung zur Errettung, folgt nun die Einladung zum Dienst. »Nehmt auf euch mein Joch.« Das bedeutet, sich seinem Willen zu unterwerfen und die Herrschaft über das eigene Leben an Jesus abzugeben (Röm 12,1). »Und lernt von mir.« Wenn wir seine Herrschaft auf jedem Gebiet unseres Lebens anerkennen, dann wird er uns seine Wege lehren. »Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig.« Im Gegensatz zu den Pharisäern, die hart und stolz waren, ist der wahre Lehrer sanft und demütig. Wer sein Joch auf sich nimmt, wird es lernen, den untersten Weg zu gehen. »Und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen.« Das ist nicht die Ruhe des Gewissens, sondern die Ruhe des Herzens, die man findet, wenn man vor Gott und den Menschen den niedrigsten Platz einnimmt. Es ist auch die Ruhe, die man im Dienst Christi erfahren kann, wenn man nicht mehr versucht, groß zu sein. 11,30 »Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.« Wieder sehen wir den starken Gegensatz zu den Pharisäern. Jesus sagte von ihnen: »Sie binden aber schwere und schwer zu tragende Lasten zusammen und legen sie auf die Schultern der Menschen, sie selbst aber wollen sie nicht mit ihrem Finger bewegen« (Matth 23,4). Das Joch Jesu ist leicht, es scheuert uns nicht wund. Jemand hat einmal gesagt: »Wenn vor Jesu Zimmermannswerkstatt ein Schild gehangen hätte, dann würde darauf gestanden haben: ´Meine Joche passen.´« »Und meine Last ist leicht.« Das heißt nicht, dass es keine Probleme, Versuchungen, Arbeit oder Kummer im Leben des Christen gibt. Aber es bedeutet, dass wir sie nicht alleine zu tragen haben. Wir sind mit dem zusammengejocht, der uns in jeder Situation die Gnade gibt, die ausreicht, um sie durchzustehen. Ihm zu dienen, ist keine Knechtschaft, sondern Ausdruck vollkommener Freiheit. J. H. Jowett sagt: Der schlimmste Fehler, den ein Gläubiger machen kann, besteht in dem Versuch, die Last des Lebens unter einem Einzelgeschirr zu tragen. Gott wollte nie, dass jemand seine Last alleine tragen muss. Deshalb handelt Jesus nur mit Jochen! Ein Joch ist ein Geschirr für zwei, und der Herr selbst möchte einer von beiden sein. Er möchte die Arbeit jedes schweren Auftrages mit uns teilen. Das Geheimnis für Sieg und Frieden im christlichen Leben findet man, indem man das Einzelgeschirr des »Selb
Zu Gast in der Arche Jugend, ist der Seemannsmissionar Volker Lamaack, der von seiner evangelistischen Arbeit auf den unterschiedlichen Schiffen im Hamburger Hafen berichtet. Er bringt vielen Seeleuten aus verschiedenen Völkern und Nationen den christlichen Glauben näher, indem er u.a. Glaubenskurse durchführt und über die Bibel spricht. Eine Kostprobe davon gibt er in der Geschichte über eine „erstaunliche Frau“ aus der Bibel, der Jesus begegnet und ihren außergewöhnlichen Glauben lobt. Wer Jesus vertraut, erfährt Segen! Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend
Falls du auch Fragen an Gott hast, Zweifel dich plagen oder Herausforderungen dein Begleiter sind, wird sich dieses Gespräch sehr ermutigen! Wer Jesus für dich ist kann alles verändern. Sei ermutigt und hör rein.
Bei einer Abendmahlsfeier wird manches geteilt, Brot und Wein, Lieder, Gebete und Worte. Im Mittelpunkt steht allerdings Jesus, der uns dabei begegnet. Wer Jesus teilt, erfährt eine tiefere Gemeinschaft, als Menschen sie je schaffen könnten. Gemeinschaft mit Jesus aber macht aus Einzelnen seine Gemeinde. Rednerin: Maike Sachs.
VOM SCHATTEN ZUM LICHT mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 7.Serie - AM ENDE SIEGT DAS LICHT Was auch immer geschieht, unser Heiland hat dich lieb. Diese Erkenntnis werden wir für die letzte Phase unserer Menschheitsgeschichte auf diesem Planeten brauchen. Wer Jesus vertraut, der hat auf Fels gebaut. Nichts und niemand kann uns aus seiner Hand reißen, wenn wir Jesus lieben, ihm vertrauen und ihm folgen. 7.3 Des Kampfes Ende Satans Zerstörungswerk ist für immer beendet. Der Planet Erde wird durch Feuer gereinigt. Nun beginnt der paradiesische Abschnitt und dieser währt in Ewigkeit. Unvorstellbar was uns an Herrlichkeit erwartet. Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/120596831
VOM SCHATTEN ZUM LICHT mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 7.Serie - AM ENDE SIEGT DAS LICHT Was auch immer geschieht, unser Heiland hat dich lieb. Diese Erkenntnis werden wir für die letzte Phase unserer Menschheitsgeschichte auf diesem Planeten brauchen. Wer Jesus vertraut, der hat auf Fels gebaut. Nichts und niemand kann uns aus seiner Hand reißen, wenn wir Jesus lieben, ihm vertrauen und ihm folgen. 7.2 Die Verwüstung der Erde 6000 Jahre lang hat der große Kampf zwischen Licht und Finsternis gedauert. Nun geht er zu Ende. Welches Zukunftsszenario erwartet uns? Was geschieht während des Milleniums? Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/120589928
VOM SCHATTEN ZUM LICHT mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 7.Serie - AM ENDE SIEGT DAS LICHT Was auch immer geschieht, unser Heiland hat dich lieb. Diese Erkenntnis werden wir für die letzte Phase unserer Menschheitsgeschichte auf diesem Planeten brauchen. Wer Jesus vertraut, der hat auf Fels gebaut. Nichts und niemand kann uns aus seiner Hand reißen, wenn wir Jesus lieben, ihm vertrauen und ihm folgen. 7.1 Gottes Volk wird befreit Die letzte Zeit vor dem Untergang des Planeten Erde hält eine Menge an Überraschungen bereit. Die Verfolger sehen sich plötzlich als die Besiegten, denn der Allmächtige schaltet sich direkt ein. Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/120567400
Dem Jesuskind in einer Krippendarstellung gibt die Künstlerin ein blaues Gesicht. Blau ist der Himmel, ist ihre Begründung. Wer Jesus anschaut, blickt in den Himmel. Das klingt logisch, findet Diakon Paul Lang aus Amöneburg.
