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Aus dem Tätigkeitsbericht des BMG-Personalrats für das zweite Halbjahr 2024 geht hervor, dass im Bundesgesundheitsministerium eine chronisch schlechte Stimmung herrschen soll. Ausdrücklich wird auf mangelnde Wertschätzung der Beschäftigten, ebenso mangelhafte Kommunikation und Furcht vor Disziplinarmaßnahmen verwiesen. Zudem ist die Rede von weit verbreitetem Frust und Resignation. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, wie MinisterWeiterlesen
Wie können wir als Lehrkräfte eine tiefere Verbindung zu unseren Schülern schaffen und dabei authentisch bleiben? In meiner neuen Podcastfolge spreche ich mit Anuschka von Lichtblick, die seit über 30 Jahren im Bereich Jugendhilfe und Schule tätig ist. Sie liefert uns Einblicke in den Umgang mit herausforderndem Verhalten und betont die immense Bedeutung der Beziehungsebene im Schul- und Familienalltag. Anuschka, begleitet von ihrer Hündin Naila, zeigt, wie auch Schulbegleitung dazu beitragen kann, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Kinder zu entwickeln.Eine weitere Facette unseres Gesprächs ist die Authentizität im Klassenzimmer. Es wird darüber gesprochen, wie wichtig es ist, als Lehrkraft menschlich zu sein und eigene Gefühle und Grenzen zu kommunizieren. Diese Offenheit fördert nicht nur ein positives Lernumfeld, sondern auch ein respektvolles Miteinander. Anuschka und ich beleuchten, wie traditionelle Disziplinarmaßnahmen oft scheitern und wie befreiend es sein kann, einen fairen und authentischen Ansatz zu verfolgen. Wir diskutieren, wie wichtig es ist, die Gefühle von Kindern zu erkennen und zu benennen, ohne sie zu bewerten, und wie Lehrkräfte besser darin geschult werden können, insbesondere im Umgang mit neurodivergenten Schüler*innen.Danke Anuschka für diesen wichtigen Einblick in deine Arbeit!Hier ist Anuschkas Instagram-Profil und hier geht es zu ihrer Homepage.Schick mir eine kleine Textnachricht ❤️Du findest mich auf Instagram unter @kapierfehler und meine Fortbildungsangebote auf meiner Homepage.Wenn du mir eine E-Mail schreiben willst, dann kannst du das tun: hallo@kapierfehler.deLiebe Grüße,deine Corina
Schon zum dritten mal waren wir als verrückte Iren als Teil der Enklave auf der Dark Emergency. Zeit also, dem Projekt einen Namen zu geben und das ganze ernsthafter zu betreiben. Wie gut das mit der Ernsthaftigkeit letztendlich geklappt hat, erfahrt ihr in dieser Folge. Aber Achtung, dieses mal war offenbar Alkohol im Spiel und ein Special Guest hat sich ebenfalls versteckt. Viel Spaß! 00:01:00 Einleitung und Vorstellung der Rollen 00:05:12 Eine neue Spielergemeinschaft 00:07:56 Neuen SWAG für die Iren 00:11:52 Trainingsleitung für die Enklave 00:15:14 Disziplinarmaßnahmen für alle 00:17:53 Die Royal Irish VIP Lounge 00:27:51 Frühsport oder Selbstmord 00:34:22 Irish Breakfast und die Sippenhaft 00:45:29 Lauter Touristen in unserer Basis 00:55:54 Die Legende der MKIV 01:07:55 Die Iren bringen der DE das Airsoft bei 01:13:29 United Parties 01:16:50 Der Flohmarkt 01:21:27 RECCE Training 01:23:48 Die Spieltage 01:43:19 Sado Maso Spielchen und die Verabschiedung
Checkt hier, ob ihr vom Facebook-Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-datenleak Der Taschenanwalt: Die spannendsten Rechtsfragen einfach geklärt: https://wbs.law/taschenanwalt Das Bundesverwaltungsgericht befasste sich mit einer Disziplinarmaßnahme, die gegen die Trans-Frau und ehemalige Bataillonskommandeurin Anastasia Biefang aufgrund ihres Dating-Profils erlassen wurde und zu einer heftigen gesellschaftlichen Debatte geführt hat.