Es ist notwendig, dass wir Jesus vor den Menschen bezeugen. Bevor Jesus diese Erde verließ und zu seinem Vater im Himmel zurückging, sprach er mit seinen Jüngern darüber. Die letzten Worte, die ein Mensch sagt, haben oft eine besondere Bedeutung. Die letzten Worte, die Jesus an seine Jünger richtete, haben mit dem Missionsbefehl zu tun. Sie sollten sein Werk fortsetzen. Jesus hatte seine Jünger mit seinem Leben geschult. Die Jünger haben viel gelernt. Sie haben mitbekommen, wie Jesus Kranke heilte und Dämonen austrieb. Sie haben von seinem Gebetsleben gelernt. Jesus gab ihnen auch Gelegenheit, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Damit bereitete er sie auf den größten Auftrag aller Zeiten vor. Die Welt wird nur dann mit dem Evangelium erreicht, wenn wir das tun, was Jesus gesagt und uns vorgelebt hat. Wir müssen seine Zeugen sein! ▬▬ Weitere Infos ▬▬ Gutschein: Gern senden wir Ihnen völlig kostenlos eine Bibel und ein Taschenbuch: https://bruderhand.de/gratis Möchten Sie erfahren, wie Sie eine Entscheidung für Jesus treffen können, dann empfehlen wir ihnen den Vortrag von Werner Gitt „Wie ich mein Leben Jesus übergebe“: https://wernergitt.de/leben Haben Sie Fragen zu diesem Thema, dann wenden Sie sich an uns: https://bruderhand.de/info
New Life ist der Titel der Predigtserie während der Sommerfreizeit 2022 der Arche Jugend in Österreich. Dabei geht es um die drei Briefe des Apostels Johannes, deren Ziel es ist, Jesus Christus, den Sohn Gottes besonders in den Mittelpunkt zu stellen und damit die Freude der Christen zu vergrößern, ihren Glauben zu stärken und sie vor falschen Lehren zu bewahren. Gott ist das Leben, das Licht und die Liebe. Wer Jesus nachfolgt hat von Gott ein neues Leben geschenkt bekommen und bringt Sein Licht und Seine Liebe in eine dunkle Welt. Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugend Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
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New Life ist der Titel der Predigtserie während der Sommerfreizeit 2022 der Arche Jugend in Österreich. Dabei geht es um die drei Briefe des Apostels Johannes, deren Ziel es ist, Jesus Christus, den Sohn Gottes besonders in den Mittelpunkt zu stellen und damit die Freude der Christen zu vergrößern, ihren Glauben zu stärken und sie vor falschen Lehren zu bewahren. Gott ist das Leben, das Licht und die Liebe. Wer Jesus nachfolgt hat von Gott ein neues Leben geschenkt bekommen und bringt Sein Licht und Seine Liebe in eine dunkle Welt. Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugend Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
New Life ist der Titel der Predigtserie während der Sommerfreizeit 2022 der Arche Jugend in Österreich. Dabei geht es um die drei Briefe des Apostels Johannes, deren Ziel es ist, Jesus Christus, den Sohn Gottes besonders in den Mittelpunkt zu stellen und damit die Freude der Christen zu vergrößern, ihren Glauben zu stärken und sie vor falschen Lehren zu bewahren. Gott ist das Leben, das Licht und die Liebe. Wer Jesus nachfolgt hat von Gott ein neues Leben geschenkt bekommen und bringt Sein Licht und Seine Liebe in eine dunkle Welt. Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugend Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
New Life ist der Titel der Predigtserie während der Sommerfreizeit 2022 der Arche Jugend in Österreich. Dabei geht es um die drei Briefe des Apostels Johannes, deren Ziel es ist, Jesus Christus, den Sohn Gottes besonders in den Mittelpunkt zu stellen und damit die Freude der Christen zu vergrößern, ihren Glauben zu stärken und sie vor falschen Lehren zu bewahren. Gott ist das Leben, das Licht und die Liebe. Wer Jesus nachfolgt hat von Gott ein neues Leben geschenkt bekommen und bringt Sein Licht und Seine Liebe in eine dunkle Welt. Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugend Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
3. Juli 2022, 8 Uhr, Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, 14. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C Über das Hiersein und Hierbleiben als Charakterzug Jesu und Weg der Erlösung Hape Kerkeling hat mit seinem Buch „Ich bin dann mal weg“ einen großen Erfolg gelandet. Fragt man Christen der 1. Stunde, was an Jesus so faszinierend war, würde man die Auskunft erhalten: Jesus war einfach da. Und er blieb da. Er hielt stand. Und in seiner Gegenwart, wenn er da war, konnten andere auch plötzlich ihr Dasein bejahen. Blinde sahen plötzlich, was sie nicht für möglich gehalten hätten. Gelähmte Konten Bewegung ins Leben bringen, an die sie nie zuvor gedacht hatten. Haube empfingen plötzlich Stimmungen, die ihnen die Welt sehr klangvoll erscheinen ließ. Jesu Gegenwart vor heilsam. Und die Aufgabe der Christen ist es, heute und hier ganz da zu sein. Wer Jesus begegnen will, findet ihn ohne Buch, ohne Katechismus und ohne schöne Sprüche. Die Glaubenserfahrung heißt: du bist da. Ich bin da. Und das ist genug.
Was wäre, wenn Verbindlichkeit was Gutes wäre? (1. Korinther 12,12-26) Schützenverein, Fußballverein, Strickverein… Überall kann man Mitglied werden. Aber Mitglied einer Kirche? „Das ist doch total spießig“ Dieses Denken gilt es in der Predigt herauszufordern. Die Schönheit der Gemeinde soll hier entfaltet werden. Warum ist es wichtig, Gemeindemitglied zu sein? Was bringt mir das? In der Bibel lesen wir ganz häufig von Gemeinde. Jesus bezeichnet die Gemeinde als sein Leib (Epheser 5,25). Gleichzeitig ist es Er, der Gemeinde baut. (Matthäus 16,18) In der Gemeinde sind andere für dich da. In der Gemeinde wird für dich gebetet. In der Gemeinde beten wir zusammen den allmächtigen Gott an. In der Gemeinde haben wir Spaß! Einleitung 1. Verbindlichkeit ist super 2. Jesus will verbindliche Nachfolger 3. Wer Jesus folgt gehört zu seiner Gemeinschaft 4. Mach et, Otze! 5. Verbindlich bleiben – verbunden bleiben Folge direkt herunterladen
Warum ist die Botschaft von Ostern heute so relevant? CS Lewis hat einmal gesagt: “Wenn das Christentum falsch ist, ist es bedeutungslos; wenn es stimmt, ist es von unendlicher Bedeutung. Was es nicht sein kann: ein bisschen wichtig.” In seiner ermutigenden Predigt zum Ostersonntag hat LeadPastor Dom uns vor allem eines vor Augen geführt: Wer Jesus ist: der Weg, die Wahrheit und das Leben. Das zu erkennen und zu glauben führt uns zu drei großen Veränderungen: Eine neue Identität, ein neues Leben und ein neuer Auftrag.
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Wer Jesus nachfolgt, der will so leben, wie es Jesus gefällt und lässt die Sünde hinter sich. Aber wie sieht das in der Praxis aus? Darum geht es in der heutigen Folge der Tischgespräche. Hier geht es zum Download.
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Wer Jesus nachfolgt, der will so leben, wie es Jesus gefällt und lässt die Sünde hinter sich. Aber wie sieht das in der Praxis aus? Darum geht es in der heutigen Folge der Tischgespräche. Hier geht es zum Download.
Themenreihe „In Bewegung - in Begegnung - Zugänge zum Lukasevangelium“ - Teil 3 Bibelvortrag von Andreas Kröker am Freitag, den 08.10.2021: Im Lukasevangelium 7,36-50 wird uns eine Geschichte erzählt in der zwei Menschen Jesus treffen. Wer Jesus trifft, muss auch eine Entscheidung treffen.
Wenn Gott ruft, ruft er zu und durch Jesus Christus. Wer Jesus folgt, kommt in die Gemeinde. Warum? Weil Gott das Haupt, der Kopf der Gemeinde ist. Weil die Apostel, seine Jünger, die Gemeinde gründeten und die geretteten Menschen in seine Gemeinde führten. Die Gemeinde, die Kirche, ist Gottes Familie. Die Gemeinde ist vorrangig ein Volk, kein Ort. Die Gemeinde ist sein Werkzeug, um die Welt zu erreichen. Wir gehen nicht zur Gemeinde. Wir sind Gemeinde. Berufene Menschen leben und dienen in Gemeinden.
Gott selber ist in Jesus Mensch geworden und doch erkennen die Menschen ihn als Gott nicht. Sie sehen ihn und erkennen ihn nicht. Woran liegt das? Manchmal daran, dass Menschen nur das sehen wollen, was sie selber für sich wollen, was ihren Werten, ihren Vorstellungen, ihrem Weltbild usw. entspricht. Wer Jesus erkennen will, muss sich wirklich darauf einlassen, er muss anfangen, Jesus zu vertrauen, und er wird erkennen, worauf es wirklich ankommt.
Wer Jesus aufnimmt, der hat das Recht, Gottes Kind zu werden.
Wer Jesus aufnimmt, der hat das Recht, Gottes Kind zu werden.
COME AND SEE! Mit seiner Predigt zum 6jährigen citychurch Jubiläum hat uns Pastor Dom nicht nur mitgenommen in das Wunder, das Jesus in unserer Mitte tut - er hat uns auch herausgefordert: Zu einer bedingungslosen Nachfolge! Wer Jesus hat, der hat das Leben - wie sieht dieses Leben für dich aus?