Der vom sächsischen Verfassungsschutz als Rechtsextremist eingestufte Richter Jens Maier soll in die Justiz zurückkehren. Valentin Lippmann von den Grünen sieht das kritisch und bringt Disziplinarmaßnahmen ins Spiel.
Der Zölibat ärgert, wo er für eine leibfeindliche Disziplinarmaßnahme gehalten und lieblos verwirklicht wird. Der Zölibat tröstet, wo er eine Liebesgeschichte mit Gott ist und so verfügbar für die Menschen macht. Die Ehe ärgert, wo sie beansprucht, exklusiv und lebenslänglich zu sein, oder wo sie lieblos gelebt wird. Die Ehe tröstet, wo zwei miteinander ein Zuhause werden für viele und ein Zeugnis für die Sorge Gottes geben. Paulus beschreibt das Ideal der Zölibatären, die um Gottes Willen „ungeteilt“ für Gott da sein können. Und er benennt den Konflikt der Eheleute, wo sie „geteilt“ sind zwischen Dasein für Gott und Dasein für den Nächsten. Es gibt aber auch das Ideal der Eheleute und den Konflikt der Zölibatären: das Ideal, dass einer ungeteilt mit Gott für den geliebten Anderen da ist; und den Konflikt, dass einer scheinbar ungeteilt für Gott und in Wirklichkeit nur für sich selbst lebt. Wo Eheleute und Zölibatäre ihrer Berufung gemäß leben, haben sie einander (und allen, die irgendwo zwischen den Stühlen stehen) Wichtiges zu sagen: Was die Priorität der einen ist, soll die Konsequenz der anderen sein. Die Zölibatären sollen „ungeteilt“ zuerst mit den Menschen für Gott und dann mit Gott für die Menschen da sein. Die Eheleute sollen „ungeteilt“ zuerst mit Gott für die Menschen und dann mit den Menschen für Gott da sein. Neulich bei verheirateten Freunden: Sie haben fünf Söhne zwischen 21 und 13. Mittlerweile arbeitet auch sie wieder. Es gibt keine Hilfe im Haus. Das Haus ist die Sache aller und ein Ort für viele. Mit einer solchen ungeteilte Hingabe wie die der beiden mit Gott aneinander und miteinander für ihre Kinder und für Leute wie mich – so möchte ich für Gott und mit Gott für die anderen da sein. Fra' Georg Lengerke
Bei der Polizei in NRW zeichnet sich ein Rechtsextremismus-Skandal ab. 29 Beamte sollen über Chatgruppen untereinander Neonazi-Inhalte ausgetauscht haben, womöglich über mehrere Jahre, die Chatgruppen reichen bis 2013 zurück. Alle Verdächtigten sind suspendiert, Disziplinarmaßnahmen sind eingeleitet. Das hat NRW-Innenminister Reul heute bekannt gegeben. Rechtsextremismusvorwürfe gegen Polizisten in NRW Das SWR3-TopThema mit Bertram Quadt
Wer in München eine Wohnung bezahlen kann, gehört ohnehin schon zu den materiell Bessergestellten unter uns - oder über uns, besser gesagt. Allerdings feit ihn das nicht vor Disziplinarmaßnahmen des Hausmeisters. Strafe muss schließlich sein.