Jesus begegnete einer großen Menschenmenge. In ihr war eine Mutter, die ihren einzigen Sohn begraben musste. Als Jesus sie sah, hatte er Erbarmen mit ihr. Er ging zu dem Verstorbenen und sagte zu ihm: „Junger Mann, ich sage dir: Steh auf!“ Daraufhin setzte sich der Tote auf und begann zu sprechen (vgl. Lukas 7, 11-17). Diese Begebenheit zeigt uns, dass Jesus die Macht über den Tod hat. Er ist der Sohn Gottes. Darum hat er auch Macht über Naturgewalten und Krankheiten. Doch das Besondere für uns ist, dass Jesus auch Macht hat, uns von unseren Sünden zu befreien und uns ewiges Leben zu schenken. Wenn jemand zu Jesus kommt und ihm seine Sünden bekennt, vergibt er sie ihm und wenn er dann Jesus in sein Leben aufnimmt, wird er ein Kind Gottes. Dies kannst auch du erleben. Jesus möchte dein Leben verändern! ▬▬ Michael Putzi ▬▬ Weitere Infos über Michael Putzi finden Sie unter: http://putzi.bruderhand.de ▬▬ Video-PODCAST ▬▬ Unseren Video-Podcast finden Sie unter: https://bruderhand.de/video ▬▬ Audio-PODCAST ▬▬ Unseren Audio-Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter: https://podcast.bruderhand.de ▬▬ Weitere Infos ▬▬ Haben Sie Fragen zu diesem Thema, dann wenden Sie sich an uns: https://bruderhand.de/ueber-uns/kontakt
Überall um uns herum gibt es Krisen. Vorranging beschäftigt uns zurzeit die Corona-Krise, aber auch die Wirtschaftskrise. Uns beschäftigen die Krisen auf dem Arbeitsmarkt, in der Schule, in der Autobranche und bei den Fluggesellschaften. Es gibt politische Krisen und Rassismus-Krisen. Über die Hungerkrise spricht kaum noch einer. Wenn wir uns nach der Kraft Gottes in den schwierigen Situationen unseres Lebens sehnen, dann brauchen wir den Heiligen Geist. Er möchte uns Kraft geben. Dabei ist aber nicht entscheidend, dass wir über ihn verfügen, sondern dass er über uns verfügt. Der Heilige Geist weist uns auf Jesus hin. Er will, dass Jesus in unser Herz und in unser Leben hineinkommt. Wer Jesus in sein Leben aufnimmt, empfängt auch die Kraft des Heiligen Geistes. Wie kommen wir aus der größten Krise, die es überhaupt gibt, heraus? Wer den Namen des Herrn Jesus anruft, der wird gerettet werden! ▬▬ Dietmar Langmann ▬▬ Mehr Informationen über Dietmar Langmann finden Sie unter:https://langmann.bruderhand.de ▬▬ Video-PODCAST ▬▬ Unseren Video-Podcast finden Sie unter: https://bruderhand.de/video ▬▬ Audio-PODCAST ▬▬ Unseren Audio-Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter: https://podcast.bruderhand.de ▬▬ Weitere Infos ▬▬ Haben Sie Fragen zu diesem Thema, dann wenden Sie sich an uns: https://bruderhand.de/ueber-uns/kontakt
„Warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten?“ Das sind die Worte, die die Frauen am frühen Ostermorgen von zwei Engeln hörten. Und damit ist schon alles gesagt: Erstens, es gibt keinen toten Jesus mehr, sondern nur einen lebenden. Und zweitens, wenn man ihn sehen möchte, muss man sich dorthin begeben, wo er sich aufhält und zeigt. Um ganz sicher zu gehen, dass die Botschaft angekommen ist, ergänzen die Engel: „Er ist nicht hier, er ist auferstanden!“ Auch heute gilt: Wer Jesus begegnen möchte, muss sich auf den Weg machen. Und genau hinsehen und hinhören. Und mit anderen und ihm ins Gespräch kommen.
Was ich sehe und wie ich es sehe, das verändert mich. Zum Guten oder zum Schlechten. Wie sehe ich? Indifferent oder teilnehmend? Schamlos oder diskret? Gierig oder gönnend? Glotzend oder Ansehen gebend? Einige Griechen wollen Jesus sehen, sagt das Evangelium. Da sagt Jesus, was es zu sehen gibt: „dass der Menschensohn verherrlicht wird“. „Herrliches“ wäre genau nach dem Geschmack der Zuschauer gewesen. Aber diese Verherrlichung ist anders. Sie beginnt damit, dass Jesus verworfen, getötet und in die Erde gelegt wird. Hier ist der Scheidepunkt. Sehen reicht nicht. Wer hier nur zusieht, sieht nur Scheitern und Betrug. Wer Jesus aber ansieht und von ihm angesehen wird, den ruft er, den Weg dieser irritierenden Verherrlichung mitzugehen. „Wo ich bin, da wird auch mein Diener sein.“ Christsein heißt nicht nur, Christus zu bitten, dort zu sein, wo ich bin. Christsein heißt, dahin zu gehen, wo Christus ist. So, sagt Jesus, machen das Leben und die Liebe Sinn: dass wir nicht nur säen, sondern gesät werden, wenn wir nicht fruchtlos bleiben wollen. Wer nichts außerhalb seiner selbst hat, wofür sich zu leben und zu geben lohnt, der ist lebendig tot und fruchtlos einsam wie ein ungesätes Weizenkorn. Wen solches Mitgehen überfordert, der braucht Geduld – bis ihn jene paradoxe Anziehungskraft Gottes erreicht. „Wenn ich über die Erde erhöht bin, werde ich alle zu mir ziehen“, sagt Jesus (Joh 12,32). Der von der Welt Abgestoßene und in ihren Augen Abstoßende wird zum Anziehungspunkt der Welt. Doch zieht uns der Gekreuzigte zuerst nicht ausdieser Welt hinaus, sondern in diese Welt hinein. Dorthin, wo die Traurigkeit am Größten ist. Dort wird er mit den Seinen erhöht. Erst am Kreuz. Dann im Sieg über den Tod. Dann in das Leben, das der Tod nicht töten kann. Fra' Georg Lengerke
Die deutlichste Offenbarung Gottes ist Jesus selbst. Er kam in Form eines Menschen zu uns (s. Christologie, Serie 09). Wer Jesus sah, sah Gott. Jesus ist dabei ein Teil der Trinität Gotets. Wie setzt sich die Trinität von der Bibel her zusammen? YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Wer ist Jesus? Ein guter Mensch, ein Gammler, ein Freund der Armen, Robin Hood der Antike? Oder wie seine Freunde sagten: "Johannes der Täufer oder Elia". Doch ER ist mehr! Pastor Edwin Schulz will Dir heute zeigen, wer Jesus ist! Redner: Edwin Schulz Text: Markus 8,27-33 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/pg-bielefeld/message
Viele Christen glauben an einen Jesus, den es heute nicht mehr gibt. Jesus ist nicht mehr der schwache Mensch, den man provozieren und angreifen kann. Wer Jesus heute gegenübertritt, der wird zuerst einmal ohnmächtig auf seine Knie fallen. Als Christen müssen wir neu begreifen, mit was für einem Herrn wir unterwegs sind.
Serie ERZIEHUNG UND BILDUNG mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 9.DIE GEMEINDE UND ERZIEHUNG Die Bibel ist voll von Lebensgeschichten, von Gestalten, die Feuer fingen in der Beziehung mit Gott. Merktext: 1.Thessalonicher 2,5-8 - Denn wir sind nie mit Schmeichelworten umgegangen, wie ihr wisset, noch mit verstecktem Geiz, Gott ist des Zeuge; haben auch nicht Ehre gesucht von den Leuten, weder von euch noch von andern; hätten euch auch mögen schwer sein als Christi Apostel. Aber wir sind mütterlich gewesen bei euch, gleichwie eine Amme ihr Kind pflegt; also hatten wir Herzenslust an euch und waren willig, euch mitzuteilen nicht allein das Evangelium Gottes sondern auch unser Leben, darum daß wir euch liebgewonnen haben. 9.4 Die Wahrheit suchen Wer fragt, kommt voran. Wer Jesus fragt, kommt schneller voran. Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/482103382
Serie ERZIEHUNG UND BILDUNG mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 9.DIE GEMEINDE UND ERZIEHUNG Die Bibel ist voll von Lebensgeschichten, von Gestalten, die Feuer fingen in der Beziehung mit Gott. Merktext: 1.Thessalonicher 2,5-8 - Denn wir sind nie mit Schmeichelworten umgegangen, wie ihr wisset, noch mit verstecktem Geiz, Gott ist des Zeuge; haben auch nicht Ehre gesucht von den Leuten, weder von euch noch von andern; hätten euch auch mögen schwer sein als Christi Apostel. Aber wir sind mütterlich gewesen bei euch, gleichwie eine Amme ihr Kind pflegt; also hatten wir Herzenslust an euch und waren willig, euch mitzuteilen nicht allein das Evangelium Gottes sondern auch unser Leben, darum daß wir euch liebgewonnen haben. 9.4 Die Wahrheit suchen Wer fragt, kommt voran. Wer Jesus fragt, kommt schneller voran. Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/482103382
Das Geheimnis vom Kolosserbrief. Unbeschreiblich faszinierend. Unfassbar schön. Besser als du es dir vorstellen könntest und mit Worten kaum zu beschreiben. Wer Jesus ist, was er getan hat und in unserem Leben tun möchte ist mehr als wir fassen können. Wir tauchen zusammen ein in den Brief von Paulus an die Kolosser und enthüllen gemeinsam das „TOP SECRET“.
Das Geheimnis vom Kolosserbrief. Unbeschreiblich faszinierend. Unfassbar schön. Besser als du es dir vorstellen könntest und mit Worten kaum zu beschreiben. Wer Jesus ist, was er getan hat und in unserem Leben tun möchte ist mehr als wir fassen können. Wir tauchen zusammen ein in den Brief von Paulus an die Kolosser und enthüllen gemeinsam das „TOP SECRET“.
Das Geheimnis vom Kolosserbrief. Unbeschreiblich faszinierend. Unfassbar schön. Besser als du es dir vorstellen könntest und mit Worten kaum zu beschreiben. Wer Jesus ist, was er getan hat und in unserem Leben tun möchte ist mehr als wir fassen können. Wir tauchen zusammen ein in den Brief von Paulus an die Kolosser und enthüllen gemeinsam das „TOP SECRET“.
Das Geheimnis vom Kolosserbrief. Unbeschreiblich faszinierend. Unfassbar schön. Besser als du es dir vorstellen könntest und mit Worten kaum zu beschreiben. Wer Jesus ist, was er getan hat und in unserem Leben tun möchte ist mehr als wir fassen können. Wir tauchen zusammen ein in den Brief von Paulus an die Kolosser und enthüllen gemeinsam das „TOP SECRET“.