Die Unauflöslichkeit der Ehe ist angesichts massenweisen Scheiterns eine Unzumutbarkeit. Der Zölibat ist Disziplinarmaßnahme oder kirchlich institutionalisierte Beziehungsunfähigkeit. Dass so oder ähnlich Gespräche über Ehe und Zölibat beginnen, ist nicht neu. Jesus spricht mit Leuten, die ihm eine Falle stellen wollen. Selbst für die Jünger ist eine unauflösliche Bindung eine Unzumutbarkeit. Und die aus verschiedenen Gründen Ehelosen nennt Jesus „Eunuchen“, was vermutlich ein Zitat der zeitgenössischen Verächter dieser Lebensform ist. Hüten wir uns vor falscher Idealisierung. Ehe und Ehelosigkeit waren nie ein Frühlingsspaziergang. Und die Krise der Ehe und des Zölibats gehören zusammen. Aber ist das nicht vielleicht wirklich eine Überforderung, dass der Mensch die unverbrüchliche Liebe Gottes zum brüchigen Menschen mitvollziehen, bezeugen und gegenwärtig setzen kann? Das katholische Menschenbild sagt, der Mensch sei genau dazu erschaffen, erlöst und berufen. Im Gelingen bezeugt sich die Liebe Gottes leicht. Aber die Liebe Christi und der Christen ist eben auch die bleibende Liebe zu einer Braut, die sich ihres Bräutigams am Kreuz entledigen will. Auch hier geht es nicht um einfache Lösungen unbestrittener Probleme. Es geht darum, wie Gott in der Welt da ist. Wenn die Ehe nicht die Unauflöslichkeit der Liebe Gottes vergegenwärtigt und keiner da ist, der sich (ohne die exklusive Bindung an einen Menschen) mit Christus für die Menschen verschwendet – dann ist die Gegenwart Christi irgendwann nur noch Theorie oder Glückssache. Fra' Georg Lengerke
Seine Eltern dachten, er habe eine Profilneurose. Er dachte, dass die Verpflichtung bei der Bundeswehr auf zwei Jahre der richtige Schritt ins Berufsleben sei. 10 von 12 Wochen der Grundausbildung verbrachte er aufgrund von Disziplinarmaßnahmen in der Kaserne. Ein einfühlsamer Vorgesetzter zeigte ihm schließlich die Möglichkeit auf, in der Pressestelle zu arbeiten, am letzten Tag seiner Bundeswehrzeit weinte er. Bekannt ist er den meisten Deutschen durch seine Zeit an der Spitze der Bild Zeitung. “... zu lange für mich, zu lange für den Titel, zu lange für die Mannschaft. Das ist sein kritisches Fazit nach insgesamt 16 Jahren als Chefredakteur. Schon während seiner letzten Jahre bei Axel Springer begann er, sich neu zu erfinden. Zusammen mit dem Idealo Gründer und Technologie Experten Martin Sinner und dem “Chef-Geldverdiener” Peter Würtenberger war er von CEO Mathias Döpfner im Jahr des 100. Geburtstages von Axel Springer dort hingeschickt worden, weil dieser da hin gegangen wäre, wo die Veränderung stattfindet. Die notwendigen Veränderungen von Bild hat er noch selbst eingeleitet und umgesetzt. Heute ist er mit StoryMachine als Unternehmer aktiv und gibt mit seinem Team Unternehmen, Marken und Führungskräfte in den sozialen Medien eine Stimme. Folge 132 unseres Podcast “On the Way to New Work” mit Kai Diekmann hört Ihr ab Montag um 6:00 Uhr auf allen gängigen Plattformen wie #SoundCloud, #iTunes und #Spotify. SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork ITUNES itunes.onthewaytonewwork.com Und alle Buchtipps books.onthewaytonewwork.com mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann
Führen Sie selber Führungskräfte. Dann machen Sie doch anstatt der nächsten Projekt- oder Produktvorstellung oder der nächsten Strategiesitzung mal ein Meeting zu dem Thema "Wie geht eigentlich Ermahnung und Abmahnung?" Sie werden staunen, auf wieviel Interesse Sie bei Ihren Führungskräften stoßen. Warum ist das so? Warum gibt es bei Führungskräften manchmal eine gewisse Hilflosigkeit im Umgang mit diesen Instrumenten? Ich denke aus zwei Gründen: 1. Ist das Thema ja recht spaßbefreit. Welche Führungskraft bespricht denn gerne eine Disziplinarmaßnahme mit einem seiner Mitarbeiter. Verständlicherweise macht es deutlich mehr Freude, mit einem Mitarbeiter eine Beförderung oder Gehaltserhöhung zu besprechen. 2. Die Anzahl der möglichen Fehler ist so reichlich, das eine große Unsicherheit darin besteht, diese Instrumente richtig und fehlerfrei anzuwenden. Genau um dieses Thema geht es heute mit dem Rechtsanwalt Martin Bloch. Viel Spaß bei diesem spannenden Interview und wenn Sie Interesse an einem direkten Kontakt mit Martin Bloch haben, dann finden Sie hier nicht nur seine anwaltliche Erfahrung, sondern auch seine Kontaktdaten: http://www.anwaelte-hb.de/bloch.html Viel Spaß beim Zuhören und bleiben Sie positiv und inspiriert.
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