Das Geheimnis vom Kolosserbrief. Unbeschreiblich faszinierend. Unfassbar schön. Besser als du es dir vorstellen könntest und mit Worten kaum zu beschreiben. Wer Jesus ist, was er getan hat und in unserem Leben tun möchte ist mehr als wir fassen können. Wir tauchen zusammen ein in den Brief von Paulus an die Kolosser und enthüllen gemeinsam das „TOP SECRET“.
Das Geheimnis vom Kolosserbrief. Unbeschreiblich faszinierend. Unfassbar schön. Besser als du es dir vorstellen könntest und mit Worten kaum zu beschreiben. Wer Jesus ist, was er getan hat und in unserem Leben tun möchte ist mehr als wir fassen können. Wir tauchen zusammen ein in den Brief von Paulus an die Kolosser und enthüllen gemeinsam das „TOP SECRET“.
Das Geheimnis vom Kolosserbrief. Unbeschreiblich faszinierend. Unfassbar schön. Besser als du es dir vorstellen könntest und mit Worten kaum zu beschreiben. Wer Jesus ist, was er getan hat und in unserem Leben tun möchte ist mehr als wir fassen können. Wir tauchen zusammen ein in den Brief von Paulus an die Kolosser und enthüllen gemeinsam das „TOP SECRET“.
Das Geheimnis vom Kolosserbrief. Unbeschreiblich faszinierend. Unfassbar schön. Besser als du es dir vorstellen könntest und mit Worten kaum zu beschreiben. Wer Jesus ist, was er getan hat und in unserem Leben tun möchte ist mehr als wir fassen können. Wir tauchen zusammen ein in den Brief von Paulus an die Kolosser und enthüllen gemeinsam das „TOP SECRET“.
Predigten der Pfingstgemeinde Augsburg
Im Neuen Testament gibt es etliche Briefe des Apostels Paulus an verschiedene Gemeinden oder Personen. Ihm geht es da um seelsorgerliche Hilfe oder Ermahnungen, um die Lehre Jesu zu vermitteln. In diesen Briefen nimmt das Schreiben an die Gemeinde zu Philippi eine besondere Stellung ein. Mit ihr war der Apostel in besonderer Weise verbunden. Von [...]
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Der biblische Prophet Daniel lebte in einem Umfeld, das in vielen Dingen anders glaubte als er. Das hat Daniel vielleicht mit uns Christen von heute gemeinsam. Daher können wir wohl einiges von ihm lernen – und entdecken: Wer Jesus ist. In dieser Folge geben wir euch einen kleinen Überblick über das biblische Buch Daniel. http://archive.org/download/folge_73_-_an_daniel/Folge_73_-_An_Daniel_Gehorsam_lernen.mp3 […]
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Der biblische Prophet Daniel lebte in einem Umfeld, das in vielen Dingen anders glaubte als er. Das hat Daniel vielleicht mit uns Christen von heute gemeinsam. Daher können wir wohl einiges von ihm lernen – und entdecken: Wer Jesus ist. In dieser Folge geben wir euch einen kleinen Überblick über das biblische Buch Daniel. http://archive.org/download/folge_73_-_an_daniel/Folge_73_-_An_Daniel_Gehorsam_lernen.mp3 […]
Was kennzeichnet eine falsche Lehre? Ein Kennzeichen ist, dass jemand zur Botschaft der Bibel Ideen hinzufügt, die dort nicht stehen. Viele Sektierer machen davon Gebrauch. Dann gibt es aber auch die andere Seite, dass jemand von der Botschaft der Bibel Dinge hinwegnimmt, die ausdrücklich dort gelehrt werden. Dies ist eine ebenso gefährliche Verführung. Wenn jemand von der Botschaft des Evangeliums die Mitte entfernt, dann ist das genauso gefährlich, als ob einem Menschen das Herz entrissen wird. Das Evangelium ist eine gute Botschaft. Sie zeigt dem Menschen, wie er Vergebung seiner Sünden und Frieden mit Gott bekommen kann. Jesus starb am Kreuz für unsere Sünden, damit wir von unserer Sünde erlöst werden können. Wer Jesus im Glauben als seinen Erretter und Herrn annimmt, der wird gerettet. Er empfängt ewiges Leben und bekommt Frieden mit Gott. Wenn jemand diese Botschaft entstellt, verkündigt er ein falsches Evangelium, das niemanden hilft und andere sogar in die Irre führen kann. Am Schluss seines Vortrags fordert Wilhelm Pahls seine Zuhörer dazu auf, Jesus Christus anzunehmen und sich damit auf die Botschaft des Evangeliums einzulassen. ---------------- Dieser Vortrag ist auch auf Audio-CD erhältlich unter: https://bruderhand.de/buecher/cds/wilhelm-pahls/53/was-ist-eine-sekte-detail Mehr Informationen über Wilhelm Pahls finden Sie auf: http://wilhelm-pahls.de Verschaffen Sie sich einen Überblick über wichtige grundlegende Themen der Bibel. Dazu dient der kostenlose Bibelkurs „Alpha & Omega“: https://hoffnung.live/kurs Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de
Viele Menschen spielen ein gefährliches Versteckspiel. Sie sind auf der Flucht vor Realitäten, die man nicht abschütteln kann. Viele sind auf der Flucht – auf der Flucht vor den Eltern, auf der Flucht vor der Verantwortung und dem Gesetz. Manche fliehen vor sich selber und vor der eigenen Vergangenheit. Man will nicht daran erinnert werden. Andere fliehen sogar vor Gott. Doch das hat keinen Sinn. Gott können wir nicht abschütteln. Die Bibel hat eine Wirkung wie ein Spiegel. Sie sagt uns alles über unseren sündigen verlorenen Zustand. Sie vertuscht keine Sünde. Die Bibel spricht sehr offen über unsere Sünde. Doch das geschieht, um uns zu helfen. Gott ist wie ein Arzt, der eine gründliche Untersuchung macht und eine sorgfältige Diagnose stellt. Dies geschieht, um uns zu helfen. Die Bibel sagt, dass Gott nicht will, dass jemand in seiner Sünde sterbe. Gott will, dass jeder sich bekehrt und lebt. Wer Jesus seine Sünde bekennt, empfängt Vergebung seiner Sünde. Wer ihn dann in sein Leben aufnimmt, empfängt ein neues Leben von Gott und wird ein Kind Gottes. In diesem Vortrag spricht Wilhelm Pahls darüber, wie auch Sie Frieden mit Gott finden können. ------------------- Mehr Informationen über Wilhelm Pahls finden Sie auf: http://wilhelm-pahls.de Verschaffen Sie sich einen Überblick über wichtige grundlegende Themen der Bibel. Dazu dient der kostenlose Bibelkurs „Alpha & Omega“: https://hoffnung.live/kurs Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter folgendem Link: https://podcastbruderhand.de
Was hieße das, wenn Euch ein lieber Mensch zum Abschied sagte: „Bleib in meiner Liebe!“ (vgl. Joh 15,9) Würdet Ihr eher an seine Liebe zu Euch denken? Oder vielleicht an seine Liebe zu Dritten (z.B. zu seinen Kindern, auf die ihr an dem Abend aufpassen sollt)? Jesus sagt: Ihr „bleibt in meiner Liebe […], wenn ihr meine Gebote haltet“. Leute mit schlechten Kindheitserfahrungen mag das erinnern an: Wenn du tust, was Mama sagt, dann hat Mama dich lieb. Wer Jesus kennt, weiß, dass ihm das nicht ähnlich sieht. Die „Gebote“ Christi sind mehr als Anweisungen zum guten Leben. Sie beschreiben die Lebensform der Christen und sind Ausdruck der Verbundenheit mit Christus in der Taufe. Wer zu Christus gehört und in seiner Liebe bleibt, der nimmt erstens sein Wort und seinen Willen als maßstäblich und lebensformend an. Wort und Wille Christi sind für ihn nicht nur Information, sondern Formation. Wer in der Liebe Christi bleiben will, der ist zweitens bereit, sich von ihm und den Seinen lieben zu lassen – so wie Petrus lernen muss, sich die Füße waschen zu lassen. Wer in der Liebe Christi bleibt, der will drittens, was er will, und lehnt ab, was er ablehnt; der tut, was er tut, und liebt, was er liebt. „Dasselbe wollen und dasselbe ablehnen“, das hieß in der Antike Freundschaft. Wer das tut, dem verspricht Christus, die gleiche Freude im Herzen zu tragen, die er im Herzen trägt – weil er in der Liebe des Vaters lebt und bleibt und zu uns kommt. Fra' Georg Lengerke
Manche Entscheidungen im Leben verlangen uns viel ab: Kraft und Energie, Geld und Geduld, Tränen, manchmal auch Trennungen. Und trotzdem würden wir uns wieder genauso entscheiden. Weil es rückblickend richtig war, weil uns die Erfahrung reicher gemacht hat. Auch bei Jesus ist der Einsatz hoch, das zeigt der Sonntag Okuli. Der Verrat durch seinen Jünger Judas ist erst der Anfang seines Leidenswegs. Wer Jesus nachfolgen will, muss verzichten lernen, darf nicht zurückschauen. Wer Gott ernst nimmt, muss Entscheidungen treffen für ein Leben in Liebe und Hingabe. Die Bibel erzählt von Menschen, die Gott bis zum Äußersten gefordert hat: Jeremia, der um Gottes Willen verspottet wird; Elia, der auf der Flucht zu Tode erschöpft ist. Und doch erfahren gerade sie: Gott ist bei mir. Er macht mich stark.
Papst Franziskus setzte in der dieswöchigen Ansprache bei der Generalaudienz seine Katechesenreihe zum Gebet des Vaterunsers fort. In dieser fünften Katechese nahm der Papst in den Blick, wie Jesus im Vaterunser lehrt, Gott "Abba" zu nennen. Im Aussprechen dieses Wortes "Abba", das der liebevollste und innigste Ausdruck ist, mit dem man den eigenen Vater nur ansprechen kann, klingt die Stimme Jesu selbst wider. Wer Jesus kennenlernt - so der Heilige Vater - spürt solches Vertrauen, dass auch er Gott "Abba", Vater, nennen mag und somit Jesu ganze Welt und seine Beziehung zum Vater in sein eigenes Herz aufnimmt. Es übersetzte Gabi Fröhlich.
Papst Franziskus setzte in der dieswöchigen Ansprache bei der Generalaudienz seine Katechesenreihe zum Gebet des Vaterunsers fort. In dieser fünften Katechese nahm der Papst in den Blick, wie Jesus im Vaterunser lehrt, Gott "Abba" zu nennen. Im Aussprechen dieses Wortes "Abba", das der liebevollste und innigste Ausdruck ist, mit dem man den eigenen Vater nur ansprechen kann, klingt die Stimme Jesu selbst wider. Wer Jesus kennenlernt - so der Heilige Vater - spürt solches Vertrauen, dass auch er Gott "Abba", Vater, nennen mag und somit Jesu ganze Welt und seine Beziehung zum Vater in sein eigenes Herz aufnimmt. Es übersetzte Gabi Fröhlich.
Wie viele Menschen gibt es doch, die darauf hoffen, dass es keinen Gott, keine Auferstehung und keine Ewigkeit gibt. Der Tod aber hat nicht das letzte Wort. Es gibt eine Auferstehung. Menschen, die sich bekehrt haben bzw. Jesus in ihr Leben aufgenommen haben, dürfen sich darauf freuen, einmal bei Jesus zu sein. Wer Jesus nicht aufgenommen hat, wird das Reich Gottes nicht sehen. Wilhelm Pahls zeigt in diesem Vortrag, wie jemand Frieden mit Gott bekommen kann. Mehrere Vorträge von Wilhelm Pahls sind auch auf Audio-CD erhältlich und so zum Weitergeben an andere geeignet. https://bruderhand.de/buecher/cds/wilhelm-pahls Verschaffen Sie sich einen Überblick über wichtige grundlegende Themen der Bibel. Dazu dient der kostenlose Bibelkurs „Alpha & Omega“: https://hoffnung.live/kurs Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de
Wer Jesus in sein Leben aufgenommen hat, darf Gewissheit darüber haben, dass er Frieden mit Gott hat. Damit beginnt ein neues Leben. Jesus verspricht uns nicht eine Reparatur, sondern eine Erneuerung. Er macht alles neu. Im ersten Teil seines Vortrags spricht Wilhelm darüber, wie das neue Leben mit Jesus aussieht und wie ein Neubekehrter im Glauben wachsen kann. Im zweiten Teil wendet sich Wilhelm Pahls an diejenigen, die noch keine Entscheidung für Jesus getroffen haben. Dieser Vortrag ist auch auf CD erhältlich: https://bruderhand.de/component/virtuemart/2429/endlich-volle-gewissheit-gottes-gabe-und-auftrag-detail?Itemid=3830
Predigt von Rudolf Opoku Thema: Jesu Nachfolge Predigt zu Johannes 9,18-27 Nachfolge ist bedingungslose Bindung an Jesus. Wer Jesus fuer uns ist, ist lebensentscheidend. Jesus ruft uns zur Nachfolge auf und schenkt uns ewiges Leben. Sind wir bereit das Kreuz zu tragen?
Wer Jesus begegnen will, muss irgendwie in seine Nähe kommen und oft geschieht es, dass andere Menschen uns in seine Nähe bringen und zu ihm mitnehmen. Auch bei den ersten Begegnungen mit den ersten Jüngern ist das zu sehen. Ein Jünger, der Jesus schon gesehen hat, nimmt den anderen mit, Andreas den Simon , Philippus den Ntahnael usw.. Und als sie bei Jesus ankommen, gehen sie verhalten hinter ihm her, dann fragen sie ihn: „Meister, wo wohnst Du? Wo bleibst Du?“ Und er lädt sie ein: „Kommt und seht!“ Die endgültige Antwort auf die Frage der Jünger entdecken wir in den parallel gestalteten Texten des Johannes, die vom Ostermorgen erzählen. Dort gibt Jesus der suchenden Maria Magdalena zur Antwort: „Ich gehe zum Vater - zu meinem Vater und zu eurem Vater.“ Das ist die Einladung, in die hinein wir auch andere mitnehmen können: uns mit und in Jesus dem Vater zuzuwenden und in Ihm zu bleiben.
"Was muss ich tun, ... " fragte einst ein reicher junger Mann "... um das ewige Leben zu bekommen?" Diese Frage an Jesus ist vordergründig eine Frage an die Erwartungen Gottes an uns. Doch die Predigt zeigt, dass es im Kern um etwas anderes geht. Es geht um unsere Beziehung mit Jesus. Wer Jesus wirklich ist für uns, und was letztlich unser Leben, unsere Entscheidungen und unser Handeln definiert. Kurzum: Woran hängt unser Herz wirklich? Für Petrus gibt Jesus eine schockierende Antwort.
Wir alle sind von geburt an blind für Jesus. Er gibt dem Blindgeborenen und uns nicht nur das Augenlicht, sondern wird zum Licht des Lebens. Die Pharisäer schließen ihn aus der Gemeinschaft der Glaubenden aus, er schließt sich Jesus an. Wer Jesus als Licht erfahren hat, ist berufen, selbst zum Licht für andere zu werden. ************ Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Wir alle sind von geburt an blind für Jesus. Er gibt dem Blindgeborenen und uns nicht nur das Augenlicht, sondern wird zum Licht des Lebens. Die Pharisäer schließen ihn aus der Gemeinschaft der Glaubenden aus, er schließt sich Jesus an. Wer Jesus als Licht erfahren hat, ist berufen, selbst zum Licht für andere zu werden. ************ Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Wer nur Menschen folgt, die Jesus folgen, aber nicht Jesus selbst, hat nicht die Kraft, wie Jesus zu leben. Was ist das Wichtigste für dich? Worum dreht sich dein Leben? Geld, Leistung, Bildung, Erfolg oder Vergnügen? Die vorrangige Ausrichtung auf Lustmaximierung oder Unlustvermeidung trägt nicht in schwierigen Zeiten. Wer Jesus im Herzen trägt, kann gute Entscheidungen treffen und wird von Gottes Weisheit geleitet.